Am besten wählst du npd. Ich hab keine lust mehr, dir das einmaleins zu erklären. Geh zu den deppen
Ich wähle die PIRATEN,damit der spuk EURORETTUNG aufhört

Moderator: Moderatoren Forum 1
Hm... bei denen weisste nicht, was ihnen morgen einfällt. Deshalb gibts quasi unbegrenztes beschwerdepotential. Auch ne gute wahl!Fadamo » Mo 13. Aug 2012, 16:54 hat geschrieben:
Am besten wählst du npd. Ich hab keine lust mehr, dir das einmaleins zu erklären. Geh zu den deppen![/quote
Das war der beste ratschlag den du bis jetzt geliefert hast![]()
Ich wähle die PIRATEN,damit der spuk EURORETTUNG aufhört
Habe bereits festgestellt das Du mit diesem Beamtenthema von "Tantris" gut umgehen kannst.Skull » Mo 13. Aug 2012, 15:27 hat geschrieben:Hättest Du die Diskussion verfolgt, wäre Dir aufgefallen, das nicht ich die Beamten mit ins Spiel nahm.Ich äußere mich weder positiv, noch negativ zu Beamten. Wenn dann im Einzelfall.
Bin ja mitten im Leben. Man kennt ja auch tatsächlich welche. Die soll es real wirklich geben.
Vielleicht hast Du einfach meinen Beitrag nicht verstanden. Noch weniger im vorherigen Kontext.Dann mache DU doch erst gar nicht diesen Nebenschauplatz "Beamte" auf.
Dann brauchst Du Dich auch nicht aufzuregen.
mfg
Die deutsche wirtschaft profitiert auf jeden fall vom euro und sogar noch von der eurokrise.tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 17:14 hat geschrieben:Profitiert Deutschland vom Euro ??
Wirtschaftlich? bisher nicht
Großartige Stellungnahme.Achim T. » So 12. Aug 2012, 22:33 hat geschrieben:
Wer meint mit Falschmünzerei die Gesellschaft zu unterstützen, weil er ja eben dieses Falschgeld an die Gesellschaft weitergibt, der fasziniert mich. Vor allem weil er nicht einzeln auftritt sondern immer wieder und massenweise.
Wie ich darauf komme dass es sich um Falschgeld handelt? Ganz einfach weil es nachgemalten Banknoten in der Wirkung 1:1 entspricht!
Es wird Geld in den Wirtschaftskreislauf gebracht zu welchem es keinen Gegenwert gibt (die zugehörigen Produkte wurden ja extern abgegeben). Die Gesamtgeldmenge steigt hierdurch und die Währungseinheit nimmt an Wert ab, und derjenige der dieses Geld in Umlauf bringt profitiert.
Komisch ist, wenn man das prktiziert indem man Papier anmalt kommt man in den Knast, wenn man das mach indem man Fahrzeuge zusammenschraubt steht man kurz vor dem Bundesverdienstkreuz.
Die Begründung für die Unterscheidung ist faszinierend. Wir haben arbeit damit! Also wenn mein Junior nach dem Fußballtraining mit seinen Dreckschuhen durch mein frisch gesäubertes Wohnzimmer spaziert, mich dann angrinst und mir erklärt, aus seiner Aktion würde doch Arbeit für mich resultieren...
Die deutsche wirtschaft profitiert vom euro durch erleichterung des exports und durch den schwachen kriseneuro kann es aussereuropäischen kunden in fernost und usa noch günstigere preise bieten, also noch mehr rebbach.tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 18:24 hat geschrieben:Tantris wenn du die Frage beantworten willst, ob Deutschland vom Euro (Währungsunion mit den Euroländern) profitiert hat, darfst du nur Bezug auf die Punkte nehmen, die mit dem Euro zu tun haben.
Damit scheinen viele ein Problem zu haben, weil anscheinend unklar ist, wofür der Euro (negativ oder positiv) verantwortlich ist und wofür nicht.
Gut.staatsbürger6 » Mo 13. Aug 2012, 16:29 hat geschrieben:Für mich ist dieses Thema erledigt!
Servus aus dem Süden
So schwach ist der Euro (zum Dollar) nun auch nicht. Trotz Krise.Tantris » Mo 13. Aug 2012, 17:48 hat geschrieben:Die deutsche wirtschaft profitiert vom euro durch erleichterung des exports und durch den schwachen kriseneuro kann es aussereuropäischen kunden in fernost und usa noch günstigere preise bieten, also noch mehr rebbach.
