Dschingis Khan sagte einmal, eine Mauer ist nur so gut wie seine Bewacher. Eigentlich könnte man auf die Mauer verzichten, denn die Mexikaner kommen trotzdem irgendwie. Die Grenze zu Mexiko ist die einzige Grenze weltweit zwischen einem Welt I Land und einem Dritteweltstaat. Ausnahmen wie Ceuta zählen nicht (dort gibt es auch einen Zaun).pikant hat geschrieben:(14 Nov 2016, 17:02)
der 1 Euro Praesident rudert aber schon zurueck - zu Mexiko reichen jetzt auch Zauene
na ja, fuer einen Euro Jahresgehalt ist er nicht ueberbezahlt.
Präsidentschaftswahl USA 2016
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Mexiko ist eher ein schwellenland, als 3. welt. Solche grenzen gibts schon noch mehr.aleph hat geschrieben:(15 Nov 2016, 00:29)
Dschingis Khan sagte einmal, eine Mauer ist nur so gut wie seine Bewacher. Eigentlich könnte man auf die Mauer verzichten, denn die Mexikaner kommen trotzdem irgendwie. Die Grenze zu Mexiko ist die einzige Grenze weltweit zwischen einem Welt I Land und einem Dritteweltstaat. Ausnahmen wie Ceuta zählen nicht (dort gibt es auch einen Zaun).
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Was Moritz da sagt find ich richtig gut
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Trump soll von Obama noch ein paar Nachhilfestunden bekommen darüber wie das White House funktioniert. Scheinbar habe sich Trumps Leute noch nicht so eingehend damit befasst und stünden ohne Personal da.


http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl ... 27968.htmlAmerikas Präsident Barack Obama wird seinen Nachfolger Donald Trump nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ wohl umfangreicher beraten als zunächst geplant. Das Blatt schreibt unter Berufung auf ungenannte Quellen im Weißen Haus, Obama habe beim bisher ersten Treffen mit Trump am vergangenen Donnerstag erkannt, dass der Republikaner mehr Orientierung brauche als gedacht.
Den Angaben zufolge schien der künftige Präsident der Vereinigten Staaten überrascht von der Breite des Aufgabenspektrums. Gleiches habe für sein Team gegolten. So seien sie sich nicht bewusst gewesen, dass der gesamte Stab des Präsidenten im West Wing mit dem Ende der Amtszeit Obamas ausgetauscht werden müsse.

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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Es gab da mal eine schöne Karikatur.
100 Meter Sprint mit Clinton und Trump am Start.
Hinter ihnen Onkel Sam, der sich die Startpistole an die Schläfe hält.
Besser konnten die Nichtwähler ihre Situation kaum beschreiben.
100 Meter Sprint mit Clinton und Trump am Start.
Hinter ihnen Onkel Sam, der sich die Startpistole an die Schläfe hält.
Besser konnten die Nichtwähler ihre Situation kaum beschreiben.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Hat eigentlich Trump mehr Stimmen geholt als Bush oder Romney oder hat Clinton viel weniger Stimmen geholt als Obama?unity in diversity hat geschrieben:(15 Nov 2016, 04:28)
Es gab da mal eine schöne Karikatur.
100 Meter Sprint mit Clinton und Trump am Start.
Hinter ihnen Onkel Sam, der sich die Startpistole an die Schläfe hält.
Besser konnten die Nichtwähler ihre Situation kaum beschreiben.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Privates Kapital aus dem In- und Ausland für die Teilprivatisierung und Modernisierung der Infrastruktur einzusammeln, ist ein realistischer Weg für eine wirksame Wirtschaftspolitik. Schäuble verfolgt mit der Teilprivatisierung der Autobahnen in Deutschland dieses Ziel, wie auch Juncker mit dem gleichnamigen Investitionsfonds in der EU. Bei der hohen Staatsverschuldung kann das Investitionskapital nur von privaten Geldgebern kommen.Cat with a whip hat geschrieben:(14 Nov 2016, 23:56)
-Trumps Pläne sind Arbeitnehmerrechte abbauen um Unternehmen Einstellungen zu erleichtern.
- Unternehmenssteuern senken.
- In Infrastruktur investieren um Arbeit zu schaffen. Also den staatlichen Sektor vergrößern.
- Das Handelsdefizit mit Zöllen und Beschneidung des Freihandels bekämpfen.
