Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Moderator: Moderatoren Forum 2

pikant
Beiträge: 54531
Registriert: Mittwoch 10. Februar 2010, 13:07

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von pikant »

Emphyrio » Fr 16. Okt 2015, 08:20 hat geschrieben:
Wer wirklich glaubt, Anpassungen an deutsche Normen und Werte würden auch dann noch stattfinden, wenn Deutsche in diesem Land in der Minderheit sind, scheint mir reichlich naiv.
dazu wird es auf Jahre hinweg nicht kommen, aber es kommt vor allem darauf an, aus welchen Laendern die Menschen kommen mit welchem Bildungsstand und wie die Bereitschaft vorhanden ist, sich zu integrieren und wie die Menschen im Land diese Buerger aufnehmen.
Emphyrio
Beiträge: 603
Registriert: Samstag 14. Juli 2012, 13:33

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Emphyrio »

Cloudfox » Fr 16. Okt 2015, 08:16 hat geschrieben:Asylsuchende, Sinti, Roma, Muslime erfahren eine ganz besondere Ablehnung. Mittlerweile wird ein so genannter "marktförmiger Extremismus" sichtbar: Man lehnt Einwanderer nicht generell ab, vielmehr unterscheidet man hierbei zwischen "nützlichen und weniger nützlichen Migranten". Das ist die Grundlage zur Argumentation "Wettbewerb und Fortschritt" wesentlich höher zu bewerten als etwa Solidarität und Gleichwertigkeit -siehe auch Soziologe Bude "Gesellschaft der Angst"-. ... Gerade die Mittelschicht habe Angst, ihren erreichten Sozialstatus zu verlieren und ist deshalb mehr als empfänglich für die Parolen dieses "Extremismus".

So führt die Stimmung aus diffusen Ängste, aus jenem "marktförmigem Extremismus" auch zum Zulauf von Pegida und AfD, zum Beispiel. Verbal (zumindest) reihen sich diese Orgas mit in das weit nach außen rechtsgeneigte Heer ein, siehe die Themen... Flüchtlingsheime, Grenzkriminalität....und befeueren sie nach einem alt-bewährten Muster mit "Untergangsszenarien" ...man kennt sie längst auch von NPD,
Pegida und anderen, zahlreichen rechtsradikalen (Splitter-)Gruppen ....und die sind schwer im Kommen,
allerdings nicht weil sie auf der Seite wären recht zu haben, sondern weil sie als kluge "Rattenfänger"
diese Stimmungen aufnehmen und genügend verunsicherten Menschen "begreiflich" machen.

Eine Herstellung sozialer Sicherheit, eine umfassende gesellschaftliche Teilhabe, einklares Eintreten für die Werte der sozialen Demokratie unserer Politiker und jenen, die diesen Rattenfängern nicht auf dem Leim gehen ist jedoch dringend nötig, um wieder mehr Menschen für ein demokratische Tun/handeln und Denken zu gewinnen.
Wieder ein Schlaumeier, der versucht, die ganz normalen Einwanderungsgesetze von Einwanderungsländern wie USA, Kanada und Australien zu pathologisieren. Zwischen nützlichen und weniger nützlichen Einwanderern zu unterscheiden, ist ein klassisches Aufgabengebiet aller Einwandererbestimmungen aller Länder der Welt... dies zu problematisieren zeigt deutlich, wie hysterisch bestimmte linke Kreise schon geworden sind, die am liebsten überall die nächste Rampe von Auschwitz diagnostizieren wollen, um sich selber als "Retter der Menschlichkeit" aufspielen zu können...

Cloudfox, dich meine ich natürlich nicht mit Schlaumeier, denn das ist ja offensichtlich ein Zitat, d.h. dein Beitrag dazu ist, es einfach nur nachgeplappert zu haben. Und von welchem linksgestrickten Akademiker kommt der Quatsch? Heinz Bude? Christoph Butterwegge?
Benutzeravatar
nichtkorrekt
Beiträge: 6485
Registriert: Sonntag 19. August 2012, 12:10
Wohnort: Neufünfland

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von nichtkorrekt »

pikant » Fr 16. Okt 2015, 08:33 hat geschrieben:
dazu wird es auf Jahre hinweg nicht kommen, aber es kommt vor allem darauf an, aus welchen Laendern die Menschen kommen mit welchem Bildungsstand und wie die Bereitschaft vorhanden ist, sich zu integrieren und wie die Menschen im Land diese Buerger aufnehmen.
Es gibt schon Städte wo der Ausländeranteil der unter 8-jährigen 70% oder mehr ist, Pforzheim z.B.
DK2008
Beiträge: 1621
Registriert: Freitag 11. Juli 2008, 10:54

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von DK2008 »

relativ » Do 15. Okt 2015, 16:35 hat geschrieben:Abschluss eines Asylverfahrens wäre ja dann die Ausreise , oder nicht?
Nein. Das Asylverfahren endet, wenn der Bescheid des BaMF über den Aussgang des Asylverfahrens ausgestellt bzw. rechtskräftig wird. In diesem Bescheid wird der Abgelehnte dann zur Ausreise aufgefordert. Damit ist das Asylverfahren abgeschlossen.

Ob und wie der Abgelehnte jetzt ausreist hat mit dem Asylverfahren dann nichts mehr zu tun. Scheitert die Ausreise/Abschiebung, z.B. weil der Abgelehnte sich weigert einen Pass zu beantragen, bleibt er trotz rechtskräftig abgeschlossenem Asylverfahren zwangsläufig weiter in Deutschland. In diesem Fall erhält er auch weiter Sozialleistungen nach dem AsylbLG. Im Zweifel dann dauerhaft...

Es ist kein Zufall, dass Flüchtlinge oft alles mögliche dabei haben, nur keine Papiere. Die sind komischerweise verloren gegangen... Unser Asylrecht belohnt Leute, die ihre Herkunft verschleiern und insgesamt nicht nach den Regeln spielen. Es bestraft die Ehrlichen. Das halte ich für ein Problem!
Emphyrio
Beiträge: 603
Registriert: Samstag 14. Juli 2012, 13:33

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Emphyrio »

pikant » Fr 16. Okt 2015, 08:33 hat geschrieben:
dazu wird es auf Jahre hinweg nicht kommen, aber es kommt vor allem darauf an, aus welchen Laendern die Menschen kommen mit welchem Bildungsstand und wie die Bereitschaft vorhanden ist, sich zu integrieren und wie die Menschen im Land diese Buerger aufnehmen.
Die Herkunftsländer sind doch bekannt... Syrien, Irak, Afghanistan, Albanien, Nigeria, Eritrea, Somalia, und andere Länder in Afrika, Nahost, Balkan, Südasien, d.h. in hohem Maße kulturdifferent... macht Dir das Mut?

Bildungsstand für deutsche Verhältnisse katastrophal... hohe Analphabetenraten, hohe Raten an Personen, die niemals eine Schule besuchten oder nur Grundschule (mindestens ein Drittel!), ein weiteres Drittel Mittelschule (also Hauptschulniveau)... Deutsch spricht praktisch niemand... macht Dir das Mut?

Ja, wie wird die Bereitschaft sein, sich damit abzufinden, daß man auf lange Zeit bei weitem nicht am Wohlstand der deutschen Gesellschaft teilnehmen kann, weil Hürden wie Spracherwerb und Erlangung einer einigermaßen gefragten Ausbildung keine Kleinigkeiten sind, die man in ein paar Jahren mit links erledigt? Wird es diese Bereitschaft überhaupt verbeitet geben? Für wie viele wird gelten: einmal Hartz IV (das gilt praktisch für 100%, nämlich zum Zeitpunkt der Asylanerkennung), immer Hartz IV?

