Gestiegene Energie und Lebensmittelpreise
Und diesbezüglich ist die Frage berechtigt.

Moderator: Moderatoren Forum 1
Welfenprinz hat geschrieben:(31 Jan 2017, 21:19)
Die Frage “du redest von Deutschland“ bezog sich auf den farblich markierten Teil.
Gestiegene Energie und Lebensmittelpreise
Und diesbezüglich ist die Frage berechtigt.
Ja, das gibt es alles,Nele28 hat geschrieben:(31 Jan 2017, 21:15)
Hast du eine Vorstellung davon, wie viele psychisch kranke Menschen es in Deutschland gibt?
Hast du eine Vorstellung davon, wie viele Menschen allein von der so gerne verharmlosten Volksdroge wie Alkohol suchtabhängig sind?
Hast du eine Ahnung davon, wie viele Menschen unter Depressionen leiden?
Ich finde es geradezu zynisch, sich darüber lustig zu machen.
Das sind längst anerkannte Krankheiten, über die man nicht spöttisch herziehen sollte.
Nele28 hat geschrieben:(31 Jan 2017, 20:46)
Gott bewahre. Ich soll diesem alten Mann .........oje. Der könnte fast mein Opa sein.
Dann verzichte ich eben auf den Spaß, seine begrenzten geistigen Horizonten weiter zu befeuern.
Dieser Langeweiler versteht noch nicht mal Humor. Dem fehlen alles Voraussetzungen zum geistigen Wachstum
Und wer nicht selber denken gelernt hat, der sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine geprägten Vorurteile neu gruppieren.
Um beim Thema zu bleiben. Eines weiß ich sicher, nämlich der Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus.
Beim Kapitalismus werden Menschen von Menschen ausgebeutet. Beim Sozialismus ist es genau umgekehrt. Ds hat Realist zwar nicht verstanden, aber er wird es mir widerlegen.
+
Bei 80 mio Menschen gibt es von allem ausreichend viele. Das ist ganz normal, und da gibt es auch gar nichts drüber lustig zu machen. Aber mit immer mehr Umverteilung wird man an diesen Zahlen mal exakt gar nichts rütteln. Eher macht man damit die Menschen krank, die hart arbeiten, und dennoch immer weniger netto vom brutto übrig behalten.Nele28 hat geschrieben:(31 Jan 2017, 21:15)
Hast du eine Vorstellung davon, wie viele psychisch kranke Menschen es in Deutschland gibt?
Hast du eine Vorstellung davon, wie viele Menschen allein von der so gerne verharmlosten Volksdroge wie Alkohol suchtabhängig sind?
Hast du eine Ahnung davon, wie viele Menschen unter Depressionen leiden?
Ich finde es geradezu zynisch, sich darüber lustig zu machen.
Das sind längst anerkannte Krankheiten, über die man nicht spöttisch herziehen sollte.
Fazer hat geschrieben:(31 Jan 2017, 22:40)
Bei 80 mio Menschen gibt es von allem ausreichend viele. Das ist ganz normal, und da gibt es auch gar nichts drüber lustig zu machen. Aber mit immer mehr Umverteilung wird man an diesen Zahlen mal exakt gar nichts rütteln. Eher macht man damit die Menschen krank, die hart arbeiten, und dennoch immer weniger netto vom brutto übrig behalten.
Ach ja, der angeblich so böse Leistungsdruck. Warum sind es dann insbesondere Arbeitslose, die dem Alkohol verfallen? Warum hat es dann im Sozialismus Alkoholismus gegeben, wo doch alles für die Arbeitnehmer so schön ist? Das ist eine sehr plumpe Analyse, warum es denn Alkoholismus gibt. Warum sind wohlhabende Menschen, die oft im Job mehr als nur 40 Stunden arbeiten, gesünder als ärmere? Sie müssten ja an sich wegen des Leistungsdrucks viel kranker sein? Diese Art von Erklärungsmuster sind einfach zu plump.Ger9374 hat geschrieben:(31 Jan 2017, 22:50)
Es ist der Leistungsdruck dem viele Menschen
nicht mehr gewachsen sind, sie zerbrechen oder suchen Zuflucht im Alkohol oder anderen Drogen.
