Und was uns noch weiterhilft, sind Relativierer.Dieter Winter hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:26)
Der Name Breivik sagt Dir was?
Die japanische Moon Sekte hat zwar nicht geschossen, aber mit Giftgas terrorisiert.
Hat beides wenig mit dem Islam zu tun.
Terroranschläge in Wien
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- Keoma
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Re: Terroranschläge in Wien
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Terroranschläge in Wien
Wer sich die Mühe gemacht hat, die Bibel zu lesen, kann nur zu dem Schluss kommen, dass das Christentum genauso intolerant und ausgrenzend ist wie der Islam. Trotzdem rennen keine Idioten über unsere Straßen und knallen wahllos Leute ab, während sie das Vaterunser beten.IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:14)Und zwar nicht in irgendeinem herbeifantasierten "Islamismus", sondern im Islam selber. Der einfach zutiefst intolerant und ausgrenzend ist. Jeder, der sich die Mühe gemacht hat den Koran zu lesen, weiß das.
Slava Ukraini
Re: Terroranschläge in Wien
...wie wahr!IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:14)
Es muss also durchaus etwas mit der dahinterstehenden Religion (eigentlich ist es eher eine Ideologie), dem Islam, zu tun haben. Leider trauen sich die wenigsten anzusprechen, dass die Ursache genau dort liegt.
Und zwar nicht in irgendeinem herbeifantasierten "Islamismus", sondern im Islam selber. Der einfach zutiefst intolerant und ausgrenzend ist. Jeder, der sich die Mühe gemacht hat den Koran zu lesen, weiß das.
Jede Form des gesellschaftlichen Miteinander, ob nun politisch oder religiös motiviert, basiert auf einer Ideologie!!!
Und jede Ideologie bedarf zur Abgrenzung der eigenen Werte ein Feindbild.
Für den westlichen Kapitalismus war es der Kommunismus, für die Katholiken in Nordirland die Protestanten und für den Islam ist es die dekadente christliche Welt.
Natürlich war nicht jeder Demokrat in Westdeutschland ein Kommunistenhasser, aber er war ein Sympathisant!
Und nicht jeder nordirische Katholik hasste die Protestanten, aber er war ein Sympathisant!
Genau verhält es sich mit den Moslems!
(Edtiert, bitte pauschale Aussagen dieser Art unterlassen, das ist hart an der Grenze von Hetzte. Vongole -Mod)
Re: Terroranschläge in Wien
Erstens zeugt dieser Unsinn von totaler Unkenntnis der Bibel, zweitens wird die Bibel (namentlich das AT, die meisten Grausamkeiten stehen dort), nicht in die Köpfe unserer Kinder gepresst. Ich denke, du weißt dasKohlhaas hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:37)
Wer sich die Mühe gemacht hat, die Bibel zu lesen, kann nur zu dem Schluss kommen, dass das Christentum genauso intolerant und ausgrenzend ist wie der Islam. Trotzdem rennen keine Idioten über unsere Straßen und knallen wahllos Leute ab, während sie das Vaterunser beten.

Ich kenne keinen einzigen Jugendlichen, der aus christlichen Motiven intolerant oder ausgrenzend (von Gewalt ganz zu schweigen) wäre. Da besteht ein himmelweiter Unterschied.
Seien wir doch mal ehrlich. Probleme - beispielsweise an den Schulen - gibt es meist mit muslimischen Jugendlichen. Vietnamesen, Chinesen, Inder und wer sich noch so alles bei uns tummelt, machen seltsamer Weise keinerlei Probleme dieser Art. Ganz im Gegenteil!! Wer wollte das ernsthaft abstreiten?
Schon mal von ner Lehrerin gehört, die Angst vor einem chinesischen oder indischen Schüler hatte? Nein? Wie kommt das bloß ?
Zuletzt geändert von IQ1/0 am Donnerstag 5. November 2020, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Terroranschläge in Wien
Selbstverständlich wirft die Existenz von Guantanamo die Frage auf, ob da noch rechtsstaatliche Prinzipien gelten. Trotzdem ist Guantanamo ein ganz schlechtes Beispiel für das, was hier gerade disktutiert wird!naddy hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:25)Man kann sich der Tatsache nicht verschließen, daß Rechtsstaatlichkeit und Freiheitsrechte an bestimmte Voraussetzungen gebunden sind. Fallen diese Voraussetzungen weg und ein Staat fühlt sich bedroht, verfügt er Einschränkungen. Einen ganz zarten Hauch davon erleben wir aktuell durch die Corona-Einschränkungen.