Wie die Menschen im Land diese Bürger aufnehmen, ist klar... eine ganz kleine Minderheit wird ihnen den Arsch bedienen (Ehrenamtliche Helfer streichen in Flüchtlingszelten Brote, damit die das nicht selber machen müssen), die Mehrheit wird auf Distanz gehen. Die ganz natürliche Fremdenskepsis wird nur bei den Einfältigsten über ständige Wiederholungen des "Chancen für Deutschland" beseitigt werden können, die meisten Menschen werden dieses Gequassel mit der Realität abgleichen, wie sie sich schnell entwickeln wird, und in der die gravierenden Probleme überwiegen werden... und ihre Ablehnung wird sich intensivieren, wenn sie die ganz persönlichen Belastungen realisieren... rechte Parteien werden Zulauf erhalten... dies alles wird kein günstiges Klima erzeugen.
Zuletzt geändert von Emphyrio am Freitag 16. Oktober 2015, 10:03, insgesamt 3-mal geändert.
Calvin

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Calvin »

Emphyrio » Fr 16. Okt 2015, 09:56 hat geschrieben:
Die Herkunftsländer sind doch bekannt... Syrien, Irak, Afghanistan, Albanien, Nigeria, Eritrea, Somalia, und andere Länder in Afrika, Nahost, Balkan, Südasien, d.h. in hohem Masse kulturdifferent... macht Dir das Mut?
Bildungsstand für deutsche Verhältnisse katastrophal... hohe Analphabetenraten, hohe Raten an Personen, die niemals eine Schule besuchten oder nur Grundschule (mindestens ein Drittel!), ein weiteres Drittel Mittelschule (also Hauptschulniveau)... Deutsch spricht praktisch niemand... macht Dir das Mut?
Ja, wie wird die Bereitschaft sein, sich damit abzufinden, daß man auf lange Zeit bei weitem nicht am Wohlstand der deutschen Gesellschaft teilnehmen kann, weil Hürden wie Spracherwerb und Erlangung einer einigermaßen gefragten Ausbildung keine Kleinigkeiten sind, die man in ein paar Jahren mit links erledigt? Wird es diese Bereitschaft überhaupt verbeitet geben?
Wie die Menschen im Land diese Bürger aufnehmen, ist klar... eine ganz kleine Minderheit wird ihnen den Arsch bedienen (Ehrenamtliche Helfer streichen in Flüchtlingszelten Brote, damit die das nicht selber machen müssen), die Mehrheit wird auf Distanz gehen. Die ganz natürliche Fremdenskepsis wird nur bei den Einfältigsten über ständige Wiederholungen des "Chancen für Deutschland" beseitigt werden können, die meisten Menschen werden dieses Gequassel mit der Realität abgleichen, wie sie sich schnell entwickeln wird, und in der die gravierenden Probleme überwiegen werden... rechte Parteien werden Zuluf erhalten... dies alles wird kein günstiges Klima erzeugen.
.. du hast es genau auf den Punkt gebracht , aber so weit können einige nicht denken , daß 44 % der Migranten in Deutschland unter der Armutsgrenze leben , davon haben sie auch noch nichts gehört oder gelesen , daß ca. 70 % der jugendlichen Migranten und Kinder der Migranten ihre Lehre abbrechen , das wissen die auch nicht , daß die Kriminalität in Deutschland mit dem Zustrom der Migranten gestiegen ist , will auch keiner gelesen haben , aber die ganze Propaganda der Presse , die neuen Flüchtlingen sind nun eine Bereicherung für Deutschland , dieses Märchen glauben sie dann alle , das wäre so , als wenn sie glauben würden , der VFB Stuttgart gewinnt die Champions League 2017
pikant
Beiträge: 54531
Registriert: Mittwoch 10. Februar 2010, 13:07

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von pikant »

Emphyrio » Fr 16. Okt 2015, 08:56 hat geschrieben:
Die Herkunftsländer sind doch bekannt... Syrien, Irak, Afghanistan, Albanien, Nigeria, Eritrea, Somalia, und andere Länder in Afrika, Nahost, Balkan, Südasien, d.h. in hohem Maße kulturdifferent... macht Dir das Mut?

Bildungsstand für deutsche Verhältnisse katastrophal... hohe Analphabetenraten, hohe Raten an Personen, die niemals eine Schule besuchten oder nur Grundschule (mindestens ein Drittel!), ein weiteres Drittel Mittelschule (also Hauptschulniveau)... Deutsch spricht praktisch niemand... macht Dir das Mut?

Ja, wie wird die Bereitschaft sein, sich damit abzufinden, daß man auf lange Zeit bei weitem nicht am Wohlstand der deutschen Gesellschaft teilnehmen kann, weil Hürden wie Spracherwerb und Erlangung einer einigermaßen gefragten Ausbildung keine Kleinigkeiten sind, die man in ein paar Jahren mit links erledigt? Wird es diese Bereitschaft überhaupt verbeitet geben?

Wie die Menschen im Land diese Bürger aufnehmen, ist klar... eine ganz kleine Minderheit wird ihnen den Arsch bedienen (Ehrenamtliche Helfer streichen in Flüchtlingszelten Brote, damit die das nicht selber machen müssen), die Mehrheit wird auf Distanz gehen. Die ganz natürliche Fremdenskepsis wird nur bei den Einfältigsten über ständige Wiederholungen des "Chancen für Deutschland" beseitigt werden können, die meisten Menschen werden dieses Gequassel mit der Realität abgleichen, wie sie sich schnell entwickeln wird, und in der die gravierenden Probleme überwiegen werden... und ihre Ablehnung wird sich intensivieren... rechte Parteien werden Zulauf erhalten... dies alles wird kein günstiges Klima erzeugen.
ja, ja, ja,

2014 lebten in Deutschland 7.5 Millionen Auslaender - diese Zahl hatten wir auch schon 1996!

Wie Sie da auf solche Szenarien mit Mehrheit Auslaender kommen ist unverstaendlich und entbehrt jeglicher Realitaet bei einem Land mit ueber 80 Milllionen Einwohnern.

ihre Beitrag kann man unter Panikmache abheften.
Zuletzt geändert von pikant am Freitag 16. Oktober 2015, 10:05, insgesamt 1-mal geändert.
Emphyrio
Beiträge: 603
Registriert: Samstag 14. Juli 2012, 13:33

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Emphyrio »

Aber, calvin, daß der VFB Stuttgart die CHANCE hat, die Champions League 2017 zu gewinnen, willst du doch nicht abstreiten! Daß sie praktisch Null ist, tut nichts zur Sache... daß kann man ja weglassen, vielleicht merkt es dann keiner... :D
Emphyrio
Beiträge: 603
Registriert: Samstag 14. Juli 2012, 13:33

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Emphyrio »

pikant » Fr 16. Okt 2015, 09:04 hat geschrieben:
ja, ja, ja,

2014 lebten in Deutschland 7.5 Millionen Auslaender - diese Zahl hatten wir auch schon 1996!

Wie Sie da auf solche Szenarien mit Mehrheit Auslaender kommen ist unverstaendlich und entbehrt jeglicher Realitaet bei einem Land mit ueber 80 Milllionen Einwohnern.

ihre Beitrag kann man unter Panikmache abheften.
Ist Ihnen in letzter Zeit eigentlich mal was aufgefallen? :D :D :D
Calvin

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Calvin »

pikant » Fr 16. Okt 2015, 10:04 hat geschrieben:
ja, ja, ja,2014 lebten in Deutschland 7.5 Millionen Auslaender - diese Zahl hatten wir auch schon 1996!
Wie Sie da auf solche Szenarien mit Mehrheit Auslaender kommen ist unverstaendlich und entbehrt jeglicher Realitaet bei einem Land mit ueber 80 Milllionen Einwohnern.
ihre Beitrag kann man unter Panikmache abheften.
typisch wieder reine Polemik von dir ohne Sinn und Verstand , bitte wo wurden Zahlen genannt in dem Beitrag von Emphyrio :?: bitte wo wurde Panik gemacht :?: und warum ist der Beitrag ohne Realität :?: der einzige der nicht realistisch denken kann und nur Polemik verbreitet , bist nur du :eek:
Benutzeravatar
nichtkorrekt
Beiträge: 6485
Registriert: Sonntag 19. August 2012, 12:10
Wohnort: Neufünfland

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von nichtkorrekt »

pikant » Fr 16. Okt 2015, 09:04 hat geschrieben:
ja, ja, ja,

2014 lebten in Deutschland 7.5 Millionen Auslaender - diese Zahl hatten wir auch schon 1996!

Wie Sie da auf solche Szenarien mit Mehrheit Auslaender kommen ist unverstaendlich und entbehrt jeglicher Realitaet bei einem Land mit ueber 80 Milllionen Einwohnern.

