Trump und der deutsche Außenhandel

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 17:37)

Frankreich hat weder über noch unter seinen Verhältnissen gelebt im Gegensatz zu Deutschland,
welches unter seinen Verhältnissen lebt.

[...]

Definition: Eine Volkswirtschaft lebt nur dann über ihren Verhältnissen, wenn sie mehr importiert als exportiert.
Exportiert eine Volkswirtschaft mehr als sie importiert, lebt sie unter ihren Verhältnissen.
Das ist natürlich Blödsinn.

Und zwar beides. :)
Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 17:14)

Wie kann man so unwissenschaftlich vorgehen wie du?
:D :dead:

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Alter Stubentiger hat geschrieben:(24 Jan 2017, 10:26)

Es steht ja im Raum daß die Agenda 2010 ein Gewaltakt zurAusweitung des Außenhandels war.
Nö es ist nur zweifelos einer die vielen Effekte.
Wenn arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das - Schmarotzer. Wenn reichen Menschen das passiert, nennt man das - Depressionen.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Alter Stubentiger hat geschrieben:(24 Jan 2017, 10:33)
Ohne Agenda 2010 wäre die Situation wie in Frankreich wo Gewerkschaften/Linke ja seit vielen Jahren alle Reformen verhindert haben.
Reformen ist hier ja wohl nur ein anders Wort für Löhne runter, Renten Kaput machen, Arbeitsverdichtung, Arbeitnehmer Rechte einschenken, immer mehr Kosten auf den Schultern einzelner Privatisieren (Pflege u. Krankenversicherung) usw. Alles Maßnahmen damit Besserverdiener sich immer mehr aus der Solidargemeinschaft verabschieden können.
Genau dafür war die Agenda gedacht. Politik war dämlich genug, sodass sie glaubte, dass die Unternehmen in Deutschland nach diesen Maßnahmen investieren werden. Haben sie aber nicht.
Wenn arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das - Schmarotzer. Wenn reichen Menschen das passiert, nennt man das - Depressionen.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Falls es mancher immer noch nicht mitbekommen hat.

Es gab seit den neunziger Jahren dramatische Veränderungen in dieser Welt.
Gerade auch in der Wirtschaftswelt.

Die Bundesrepublik Deutschland ist Teil einer freizügigen EU.
Und die EU besteht auch nicht mehr aus einem Dutzend Ländern.


DAS kann man nicht einfach ignorieren. :D

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Ger9374 hat geschrieben:(24 Jan 2017, 11:38)

Ich habe diese letzten Jahrzehnte und die ergebnisse der Tarifpartner immer als ausgewogen empfunden.Bei höheren Abschlüssen fraß oftmals die Inflation das meiste weg.
Dann google mal was "Verteilungsneutraler Spielraum" bedeutet und dann zähl mal die letzten 20 Jahre züruck wie oft Deutschland den getroffen hat, bei der Primärverteilung.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Alter Stubentiger hat geschrieben:(24 Jan 2017, 12:34)
Als wenn es eine Politik geben könnte die alle glücklich macht. Die gibt es ebenso wenig wie die eierlegende Wollmilchsau.
Der Bogen wurde überspannt!
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 18:49)

Der Bogen wurde überspannt!
Da stimme ich zu.

Speziell in den siebziger Jahren und Anfang der neunziger Jahre.

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Adam Smith »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 18:41)

Reformen ist hier ja wohl nur ein anders Wort für Löhne runter, Renten Kaput machen, Arbeitsverdichtung, Arbeitnehmer Rechte einschenken, immer mehr Kosten auf den Schultern einzelner Privatisieren (Pflege u. Krankenversicherung) usw. Alles Maßnahmen damit Besserverdiener sich immer mehr aus der Solidargemeinschaft verabschieden können.
Genau dafür war die Agenda gedacht. Politik war dämlich genug, sodass sie glaubte, dass die Unternehmen in Deutschland nach diesen Maßnahmen investieren werden. Haben sie aber nicht.
Man könnte es ja so machen wie Detroit.
Der Bankrott der einst blühenden Auto-Metropole im nördlichen Bundesstaat Michigan war die größte Städtepleite in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Mit Schulden von 18 Milliarden Dollar hatte Detroit im vergangenen Jahr Insolvenz angemeldet.

