AKW-Unfall in Fessenheim

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Clark

Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 01:03 hat geschrieben:
Nun, du wirst wohl nicht abstreiten, das du gute Möglichkeiten hast einem Haushaltsunfall aus dem Wege zu gehen. Wenn ein AKW einen Schaden nimmt, schaugst schlecht aus.
Wenn ein Flugzeug abstürzt und mir auf den Kopf fällt, habe ich auch schlechte Karten. Ebenso, wenn auf der Strasse ein LKW ausser Kontrolle gerät und mich frontal rammt.
Und? Sollte ich jetzt anfangen, ständig Angst vor allem möglichen zu haben?
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JJazzGold
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von JJazzGold »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 01:03 hat geschrieben:
Nun, du wirst wohl nicht abstreiten, das du gute Möglichkeiten hast einem Haushaltsunfall aus dem Wege zu gehen. Wenn ein AKW einen Schaden nimmt, schaugst schlecht aus.

Der übliche Trugschluß; während beim Betreiben eines AKW der menschlichen Fehlerquote ein Riegel vorgeschoben wurde, kann diese im Alltag voll ausgekostet werden. Deshalb ist in Deutschland die Zahl der häuslichen Betriebsunfälle mit Todesfolge oder auch die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich hoch und die Anzahl der AKW Toten nonexistent.

Wie bereits geschrieben, dürften die radioaktiven Paniker und AKW Gau Paranoiker keine Flugstrecken zurücklegen, aber wenn es um den persönlichen Urlaub geht, oder die First Class Dienstflüge von Künast, Roth, Trittin, Özdemir&co., da ist die ach so gefährliche radioaktive Strahlung, die das Volk auszulöschen droht, plötzlich gar nicht mehr so gefährlich.
Es lebe die Volksverdummung.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Camarasaurus »

JJazzGold » Sa 8. Sep 2012, 08:42 hat geschrieben: Der übliche Trugschluß; während beim Betreiben eines AKW der menschlichen Fehlerquote ein Riegel vorgeschoben wurde, ...
Das ist für mich eine völlig neue Erkenntnis. Seit wann ist das denn so? Sind den Vertuschungen und nicht abgearbeitete Beanstandungen (wie z.B. im AKW Krümmel) keine menschlichen Fehler?
JJazzGold » Sa 8. Sep 2012, 08:42 hat geschrieben: Deshalb ist in Deutschland die Zahl der häuslichen Betriebsunfälle mit Todesfolge oder auch die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich hoch und die Anzahl der AKW Toten nonexistent.
Diesen hanebüchenen Vergleich kann man allerdings auch mit dem Ausdruck "Glück gehabt" begegnen. Das Gefährdungspotential der AKW ist ungleich höher. Wenn in unserem relativ dicht besiedelten Land mal ein richtig schlimmer Atomunfall geschehen sollte, und dass das früher oder später passiert ist quasi so sicher wie das Amen in der Kirche, dann werden die Unfallfolgen häuslicher Unfälle oder Verkehrsunfälle ein Scheißdreck sein im Vergleich zu den katastrophalen akuten Folgen und Langzeitschäden, die ein Atomunfall mitten in D verursacht.
JJazzGold » Sa 8. Sep 2012, 08:42 hat geschrieben: Wie bereits geschrieben, dürften die radioaktiven Paniker und AKW Gau Paranoiker keine Flugstrecken zurücklegen, aber wenn es um den persönlichen Urlaub geht, oder die First Class Dienstflüge von Künast, Roth, Trittin, Özdemir&co., da ist die ach so gefährliche radioaktive Strahlung, die das Volk auszulöschen droht, plötzlich gar nicht mehr so gefährlich.
Es lebe die Volksverdummung.
Mit der Volksverdummung scheinst du dich bestens auszukennen, wenn man diesen naiven (oder gar dummen) Vergleich betrachtet. Wenn ein Flugzeug ungewollt vom Himmel fällt, dann ist das ohne Frage schlimm für alle Betroffenen. Jedoch bleibt es im Gegensatz zum Atomunfall bei dem direkten Schaden. Nachdem die Opfer beerdigt sind und der Schrott recycelt wurde, geht das Leben weiter. Beim Atomunfall aber bleiben mehr oder weniger große Gebiete auf Jahrtausende verseucht und Menschen sterben auch nach Jahren noch an Krebs als Folge der Verstrahlung. Wer diesen gravierenden Unterschied nicht zur Kenntnis nimmt, betreibt in der Tat Volksverdummung im großen Stil.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von JJazzGold »

Camarasaurus » Sa 8. Sep 2012, 10:08 hat geschrieben: Das ist für mich eine völlig neue Erkenntnis. Seit wann ist das denn so? Sind den Vertuschungen und nicht abgearbeitete Beanstandungen (wie z.B. im AKW Krümmel) keine menschlichen Fehler?


Diesen hanebüchenen Vergleich kann man allerdings auch mit dem Ausdruck "Glück gehabt" begegnen. Das Gefährdungspotential der AKW ist ungleich höher. Wenn in unserem relativ dicht besiedelten Land mal ein richtig schlimmer Atomunfall geschehen sollte, und dass das früher oder später passiert ist quasi so sicher wie das Amen in der Kirche, dann werden die Unfallfolgen häuslicher Unfälle oder Verkehrsunfälle ein Scheißdreck sein im Vergleich zu den katastrophalen akuten Folgen und Langzeitschäden, die ein Atomunfall mitten in D verursacht.