Wenn Du die grundsätzlich korrekten Annahmen in Zweifel ziehst und daraus den Schluss ziehst,tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 19:02 hat geschrieben:Wir können in dieser Frage davon ausgehen, dass Deutschland auch in diesem Szenario eine Politik betrieben hätte, die darauf basiert ist, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder zu verbessern.
"Die deutsche wirtschaft profitiert vom euro durch erleichterung des exports und durch den schwachen kriseneuro kann es aussereuropäischen kunden in fernost und usa noch günstigere preise bieten, also noch mehr rebbach"
Die erleichterung des Exports durch € ist ein Theoretisch möglicher Profit und kein Praktisch nachweisbarer seit €-Einführung. Der Export in die Euro-Zone ist seit €-Einführung zurückgegangen.
Und dass wir durch den Kriseneuro profitieren, ist nur ein Profit durch den Euro, wenn wir wirtschaftlich schlechter stehen würden, hätten wir die DM behalten. <- Viel spass beim nachweisen, hat bis dato noch niemand getan![]()
Wir können somit auch nicht nachweisen, ob die Konvergenz nicht auch ohne gemeinsame Währung erfolgt wäre. Hätte ja auch sein können.tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 17:24 hat geschrieben:Ich kann dir zumindest das Argument bringen, dass der Euro dafür gesorgt hat, dass innerhalb der Euro-Zone die Zinsen konvergiert sind. Die Währungsunion mit der Währung € hat das Risiko einer Abwertung drastisch gesenkt, was vorher bei vielen Ländern zu hohen Zinsen geführt hatte.
Ohne den Euro wäre diese Sicherheit nicht vorhanden gewesen und die Booms im Süden de facto auch nicht.
Meine Meinung ist dazu einfach.tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 19:37 hat geschrieben:Mir geht darum, dass der Euro (Währungsunion mit Euroländern) nur ein Profit für Deutschland sein kann, wenn Deutschland heute ohne Euro schlechter dastehen würde. Bei dieser Spekulation muss eben darauf geachtet werden, was man als €-Profit bezeichnet und außerdem, müsste das wahrscheinlichste Szenario für einen DM-Weg seit Euroeinführung ermittelt werden.
Zu 1): Falsch. Selbstverständlich können auch Beamte vom Dienst suspendiert werden oder in bestimmten Fällen sogar ganz aus dem Staatsdienst entlassen werden. Letzteres führt wohl auch manchmal dazu, dass der betreffende Beamte alle Pensionsansprüche verliert.staatsbürger6 » Mo 13. Aug 2012, 16:14 hat geschrieben:
Sei bitte so freundlich und lass die Beamten in dieser Runde aus dem Spiel.
Das sind doch die ärmsten Schweine in unserer Republik.
Wenn Du schon die schlechten Zeiten in den letzten 15 Jahren erwähnst, dann kommt
es bei mir vom Magen her zu einer ernsthaften Übersäuerung.
Deshalb mal zur kurzen Erinnerung!
Wenn ich vom Chef des Beamtenbundes Stich etwas von "Opfern" hören muss, geht bei mir
das Messer im Sack auf.
1.) Ein Beamter ist unkündbar.
2.) Sein Leben lang versorgt, braucht keine Rentenversicherungs-
und Arbeitslosenversicherungsbeiträge bezahlen.
3.) Die Krankheitskosten erhält er durch Beihilfe vom von Staat zu 50 % und als Pensionär
zu 70%.
4.) Die Mindestpension beträgt 1440.-Euro monatlich, so viel erhalten nur sehr wenige Rentner.
Wenn man dann noch den Fraktionsvorsitzenden der SPD C.Schmiedel vor die Brust nimmt,
dann kann man sich leicht vorstellen das er als Vorkämpfer für die Beamten fungiert.
Bis 1992 Lehrer, also Beamter. Nun erhält er ein moatliches Einkommen von 14.539,50 Euro.
Dieses setzt sich wie folgt zusammen.
Abgeordnetenentschädigung, 6.462,00 Euro
Amtszulage, 8.077,50 Euro.
Dies soll keine Neiddiskussion sondern nur eine Feststellung sein.