Keiner sollte sich so etwas wünschen! Es ist schwer danach normal weiter zu leben.
Auch dafür danke das ich im deutschen Sozialsystem aufgefangen wurde!!
Fazer hat geschrieben:(31 Jan 2017, 23:05)
Ach ja, der angeblich so böse Leistungsdruck. Warum sind es dann insbesondere Arbeitslose, die dem Alkohol verfallen? Warum hat es dann im Sozialismus Alkoholismus gegeben, wo doch alles für die Arbeitnehmer so schön ist? Das ist eine sehr plumpe Analyse, warum es denn Alkoholismus gibt. Warum sind wohlhabende Menschen, die oft im Job mehr als nur 40 Stunden arbeiten, gesünder als ärmere? Sie müssten ja an sich wegen des Leistungsdrucks viel kranker sein? Diese Art von Erklärungsmuster sind einfach zu plump.
Wer sagt das Leistungsdruck böse ist, nur das viele Menschen damit Probleme haben dafür bejahe ich diese Frage. No Body is perfect !Fazer hat geschrieben:
Ach ja, der angeblich so böse Leistungsdruck. Warum sind es dann insbesondere Arbeitslose, die dem Alkohol verfallen? Warum hat es dann im Sozialismus Alkoholismus gegeben, wo doch alles für die Arbeitnehmer so schön ist? Das ist eine sehr plumpe Analyse, warum es denn Alkoholismus gibt. Warum sind wohlhabende Menschen, die oft im Job mehr als nur 40 Stunden arbeiten, gesünder als ärmere? Sie müssten ja an sich wegen des Leistungsdrucks viel kranker sein? Diese Art von Erklärungsmuster sind einfach zu plump.
pikant hat geschrieben:(31 Jan 2017, 11:16)
Sie bestaetigen meine These, dass es ungerecht in Deutschland zugeht und Gerechtigkeit wird es nie geben, weil unter gerecht jeder was anderes versteht, wie sie es ja soeben in ihrem Posting bewiesen haben.
Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:04)
Wer was für gerächt hält, ist irrelevant.
Ich frag doch nicht die Frösche, was sie davon halten, wenn ihr Teich jetzt für was Wichtigeres weichen muss.
In diesem Beispiel kann es nur gerächt sein, dass beide Schichten mindestens dieselbe Abgabenquote haben. Da gibt es keinen Interpretationsspielraum.
Mit wischi waschi Politik kann man keine tragfähige Zukunft aufbauen.
Wenn das Grundgesetz Anwendung findet, wäre es sogar legitim das die Abgabenlast bei Besserverdienern höher ausfällt.
NEINGody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:04)
Wenn das Grundgesetz Anwendung findet, wäre es sogar legitim das die Abgabenlast bei Besserverdienern höher ausfällt.
Doch so einfach ist das, denn die Inflation, die entsteht, trifft den der am unteren Ende steht immer härte, als alle anderen gruppen.hallelujah hat geschrieben:(31 Jan 2017, 20:47)
So einfach ist das aber nicht.
Wenn die mittlere Einkommensschicht Einkommenszuwächse hat (und das hat sie), dann wirkt sich das automatisch auf die statistische Armutsgefährdungsgrenze aus. Dafür müssen die "Armen" selbst nicht weniger Einkommen haben, sie können sogar Einkommenszuwächse haben.
Ich lach mich gleich Neukrank.hallelujah hat geschrieben:(31 Jan 2017, 21:01)
sobald du hier mit Logik und recherchierten Fakten kommst, ist Ende der Fahnenstange...
