Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgelegt

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hafenwirt
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von hafenwirt »

adal » Mi 23. Feb 2011, 20:28 hat geschrieben:Ja. Deshalb sollten alle Filme, in denen geohrfeigt wid, verboten werden.
Nicht unbedingt. Nur verstehe ich nicht, warum ab und an eine Ohrfeige legitimiert ist?
adal » Mi 23. Feb 2011, 20:28 hat geschrieben: Zur Erinnerung: Ludowig rezensierte einen Werbespot. Klasse "Diskussion". :thumbup:
Mir geht es weniger um das Video, sondern den Grundsatz, dass es scheinbar völlig in Ordnung sei, dem Mann eine Ohrfeige zu verpassen. Mit Recht wurde mir in der Kindheit eingeprägt "schlage niemals Frauen!", eben dies sollte aber auch umgekehrt gelten.
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Tantris
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Tantris »

schelm » Mi 23. Feb 2011, 20:14 hat geschrieben: Doch, der Werbespot ist gestellt, eine künstlerische Umsetzung von Realität.
einer möglichen(!) realität. Es ist keine nachgestellte szene, keine dokumentation. Also, bleib mal lieber auf dem teppich, auch der weisse riese oder emma von ariel sind zwar möglich und denkbar, aber keine historisch nachweisbaren gestalten.



Und Realität ist eben auch, eine sich betrogen fühlende Gattin verpasst ihrem Göttergatten ggf. mal eine Watschn.
ja, oder bringt ihn um oder rottet die famile aus oder geht zurück zu ihrer mutter...

Aber:
Es gibt einen unterschied, zwischen realistischer fiktion und wahrheit. Bitte, tu nicht so, als sei das wirkliche leben das, was sich eine werbefilmer ausdenkt. Solltest du das tatsächlich glauben und nicht aus argumentativen gründen jetzt so hindrehen wollen, solltest du vieleicht etwas weniger fernsehen... offenbar ist das nicht gut fürs wahrnehmungsvermögen bzw unterscheidungsvermögen.


Realität scheinen hingegen 2 Dinge immer weniger zu werden : 1. Ein Centleman genießt und schweigt. 2. Wird er ertappt und erhält eine Ohrfeige von seiner Frau, trägt er es wie ein Mann - und jammert nicht wie ein Weichei rum.

Freundliche Grüße, schelm
Na, gut, dass es nur so "scheint", was? ;)
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Dampflok
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Dampflok »

Armstrong » Mi 23. Feb 2011, 19:41 hat geschrieben: Stimmt, das ist lächerlich. Aber ich würde gerne den Aufschrei der Empörung hören, wenn in einer TV-Werbung ein Mann einer Frau eine reinhaut. :D Sowas würde natürlich sowieso niemals gesendet. Ja es würde nicht mal eine Werbung gesendet werden, bei dem eine Frau als Fremdgeherin dargestellt wird. Die Rolle des triebhaftgen Betrügers, der sich dafür verdientermaßen eine Ohrfeige einfängt, ist auf den bösen Mann abonniert. ;)
In der Werbung stimmt das sehr wohl. Man google nur mal nach youtube denise loden roller jam crazy fight - und stelle sich eine derartige Rollenverteilung in der Werbung vor...

Die panischen Reaktionen darauf würden wohl die Titelseite der Systempresse dominieren und hysterisch als "klassisches Beispiel der patriarchalischen Unterdrückungsmaschinerie" etc. beschrien werden, dabei ist die Dame beim Austeilen in den Show-Kämpfen nicht minder zimperlich gewesen.

Was wundert, ist die Reaktion Frau Ludowigs auf Kommentare in einem "maskulistischen" Forum. Normalerweise hätten Promis den ganzen Tag zu tun, wenn sie sich mit derartigen Kommentaren befassen würden, und normalerweise stehen sie über diesen Dingen.

Offenbar haben die Kommentatoren - oder auch nur die Eröffner des Themas? - einen Nerv getroffen. Männerfeindlichkeit scheint zumindestens Einigen nicht mehr so en passant durchzugehen, und mit dem Druck auf das Forum tilgt sie auch die Thematisierung ihrer latenten Männerfeindlichkeit, die mir auch schon vorher aufgefallen ist.


.
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lila-filzhut
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von lila-filzhut »

Dampflok » Do 24. Feb 2011, 11:20 hat geschrieben:
In der Werbung stimmt das sehr wohl. Man google nur mal nach youtube denise loden roller jam crazy fight - und stelle sich eine derartige Rollenverteilung in der Werbung vor...



.
Die Ohrfeige wurde ja nicht nebenbei verteilt. Sie läutet das Highlight im Spot ein. Ein Frauenverhalten, daß sich auf "technische Fakten" beruft. Also keine rein emotionale Geschichte, keine übliche Frauenlaune. Das rationale Weibchen prügelt in Zukunft "faktenbasiert." und auf hohem technischen Niveau, anders als das Männchen, dessen Gewaltausbrüche mit der Steinzeit begründet werden.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Donnerstag 24. Februar 2011, 11:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Maria »

lila-filzhut » Do 24. Feb 2011, 11:32 hat geschrieben:
Die Ohrfeige wurde ja nicht nebenbei verteilt. Sie läutet das Highlight im Spot ein. Ein Frauenverhalten, daß sich auf "technische Fakten" beruft. Also keine rein emotionale Geschichte, keine übliche Frauenlaune. Das rationale Weibchen prügelt in Zukunft "faktenbasiert." und auf hohem technischen Niveau, anders als das Männchen, dessen Gewaltausbrüche mit der Steinzeit begründet werden.
Wenn das jetzt noch so ein paar Seiten weitergeht, dann wird aus diesem ziemlich blöden Werbespot (an dessen Erarbeitung selbstverständlich nur Frauen beteiligt waren - obwohl das ja eigentlich gar nicht geht, weil doch Frauen nie nix tun, sondern höchstens in Kaffemaschiennähe... ;) ) noch ein Werbefeldzug zum systematischen Schlagen von Ehemännern, wenn die sich ihren Frauen nur harmlos mit Worten nähern. ;)

Die Macher hätten unbedingt bei euch mal anfragen sollen, auf welches Minenfeld sie sich begaben, als sie einfach nur einen Weg suchten, eine Werbeaussage (nämlich die Pannenfreiheit eines Autos, dessen angebliche Panne deshalb als Ausrede sofort durchschaubar ist) bildlich ohne Worte darzustellen. "Buhu, ich glaub dir nicht, ein Mercedes geht niiiiiieee kaputt" als Sprechblase hat den Machern eben einfach nicht so gut gefallen.