In Guantanamo haben die USA GEFANGENE abgeladen. Das sind Menschen, die auf irgendwelchen Schlachtfeldern gefasst wurden und denen die USA (völlig zu Recht!) nicht den Kombattantenstatus zubilligen. Die USA bringen nicht die "Gefährder" aus ihrem eigenen Land dorthin. Genau darum dreht sich aber die gerade laufende Diskussion: Gefährder aus dem eigenen Land in "Sicherungsverwahrung" zu stecken. Das ist eine völlig anders gelagerte Angelegenheit. Die Insassen von Guantanamo wären keine Gefährder, sie wären Kriegsgefangene, wenn sie denn als "Soldaten" anerkannt werden könnten. Für diese Leute gibt es im Völkerrecht keine klaren, verbindlichen Regeln. Gefangene, die nicht den Kombattantenstatus genießen, gelten laut Kriegsvölkerrecht als "Agenten" oder "Verbrecher". Theoretisch dürften die sang- und klanglos an die Wand gestellt werden. Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob diese Leute formalrechtlich überhaupt im Rahmen von Kriegshandlugen gefangen wurden...
Guantanamo ist rechtlich gesehen eine absolute Grauzone. Das sollte man nicht mit "Sicherheitsverwahrung von Gefährdern" in einen Topf werfen.
Slava Ukraini
Re: Terroranschläge in Wien
Es wäre besser, die Dinge endlich mal beim Namen zu nennen und anzugehen, als über "Guantanamos" für Gefährder nachzudenken.
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Re: Terroranschläge in Wien
Nicht unbedingt. Der Islam ist alles andere als homogen. Für Hardcore Salafisten sind gemäßigte Moslems genau so ungläubig, wie Christen oder Agnostiker.gallerie hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:40)
Nicht jeder Moslem ist ein Islamist, aber sie sympathisieren mit ihren Brüdern im Geiste.
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Re: Terroranschläge in Wien
Ich weiß das nicht nur, ich wollte genau darauf hinaus!IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:43)
Erstens zeugt dieser Unsinn von totaler Unkenntnis der Bibel, zweitens wird die Bibel (namentlich das AT, die meisten Grausamkeiten stehen dort), nicht in die Köpfe unserer Kinder gepresst. Ich denke, du weißt das

Es geht nicht um das, was in einer heiligen Schrift steht. Es geht darum, was "in die Köpfe unserer Kinder gepresst" wird! Das hast Du gut erkannt!
Und wie "tolerant" das Christentum ist, hat man ja wohl nicht zuletzt während der Kreuzüge, während der Hexenverbrennung, während der Verfolgung von Wissenschaftlern... etc. gesehen. Ist alles passiert, als es das Neue Testament längst gab.
Slava Ukraini
Re: Terroranschläge in Wien
...wie ich schon schrieb, ideologisch begründete Werte, wie die im Koran beschrieben, stehen höher im Wert als politisch ideologisierte Grundwerte. Damit sind sind alle demokratischen legitimierten Rechte gemeint, die in der islamischen Welt nur als Zweitrangig betrachtet werden.IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:45)
Ja, leider ist das so - stelle ich täglich fest, wenn ich mir die Gespräche (vor allem der Jungs) so anhöre.
Und die antisemitische Hetze kommt auch nur aus dieser Ecke, was die jungen Leute angeht.
Eine sehr unschöne Entwicklung, die mir Sorge bereitet.
Re: Terroranschläge in Wien
Musst du jetzt tatsächlich Jahrhunderte in die Vergangenheit zurückschauen um zu relativieren?Kohlhaas hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:55)
Und wie "tolerant" das Christentum ist, hat man ja wohl nicht zuletzt während der Kreuzüge, während der Hexenverbrennung, während der Verfolgung von Wissenschaftlern... etc. gesehen. Ist alles passiert, als es das Neue Testament längst gab.