Gute selbstbeschreibung.hallelujah hat geschrieben:(31 Jan 2017, 21:22)
Was soll man hier noch sagen? Gewisse User stellen Behauptungen aus dem Bauchgefühl heraus auf und glauben fest daran, das seien Fakten...
sicher gibt es das und viele EU-laender machen es ja auch und selbst Deutschland besteuert Einkommen aus Arbeit anders als Kapitalertraege.Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:04)
In diesem Beispiel kann es nur gerächt sein, dass beide Schichten mindestens dieselbe Abgabenquote haben. Da gibt es keinen Interpretationsspielraum.
Teilhaben - weswegen ? 100% Rente ....ok - Sonst noch Gründe ?Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:22)
Doch so einfach ist das, denn die Inflation, die entsteht, trifft den der am unteren Ende steht immer härte, als alle anderen gruppen.
Daher ist es ja auch so wichtig, das auch die Unterschicht am Produktivitätsfortschritt teilhaben, muss also auch für sie mindestens die goldene Lohnregel Anwendung findet. Wie man das erreicht ist nebensächlich. Nur man muss es erreichen, weil sonst die volkswirtschaftliche Gleichung nicht aufgeht. Und dann... nunja der Krug geht so lange zum Wasser, bis er bricht.... Bzw. die Menschen radikalisieren sich gehen auf Ausländer los und wählen AFD.
Das wird noch deutlicher, wenn man mal eine Einkommensentwicklung, die nach Schichten einteilt, betrachtet.
Oder selbiges das die Kaufkraft untersucht.
Ja aber es ging doch gerade darum, ob es da eine Debatte geben müsse, ob das gerecht oder ungerecht ist. NEIN keine Debatte, denn der Befund ist eindeutig. Es ist ungerecht gegenüber den abhängig Beschäftigten.pikant hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:50)
sicher gibt es das und viele EU-laender machen es ja auch und selbst Deutschland besteuert Einkommen aus Arbeit anders als Kapitalertraege.
Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:22)
Doch so einfach ist das, denn die Inflation, die entsteht, trifft den der am unteren Ende steht immer härte, als alle anderen gruppen.
Daher ist es ja auch so wichtig, das auch die Unterschicht am Produktivitätsfortschritt teilhaben, muss also auch für sie mindestens die goldene Lohnregel Anwendung findet. Wie man das erreicht ist nebensächlich. Nur man muss es erreichen, weil sonst die volkswirtschaftliche Gleichung nicht aufgeht. Und dann... nunja der Krug geht so lange zum Wasser, bis er bricht.... Bzw. die Menschen radikalisieren sich gehen auf Ausländer los und wählen AFD.
Das wird noch deutlicher, wenn man mal eine Einkommensentwicklung, die nach Schichten einteilt, betrachtet.
Oder selbiges das die Kaufkraft untersucht.
das kann man so sehen, aber viele EU-Staaten machen eine Steuergesetzgebung nicht nach Gerechtigkeit, sondern nach den erwarteten Steuereinnahmen.Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 11:34)
Ja aber es ging doch gerade darum, ob es da eine Debatte geben müsse, ob das gerecht oder ungerecht ist. NEIN keine Debatte, denn der Befund ist eindeutig. Es ist ungerecht gegenüber den abhängig Beschäftigten.
Dort- wo der große Teil der Niedriglöhner arbeitet- gibt es keine"Produktivitätsfortschritte"Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:22)
Doch so einfach ist das, denn die Inflation, die entsteht, trifft den der am unteren Ende steht immer härte, als alle anderen gruppen.
Daher ist es ja auch so wichtig, das auch die Unterschicht am Produktivitätsfortschritt teilhaben, muss also auch für sie mindestens die goldene Lohnregel Anwendung findet. .
nöGody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 11:34)
Ja aber es ging doch gerade darum, ob es da eine Debatte geben müsse, ob das gerecht oder ungerecht ist. NEIN keine Debatte, denn der Befund ist eindeutig. Es ist ungerecht gegenüber den abhängig Beschäftigten.