Mit der Volksverdummung scheinst du dich bestens auszukennen, wenn man diesen naiven (oder gar dummen) Vergleich betrachtet. Wenn ein Flugzeug ungewollt vom Himmel fällt, dann ist das ohne Frage schlimm für alle Betroffenen. Jedoch bleibt es im Gegensatz zum Atomunfall bei dem direkten Schaden. Nachdem die Opfer beerdigt sind und der Schrott recycelt wurde, geht das Leben weiter. Beim Atomunfall aber bleiben mehr oder weniger große Gebiete auf Jahrtausende verseucht und Menschen sterben auch nach Jahren noch an Krebs als Folge der Verstrahlung. Wer diesen gravierenden Unterschied nicht zur Kenntnis nimmt, betreibt in der Tat Volksverdummung im großen Stil.

Die Anzahl der Flugzeugunfälle war 2011 die niedrigste seit Bestehen der Luftfahrt und das ist nicht dem Abschied von der menschlichen Fehlerquote zu verdanken, sondern dem technologischen Fortschritt, der diese menschliche Fehlerquote gen Null setzt. Dieses Fazit hätte sich ausserhalb ideologischer Anti-AKW Verblendung leicht meinem Beitrag entnehmen lassen.

Würde seit 1980 nicht konstante Volksverdummung betrieben, wäre auch dem denkfähigen AKW Paranoiker inzwischen bewußt, dass sich dank technologischer Ausschaltung von Fehlerquellen mit dem Verweis auf Tschernobyl kein Anti-AKW-Blumentopf mehr gewinnen läßt, aber ein Anteil dämliche Masse denkt ja zum Glück für Grüne&co nicht selbst und glaubt noch an den Isar Tsunami. (An dieser Stelle meinen Glückwunsch an Baden-Württemberg mit seinem 3 Mrd Schuldenhaushalt.)

Sie können doch noch nicht einmal eindeutige Zahlen bei Tschnobyl vorlegen und dieser menschlich verursachte Unfall fand 1986 statt, ganz zu schweigen von einem Unfall eines deutschen AKWs, der auch nur annäherndes unfallträchtiges Potential aufgewiesen hätte.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

JJazzGold » Sa 8. Sep 2012, 09:42 hat geschrieben:

Der übliche Trugschluß; während beim Betreiben eines AKW der menschlichen Fehlerquote ein Riegel vorgeschoben wurde, kann diese im Alltag voll ausgekostet werden. Deshalb ist in Deutschland die Zahl der häuslichen Betriebsunfälle mit Todesfolge oder auch die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich hoch und die Anzahl der AKW Toten nonexistent.
Das obliegt aber dem Einzelnen - ein Unfall in einem AKW nicht. :)
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von JJazzGold »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 11:03 hat geschrieben:
Das obliegt aber dem Einzelnen - ein Unfall in einem AKW nicht. :)

Weil das Betreiben eines AKW nicht dem Einzelnen überlassen wird, ist ein AKW nicht annähernd so unfallträchtig wie ein Privathaushalt.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Bukowski »

WAS. - Noch nicht mal ordentliche Zahlen für Tschernobyl? :eek: Privathaushalt?

JaazzGold, pass auf, Dein Grünen-Hass treibt dümmliche Blüten.

Übrigens
Die US-Atomaufsicht hat den Energiekonzernen des Landes eine schwer überwindbare Hürde für den weiteren Ausbau der Kernenergie aufgestellt. Die Nuclear Regulatory Commission, kurz NRC, stoppte die Lizenzvergabe für Laufzeitverlängerungen und neue Atommeiler, bis sie die Auswirkungen des gefährlichen Atommülls auf die Umwelt besser versteht. Ein Endlager ist derweil nicht in Sicht. Von dem Vergabestopp sind mindestens 19 Atommeiler betroffen - ihre Zukunftspläne liegen derzeit brach.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1856510/
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von JJazzGold »

Bukowski » Sa 8. Sep 2012, 11:08 hat geschrieben:WAS. - Noch nicht mal ordentliche Zahlen für Tschernobyl? :eek: Privathaushalt?

JaazzGold, pass auf, Dein Grünen-Hass treibt dümmliche Blüten.

Übrigens
Die US-Atomaufsicht hat den Energiekonzernen des Landes eine schwer überwindbare Hürde für den weiteren Ausbau der Kernenergie aufgestellt. Die Nuclear Regulatory Commission, kurz NRC, stoppte die Lizenzvergabe für Laufzeitverlängerungen und neue Atommeiler, bis sie die Auswirkungen des gefährlichen Atommülls auf die Umwelt besser versteht. Ein Endlager ist derweil nicht in Sicht. Von dem Vergabestopp sind mindestens 19 Atommeiler betroffen - ihre Zukunftspläne liegen derzeit brach.

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Meine Güte......

Ich "hasse" die Grünen nicht, das wäre unangebrachte Verschwendung von Emotionen; ich verachte dieses egozentrisch wendehälsige, allzeit lügebereite Politgesindel, dass die eigene gepredigte Strahlenschädigung negiert, wenn es sich wahlwerbeträchtig demonstrierend über gefüllte Castorbehälter drapiert.

