Tja,da sind wir bei der Unsicherheit von 20 Jahresprognosen.
Bei Jahrgängen von über 1 Mio die jetzt ausscheiden und 700000,die nachrücken ist ja 3,5 von den 4.0 allein schon verbraucht um das jetzige Leistungslevel aufrecht zu erhalten.
Seis drum,die extreme Niedriglohnphase ist vorbei,hauptsächlich aus demographischen Gründen. Wie sich das weiter entwickelt muss man sehen.
Natürlich ist sie negativ, außer es kommt bis dahin eine Art Rentenreform, an die ich bis jetzt noch nicht gedacht habe. Du machst einen ganz ganz groben Fehler!
Du vergisst das 1/3, bis fast die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung heute unter den niedrigen Löhnen leidet, welche für eine vernünftige Rente nicht reichen. Deren Rente entscheidet sich heute und nicht in 20 Jahren!
Daran wird sich auch kurzfristig nichts dran ändern. Die meisten werden A zu kleine Zahlungen in der RV tätigen und B nicht genügend Beitragsjahre zusammenbekommen.
Ein Arbeitskräftemangel, den es wahrscheinlich nie geben wird, nützt den Menschen HEUTE rein gar nichts!
Die Situation der Rentenkassen wird nicht nur durch die Ausgaben sondern auch die Einnahmensituation bestimmt.
Du neigst dazu für 2035 den Bruttolohn an heutigen Mindestlohnmasstäben zu prognostizieren,ich sehe ihn wesentlich höher.
Warten wirs ab. Vielleicht erleb ich es ja noch.
S`. Ich warte immer noch auf eine Antwort auf meine Frage wie denn der Handelssaldo der Welt ist?
Solange die Weltbevölkerung und damit das Wirtschaftspotential wächst,begreife ich diese statische Betrachtung a la “Handelssalden müssen ausgeglichen sein“ einfach nicht. Bin nur dummer Bauer.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.