Grüße aus dem Süden
Das ist natürlich absoluter Blödsinn, oder willst du uns allen Ernstes vormachen das 95-99% aller KMUs in Deutschland zu mindestens 85% vom Export abhängig sind? Das ist natürlich dein Hirngespinst globalisierungsgeiler Wirtschaftsanbeter. Ich hoffe für deine Behauptung du hast die notwendigen Zahlen und Beweise parat.raptor » Sa 4. Aug 2012, 09:51 hat geschrieben: In Deutschland gibt es etwa 95-99% Unternehmen der Kategorie KMU.
Für die ganz große Mehrheit von diesen gilt exakt dasselbe, was du hier beschrieben hast.
All die Exportbasher hier spielen mit der kompletten wirtschaftlichen Existenz Deutschlands.
Da bin ich doch drauf eingegangen.tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 21:28 hat geschrieben:Mann kann Wirtschaftlich nur von einer Währungsunion profitieren, wenn man Wirtschaftlich ohne sie schlechter dargestanden hätte. Ich weiß nicht, wie oft ich das wiederholen muss, bis man es nicht mehr ignoriert.
Punkt 1 und 2 hatte ich in keinerlei Zusammenhang mit dem Euro gebracht.tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 21:28 hat geschrieben:Du beschreibst hier den Verlauf und nicht den Profit durch die Währungsunion.
Ich ignoriere gar nichts.tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 21:28 hat geschrieben:Dein Punkt 3 klingt logisch, aber du ignorierst hier das alternativ mögliche DM Szenario.
Dann können wir ja jetzt aufhören.tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 21:28 hat geschrieben: Deshalb ist dein Punkt 3 auch kein Profit Argument durch den Euro, ich verstehe auch nicht, wie man eine solche Sicht einnehmen kann.
Über was denn sonst ? Einen Euro ohne Spanien und mit Jamaika gibt es ja nicht.tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 21:28 hat geschrieben:Und folgendes darf ebenfalls nicht ignoriert werden:
1. Wir reden hier ja über den Euro in aktueller Konstellation (also mit Spanien, Portugal, Griechenland oder Italien)
Deine sogenannten Hilfszahlung leisten wir mit und ohne Euro. In die gesamte EU.tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 21:28 hat geschrieben:4. Leisten wir Hilfszahlungen (die Haftungen die noch nicht fließen mussten lass ich mal aktuell weg) <- Jedenfalls nicht in dem ausmaß der Fall
Und ohne Euro gäbe es trotzdem Wahlen in Deutschland, mit den unterschiedlichen Parteien und deren Ringen.tricky1 » Mo 13. Aug 2012, 21:28 hat geschrieben:5. Politische Konflikte über die richtige Richtung, die unsere Wirtschaft ebenfalls belastet (es dauert länger, als es dauern müsste). <- Ohne € nicht der Fall.
Kein Mensch hat diese Zahlen in diesem Zusammenhang je behauptet, oder meine Aussage über diese Zahlen ist von dir bewußt verfälscht.pudding » Di 14. Aug 2012, 06:24 hat geschrieben: Das ist natürlich absoluter Blödsinn, oder willst du uns allen Ernstes vormachen das 95-99% aller KMUs in Deutschland zu mindestens 85% vom Export abhängig sind? Das ist natürlich dein Hirngespinst globalisierungsgeiler Wirtschaftsanbeter. Ich hoffe für deine Behauptung du hast die notwendigen Zahlen und Beweise parat.
Kein Land dieser Welt kann es sich leisten so viel seiner Produktion zu exportieren.
Zitat Jorikke: ... "Die Firma, für die ich 43 Jahre gearbeitet habe, ist zu 87% exportintensiv...."raptor » Di 14. Aug 2012, 08:30 hat geschrieben: Kein Mensch hat diese Zahlen in diesem Zusammenhang je behauptet, oder meine Aussage über diese Zahlen ist von dir bewußt verfälscht.
Dann stell dir vor, denen geht es schlecht, weil sie faul und verlogen sind.Fadamo » Di 14. Aug 2012, 06:43 hat geschrieben:
Und...??pudding » Di 14. Aug 2012, 09:28 hat geschrieben: Zitat Jorikke: ... "Die Firma, für die ich 43 Jahre gearbeitet habe, ist zu 87% exportintensiv...."
darauf Zitat raptor: "In Deutschland gibt es etwa 95-99% Unternehmen der Kategorie KMU.
Für die ganz große Mehrheit von diesen gilt exakt dasselbe, was du hier beschrieben hast."