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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

JJazzGold » Sa 8. Sep 2012, 11:06 hat geschrieben:

Weil das Betreiben eines AKW nicht dem Einzelnen überlassen wird, ist ein AKW nicht annähernd so unfallträchtig wie ein Privathaushalt.
Nur das ein Einzelner im Haushalt selbst aufpassen kann, ob ihm was passiert, oder nicht. Wenn OHU losgeht kannst du als Einzelner gar nichts machen ( weder dafür noch dagegen )
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Tantris »

JJazzGold » Sa 8. Sep 2012, 00:55 hat geschrieben:

Und die vielen Opfer radioaktiver Verseuchung durch die Nutzung von Flugzeugen und Waldspaziergänge werden auch nirgendwo aufgelistet. Empörend! Aber die Menge der jährlichen Verkehrstoten und der Haushaltsunfälle, die ist öffentlich abrufbar. Dabei müßten das, bei der Gefährlichkeit der AKWs in Summe doch viel weniger sein, als die jährlich anfallende Menge an Radiaktivtoten, oder nicht?
Das biogemüse wesentlich gefährlicher ist als jeder GAU, weiss ich schon von usatom. :D

Bei meinem hinweis auf die vertuschten fälle geht es eher um die störfälle, die von den betreiberner folgreich vertuscht werden. Von einigen erfolglosen vertuschungen meldepflichtiger vorfälle weiss man natürlich.
Also, die herrschaften lügen uns was vor und das in diesem hochsensiblen bereich, dem der reaktorunfälle.

Wenn du eine ähnlich kriminelle vertuschung von haushaltsunfällen oder verkehrsunfällen entdeckt zu haben glaubst, dann decke den skandal auf! Am besten in einem eigenen thread.
Insbesondere dann, wenn ähnlich viele menschen gefährdet sind, also, wenn eine hausfrau z.b. ihr heim-AKW kernschmiltzt, dann ist das wohl ähnlich gefährlich wie fukushima. Auch unfälle mit killerviren oder chemischen kampfstoffen dürften in die gleiche klasse fallen.

Kommt sowas wirklich in haushalten vor?
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von JJazzGold »

Tantris » Sa 8. Sep 2012, 12:24 hat geschrieben:
Das biogemüse wesentlich gefährlicher ist als jeder GAU, weiss ich schon von usatom. :D

Bei meinem hinweis auf die vertuschten fälle geht es eher um die störfälle, die von den betreiberner folgreich vertuscht werden. Von einigen erfolglosen vertuschungen meldepflichtiger vorfälle weiss man natürlich.
Also, die herrschaften lügen uns was vor und das in diesem hochsensiblen bereich, dem der reaktorunfälle.

Wenn du eine ähnlich kriminelle vertuschung von haushaltsunfällen oder verkehrsunfällen entdeckt zu haben glaubst, dann decke den skandal auf! Am besten in einem eigenen thread.
Insbesondere dann, wenn ähnlich viele menschen gefährdet sind, also, wenn eine hausfrau z.b. ihr heim-AKW kernschmiltzt, dann ist das wohl ähnlich gefährlich wie fukushima. Auch unfälle mit killerviren oder chemischen kampfstoffen dürften in die gleiche klasse fallen.

Kommt sowas wirklich in haushalten vor?

Heutzutage fährt Vieles unter falscher Flagge. Nicht alles, was mit Bio etikettiert ist, ist bio und nicht jeder Störfall in einem AKW, ob vertuscht oder nicht, bietet Potential für grünes Hyperventilieren angesichts angeblicher gesameuropäischer radioaktiver Verstrahlungt.

Was letztendlich lebensgefährdender ist, Haushalt und Verkehr oder AKW, beantwortet sich ohne Eröffnung eines eigenen Threads durch die Gegenüberstellung der jeweiligen Anzahl an Toten und Verletzten per anno.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Samstag 8. September 2012, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von JJazzGold »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 11:35 hat geschrieben:
Nur das ein Einzelner im Haushalt selbst aufpassen kann, ob ihm was passiert, oder nicht. Wenn OHU losgeht kannst du als Einzelner gar nichts machen ( weder dafür noch dagegen )

Siehe bereits mehrfach erwähnte technologische Vorsorge und Entwicklung.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

JJazzGold » Sa 8. Sep 2012, 13:01 hat geschrieben:

Siehe bereits mehrfach erwähnte technologische Vorsorge und Entwicklung.
Was den Umstand natürlich nicht mindert eine Einflussmöglichkeit als Einzelner zu haben - bzw. eben nicht. Was kannst du, ich und die restlichen Südbayern denn tun, wenn Ohu mal hopps geht? Nichts.
Was kannst du, ich und die anderen Menschen dieser Welt tun, damit eine Mikrowelle nicht explodiert? Viel.

Ganz einfach.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Tantris »

JJazzGold » Sa 8. Sep 2012, 12:59 hat geschrieben:

Heutzutage fährt Vieles unter falscher Flagge. Nicht alles, was mit Bio etikettiert ist, ist bio und nicht jeder Störfall in einem AKW, ob vertuscht oder nicht, bietet Potential für grünes Hyperventilieren angesichts angeblicher gesameuropäischer radioaktiver Verstrahlungt.