Entschuldige - aber das ist albern. Auf diesem Niveau möchte ich nicht diskutieren.
Du redest ernsthaft von "wie tolerant das Christentum ist" und bringst dann die Kreuzzüge als Beispiel - du merkst es selber, denke ich

Tatsache ist, dass das Christentum sich stark zum Positiven verändert hat. Der Islam geht aktuell den umgekehrten Weg. Jedenfalls in weiten Teilen.
Zuletzt geändert von IQ1/0 am Donnerstag 5. November 2020, 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Terroranschläge in Wien
...das Christentum ist es auch nicht!Dieter Winter hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:53)
Nicht unbedingt. Der Islam ist alles andere als homogen.
Und dennoch, wenn es darum geht die eigenen ideologischen Werte zu verteidigen, besteht ein Burgfrieden.
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Re: Terroranschläge in Wien
Trotzdem bezweifle ich, dass z. B. Cem Özdemir den Wiener Terroristen als Bruder im Geiste betrachtet, oder solche Nummern goutiert.gallerie hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:01)
...das Christentum ist es auch nicht!
Und dennoch, wenn es darum geht die eigenen ideologischen Werte zu verteidigen, besteht ein Burgfrieden.
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Re: Terroranschläge in Wien
...Muss er, weil es stimmtIQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:59)
Musst du jetzt tatsächlich Jahrhunderte in die Vergangenheit zurückschauen um zu relativieren?
Das Christentum hat 500 Jahre gebraucht um aus einer menschenverachtenden Ideologie eine halbwegs humanistische zu kreieren.
Der Islam erlebt gerade, auf Grund des jungen Alters, ihr Mittelalter.
Es wir wohl noch 500 Jahre brauchen, um aus dieser Ideologie eine humanistische zu prägen!
Re: Terroranschläge in Wien
Cem Özdemir ganz sicherlich nicht. Aber eine erschreckend große Zahl an Muslimen tut genau das.Dieter Winter hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:05)
Trotzdem bezweifle ich, dass z. B. Cem Özdemir den Wiener Terroristen als Bruder im Geiste betrachtet, oder solche Nummern goutiert.
Özdemir steht da ganz sicherlich nicht stellvertretend.
Re: Terroranschläge in Wien
...Cem Özdemir, geb. 1965 in Bad Urach (Kreis Reutlingen),Dieter Winter hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:05)
Trotzdem bezweifle ich, dass z. B. Cem Özdemir den Wiener Terroristen als Bruder im Geiste betrachtet, oder solche Nummern goutiert.
da haben wir noch mal Glück gehabt.

Re: Terroranschläge in Wien
Ich hoffe, dass das schneller geht. Die heutigen Möglichkeiten oder - Gott bewahre - die in 500 Jahren in den Händen von religiösen Fanatikern und wir sind verlorengallerie hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:08)
Der Islam erlebt gerade, auf Grund des jungen Alters, ihr Mittelalter.
Es wir wohl noch 500 Jahre brauchen, um aus dieser Ideologie eine humanistische zu prägen!

Da hilft nur Bildung und nicht klein beigeben!
Und nicht mehr auf diese elenden Relativierer hören, denen wir in dieser Hinsicht einiges zu verdanken haben

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Re: Terroranschläge in Wien
Nur weil er türkischer Abstammung ist, muss er ja kein Muslim sein.Dieter Winter hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:05)
Trotzdem bezweifle ich, dass z. B. Cem Özdemir den Wiener Terroristen als Bruder im Geiste betrachtet, oder solche Nummern goutiert.
Er hat sich einmal als "säkulärer Muslim" bezeichnet, was so viel wie "Taufscheinkatholik" bedeuten wird.
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Re: Terroranschläge in Wien
Viele Moslems sind in D geboren.gallerie hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:11)
...Cem Özdemir, geb. 1965 in Bad Urach (Kreis Reutlingen),
da haben wir noch mal Glück gehabt.
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Re: Terroranschläge in Wien
Und?Keoma hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:14)
Nur weil er türkischer Abstammung ist, muss er ja kein Muslim sein.