Weil eine Volkswirtschaft auf Dauer so nicht funktionieren kann. Klar kann eine Volkswirtschaft sagen, dass sie einen Teil der Menschen nicht mehr für die Wertschöpfung braucht oder die Produktivität eines Teiles zu schlecht ist. Und da beißt sich die Katze logisch in den Schwanz. So mag die Volkswirtschaft die Arbeitskraft nicht brauchen, doch auf den Konsum derselbigen kann sie nicht verzichten. Daher ist es unverzichtbar in einer jeden modernen Volkswirtschaft, dass die Unterschicht eine gewisse Kaufkraft hat. Wenn die Wirtschaft stärker wachsen soll, muss diese Kaufkraft sogar erhöht werden. Sie auszuklammern und lediglich die Kaufkraft bei Mitte (real kaum) und oben (fast nur) zu erhöhen funktioniert nicht wegen der Sparneigung dieser Schichten.Teeernte hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:56)
Teilhaben - weswegen ?
Wer keine lust hat, kannst du nicht wissen. Somit ist das für eine objektive Diskussion irrelevant.Härte ist - wenn Leute zu Hause liegen - weil Sie keine Lust zum Arbeiten haben - und andere draussen dafür in der Kälte stehen - und für DIE mitackern müssen !
Die deutsche Volkswirtschaft funktioniert hervorragendGody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 11:48)
Weil eine Volkswirtschaft auf Dauer so nicht funktionieren kann. Klar kann eine Volkswirtschaft sagen, dass sie einen Teil der Menschen nicht mehr für die Wertschöpfung braucht oder die Produktivität eines Teiles zu schlecht ist. Und da beißt sich die Katze logisch in den Schwanz. So mag die Volkswirtschaft die Arbeitskraft nicht brauchen, doch auf den Konsum derselbigen kann sie nicht verzichten. Daher ist es unverzichtbar in einer jeden modernen Volkswirtschaft, dass die Unterschicht eine gewisse Kaufkraft hat..
Wohl eher danach wer die größte macht in einer Volkswirtschaft ausübt. Anders lässt sich die zu niedrige Steuerprogression nicht erklären.pikant hat geschrieben:(01 Feb 2017, 11:38)
das kann man so sehen, aber viele EU-Staaten machen eine Steuergesetzgebung nicht nach Gerechtigkeit, sondern nach den erwarteten Steuereinnahmen.
Die wurde von rot/grün so beschlossen...Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 11:55)
Wohl eher danach wer die größte macht in einer Volkswirtschaft ausübt. Anders lässt sich die zu niedrige Steuerprogression nicht erklären.
Die Volkswirtschaft braucht keine Arbeitskräfte ??? .....ja - die braucht keine unwilligen Arbeitskräfte..... und manchmal werden Arbeitskräfte gebraucht - wo man nicht wohnt.Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 11:48)
Weil eine Volkswirtschaft auf Dauer so nicht funktionieren kann. Klar kann eine Volkswirtschaft sagen, dass sie einen Teil der Menschen nicht mehr für die Wertschöpfung braucht oder die Produktivität eines Teiles zu schlecht ist. Und da beißt sich die Katze logisch in den Schwanz. So mag die Volkswirtschaft die Arbeitskraft nicht brauchen, doch auf den Konsum derselbigen kann sie nicht verzichten. Daher ist es unverzichtbar in einer jeden modernen Volkswirtschaft, dass die Unterschicht eine gewisse Kaufkraft hat. Wenn die Wirtschaft stärker wachsen soll, muss diese Kaufkraft sogar erhöht werden. Sie auszuklammern und lediglich die Kaufkraft bei Mitte (real kaum) und oben (fast nur) zu erhöhen funktioniert nicht wegen der Sparneigung dieser Schichten.
Sparen entzieht dem Kreislauf erst mal das Geld. Das die hohe Sparneigung der deutschen Volkswirtschaft noch nicht zum Verhängnis geworden ist, liegt einzig und allein an dem hohen Exportüberschuss. Das Ausland verschuldet sich für die deutsche Sparneigung.
Wer keine lust hat, kannst du nicht wissen. Somit ist das für eine objektive Diskussion irrelevant.