Sagen wir mal, es wäre reichlich naiv den typen, die uns schon so oft verarscht haben, die nachweislich versucht haben meldepflichtige vorfälle zu vertuschen, wenn wir diesen typen hochsensible anlagen anvertrauen, die ganze landstriche verstrahlen können.

Dass das weitaus öfter als alle 100 000 jahre vorkommt, wie man uns vorgeflunkert hat, hast du ja auch schon bemerkt.


Was letztendlich lebensgefährdender ist, Haushalt und Verkehr oder AKW, beantwortet sich ohne Eröffnung eines eigenen Threads durch die Gegenüberstellung der jeweiligen Anzahl an Toten und Verletzten per anno.
Dass haushaltsunfälle keine tausenden von unbeteiligten menschenleben gefährden, solltest auch du ohne eigenen thread langsam kapiert haben. Meinste nich? ;)
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Antisozialist »

Tantris » Sa 8. Sep 2012, 15:22 hat geschrieben:
Sagen wir mal, es wäre reichlich naiv den typen, die uns schon so oft verarscht haben, die nachweislich versucht haben meldepflichtige vorfälle zu vertuschen, wenn wir diesen typen hochsensible anlagen anvertrauen, die ganze landstriche verstrahlen können.

Dass das weitaus öfter als alle 100 000 jahre vorkommt, wie man uns vorgeflunkert hat, hast du ja auch schon bemerkt.




Dass haushaltsunfälle keine tausenden von unbeteiligten menschenleben gefährden, solltest auch du ohne eigenen thread langsam kapiert haben. Meinste nich? ;)
Andere Stromerzeugungsformen verursachen direkt und indirekt mehr Tote pro KWh als die Kernkraft. Große Staudämme in dicht besiedelten Gebieten verursachen ebenso eine hohe Risikoballung.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Antisozialist » Sa 8. Sep 2012, 15:56 hat geschrieben:
Andere Stromerzeugungsformen verursachen direkt und indirekt mehr Tote pro KWh als die Kernkraft. Große Staudämme in dicht besiedelten Gebieten verursachen ebenso eine hohe Risikoballung.
Von diesem Gerücht habe ich auch schon gehört. Ob das so stimmt, mag fraglich sein.

Man baut auch keinen Staudamm in dicht besiedeltes Gebiet - zumindest nicht in Europa. Die Chinesen stehen auf solche Mammutwerke.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 16:10 hat geschrieben:
Von diesem Gerücht habe ich auch schon gehört. Ob das so stimmt, mag fraglich sein.

Man baut auch keinen Staudamm in dicht besiedeltes Gebiet - zumindest nicht in Europa. Die Chinesen stehen auf solche Mammutwerke.
In der Staumauer entstand dadurch zunächst ein kleiner Riss, der sich durch den Druck der ausströmenden Wassermassen schnell erweiterte und zuletzt eine riesige trapezförmige Lücke ergab (77 m Breite mal 22 m Tiefe), durch welche die Wassermassen herausströmten. Durch die daraus resultierende Flutwelle, die sich über die Möhne bis weit ins Ruhrtal ergoss, kamen verschiedenen Angaben zufolge mindestens 1.284 oder sogar über 1.600 Menschen ums Leben. Der letzte Todesfall infolge der Flutwelle war in Essen-Steele, über 100 km von der Staumauer entfernt.
aus Wikipedia, Möhnetalsperre.
Damals im zweiten Weltkrieg war die Gegend zwischen der Talsperre und dem Ruhrgebiet aber eher dünn besiedelt... heute hat alleine der Ort Neheim fast 23.000 Einwohner. Dieser Ort wurde damals komplett von der dort 12 m hohen Flutwelle getroffen.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von USA TOMORROW »

Tantris » 8. Sep 2012, 15:22 hat geschrieben:Dass das weitaus öfter als alle 100 000 jahre vorkommt, wie man uns vorgeflunkert hat, hast du ja auch schon bemerkt.
Wie oft ist das (was überhaupt genau) denn bisher vorgekommen und welche Betriebzeit ergibt sich für sämtlich je in Betrieb gewesene Kernkraftwerke?
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Clark » Sa 8. Sep 2012, 17:04 hat geschrieben: aus Wikipedia, Möhnetalsperre.
Damals im zweiten Weltkrieg war die Gegend zwischen der Talsperre und dem Ruhrgebiet aber eher dünn besiedelt... heute hat alleine der Ort Neheim fast 23.000 Einwohner. Dieser Ort wurde damals komplett von der dort 12 m hohen Flutwelle getroffen.
Dann sind wir doch mal froh, das wir jetzt Frieden haben und Staumauern nicht mehr bombardiert werden. Nicht auszudenken wenn AKW´s bombardiert würden, nicht?
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Sa 8. Sep 2012, 17:21 hat geschrieben: Wie oft ist das (was überhaupt genau) denn bisher vorgekommen und welche Betriebzeit ergibt sich für sämtlich je in Betrieb gewesene Kernkraftwerke?
Super GAU - 1 * ( in nicht mal 40 Jahren Betrieb )
Besondere Vorkomnisse? Einige, Brunsbüttel, das KKK und weitere.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Hiver »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 15:10 hat geschrieben:
Von diesem Gerücht habe ich auch schon gehört. Ob das so stimmt, mag fraglich sein.