Er hat sich einmal als "säkulärer Muslim" bezeichnet, was so viel wie "Taufscheinkatholik" bedeuten wird.
Das trifft auch auf viele Muslime zu.
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Re: Terroranschläge in Wien
Ich relativiere nicht, ich widerspreche Deiner Aussage, dass Intoleranz und Ausgrenzung im Islam angelegt seien. Wenn das so ist, dann sind sie in gleichem Maße auch im Christentum angelegt. Es sollte Dir auffallen, dass diese Intoleranz im Christentum NICHT MEHR AUSGELEBT wird! Im Islam aber schon. Einfach mal drüber nachdenken, woran das liegen könnte!IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:59)
Musst du jetzt tatsächlich Jahrhunderte in die Vergangenheit zurückschauen um zu relativieren?
Das ist keine Tatsache, sondern eine Falschbehauptung. Die Bibel ist seit den Kreuzzügen und den Hexenverbrennungen nicht "umgeschrieben" worden. Das Christentum hat sich ÜBERHAUPT nicht verändert! Was sich verändert hat, ist die Einstellung der Menschen zur Religion. Aufgeklärte Menschen räumen der Religion und den Kirchen heute ganz einfach keine Befehlsgewalt über ihre täglichen Bedürfnisse mehr ein.Tatsache ist, dass das Christentum sich stark zum Positiven verändert hat.
Man muss auch gar nicht bis zur Inquisition zurückgehen, um das Ausmaß an "Toleranz" des Christentums zu erkennen. Ist noch gar nicht so lange her, dass der "Segen" der Kirche erforderlich war, um eine Ehe zu schließen. Dass irgendwelche Priester die Eheschließung zwischen Menschen unterschiedlicher Konfession untersagen durften. Dass Fürsten mit "göttlichem Segen" das Recht der ersten Nacht in Anspruch genommen haben. "Missionierung" findet bis heute statt...
Aufgehört hat all das nicht, weil sich die Religion oder die Kirchen verändert haben. Es hat aufgehört, weil die GESELLSCHAFTEN sich geändert und auf solche Machtansprüche schlicht gepfiffen haben.
Indem Du sagst, dass Intoleranz und Ausgrenzung Wesensmerkmale des Islam seien, deutest Du im Grunde an, dass daran nichts zu ändern ist. Wäre das zutreffend, ließe sich das Problem nur durch Abschaffung oder Verbot des Islam lösen. Und das kann nicht funktionieren und ist überdies völlig unnötig. Was der islamischen Welt fehlt, ist nicht ein Verbot des Islam. Es ist die AUFKLÄRUNG! DAS haben die islamischen Gesellschaften nicht mitgemacht.
Ich kenne eine ganze Reihe von Menschen, die zum Beten in die Moschee gehen und im täglichen Leben genauso aufgeklärt, demokratisch sind wie ich selbst. Keiner von denen würde sich über eine Karikatur aufregen. Ist doch auch völlig lächerlich!
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Re: Terroranschläge in Wien
Und?
Wie viele?
Wenn du mich fragst, zu wenige.
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Re: Terroranschläge in Wien
Ja und viele Moslems sind ebenso säkular wie Özdemir. Viele aber halt nicht - und tendenziell scheint mir der Islam wieder eine wichtigere Rolle zu spielen. Ganz schlechter Trend.
Re: Terroranschläge in Wien
Das ist eben der Irrtum! Das Christentum hat nicht humanistisches kreiert. Die zivilen Gesellschaften haben das mittels Entmachtung der Kirchen getan. In unseren Breiten hat das 500 Jahre und mehr gebraucht. Persönliche Freunde von mir, die hier geboren wurden und heute 30 Jahre alt sind, haben es in nur diesen 30 Jahren geschafft.gallerie hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:08)
...Muss er, weil es stimmt
Das Christentum hat 500 Jahre gebraucht um aus einer menschenverachtenden Ideologie eine halbwegs humanistische zu kreieren.
Der Islam erlebt gerade, auf Grund des jungen Alters, ihr Mittelalter.
Es wir wohl noch 500 Jahre brauchen, um aus dieser Ideologie eine humanistische zu prägen!