Sinngemäss, meine Firma ist zu 87% abhängig vom Export, deine Antwort darauf, so geht es den meisten.
Weitere Fragen?
http://www.unternehmer.de/finanzen-steu ... nzdiktaturUnternehmer.de: Herr Dr. Hankel, „Deutschland profitiert vom Euro wie kaum ein anderes Land“ – ein Zitat der Bundeskanzlerin. Teilen Sie diese Einschätzung, besonders im Bezug auf kleine und mittelständische Unternehmen?
Prof. Wilhelm Hankel: Wer so etwas sagt, beherrscht nicht einmal das kleine Einmaleins der Volkswirtschaft. Der „Entzugseffekt“ durch den Euro war schon bisher gewaltig: Zwei Drittel der deutschen Ersparnis gingen (lt. IFO) in Euro-Länder, die Investitionsquote (Anteil am BIP) rutschte (lt. EuroStat) auf den niedrigsten Stand aller Zeiten und im Vergleich zu den anderen EU-Ländern. Rechnen Sie selbst aus, wie viele inländische Arbeitsplätze das gekostet hat. Hauptgeschädigter ist der auf den deutschen Binnenmarkt angewiesene Mittelstand. Aber offenbar wissen das seine Vertreter noch immer nicht! Nicht einmal die Exportwirtschaft hat viel vom Euro profitiert: Der Anteil der Exporte in Euro-Länder ist mit plus minus 40 Prozent in den letzten 10 Jahren annähernd gleich geblieben.
Weder hat Deutschland vom Euro profitiert, denn es hat mit seinen Exportüberschüssen und Krediten an Euroländer zwei Drittel seiner Ersparnisse Euro-Ländern zur Verfügung gestellt statt der eigenen Volkswirtschaft; es hat sich damit die niedrigste Investitionsquote (gemessen am Bruttoinlandsprodukt) der Nachkriegszeit und im Vergleich zu den anderen Industrieländern der Welt eingehandelt; es auf Milliarden Inlandseinkommen und Millionen Arbeitsplätze verzichtet. Deutschland ist mit dem Euro zur roten Lampe im europäischen Konjunkturzug geworden; davor war es die Lokomotive. Erst seit Ausbruch der Krise „profitiert“ Deutschland vom Euro, weil Menschen (und Banken) der Krisenländer mit ihrem Geld in das stärkste und stabilste Land der Euro-Zone flüchten und die Inlandsersparnisse wieder im Lande bleiben.
Du urteilst zu schnell mein freundTantris » Di 14. Aug 2012, 08:34 hat geschrieben: Dann stell dir vor, denen geht es schlecht, weil sie faul und verlogen sind. Wohingegen wir edel und fleissig. Jetzt noch ein bisschen hämisch grinsen! Ja... geht doch! Was willste denn?
Abwertung heißt nichts anderes als Kürzung des Wertes der Einkommen.tricky1 » Di 14. Aug 2012, 12:52 hat geschrieben: Ohne € hätten sich die Länder durch Abwertung selber helfen können (falls überhaupt nötig, weil viele Probleme ohne Zinskonvergenz durch € nicht vorhanden wären).
Korrekt. Genauso wietricky1 » Di 14. Aug 2012, 11:52 hat geschrieben:Korrekt, daraus ergibt sich aber nicht zwangsweise das Resultat, dass wir Wirtschaftlich schlechter dargestanden hätten, als jetzt.
Korrekt, daraus ergibt sich aber nicht zwangsweise das Resultat, dass sie Wirtschaftlich besser dargestanden hätten, als jetzt.tricky1 » Di 14. Aug 2012, 11:52 hat geschrieben:Ohne € hätten sich die Länder durch Abwertung selber helfen können
Könnte korrekt sein, daraus ergibt sich aber nicht zwangsweise das Resultat, dass sie Wirtschaftlich anders dargestanden hätten, als jetzt.tricky1 » Di 14. Aug 2012, 11:52 hat geschrieben:(falls überhaupt nötig, weil viele Probleme ohne Zinskonvergenz durch € nicht vorhanden wären)
Könnte korrekt sein, daraus ergibt sich aber nicht zwangsweise das Resultat, was die wirschaftlich richtige Richtung überhaupt sein könnte.tricky1 » Di 14. Aug 2012, 11:52 hat geschrieben:Und bezüglich der politischen Konflikte sprach ich von Konflikten über die richtige Richtung innerhalb der €-Zone.