Man baut auch keinen Staudamm in dicht besiedeltes Gebiet - zumindest nicht in Europa. Die Chinesen stehen auf solche Mammutwerke.
Das grösste Gefahrenspotential haben die Biogasanlagen. Egal ob das Gas in Strom gewandelt oder direkt in das Netz eingespeist wird, der Betreiber ist als Landwirt ein Laie und wird zuwenig kontrolliert.
Zumindest in Deutschland haben diese erneuerbare Energieform bereits mehr Tote gefordert als AKW und Kohlekraftwerke zusammen.
http://www.science-skeptical.de/blog/to ... en/008172/
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Hiver » Sa 8. Sep 2012, 17:52 hat geschrieben:
Das grösste Gefahrenspotential haben die Biogasanlagen. Egal ob das Gas in Strom gewandelt oder direkt in das Netz eingespeist wird, der Betreiber ist als Landwirt ein Laie und wird zuwenig kontrolliert.
Zumindest in Deutschland haben diese erneuerbare Energieform bereits mehr Tote gefordert als AKW und Kohlekraftwerke zusammen.
http://www.science-skeptical.de/blog/to ... en/008172/
Ein Blog - welch Errungenschaft im Netz.
Hast du da noch ein paar "anständige" Zahlen?
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 17:46 hat geschrieben:
Dann sind wir doch mal froh, das wir jetzt Frieden haben und Staumauern nicht mehr bombardiert werden. Nicht auszudenken wenn AKW´s bombardiert würden, nicht?
Tja, nehmen wir mal an es gäbe keine Erdbeben und keine britischen Fliegerbomben und hätte sie nie gegeben. Dann wäre die Staumauer nicht kollabiert und Fukushima nicht havariert.

Da wir schon mal dabei sind: erklären Sie mir, einem rationell denkenden Menschen, doch mal genau, woher Ihre kreatürliche Angst vor AKWs stammt.
Basisfakten: ein KKW kann nicht einfach so explodieren wie eine Bombe. Kommt es zu einem GAU, sprich der Reaktor gerät ausser Kontrolle und es kommt zur Kernschmelze, ist das immer noch ein Prozess, der sich über viele Stunden oder gar Tage hinzieht. Man kann also relativ bequem noch abhauen.
Im Gegensatz zu Flutwellen, bei denen man direkt ertrinkt, oder Erdbeben, bei denen man direkt im Haus von einer herabstürzenden Decke erschlagen werden kann, wird man von der freiwerdenden Strahlung aber nicht gleich getötet, es sei denn man steht direkt am Reaktorkern statt abzuhauen.
In relativer Nähe zum AKW, sagen wir mal in 30 Km Umkreis, kann man sich vielleicht Krebs einfangen, wenn man da bleibt. Aber nur statistisch gesehen, nicht mal zwangsläufig. Es gibt Menschen, die heute noch in direkter Nähe von Tschernobyl leben und nicht todkrank sind.

Also meine Frage an Sie konkretisiert: Ich hätte Angst, bei einem Tsunami ertrinken zu müssen oder bei einem Erdbeben verschüttet zu werden, sowas ähnliches ist mir übrigens beinahe mal unter Tage im Bergbau beinahe widerfahren, oder Angst davor, dass mir ein abstürzender Flieger auf den Kopf fällt. Sowas passiert deutlich häufiger, man denke nur an die Concorde in Paris oder den israelischen Transporter in Amsterdam.
Warum also tun Sie so, als wäre die Havarie eines KKW gleichbedeutend mit dem Weltuntergang?
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 8. Sep 2012, 17:47 hat geschrieben:
Super GAU - 1 * ( in nicht mal 40 Jahren Betrieb )
Du musst die Betriebszeit sämtlicher Atomkraftwerke weltweit addieren. Da kommst du wohl auf etwas mehr als 40 Jahre.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Clark » Sa 8. Sep 2012, 18:18 hat geschrieben: Tja, nehmen wir mal an es gäbe keine Erdbeben und keine britischen Fliegerbomben und hätte sie nie gegeben. Dann wäre die Staumauer nicht kollabiert und Fukushima nicht havariert.

Da wir schon mal dabei sind: erklären Sie mir, einem rationell denkenden Menschen, doch mal genau, woher Ihre kreatürliche Angst vor AKWs stammt.
Basisfakten: ein KKW kann nicht einfach so explodieren wie eine Bombe. Kommt es zu einem GAU, sprich der Reaktor gerät ausser Kontrolle und es kommt zur Kernschmelze, ist das immer noch ein Prozess, der sich über viele Stunden oder gar Tage hinzieht. Man kann also relativ bequem noch abhauen.
Im Gegensatz zu Flutwellen, bei denen man direkt ertrinkt, oder Erdbeben, bei denen man direkt im Haus von einer herabstürzenden Decke erschlagen werden kann, wird man von der freiwerdenden Strahlung aber nicht gleich getötet, es sei denn man steht direkt am Reaktorkern statt abzuhauen.
In relativer Nähe zum AKW, sagen wir mal in 30 Km Umkreis, kann man sich vielleicht Krebs einfangen, wenn man da bleibt. Aber nur statistisch gesehen, nicht mal zwangsläufig. Es gibt Menschen, die heute noch in direkter Nähe von Tschernobyl leben und nicht todkrank sind.