Der Niedergang Detroits hat sich über Jahrzehnte verschlimmert. 1950 hatte die Stadt noch 1,8 Millionen Einwohner, heute leben dort knapp 700.000 Menschen. Die Autoindustrie verlagerte ihre Standorte, viele Fabriken schlossen, die Arbeitslosigkeit schoss ebenso in die Höhe wie die Kriminalität.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/fina ... -1.4654773
Doch der Appell von UAW-Chef Bob King richtet sich nicht an Politiker in Wisconsin, Ohio oder Indiana. Vielmehr nimmt der Gewerkschaftsboss die ausländischen Autobauer ins Visier: Toyota, Honda, Nissan, Hyundai, Kia, VW, BMW und Mercedes. Die haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten vor allem im amerikanischen Süden niedergelassen. BMW produziert seit 1994 in South Carolina, Mercedes seit 1996 in Alabama. Volkswagen hat gerade ein Werk in Tennessee errichtet, wo ab April der neue Passat vom Band rollen soll.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... issen.html
Die Stadt zählt mehr als 100.000 Gläubiger, 3.000 Seiten umfasst das Dokument, in dem sie aufgelistet sind. Allen voran stehen die bislang ungedeckten Ansprüche des Rentensystems für die Mitarbeiter der Stadt. Etwa zwei Milliarden Dollar sind dort offen. Auf weitere 1,4 Milliarden Dollar werden die Ansprüche des Pensionsfonds der Polizisten und Feuerwehrleute der Stadt geschätzt. Auch die Gesundheitsverpflichtungen gegenüber den Pensionären sind groß.
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 20506.html

Hochkulturen sind wegen Unsinn untergangen. Jetzt kann es zum Glück nur noch Städte treffen. Auch wenn sich eine Person sehr anstrengt.
1950 zählte die Stadt 1,85 Mio. Einwohner und war damit die viertgrösste Metropole der USA. Ende 2012 wurde Detroit dagegen nur noch von 685 000 Personen bevölkert. Die Arbeitslosenquote liegt derzeit bei 18,3% – im Landesdurchschnitt sind es 7,6%.
Laut dem Zwangsverwalter Orr belaufen sich die Schulden der Stadt auf 18,5 Mrd. $, und das Defizit wird auf über 380 Mio. $ geschätzt. Die Verschuldung pro Person beträgt umgerechnet 27 000 $ pro Einwohner und ist damit fast doppelt so hoch wie das Durchschnittseinkommen von 15 000 $. Die Bonität der Stadt als Schuldnerin war von den Rating-Agenturen denn auch längst auf Ramsch-Niveau heruntergestuft worden. Auf dem Kapitalmarkt kann Detroit deshalb kein Geld mehr aufnehmen. Und bei den Bürgern, von denen 35% unter der Armutsgrenze leben, ist ebenfalls kaum mehr Geld zu holen. So liegen etwa die Liegenschaftssteuern schon am oberen statutarisch noch erlaubten Limit. Viele mittelständische Familien haben zudem längst Reissaus genommen und sind in umliegende Vororte gezogen, die bessere Schulen haben.

Wer dagegen in Detroit geblieben ist, muss sich mit miserablen öffentlichen Diensten abfinden. So funktionieren etwa 40% der Strassenlampen nicht. Und im ersten Quartal 2013 waren gerade einmal 10 bis 14 von insgesamt 36 Ambulanzfahrzeugen einsetzbar. Mit Firmenspenden über 8 Mio. $ soll sich zumindest in diesem kleinen Bereich die Situation bald verbessern. Bei der Kriminalitätsstatistik nimmt Detroit zudem seit Jahrzehnten einen unrühmlichen «Spitzenrang» ein. 2011 zählte die Polizei 344 Mordfälle. Zum Vergleich: In der ganzen Schweiz wurden im selben Jahr 69 Tötungsdelikte registriert.
Und hier der andere Grund.
Die Stadt hat derzeit noch 10 000 Mitarbeiter und muss gleichzeitig Pensionen und Gesundheitsleistungen für 20 000 Rentner aufbringen. Hierbei rächt es sich, dass sich die Politiker in der Vergangenheit das Wohlverhalten der Gewerkschaften mit nicht zu haltenden Leistungsversprechen erkauft haben. Die Hälfte der Schulden besteht denn auch aus ungedeckten Verpflichtungen für Gesundheits- und Pensionsleistungen.
https://www.nzz.ch/ende-mit-schrecken-f ... 1.18119426
Das ist Kapitalismus:

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

relativ hat geschrieben:(24 Jan 2017, 15:11)

Natürlich gibt es noch einen Markt für Niedriglöhner, sonst hätten wir nämlich kaum welche .... :eek:
Es seiden für den Kater sind 1/3 nicht weiter nennenswert.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Alter Stubentiger hat geschrieben:(24 Jan 2017, 18:18)

