So als würde es gar keinen Gott geben.Antonius hat geschrieben:(27 Nov 2016, 18:26)
Gott läßt dem Menschen (im allgemeinen) die Freiheit, das Gute oder das Böse zu tun.

Moderator: Moderatoren Forum 8
So als würde es gar keinen Gott geben.Antonius hat geschrieben:(27 Nov 2016, 18:26)
Gott läßt dem Menschen (im allgemeinen) die Freiheit, das Gute oder das Böse zu tun.
Und weiter?Anderus hat geschrieben:(27 Nov 2016, 19:38)
Feines Angebot! Gefällt mir! Nur noch die Liebe zählt? Bei Paulus gibt es eine kapitellange Definition der Liebe. Man könnte dem Paradies auf Erden näher kommen. Alleine, es ist nur heiße Luft. Sobald auch nur Einer, seine geliebten Hobbys der Moral, in Gefahr sieht, ist es nichts mehr mit Liebe, dann wird gekämpft, oft, auf Leben und Tod.
Natürlich gibt es Liebe für jeden, aber nur solange wie er nicht aus der Reihe tanzt, keine blöden Fragen stellt, und immer schön mit macht, was das Bodenpersonal gerade so an Narrativen (Zeitgeist) vorschreibt. Macht man das nicht, sogar hier im Thread, wird sofort die Keule rausgeholt, und zugeschlagen. Dann ist es mit der Liebe vorbei.
Bitte, wo bei den Christen, gibt es Liebe, hier in Deutschland? Gibt es uneingeschränkte Liebe für den Andersdenkenden? Für den Homosexuellen? Für den Kommunisten? Für den Rechtsradikalen? Für den Pädophilen? Für die Geschiedenen? Für die, die außerehelichen Sex machen? Für die, die vorehelichen Sex machen? Für die, die gerne viele Sexpartner haben, und das sogar zeitweise gleichzeitig? Für die, die als Hure arbeiten? Für die, die für freien und einvernehmlichen Sex, ab Sexualmündigkeit eintreten? Für die, die andere Götter haben? Für die, die generell, das Bodenpersonal der Kirchen ablehnen? Für die, die Beten albern finden? Für die, die Gottesdienste albern finden? Für die, die Wissen wollen, und nicht Glauben wollen? Für die, die Kirchensteuern als legalisierten Diebstahl betrachten? Für die, die den Prunk und Reichtum des Bodenpersonals als groteske Unverschämtheit betrachten? Da hört doch, wenn man ehrlich ist, bei 99,9% der Christen, die Liebe auf? Oder soll das bestritten werden? Diese ganzen Rufe nach Liebe, sind verlogen, solange nicht der Beweis erbracht ist, das das Gesagte bei den Menschen angekommen ist, wo es bis Dato, zu 99,9%, sein Ziel, noch lange nicht erreicht hat.
Mir scheint, es ist notwendig, das Prinzip der Christlichen Nächstenliebe hier nochmals - wie bereits an anderer Stelle geschehen - darzustellen:Anderus hat geschrieben:(27 Nov 2016, 19:38)
(...)
Bitte, wo bei den Christen, gibt es Liebe, hier in Deutschland? Gibt es uneingeschränkte Liebe für den Andersdenkenden? Für den Homosexuellen? Für den Kommunisten? Für den Rechtsradikalen? Für den Pädophilen? Für die Geschiedenen? Für die, die außerehelichen Sex machen? Für die, die vorehelichen Sex machen? Für die, die gerne viele Sexpartner haben, und das sogar zeitweise gleichzeitig? Für die, die als Hure arbeiten? Für die, die für freien und einvernehmlichen Sex, ab Sexualmündigkeit eintreten? Für die, die andere Götter haben? Für die, die generell, das Bodenpersonal der Kirchen ablehnen? Für die, die Beten albern finden? Für die, die Gottesdienste albern finden? Für die, die Wissen wollen, und nicht Glauben wollen? Für die, die Kirchensteuern als legalisierten Diebstahl betrachten? Für die, die den Prunk und Reichtum des Bodenpersonals als groteske Unverschämtheit betrachten? Da hört doch, wenn man ehrlich ist, bei 99,9% der Christen, die Liebe auf? Oder soll das bestritten werden? Diese ganzen Rufe nach Liebe, sind verlogen, solange nicht der Beweis erbracht ist, das das Gesagte bei den Menschen angekommen ist, wo es bis Dato, zu 99,9%, sein Ziel, noch lange nicht erreicht hat.