Teeernte hat geschrieben:(01 Feb 2017, 12:01)
Wer das Geld ausgibt ist volkswirtschaftlich vollkommen UNRELEVANT. .
Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:22)
Doch so einfach ist das, denn die Inflation, die entsteht, trifft den der am unteren Ende steht immer härte, als alle anderen gruppen.
Daher ist es ja auch so wichtig, das auch die Unterschicht am Produktivitätsfortschritt teilhaben muss, also auch für sie mindestens die goldene Lohnregel Anwendung findet. Wie man das erreicht ist nebensächlich. Nur man muss es erreichen, weil sonst die volkswirtschaftliche Gleichung nicht aufgeht. Und dann... nunja der Krug geht so lange zum Wasser, bis er bricht.... Bzw. die Menschen radikalisieren sich gehen auf Ausländer los und wählen AFD.
Das wird noch deutlicher, wenn man mal eine Einkommensentwicklung, die nach Schichten einteilt, betrachtet.
Oder selbiges das die Kaufkraft untersucht.
Also Boulevardpresse Niveau? Ich war schon fast in Verlegenheit gekommen, mehr Grips zu vermuten.Teeernte hat geschrieben:(01 Feb 2017, 12:01)
Die Volkswirtschaft braucht keine Arbeitskräfte ??? .....ja - die braucht keine unwilligen Arbeitskräfte.....
warum verlangst du immer etwas von ANDEREN- wo DU die größten Defizite hast?Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 19:13)
Also Boulevardpresse Niveau? Ich war schon fast in Verlegenheit gekommen, mehr Grips zu vermuten.![]()
Lern erstmal was über Ökonomische zusammenhänge.
Billige ausrede mein Freund. Der der, was nicht versteht, bist wohl eher du selber. Ich kann bis zurück nach Odiug keinerlei kontextspezifische Differenzen feststellen. Dir gefällt scheinbar die Richtung nicht in die das läuft.hallelujah hat geschrieben:(01 Feb 2017, 18:58)
Du hast mal wieder keinen Schimmer, worauf ich mit meinem Beitrag geantwortet hatte.
Kontext mein Junge, Kontext!!
Nele28 hat geschrieben:(01 Feb 2017, 19:43)
Deine Schallplatte hat längst einige Sprünge. Ab damit in die Restmülltonne.
nö
Realist2014 hat geschrieben:(01 Feb 2017, 19:48)
Versuche die von mir genannten FAKTEN zu wiederlegen
D hat die geringste Arbeitslosigkeit in der EU.
Die "linken Visionen" würden D wieder zum "kranken Mann" Europas machen
DAS- wird aber ganz sicher NICHT passieren
In der Restmülltonne sind die Umverteilungs- und Gleichmacher"Visionen"
Du scheinst ja ein ganzen Arsenal von verstaubten Platten mit polemischen und populistischen Inhalt zu verwalten.Realist2014 hat geschrieben:(01 Feb 2017, 19:48)
Versuche die von mir genannten FAKTEN zu wiederlegen
D hat die geringste Arbeitslosigkeit in der EU.
Die "linken Visionen" würden D wieder zum "kranken Mann" Europas machen
DAS- wird aber ganz sicher NICHT passieren
In der Restmülltonne sind die Umverteilungs- und Gleichmacher"Visionen"
Nele28 hat geschrieben:(01 Feb 2017, 20:02)
Du scheinst ja ein ganzen Arsenal von verstaubten Platten mit polemischen und populistischen Inhalt zu verwalten.
Das ist mal wieder so typischer marktradikaler Kapitalismus. Dort, wo fleißig und ehrlich gearbeitet, aber weniger verdient oder gar nichts verdient wird, da gibt es nach Definition der eiskalten, berechnenden Marktradikalen keine Produktivität..
Nele28 hat geschrieben:(01 Feb 2017, 20:02)
Der wird aber dann erzielt von Unternehmen, die ihre Produktion in Billigstlohnländer verlagern, ja sogar innerhalb der EU. Was für eine Scheinheiligkeit.
.