ihre Beitrag kann man unter Panikmache abheften.
Es sind 16 Millionen mit Migrationshintergrund:

http://www.tagesschau.de/inland/migrati ... d-101.html
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 41636
Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Emphyrio » Fr 16. Okt 2015, 08:20 hat geschrieben:
Diese Migrantenmitschüler sind zweite oder gar noch spätere Generation. Jetzt kriegen wir gerade einen Schwung "erste Generation", was enorme Probleme verursachen wird. Warum aber nehmen (bisher) die Probleme mit folgenden Generationen ab (bei Muslimen übrigens viel langsamer, und gerade die kommen jetzt in großer Zahl)? Weil Deutsche noch in der Mehrheit sind, der Bildung von Parallelgesellschaften Grenzen gesetzt werden, ein Anpassungsdruck an Normen und Werte der deutschen Mehrheit herrscht. Wenn Du wissen willst, wie sich die Verhältnisse entwickeln, wenn die Einwanderer die Mehrheit bilden, kannst Du deinen Sohn ja mal in eine Schule in Neukölln schicken, oder in anderen Ausländervierteln deutscher Großstädte. Ob Du dann noch vermelden könntest, daß Dein Sohn keine Probleme mit seinen Migrantenmitschülern hat? Ich habe da jedenfalls anderes gehört. Es wird irgendwann - bei abnehmendem Anteil Deutscher in der Bevölkerung - einen Zeitpunkt geben, zu dem die Verhältnisse umkippen werden, d.h. die Abnahme der Integrationsprobleme mit späteren Generationen zum erliegen kommt oder sich gar umkehren wird. Wer wirklich glaubt, Anpassungen an deutsche Normen und Werte würden auch dann noch stattfinden, wenn Deutsche in diesem Land in der Minderheit sind, scheint mir reichlich naiv.
Ich weiss wovon ich rede, in meinem Stadtteil haben wir ein Migtantenanteil von 60-70%, der Vorteil in unserem Stadtteil ist, daß hier alles gemischt wohnt, also natürlich auch Problemfälle, aber auch ganz normale Akademiker, Arbeiter ect. Wenn jetzt ein Stadtteil nur aus einer Schicht besteht und die auch noch zu den soziale eher benachteiligten gehören , sind die Problem dort natürlich weit aus größer. Trotzdem wird unser Viertel als Problemviertel bezeichnet, obwohl es mit den Meisten die ich kennen keine Nennenswerte (also nicht solche die nicht auch mit jeder anderen Volksgruppe geben würde) Probleme gibt. Mein Sohn geht in eine Grundschule mit über 70% Migrantenanteil. Mir persönlich ist dies auch zu hoch und ich hatte auch starke Bedenken, aber bisher geht alles gut. Er hat Freunde mit und ohne Migrationhintergrund und spielt mit vielen aus seiner Schule im Verein Fußball.
Ich bin mir sicher, daß mein Stadtteil nicht nur eine Ausnahmen ist, sondern eher die Problemviertel mit sozialen Sprengstoff die Ausnahmen sind.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
nichtkorrekt
Beiträge: 6485
Registriert: Sonntag 19. August 2012, 12:10
Wohnort: Neufünfland

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von nichtkorrekt »

relativ » Fr 16. Okt 2015, 09:14 hat geschrieben: Ich weiss wovon ich rede, in meinem Stadtteil haben wir ein Migtantenanteil von 60-70%, der Vorteil in unserem Stadtteil ist, daß hier alles gemischt wohnt, also natürlich auch Problemfälle, aber auch ganz normale Akademiker, Arbeiter ect. Wenn jetzt ein Stadtteil nur aus einer Schicht besteht und die auch noch zu den soziale eher benachteiligten gehören , sind die Problem dort natürlich weit aus größer. Trotzdem wird unser Viertel als Problemviertel bezeichnet, obwohl es mit den Meisten die ich kennen keine Nennenswerte (also nicht solche die nicht auch mit jeder anderen Volksgruppe geben würde) Probleme gibt. Mein Sohn geht in eine Grundschule mit über 70% Migrantenanteil. Mir persönlich ist dies auch zu hoch und ich hatte auch starke Bedenken, aber bisher geht alles gut. Er hat Freunde mit und ohne Migrationhintergrund und spielt mit vielen aus seiner Schule im Verein Fußball.
Ich bin mir sicher, daß mein Stadtteil nicht nur eine Ausnahmen ist, sondern eher die Problemviertel mit sozialen Sprengstoff die Ausnahmen sind.
Ist dein Sohn ein Schwörer, oder redet er normal? :p
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 41636
Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

DK2008 » Fr 16. Okt 2015, 08:49 hat geschrieben: Nein. Das Asylverfahren endet, wenn der Bescheid des BaMF über den Aussgang des Asylverfahrens ausgestellt bzw. rechtskräftig wird. In diesem Bescheid wird der Abgelehnte dann zur Ausreise aufgefordert. Damit ist das Asylverfahren abgeschlossen.

Ob und wie der Abgelehnte jetzt ausreist hat mit dem Asylverfahren dann nichts mehr zu tun. Scheitert die Ausreise/Abschiebung, z.B. weil der Abgelehnte sich weigert einen Pass zu beantragen, bleibt er trotz rechtskräftig abgeschlossenem Asylverfahren zwangsläufig weiter in Deutschland. In diesem Fall erhält er auch weiter Sozialleistungen nach dem AsylbLG. Im Zweifel dann dauerhaft...

Es ist kein Zufall, dass Flüchtlinge oft alles mögliche dabei haben, nur keine Papiere. Die sind komischerweise verloren gegangen... Unser Asylrecht belohnt Leute, die ihre Herkunft verschleiern und insgesamt nicht nach den Regeln spielen. Es bestraft die Ehrlichen. Das halte ich für ein Problem!
Ich finde es auch nicht so Pralle, wenn Flüchtlinge absichtlich ihr Herkunftsland verschleiern, aber ich denke mal auch mit denen kann man Umgehen, es ist ja nicht so, daß diese hier dann in Saus und Braus leben. Eine Existenz aufbauen dürfen sie hier nicht und zur Ruhe kommen sie auch nicht. Die Ehrlichen werden nicht bestraft, wie kommst du denn darauf, oder meinst du weil diese schneller Abgeschoben werden? Willst du sie denn behalten weil sie ehrlich sind, um sie für ihre Ehrlichkeit zu belohnen? :?: :D
Menschen die hier in Deutschland noch leben, haben ein Recht auf Existenzminimum, daß ist jetzt kein Hexenwerk sondern ein Grundrecht und hat auch nix mit dem Ausgang des Asylverfahrens zu tun.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 41636
Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

nichtkorrekt » Fr 16. Okt 2015, 09:17 hat geschrieben:
Ist dein Sohn ein Schwörer, oder redet er normal? :p
Es bleibt nicht aus, daß er manchmal in diese Art Slang verfällt, wir bemühen uns dies wenigstens zuhause zu kompensieren. Warten mal ab was ist, wenn er in die Pupertät kommt. :s
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
DK2008
Beiträge: 1621
Registriert: Freitag 11. Juli 2008, 10:54

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von DK2008 »

Kibuka » Fr 16. Okt 2015, 09:08 hat geschrieben:Seehofer ist wohl derzeit einer der wenigen Politiker die überhaupt Vorschläge machen, von Transitzonen, über Grenzsicherung bis zu Änderungen im Asylrecht.
Seehofer produziert nur heiße Luft, weil er nicht sagt, wie er seine Vorschläge umsetzen will. Hast du die Pressekonferenz gesehen, wo er erklären wollte wie Bayern es dem Bund so richtig zeigen würde? Lief darauf hinaus, dass er ständig was von einem geheimen Werkzeugkasten gefaselt hat. Der wird zur Anwendung kommen, wenn der Bund nicht spurt. Der Inhalt des Werkzeugkastens behält aus "taktischen" Gründen aber lieber für sich.... hahaha. Auf drängende Nachfragen kam dann nur völlig Absurdes, wie: Sei ja schon richtig, das Bayern nicht für die Grenzsicherung zuständig sei, aber die bayrische Polizei könne die Flüchtlinge dann ja nach der Grenze verhaften. In Bayerns Gefängnissen ist offenbar Platz für hunderttausende Flüchtlinge... :D

Selbst, wenn man kein Anhänger der Yeah-Wir-schaffen-das!!!-Mentalität ist muss man feststellen, dass sich Seehofer (wie immer) zum größten Deppen macht!

Und was die Transitzonen angeht: Von der Idee her natürlich vernünftig, leider vollkommen unpraktikabel. Voraussetzung wäre sowieso, dass die Grenze auf ihrer gesamten Länge gesichert wäre und echte Grenzkontrollen stattfinden würden. Das ist derzeit nicht gegeben und wäre auch mit EU-Recht unvereinbar. Dann müsste man in der Lage sein hunderttausende Menschen in diesen Transitzonen unterzubringen und zu versorgen. Auf die Schnelle kaum machbar. Völlig unklar auch, was mit den Menschen passiert, deren Antrag in der Transitzone abgelehnt wird. Bleiben die dann für immer da? Nimmt Österreich die dann zurück?