Also meine Frage an Sie konkretisiert: Ich hätte Angst, bei einem Tsunami ertrinken zu müssen oder bei einem Erdbeben verschüttet zu werden, sowas ähnliches ist mir übrigens beinahe mal unter Tage im Bergbau beinahe widerfahren, oder Angst davor, dass mir ein abstürzender Flieger auf den Kopf fällt. Sowas passiert deutlich häufiger, man denke nur an die Concorde in Paris oder den israelischen Transporter in Amsterdam.
Warum also tun Sie so, als wäre die Havarie eines KKW gleichbedeutend mit dem Weltuntergang?
Eine Frage - Tschernobyl erlebt bzw. wirklich mitbekommen, oder nicht? ( ist nicht bös gemeint, brauch ich nur um den Ansatz zur Antwort richtig zu finden )
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Sa 8. Sep 2012, 18:21 hat geschrieben: Du musst die Betriebszeit sämtlicher Atomkraftwerke weltweit addieren. Da kommst du wohl auf etwas mehr als 40 Jahre.
Muss ich nicht. Statistiken sind im Falle eines GAU nicht mal mehr relativ zu den Betroffenen.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 18:21 hat geschrieben:
Eine Frage - Tschernobyl erlebt bzw. wirklich mitbekommen, oder nicht? ( ist nicht bös gemeint, brauch ich nur um den Ansatz zur Antwort richtig zu finden )
Ich habe sehr bewusst mit erlebt, mit welcher Panik und Hysterie man in Deutschland reagiert hat.
Ebenfalls habe ich den Störfall in Hamm Uentrop in nächster Nähe mit erlebt, ca 10 Km entfernt, der dann zur endgültigen Abschaltung des THTR führte. Ich kann Ihnen sogar versichern, dass ich den Vorfall sogar körperlich deutlich gepürt habe. Und? Ich lebe noch und bin immer noch nicht an Krebs erkrankt.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Milady de Winter »

@ Athos

Immerhin.. 4 Seiten... :D
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 18:22 hat geschrieben:
Muss ich nicht. Statistiken sind im Falle eines GAU nicht mal mehr relativ zu den Betroffenen.
Würde es Ihnen etwas ausmachen, die Betroffenen zu präzisieren und die Realität mit 20.000 Toten durch einen Tsunami in Japan nicht zu relativieren?
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Clark » Sa 8. Sep 2012, 18:38 hat geschrieben: Ich habe sehr bewusst mit erlebt, mit welcher Panik und Hysterie man in Deutschland reagiert hat.
Ebenfalls habe ich den Störfall in Hamm Uentrop in nächster Nähe mit erlebt, ca 10 Km entfernt, der dann zur endgültigen Abschaltung des THTR führte. Ich kann Ihnen sogar versichern, dass ich den Vorfall sogar körperlich deutlich gepürt habe. Und? Ich lebe noch und bin immer noch nicht an Krebs erkrankt.
Eine Frage - Tschernobyl erlebt bzw. wirklich mitbekommen, oder nicht?

JA, oder NEIN. Ganz einfache Frage
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Clark » Sa 8. Sep 2012, 19:35 hat geschrieben: Würde es Ihnen etwas ausmachen, die Betroffenen zu präzisieren und die Realität mit 20.000 Toten durch einen Tsunami in Japan nicht zu relativieren?
Wo bitte habe ich denn die Opfer des Tsunamis 2011 in Japan relativiert?
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 20:08 hat geschrieben:
Eine Frage - Tschernobyl erlebt bzw. wirklich mitbekommen, oder nicht?

JA, oder NEIN. Ganz einfache Frage
Definieren Sie "erlebt oder wirklich mitbekommen" doch bitte genauer.
Sonst lautet meine Antwort schlicht so:
Ja, ich habe Tschernobyl erlebt. Nein, ich habe bei Tschernobyl nichts wirklich mitbekommen, war ja nicht nahe dem Reaktor.
Stellen Sie also nicht Fragen, die man nicht so einfach nur mit ja oder nein beantworten kann.
Sowas ist unseriös.
Und mit Gegenfragen meiner Frage an Sie auszuweichen, die Sie klar beantworten könnten, ist ein Zeichen der Hilflosigkeit und Ihres Mangels an echten Argumenten.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Clark » Sa 8. Sep 2012, 20:25 hat geschrieben: Definieren Sie "erlebt oder wirklich mitbekommen" doch bitte genauer.
Sonst lautet meine Antwort schlicht so:
Ja, ich habe Tschernobyl erlebt. Nein, ich habe bei Tschernobyl nichts wirklich mitbekommen, war ja nicht nahe dem Reaktor.
Stellen Sie also nicht Fragen, die man nicht so einfach nur mit ja oder nein beantworten kann.
Sowas ist unseriös.
Und mit Gegenfragen meiner Frage an Sie auszuweichen, die Sie klar beantworten könnten, ist ein Zeichen der Hilflosigkeit und Ihres Mangels an echten Argumenten.
Wie alt warst du?
Nein, ich habe schon vorher erklärt, warum ich diese Antwort zu meiner Frage brauche, also lass dein billiges Ad personam.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 20:35 hat geschrieben:
Wie alt warst du?
Nein, ich habe schon vorher erklärt, warum ich diese Antwort zu meiner Frage brauche, also lass dein billiges Ad personam.
Sie haben gar nichts geklärt und wollen meine vorherige Frage also nicht beantworten, sondern beharren auf weiteren Angaben zu Ihrer Gegenfrage...