Wer soll denn (hier) ein Euro Gläubiger sein ? Gläubige oder Gläubiger ? Ist ja ein Unterschied.Muninn » Di 14. Aug 2012, 11:54 hat geschrieben:Aber die Euro Gläubiger lassen sich auch da durch nicht von ihrem Irrglauben abbringen...
Nein, interne Abwertung bedeutet schlicht Verlust der Kaufkraft der Einkommen.tricky1 » Di 14. Aug 2012, 13:16 hat geschrieben:Das bezog sich auf unsere Hilfszahlungen. Außerdem bleibt hier die Frage, ob die Länder das ohne Zinskonvergenz und die daraus resultierenden folgen, überhaupt derartige Probleme bekommen hätten.
Und interne Abwertung im € ist was ganz anderes, als wenn die ihre eigene Währung abwerten müssten. Ich hoffe das ist dir klar.
Du mußt die Leute schon direkt ansprechen. Sonst konnte jeder gemeint sein.tricky1 » Di 14. Aug 2012, 12:16 hat geschrieben:Ich hoffe das ist dir klar.
Sprüche...dafür sind andere zuständig.tricky1 » Di 14. Aug 2012, 12:20 hat geschrieben:oder man lässt einfach Sprüche wie "Wir Profitieren vom €" sein.
Wenn die betreffenden Staaten die Löhne kürzen würden, hätten sie nichts anderes getan als 'abzuwerten'.tricky1 » Di 14. Aug 2012, 14:12 hat geschrieben:Ich hoffe das ist dir klar.
Das war auch raptor bezogen, für den es anscheinend keinen großen Unterschied zwischen interne Abwertung im € oder Abwertung der eigenen nationalen Währung gibt.
Das die deutsche Wirtschaft tendenziell exportorientiert ist, bestreitetst Du hoffentlich nicht.tricky1 » Di 14. Aug 2012, 13:12 hat geschrieben:Profitieren vom € auf die gesammt Wirtschaft bezogen ist aber etwas anderes, und wenn diese Frage geklärt werden soll, schaut man nicht auf ein paar spezielle Bereiche, sondern auf die gesamte Wirtschaft
Natürlich hat der Euro auch Nachteile. Wer könnte so etwas bestreiten.tricky1 » Di 14. Aug 2012, 13:12 hat geschrieben:Des Weiteren gilt es nicht nur Vorteil des Euros zu benennen, sondern auch seine Nachteile und, welche Auswirkungen diese für Deutschland bedeutet haben oder noch tun.
Meine Meinung ist dazu einfach.tricky1 » Di 14. Aug 2012, 13:12 hat geschrieben:Wir haben die Frage diskutiert ob Deutschland vom € profitiert und dein Punkt 1-2 gehörte da nicht rein.
Ich schreibe natürlich weiterhin:tricky1 » Di 14. Aug 2012, 13:12 hat geschrieben:aber dann bitt auch Aussagen wie "Deutschland profitiert vom €" sein lassen.
Das ist natürlich vollkommen richtig.raptor » Di 14. Aug 2012, 13:19 hat geschrieben:Die Mär ein Land wie Griechenland könne einfach konsequenzlos abwerten, wenn es die Drachme noch hätte, gehören einfach ins Tal der Märchen der Ahnungslosen.
Skull hat geschrieben:Das ist natürlich vollkommen richtig.Der Unterschied ist aber, das regelmäßige Abwertungen (speziell durch die Bewertung der Marktteilnehmer)
über Zeitverlauf diese Konsequenzen somit regelmäßig spüren lassen. Regelmäßiger Anpassungsdruck entsteht. Fließend.
Durch den Euro ist es ja nun so, das 10 Jahre keine "Abwertung" stattfand. Und nun, wenn sie erfolgt,
dieses (wahrscheinlich mit 25 % - 50 %) kurz, hart und in einem kleinen Zeitraum. Und damit ensteht die Situation wie aktuell in Griechenland.
mfg
Ja.sylvester » Di 14. Aug 2012, 14:15 hat geschrieben:Das ist vollkommen richtig ?
Skull hat geschrieben:Ja.
Wenn die inländische Währung abgewertet wird, ist sie gegenüber (allen) anderen Währungen billiger (niedriger).
Alle ausländischen Kreditgeber und Vermögensbesitzer (im Inland) verlieren an Wert.