Das ist doch alles Blödsinn! Das Migrationsproblem muss an den EU-Außengrenzen gelöst werden, nicht an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich!
Benutzeravatar
nichtkorrekt
Beiträge: 6485
Registriert: Sonntag 19. August 2012, 12:10
Wohnort: Neufünfland

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von nichtkorrekt »

relativ » Fr 16. Okt 2015, 09:27 hat geschrieben: Es bleibt nicht aus, daß er manchmal in diese Art Slang verfällt, wir bemühen uns dies wenigstens zuhause zu kompensieren. Warten mal ab was ist, wenn er in die Pupertät kommt. :s
Kann sein, dass du dir die Situation schön redest? Ist dir schon in den Sinn gekommen, dass dein Sohn sich den Ausländern anpasst, also eine "invertierte Integration" geschieht und das umso mehr, je älter er wird, wärst du glücklich darüber, wenn dein Sohn zum Islam konvertiert oder ein totaler Prolet wird?
Benutzeravatar
frems
Beiträge: 47703
Registriert: Samstag 4. April 2009, 14:43
user title: Hochenergetisch
Wohnort: Hamburg, Europa

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von frems »

Teeernte » Do 15. Okt 2015, 23:49 hat geschrieben:
....die sind ja nur für den erhalt der CDU Wählerschaft gedacht !! - und da bringt es viel.
Ja, okay, das mag natürlich sein. Die "Grenzkontrollen" waren ja ein ähnlich dämliches Unterfangen. Kostet viel Geld, ändert am Ist-Zustand nichts, aber die Stammtische der Dörfer sehen sich wieder auf dem Weg in den Himmel.
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Merkel_Unser
Beiträge: 1496
Registriert: Mittwoch 10. Juni 2015, 21:33

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Merkel_Unser »

Zurzeit kann man eben alles, was kritisch gegenüber der Flüchtlingsthematik ist, als Panikmache abtun. Die Frage wird sein, wie lange das noch funktioniert. Oder ob es überhaupt noch funtioniert. Von den üblichen Verdächtigen werden die Argumente jedenfalls immer dürftiger, selbst die Kritik in den öffentlichen Medien nimmt spürbar zu. Es reicht eben langsam kein "Wir schaffen das" mehr. Anders als bei der Griechenkrise wird die Realität eben für jeden sichtbar sein. Währenddessen schauen wir uns mal die geplanten Maßnahmen der Kanzlerin, ihren geheimen "Plan" an: die Flüchtlinge innerhalb der EU zu verteilen, oder alternativ die Türkei schmutzige Arbeit machen zu lassen.
Option 1 ist erkennbar nicht mehr zu realisieren, da die anderen EU-Länder keine Lust auf Flüchtlinge in dieser Dimension haben. Daran erkennt man auch, wieviel Gewicht Argumente wie "Wir brauchen Fachkräfte", "Demografische Probleme + Rentensicherung" in anderen Ländern hat, nämlich garkeins.

Es bleibt also Option 2, nämlich mit der Türkei und Erdogan diverse dreckige Deals auszuhandeln, um möglichst wenig Flüchtlinge in die EU zu lassen.
In Merkel-Sprech heißt das dann : " [...] war die Meinung weit verbreitet, dass es ein guter Grund ist, die Flüchtlinge näher an ihrer Heimat zu beherbergen [...]".
Klar, die dreckigen Flüchtlingscamps in der Türkei sind jetzt plötzlich doch gut genug. Und warum sollte die Türkei eigentlich nochmal nicht in die EU beitreten und/oder Visafreiheit bekommen? Achja, da war ja der korrupte Erdogan, der Bürgerkriege anzettelt und diverse Minderheiten im Land gewaltsam verfolgt. Egal juckt uns nicht, Türkei ist ein sicherer Drittstaat und basta. Witzig, dass ich hier ausnahmsweise der Argumentation der Linken zustimmen kann.

Wir brauchen eine ideologiebefreite Debatte, die irgendwo einen Konsens zwischen "Grenzen auf für jedermann!" und "Mauern hoch und Schießbefehl!".
Offensichtlich kriegen wir das nicht hin, Deutschland muss eben immer in irgendein Extrem abrutschen - sei es links oder rechts...
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 41636
Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

nichtkorrekt » Fr 16. Okt 2015, 09:32 hat geschrieben:
Kann sein, dass du dir die Situation schön redest? Ist dir schon in den Sinn gekommen, dass dein Sohn sich den Ausländern anpasst, also eine "invertierte Integration" geschieht und das umso mehr, je älter er wird, wärst du glücklich darüber, wenn dein Sohn zum Islam konvertiert oder ein totaler Prolet wird?
Ich hoffe doch die Anpassung ist Gegenseitig, denn auch mein "deutscher Sohn" hat etwas zu bieten. :D
Ich habe keine Angst davor, daß mein Sohn aufeinmal eine andere Art Kultur entwickelt, weil er viel mit anderen Kulturen in Berührung kommt. Ich hoffe wir können ihn so erziehen, daß er in der Lage sein wird, das Beste aus den Kulturen aufzunehmen und für sich und die Gesellschaft nutzen kann.
Angst habe ich eher davor, daß Scharfmacher dieses zarte Pflänzchen in unser Gesellschaft zerstören könnten.
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 16. Oktober 2015, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Calvin

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Calvin »

relativ » Fr 16. Okt 2015, 10:14 hat geschrieben:
Trotzdem wird unser Viertel als Problemviertel bezeichnet, obwohl es mit den Meisten die ich kennen keine Nennenswerte Probleme gibt. Mein Sohn geht in eine Grundschule mit über 70% Migrantenanteil. Ich bin mir sicher, daß mein Stadtteil nicht nur eine Ausnahmen ist, sondern eher die Problemviertel mit sozialen Sprengstoff die Ausnahmen sind.
damit ist die Schulbildung deines Sohnes auf dem untersten Level anzusetzen , das sagt eine Statistik über die Schulbildung mit einem erhöhten Anteil von Migrantenkinder ,
wie stellt er sich seine spätere Arbeitsstelle vor :?: kämpft er dann um einen Job mit einem Flüchtling der sich als Billiglöhner anbietet :?: Merkel hat doch gesagt : Multikulti ist gescheitert :eek:
Benutzeravatar
harry52
Beiträge: 2989
Registriert: Freitag 30. Januar 2015, 09:35

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von harry52 »

Erste Schritte erfolgen jetzt gerade, also keine Panik!

Man hat mit der Türkei gesprochen, wie man den Zustrom deutlich verringert und im Bundesrat erfolgt gerade die Abstimmung über die neuen Gesetze.

Sehr schade ist, dass die rot/rot/grün regierten Länder bisher immer abgelehnt haben,

Albanien, Kosovo und Montenegro als sichere Herkunftsländer zu sehen. Jetzt machen sie die Kehrtwende, aber das kommt für viele zu spät. Abertausende Albaner, Kosovaren..., haben ihr Hab und Gut verkauft, haben Schlepper und die Reise bezahlt und bekommen sowieso kein Asyl. Jetzt sind sie noch ärmer als zuvor und müssen zurück!!!

Ganz bösartig hat sich rot/grün in Niedersachsen verhalten,

obwohl sie nett sein wollten (siehe meine Signatur). Noch vor wenigen Wochen haben sie diesen Menschen aus dem Balkan versprochen, sie nicht abzuschieben, auch wenn der Asylantrag abgelehnt wird. Jetzt sind auch sie für die Abschiebung in den Balkan.

Noch was:

Es gibt keinen guten Grund, Rechts- und Linksradikale zu wählen, die Putin zum Teil mit millionen Euros unterstützt, um in der EU und NATO Unfrieden zu stiften. Das Flüchtlingsproblem bekommen wir nur dann in den Griff, wenn wir mit unseren Partnern in der EU und NATO (Türkei, USA, Kanada...) zusammenarbeiten. Auch mit den Balkanländern muss zusammengearbeitet werden.

Die USA sind sogar sehr wichtig. Würden sie ihre 4 milliarden für Flüchtlingslager im Libanon, Türkei, oder Jordanien streichen und aus Afghanistan abziehen, dann kommen noch viel mehr Menschen, als jetzt schon. Wir brauchen auch das Geld und die Unterstützung von Kanada, Australien, Japan, Südkorea ... Sie helfen z.B. finanziell auch im Kosovo, aber können auch auf andere Weisen helfen.

Also:

Es bringt jetzt wieder gar nichts, wenn wir wie in der Weimarer Republik, rote und braune Hetzer wählen, und uns von unseren vielen Partnern und Freunden im Ausland isolieren. Wir brauchen die Mithilfe dieser ganzen Länder!!
Zuletzt geändert von harry52 am Freitag 16. Oktober 2015, 10:45, insgesamt 4-mal geändert.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
Calvin

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Calvin »

nichtkorrekt » Fr 16. Okt 2015, 10:32 hat geschrieben:
Kann sein, dass du dir die Situation schön redest? wärst du glücklich darüber, wenn dein Sohn zum Islam konvertiert ?
so dermaßen mußt du es nun auch nicht überdramatisieren :(
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 41636
Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Calvin » Fr 16. Okt 2015, 09:39 hat geschrieben: damit ist die Schulbildung deines Sohnes auf dem untersten Level anzusetzen , das sagt eine Statistik über die Schulbildung mit einem erhöhten Anteil von Migrantenkinder ,
wie stellt er sich seine spätere Arbeitsstelle vor :?: kämpft er dann um einen Job mit einem Flüchtling der sich als Billiglöhner anbietet :?: Merkel hat doch gesagt : Multikulti ist gescheitert :eek:
Mein Sohn ist 8 Jahre , er macht sich hoffentlich noch keine übermäßigen Sorgen um seine Zukunft. Als Elternteil versucht man alles um ihm einen guten Start ins (Berufs)Leben zu ermöglichen. Seine schulischen Leistungen (3 Klasse) sind bisher ok und die Schule ist jetzt nicht dafür bekannt, daß aus ihr nur Deppen hervorgehen. Ich bin da vorsichtig Optimistisch.
Was Frau Merkel in Bezug auf MultiKulti gesagt hat, ist im normalen Alltag mit Migranten völlig unerheblich.
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 16. Oktober 2015, 10:56, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
nichtkorrekt
Beiträge: 6485
Registriert: Sonntag 19. August 2012, 12:10
Wohnort: Neufünfland