Vergessen wir es. Mit Ideologen, die so "argumentieren" wollen, kann man nicht diskutieren.

Übrigens: Ich bin so alt, dass ich es mir verbitte, von Dir geduzt zu werden. Das hat man mir in der Schule nicht beigebracht, dass man respektlos gegenüber Älteren einfach so das Du verwendet.
Im übrigen schreibt man Du als Anrede genau wie einen Namen gross.
Das Du wird gewöhnlicherweise zur Ansprache von Minderjährigen und/oder Personen, die man näher kennt, verwendet: zum Beispiel Freunde, Familienangehörige.
Der Übergang vom Sie zum Du bedingt meist eine Vereinbarung. Dazu dient das Anbieten des Du, das meist durch den Älteren erfolgt....
Aus Wikipedia.
Ich nehme an, Dir fehlt diese Bildung aufgrund des jüngeren Alters?

So, Du dürftest gemerkt haben, dass ich es leid bin mit Kindern wie Dir zu diskutieren. Du stehst ab jetzt in dem Thema bei mir auf ignore.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Clark » Sa 8. Sep 2012, 20:49 hat geschrieben: Sie haben gar nichts geklärt und wollen meine vorherige Frage also nicht beantworten, sondern beharren auf weiteren Angaben zu Ihrer Gegenfrage...

Vergessen wir es. Mit Ideologen, die so "argumentieren" wollen, kann man nicht diskutieren.

Übrigens: Ich bin so alt, dass ich es mir verbitte, von Dir geduzt zu werden. Das hat man mir in der Schule nicht beigebracht, dass man respektlos gegenüber Älteren einfach so das Du verwendet.
Im übrigen schreibt man Du als Anrede genau wie einen Namen gross.

Aus Wikipedia.
Ich nehme an, Dir fehlt diese Bildung aufgrund des jüngeren Alters?

So, Du dürftest gemerkt haben, dass ich es leid bin mit Kindern wie Dir zu diskutieren. Du stehst ab jetzt in dem Thema bei mir auf ignore.
Auch so kann man von einer Antwort fliehen. Anscheinend warst Du noch nicht auf der Welt bzw. klein genug um von Tschernobyl was mitzubekommen.

Schade, das Du dich dahinter verstecken musst, mich einem ad personam anzudichten.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Camarasaurus »

Tantris » Sa 8. Sep 2012, 14:22 hat geschrieben: Dass das weitaus öfter als alle 100 000 jahre vorkommt, wie man uns vorgeflunkert hat, hast du ja auch schon bemerkt.
Selbst WENN das nur alle 100.000 Jahre vorkäme, wäre es nicht zu verantworten.
Clark

Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Camarasaurus » Sa 8. Sep 2012, 21:07 hat geschrieben: Selbst WENN das nur alle 100.000 Jahre vorkäme, wäre es nicht zu verantworten.
Selbst wenn, Sie würden eh für gar nichts Verantwortung tragen. :D
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 20:09 hat geschrieben:
Wo bitte habe ich denn die Opfer des Tsunamis 2011 in Japan relativiert?

@clark,

wo habe ich das behauptet? Schaffst du diese Antwort noch?
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Da der kleine Alexander es nicht auf die Reihe bekommt, folgende Frage noch einmal an die anderen Forenmitglieder:
Da wir schon mal dabei sind: erklären Sie mir, einem rationell denkenden Menschen, doch mal genau, woher Ihre kreatürliche Angst vor AKWs stammt.
Basisfakten: ein KKW kann nicht einfach so explodieren wie eine Bombe. Kommt es zu einem GAU, sprich der Reaktor gerät ausser Kontrolle und es kommt zur Kernschmelze, ist das immer noch ein Prozess, der sich über viele Stunden oder gar Tage hinzieht. Man kann also relativ bequem noch abhauen.
Im Gegensatz zu Flutwellen, bei denen man direkt ertrinkt, oder Erdbeben, bei denen man direkt im Haus von einer herabstürzenden Decke erschlagen werden kann, wird man von der freiwerdenden Strahlung aber nicht gleich getötet, es sei denn man steht direkt am Reaktorkern statt abzuhauen.
In relativer Nähe zum AKW, sagen wir mal in 30 Km Umkreis, kann man sich vielleicht Krebs einfangen, wenn man da bleibt. Aber nur statistisch gesehen, nicht mal zwangsläufig. Es gibt Menschen, die heute noch in direkter Nähe von Tschernobyl leben und nicht todkrank sind.

Also meine Frage an Sie konkretisiert: Ich hätte Angst, bei einem Tsunami ertrinken zu müssen oder bei einem Erdbeben verschüttet zu werden, sowas ähnliches ist mir übrigens beinahe mal unter Tage im Bergbau beinahe widerfahren, oder Angst davor, dass mir ein abstürzender Flieger auf den Kopf fällt. Sowas passiert deutlich häufiger, man denke nur an die Concorde in Paris oder den israelischen Transporter in Amsterdam.
Warum also tun Sie so, als wäre die Havarie eines KKW gleichbedeutend mit dem Weltuntergang?
Hat jemand eine Antwort darauf?
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Camarasaurus »

Clark » Sa 8. Sep 2012, 19:49 hat geschrieben: Im übrigen schreibt man Du als Anrede genau wie einen Namen gross.
Das ist richtig. Allerdings schreibt man bei "im Übrigen" das Wort "Übrigen" auch groß und das Wort "groß" schreibt man immer noch mit "ß", nicht mit "ss". Also wenn schon klugscheißen, dann aber richtig. Oder doch besser beim Strippenziehen bleiben. :D
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Clark » Sa 8. Sep 2012, 21:19 hat geschrieben:Da der kleine Alexander es nicht auf die Reihe bekommt, folgende Frage noch einmal an die anderen Forenmitglieder:


Hat jemand eine Antwort darauf?