Der Werbespot verlangte also von seinen Zuschauern ein klitzekleines bisschen eigene Schlussfolgerung - nämlich die Umsetzung von Bild in Sprache. Diese den Zuschauern zugetraute kleine Denkleistung hat Frau Ludewig anscheinend gefallen - kann man gutheißten oder auch nicht.

Immerhin wird mir nun langsam klar, weshalb Dampflok, lila-filzhut, chlochard, armstrong... u.s.w.überall eine feministische Weltverschwörung sehen. ;) :D
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Maria »

Dampflok hat geschrieben:
Die panischen Reaktionen darauf würden wohl die Titelseite der Systempresse dominieren und hysterisch ...
So wie die Reaktionen in euren Foren?

Ich habe eigentlich noch nie irgendwelche "panischen" Reaktionen - schon gar nicht auf Titelseiten - (Systempresse= Spiegel, Stern, Bild? oder?) auf unpassende Werbespots gesehen.

Oder doch - das letzte Mal, als Maskulisten auf die Werbung für die Fernseh-Serie "Eine für alle" (oder so ähnlich, ich weiß nicht mehr genau) reagiert haben. ;)

Aich lasse mich natürlich auch gerne belehren. Hast du mal einen entsprechenden Link für einen entsprechenden Artikel? Darf auch gerne etwas älter sein, aber aus Deutschland wäre schon ganz nett. ;)
Zuletzt geändert von Maria am Donnerstag 24. Februar 2011, 12:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von schelm »

Tantris schrieb :
einer möglichen(!) realität. Es ist keine nachgestellte szene, keine dokumentation. Also, bleib mal lieber auf dem teppich, auch der weisse riese oder emma von ariel sind zwar möglich und denkbar, aber keine historisch nachweisbaren gestalten.
Was ich im Kern aussagte war, es handelt sich bei dem Spot um eine Deskription einer verbreiteten realen Reaktion der Frau auf das ( geglaubte ) Fremdgehen ihres Mannes. Die künstlerische Umsetzung baut diese Realität lediglich sehr geschickt in die beworbene Produktqualität ein, sie will damit nur vermitteln, die Qualität des Produktes eigne sich nicht für billige Ausreden um das eigne Fremdgehen zu verschleiern. Man hätte durchaus auch zeigen können, wie sie im Anschluss mit dem Küchenmesser auf ihn losgeht. Das wäre immer noch keine implizite Befürwortung für Gewalt gegen Männer, sondern ebenfalls die Darstellung gleicher Absicht mit anderen ( noch drastischeren ) Mitteln.

Ich nehme an, ausgerechnet dies hätte paradoxerweise wohl keinen Aufruhr verursacht, weil jeder anzunehmenderweise dann dabei die Überspitzung gerafft hätte und damit die Absicht, lediglich reale emotionale Ausbrüche in solchen Situationen wiederzugeben. Ausgerechnet die " milde Variante " = die Ohrfeige, erweckt nun den politisch korrekten Suchinstinkt, ob die Macher denn damit nicht gleichwohl " Gewalt light " salonfähig machen wollen ...
ja, oder bringt ihn um oder rottet die famile aus oder geht zurück zu ihrer mutter...
Eben ! Auch dies geschieht in der Realität, unabhängig des Geschlechts. Die Frage, warum man bei der Darstellung den umgekehrten Fall ( Mann verpasst Frau die Ohrfeige ) nicht wählen würde, die hat sicherlich damit zu tun, dass man im Mittelwert von einer proportional umgekehrten physischen Konstitution Mann / Frau ausgeht, was bedeutet, in diesem Mittelwertvergleich bedeutet eine Ohrfeige des Mannes gegen die Frau demzufolge eine realere körperliche Bedrohung als die im Affekt erfolgte Watschn der Frau. Daraus läßt sich ebenfalls schlussfolgern, man würde hier auch keinen statistischen Ausreisser in der Darstellung wählen, sprich; eine voluminöse Kampfhenne, die mit ihrer Ohrfeige ihren schmächtigen Gatten durchs Zimmer wirbelt und ins Reich der Träume schickt ...

Die Darstellung von " Gewalt " ist hiermit sozusagen politisch korrekt eingebunden in eine Konstellation David gegen Goliath, wobei der Frau hier Davids Part zugedacht wäre, auch wenn der nach Überlieferung gegen Goliath gewann, was demzufolge das Beispiel etwas hinken liese, aber trotzdem transportiert was ich meine.

Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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lila-filzhut
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von lila-filzhut »

Stellen wir uns vor:

Mann kommt nachhause.
Funz hat Besuch von Dieter Bürgy.
Funz begründet Dieter´s Besuch mit "Defekt der Miele Wasch-Maschine"
Mann ballert ihr eine mit der Begründung, daß eine Miele-Maschine nie kaputt geht.

Da würde nicht nur die Systempresse toben, sondern die feministische SA würde wahrscheinlich sofort zum Wandbeschmieren losziehen.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von adal »

hafenwirt » Do 24. Feb 2011, 05:45 hat geschrieben:Mir geht es weniger um das Video, sondern den Grundsatz, dass es scheinbar völlig in Ordnung sei, dem Mann eine Ohrfeige zu verpassen.
Achso, es geht wieder mal ums "Grundsätzliche", das sich der Mann als Opfer = Maskulist so zusammenphantasiert.
Ludowig jedenfalls sagt nicht, dass sie Schlagen in Ordnung findet. Nicht einmal das Schlagen von Männern. :p
Zuletzt geändert von adal am Donnerstag 24. Februar 2011, 13:45, insgesamt 2-mal geändert.
Rebhahn

Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Rebhahn »

Tantris » Do 24. Feb 2011, 03:53 hat geschrieben:
Du suchst pöse frauen in der weltliteratur?