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Re: Terroranschläge in Wien
...warum ist er Deutscher wenn er türkischer Abstammung ist?Keoma hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:14)
Nur weil er türkischer Abstammung ist, muss er ja kein Muslim sein.
Bruce Willis ist in Hamburg geboren und US amerikanischer Abstammung, dann müsste Bruce Willis doch Deutscher sein?
Mario Gomez, ehemaliger deutscher Fussballnationalspieler, ist in Brasilien geboren, dann müsste er doch Brasilianer sein?
Kann man sich in D nach Lust und Laune die Nationalität aussuchen?
Re: Terroranschläge in Wien
Dann hast du dir nie die Mühe gemacht, einen Blick in den Koran zu werfenKohlhaas hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:16)
Ich relativiere nicht, ich widerspreche Deiner Aussage, dass Intoleranz und Ausgrenzung im Islam angelegt seien.

Das steht dort fast Seite für Seite, schwarz auf weiß!
Aber ich gebe dir Recht - Aufklärung tut Not. Findet aber in Sachen Islam nicht statt. Das Gegenteil ist aktuell der Fall.
Wer soll denn deiner Meinung nach für die Aufklärung sorgen? Wenn im "Islamunterricht" am Wochenende wieder alles zunichte gemacht wird? Schwierig.
Selbstverständlich braucht es da Kontrolle und eben auch Verbote.
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Re: Terroranschläge in Wien
Man spricht auch von Trump, dass er deutscher Abstammung ist.gallerie hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:20)
...warum ist er Deutscher wenn er türkischer Abstammung ist?
Bruce Willis ist in Hamburg geboren und US amerikanischer Abstammung, dann müsste Bruce Willis doch Deutscher sein?
Mario Gomez, ehemaliger deutscher Fussballnationalspieler, ist in Brasilien geboren, dann müsste er doch Brasilianer sein?
Kann man sich in D nach Lust und Laune die Nationalität aussuchen?
Die Abstammung hat ja mit der Nationalität nichts zu tun.
Und was soll das jetzt?
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Re: Terroranschläge in Wien
...eben, durch den Wandel in eine Industriegesellschaft haben Adel und Kläurus ihre Macht verloren.Kohlhaas hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:20)
Das ist eben der Irrtum! Das Christentum hat nicht humanistisches kreiert. Die zivilen Gesellschaften haben das mittels Entmachtung der Kirchen getan.
Die christliche Kirche musste sich neu erfinden! Ein Nischenprodukt im sozialen Bereich!
Re: Terroranschläge in Wien
Aber sicher doch. Teile des NT sind sogar zutiefst humanistisch, insbesondere wenn man sie mit zeitgenössischen Schriften dieses Kulturkreises vergleicht.Kohlhaas hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:20)
Das ist eben der Irrtum! Das Christentum hat nicht humanistisches kreiert.
Das im Namen des Christentums jede Menge Verbrechen verübt wurden ist selbstverständlich trotzdem wahr.
Nur ist das lange her. Verbrechen im Namen des Islam geschehen ganz aktuell, tagtäglich überall auf der Welt. Das ist der (traurige) Unterschied.
Zuletzt geändert von IQ1/0 am Donnerstag 5. November 2020, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Terroranschläge in Wien
Absolut nachvollziehbar, diese Bauchschmerzen.Kohlhaas hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:25)
Zumal Guantanamo auch noch eine Hochsicherheitseinrichtung für besonders gefährliche "Zeitgenossen" ist....
Man muss aber schon einräumen, dass die Forderung nach einer quasi "vorbeugenden Sicherheitsverfahrung" für sogenannte "Gefährder" (die ja überwiegend noch keine Straftaten begangen haben), schon sehr danach klingt, als sollten Internierungslager eingerichtet werden. Mir fällt da auf Anhieb keine andere Lösung ein, aber Bauchschmerzen habe ich trotzdem bei dem Gedanken.
Selbst wenn jemand vorbestraft ist, kann man doch nicht einfach sagen, da schlagen wir mal unser Notizbuch auf und setzen ein paar Jährchen Sonderstrafe drauf.
Kriegsgefangene aber könnte man internieren, bis der Krieg vorbei ist. Das wäre ein anderer Dreh, sozusagen.