Da wo es ihn früher auch schon gab. Aber viele andere Bereiche sind für gering Qualifizierte schlicht nicht mehr da. Die entsprechende Industrie, z.B. Textilindustrie, ist heute in Asien. Ein Niedriglöhner in Bangladesh ist eben unschlagbar billig. Anders sind die Preise bei Modeartikeln gar nicht machbar.
Und Lösung? Die Menschen werden sich nämlich nicht in Luft auflösen und eher mehr als weniger werden!
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Wähler hat geschrieben:(25 Jan 2017, 18:13)
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/f ... duced=true
SZ 22. Januar Dringender denn je
Meine ich ja auch und kommt da was? Taten habe ich bisher noch nicht gesehen. Wer wird den verfassungsbrecher machen? Schuldenbremse Grundgesetz..ihr wisst noch?
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 18:41)

Reformen ist hier ja wohl nur ein anders Wort für Löhne runter, Renten Kaput machen, Arbeitsverdichtung, Arbeitnehmer Rechte einschenken, immer mehr Kosten auf den Schultern einzelner Privatisieren (Pflege u. Krankenversicherung) usw. Alles Maßnahmen damit Besserverdiener sich immer mehr aus der Solidargemeinschaft verabschieden können.
Genau dafür war die Agenda gedacht. Politik war dämlich genug, sodass sie glaubte, dass die Unternehmen in Deutschland nach diesen Maßnahmen investieren werden. Haben sie aber nicht.

daher weht der Wind.... :D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 18:55)

Und Lösung? Die Menschen werden sich nämlich nicht in Luft auflösen und eher mehr als weniger werden!

Gemeinnützige Arbeit
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Skull hat geschrieben:(25 Jan 2017, 18:44)
Die Bundesrepublik Deutschland ist Teil einer freizügigen EU.
Und die EU besteht auch nicht mehr aus einem Dutzend Ländern.
Guten morgen!!!!! Das kehrt sich gerade um. ;)
Wenn arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das - Schmarotzer. Wenn reichen Menschen das passiert, nennt man das - Depressionen.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Der ausgeweitete Niedriglohnsektor wird in ca 20 Jahren dafür sorgen, dass der Staat eine steuerfinanzierte Grundrente wird einführen müssen. Um einerseits die Kaufkraft nicht absinken zu lassen und andererseits den sozialen frieden zu erhalten. Und dann hat der Staat zwei Möglichkeiten. Entweder das wird dann aufs Konto Staatsverschuldung gebucht oder er holt es sich von denen die riesige Guthaben angehäuft haben.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:11)

Der ausgeweitete Niedriglohnsektor wird in ca 20 Jahren dafür sorgen, dass der Staat eine steuerfinanzierte Grundrente wird einführen müssen.n.


denn für das System "Staat" ist es ja sogar günstiger, wenn die Summe der Rentenanwartschaften geringer wird...
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Adam Smith »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:11)

Der ausgeweitete Niedriglohnsektor wird in ca 20 Jahren dafür sorgen, dass der Staat eine steuerfinanzierte Grundrente wird einführen müssen. Um einerseits die Kaufkraft nicht absinken zu lassen und andererseits den sozialen frieden zu erhalten. Und dann hat der Staat zwei Möglichkeiten. Entweder das wird dann aufs Konto Staatsverschuldung gebucht oder er holt es sich von denen die riesige Guthaben angehäuft haben.
Wir haben übrigens ein Umlagesystem bei der gesetzlichen Rente.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Adam Smith hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:14)

Wir haben übrigens ein Umlagesystem bei der gesetzlichen Rente.
Ist ja nicht war! Echt jetzt? Boar ey.
Schwebst du wieder in deinen eigenen Sphären? Der zusamenhang zum Quote fehlt mal wieder völlig.
Zuletzt geändert von Gody am Mittwoch 25. Januar 2017, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:17)

Ich habe jetzt mal einen Deiner selten dämlichen Beiträge aufgemacht. Falls du es noch nicht mitbekommen hast, ich weis ja das du eine sehr lange Leitung hast, du stehst auf meiner ignorliste. Ich lese also deinen Müll in der Regel nicht(hier eine ausnahme ;) ), außer jemand anderes zitiert dich.

Meine Vorschlag orientiert sich an realen Optionen.