Fang am besten bei adam und EVA an!
Na dann bin ich ja voll auf Maskulistenebene: Die Frau als das Böse an sich!

Die das Böse erst in die Welt gesetzt hat - durch Ungehorsam gegenüber Papi dem oberautoritären schizoiden Patriarchen, der sich bitter rächt, wenn ihm nicht gehorcht wird, auch bei unsinnigsten Befehlen, oder auch einfach so generell, weil er schlicht Sadist ist, und aus seinen Menschlein schlicht blinde Befehlsempfänger und Sadisten machen will, nach seinem Ebenbild!
Das ist Gottes Liebe.


hafenwirt hat geschrieben:. Mit Recht wurde mir in der Kindheit eingeprägt "schlage niemals Frauen!", eben dies sollte aber auch umgekehrt gelten.
Nun ja, dir vielleicht nicht wahr?
Dass das allen Männern Religion wäre kann man nicht behaupten.

Männer dürfen aber Männer schlagen?
DAS stört dich nicht?

Da wären wir dann mal in der Realität - nicht in der Werbung:
Detlef S. arbeitet in jener Zeit als Fernfahrer, ist oft unterwegs. Wenn er zu Hause ist, trinkt er und schlägt zu. Er verprügelt die Kinder und seine Ehefrau mit der bloßen Hand, einem Gürtel, einer Peitsche. Manchmal bis zur Bewusstlosigkeit.
Als Ines zwölf Jahre alt ist, fällt er über sie her, missbraucht sie. Ihren Zwillingsbruder penetriert er bereits seit frühen Kindesjahren. Auch an seiner leiblichen Tochter vergeht er sich.

Als S. schließlich seinen Führerschein wegen Trunkenheit am Steuer verliert, nimmt seine Brutalität gegenüber den Kindern und der Frau noch zu.

Mit 16 Jahren erwartet Ines das erste Kind von ihrem Stiefvater, heißt es weiter. Sieben Schwangerschaften werden noch folgen. Detlef S. begleitet die junge Frau zu jeder Untersuchung beim Frauenarzt, ist bei allen acht Geburten im Krankenhaus von Altenkirchen im Kreißsaal an ihrer Seite. Nach außen mimt er den liebevollen Großvater.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 72,00.html

Kein Einzelfall, wie wir seit Fritzl wieder wissen - von "normaler" Gewalt und "normalem" sexuellem Missbrauch in den heiligen Familienidyllen völlig zu schweigen.

Für Maskulisten scheint es aber viel zu wenig davon zu geben, sonst müsste man ja keine hysterischen Ausbrüche wegen Mercedes Werbespots kriegen.

Lustig auch die Zielrichtung der Hysterie: Nicht etwa Mercedes (Auftraggeber und Abnehmer des Spots) und auch nicht die Agentur, die die Idee hatte - nee, irgendeine Tusse, die den Spot gut gemacht findet, die aber keinen Menschen mit Großhirnfunktion interessiert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von hafenwirt »

adal » Do 24. Feb 2011, 14:38 hat geschrieben: Achso, es geht wieder mal ums "Grundsätzliche", das sich der Mann als Opfer = Maskulist so zusammenphantasiert.
Ludowig jedenfalls sagt nicht, dass sie Schlagen in Ordnung findet. Nicht einmal das Schlagen von Männern. :p
Phantasieren? Männer werden auch geschlagen. Von Frauen, von Eltern. Und das ist nicht weniger beschissen, als wenn ein Mann eine Frau schlagen würde.
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Dampflok
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Dampflok »

Rebhahn » Do 24. Feb 2011, 14:43 hat geschrieben: Männer dürfen aber Männer schlagen?
DAS stört dich nicht?
Wem nützt es denn wenn Männer Männer schlagen? Natürlich wird Männern eingebläut andere Männer zu schlagen - es geht ja um den Schutz der Frauen. Darum kamen auch so wenige Proteste von Müttern gegen die Männerwehrpflicht, sie als Frauen profitierten ja davon. Für die Abtreibung sind sie allerdings in Scharen auf die Straße gegangen.
Lustig auch die Zielrichtung der Hysterie: Nicht etwa Mercedes (Auftraggeber und Abnehmer des Spots) und auch nicht die Agentur, die die Idee hatte - nee, irgendeine Tusse, die den Spot gut gemacht findet, die aber keinen Menschen mit Großhirnfunktion interessiert.
Immerhin - Du diskutierst hier ja auch mit... :D


.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von adal »

hafenwirt » Do 24. Feb 2011, 15:02 hat geschrieben:
Phantasieren? Männer werden auch geschlagen. Von Frauen, von Eltern. Und das ist nicht weniger beschissen, als wenn ein Mann eine Frau schlagen würde.
Sag ich doch. Es geht wieder mal ums Grundsätzliche und Banale. Was in Anbetracht der grassierenden Gewalt von Frauen auch unbedingt mal gesagt werden musste: STOPPT ENDLICH DIE SCHRECKLICHE FRAUENGEWALT.
Zuletzt geändert von adal am Donnerstag 24. Februar 2011, 19:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Dampflok »

Maria » Do 24. Feb 2011, 13:26 hat geschrieben: Wenn das jetzt noch so ein paar Seiten weitergeht, dann wird aus diesem ziemlich blöden Werbespot (an dessen Erarbeitung selbstverständlich nur Frauen beteiligt waren - obwohl das ja eigentlich gar nicht geht, weil doch Frauen nie nix tun, sondern höchstens in Kaffemaschiennähe... ;) )
In der Tat sind diese Spots meist von Männern gemacht. Letztlich schlagen starke Männer schwache Männer um Frauen zu gefallen oder um Frauen zu bekommen. Männer die von Frauen geschlagen werden "haben es verdient", Männer die Frauen zurückschlagen sind Feiglinge, und Männer die Frauen verteidigen (egal ob gute oder böse Frauen) sind Helden bzw. funktionieren genau wie von Frauen gewünscht.