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[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: Terroranschläge in Wien
Der Islam als solcher stachelt nicht zu solchen Taten an.IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:34)
Ja. Natürlich gibt es auch Menschen anderen Glaubens (oder auch ganz ohne Glauben), die Gewalttaten begehen. Dennoch ist es immer wieder und vor allem der Islam, der in dieser Hinsicht offenbar zu solchen Taten anstachelt.
Wer veranstaltet diesen Unterricht?IQ1/0 hat geschrieben:Noch etwas aus eigener Erfahrung. Meine Kinder haben sehr viele Freunde aus dem islamischen Kulturkreis.
Diese sind in der Regel äußerst nett und höflich, leider besuchen sie in den letzten Jahren verstärkt als "Arabischunterricht" getarnte Islamkurse (statt am Wochenende mal was für die Schule zu tun) und kommen nach diesen Wochenenden immer sehr verändert (und uns gegenüber skeptisch bis feindselig) zurück. Das beruhigt sich dann meistens schnell wieder, bis man ihnen an einem folgenden Wochenende wieder das Gehirn wäscht. Wie lange will man so etwas eigentlich noch tolerieren?
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Re: Terroranschläge in Wien
Da kommen wir der Sache schon näher. Ähnliches kann man bei Rechtsradikalen und aktuell bei Verschwörungsschwurblern beobachten. In allen Fällen ist die Basis eher in Perspektivlosigkeit, Frust und Angst zu suchen. Es ist also wohl ein gesellschaftliches Problem.IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:18)
Ja und viele Moslems sind ebenso säkular wie Özdemir. Viele aber halt nicht - und tendenziell scheint mir der Islam wieder eine wichtigere Rolle zu spielen. Ganz schlechter Trend.
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Re: Terroranschläge in Wien
...ok, wann hat die Abstammung Konsequenzen auf die jeweilige Nationalität ?Keoma hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:22)
Die Abstammung hat ja mit der Nationalität nichts zu tun.
Oder anders gefragt; kann ein Staatenloser ohne Abstammung eine Nationalität beantragen.
Re: Terroranschläge in Wien
...eben, und ihre gesellschaftlichen Verbindungen macht mir Sorge!
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Re: Terroranschläge in Wien
Also, keine Ahnung, worauf du hinauswillst, es ging mir darum, dass nicht jeder Türke oder jemand türkischer Abstammung Moslem ist.gallerie hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:32)
...ok, wann hat die Abstammung Konsequenzen auf die jeweilige Nationalität ?
Oder anders gefragt; kann ein Staatenloser ohne Abstammung eine Nationalität beantragen.
Was hat das jetzt damit zu tun?
Manche sind auf ihre Abstammung so stolz, dass sie ihnen wichtiger ist als die Staatsbürgerschaft, manche wollen nicht einmal darauf angesprochen werden.
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Re: Terroranschläge in Wien
Ich selbst kenne wegen meines Alter kaum noch Jugendliche.IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:43)
Ich kenne keinen einzigen Jugendlichen, der aus christlichen Motiven intolerant oder ausgrenzend (von Gewalt ganz zu schweigen) wäre. Da besteht ein himmelweiter Unterschied.

Also Naturwissenschaftler tue ich mich mit solchen gefühlten Statistiken immer recht schwer.IQ1/0 hat geschrieben:Seien wir doch mal ehrlich. Probleme - beispielsweise an den Schulen - gibt es meist mit muslimischen Jugendlichen.
Auch hier dasselbe Problem wie oben. Natürlich wird es auch chinesischen und indische Arschlöcher in Schulen geben. Es macht doch keinen Sinn, bestimmte Volksgruppen eine n pauschalen Freibrief zu geben.IQ1/0 hat geschrieben: Schon mal von ner Lehrerin gehört, die Angst vor einem chinesischen oder indischen Schüler hatte? Nein? Wie kommt das bloß ?
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Re: Terroranschläge in Wien
Man kann die Kinder den muslimischen Eltern nicht gut wegnehmen. Zudem radikalisieren sich die Burschen oft gegen den Willen ihrer vernünftigen Eltern. Sogar Biodeutsche machen das, so wie dieser Pierre Vogel.gallerie hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:34)
...eben, und ihre gesellschaftlichen Verbindungen macht mir Sorge!
