Da die Krankenkassen sowieso immer aufs Geld schauen, werden die bei gehäuft durchgeführten Zirkumzisionen von Ärzten an Patienten, die einen entsprechenden Hintergrund aufweisen zu vermuten lassen, kritisch prüfen. Da kann man Gift drauf nehmen.
Gibt natürlich die Möglichkeit, dass der Arzt die OP an der Krankenkasse vorbei durchführt. In dem Fall steht er aber selbst auch außerhalb jedes Versicherungsschutzes und riskiert seinen Job.
Laut dem Islam ist das Alter der Beschneidung übrigens gar nicht vorgeschrieben, richtig?
http://www.enfal.de/hitan.htm
Abraham führte diese OP an sich selbst mit 80 Jahren durch. Unter Zurhilfenahme einer Axt.
kein moslem und kein jude wird seinen jungen wegen einem urteil des kölner landgerichts nicht beschneiden lassen.
findet man keinen arzt mehr, der das macht, dann halt wieder wie früher.
vom kindeswohl her ist es eher kontrapunktiv, einen arzt, der aus nichtmedizinischen gründen beschneidet, mit dem vorwurf der körperverletzung zu bedrohen.
macht's der arzt nicht, dann macht es jemand anders und dann nicht in einem geeigneten umfeld wie eine arztpraxis oder eine krankenhausambulanz.
besser ist was anderes.
dann stellt sich auch noch die frage nach den konsequenzen, wenn so ein fall der illegalen beschneidung meinetwegen im kindergarten entdeckt wird.
muss dann die polizei gerufen werden?
eigentlich schon, sonst macht sich der kindergärtner ja der mitwisserschaft an einer körperverletzung schuldig.
falls es dann zu einem prozess kommt, müssen die eltern auch wegen körperverletzung an schutzbefohlenen verurteilt werden.
damit kann man davon ausgehen, dass in jeder moslemischen famillie mit einem jungen mutter und vater vorbestraft sind, sofern der junge in den kindergarten geht, also ein entdeckungsrisiko besteht.
das lässt dann natürlich die kriminalstatistik der immigrationshintergründigen schlecht aussehen.
http://www.focus.de/wissen/mensch/Islam ... 12256.html