Nele28 hat geschrieben:(01 Feb 2017, 20:02)
Der eigentliche Souverän ist immer noch das Volk. Und denen reicht es nicht mehr, mit der Pferd-und-Spatz-Ökonomie besänftigt und ruhig gestellt zu werden. Pack schon mal deine Koffer zum auswandern.
Linke Ex Kommunisten am Schalthebel DeutscherRealist2014 hat geschrieben:(01 Feb 2017, 20:10)
stimmt
nur wählt nur ein kleiner Teil " des Volkes" die Linkspartei
das hat seinen grund...
Orwellhatterecht hat geschrieben:(02 Feb 2017, 08:07)
Deswegen muss es ja nicht unbedingt richtig sein, die unsägliche Agenda2010 und die Hartz Gesetze, das anti sozialste Programm, das die Bundesrepublik jemals auf die Beine gebracht hat, wurde bekanntlich auch einst von rot/grün beschlossen.
Realist2014 hat geschrieben:(02 Feb 2017, 08:18)
Blödsinn
die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe & Sozialhilfe für arbeitsfähige zu ALG II war richtig
Die Abschaffung der Arbeitslosenhilfe in der damaligen Form war richtig
Die Erhöhung des Drucks , angebotene Jobs annehmen zu müssen, war richtig
usw.
Daher gibt es auch KEINEN Weg zurück zu Fehlern von VOR der Agenda2010
Realist2014 hat geschrieben:(02 Feb 2017, 08:18)
Blödsinn
die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe & Sozialhilfe für arbeitsfähige zu ALG II war richtig
Die Abschaffung der Arbeitslosenhilfe in der damaligen Form war richtig
Die Erhöhung des Drucks , angebotene Jobs annehmen zu müssen, war richtig
usw.
Daher gibt es auch KEINEN Weg zurück zu Fehlern von VOR der Agenda2010
Ger9374 hat geschrieben:(02 Feb 2017, 08:23)
Der Erfolg der Agenda 2010 wird selbst im Ausland anerkannt und teils kopiert.Nur die
Sozialistischen Träumer merken mal wieder die Einschläge nicht!
Belege?
Orwellhatterecht hat geschrieben:(02 Feb 2017, 10:30)
Dein Unsinn wird auch nicht dadurch besser, indem Du ihn immer und immer wieder wiederholst.
Die Gesellschaft der Bundesrepublik ist seither gespalten, 14,5 Millionen Menschen hatten in den vergangenen 12 Jahren schon mal das "Vergnügen", von HartzIV und seinen unsäglichen Zumutungen betroffen gewesen zu sein,
.
Die Überschüsse werden NICHT von den "NIedriglöhnern" erarbeitet...Orwellhatterecht hat geschrieben:(02 Feb 2017, 10:32)
Wo und in welchem Ausland wurde die Agenda2010 anerkannt, wo wurde sie gar zumindest teilweise kopiert? Oder verwechselst Du das mit dem immensen Überschuss der deutschen Export- und Leistungsbilanz, über die sich vor allem die europäischen Nachbarn mokieren? Dann solltest Du auch mal auf die Einschläge achten!
Realist2014 hat geschrieben:(02 Feb 2017, 15:10)
Die Überschüsse werden NICHT von den "NIedriglöhnern" erarbeitet...
Wie blöd nur, dass wir z.B. gerade gegenüber den Ländern der Eurozone fast gar keinen Überschuss haben. Von Januar bis November 2016 haben wir in die Euro Zone Waren im Gesamtwert von 407 Mrd. Euro exportiert, und 393,8 Mrd. Euro importiert.Orwellhatterecht hat geschrieben:(02 Feb 2017, 10:32)
Wo und in welchem Ausland wurde die Agenda2010 anerkannt, wo wurde sie gar zumindest teilweise kopiert? Oder verwechselst Du das mit dem immensen Überschuss der deutschen Export- und Leistungsbilanz, über die sich vor allem die europäischen Nachbarn mokieren? Dann solltest Du auch mal auf die Einschläge achten!