Ich warte auf deine realistischen Vorschläge für die "nicht brauchbaren"
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Welfenprinz »

Mit so einer Fortschreibung “ in 20 Jahren“ sollte man erfahrungsgemäss vorsichtig sein.
Es gibt jetzt schon Gegenden in Deutschland ,wo der Mindestlohn bedeutungslos ist,weil man dafür niemanden bekommt. Und das -also ein sich verknappendes Arbeitskräfteangebot-wird sich die nächsten Jahre verstärken.
Die Beitragssituation der Sozialkassen “in 20 Jahren“ ist also nicht zwingend sooo negativ zu sehen wie man sie aus den letzten 20 Jahren ableiten könnte.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Welfenprinz hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:22)

Mit so einer Fortschreibung “ in 20 Jahren“ sollte man erfahrungsgemäss vorsichtig sein.
Es gibt jetzt schon Gegenden in Deutschland ,wo der Mindestlohn bedeutungslos ist,weil man dafür niemanden bekommt. Und das -also ein sich verknappendes Arbeitskräfteangebot-wird sich die nächsten Jahre verstärken.
Die Beitragssituation der Sozialkassen “in 20 Jahren“ ist also nicht zwingend sooo negativ zu sehen wie man sie aus den letzten 20 Jahren ableiten könnte.

Ganz im Gegentail sogar

die HEUTIGEN "Niedriglöhner" ENTLASTEN ja das Rentensystem in der ZUKUNFT....
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Welfenprinz »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:24)

Ganz im Gegentail sogar

die HEUTIGEN "Niedriglöhner" ENTLASTEN ja das Rentensystem in der ZUKUNFT....
Naja gut, ob das nun so wünschenswert ist. :D
Aber das ist der Preis für die 90 er Jahre und zu späten Reformen,ja
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:06)

Guten morgen!!!!! Das kehrt sich gerade um. ;)
Trotz durchaus existierender Probleme...

Die Welt wirst Du nicht zurückdrehen.

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Ger9374 »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:21)

Meine Vorschlag orientiert sich an realen Optionen.

Ich warte auf deine realistischen Vorschläge für die "nicht brauchbaren"
User Gody hat doch die Weisheit und Klugheit die
Ihm sagt was für alle richtig ist. Wundert mich das er sich selbst noch keinen Altar errichtet hat. Grosse Theorien nichts praktikables. Schade das
dieses nicht die nötige Anerkennung findet von einigen nicht so talentierten Menschen.Auch ziehe ich Fakten von User Realist2014 deutlich vor,
ist Dichter am Leben dran wie du!!
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Adam Smith »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:19)

Ist ja nicht war! Echt jetzt? Boar ey.
Schwebst du wieder in deinen eigenen Sphären? Der zusamenhang zum Quote fehlt mal wieder völlig.
Das Rentenniveau sinkt, weil es in 20 Jahren mehr Rentner und weniger Einzahler gibt. Mit der heutigen Situation hat das insoweit nur zu tun, dass aus Deutschland kein Detroit werden soll.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Welfenprinz hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:27)

Naja gut, ob das nun so wünschenswert ist. :D
Aber das ist der Preis für die 90 er Jahre und zu späten Reformen,ja

Es ist einfach die Systemlogik des Rentensystems
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Welfenprinz hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:22)
Und das -also ein sich verknappendes Arbeitskräfteangebot-wird sich die nächsten Jahre verstärken.
Wenn Industrie 4.0 Realität wird eher nicht.
Die Beitragssituation der Sozialkassen “in 20 Jahren“ ist also nicht zwingend sooo negativ zu sehen wie man sie aus den letzten 20 Jahren ableiten könnte.
Natürlich ist sie negativ, außer es kommt bis dahin eine Art Rentenreform, an die ich bis jetzt noch nicht gedacht habe. Du machst einen ganz ganz groben Fehler!
Du vergisst das 1/3, bis fast die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung heute unter den niedrigen Löhnen leidet, welche für eine vernünftige Rente nicht reichen. Deren Rente entscheidet sich heute und nicht in 20 Jahren!
Daran wird sich auch kurzfristig nichts dran ändern. Die meisten werden A zu kleine Zahlungen in der RV tätigen und B nicht genügend Beitragsjahre zusammenbekommen.
Ein Arbeitskräftemangel, den es wahrscheinlich nie geben wird, nützt den Menschen HEUTE rein gar nichts!

PS`. Ich warte immer noch auf eine Antwort auf meine Frage wie denn der Handelssaldo der Welt ist?
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Skull hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:32)
Und die EU mit ihrer Freizügigkeit möchte ich nicht missen.
Die geht auch gerade in teilen vor die Hunde.
Deine lächerliche Rethorik ändert auch daran nichts. ;)
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:37)

Wenn Industrie 4.0 Realität wird eher nicht.