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von nichtkorrekt »

Calvin » Fr 16. Okt 2015, 09:43 hat geschrieben: so dermaßen mußt du es nun auch nicht überdramatisieren :(
Das war durchaus ernst gemeint und sollte keine billige Polemik sein, wer als Atheist unter mehrheitlich Muslimen aufwächst wird dadurch irgendwann Nachteile haben, vielleicht nicht als 8-jähriger aber man wird ja auch älter. Da liegt es nahe aus rein opportunistischen Gründen den Islam anzunehmen - umso mehr, je geringer die eigene religiöse Verwurzelung ist. Ein ernsthafter Christ würde nie den Islam annehmen, würde aber von Muslimen mehr respektiert werden als ein Ungläubiger, weswegen der "Integrationsdruck" auf Ungläubige höher ist. Deswegen habe ich auch geschrieben, dass spätestens ab etwa einem Drittel Muslime eine kritische Masse erreicht wäre, irgendwann wäre der gesellschaftliche Einfluß des Islam fürchte ich eben so groß, dass auch viele ethnische Deutsche den Islam annehmen würden, sei es aus Überzeugung oder rein opportunistischen Gründen. Die Zahl ernsthafter Christen in Deutschland schätze ich auf höchstens noch 10%, wobei das nach Region sich sehr unterscheiden dürfte.
DK2008
Beiträge: 1621
Registriert: Freitag 11. Juli 2008, 10:54

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von DK2008 »

relativ » Fr 16. Okt 2015, 10:25 hat geschrieben: Ich finde es auch nicht so Pralle, wenn Flüchtlinge absichtlich ihr Herkunftsland verschleiern, aber ich denke mal auch mit denen kann man Umgehen, es ist ja nicht so, daß diese hier dann in Saus und Braus leben. Eine Existenz aufbauen dürfen sie hier nicht und zur Ruhe kommen sie auch nicht.
Schön ist das sicherlich nicht, aber offenbar immer noch besser als nach Hause zu gehen. Der Lebensstandard mit dieser "Nicht-Existenz" in Deutschland ist immer noch um ein Vielfaches höher als normale Existenzen in vielen Staaten dieser Welt.

Das Problem besteht vor Allem darin, dass es auch für abgelehnte Asylbewerber eine realistische Bleibe-Perspektive in Deutschland gibt. Damit besteht ein Anreiz auch dann zu "flüchten", wenn gar keine anerkannten Fluchtgründe vorliegen. Es besteht ein Anreiz auch aussichtslose Asylanträge zu stellen. Das bindet nicht nur Ressourcen, das kostet nicht nur Geld, sondern das untergräbt auch die Akzeptanz des Asylrechts insgesamt. Und darunter leiden letztlich die "richtigen" Flüchtlinge.

Ein gutes Asylrecht würde Niemanden motivieren nach Deutschland zu kommen ohne realistische Chancen auf den Flüchtlingsstatus zu haben. De facto wurden in der Vergangenheit in vielen Jahren >90% aller Anträge abgelehnt. Es gibt offenbar trotzdem genügend Anreize hierher zu kommen. Und das liegt daran, dass wir auch abgelehnte Antragsteller oft nicht mehr loswerden und hier ordentlich versorgen.
relativ » Fr 16. Okt 2015, 10:25 hat geschrieben:Die Ehrlichen werden nicht bestraft, wie kommst du denn darauf, oder meinst du weil diese schneller Abgeschoben werden?
Ja, weil man z.B. durch Preisgabe seiner Papiere die Abschiebungswahrscheinlichkeit erhöht. Durch Unterdrücken der Papiere verringert man sie. Für Anreizkompatibilität müsste es umgekehrt sein... Man müsste sich eine Regel ausdenken, die dem Rechnung trägt. Z.B.: Asylanträge werden erst bearbeitet, nachdem Papiere vorgelegt bzw. neu beantragt wurden! (Oder der Antragsteller glaubhaft darlegen konnte, dass es ihm unmöglich ist Papiere zu beantragen) Ist aus vielerlei Gründen etwas tückisch, aber so in diese Richtung könnte man gehen....
relativ » Fr 16. Okt 2015, 10:25 hat geschrieben:Menschen die hier in Deutschland noch leben, haben ein Recht auf Existenzminimum, daß ist jetzt kein Hexenwerk sondern ein Grundrecht und hat auch nix mit dem Ausgang des Asylverfahrens zu tun.
Stimmt schon, trägt in diesem Fall aber massiv zur Anreizproblematik bei. Es ist denke ich klar, dass wir hier Niemanden verhungern lassen wollen. Aber wer keinen Aufenthaltstitel hat und sich seiner Abschiebung widersetzt, sollte auch keinen Anspruch mehr auf die üblichen Sozialleistungen, sondern nur noch auf ein tatsächliches Existenzminimum haben (Unterkunft + Sachleistungen, kein "Taschengeld").
Calvin

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Calvin »

nichtkorrekt » Fr 16. Okt 2015, 11:16 hat geschrieben:
wer als Atheist unter mehrheitlich Muslimen aufwächst wird dadurch irgendwann Nachteile haben, ****** irgendwann wäre der gesellschaftliche Einfluß des Islam fürchte ich eben so groß ****
da gebe ich dir Recht , denn das ganz große Problem ist doch , daß Religion reine Gehirnwäsche ist , besonders der Islam und das der Koran zu Gewalttaten aufruft ist auch bekannt und bewiesen , warum dann unsere Politik nicht gleich und sofort dagegen etwas unternimmt ist mir ein Rätsel , oder die haben alle selber schon riesige Angst vor dieser Ideologie , denn es ist im Prinzip nichts anderes
steve1974
Beiträge: 1926
Registriert: Donnerstag 14. Mai 2015, 19:17

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von steve1974 »

Keoma » Fr 16. Okt 2015, 08:01 hat geschrieben:Einer ist schon tot:

http://orf.at/#/stories/2304418/

Eines stimmt jedenfalls, Grenzen werden diese Völkerwanderung nicht aufhalten.
-
ja, der hier ?
in Bulgarien erschossen ?
http://www.tagesschau.de/ausland/bulgar ... g-101.html
-
Benutzeravatar
nichtkorrekt
Beiträge: 6485
Registriert: Sonntag 19. August 2012, 12:10
Wohnort: Neufünfland

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von nichtkorrekt »

Calvin » Fr 16. Okt 2015, 10:33 hat geschrieben: da gebe ich dir Recht , denn das ganz große Problem ist doch , daß Religion reine Gehirnwäsche ist , besonders der Islam und das der Koran zu Gewalttaten aufruft ist auch bekannt und bewiesen , warum dann unsere Politik nicht gleich und sofort dagegen etwas unternimmt ist mir ein Rätsel , oder die haben alle selber schon riesige Angst vor dieser Ideologie , denn es ist im Prinzip nichts anderes
Man kann eine Religion nicht verbieten und man kann auch von niemanden verlangen, dass er seine Religion aufgibt oder dem Zeitgeist anpasst wie es die evangelischen Landeskirchen tun; aber man hätte dem Islam keinen öffentlichen Raum geben sollen, d.h. keine Moscheebauten sondern nur unauffällige Vereinsheime, keine besondere Rücksichtnahme auf Muslime in Kantinen (dafür ein vegetarisches Gericht für alle Randgruppen). Vor allem hätte man die Integrationsprobleme von Muslimen schon früher benennen müssen und auch dagegen angehen sollen; und auch gegen kriminelle (jugendliche) Ausländer allgemein härter vorgehen (Abschiebung). Damit wäre die Akzeptanz gegenüber Ausländern allgemein größer und auch gegenüber tatsächlichen Flüchtlingen. Unter diesem linken Schlendrian werden am Ende alle leiden, denn langsam hab ich das Gefühl, dass das Fass voll ist. Pegida und Hogesa gab es ja schon vor der jüngsten Asylwelle. Ich kann leider nicht einschätzen wie groß der Unmut ist, aber da sich die Stimmen mehren, dass Merkel das politisch nicht überleben wird, scheint der Unmut groß zu sein, vielleicht größer als mir selbst das bewußt ist. Ich bin da ja gewissermaßen betriebsblind, ich war ja schon immer gegen Masseneinwanderung.
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Freitag 16. Oktober 2015, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
steve1974
Beiträge: 1926
Registriert: Donnerstag 14. Mai 2015, 19:17