Der Mann also der sieht, wie einem anderen Mann Übles widerfährt denkt sinngemäß "MIR passiert so was nicht" (bis es ihm passiert) bzw. fühlt unterbewußt "ein Konkurrent weniger um Frauen". Passiert dasselbe einer Frau, muß er hingegen sofort an seine Mutter denken und sie verteidigen.

Ohne diese von der Natur eingeimpfte Frauenschutzautomatik sähe die Gesellschaft im 21. Jahrhundert etwas besser aus, weil menschlicher und gerechter. Denn wer Kriegsparteien wählen kann, kann auch an den Risiken voll beteiligt werden. Im Wissen darum würden auch die Entscheidungen anders ausfallen.
Die Macher hätten unbedingt bei euch mal anfragen sollen, auf welches Minenfeld sie sich begaben, als sie einfach nur einen Weg suchten, eine Werbeaussage (nämlich die Pannenfreiheit eines Autos, dessen angebliche Panne deshalb als Ausrede sofort durchschaubar ist) bildlich ohne Worte darzustellen.
Und das geht natürlich nur mit verharmloster Gewalt gegen Männern.
Der Werbespot verlangte also von seinen Zuschauern ein klitzekleines bisschen eigene Schlussfolgerung - nämlich die Umsetzung von Bild in Sprache. Diese den Zuschauern zugetraute kleine Denkleistung hat Frau Ludewig anscheinend gefallen - kann man gutheißten oder auch nicht.
Was Frau Ludowig gefallen hat, wird wohl eher deutlich in den Maßnahmen des Abmahnanwaltes. Es ist ihr vermutlich wohl nicht recht wenn ihre zu Tage tretenden misandristischen Tendenzen diskutiert werden.


.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Rebhahn »

Dampflok » Do 24. Feb 2011, 15:11 hat geschrieben:
Wem nützt es denn wenn Männer Männer schlagen? Natürlich wird Männern eingebläut andere Männer zu schlagen - es geht ja um den Schutz der Frauen. .
Ach, Kain und Abel - das war zum Schutz von Frauen?
Nicht etwa Konkurrenz und Eifersucht wegen Gottes Liebe und seinem Wohlgefallen?

***
Schon mitgekriegt, dass der Staat das Monopol zum Schützen hat, auch von Männern - sofern nicht das geschützt wird, was wichtiger ist als JEDER Mensch, das Eigentum - schon länger!
Und auch von Frauen - die sind nämlich auch schon länger bei der Polizei.

***
Darum kamen auch so wenige Proteste von Müttern gegen die Männerwehrpflicht, sie als Frauen profitierten ja davon. .
Wiederbewaffnung Doofi, oder wurde die Wehrppflicht eingeführt, ohne dass es eine Bundeswehr gab?

Da würde ich an deiner Stelle mal bei Adenauer nachlesen.
1950 waren 73,4 % der deutschen Bevölkerung dagegen, dass je ein Deutscher wieder Soldat werden sollte!

Die guten Christen wollten aber dringend wieder eine eigene Armee, samt Soldaten.
Dafür war ihnen - WIE DIR - NICHTS zu blöde

Frauen profitieren vom Krieg?
Aber sicher, Bomben auf die Birne und nichts zu fressen, aber sehen wie man Kinder und Alte durchbringt - nichts was schöner wäre!

Wer profitiert von Kriegen?
Das Volk und davon besonders die Frauen?
Es ist schon erschreckend, welche Abgründe in dir du offenbarst.

***
Für die Abtreibung sind sie allerdings in Scharen auf die Straße gegangen.
Mit Männern gar, stell dir vor, wie schon gegen die Wiederbewaffnung und in den Ostermärschen der Friedensbewegung bis heute................

***
Zuletzt geändert von Thomas I am Donnerstag 3. März 2011, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beleidigungen - MOD/V
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Rebhahn »

hafenwirt » Do 24. Feb 2011, 15:02 hat geschrieben:
Phantasieren? Männer werden auch geschlagen. Von Frauen, von Eltern. .
Ah ja, von Frauen, von Eltern - das nennt man üblicherweise Kinder männliche wie weibliche.
Frauen die Kinder schlagen erwähnst du doppelt, Männer gar nicht - interessant!
Ein Gesetz ist es nicht, dass beide Elternteile schlagen müssen.....................außer bei der weiblichen Elternhälfte offenbar.

Nochmal: Was ist mit Männern die sich schlagen?
Das ist schließlich das mit Abstand häufigste körperliche Gewaltvorkommen bei uns.

Soweit man's weiß, in heilige Familien schaut man ja auch heute oft lieber nicht rein, nicht mal als Jugendamt.................
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Umetarek »

Rebhahn » Do 24. Feb 2011, 16:32 hat geschrieben:
Ah ja, von Frauen, von Eltern - das nennt man üblicherweise Kinder männliche wie weibliche.
Frauen die Kinder schlagen erwähnst du doppelt, Männer gar nicht - interessant!
Ein Gesetz ist es nicht, dass beide Elternteile schlagen müssen.....................außer bei der weiblichen Elternhälfte offenbar.
Da steht nicht Mütter sondern Frauen, es geht mithin nicht um Kinder, die von Frauen geschlagen werden, sondern um erwachsene Männer. Auch das kommt vor.
Zuletzt geändert von Umetarek am Donnerstag 24. Februar 2011, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von hafenwirt »

Rebhahn » Do 24. Feb 2011, 17:32 hat geschrieben:
Ah ja, von Frauen, von Eltern - das nennt man üblicherweise Kinder männliche wie weibliche.
Frauen die Kinder schlagen erwähnst du doppelt, Männer gar nicht - interessant!
Ein Gesetz ist es nicht, dass beide Elternteile schlagen müssen.....................außer bei der weiblichen Elternhälfte offenbar.