Hast du jetzt Tschernobyl erlebt oder nicht? Die Antwort bist du ja immer noch schuldig. Vielleicht schreibst du einfach mal ja oder nein, damit ich diese von dir gestellte Frage richtig beantworten kann.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Camarasaurus » Sa 8. Sep 2012, 21:21 hat geschrieben: Das ist richtig. Allerdings schreibt man bei "im Übrigen" das Wort "Übrigen" auch groß und das Wort "groß" schreibt man immer noch mit "ß", nicht mit "ss". Also wenn schon klugscheißen, dann aber richtig. Oder doch besser beim Strippenziehen bleiben. :D
Er / Sie will sich blos um eine Antwort drücken.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Camarasaurus » Sa 8. Sep 2012, 21:21 hat geschrieben: Das ist richtig. Allerdings schreibt man bei "im Übrigen" das Wort "Übrigen" auch groß und das Wort "groß" schreibt man immer noch mit "ß", nicht mit "ss". Also wenn schon klugscheißen, dann aber richtig. Oder doch besser beim Strippenziehen bleiben. :D
Ich gebe zu, dass ich mit der Rechtschreibereform speziell beim ß und ss nicht wirklich durchgeblickt habe.
Hat aber wenig mit mangelnder Grundbildung und logischer Intelligenz zu tun, die andere Herrschaften hier prinzipiell an den Tag legen.
Clark

Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 21:23 hat geschrieben:

Hast du jetzt Tschernobyl erlebt oder nicht? Die Antwort bist du ja immer noch schuldig. Vielleicht schreibst du einfach mal ja oder nein, damit ich diese von dir gestellte Frage richtig beantworten kann.
Die Kausalitäten beachten: erst meine Frage beantworten, dann Gegenfragen stellen. Lernt man eigentlich bereits in der Grundschule.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Clark » Sa 8. Sep 2012, 21:29 hat geschrieben: Die Kausalitäten beachten: erst meine Frage beantworten, dann Gegenfragen stellen. Lernt man eigentlich bereits in der Grundschule.
Ich habe DIR ganz genau beschrieben, warum es wichtig ist, mir mitzuteilen, ob oder ob du Tschernobyl miterlebt hast oder nicht. Im selben Beitrag habe ich darauf hingewiesen, das es an deiner Antwort liegt, wie ich meine Ansicht darstellen werde.
Willst Du das eventuell verleugnen?
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 21:37 hat geschrieben:
Ich habe DIR ganz genau beschrieben, warum es wichtig ist, mir mitzuteilen, ob oder ob du Tschernobyl miterlebt hast oder nicht. Im selben Beitrag habe ich darauf hingewiesen, das es an deiner Antwort liegt, wie ich meine Ansicht darstellen werde.
Willst Du das eventuell verleugnen?
Nein. Ich habe darauf wahrheitsgemäß geantwortet. Deine Antwort auf meine ursprüngliche Frage bleibt weiiter offen.
Im übrigen haben wir keine Vereinbarung, dass Du mich Duzen darfst. Ich bitte darum, ganz höflich, von Dir gesiezt zu werden.
Zuletzt geändert von Clark am Samstag 8. September 2012, 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Clark » Sa 8. Sep 2012, 21:48 hat geschrieben: Nein. Ich habe darauf wahrheitsgemäß geantwortet. Deine Antwort auf meine ursprüngliche Frage bleibt weiiter offen.
Im übrigen haben wir keine Vereinbarung, dass Du mich Duzen darfst. Ich bitte darum, ganz höflich, von Dir gesiezt zu werden.
Nein, das haben Sie nicht. Und in Ihrer Aufforderung, das ich Sie sitzen muss steckt ein Fehler. Das Dutzen mir gegenüber.
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Clark »

Mod: :mad:
Zuletzt geändert von Amun Ra am Mittwoch 21. November 2012, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Böser Clark!
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Hiver »

Alexander Reither » Sa 8. Sep 2012, 17:07 hat geschrieben:
Ein Blog - welch Errungenschaft im Netz.
Hast du da noch ein paar "anständige" Zahlen?
Vielleicht reicht dieser Link
http://www.biogasanlagen-versus-anwohne ... &Itemid=30
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Re: AKW-Unfall in Fessenheim

Beitrag von Alexyessin »

Clark » Sa 8. Sep 2012, 22:00 hat geschrieben: Das Dutzen? Und das sitzen? Okay. Wie man das schreibt, lernst Du erst im zweiten Schuljahr.
Soweit klar, was ich von Dir halte?
Sollte man Proletariern antworten? Ja, aus dem Grunde das diese mal das Diskutieren lernen.
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