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Anavlis hat geschrieben:
Oh bitte - es ist genug -

Es geht nicht um Sie, Anavlis.

wolf69 hat geschrieben: Es geht nicht um Sie, Anavlis.

Sehr schön, dann doch das nächste Mal einfach meinen Namen rauslassen, dann entstehen auch keine Missverständnisse :comfort:

wolf69 hat geschrieben: Es geht nicht um Sie, Anavlis.

Worum denn dann? Wieder einmal um ihr Ego und den Sieg über den Feminismus?

wolf69 hat geschrieben: Oh doch, meine Liebe, Anavlis schon.

Eine der üblichen, perfiden Unterstellungen der Marke Isqiuerda, auf die man achten muß wie auf Tretminen.

Nur wenn man sie für voll nimmt...


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Na fein, Isi mischt den Laden auf!

Vor allen Dingen basieren die mythischen Ursache der weiblichen "Beschneidung" (2 Millionen Frauen im Jahr) auf der Vorstellung, Sexualität von Frauen sei unrein.....und selbstverständlich sind das patriarchalische Mythen, was denn sonst.
- Das in patriarchalische Systeme Frauen genauso eingebunden sind, ist eigentlich eine Binsenwahrheit.
Hier ein interessanter Artikel über die soziologischen und mythischen Ursachen:

journal-ethnologie.de/Artikel185005856.html - 46k -

Gretel hat geschrieben:Na fein, Isi mischt den Laden auf!

Vor allen Dingen basieren die mythischen Ursache der weiblichen "Beschneidung" (2 Millionen Frauen im Jahr) auf der Vorstellung, Sexualität von Frauen sei unrein.....und selbstverständlich sind das patriarchalische Mythen, was denn sonst.
- Das in patriarchalische Systeme Frauen genauso eingebunden sind, ist eigentlich eine Binsenwahrheit.
Hier ein interessanter Artikel über die soziologischen und mythischen Ursachen:

journal-ethnologie.de/Artikel185005856.html - 46k -

weiblichen "Beschneidung/Verstümmelung" das sie keine sexuellen gefühle mehr hat ,muss doch schlimm sein .das ist wie bei einer dame damals, die sich den stern nahm und sagte nun mach mal und dabei las.

Es gibt Neues von der Verstümmelungs-Front:

Laut medien ist es strafbar, wenn der Vater sein Kind zum Beschneiden schickt, da das eine unnötige Körperverletzung sei. Dem vorangegangen war der fall eines Türken, der ohne Wissen der Mutter das Kind beschneiden ließ.


Nun bin ich ganz verwirrt: Gilt das womöglich auch für Juden?? Oder gar, wenn die Mutter die Beschneidung anordnet?


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Gegen die weibliche Beschneidung wird zu Recht protestiert!

Frage: Warum wurde - und wird - die männliche Beschneidung eigentlich so einfach hingenommen?