Nochmal: Was ist mit Männern die sich schlagen?
Das ist schließlich das mit Abstand häufigste körperliche Gewaltvorkommen bei uns.

Soweit man's weiß, in heilige Familien schaut man ja auch heute oft lieber nicht rein, nicht mal als Jugendamt.................
Männer, die sich schlagen, ist aus meiner Sicht auch schlimm!

Ich bin da Pazifist, vielleicht auch schlichtweg unerfahren. Geprügelt hab ich mich einmal im Leben, war ne unschöne Erfahrung. Hab mir geschworen, es nie wieder zu tun.

Konsequenz also: Man darf als Mann nicht sagen, das man ein Problem damit hat, das Menschen, egal ob mann, frau, trans, jung, alt, sich gegenseitig auf die Rübe hauen. Wer es trotzdem tut, ist Maskulist oder Weichei.

Soweit ich den Feminismus kennengelernt hab, gehörte auch dazu "Rollenbilder" zu überwinden...
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von lila-filzhut »



Har! :D

Und nach erfolgreicher Genderpädagogik
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Donnerstag 24. Februar 2011, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Umetarek »

lila-filzhut » Do 24. Feb 2011, 16:48 hat geschrieben:

Har! :D

Und nach erfolgreicher Genderpädagogik
Und? Beide ganz lustig.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von lila-filzhut »

Umetarek » Do 24. Feb 2011, 16:57 hat geschrieben: Und? Beide ganz lustig.
Ja, ich wollte auch mal gute Spots der Leserschaft präsentieren.

Hier z.B. ein Mercedes-Benz Spot der mir besonders gut gefällt.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Donnerstag 24. Februar 2011, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Joker »

Dampflok » Do 24. Feb 2011, 15:42 hat geschrieben: Letztlich schlagen starke Männer schwache Männer um Frauen zu gefallen oder um Frauen zu bekommen. Männer die von Frauen geschlagen werden "haben es verdient", Männer die Frauen zurückschlagen sind Feiglinge, und Männer die Frauen verteidigen (egal ob gute oder böse Frauen) sind Helden bzw. funktionieren genau wie von Frauen gewünscht
So ist es seit Urzeiten.
Und du und deinesgleichen wollt dies ändern um den "neuen Mann" zu erfinden?
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Bukowski »

Bitte mir den WITZ erklären. :|
er fotografiert sie - und empfängt dann selber das Bild? Häh?

Hier mein Lieblings - Spot:
Zuletzt geändert von Bukowski am Donnerstag 24. Februar 2011, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Rebhahn »

hafenwirt » Do 24. Feb 2011, 16:46 hat geschrieben: das man ein Problem damit hat, das Menschen, egal ob ............sich gegenseitig auf die Rübe hauen
Genau DAS hast du eben nicht getan.
Wer es trotzdem tut, ist Maskulist.
Nee so wirklich nicht.
Schlagen, auch Kinder wird ja heute wohl allgemein nicht mehr gut geheißen, ist generell - nicht nur bei Kindern - Straftat.
Das ist aber in punkto Kinder noch nicht lange so.
Und Ehefrauen verprügeln war vor 50 Jahren auch keineswegs Grund für irgend jemand anzeige zu erstatten - auch wenn das wie meistens alle rundherum sehr wohl wussten, und Kinder durfte man ja wie gesagt sogar, und das war in meiner Jugendzeit in allen Schichten absolut üblich - und nicht nur Klapse und Ohrfeigen.

Der Feminismus hat aber ja angeblich für Gewalt gegen Männer plädiert, - nicht etwa gegen Gewalt allgemein - und seither werden die armen Männner verprügelt.
Das will der Maskulist ja glauben machen.

Ich bitte dich, es kann ja nicht sein, dass es dir nicht aufgefallen ist, dass es denen NUR und ausschließlich darum geht was Frauen tun, oder angeblich tun, und zwar alle und immer.

Männer hingegen tun grundsätzlich weder Böses noch Falsches - auch alle und immer - sie sind die Opfer von Frauen = Feministinnen - immer.
Die nun seit 40 Jahren die alleinige Macht im Staate haben.
Um nicht zu sagen auf der Welt, die guten islamistischen Staaten, in denen die Welt noch so ist wie Maskulisten sie gern hätten, mal ausgenommen - obwohl sie ja nicht mal da so ist, wie die die meinen.
Soweit ich den Feminismus kennengelernt hab, gehörte auch dazu "Rollenbilder" zu überwinden...
Tja, das ist ja das Problem der Maskulisten, die armselige kleine Würstchen sind, und offenbar hoch erbost, dass man eine großen Teil der Frauen heutzutage nicht mehr locker beherrschen kann, nur weil man ein Schwänzchen hat, und sich geschützt vom Gesetz als alleinherrschender Vatergott aufspielen kann.

Wenn man schon absolut nichts zu sagen hat auf der Welt, als ach so männlicher Macker von z.B. 1,60m, dann möchten manche doch wenigstens eine "Familie" über sie herrschen können - und das scheint es noch oft genug zu geben, obwohl die reale (gesetzliche) und körperliche Macht des "Obermackers" Null ist
Warum meinst du erwähnte ich den Fall:
Er war der Herrscher in einem totalitären Familienregime

Versunken in einem viel zu großen bordeauxfarbenen Sakko, mit bunt gemusterter Krawatte auf einem grauen Hemd, betrat er den Gerichtssaal. Ein schmächtiges Männchen, nur 1,63 Meter groß, mit grauem Haar, zierlicher Brille und auffallend hoher Stimme.

Am zwölften Geburtstag der Stieftochter beginnt deren Missbrauch laut Anklage erneut. Die Feier ist zu Ende, die anderen Kinder fort, da zieht der Stiefvater sie in ihr Zimmer, befingert sie. "Ich darf das als Vater", sagt er dem verstörten Kind.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 99,00.html

Wie Fritzl, dem ging ja auch nichts über "Familie", meinte er.