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Re: Terroranschläge in Wien
Alle?gallerie hat geschrieben:(05 Nov 2020, 13:40)
Nicht jeder Moslem ist ein Islamist, aber sie sympathisieren mit ihren Brüdern im Geiste.
Re: Terroranschläge in Wien
...ich schweife ab vom Thema, sorry!!!
Re: Terroranschläge in Wien
Selbstverständlich tut er das. Alleine der Koran (nur ein Teil des Islam) teilt die Menschheit glasklar in Gläubige und Ungläubige ("die schlimmer sind als das Vieh"). Logisch, dass das zu Verbrechen gegen Leib und Leben anstachelt. Bitte informiere dich doch zunächst zum Thema.Sören74 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:30)
Der Islam als solcher stachelt nicht zu solchen Taten an.
Die örtliche Moschee.Sören74 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:30)Wer veranstaltet diesen Unterricht?
Re: Terroranschläge in Wien
Es gibt im Forum jede Menge Stränge, in denen man über den Islam als solchen disktutieren kann, hier geht es um die Terroranschläge in Wien!
Also bitte zum Thema zurückkehren.
-Mod.-
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"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Terroranschläge in Wien
Oh, ich habe mich hinreichend mit dem Koran befasst. Wenn Du das auch getan hast, kannst Du ja mal entscheidende Stellen zitieren. Ich zitiere dann vielleicht ähnliche Stellen aus dem "Heiligen Buch" der Christenheit.IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:22)
Dann hast du dir nie die Mühe gemacht, einen Blick in den Koran zu werfen!
Das steht dort fast Seite für Seite, schwarz auf weiß!
Aufklärung und (wie ein geschätzter Diskussionsteilnehmer richtig geschrieben hat:) Humanismus sind entscheidend. Genau da liegt der Hund im Pfeffer. Der Islam wird sich natürlich nicht von selbst ändern oder gar seinen Gläubigen Aufklärung und Humanismus predigen, ganz gewiss nicht in den islamischen Ländern. Das können "wir" aber nur sehr bedingt ändern. Die Bundeswehr hat es ja versucht. Mädchenschulen in Afghanistan... Man sieht, wohin das führt.Aber ich gebe dir Recht - Aufklärung tut Not. Findet aber in Sachen Islam nicht statt. Das Gegenteil ist aktuell der Fall.
Nö, gar nicht schwierig. In unserem Land kann nur die aufgeklärte Gesellschaft für Aufklärung sorgen. Das fängt mit gemeinsamem (verpflichtenden!) Unterricht in Kindergärten und Schulen an, geht weiter über staatsbürgerlichen Unterricht und Deutschkursen für Neuankömmlinge und endet noch nicht bei der Einbindung der Menschen in alle Lebensbereiche... Berufsleben, Vereinsmitgliedschaft, kulturelle Veranstaltungen (hier in meinem Städtchen war ein "internationales Suppenfest" ein Riesen-Schlager!)...Wer soll denn deiner Meinung nach für die Aufklärung sorgen? Wenn im "Islamunterricht" am Wochenende wieder alles zunichte gemacht wird? Schwierig.
Und dann vor allem: Stadtplanung! Die Kommunen dürfen nicht zulassen, dass sich "Ghettos" bilden, in denen Zuwanderer Parallelgesellschaften bilden.
Wenn alles andere nicht fruchtet oder in einzelnen Fällen voll versagt, muss es natürlich auch das geben. Wie weiter oben schonmal geschrieben, würde ich zum Beispiel ein völliges Verschleierungsverbot befürworten und könnte mich auch mit Beschränkungen des Datenschutzes abfinden. Das wäre dann aber der letzte Schritt. Alles immer nur auf die "immanenten Defizite" des Islam zu schieben, ist einfach zu platt.Selbstverständlich braucht es da Kontrolle und eben auch Verbote.
