politik-forum.eu

ggf hat geschrieben: ↑Samstag 22. Juli 2023, 17:05 … nö, bei „Kunden“ nur Männer und Kinder schon gar nicht.

Dann sollten die Frauen zuhause bleiben und nicht einkaufen gehen. So als unerwünschte Personen.

ggf hat geschrieben: ↑Samstag 22. Juli 2023, 17:05 … nö, bei „Kunden“ nur Männer und Kinder schon gar nicht.

Für mich sind "Kunden" alle zweibeinigen Wesen die biologisch unter der Bezeichnung Homo sapiens laufen und eine Ware oder Dienstleistung erwerben oder nutzen wollen, diese nutzen oder erwerben oder potenzielle Käufer oder Nutzer sein könnten.
Selbstverständlich gehört dazu auch das siebenjährige Mädchen, dass sich eine Kugel Eis kauft ...

Ammianus hat geschrieben: ↑Samstag 22. Juli 2023, 17:52 Für mich sind "Kunden" alle zweibeinigen Wesen die biologisch unter der Bezeichnung Homo sapiens laufen und eine Ware oder Dienstleistung erwerben oder nutzen wollen, diese nutzen oder erwerben oder potenzielle Käufer oder Nutzer sein könnten.
Selbstverständlich gehört dazu auch das siebenjährige Mädchen, dass sich eine Kugel Eis kauft ...

Nein, das muss heute alles genau aufgedröselt werden je nach Befindlichkeiten.

Jede Störung wird ernstgenommen. Sollte das irgendwann lukrativ werden, kann man sich ja auch was drolliges einfallen lassen.

Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 22. Juli 2023, 15:23 Emotionen - mag sein. Als Mann wäre es mir aber vielleicht auch wurscht.
Ideologie - welche genau?

Du bringst Themen wie Transgender und Feminismus ins Spiel.

Wie schon erwähnt, gegendert, also beide Geschlechter seperat ansprechen, machen zB. Unternehmen seit je her wenn sie ihre Kunden direkt ansprechen. Nehmen wir als Beispiel diesen Welt Artikel von 2010. Dort steht:

Code: Alles auswählen

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Was mir sofort ins Auge sticht ist die Tatsache das die Zeichenkette "Liebe Leser" zweimal darin vorkommt. Als Informatiker sehe ich da Optimierungsmöglichkeiten denn in dieser Form ist es Platzverschwendung, sowohl räumlich als auch datentechnisch und stellt beim schreiben einen Mehraufwand dar. Das ist vermutlich auch den Journalisten, Werbetextern etc. so ergangen die diese Phrase immer und immer wieder schreiben mussten und haben angefangen Kurzschreibweisen dafür zu benutzen. Wie in der deutschen Sprache so üblich nehmen sich irgendwann Sprachwissenschaftler der Sache an und formulieren einen Standard der ins Regelwerk aufgenommen.

Code: Alles auswählen

Davor:	Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Danach:	Liebe Leser*innen!

Ob das häßlich ist, ist Ansichtssache aber es ist funktional denn der doppelte Teil wird damit komplett ausgeschnitten, das spart 40% Platz und Zeit und ist somit defacto eine Effizienzsteigerung!

Sungawakan hat geschrieben: ↑Samstag 22. Juli 2023, 17:01 Aber bei Kunden und Kundinnen werden nur Männer und Frauen angesprochen, bei Kunden alle.

Wen oder was willst du denn sonst noch ansprechen außer Männer udn Frauen?

Tony hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Juli 2023, 10:07 Davor: Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Danach: Liebe Leser*innen!

[...] aber es ist funktional denn der doppelte Teil wird damit komplett ausgeschnitten,
das spart 40% Platz und Zeit und ist somit defacto eine Effizienzsteigerung!

Noch effizienter ist der Vorschlag, der eigentlich Gegenstand dieses Threads ist: Liebe Leser!

Es muss dazu zwar "Liebe Leseronnen!" für Männer neu eingeführt werden,
aber das wird man ebenso wie "Liebe Leserinnen!" für Frauen so gut wie nie brauchen.