Weder Ehefrau, Töchter, noch die Söhne haben sich gegen diese "Herrscher" aufgelehnt und die außer Gefecht gesetzt, was in all diesen Fällen ein Leichtes gewesen wäre - in arabischen Ländern machen Männer und Frauen zusammen das gerade.....................
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von adal »

Rebhahn » Do 24. Feb 2011, 17:49 hat geschrieben:Wie Fritzl, dem ging ja auch nichts über "Familie", meinte er.
Musst du dich über ein paar Fritzl-Ohrfeigen, nur weil Fritzl ein Mann ist, gleich so aufregen? :p
Zuletzt geändert von adal am Donnerstag 24. Februar 2011, 18:58, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Dampflok »

Umetarek » Do 24. Feb 2011, 17:35 hat geschrieben: Da steht nicht Mütter sondern Frauen, es geht mithin nicht um Kinder, die von Frauen geschlagen werden, sondern um erwachsene Männer. Auch das kommt vor.
Du als "Moderatorin", gerade online, störst dich aber nicht an solchen Beleidigungen?
"Du lächerlicher Knilch.

Wiederbewaffnung Doofi, oder wurde die Wehrppflicht eingeführt, ohne dass es eine Bundeswehr gab?

Hat deine Mami dich nicht gestillt, dass du Frauen so hassen musst, abgetrieben hat sie dich ja offensichtlich nicht.
Oder hat sie dich zu lange gestillt, wollte dominant immer nur das Beste fürs Söhnchen - egal wie - was, muss ne furchtbare Frau gewesen sein.
Erzähl doch mal, was für eine Furie ein solch psychisches Wrack wie dich produziert hat - Vater hat es ja sicher keinen gegeben - nicht wahr, der wurde mit weiblicher Gewalt von dir ferngehalten............. :rolleyes:
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Umetarek »

Dampflok » Do 24. Feb 2011, 19:16 hat geschrieben:
Du als "Moderatorin", gerade online, störst dich aber nicht an solchen Beleidigungen?
Ich bin nicht in diesem Unterforum Moderator. Ich hab ihn einmal darauf hingewiesen, da ihn das wohl nicht interessiert, ist es Sache des örtlichen Moderators.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Dampflok »

Umetarek » Do 24. Feb 2011, 20:19 hat geschrieben: Ich bin nicht in diesem Unterforum Moderator. Ich hab ihn einmal darauf hingewiesen, da ihn das wohl nicht interessiert, ist es Sache des örtlichen Moderators.
So kann man sich rausreden.


.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von lila-filzhut »

Dampflok » Do 24. Feb 2011, 19:20 hat geschrieben:So kann man sich rausreden.


.

Du könntest Beleidigungen aus dem Wege gehen, wenn du nicht immer Beiträge posten würdest, die im Genderforum nichts zu suchen haben. Orientier dich bitte bei der Themenwahl an folgenden Forum:
http://www.lebensfreude50.de/forum_themen.php?rid=9
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Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Umetarek »

Dampflok » Do 24. Feb 2011, 19:20 hat geschrieben:So kann man sich rausreden.


.
Was heißt hier rausreden? Hier ist jeder gefragt sich zu benehmen und andere auf unsere Nettiquette hinzuweisen. Hab ich auch schon gemacht, bevor ich Moderator wurde und tue das im alten Forum immer noch. Wenn es keine Wirkung zeigt, ist der jeweilige Moderator zuständig, aber wenn keiner auf Beleidigungen eingeht und man von allen Seiten zurechtgewiesen wird, hilft das auch enorm.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Umetarek »

lila-filzhut » Do 24. Feb 2011, 19:25 hat geschrieben:

Du könntest Beleidigungen aus dem Wege gehen, wenn du nicht immer Beiträge posten würdest, die im Genderforum nichts zu suchen haben. Orientier dich bitte bei der Themenwahl an folgenden Forum:
http://www.lebensfreude50.de/forum_themen.php?rid=9
Bitte nicht.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Rebhahn »

Dampflok » Do 24. Feb 2011, 19:16 hat geschrieben:
Du als "Moderatorin", gerade online, störst dich aber nicht an solchen Beleidigungen?
Och, jetzt will Dampfi von einer Frau vor Männergewalt beschützt werden:

MAAAAAAAMMIIIII!!!

Ich lach mich kugelig!
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Umetarek »

Rebhahn » Do 24. Feb 2011, 19:30 hat geschrieben:
Och, jetzt will Dampfi von einer Frau vor Männergewalt beschützt werden:

MAAAAAAAMMIIIII!!!

Ich lach mich kugelig!
Ein wenig Sachlichkeit schadet aber wirklich nicht.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Dampflok »

Umetarek » Do 24. Feb 2011, 20:19 hat geschrieben: Ich bin nicht in diesem Unterforum Moderator. Ich hab ihn einmal darauf hingewiesen, da ihn das wohl nicht interessiert, ist es Sache des örtlichen Moderators.
Dann nenn mir doch mal bitte den örtlichen Moderator. Es ist schon sehr merkqwürdig daß einen Moderator solche Beleidigungen nicht interessieren obwohl er dafür zuständig ist.


.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Umetarek »

Dampflok » Do 24. Feb 2011, 19:50 hat geschrieben:
Dann nenn mir doch mal bitte den örtlichen Moderator. Es ist schon sehr merkqwürdig daß einen Moderator solche Beleidigungen nicht interessieren obwohl er dafür zuständig ist.


.
Soweit mir bekannt Cappucino.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Dampflok »

Rebhahn » Do 24. Feb 2011, 20:30 hat geschrieben:
Och, jetzt will Dampfi von einer Frau vor Männergewalt beschützt werden:

MAAAAAAAMMIIIII!!!

Ich lach mich kugelig!
Hier geht es nur ums Messen mit zweierlei Maß.


