Re: Russische Propaganda
Verfasst: Mittwoch 25. Juni 2025, 19:36
Nordkoreaner sollen Kiew wieder aufbauen - irgendwie leben die auf einem anderen Stern ...
Das tun sie. Nebenher geben sie zu erkennen, dass Ruzzen zu blöd dafür sind, oder es halt nicht mehr genug gibt.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Juni 2025, 19:36 Nordkoreaner sollen Kiew wieder aufbauen - irgendwie leben die auf einem anderen Stern ...
Die fühlen sich bei Zeiten einsam, und wenn sie nicht bald neue Idioten finden, müssen sie selbst rann!Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. Juni 2025, 14:48 Und jetzt noch Huthis und Somalier ...
Diese Russen bei uns, sind das nicht die lautesten Krakeler (und treuesten AfD-Wähler), wenn es um Zuwanderung von Ausländern geht.
Normal richtig, aber die sollen ja nicht wirklich dort leben, sondern in der Ukraine sterben.Europa2050 hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. Juni 2025, 16:26 Diese Russen bei uns, sind das nicht die lautesten Krakeler (und treuesten AfD-Wähler), wenn es um Zuwanderung von Ausländern geht.
Die sterben nicht mal ruhmreich ...Bobo hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. Juni 2025, 16:53 Normal richtig, aber die sollen ja nicht wirklich dort leben, sondern in der Ukraine sterben.
Ich bin mir sicher, die AfDler wären in Ruzzland aktuell sehr willkommen. Träumt doch vermutlich mindestens jeder Zweite davon, reich zu sterben!
Die Erfüllung dieses Wunsches scheint mir in der ruzz. Armee tatsächlich garantiert. Reich aus deren Sicht natürlich.![]()
Interessant war auch, daß diese Trollfabriken nach dem Putsch on Prigoschin erst mal tagelang geschwiegen haben und man so erkennen konnte wie massiv diese auf das Internet einwirkten.Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat eingeräumt, hinter einer berüchtigten Trollfabrik in Sankt Petersburg zu stehen. Er habe die Einrichtung, die auch unter dem Namen Internet Research Agency (IRA) bekannt ist, nicht nur finanziert, teilte Prigoschin im Internet mit. »Ich hatte die Idee, ich habe sie geschaffen, und ich habe sie lange betrieben.«
https://www.spiegel.de/ausland/putin-ve ... a5aedef74e
Wie arbeiten Medien im Internet, ein wichtiger Teil der Einnahmen von Journalisten wird durch Reichweite generiert.n einer vom russischen Hacker-Kollektiv Anonymous International veröffentlichten E-Mail wurden die Arbeitsvorgaben der Mitarbeiter erläutert. Hiernach muss jeder Autor pro Tag mindestens 50 Kommentare zu Newsartikeln verfassen und daneben sechs Facebook- sowie zehn Twitter-Profile verwalten und binnen eines Monats 500 Follower generieren (respektive 2000 auf Twitter). Nur ein Bruchteil aller Kommentare hat politischen Charakter; der Rest dient der Gewinnung von Likes und der Verlinkung aufgrund von Schlagworten.
Bots übernehmen in einem weiteren Schritt das massenhafte „liken“ der „richtigen“ Begriffe, damit sie in den Algorithmen der Suchmaschinen höher steigen und in den Social-Media-Plattformen höchste Aufmerksamkeit bekommen.
Tweets beispielsweise von Accounts mit nur 6 Followern wurden von Botnets über 20.000 Mal retweetet. Durch die Wahl geeigneter Schlüsselwörter, also von den Bots gesuchter Stichworte im Tweet, verdreifachte sich die Zahl.
Diese Art der Artikel nehmen immer stärker zu und verkehren damit die Ursachen, wieso wir in Deutschland zunehmend zu den Konzens kommen, das wir vielleicht doch eine funktionierende Bundeswehr brauchen könnten.Dass die Nato-Länder ab 2035 fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben wollen, sei in erster Linie Teil der Strategie, US-Präsident Donald Trump zu gefallen. „Denn diese fünf Prozent kommen ja nicht aus der europäischen Diskussion heraus, sondern sie kommen daher, dass man Angst hat, dass wenn man sie nicht liefert, die USA ihre Sicherheitsgarantie zurückziehen werden.“ Es sei abzuwarten, ob sich die Mitgliedsstaaten wirklich an diese Fünf-Prozent-Abmachung hielten. Spanien und die Slowakei opponierten offen dagegen, und Italien sei auch nicht wirklich glücklich damit.