Lediglich beim männlichen Singular, wo es künftig "der Leseron" statt bisher "der Leser" heissen
wird, ergibt sich effektiv eine Verlängerung. Das ist aber nur eine Angleichung an "die Leserin".

Beim neutralen Singular, wo es künftig "der Leser" oder "das Leser" heissen wird
statt bisher "der Leser / die Leserin" oder "der/die Leser*in" oder "das Leser*in",
ist wieder der hier präsentierte Vorschlag eindeutig kürzer.

Ihr da!
... ist am kürzsten!

JosefG hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Juli 2023, 12:22 Noch effizienter ist der Vorschlag, der eigentlich Gegenstand dieses Threads ist: Liebe Leser!

Ja und Nein, wäre ohne Frage noch effizienter ist aber nicht mehr funktional weil die Unternehmen ja unbedingt beide Geschlechter separat ansprechen wollen, daher ist das leider keine alternative Lösung.

Nightrain hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Juli 2023, 06:55 der Pilot (geschlechtsneural, LGBTQI+ inklusiv)
der Piloton (explizit männlicher Pilot) oder: der männliche Pilot
die Pilotin (explizit weiblicher Pilot) oder der weibliche Pilot
die Piloten (geschlechtsneural, LGBTQI+ inklusiv)
die Pilotonnen (explizit männliche Piloten) oder: die männlichen Piloten
die Pilotinnen (explizit weibliche Piloten) oder: die weiblichen Piloten

Habe gestern auf change.org eine Petition gestartet
Einführung einer männlichen Endung -on in der deutschen Sprache
https://chng.it/mRHPVmrYp9
Vielleicht magst du sie unterzeichnen.
Sind natürlich auch andere dazu eingeladen.

JosefG hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 21:30 Vielleicht magst du sie unterzeichnen.
Sind natürlich auch andere dazu eingeladen.

Was für ein Schwachsinn!
Sprache entwickelt sich, ja - aber von den Sprechern, nicht durch Petitionen.
Und wenn Menschen wollen, dass es andere Endungen gibt, dann wird sich das auch irgendwann auch ändern. Aber bestimmt nicht "von oben".

Was sind denn Pilotonnen? Ich würde das Pilo-Tonnen aussprechen.

Dass Erwachsene Muße haben für einen solchen Käse.

Flugzeuge werden von Piloten geflogen. Schüler werden von Lehrern unterrichtet, die Kunden kaufen Brot beim Bäcker.

Wer ausschließlich an Männer denkt, hat eventuell ein tiefsitzendes Problem, zu viel Zeit oder Lust am Querulantendasein, weil sein Leben so ereignislos ist.

JosefG hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 21:30 Habe gestern auf change.org eine Petition gestartet
Einführung einer männlichen Endung -on in der deutschen Sprache
https://chng.it/mRHPVmrYp9
Vielleicht magst du sie unterzeichnen.
Sind natürlich auch andere dazu eingeladen.

ich freue mich über die Ressonance deiner Petition.

Unterschriften: 1 Nächstes Ziel: 5

JosefG hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 21:30 Habe gestern auf change.org eine Petition gestartet
Einführung einer männlichen Endung -on in der deutschen Sprache
https://chng.it/mRHPVmrYp9
Vielleicht magst du sie unterzeichnen.
Sind natürlich auch andere dazu eingeladen.

Ob Gendern oder Ihr -on. Beides wird scheitern.
Sprache entwickelt sich nicht durch: Ihr müsste jetzt so sprechen.

Seidenraupe hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 21:54 ich freue mich über die Ressonance deiner Petition.

Unterschriften: 1 Nächstes Ziel: 5

das Etappenziel von 5 Unterschriften wurde noch nicht ganz erreicht.
es fehlen noch 4

Will denn wirklich niemand?

Seidenraupe hat geschrieben: ↑Montag 29. Januar 2024, 11:41 das Etappenziel von 5 Unterschriften wurde noch nicht ganz erreicht.
es fehlen noch 4

Will denn wirklich niemand?