.
Zuletzt geändert von Dampflok am Donnerstag 24. Februar 2011, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von adal »

Dampflok » Do 24. Feb 2011, 19:59 hat geschrieben:Hier geht es nur ums Messen mit zweierlei Maß. .
Irrtum. Es geht darum, dass faule Ausreden zur Rechtfertigung frauenfeindlicher Hetze vor den Gerichten nicht verfangen und das ist auch gut so. Bedenklich hingegen wäre es, wenn sich die Gerichte von extremistischem Gesindel an der Nase herumführen ließen.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von lila-filzhut »

adal » Do 24. Feb 2011, 20:37 hat geschrieben: Irrtum. Es geht darum, dass faule Ausreden zur Rechtfertigung frauenfeindlicher Hetze vor den Gerichten nicht verfangen und das ist auch gut so. Bedenklich hingegen wäre es, wenn sich die Gerichte von extremistischem Gesindel an der Nase herumführen ließen.
Da isses wieder, das "frauenfeindlich". Ich hoffe der Leser/Leserin merkt sich, wann genau dieses Wort immer eingesetzt wird.

Kritik an Unterhaltsraubzug der Frauen - frauenfeindlich
Hinterfragen der Motive von Kindestöterinnen - frauenfeindlich

Vergleichbar mit der Infragestellung des Führers nach 33.
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Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Bukowski »

lila-filzhut » Do 24. Feb 2011, 21:04 hat geschrieben:
Da isses wieder, das "frauenfeindlich". Ich hoffe der Leser/Leserin merkt sich, wann genau dieses Wort immer eingesetzt wird.

Kritik an Unterhaltsraubzug der Frauen - frauenfeindlich
Hinterfragen der Motive von Kindestöterinnen - frauenfeindlich

Vergleichbar mit der Infragestellung des Führers nach 33.
Sind Maskus denn eigentlich IMMER geistig gestört?! :|
Rebhahn

Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Rebhahn »

Dampflok » Do 24. Feb 2011, 19:50 hat geschrieben:
Dann nenn mir doch mal bitte den örtlichen Moderator. Es ist schon sehr merkqwürdig daß einen Moderator solche Beleidigungen nicht interessieren obwohl er dafür zuständig ist.
.
Welche Beleidigungen eigentlich?
Ich hab dich nur gefragt, ob deine Mami auch so war, wie DU es sämtlichen Frauen permanent unterstellst.

Irgendwo muss dein Frauenhass ja herkommen, und es sind doch DIR nach immer die Frauen/ Mütter die die reinen Teufelinnen sind.
Massenkindsmörderinnen, Kriegstreiberinnen, Gewalttäterinnen und und und...........

Wenn ich dich demnach nach deiner Mami frage wäre das plötzlich beleidigend?
Wenn dann ja wohl für deine Mami - aber ich fragte ja nur....................
Rebhahn

Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Rebhahn »

Umetarek » Do 24. Feb 2011, 19:33 hat geschrieben: Ein wenig Sachlichkeit schadet aber wirklich nicht.
edit
Zuletzt geändert von aleph am Samstag 5. März 2011, 05:01, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beleidigung und Unterstellung
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Bukowski »

Rebhahn » Do 24. Feb 2011, 22:46 hat geschrieben:
So sachlich wie Dampfi, der lügt, wenn er nur einen Buchstaben tippt?
Der hier permanent die große Verschwörungstheorie des bolschewikischen Weltfeministinnentums ablässt?

Sich allerdings ohne den Vorschreiber SM Arne öfter mal selber vorführt, indem er z.B. deutlich macht dass Vergewaltigung von Frauen nichts ist, was man ernst nehmen muss..............

Sooo sachlich - nun ich bemühe mich wirklich!
:D
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von adal »

lila-filzhut » Do 24. Feb 2011, 21:04 hat geschrieben:Da isses wieder, das "frauenfeindlich". Ich hoffe der Leser/Leserin merkt sich, wann genau dieses Wort immer eingesetzt wird.
Das hoffe ich auch. Vielleicht fragst du mal nach der Begründung der Abmahnung, die den Betreiber dazu veranlasst hat, sein Sudelforum endlich vom Netz zu nehmen.
Oder du befragst dich der Einfachheit halber selbst nach deinem zweifelhaften Verhältnis zum Grundgesetz.
Zuletzt geändert von adal am Donnerstag 24. Februar 2011, 23:45, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von lila-filzhut »

adal » Do 24. Feb 2011, 23:35 hat geschrieben: Das hoffe ich auch. Vielleicht fragst du mal nach der Begründung der Abmahnung, die den Betreiber dazu veranlasst hat, sein Sudelforum endlich vom Netz zu nehmen.
Oder du befragst dich der Einfachheit halber selbst nach deinem zweifelhaften Verhältnis zum Grundgesetz.
Der Blick in die Systempresse und in feministisches Schulungsmaterial, sowie daraus resultierenden Umerziehungsideen und Menschenwertbestimmung läßt darauf schließen, daß das Grundgesetz im vollen Umfang nur Anwendung findet, wenn die Person weiblich ist.

Belege hab ich genügend geliefert, liefer ich gerne aber auf Anfrage nochmal. Die Schriften sind eindeutig. Der Geschlechterkrieg kann sich gerne an Regeln halten, nur nicht die des Grundgesetzes, da diese in ihrer praktischen Anwendung den männlichen Bevölkerungsanteil bei Bedarf ausschließt. Zudem wird Volksverhetzung gegen Männer in diesem Land mit Doktorinnentitel, Plätzen auf dem ÖR-Medienstrich und Bundesverdienstkreuzen belohnt.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Freitag 25. Februar 2011, 03:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Umetarek »

Bukowski » Do 24. Feb 2011, 23:16 hat geschrieben:
:D
Umetarek ist ne "Große Naive"

deshalb mögen sie alle - sie wird niemandem gefährlich.
Nicht so naiv wie du mich gern hättest.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Umetarek »

Rebhahn » Do 24. Feb 2011, 22:46 hat geschrieben:
So sachlich wie Dampfi, der lügt, wenn er nur einen Buchstaben tippt?
Der hier permanent die große Verschwörungstheorie des bolschewikischen Weltfeministinnentums ablässt?