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von steve1974 »

Calvin » Fr 16. Okt 2015, 11:33 hat geschrieben: da gebe ich dir Recht , denn das ganz große Problem ist doch , daß Religion reine Gehirnwäsche ist , besonders der Islam und das der Koran zu Gewalttaten aufruft ist auch bekannt und bewiesen , warum dann unsere Politik nicht gleich und sofort dagegen etwas unternimmt ist mir ein Rätsel , oder die haben alle selber schon riesige Angst vor dieser Ideologie , denn es ist im Prinzip nichts anderes
-
In der Wirtschaft, auch gerade da,
wo Leute aus verschiedenen Kulturkreisen zusammenarbeiten,
wird es nach wie vor primär um folgende Sachen gehen :
-Leistung
-Know-How
-Qualität
-Teamwork
-Management
-Pünktlichkeit
-Zuverlässigkeit
-Liqiuidität
-Bonität
-nationale und internationale Beziehungen
etc etc...

dort hat der Islam nichts, und der radikale schon gleich gar nichts zu melden .
Das ist was für einfach gestrickte Leute .
-
Calvin

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Calvin »

nichtkorrekt » Fr 16. Okt 2015, 11:44 hat geschrieben:
Man kann eine Religion nicht verbieten
will ja auch keiner , nur man muß einfach mal Klartext darüber reden und schreiben , daß diese Religion eine Gehirnwäsche ist und deren Anhänger ausgenutzt werden und sie merken es nicht einmal
nichtkorrekt » Fr 16. Okt 2015, 11:44 hat geschrieben: Ich kann leider nicht einschätzen wie groß der Unmut ist, aber da sich die Stimmen mehren, dass Merkel das politisch nicht überleben wird, scheint der Unmut groß zu sein, vielleicht größer als mir selbst das bewußt ist.
ooooh der Unmut ist schon ziemlich groß , soll schon bei fast 90 % der Bevölkerung liegen , gestern im Fernsehen in einer Talkrunde wurde es gesagt , Altmaier wurde ganz still und dann kam die typische Polemik , " wir haben das Problem ja erkannt " , ja erkannt , aber die Politik hat das Problem verschlafen und nun liegt das Kind im Brunnen und es ist sind keine Rettungskräfte mehr da um es zu retten , ja das ist nun Schei** :eek:
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 41636
Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

nichtkorrekt » Fr 16. Okt 2015, 10:16 hat geschrieben:
Das war durchaus ernst gemeint und sollte keine billige Polemik sein, wer als Atheist unter mehrheitlich Muslimen aufwächst wird dadurch irgendwann Nachteile haben, vielleicht nicht als 8-jähriger aber man wird ja auch älter. Da liegt es nahe aus rein opportunistischen Gründen den Islam anzunehmen - umso mehr, je geringer die eigene religiöse Verwurzelung ist. Ein ernsthafter Christ würde nie den Islam annehmen, würde aber von Muslimen mehr respektiert werden als ein Ungläubiger, weswegen der "Integrationsdruck" auf Ungläubige höher ist. Deswegen habe ich auch geschrieben, dass spätestens ab etwa einem Drittel Muslime eine kritische Masse erreicht wäre, irgendwann wäre der gesellschaftliche Einfluß des Islam fürchte ich eben so groß, dass auch viele ethnische Deutsche den Islam annehmen würden, sei es aus Überzeugung oder rein opportunistischen Gründen. Die Zahl ernsthafter Christen in Deutschland schätze ich auf höchstens noch 10%, wobei das nach Region sich sehr unterscheiden dürfte.
[...] aber ich versuchs mal, weil ich ja ein Gutmensch bin und zum hellen Deutschland gehöre. ;)
1. mein Sohn ist getauft und ist somit Christ.
2. Respekt muss immer Gegenseitig sein, dann gibt es auch weniger Probleme. Sowas fordere ich auch ein, wenn ich einen Menschen respektieren soll.
3. Da viele Deutschen keinen großen Wert mehr auf ihre christlichen Wurzeln legen, ist der Rückgang der Christen nur Logisch
4. Es sind bei weitem nicht nur muslimischen Migranten auf dieser Schule, sondern auch eine größere Zahl christlicher Migranten. Die übrigens ihren Glauben noch ernst nehmen. Für einige Gemeinden eine kleine Frischzellenkur.
5. Welchen Glauben spätere Generationen evt. annehmen spielt für mich keine Rolle. Viel wichtiger welche Sorte Mensch sie werden.

[...]
Zuletzt geändert von jack000 am Freitag 16. Oktober 2015, 12:49, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Beleidigung
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
nichtkorrekt
Beiträge: 6485
Registriert: Sonntag 19. August 2012, 12:10
Wohnort: Neufünfland

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von nichtkorrekt »

Calvin » Fr 16. Okt 2015, 10:53 hat geschrieben: will ja auch keiner , nur man muß einfach mal Klartext darüber reden und schreiben , daß diese Religion eine Gehirnwäsche ist und deren Anhänger ausgenutzt werden und sie merken es nicht einmal


ooooh der Unmut ist schon ziemlich groß , soll schon bei fast 90 % der Bevölkerung liegen , gestern im Fernsehen in einer Talkrunde wurde es gesagt , Altmaier wurde ganz still und dann kam die typische Polemik , " wir haben das Problem ja erkannt " , ja erkannt , aber die Politik hat das Problem verschlafen und nun liegt das Kind im Brunnen und es ist sind keine Rettungskräfte mehr da um es zu retten , ja das ist nun Schei** :eek:
Soll das heißen ich bin jetzt Mainstream? So ganz kann ich das nicht glauben, aber wenns an den eigenen Geldbeutel geht, hört der Spaß auf, das war ja schon immer meine Meinung über den Wähler, dass er die Partei wählt, von der er sich den größten materiellen Vorteil verspricht, manche wird auch die nackte Angst umtreiben, überleg mal du lebst in nem 100-Seelen Dorf, und dann kommen da von heute auf morgen tausend Araber.
pikant
Beiträge: 54531
Registriert: Mittwoch 10. Februar 2010, 13:07

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von pikant »

nichtkorrekt » Fr 16. Okt 2015, 10:44 hat geschrieben: ... aber man hätte dem Islam keinen öffentlichen Raum geben sollen, d.h. keine Moscheebauten sondern nur unauffällige Vereinsheime,....Vor allem hätte man die Integrationsprobleme von Muslimen schon früher benennen müssen und auch dagegen angehen sollen; und auch gegen kriminelle (jugendliche) Ausländer allgemein härter vorgehen (Abschiebung).... denn langsam hab ich das Gefühl, dass das Fass voll ist.
Fass ist voll - Islam ist schuld!
warum bringen Sie es nicht auf den Punkt? :rolleyes:
steve1974
Beiträge: 1926
Registriert: Donnerstag 14. Mai 2015, 19:17

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von steve1974 »

epona » Fr 16. Okt 2015, 09:26 hat geschrieben:
Nein!

Dazu gehört etwas mehr.
-
als da wären ?
1)
2)
3)....
Benutzeravatar
Dampflok94
Beiträge: 13204
Registriert: Montag 2. Juni 2008, 17:59
user title: ex-Betriebsrat
Wohnort: Berlin

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Dampflok94 »

DK2008 » 16. Okt 2015, 10:29 hat geschrieben: Das ist doch alles Blödsinn! Das Migrationsproblem muss an den EU-Außengrenzen gelöst werden, nicht an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich!
Und wie soll man das lösen? Die Flüchtlinge kommen nun mal. Und sie kommen in großer Zahl. Was also tun?