Slava Ukraini
Re: Terroranschläge in Wien
Ja - war klar, dass das jetzt kommt. Komischer Weise kann dir das jeder Lehrer mit entsprechendem Klientel bestätigen. Das sollte genügen. Zumal es schwer werden dürfte, dazu eine Statistik zu erstellen. Das wäre politisch äußerst unkorrekt. Wird nicht passierenSören74 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:37)
Also Naturwissenschaftler tue ich mich mit solchen gefühlten Statistiken immer recht schwer.

Wir alle wissen, wer hauptsächlich Probleme bereitet. Chinesen und Inder sind es nicht. Einfach die einschlägigen Meldungen in der Presse dazu verfolgen. Die ewigen Relativierungsversuche (verbrämt als wissenschaftliche Vorgehensweise) bringen uns nicht weiter.
Was für ein Wissenschaftler bist du eigentlich genau? Behaupten kann sowas ja jeder

Zuletzt geändert von IQ1/0 am Donnerstag 5. November 2020, 14:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Terroranschläge in Wien
Wer einen Kreuzzug gegen den Islam führen will, sollte zunächst Exorzisten zu Rate ziehen. Denn das ist kein wirklich weltliches Thema.
Terrorismus ist ein anderes Thema, und Satanismus auch.
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Re: Terroranschläge in Wien
Du klingst ziemlich wirrDarkLightbringer hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:46)
Wer einen Kreuzzug gegen den Islam führen will, sollte zunächst Exorzisten zu Rate ziehen. Denn das ist kein wirklich weltliches Thema.
Terrorismus ist ein anderes Thema, und Satanismus auch.

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Re: Terroranschläge in Wien
Die "Soldaten des Kalifat", wie der IS seine Terroristen nennt, stellen eine spezielle Sekte dar. Es sind Teufelsanbeter, wenn man so will.
Klarer?
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
Re: Terroranschläge in Wien
...nee, sie sind die Hexenverbrenner der Neuzeit.DarkLightbringer hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:50)
Die "Soldaten des Kalifat", wie der IS seine Terroristen nennt, stellen eine spezielle Sekte dar. Es sind Teufelsanbeter, wenn man so will.
Klarer?
Diese ideologisch verseuchten Idioten erleben gerade das 14 Jahrhundert in ihrer religiösen Ideologie!!!
Re: Terroranschläge in Wien
Ehrlich gesagt - nein! Wieso sind das Teufelsanbeter? Kannst du erklären, wie du zu diesem Ausspruch kommst?DarkLightbringer hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:50)
Die "Soldaten des Kalifat", wie der IS seine Terroristen nennt, stellen eine spezielle Sekte dar. Es sind Teufelsanbeter, wenn man so will.
Klarer?
Mir ist von keinem einzigen Fall bekannt, in dem ein IS-Terrorist oder ein Salafist den Teufel anbetet.
Auch die saudischen Kopfabhacker und Steiniger berufen sich - meines Wissens nach - auf Allah und nicht auf dessen Widersacher

Ich bin wirklich auf deine Quellen gespannt - oder war das einfach nur etwas Gerede um den Unterhaltungswert zu steigern?
Re: Terroranschläge in Wien
...gibt mir zu denken!
Ich habe Mittwoch dem 4 November eine alte Freundin in Südpattaya aufgesucht!
Sie ist Moslem aber unverscheiert!
Als ich ihr von den Attentaten in Frankreich schildergesagte sie zu mir.
es liegt alles in Allahs Hand, und dabei lächelte sie...
Ich habe Mittwoch dem 4 November eine alte Freundin in Südpattaya aufgesucht!
Sie ist Moslem aber unverscheiert!
Als ich ihr von den Attentaten in Frankreich schildergesagte sie zu mir.
es liegt alles in Allahs Hand, und dabei lächelte sie...
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Re: Terroranschläge in Wien
Um so interessanter wäre es doch, wenn man Antworten fände, die weit jenseits des 14. Jahrhunderts liegen (obwohl das kanonische Recht des 16. Jahrhunderts und der "Hexenhammer" ganz originell ist, allgemein).gallerie hat geschrieben:(05 Nov 2020, 14:55)
...nee, sie sind die Hexenverbrenner der Neuzeit.
Diese ideologisch verseuchten Idioten erleben gerade das 14 Jahrhundert in ihrer religiösen Ideologie!!!
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