Natürlich ist sie negativ, außer es kommt bis dahin eine Art Rentenreform, an die ich bis jetzt noch nicht gedacht habe. Du machst einen ganz ganz groben Fehler!
Du vergisst das 1/3, bis fast die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung heute unter den niedrigen Löhnen leidet, welche für eine vernünftige Rente nicht reichen. Deren Rente entscheidet sich heute und nicht in 20 Jahren!
Daran wird sich auch kurzfristig nichts dran ändern. Die meisten werden A zu kleine Zahlungen in der RV tätigen und B nicht genügend Beitragsjahre zusammenbekommen.

?
Daher haben wir in 20 Jahren einen höheren Anteil in Bezug von Grundsicherung im Alter. Allerdings natürlich NICHT bei den "meisten"

Das liegt eber nicht an den heute "zu niedrigen Löhnen"- sondern an den steigenden Rentenbezusgzeiten.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Adam Smith hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:35)

Das Rentenniveau sinkt, weil es in 20 Jahren mehr Rentner und weniger Einzahler gibt. Mit der heutigen Situation hat das insoweit nur zu tun, dass aus Deutschland kein Detroit werden soll.
Tja das ist so leider falsch. Vom Umlagesystem Quatschen aber letztlich keine Ahnung davon. :(
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:42)

Und beide seit ihr, damit Lichtjahre von ökonomischen Zusammenhängen entfernt.
wir beide leben in der Realität.

Und da sind die Gewinne und die Rendite die Zielgrößen- welche die mögliche Höhe der Löhne besteimmen

Das ist BWL 1.Semester.

Linke Wunschkonzerte in Bezug auf die Löhne interessiert in den realen Unternehmen NIEMANDEN
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:44)

Tja das ist so leider falsch. Vom Umlagesystem Quatschen aber letztlich keine Ahnung davon. :(


das ist zu 100% richtig

ein Blick in die Rentenanpassunsgformel hilft...

Der Parameter nennt sich Rentnerquotient
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Ger9374 »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:42)

Und beide seit ihr, damit Lichtjahre von ökonomischen Zusammenhängen entfernt.

Es gibt keine alleinstehende Wahrheit. Man muss auch andere Theorien tolerieren. Wie oft waren belächelte Theorien später anerkanntes Wissen.
Du musst dir an jetzt die alleinige Weisheit zu verkünden. Alles von oben herab. Mit Mängel an wissen kann ich leben, aber Hochmut schreit nach
Zurechtweisung.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:37)

PS`. Ich warte immer noch auf eine Antwort auf meine Frage wie denn der Handelssaldo der Welt ist?
DIE hattest Du bereits von 2 (in Worten zwei) Usern bekommen.
Man muss doch nicht alles dutzendfach wiederholen.

Ich habe aber auch eine Frage an Dich.
Bezüglich Deiner einfachen Betrachtung HANDELSbilanzsaldo/unter/über den Verhältnissen leben.

Ein Land ... nennen wir es mal exemplarisch ... Singapur...oder Sychellen...oder Malediven...oder Inselländer...
Länder, die klassisch wenig bis gar nichts an Produktion, Waren und Gütern produzieren können...
...aber sich dem Tourismus...oder dem Dienstleistungssektor ... oder dem Finanzsektor zuwenden...

leben DIE nun permanent unter ihren Verhältnissen ? :D
Und können da auch nie rauskommen ? :p

Erkläre das doch mal...Deine losgelösten EINFACHSTbetrachtungen,
losgelöst von Dienstleistungsbilanzen und Übertragungsbilanzen...

DEINE einfache und ultimative Aussage ist ja eindeutig nachzulesen.

mfg
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
Adam Smith
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Adam Smith »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:44)

Tja das ist so leider falsch. Vom Umlagesystem Quatschen aber letztlich keine Ahnung davon. :(
Wie wäre es denn richtig?
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Welfenprinz
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Welfenprinz »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:37)

Wenn Industrie 4.0 Realität wird eher nicht.
Tja,da sind wir bei der Unsicherheit von 20 Jahresprognosen. ;)
Bei Jahrgängen von über 1 Mio die jetzt ausscheiden und 700000,die nachrücken ist ja 3,5 von den 4.0 allein schon verbraucht um das jetzige Leistungslevel aufrecht zu erhalten.
Seis drum,die extreme Niedriglohnphase ist vorbei,hauptsächlich aus demographischen Gründen. Wie sich das weiter entwickelt muss man sehen.