Sich zu einer "Ideologie" zu bekennen ist eine Frage der Einstellung und des Willens.Antonius hat geschrieben:(06 Dec 2016, 11:25)
Mir scheint, es ist notwendig, das Prinzip der Christlichen Nächstenliebe hier nochmals - wie bereits an anderer Stelle geschehen - darzustellen:
- Die Christliche Nächstenliebe ist kein diffuses Gefühl,
sondern vielmehr eine Frage der Einstellung und des Willens ist,
Ich würde nicht einen Gegensatz zwischen "Für-Wahr-Hält" und "Für-Gut-Heißt" konstruieren....Selaht hat geschrieben:(12 Dec 2016, 16:59)
Sich zu einer "Ideologie" zu bekennen ist eine Frage der Einstellung und des Willens.
Zu einer "Ideologie" bekennt man sich deswegen, weil man diese "Für-Gut-Heißt".
Zur Wahrheit erklärt man dagegen etwas deswegen, weil man es "Für-Wahr-Hält", aber nicht unbedingt "Für-Gut-Heißt".
Es gibt zu viele "wahre Religionen" und zu wenig "gute Religionen". Es wäre viel gewonnen, wenn die Menschen, die einer Religion anhängen, sich bewusst darüber wären, dass sie sich zu etwas bekennen, das sie "Gut-Heißen" und nur bedingt zu etwas, das sie "Für-Wahr-Halten".
Doch wer Gott "Gut-Heißt", aber die Existenz Gottes nicht auch "Für-Wahr-Hält", glaubt an ein goldenes Kalb. Ich kann aber keine Geschichten "Für-Wahr-Halten", von denen ich weiß, dass sie Mythen, Sagen und Legenden sind. Das unterliegt nicht meiner Willensentscheidung. Ich glaube nicht, dass ich mit meinem Willen die Wahrheit beugen kann.
Das sei Dir unbenommen. Für mich gibt es jedenfalls auch Wahrheiten, z.B. den Terroranschlag in Berlin, die ich nicht für gut heiße.Antonius hat geschrieben:(15 Dec 2016, 11:08)
Ich würde nicht einen Gegensatz zwischen "Für-Wahr-Hält" und "Für-Gut-Heißt" konstruieren....
Es ist mir völlig egal, was eine Religion ist. Für mich gibt es keine Einzige, mit der ich auch nur ansatzweise etwas anfangen kann. Ich habe einen Gott, der keine Religion hat. Er setzt auf das Prinzip Nächstenliebe, gegen jedem Menschen. Alles andere interessiert ihn nicht.Natürlich sind Religionen auch Ideologien, d.h. Heilslehren. Es gibt jedoch - wie wir alle wissen - sehr unterschiedliche Religionen, unterschiedlich hinsichtlich ihrer Lehre, ihren Zielsetzungen, ihren Ritualen.
Ich kenne eben keine gute Religion. Für mich sind sie alle schlecht. Mein Gott, legt jedenfalls, aus Gründen der Nächstenliebe, sehr viel Wert darauf, das ich mich in der Politik einmische. Zur Zeit, kämpfe ich für Renten, obwohl ich selber, mit meinen Altersbezügen, wesentlich über dem Durchschnitt liege.Eine "gute Religion" würde sich - aus meiner Sicht - von "politischer Ideologie" fern halten.