Du darfst nun selbst darüber spekulieren, wie die sich zukünftig und vor allen Dingen VOR
und bei weiter zu erwartenden Abwertungen verhalten. Oder wer bei zu erwartenden Wertverlusten,
in und mit diesem Land gerne Handel treibt. Oder investiert. Oder Verschuldung finanziert.
Desweiteren werden die benötigten Produkte aus dem Ausland kraft Abwertung teurer.
I.d.R. Rohstoffe, Öl. Aber auch fehlendes Know How und Dinge, die man kaufen muß.
Wenn man natürlich völlig autark ist und keinerlei Handel treiben will, ist die Abwertung egal...
mlg
Ich weiß, Du magst mich nicht. Das sollte aber nicht die Grundlage von Postings werden.sylvester » Di 14. Aug 2012, 14:47 hat geschrieben:Egal ist deine völlig hahnebüchene Einlassung dazu !!
Wie verliert ein kreditgeber an wert?Skull » Di 14. Aug 2012, 15:35 hat geschrieben:Ja.
Wenn die inländische Währung abgewertet wird, ist sie gegenüber (allen) anderen Währungen billiger (niedriger).
Alle ausländischen Kreditgeber und Vermögensbesitzer (im Inland) verlieren an Wert.
Ja, über die zukunft kann man nur spekulieren. Das ist richtig.Du darfst nun selbst darüber spekulieren, wie die sich zukünftig und vor allen Dingen VOR
und bei weiter zu erwartenden Abwertungen verhalten. Oder wer bei zu erwartenden Wertverlusten,
in und mit diesem Land gerne Handel treibt. Oder investiert. Oder Verschuldung finanziert.
Importe werden teuerer, exporte profitabler.Desweiteren werden die benötigten Produkte aus dem Ausland kraft Abwertung teurer.
I.d.R. Rohstoffe, Öl. Aber auch fehlendes Know How und Dinge, die man kaufen muß.
Das klingt bei dir so, als sei eine abwertung grundsätzlich was böses. ISt aber nicht. Eine zu hoch bewertete währung ist ein angriffsziel für spekulanten. man erinnere sich an soros erfolgreichen angriff auf das britische pfund.Du kannst ja mal versuchen, Dir ein Beispiel zu konstruieren, wo eine Abwertung ohne Konsequenzen bleibt.
mlg
Skull hat geschrieben:Ich weiß, Du magst mich nicht. Das sollte aber nicht die Grundlage von Postings werden.
Du kannst ja mal versuchen, Dir ein Beispiel zu konstruieren, wo eine Abwertung ohne Konsequenzen bleibt.
mlg
Wenn mein Kredit von 100.000.000 Drachme heute 1.000.000 USD Wert ist,Tantris » Di 14. Aug 2012, 14:58 hat geschrieben:Wie verliert ein kreditgeber an wert?
Wie vermögensbesitzer?
und ? Nichts anderes als ich schrieb.Tantris » Di 14. Aug 2012, 14:58 hat geschrieben:Importe werden teuerer, exporte profitabler.
Blödsinn. Nichts dergleichen schrieb ich.Tantris » Di 14. Aug 2012, 14:58 hat geschrieben:Das klingt bei dir so, als sei eine abwertung grundsätzlich was böses. ISt aber nicht.
Und ein weiteres Mal:sylvester » Di 14. Aug 2012, 15:08 hat geschrieben:Blödsinn,weshalb sollte ich dich nicht mögen.Ich mag allenfalls deine teils sinnfreien Beiträge nicht sonderlich .
Bin ich hier die Auskunft ?sylvester » Di 14. Aug 2012, 15:08 hat geschrieben:Na dann zeige doch mal die gewaltigen Konsequenzen auf, die Italien mit seiner wertlosen Lira enstanden sind ,die durch Inflation laufend abgewertet wurde.
Stand 97 etwa 2000 ITL /1 Euro .
Skull hat geschrieben:Wenn mein Kredit von 100.000.000 Drachme heute 1.000.000 USD Wert ist,
und morgen diese 100.000.000 nur noch 800.000 USD wert sind, spricht man Wertverlust.
Das gleiche für die Sachwerte im Ausland. Es geht um die Betrachtung aus Sicht eines Nichtinländers. Hatte ich geschrieben !
Und daraus erwachsen dann und danach weitere Konsequenzen für's Inland und deren Inländer.
Auf Unternehmen, Kreditmöglichkeiten, Staatsfinanzierung, Kapital und Arbeitsplätze.und ? Nichts anderes als ich schrieb.