Natürlich ist sie negativ, außer es kommt bis dahin eine Art Rentenreform, an die ich bis jetzt noch nicht gedacht habe. Du machst einen ganz ganz groben Fehler!
Du vergisst das 1/3, bis fast die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung heute unter den niedrigen Löhnen leidet, welche für eine vernünftige Rente nicht reichen. Deren Rente entscheidet sich heute und nicht in 20 Jahren!
Daran wird sich auch kurzfristig nichts dran ändern. Die meisten werden A zu kleine Zahlungen in der RV tätigen und B nicht genügend Beitragsjahre zusammenbekommen.
Ein Arbeitskräftemangel, den es wahrscheinlich nie geben wird, nützt den Menschen HEUTE rein gar nichts!
Die Situation der Rentenkassen wird nicht nur durch die Ausgaben sondern auch die Einnahmensituation bestimmt.
Du neigst dazu für 2035 den Bruttolohn an heutigen Mindestlohnmasstäben zu prognostizieren,ich sehe ihn wesentlich höher.
Warten wirs ab. Vielleicht erleb ich es ja noch.
S`. Ich warte immer noch auf eine Antwort auf meine Frage wie denn der Handelssaldo der Welt ist?
Solange die Weltbevölkerung und damit das Wirtschaftspotential wächst,begreife ich diese statische Betrachtung a la “Handelssalden müssen ausgeglichen sein“ einfach nicht. Bin nur dummer Bauer.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von hallelujah »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:11)

Der ausgeweitete Niedriglohnsektor wird in ca 20 Jahren dafür sorgen, dass der Staat eine steuerfinanzierte Grundrente wird einführen müssen. Um einerseits die Kaufkraft nicht absinken zu lassen und andererseits den sozialen frieden zu erhalten. Und dann hat der Staat zwei Möglichkeiten. Entweder das wird dann aufs Konto Staatsverschuldung gebucht oder er holt es sich von denen die riesige Guthaben angehäuft haben.


Du hast keine Schimmer, worüber du eigentlich palaverst.
Dich interessiert überhaupt nicht die Struktur über sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen, Niedriglohn, geringfügige Beschäfftigung.
Dich interessiert nicht, WER und WIE LANGE jemand im Niedriglohnbereich arbeitet. Dich interessieren nicht die Gründe, weshalb jemand dort arbeitet. Und es interessiert dich nicht das Haushaltseinkommen. Wer im Niedriglohn arbeitet, ist NICHT!!!! zwangsläufig armutsgefährdet. Für einige trifft das zu, na sicher, aber nicht für die Mehrheit.

Zum Kotzen hier, wenn ständig Zahlen zusammengewürfelt werden, aber die Schreiber keinen Schimmer haben, wie sich die Zahlen zusammensetzen bzw. wie sie entstehen.
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:11)

Und dann hat der Staat zwei Möglichkeiten........... oder er holt es sich von denen die riesige Guthaben angehäuft haben.

und daher weht der andere Wind... :D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Wähler »

Wähler hat geschrieben:(25 Jan 2017, 18:13)
Diese makroökonomische Diskussion läuft hier schon seit Jahren im Forum. :)
Die wirtschaftlichen Probleme in Deutschland und in der EU sind aber konkreter:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/f ... duced=true
SZ 22. Januar Dringender denn je
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/e ... -1.3348080
SZ 24. Januar Die Europäische Investitionsbank versucht die EU-Krisen zu lindern. Die Bilanz 2016 fällt gar nicht so krisenhaft aus.
Gody hat geschrieben:(25 Jan 2017, 18:59)
Meine ich ja auch und kommt da was? Taten habe ich bisher noch nicht gesehen. Wer wird den verfassungsbrecher machen? Schuldenbremse Grundgesetz..ihr wisst noch?
Bis zu 0,3% Neuverschuldung pro Jahr sind auch trotz Schuldenbremse möglich. Auf lange Zeit Schwarze Null, versprochene Steuersenkungen, Rentengeschenke an Einzelgruppen und gestiegene andere Sozialausgaben sind zusammen das Problem.
Zuletzt geändert von Wähler am Donnerstag 26. Januar 2017, 06:45, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Wähler »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:24)
Ganz im Gegentail sogar
die HEUTIGEN "Niedriglöhner" ENTLASTEN ja das Rentensystem in der ZUKUNFT....
Wer zahlt denn dann die Rentananwartschaften der bisher gut verdienenden Baby Boomer, wenn die Zahl der Niedriglöhner weiter steigt? Die Durchschnitts- oder Medianrente wandert Richtung Grundsicherung in den nächsten Jahren, unter der Voraussetzung, dass das Umlagesystem mit jetzigem Rentenbeitrag und Steuerzuschuss erhalten bleibt. Wenn wir unsere private Wirtschaft und öffentliche Infrastruktur nicht modernisieren, beschleunigt sich der beschriebene Prozess.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Adam Smith »

Wähler hat geschrieben:(26 Jan 2017, 06:35)