Eine "gute Religion" würde sich auf metaphysische und spirituelle Inhalte konzentrieren.....
Ähöm......redest du von Dir und deiner Stimme im Kopf?Anderus hat geschrieben:(26 Dec 2016, 07:03)
Das sei Dir unbenommen. Für mich gibt es jedenfalls auch Wahrheiten, z.B. den Terroranschlag in Berlin, die ich nicht für gut heiße.
Es ist mir völlig egal, was eine Religion ist. Für mich gibt es keine Einzige, mit der ich auch nur ansatzweise etwas anfangen kann. Ich habe einen Gott, der keine Religion hat. Er setzt auf das Prinzip Nächstenliebe, gegen jedem Menschen. Alles andere interessiert ihn nicht.
Ich kenne eben keine gute Religion. Für mich sind sie alle schlecht. Mein Gott, legt jedenfalls, aus Gründen der Nächstenliebe, sehr viel Wert darauf, das ich mich in der Politik einmische. Zur Zeit, kämpfe ich für Renten, obwohl ich selber, mit meinen Altersbezügen, wesentlich über dem Durchschnitt liege.
Da würde mir mein Gott, aber einen 2-stündigen Vortrag halten. Bei uns gibt es weder Metaphysik noch Spirituelles. Und, eine "gute Religion" gibt es bei uns schonmal gar nicht. Mit so einem Unsinn geben wir uns nicht ab. Noch nichtmal, wenn es nachweislich solche Erscheinungen gäbe.
Um mich geht es hier im Thread nicht. Schreib bitte etwas zum Thema.
bei wem ist "uns" und wer ist "wir"?Anderus hat geschrieben:(26 Dec 2016, 07:03)
Da würde mir mein Gott, aber einen 2-stündigen Vortrag halten. Bei uns gibt es weder Metaphysik noch Spirituelles. Und, eine "gute Religion" gibt es bei uns schonmal gar nicht. Mit so einem Unsinn geben wir uns nicht ab. Noch nichtmal, wenn es nachweislich solche Erscheinungen gäbe.
Mein Gott, der Gott der Nächstenliebe, und ich.
Welcher Religion steht der vor?
Mein Gott steht keiner Religion vor. Er wendet sich an Menschen, für die Nächstenliebe mehr als hohles Geschwätz ist. Er beauftragt seine Schützlinge, in jeder Lebenslage nur nach Gesichtspunkten der Nächstenliebe zu handeln. Wenn er sich darauf verlassen kann, dann beschützt er auch seine Schützlinge. Vor schlimmen Dingen, wie ein Straßenverkehrsunfall, Betriebsunfall oder gar einem Terroristischen Anschlag, werde ich geschützt. Das ist alles. Da dieser Thread, sich auf die Liebe bezog, (die ich allerdings nicht erkennen kann) war ich davon ausgegangen, das dieser Gott, hier ganz gut reinpassen könnte.
OK, Ich wollte nur sicher gehen das du nicht vom christlichen Gott sprichst. Die Biografie von dem alten Völkermörder hättest du sonst nochmal etwas genauer lesen sollen.Anderus hat geschrieben:(26 Dec 2016, 12:59)
Mein Gott steht keiner Religion vor. Er wendet sich an Menschen, für die Nächstenliebe mehr als hohles Geschwätz ist. Er beauftragt seine Schützlinge, in jeder Lebenslage nur nach Gesichtspunkten der Nächstenliebe zu handeln. Wenn er sich darauf verlassen kann, dann beschützt er auch seine Schützlinge. Vor schlimmen Dingen, wie ein Straßenverkehrsunfall, Betriebsunfall oder gar einem Terroristischen Anschlag, werde ich geschützt. Das ist alles. Da dieser Thread, sich auf die Liebe bezog, (die ich allerdings nicht erkennen kann) war ich davon ausgegangen, das dieser Gott, hier ganz gut reinpassen könnte.