Ist nur die Frage, warum ein Land abwerten soll => muß ?
Kann es sein das es dafür Gründe gibt ? Das es sich nicht um ein klassisches Exportland handelt wird ?
Und wahrscheinlich auch um einen Kapitalimporteur ?Blödsinn. Nichts dergleichen schrieb ich.
Und auch ohne jegliche Wertung haben Auf-und Abwertung IMMER Konsequenzen für die betroffenden Länder.
Sonst würde es dazu ja nicht kommen. Das macht ja keiner aus Spaß oder einfach nur so. Das kann auch niemand willkürlich machen.
Es ging übrigens um diese Aussage:
Die Mär ein Land wie Griechenland könne einfach konsequenzlos abwerten,
wenn es die Drachme noch hätte, gehören einfach ins Tal der Märchen der Ahnungslosen.
Und ein weiteres Mal:
@sylvester.
Gibt es irgendeinen Grund, warum Du Dich in Dinge reinsteigerst,
die Dich eigentlich nicht einmal etwas angehen ?
Unterlasse doch einfach Deine Beleidigungen.
Ich hatte einen Beitrag von @raptor kommentiert.
Von Dir hatte ich bis hierher nichts vernommen.
Außer Deinen AD Personam Postings an meine Person.
Du provozierst mich nicht.Bin ich hier die Auskunft ?
Du kannst Dir selbst die wirtschaftliche Entwicklung Italiens zur Zeiten der Lira heraussuchen.
Gerade vor und während der Vielzahl der Abwertungen. Und vergesse nicht die hohen Zinsen,
die Italien damals (und auch deswegen) zahlen durfte. Am Besten von 1976 bis 1996. Solltest Du genug zu tun haben.
mlg
Wie ich bereits schrieb. Du provozierst mich nicht.sylvester » Di 14. Aug 2012, 15:45 hat geschrieben: Der Einfachheit halber habe ich mich nur auf ein Beispiel der gesammelten Dummheiten beschränkt !!
Wenn mein Kredit ... bla,bla bla.
Kreditgeber reichen keine Kredite in der jeweiligen Landeswährung aus,also bleibt dein Kredit immer bei einer Million Dollar oder Franken oder was weiß ich,selbst wenn der Kreditnehmer SEINE Währung bis sonstwohin abwertet muß er IMMER 1 Million Dollar oder .. plus Zinsen zurückzahlen.
Nun endlich kapiert ???
Sprich dich ruhig aus! Es wird zwar keine Überraschung werden, da völlig klar ist, wo der Hase hin läuft aber so spaßeshalber würd ich schon gern erleben wollen, wie du den alten Sermon vom "internationalen Weltxxxxxtum" zu verpacken versuchst.VonBoedefeld » Di 14. Aug 2012, 21:09 hat geschrieben:[...]
Die Idee eines supranationalen Europas ist schon sehr alt. Sie kommt ungefähr aus dem 19. Jahrhundert. Es handelt sich hierbei nicht um irgendein Friedenswerk, sondern es ist die Vorstufe der eine Weltregierung mit dem Ziel dikatorisch über die Welt zu herrschen und die Leute zu versklaven bzw., wenn sie sich nicht versklaven lassen, zu vernichten.
Das ist die Wahrheit, ob Ihr das versteht oder nicht, aber es ist so. Und nein, die Illuminati stecken nicht dahinter. Diese Internationalisten von denen ich spreche darf man nicht mal erwähnen, ohne Gefahr zu laufen Ärger zu bekommen.
Ich glaube Du solltest erst einmal die Bäume entfernen bevor Du den Wald betrachtest.Kopernikus » Di 14. Aug 2012, 20:28 hat geschrieben: Sprich dich ruhig aus! Es wird zwar keine Überraschung werden, da völlig klar ist, wo der Hase hin läuft aber so spaßeshalber würd ich schon gern erleben wollen, wie du den alten Sermon vom "internationalen Weltxxxxxtum" zu verpacken versuchst.
Das Geld ist natürlich eine Recheneinheit für diese Produkte und Dienstleistungen. Oder soll ein Tauschhandel angestrebt werden?Achim T. » Di 14. Aug 2012, 21:51 hat geschrieben:
Damit das Ganze sinnvoll abläuft müssen wir jetzt ganz einfach die Verteilungseinheit "Geld" ausschalten.