Sich allerdings ohne den Vorschreiber SM Arne öfter mal selber vorführt, indem er z.B. deutlich macht dass Vergewaltigung von Frauen nichts ist, was man ernst nehmen muss..............

Sooo sachlich - nun ich bemühe mich wirklich!
So sachlich wie es eine Diskussionsplatform verlangt. Wenn man an Weltverschwörungen glaubt, kann man das auch sachlich vorbringen. Ob es der eigenen Glaubwürdigkeit dienlich ist, steht auf einem anderen Blatt.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von hafenwirt »

Rebhahn » Do 24. Feb 2011, 18:49 hat geschrieben: Genau DAS hast du eben nicht getan.
Gut, dann tut es mir leid, es nicht ausformuliert zu haben. Vielleicht ist ja jetzt meine Position klarer.

Und Ehefrauen verprügeln war vor 50 Jahren auch keineswegs Grund für irgend jemand anzeige zu erstatten - auch wenn das wie meistens alle rundherum sehr wohl wussten, und Kinder durfte man ja wie gesagt sogar, und das war in meiner Jugendzeit in allen Schichten absolut üblich - und nicht nur Klapse und Ohrfeigen.
Und genau das ist jetzt eben bei Männern so. Gewalt unter Männern wird thematisiert, ja. Aber Gewalt seitens des anderen Geschlechts gegenüber dem Mann nicht, so zumindest mein Eindruck. Denn genau da gibt es noch dieses Rollenbild: "Der starke, muskulöse Mann, soll sich mal nicht so anstellen, wegen einer Ohrfeige"
Der Feminismus hat aber ja angeblich für Gewalt gegen Männer plädiert, - nicht etwa gegen Gewalt allgemein - und seither werden die armen Männner verprügelt.
Das will der Maskulist ja glauben machen.
Nicht der Feminismus an sich. Es geschieht auch kein Aufruf, aber es wird nicht thematisiert, als gäbe es keine Gewalt gegen Männer.
Ich bitte dich, es kann ja nicht sein, dass es dir nicht aufgefallen ist, dass es denen NUR und ausschließlich darum geht was Frauen tun, oder angeblich tun, und zwar alle und immer.
Ja, und? Natürlich sind viele Maskulisten unseriös (ich erinnere mich da z.B. an die Theorie des "Frauenmangels"), aber darf man deswegen als Mensch nicht ansprechen, das es Probleme von Männern gibt, weil dies genauso irgendwelche notorischen Frauenhasser tun?
Tja, das ist ja das Problem der Maskulisten, die armselige kleine Würstchen sind, und offenbar hoch erbost, dass man eine großen Teil der Frauen heutzutage nicht mehr locker beherrschen kann, nur weil man ein Schwänzchen hat, und sich geschützt vom Gesetz als alleinherrschender Vatergott aufspielen kann.
Tja, und was ich sehe ist, das Feministinnen bei der Thematisierung von Gleichberechtigung und Überwindung von Rollenbildern in ihren Anfängen (und teilweise auch heute noch) den Schwerpunkt bei Frauen gelegt hat. Erst langsam bilden sich auch Diskurse, wie: Was hat der Mann für Probleme? Wie fühlt sich der Mann mit der neuen Situation? Man hat die Männerwelt bei der Gleichberechtigung schlichtweg vergessen oder eben ignoriert.
Ich will sicher keine Rückkehr in die Zeiten vor der feministischen Revolution, allerdings stellt sich die Frage, wie der Mann heutzutage mit seiner neuen Rolle lebt, wie er mit der neuen Rolle umgeht, Feminismus aus der Männerperspektive.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Bukowski »

Umetarek » Fr 25. Feb 2011, 07:14 hat geschrieben:
Nicht so naiv wie du mich gern hättest.
A.) Hätte ich gar nicht gern.
B.) Vermutlich ist es auch das falsche Wort. ;)
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von Umetarek »

Bukowski » Fr 25. Feb 2011, 08:21 hat geschrieben:
A.) Hätte ich gar nicht gern.
B.) Vermutlich ist es auch das falsche Wort. ;)
Ok.
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Re: Geschichte in drei Akten: Maskulistisches Forum stillgel

Beitrag von becksham »

Rebhahn » Do 24. Feb 2011, 16:17 hat geschrieben:...Du lächerlicher Knilch.
...Weißt du eigentlich wie schädigend solch schizoid psychotischen Hasstiraden für den sind, der sie, noch dazu unaufhörlich, hat?
Wiederbewaffnung Doofi, ...Es ist schon erschreckend, welche Abgründe in dir du offenbarst.
Hat deine Mami dich nicht gestillt, dass du Frauen so hassen musst, abgetrieben hat sie dich ja offensichtlich nicht.
Oder hat sie dich zu lange gestillt, wollte dominant immer nur das Beste fürs Söhnchen - egal wie - was, muss ne furchtbare Frau gewesen sein.
Erzähl doch mal, was für eine Furie ein solch psychisches Wrack wie dich produziert hat - Vater hat es ja sicher keinen gegeben - nicht wahr, der wurde mit weiblicher Gewalt von dir ferngehalten......Um meine Gehirnströme mach dir mal keine Sorgen - alles bestens - ich check ja auch den Unterschied, wer was macht oder sagt - und nicht zuletzt, was IST - du ja leider nicht
Pass aber auf dass du kein Lebendspender wirst - bei dir und deinen strammen Kameraden, die freiwillig so gerne fürs Vaterland sterben - ist beim EEG absolutte Nulllinie.
...Schon schwer, sich auf neuere Tatbestände einzustellen, ganz ohne Großhirn................................

Das ist so widerlich, was hier abgesondert werden darf. Ich möchte dir nur mitteilen, dass ich diesen Beitrag melden wollte. Allerdings ist mir schon jemand zuvor gekommen. Danke dafür.
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