Ich kann gar nicht ausschließen, das es sich bei meinem Gott, um die gleichen Erscheinungen handelt, wie bei den anderen Göttern. Mein Gott kümmert sich um die Nächstenliebe, weil er genau weis, das seine Schöpfung oder Evolution, nur dann Bestand haben kann, wenn die Menschen lernen, sich gegenseitig, nach den Regeln der Nächstenliebe oder Altruismus, zu lieben.Ein Terraner hat geschrieben:(26 Dec 2016, 13:05)
OK, Ich wollte nur sicher gehen das du nicht vom christlichen Gott sprichst. Die Biografie von dem alten Völkermörder hättest du sonst nochmal etwas genauer lesen sollen.
Du hast Erscheinungen? oO ^^Anderus hat geschrieben:(26 Dec 2016, 13:23)
Ich kann gar nicht ausschließen, das es sich bei meinem Gott, um die gleichen Erscheinungen handelt, wie bei den anderen Göttern. Mein Gott kümmert sich um die Nächstenliebe, weil er genau weis, das seine Schöpfung oder Evolution, nur dann Bestand haben kann, wenn die Menschen lernen, sich gegenseitig, nach den Regeln der Nächstenliebe oder Altruismus, zu lieben.
Ja, die Bibel ist schon der letzte dreckige Schei.... Was die da zusammengeschrieben haben, da kann auch Gott nichts dafür.Was kann dieser Gott, dafür, das es regelmäßig Riesenar......öcher gibt, die meinen, sie müssten den letzten dreckigen Schei..., in Religionsbücher schreiben?
Nein, aber die ca. 5.000 Götter, die es gibt, und die es gegeben haben soll, waren Erscheinungen. Mein Gott nimmt mit mir Kontakt auf, und "sagt" mir, was ich zu tun, und was ich zu lassen habe. Er erscheint mir aber nicht. Er macht sich bemerkbar.
Sag das niemals zu einem Arzt, du würdest nie wieder froh werden.Anderus hat geschrieben:(26 Dec 2016, 22:23)
Mein Gott nimmt mit mir Kontakt auf, und "sagt" mir, was ich zu tun, und was ich zu lassen habe.
Anderus hat geschrieben:
(26 Dec 2016, 22:23)
Mein Gott nimmt mit mir Kontakt auf, und "sagt" mir, was ich zu tun, und was ich zu lassen habe.
Mein Gott wird dafür sorgen, das ich das nur zu Ärzten sage, die damit umgehen können. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, Terraner, wie weit die Liebe meines Gottes zu mir geht. Im ganzen Jahr 2016 hat er das Wetter für mich so gestaltet, das ich nur zweimal mit dem Auto zur Arbeit fahren musste. Ansonsten bin ich mit dem Fahrrad gefahren. Und an diesen Zweimal, war es aus irgendeinem Grund, für mich zu gefährlich. Sonst hätte er auch an diesen zwei Tagen, das Wetter so gemacht, das ich mit dem Fahrrad hätte fahren können.Ein Terraner hat geschrieben:(26 Dec 2016, 22:28)
Sag das niemals zu einem Arzt, du würdest nie wieder froh werden.
meinst du das wirklich ernst?Anderus hat geschrieben:(27 Dec 2016, 04:04)
Mein Gott wird dafür sorgen, das ich das nur zu Ärzten sage, die damit umgehen können. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, Terraner, wie weit die Liebe meines Gottes zu mir geht. Im ganzen Jahr 2016 hat er das Wetter für mich so gestaltet, das ich nur zweimal mit dem Auto zur Arbeit fahren musste. Ansonsten bin ich mit dem Fahrrad gefahren. Und an diesen Zweimal, war es aus irgendeinem Grund, für mich zu gefährlich. Sonst hätte er auch an diesen zwei Tagen, das Wetter so gemacht, das ich mit dem Fahrrad hätte fahren können.