Nö. Die deutsche Sprache, wie sie jetzt ist, ist für Unbedarfte schon komplex genug. Jede Komplexitätssteigerung (nichts anders bewirken ja diese Bestrebungen) führt in meinen Augen zu mehr missverständlicher Kommunikation.

Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 21:44
Wer ausschließlich an Männer denkt, hat eventuell ein tiefsitzendes Problem, zu viel Zeit .

Oder ist schwul

Auch ein Befürworter der Endung -on für Männer:
https://de.linkedin.com/pulse/gendern-f ... bach-jhk4e
Das Anmeldebanner lässt sich wegklicken.

Früher hatte man wohl die Fähigkeit, sprachliche Zusammenhänge aus dem Kontext zu verstehen. Das ist wohl verlorengegangen. Es braucht wohl heutzutage mehr "Krücken" im Mikrokosmos der deutschen Sprache. Nicht für alle natürlich.

"Die Lehreronnen diskutierten mit den Schüleronnen."

Komplett meschugge.

Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2024, 09:34 "Die Lehreronnen diskutierten mit den Schüleronnen."

Komplett meschugge.

Müsste das nicht heißen:

Die Lehrer:innen und Lehreronnen diskutierten mit den Schüler:innen und Schüleronnen.

Wie Du schon gesagt hast:

Komplett meschugge.

Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2024, 09:34 "Die Lehreronnen diskutierten mit den Schüleronnen."

Komplett meschugge.

hört sich bekloppt an.

Gibt es denn nichts für die nonbinären? Die könnten sich verletzt fühlen, dass sie keine eigene Endung haben.

Und wa ist mit den non-binären Menschen, die gleichzeitig auch bi sind? Da muss auch unbedingt eine Sprachregel her, niemand darf zurückgelassen werden.

Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2024, 09:34 "Die Lehreronnen diskutierten mit den Schüleronnen."
Komplett meschugge.

Meschugger als "Die Lehrerinnen diskutierten mit den Schülerinnen." ?

Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2024, 09:39 Gibt es denn nichts für die nonbinären? Die könnten sich verletzt fühlen, dass sie keine eigene Endung haben.

Gibt mehrere Vorschläge. Meiner: -ix mit Plural -issen.

Aber wichtiger ist zunächst einmal die Endung für Männer. Die wird unbedingt gebraucht, damit niemand
mehr behaupten kann, Lehrer seien nur Männer, so wie es die Verfechter des bisherigen Genderns tun.

Schaut mal wieder auf meine Facebookseite Antigendern statt Gendern. Die hat inzwischen über 1200 Likes.

Nein danke, ich bediene mich der herkömmlichen Sprache, die jeder versteht und zuordnen kann, wenn er ehrlich ist.

JosefG hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2024, 13:50 Meschugger als "Die Lehrerinnen diskutierten mit den Schülerinnen." ?

"Die Lehrer diskutieren mit den Schülern" - wenn es Plural sein soll.
Versteht jeder ...
Diese seltsamen Endungen wie -onnen, etc. werden sich genauso durchsetzen wie Esperanto

Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2024, 14:06 "Die Lehrer diskutieren mit den Schülern" - wenn es Plural sein soll.
Versteht jeder ...

In der Tat. Und dabei bleibt es auch.

"Die Lehrerinnen diskutieren mit den Schülerinnen" nur wenn betont werden soll, dass weibliche Lehrer mit weiblichen Schülern diskutieren.
"Die Lehreronnen diskutieren mit den Schüleronnen" nur wenn betont werden soll, dass männliche Lehrer mit männlichen Schülern diskutieren.

Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2024, 14:06 "Die Lehrer diskutieren mit den Schülern" - wenn es Plural sein soll.
Versteht jeder ...

Nur dass es heute Leute gibt, die behaupten, da seien nur männliche Lehrer und männliche Schüler gemeint.
Wenn es die explizit männliche Form gibt, ist das nicht mehr möglich.

Weil eine bekloppte Minderheit ohne jeden Nachweis behauptet, die Leute würden das generische Maskulinum nicht kennen, soll man reagieren und die Sprache verändern?

Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2024, 15:02 Weil eine bekloppte Minderheit ohne jeden Nachweis behauptet, die Leute würden das generische Maskulinum nicht kennen, soll man reagieren und die Sprache verändern?

Es ist ja nur der Anfang. Wenn man es der Mehrheit aufzwingen könnte, würden andere
Dinge folgen. Es würde weitere Schritte folgen die Freiheit den Einzeln einzuschränken.
- Verbot des Verzehrs von tierischen Produkten
- Verbot des Individualverkehrs
- Zwang sich politischen zu jeden Thema zu äußern
usw. usw.
Es wird halt noch nicht so laut gesagt.

JosefG hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2024, 13:50 Meschugger als "Die Lehrerinnen diskutierten mit den Schülerinnen." ?

Ja.

JosefG hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2024, 13:50 Schaut mal wieder auf meine Facebookseite Antigendern statt Gendern. Die hat inzwischen über 1200 Likes.

Titel ist falsch. Wer Antigendern will, sollte den Genus komplett streichen.

Es hiese dann einfach Lehrer oder Arzt. Punkt. Ist komplett irrelevant was die Person zwischen den Beinen hat oder nicht hat.

Wäre nur relevant bei Berufsbezeichnungen im horizontalen Gewerbe

garfield336 hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juni 2024, 09:09 Titel ist falsch. Wer Antigendern will, sollte den Genus komplett streichen.

Es hiese dann einfach Lehrer oder Arzt. Punkt. Ist komplett irrelevant was die Person zwischen den Beinen hat oder nicht hat.

Wäre nur relevant bei Berufsbezeichnungen im horizontalen Gewerbe

Stimmt, da haben Sie aus meiner Sicht recht.

Bogdan hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juni 2024, 09:12 Stimmt, da haben Sie aus meiner Sicht recht.

Ich sehe das so. Ich verstehe nicht warum man immer wieder in den Vordergrund stellen mus dass jemand eine Frau ist.
Es zeigt nur dass es vielen noch nicht gleichgültig ist.

Ich sage auch zu meinem Chef. Ich melde mich ab weil ich zum Arzt gehe. Habe noch nie ärztin gesagt. Das ist doch unwichtig.

garfield336 hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juni 2024, 09:16 Ich sehe das so. Ich verstehe nicht warum man immer wieder in den Vordergrund stellen mus dass jemand eine Frau ist.
Es zeigt nur dass es vielen noch nicht gleichgültig ist.

Ich sage auch zu meinem Chef. Ich melde mich ab weil ich zum Arzt gehe. Habe noch nie ärztin gesagt. Das ist doch unwichtig.

Das geht mir genau so.
Jeder weiß, was gemeint ist.

Übrigens habe ich im Bekanntenkreis einen Mann
der sich als Frau fühlt. Der will das Gendern auch nicht.
Er will nur so akzeptiert werden, wie er ist.
Ansprechen bitte mit Nachnamen und gut ist.

Seidenraupe hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 21:54 ich freue mich über die Ressonance deiner Petition.
Unterschriften: 1 Nächstes Ziel: 5

Unterschriften: 2 Nächstes Ziel: 5
https://chng.it/mRHPVmrYp9

Ob es bei change.org eine Laufzeit-Begrenzung gibt, weiss ich nicht. Übrigens richtet sich die Petition an keine politische Institution,
sondern allgemein an Journalisten und Publizisten. Es geht also nicht darum, etwas vorzuschreiben, sondern dafür zu werben.

JosefG hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. September 2024, 03:03 Unterschriften: 2 Nächstes Ziel: 5
https://chng.it/mRHPVmrYp9

Ob es bei change.org eine Laufzeit-Begrenzung gibt, weiss ich nicht.

5 Unterschriften? Tolles Ziel. Das wird was bewirken

TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. September 2024, 04:39 5 Unterschriften? Tolles Ziel. Das wird was bewirken

Ab 5 Unterschriften ist die Petition auf der Seite change.org auffindbar.

Bogdan hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2024, 17:10 ...
- Verbot des Individualverkehrs
...

Ich weiß nicht, meinst du da so eine Art Gruppensexzwang?