Wer Grenzsicherungen baut, der muß auch bereit sein sie mit Waffengewalt gegen illegalen Übertritt zu verteidigen. Das wußte schon die DDR. Und ob ich mit einer Mauer die eigene Bevölkerung vom Grenzübertritt abhalten will oder eben Fremde an der Einreise, ist ein moralisch-ethischer Unterschied. Aber kein praktischer. Da ändert sich nur die Richtung aus der diejenigen kommen, die die Grenze queren wollen. Und so wird weiterhin allgemein gelabert, man müsse die EU-Außengrenze besser schützen. Über die Konsequenzen dieser Forderung schweigt man lieber.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
Calvin

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Calvin »

relativ » Fr 16. Okt 2015, 11:53 hat geschrieben: Mann tut sich ja immer schwer auf so kleingeistigen Mist etwas Intelligentes zu erwidern , aber ich versuchs mal, weil ich ja ein Gutmensch bin und zum hellen Deutschland gehöre. 1. mein Sohn ist getauft und ist somit Christ.
dann bring doch mal Gegenargumente gegen den , nach deiner Ansicht : kleingeistigen Mist :eek:
und bezüglich , mein Sohn wurde getauft , also auch eine Gehirnwäsche bei deinem Sohn , jede Religion ist Gehirnwäsche , oder durfte sich dein Sohn gegen diese Taufe wehren :?: siehst du , genau da liegt das Problem der Religionen , sich seine Schäfchen zu sichern , wenn sie noch brüllen und schreien und in die Windeln kacken :D
steve1974
Beiträge: 1926
Registriert: Donnerstag 14. Mai 2015, 19:17

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von steve1974 »

nichtkorrekt » Fr 16. Okt 2015, 11:58 hat geschrieben:
Soll das heißen ich bin jetzt Mainstream? So ganz kann ich das nicht glauben, aber wenns an den eigenen Geldbeutel geht, hört der Spaß auf, das war ja schon immer meine Meinung über den Wähler, dass er die Partei wählt, von der er sich den größten materiellen Vorteil verspricht, manche wird auch die nackte Angst umtreiben, überleg mal du lebst in nem 100-Seelen Dorf, und dann kommen da von heute auf morgen tausend Araber.
-
Dann boomen die Selbstverteidigngskurse. Echte Marktchance !
und die Zahlen der Mitglieder im Schützenverein .
-
Benutzeravatar
Fadamo
Beiträge: 13343
Registriert: Dienstag 7. Februar 2012, 18:19

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Fadamo »

nichtkorrekt » Fr 16. Okt 2015, 07:41 hat geschrieben:
Wenn du jemandem die Schuld geben willst, dann den Willkommens-Schreier, niemand zwingt diese Leute mit dem Boot übers Mittelmeer zu schippern,
Doch. Die Armut und der Krieg .
Auch der deutsche Wohlstand und die Einladung unserer Kanzlerin ist sehr verlockend.
1989 sind die Ostdeutschen auch in den Westen geflüchtet und es war nicht notwendig .
Wenn man die Lebensweise der Ostdeutschen mit den jetzigen Flüchtlinge vergleicht., lebten wir wie die Made im Speck.
Lasst also die Flüchtlinge rein. :thumbup:
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
pikant
Beiträge: 54531
Registriert: Mittwoch 10. Februar 2010, 13:07

r

Beitrag von pikant »

nichtkorrekt » Fr 16. Okt 2015, 10:58 hat geschrieben: ... aber wenns an den eigenen Geldbeutel geht, hört der Spaß auf, überleg mal du lebst in nem 100-Seelen Dorf, und dann kommen da von heute auf morgen tausend Araber.
Araber in der Masse machen mich in Deutschland arm!
ja, es geht ganz einfach die Problem zu beschreiben.....
der Araber holt mir das Geld weg .....
steve1974
Beiträge: 1926
Registriert: Donnerstag 14. Mai 2015, 19:17

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von steve1974 »

Calvin » Fr 16. Okt 2015, 12:00 hat geschrieben: dann bring doch mal Gegenargumente gegen den , nach deiner Ansicht : kleingeistigen Mist :eek:
und bezüglich , mein Sohn wurde getauft , also auch eine Gehirnwäsche bei deinem Sohn , jede Religion ist Gehirnwäsche , oder durfte sich dein Sohn gegen diese Taufe wehren :?: siehst du , genau da liegt das Problem der Religionen , sich seine Schäfchen zu sichern , wenn sie noch brüllen und schreien und in die Windeln kacken :D
-
immerhn durfte er seine vom GG garantierte körperliche ,
dh. in diesem Falle männliche Unversehrtheit bewahren !
-
steve1974
Beiträge: 1926
Registriert: Donnerstag 14. Mai 2015, 19:17

Re: r

Beitrag von steve1974 »

pikant » Fr 16. Okt 2015, 12:02 hat geschrieben:
Araber in der Masse machen mich in Deutschland arm!
ja, es geht ganz einfach die Problem zu beschreiben.....
der Araber holt mir das Geld weg .....
-
dann hilft nur eines :
so wenig verdienen, daß du unter der Steuergrenze bist .
-
Benutzeravatar
nichtkorrekt
Beiträge: 6485
Registriert: Sonntag 19. August 2012, 12:10
Wohnort: Neufünfland

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von nichtkorrekt »

relativ » Fr 16. Okt 2015, 10:53 hat geschrieben: Mann tut sich ja immer schwer auf so kleingeistigen Mist etwas Intelligentes zu erwidern , aber ich versuchs mal, weil ich ja ein Gutmensch bin und zum hellen Deutschland gehöre. ;)
1. mein Sohn ist getauft und ist somit Christ.

Ich kannte mal eine Satanistin die getauft und konfirmiert war, getauft zu sein bedeutet garnichts, glaubt dein Sohn an Jesus Christus als den Sohn Gottes?

2. Respekt muss immer Gegenseitig sein, dann gibt es auch weniger Probleme. Sowas fordere ich auch ein, wenn ich einen Menschen respektieren soll.

Muslime haben keinen Respekt vor Kuffar, lies den Koran, Lies!

3. Da viele Deutschen keinen großen Wert mehr auf ihre christlichen Wurzeln legen, ist der Rückgang der Christen nur Logisch

Habe ich nie bestritten.

4. Es sind bei weitem nicht nur muslimischen Migranten auf dieser Schule, sondern auch eine größere Zahl christlicher Migranten. Die übrigens ihren Glauben noch ernst nehmen. Für einige Gemeinden eine kleine Frischzellenkur.

Das mag sein, ich kenne die Zusammensetzung nicht, ich fürchte aber, dass Muslime dominant sein könnten.

5. Welchen Glauben spätere Generationen evt. annehmen spielt für mich keine Rolle. Viel wichtiger welche Sorte Mensch sie werden.

Denkst du nicht, dass das eine mit dem anderen zusammenhängen könnte?

Für dich ist die kritische Masse doch schon längst überschritten, wenn man sich deine Kommentare hier so durchliest.
Das kann ich nicht beurteilen, aber selbst nach dem status quo vor der neuerlichen Asylwelle war die demographische Entwicklung besorgniserregend, ja vll. ist die kritische Masse schon überschritten und Deutschland wie wir es kennen nicht mehr zu retten, da bleibt nur die Hoffnung, dass die Völker Osteuropas unseren Fehler nicht wiederholen.
Dampflok94 » Fr 16. Okt 2015, 10:59 hat geschrieben: Und wie soll man das lösen? Die Flüchtlinge kommen nun mal. Und sie kommen in großer Zahl. Was also tun?

Wer Grenzsicherungen baut, der muß auch bereit sein sie mit Waffengewalt gegen illegalen Übertritt zu verteidigen. Das wußte schon die DDR. Und ob ich mit einer Mauer die eigene Bevölkerung vom Grenzübertritt abhalten will oder eben Fremde an der Einreise, ist ein moralisch-ethischer Unterschied. Aber kein praktischer. Da ändert sich nur die Richtung aus der diejenigen kommen, die die Grenze queren wollen. Und so wird weiterhin allgemein gelabert, man müsse die EU-Außengrenze besser schützen. Über die Konsequenzen dieser Forderung schweigt man lieber.
Das ist in Bulgarien bereits geschehen. Das wird dann nicht Deutschland betreffen, aber ich denke, dass die osteuropäischen Ländern zu härteren Mitteln greifen werden, als wir es bereit sind zu tun. Darüber zu diskutieren macht für mich keinen Sinn, da es nicht Deutschlands Entscheidung sein wird.
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Freitag 16. Oktober 2015, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 41636
Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