Jedenfalls ist die Nächstenliebe, ein volles Erfolgsrezept für mich. Ein besseres Leben, als mit diesem Gott, kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich kann es jedem nur empfehlen, es auch einmal zu probieren.
Wenn ich es nicht selber erleben würde, würde ich es auch nicht glauben. Es ist aber nur die Spitze des Eisberges. Da ich so beschützt werde von meinem Gott, wirke ich wie ein Schutzengel. In den Firmen wo ich arbeite, passieren keine schlimmen Unfälle. Menschen die immer lieb zu mir sind, werden durch mich auch geschützt, und haben keine schlimmen Erlebnisse. Als ich Anno 2000 bei Novoferm gearbeitet habe, hatten die dort, das erste Jahr, keine schlimmen Unfälle. Alle Mitarbeiter haben eine Prämie von 20 DM bekommen, weil die Berufsgenossenschafft, die Preise senken konnte.
Grüß Gott, lieber Sir Porthos,Sir Porthos hat geschrieben:(01 Apr 2012, 19:01)
Moin liebe Gemeinde,
im Jahre 2006 hat der Papst Benedikt XVI seine erste Enzyklika veröffentlicht.
Sie eröffnet mit einem Zitat: "Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm’’ (1 Joh 4, 16).
Ich bin Lutheraner und kein Katholik. Dennoch habe ich diese Enzyklia damals wahrlich "verschlungen". Sie hat mir aus der Seele gesprochen.
Hier ist der Text:
http://www.vatican.va/holy_father/bened ... st_ge.html
Was haltet Ihr davon ?
Ich kann nur sagen, dass ich dem heiligen Vater noch viele Jahre des Lebens und der Lehre wünsche. Sein Wirken ist eine Bereicherung für jeden Christen.
Gott schütze ihn !
Ja, in der Tat: "Sein Wirken ist eine Bereicherung für jeden Christen."Sir Porthos hat geschrieben:(01 Apr 2012, 19:01)
Moin liebe Gemeinde,
im Jahre 2006 hat der Papst Benedikt XVI seine erste Enzyklika veröffentlicht.
Sie eröffnet mit einem Zitat: "Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm’’ (1 Joh 4, 16).
Ich bin Lutheraner und kein Katholik. Dennoch habe ich diese Enzyklia damals wahrlich "verschlungen". Sie hat mir aus der Seele gesprochen.
Hier ist der Text:
http://www.vatican.va/holy_father/bened ... st_ge.html
Was haltet Ihr davon ?
Ich kann nur sagen, dass ich dem heiligen Vater noch viele Jahre des Lebens und der Lehre wünsche. Sein Wirken ist eine Bereicherung für jeden Christen.
Gott schütze ihn !
Ich stimme Dir weitgehend zu.BlueMonday hat geschrieben:(22 Jun 2021, 13:59)
Nur: "Gott" ist nicht die Liebe allein. Gott ist total. Das Ganze. Die Liebe ist allenfalls ein Aspekt. Jesus ist ein Aspekt. Die Quintessenz der Liebe bei Jesus ist auch feiner formuliert. Es geht ihm nicht um "die Liebe" insgesamt, sondern die Liebe dessen, was uns am fernsten ist, was uns am schwersten fällt zu lieben, unsere Feinde, die Widerwärtigsten. Das ist seine Aufgabe an seine Mitmenschen: "Und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich tut, was tut ihr Sonderliches? Tun nicht die Zöllner auch also?" (Matthäus 5:47)) Und er selbst hat sogar einmal zur Peitsche gegriffen. Ist schwach am eigenen Prinzip geworden.
Da dürfen sich die heutigen Christen und auch Nichtchristen gern dran üben. "Passion". Leidenschaft. Ertragenkönnen. Erdulden. Sich neben den Aussätzigen setzen. Den Unmöglichen verteidigen. Alles auf sich zu nehmen. Defend the Undefendable. Das ist die christliche Tat.