Wer zahlt denn dann die Rentananwartschaften der bisher gut verdienenden Baby Boomer? Die Durchschnitts- oder Medianrente wandert Richtung Grundsicherung in den nächsten Jahren, unter der Voraussetzung, dass das Umlagesystem mit jetzigem Rentenbeitrag und Steuerzuschuss erhalten bleibt. Wenn wir unsere private Wirtschaft und öffentliche Infrastruktur nicht modernisieren, beschleunigt sich der beschriebene Prozess.
Die Beitragszahler in der Zukunft. Das werden natürlich weniger sein. Mehr Rentner weniger Beitragszahler. Das lässt sich nicht verhindern. Verhindern lässt sich aber, dass aus Deutschland ein hoch verschuldetes Detroit wird.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Wähler hat geschrieben:(26 Jan 2017, 06:35)

Wer zahlt denn dann die Rentananwartschaften der bisher gut verdienenden Baby Boomer, wenn die Zahl der Niedriglöhner weiter steigt? Die Durchschnitts- oder Medianrente wandert Richtung Grundsicherung in den nächsten Jahren, unter der Voraussetzung, dass das Umlagesystem mit jetzigem Rentenbeitrag und Steuerzuschuss erhalten bleibt. Wenn wir unsere private Wirtschaft und öffentliche Infrastruktur nicht modernisieren, beschleunigt sich der beschriebene Prozess.
es gibt keinen Grund für eine weitere signifikante Steigerung

Es gab schon 1999 einen Anteil von 19% an "Niedriglöhnern"- UND eben damals 3 Mio Arbeitslose MEHR als heute

VON den 3 Mio sind eben viele als Niedriglöhner in den Arbeitsmarkt gekommen- DESWEGEN haben wir heute 23%

Daher wird sich der Anteil auch in der Zukunft sicher UNTER 25% bewegen.

Nur war der Ausgangspunkt ja die Systemtaik zwischen heute erworbenen Anwartschaften und der "Systembelastung" in der Zukunft
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Wähler »

Realist2014 hat geschrieben:(26 Jan 2017, 07:09)
Daher wird sich der Anteil auch in der Zukunft sicher UNTER 25% bewegen.
Mutige Prognose. ;)
Angesichts von Industrie 4.0 habe ich da meine Zweifel, da sich die Produktivität dann auf immer weniger Köpfe verteilen wird.
Womit wir schließlich wieder beim Thema Sozialstaat, Steueraufkommen, Umschulung und neue Berufsfelder angelangt wären.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Wähler hat geschrieben:(26 Jan 2017, 07:14)

Mutige Prognose. ;)
Angesichts von Industrie 4.0 habe ich da meine Zweifel, da sich die Produktivität dann auf immer weniger Köpfe verteilen wird.
Womit wir schließlich wieder beim Thema Sozialstaat, Steueraufkommen, Umschulung und neue Berufsfelder angelangt wären.
Warum sollte durch Industrie 4.0 der Anteil der Niedriglöhner zunehmen?

Weniger Köpfe im Arbeitsmarkt werden es sowieso , wenn die Babybommer in Rente gehen
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von immernoch_ratlos »

Skull hat geschrieben:Da es ja in DIESEM Thread um Herrn Trump geht...
Sorry inzwischen gab es ja über drei Seiten die hier üblichen Auseinandersetzungen, welche freundlich formuliert "wenig" mit Trump und oder dem dt. Außenhandel zu tun haben :?: Womöglich könnt da ja "waterboarding - Schön, aber längst nicht genug" hilfreich sein ?

"PORTUS der 45." wird bald in jedem Thread ein Plätzchen finden. Bei dessen quirligem Aktionismus kann das nicht ausbleiben.

Getreu des republikanischen Maskottchens gibt "Präsi Trump" den Elefanten im Porzellanladen. Dieses Verhalten kommt in gewissen Kreisen sehr gut an. Da möchte jeder mal Trumpeltier sein - OK das wiederum ist zoologisch gesehen kein Elefant.... :rolleyes:
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Ger9374 hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:47)

Es gibt keine alleinstehende Wahrheit. Man muss auch andere Theorien tolerieren. Wie oft waren belächelte Theorien später anerkanntes Wissen.
Tja leider kannst du ja nicht mal Theorie von Praxis unterscheiden. :D :D :D
Außer zu sagen "nein des stimmt nicht" hat hier auch noch kaum jemand irgendwas widerlegt.

