Es ging doch um die Empörung, dass man Aussagen von AfD-Aluhutträgern abgedruckt hat, obwohl es für die Parteiwerbung nicht das beste Beispiel sei.Allenstein hat geschrieben:(12 Aug 2017, 19:45)
Mag sein, aber ein vermeintlicher "Journalist", der in einem vermeintlich "seriösen" Beitrag objektiven Tatsachen verdreht oder verschweigt und somit insgesamt ein verzerrtes Bild des Sachverhaltes zeichnet, in der Absicht bei seinen Lesern, Zuschauern oder Zuhörern dadurch bestimmte Stimmungen zu erzeugen, muß sich dann auch gefallen lassen als das bezeichnet zu werden, was er ist: Ein Propagandist und Lügenbold, dem es nicht darum geht die Öffentlichkeit über Realitäten zu informieren, sondern die öffentliche Meinung in seinem persönlichen politischen Sinne zu manipulieren.
Wie Lügen und Propaganda gehen, zeigt nun im Wahlkampf ja wieder die AfD. Diese hat gegen Recht und Ordnung verstoßen, indem sie Wahlplakate beim Jüdischen Museum in Berlin aufgehängt hat, obwohl dieser Bereich -- für alle Parteien -- per Anordnung freizuhalten ist. Auf Bitten des Ordnungsamtes haben Demokraten die Plakate abgehängt, weil die AfD dazu nicht bereit war. Später wurden die Plakate der AfD überreicht. Und was macht die Angsthasen-Partei dadraus? "Vor den Augen des Ordnungsamtes werden unsere Plakate zerstört". Sehr schön auch die reflexhafte Nazikeule. "Rote SA in Aktion":
Was für ein lächerlicher Haufen von Jammerlappen. Aber fürs Erfinden von Geschichten ist die Partei ja bekannt und spricht deshalb eine gewisse Klientel, da dafür sehr große Sympathien hat, an.