DK2008 » Fr 16. Okt 2015, 10:29 hat geschrieben: Schön ist das sicherlich nicht, aber offenbar immer noch besser als nach Hause zu gehen. Der Lebensstandard mit dieser "Nicht-Existenz" in Deutschland ist immer noch um ein Vielfaches höher als normale Existenzen in vielen Staaten dieser Welt.
Natürlich sonst würden sie ja freiwillig gehen, aber ihre Träume erfüllen sich meist trotzdem nicht und darum geht es eben auch.
Das Problem besteht vor Allem darin, dass es auch für abgelehnte Asylbewerber eine realistische Bleibe-Perspektive in Deutschland gibt. Damit besteht ein Anreiz auch dann zu "flüchten", wenn gar keine anerkannten Fluchtgründe vorliegen. Es besteht ein Anreiz auch aussichtslose Asylanträge zu stellen. Das bindet nicht nur Ressourcen, das kostet nicht nur Geld, sondern das untergräbt auch die Akzeptanz des Asylrechts insgesamt. Und darunter leiden letztlich die "richtigen" Flüchtlinge.
Nein es gibt keine für die Meisten keine wirkliche Bleibeperspektive. Die Gründe habe ich schon erwähnt. Nur Essen und Unterkunft und Nixtun ist nicht wirklich eine dauerhafte Perspektive für einen normalen Menschen. Für die Umsetzung des rechts ist der Staat zuständig, er muss dafür Lösungen finden. Wer lässt es denn den "richtigen" Flüchtlingen spüren, daß sie hier in Sippenhaft genommen werden....hm?
Ein gutes Asylrecht würde Niemanden motivieren nach Deutschland zu kommen ohne realistische Chancen auf den Flüchtlingsstatus zu haben. De facto wurden in der Vergangenheit in vielen Jahren >90% aller Anträge abgelehnt. Es gibt offenbar trotzdem genügend Anreize hierher zu kommen. Und das liegt daran, dass wir auch abgelehnte Antragsteller oft nicht mehr loswerden und hier ordentlich versorgen.
Mir ist es eigentlich ziemlich egal, wie man meint Sachanreize abzubauen. Hauptsache ist, sie sind humanitär zu vertreten und natürlich Gesetzeskonform.
Meine Meinung ist: Das es viel bessere Gründe für die aller Meisten gibt um nach Deutschland zu kommen.
- relativ offene Gesellschaft
- gute wirtschaftliche Perspektiven
- gutes Sozialsystem
- freie Gesellschaft
- ordentliches Rechtssystem
- schon Verwandte und Bekannte in Deutschland
ect.pp.
Ja, weil man z.B. durch Preisgabe seiner Papiere die Abschiebungswahrscheinlichkeit erhöht. Durch Unterdrücken der Papiere verringert man sie. Für Anreizkompatibilität müsste es umgekehrt sein... Man müsste sich eine Regel ausdenken, die dem Rechnung trägt. Z.B.: Asylanträge werden erst bearbeitet, nachdem Papiere vorgelegt bzw. neu beantragt wurden! (Oder der Antragsteller glaubhaft darlegen konnte, dass es ihm unmöglich ist Papiere zu beantragen) Ist aus vielerlei Gründen etwas tückisch, aber so in diese Richtung könnte man gehen....
Wohin willst du die ohne Pass (also wo du nicht weisst wo sie herkommen) denn schicken?
Stimmt schon, trägt in diesem Fall aber massiv zur Anreizproblematik bei. Es ist denke ich klar, dass wir hier Niemanden verhungern lassen wollen. Aber wer keinen Aufenthaltstitel hat und sich seiner Abschiebung widersetzt, sollte auch keinen Anspruch mehr auf die üblichen Sozialleistungen, sondern nur noch auf ein tatsächliches Existenzminimum haben (Unterkunft + Sachleistungen, kein "Taschengeld").
Ja, so einen Kompromiss könnte man zustimmen. Man muss sich eben im Klaren sein, daß jede Maßnahme eben auch Härtefälle hat, dies gilt eben für alle Maßnahmen. Wie Konsequent man dabei ist, hängt meiner Meinung nach auch von der akuten Lage ab.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Calvin

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Calvin »

steve1974 » Fr 16. Okt 2015, 12:03 hat geschrieben: -
immerhn durfte er seine vom GG garantierte körperliche ,
dh. in diesem Falle männliche Unversehrtheit bewahren !
-
ooohh ..... aber dein Gedanke ist nicht bewiesen und das fehlende Zipfelchen ist ein anderes Thema :D
steve1974
Beiträge: 1926
Registriert: Donnerstag 14. Mai 2015, 19:17

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von steve1974 »

Fadamo » Fr 16. Okt 2015, 12:02 hat geschrieben:
Doch. Die Armut und der Krieg .
Auch der deutsche Wohlstand und die Einladung unserer Kanzlerin ist sehr verlockend.
1989 sind die Ostdeutschen auch in den Westen geflüchtet und es war nicht notwendig .
Wenn man die Lebensweise der Ostdeutschen mit den jetzigen Flüchtlinge vergleicht., lebten wir wie die Made im Speck.
Lasst also die Flüchtlinge rein. :thumbup:
-
1989 war es schon anders :
Es gab hinter dem eisernen Vorhang massenweise politische Verfolgung .
Die Flucht in die Botschaft in Budapest war somit als Asylgrund rechtens .
Die Leute waren nicht so arm, sie hatten Frieden,
durften aber ihre Meinung nicht sagen. Sonst drohte Arbeitslager oder
Genickschuß. Also politisch Verfolgt .
Die Araber die nur vor Krieg und Armut ( ??? ) fliehen sind nicht politisch verfolgt .
Sie werden hier nur aus humanitären Gründen geduldet .
Das ist ein kleiner Unterschied ...
-
Benutzeravatar
Fadamo
Beiträge: 13343
Registriert: Dienstag 7. Februar 2012, 18:19

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Fadamo »

lobozen » Fr 16. Okt 2015, 08:10 hat geschrieben:Knapp 300000 dringend benoetigte Fachkraefte sind seit Anfang September in Bayern angekommen.
Es geht voran. :)

Das kann nicht sein, sonst würde Seehofer nicht bei Mutti Merkel sich ausheulen. :D
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
steve1974
Beiträge: 1926
Registriert: Donnerstag 14. Mai 2015, 19:17

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von steve1974 »

relativ » Fr 16. Okt 2015, 12:08 hat geschrieben: Natürlich sonst würden sie ja freiwillig gehen, aber ihre Träume erfüllen sich meist trotzdem nicht und darum geht es eben auch.

Nein es gibt keine für die Meisten keine wirkliche Bleibeperspektive. Die Gründe habe ich schon erwähnt. Nur Essen und Unterkunft und Nixtun ist nicht wirklich eine dauerhafte Perspektive für einen normalen Menschen. Für die Umsetzung des rechts ist der Staat zuständig, er muss dafür Lösungen finden. Wer lässt es denn den "richtigen" Flüchtlingen spüren, daß sie hier in Sippenhaft genommen werden....hm?

Mir ist es eigentlich ziemlich egal, wie man meint Sachanreize abzubauen. Hauptsache ist, sie sind humanitär zu vertreten und natürlich Gesetzeskonform.
Meine Meinung ist: Das es viel bessere Gründe für die aller Meisten gibt um nach Deutschland zu kommen.
- relativ offene Gesellschaft
- gute wirtschaftliche Perspektiven
- gutes Sozialsystem
- freie Gesellschaft
- ordentliches Rechtssystem
- schon Verwandte und Bekannte in Deutschland
ect.pp.


Wohin willst du die ohne Pass (also wo du nicht weisst wo sie herkommen) denn schicken?


Ja, so einen Kompromiss könnte man zustimmen. Man muss sich eben im Klaren sein, daß jede Maßnahme eben auch Härtefälle hat, dies gilt eben für alle Maßnahmen. Wie Konsequent man dabei ist, hängt meiner Meinung nach auch von der akuten Lage ab.
-
Die Kiddies werden schon auch
mit gebrauchten Samsungs zufrieden sein, oder ?
-
Benutzeravatar
Fadamo
Beiträge: 13343
Registriert: Dienstag 7. Februar 2012, 18:19

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Fadamo »

Calvin » Fr 16. Okt 2015, 11:04 hat geschrieben: erkennst du nicht , daß genau dieses dann ins Chaos führt in Deutschland , du hast Scheuklappen auf und trägst eine dunkelrosarote Brille
Chaos kann man beseitigen ,Tote kann man nicht wieder lebendig machen.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
pikant
Beiträge: 54531
Registriert: Mittwoch 10. Februar 2010, 13:07

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von pikant »

Dampflok94 » Fr 16. Okt 2015, 10:59 hat geschrieben: Und wie soll man das lösen? Die Flüchtlinge kommen nun mal. Und sie kommen in großer Zahl. Was also tun?

Wer Grenzsicherungen baut, der muß auch bereit sein sie mit Waffengewalt gegen illegalen Übertritt zu verteidigen. Das wußte schon die DDR. Und ob ich mit einer Mauer die eigene Bevölkerung vom Grenzübertritt abhalten will oder eben Fremde an der Einreise, ist ein moralisch-ethischer Unterschied. Aber kein praktischer. Da ändert sich nur die Richtung aus der diejenigen kommen, die die Grenze queren wollen. Und so wird weiterhin allgemein gelabert, man müsse die EU-Außengrenze besser schützen. Über die Konsequenzen dieser Forderung schweigt man lieber.
die Diskussion ist hier ja schon mehrfach gefuehrt worden.

die Loesung, die man hier vorschlug war eine Obergrenze beim Asyl und dann die Grenzen mit elektrischen Zaehnen in Deutschland zu sichern bei Drohnenueberwachung und Einstaz des Bundesgrenzschutzes - Wenn dies nicht reicht und Fluechtlingen mit Scheren uneinsichtig sind, dann Bau einer Mauer an der deutschen Grenze - so wuerde man dem Fluechtlingsproblem Herr werden!

Wenn es tatsaechlich mal dazu kommen sollte, dann waere Deutschland und Europa mit ihrer Poltik am Ende und gescheitert!
Gesperrt