Was ich hier aufschreibe, ist keine Theorie, sondern leitet sich aus makroökonomischer Buchhaltung ab. Reine mathematische Logik!
Um mich zurechtweisen zu können müsstest du erstmal wissen haben.
Um mein Gegenüber zu testen, biete ich an solchen Stellen immer gerne mal an das er mir doch erst mal die volkswirtschaftliche Buchhaltung anhand der 5 Konten erklären möchte.
Da hier das allgemeine Wissen aber fehlt, kannst du dir denken, dass das hier noch nie einer gemacht hat, den ich darauf angesprochen habe.
Wenns konkret wird kneifen sie den Schwanz ein. :D
Wenn arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das - Schmarotzer. Wenn reichen Menschen das passiert, nennt man das - Depressionen.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(26 Jan 2017, 11:41)

Tja leider kannst du ja nicht mal Theorie von Praxis unterscheiden. :D :D :D
Außer zu sagen "nein des stimmt nicht" hat hier auch noch kaum jemand irgendwas widerlegt.

Was ich hier aufschreibe, ist keine Theorie, sondern leitet sich aus makroökonomischer Buchhaltung ab.:D

diese "makrookonomische Buchhaltung" interessiert keinen Menschen

weil sie KEINE Rolle spielt in der Realität

ist ungefähr so wie mit den Zeugen Jehovas...
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(26 Jan 2017, 11:41)

T
Um mein Gegenüber zu testen, biete ich an solchen Stellen immer gerne mal an das er mir doch erst mal die volkswirtschaftliche Buchhaltung anhand der 5 Konten erklären möchte.
D

wozu?

das Problem sind deine "engeblichen Schlussfolgerungen" und "Handlungsnotwendigkeiten"- weil sonst "gaaaanz Schlimmes" passieren wird

der GRÖSSTE Unfug ist die "These" der angelichen "riesigen Probleme " für Deutschland- falls die Löhne nicht dramatisch erhöht werden.

Das ist aber nichst anderes als ein linkes Wunschkonzert.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Welfenprinz hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:59)
Solange die Weltbevölkerung und damit das Wirtschaftspotential wächst,begreife ich diese statische Betrachtung a la “Handelssalden müssen ausgeglichen sein“ einfach nicht. Bin nur dummer Bauer.
Das hat nichts mit Bauer sein zu tun. Ein Handelssaldo ist ein Verhältnisse zwischen Import und Export. Das bleibt gleich, auch wenn die Wirtschaft/Bevölkerung wächst, denn Wirtschaft und Bevölkerungswachstum sind keine Indikatoren die direkten Einfluss nehmen.

Das Handelssaldo der Erde ist Logischerweise null, da die Erde keinen Außenhandel mit dem Mars oder einem anderen Sonnensystem betreibt.

Es gibt Länder, die permanent Überschüsse (anhäufen von ersparnissen) haben und von diesen nicht weg wollen bzw. sie mit allen Mitteln verteidigen (z.b Deutschland). Permanente Überschüsse produzieren natürlich irgendwo im Rest der Welt permanente Defizite (Schulden) (z.b USA). Die Volkswirtschaft der USA ist hoch verschuldet.
Vor allem bei denen die Permanente Überschüsse haben. Um diese Schulden abzubauen, müsste die USA selbst Überschüsse machen. Wenn diese Überschüsse nun aber nicht mit dem Land gemacht werden, das die Defizite verursacht hat, bzw dieses Land nicht irgendwie sein Importdefizit bereinigt, stehen wir wieder am anfang des Problems. Das Problem wird dann an andere Länder weiterreicht. Irgendwann am Ende dieser Kette werden Volkswirtschaften zahlungsunfähig werden.
Die Handelsblase zerplatzt. Die Überschüsse werden nichts mehr wert sein. Die gläubiger können nicht mehr bedient werden. Die Ersparnisse der Überschussjunkies verfallen.
Das es in Europa dazu bisher nicht gekommen ist liegt nur daran, dass die EZB seither mit ihren Anleinkäufen das platzen der Blase verhindert.
Wenn arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das - Schmarotzer. Wenn reichen Menschen das passiert, nennt man das - Depressionen.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

hallelujah hat geschrieben:(25 Jan 2017, 20:30)
Zum Kotzen hier, wenn ständig Zahlen zusammengewürfelt werden, aber die Schreiber keinen Schimmer haben, wie sich die Zahlen zusammensetzen bzw. wie sie entstehen.
Nah dann mach doch mal mit deinen zahlen eine gesamtwirtschaftliche Ableitung.

Lass mich raten! Jetzt hast du keinen schimmer mehr? :D :D :D
Zum Kotzen ist das! :D
Zuletzt geändert von Gody am Donnerstag 26. Januar 2017, 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das - Schmarotzer. Wenn reichen Menschen das passiert, nennt man das - Depressionen.
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