(*wegduck*)

denkmal hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. September 2024, 13:00 Ich weiß nicht, meinst du da so eine Art Gruppensexzwang? (*wegduck*)

Okay, ich habe Ihren Hinweis verstanden.

JosefG hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. September 2024, 04:47 Ab 5 Unterschriften ist die Petition auf der Seite change.org auffindbar.

Eine fehlt noch ...

Sind inzwischen 38 Unterschriften.
https://chng.it/mRHPVmrYp9

Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk gendert unbeirrt weiter mit *innen.
Ohne ein maskulines Suffix wird sich daran nichts ändern.
https://invers-gendern.de

JosefG hat geschrieben: ↑Sonntag 2. März 2025, 21:05 Sind inzwischen 38 Unterschriften.
https://chng.it/mRHPVmrYp9

Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk gendert unbeirrt weiter mit *innen.
Ohne ein maskulines Suffix wird sich daran nichts ändern.
https://invers-gendern.de

Doch schon so viele.

So viel Alkohol vertrag ich in meinem Alter nicht mehr um Nr. 39 zu werden ...

schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Sonntag 30. März 2025, 17:00 Ich weiß einfach nicht, wie man es verhindern kann, dass "Studentinnen" als weiblich
und "Studenten" als männlich oder auch weiblich wahrgenommen werden.

Dass Studenten als männlich wahrgenommen werden kann man verhindern, indem man den Studenten neben
einer weiblichen Bezeichnung Studentinnen auch eine männliche Bezeichnung Studentonnen gegenüberstellt.

JosefG hat geschrieben: ↑Sonntag 30. März 2025, 17:36männliche Bezeichnung Studentonnen

Ich würde mich eher fragen, was das für Tonnen sein sollen - im Übrigen sind Tonnen ja weiblich

Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 30. März 2025, 22:23 Ich würde mich eher fragen, was das für Tonnen sein sollen

Und was wäre dann Studen ?
Studentonnen - Betonung auf ent.
Man kann es natürlich absichtlich missverstehen.
Würde sich bald erledigen, wenn -onnen etabliert ist.

Aber schön, dass überhaupt jemand auf den Post reagiert.

JosefG hat geschrieben: ↑Sonntag 30. März 2025, 23:02 Würde sich bald erledigen, wenn -onnen etabliert ist.

Wovon träumst Du?
Sprache verändert sich nicht, weil sich ein paar Hanseln im Hinterzimmer neue Ideen ausdenken, sondern weil sie gesprochen wird, wie z.B. so Worte wie googeln, updaten, daten, nice, etc. Wenn es von Vielen übernommen wird, dann ändert sich auch Sprache.
Aber, das was Du anstrebst, wird nicht funktionieren, genauso wenig wie Esperanto u.Ä.

Welche sind die intelligentesten Enten?
Die Studenten...!

Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 31. März 2025, 01:00 Wovon träumst Du?
Sprache verändert sich nicht, weil sich ein paar Hanseln im Hinterzimmer neue Ideen ausdenken, sondern weil sie gesprochen wird, wie z.B. so Worte wie googeln, updaten, daten, nice, etc. Wenn es von Vielen übernommen wird, dann ändert sich auch Sprache.
Aber, das was Du anstrebst, wird nicht funktionieren, genauso wenig wie Esperanto u.Ä.

Das sehe ich auch so.
Sprache kann den Menschen nicht aufgezwungen werden. Sprache muss sich entwickeln.
Dies dauern erfahrungsgemäß sehr lange.

Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 30. März 2025, 22:23 im Übrigen sind Tonnen ja weiblich

Einige

Bogdan hat geschrieben: ↑Montag 31. März 2025, 10:32 Sprache kann den Menschen nicht aufgezwungen werden. Sprache muss sich entwickeln.

Auch entwickelt sie sich schon allein in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich...
Kaum ein Erwachsener sagt z.B. Jugendwörter wie Cringe o. Ä. ...
Das einzige Jugendwort, das ICH je in meinen Sprachgebrauch übernommen hab, ist Smombie...

politik-forum.eu

Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech

Re: Ein Vorschlag zum Gendersprech