Den beschriebenen Typ Mann nannte man früher Zuhälter.Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 30. Juni 2025, 00:08 Ach ja, zurück in die Vergangenheit - als die Frau noch wusste, wo ihr Platz war
Das ist alles so was von lame was die da an Propaganda veranstalten.Misterfritz hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Juli 2025, 19:40 Aha, Aserbeidschaner sind jetzt auch Nazis...
Die armen Ruzzen! Plötzlich sind überall um sie herum Nazis! GRROOAARRR!Misterfritz hat geschrieben: ↑Samstag 5. Juli 2025, 09:27 Da haben die Aserbaidschaner und Armenier ja Glück, dass Russland gerade keine mil. Kapazitäten frei hat ...
Frauenverachtung und Unterdrückung von Frauen ist traditionell ein wichtiger christlicher Wert. Siehe Bibel.
Also, wenn ich ehrlich antworten dürfte....Cat with a whip hat geschrieben: ↑Gestern, 12:04 ...
Soll er er lieber nicht zu konkret machen, der SBU hat inzwischen gute Drohnen.
...
Obwohl sie zumindest ahnen müssten, dass sie in der Ukraine tief in der Scheiße stecken und ein ehrengafterxAusstieg nicht mehr möglich ist, glauben sie nach vier Jahren den Krieg zu kennen.
Der Georgier (!) Josef Stalin gilt als erfolgreichster Herrscher Russlands. Der Sohn eines georgischen Schusters hat ein größeres Imperium aufgebaut, als zuvor irgendein Zar. Genau das ist Putins Erzählung. Dass Stalin mit zu den brutalsten Tyrannen der Weltgeschichte gehört hat, ein Tyrann, der sich an der eigenen Bevölkerung massivst vergriffen hat, wird in der nationalistischen Erzählung Russlands unter den Tisch gekehrt.Cat with a whip hat geschrieben: ↑Heute, 00:40 Gestern pfui, heute hui. Wie der Kreml den Staat von Stalins Verbrechen reinwäscht um für die neue Putindiktatur ein Kontinuum herzustellen. Eine Warnung vor der neuen Gefahr.
Eine Gefahr geht da zu allererst für die Ruzzen selbst aus. Es muss hier niemanden jucken unter welcher Regierungsform die Ruzzen leben wollen.Cat with a whip hat geschrieben: ↑Heute, 00:40 Gestern pfui, heute hui. Wie der Kreml den Staat von Stalins Verbrechen reinwäscht um für die neue Putindiktatur ein Kontinuum herzustellen. Eine Warnung vor der neuen Gefahr.
Und Stalin wird als Retter vor dem nationalsozialistischen Hitlerdeutschland gerühmt. Dass Stalin bis zum gemeinsamen Überfall auf Polen mit Hitler im Bett war wurde aus der patriotischen und putinschen Geschichtsschreibung radiert. Zum anderen war Stalin wie Hitler ein inkompetenter Militärstratege dem immerhin noch soviel Selbsteinschätzung gegeben war um einzusehen dass er mehr Enscheidungsspielraum an seine Generäle abgeben musste, als die Nazis bis vor Moskau standen.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Heute, 01:45 Der Georgier (!) Josef Stalin gilt als erfolgreichster Herrscher Russlands. Der Sohn eines georgischen Schusters hat ein größeres Imperium aufgebaut, als zuvor irgendein Zar. Genau das ist Putins Erzählung. Dass Stalin mit zu den brutalsten Tyrannen der Weltgeschichte gehört hat, ein Tyrann, der sich an der eigenen Bevölkerung massivst vergriffen hat, wird in der nationalistischen Erzählung Russlands unter den Tisch gekehrt.