- Trump will vor allem wieder Arbeitsplätze in Industrie/Handwerk schaffen (doch da sind die Jobs weniger durch Verlagerung ins Ausland, sondern vor allem durch Rationaliserung verschwunden - Trump ignoriert das)
- Besonders lustig ist das Zeil innerhalb von 10 Jahren 25 Millionen Jobs zu schaffen. Das würde bedeuten die Arbeistlosigkeit faktisch abzuschaffen.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Damit sind neue Jobs gemeint. Vor Bill Clinton gab es 16 Millionen neue Jobs in 10 Jahren und Bill Clinton hat den Wert glaube ich sogar noch übertroffen.Cat with a whip hat geschrieben:(14 Nov 2016, 23:56)
- Besonders lustig ist das Zeil innerhalb von 10 Jahren 25 Millionen Jobs zu schaffen. Das würde bedeuten die Arbeistlosigkeit faktisch abzuschaffen.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Trump hatte glaube ich weniger als Romney und Clinton gut 10 Millionen Stimmen weniger als Obama.Adam Smith hat geschrieben:(15 Nov 2016, 06:18)
Hat eigentlich Trump mehr Stimmen geholt als Bush oder Romney oder hat Clinton viel weniger Stimmen geholt als Obama?
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Weniger, Romney hat knapp 61 Mil. Stimmen geholt, Obama 65, Trump 59 und Clinton auch etwa 59.Adam Smith hat geschrieben:(15 Nov 2016, 06:18)
Hat eigentlich Trump mehr Stimmen geholt als Bush oder Romney oder hat Clinton viel weniger Stimmen geholt als Obama?
Es war aus meiner Sicht also eher eine Wahl gegen Clinton, als für Trump.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Stimmt, 2008 hatte Obama 69 Millionen Stimmen.SirToby hat geschrieben:(15 Nov 2016, 08:28)
Weniger, Romney hat knapp 61 Mil. Stimmen geholt, Obama 65, Trump 59 und Clinton auch etwa 59.
Es war aus meiner Sicht also eher eine Wahl gegen Clinton, als für Trump.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Hmmm - er zeigte sich recht zurückhaltend, was nun nicht unbedingt negativ sein muss.JJazzGold hat geschrieben:(14 Nov 2016, 17:23)
Ist es nicht eher Trump, der jetzt rudert? Vorwiegend zurück.
Der Lernprozess vom Showmaster zum REP Präsidenten ist hart.
Souverän sah er im Interview nicht aus.
Als zurück rudern würde ich seine Anpassung der Maximalforderungen nicht sehen, eher als Pragmatismus. Auch Obama bescheinigte ihm gestern, dass er Trump für einen Pragmatiker und nicht für einen Ideologen hält. Insgesamt finde ich, dass sich Trump seit der Wahl sehr zu seinem Vorteil verändert gezeigt hat. Bisher zumindest.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Was Du zurückhaltend nennst, interpretiere ich als planlos.Dieter Winter hat geschrieben:(15 Nov 2016, 08:39)
Hmmm - er zeigte sich recht zurückhaltend, was nun nicht unbedingt negativ sein muss.
Als zurück rudern würde ich seine Anpassung der Maximalforderungen nicht sehen, eher als Pragmatismus. Auch Obama bescheinigte ihm gestern, dass er Trump für einen Pragmatiker und nicht für einen Ideologen hält. Insgesamt finde ich, dass sich Trump seit der Wahl sehr zu seinem Vorteil verändert gezeigt hat. Bisher zumindest.
Er wird wohl erst abwarten müssen, was ihm seine Berater flüstern.
Inzwischen hat er ja auch den für anti pc Vertreter heutzutage anscheinend unverzichtbaren Antisemiten in seinem Stab,
als Chefberater.
Als Verbesserung betrachte ich das nicht.
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Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Demnach war die Wahlbeteiligung niedrig. Das spricht dafür, dass noch alles in Ordnung ist. Die nächste Blase wartet aber schon darauf zu Platzen. Bei der nächsten Wahl ist die Beteiligung aus dem Grund dann vermutlich viel höher.Wasteland hat geschrieben:(15 Nov 2016, 07:48)
Trump hatte glaube ich weniger als Romney und Clinton gut 10 Millionen Stimmen weniger als Obama.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
In den USA werden die öffentlichen Kassen auf föderaler, staatlicher und kommunaler Ebene knapp gehalten und im letzten Jahrzehnt sind die Ausgabe für Infrastruktur eingeschränkt worden (das Budget wurde eher auf Militär und Krankenversorgung ausgeweitet). Nun kommt nun ein Umdenken. Die Kapazität einer Volkswirtschaft leidet bei einer maroden Infrastruktur. Dass hier etwas geschehen muß ist allen klar. Die Frage ist nur wie man es finanziert. Über Steuerschulden jetzt oder Steuerschulden oder höhere Abgabe und Preise später. Bezahlt werden muß es so oder so.Wähler hat geschrieben:(15 Nov 2016, 06:28)
Privates Kapital aus dem In- und Ausland für die Teilprivatisierung und Modernisierung der Infrastruktur einzusammeln, ist ein realistischer Weg für eine wirksame Wirtschaftspolitik. Schäuble verfolgt mit der Teilprivatisierung der Autobahnen in Deutschland dieses Ziel, wie auch Juncker mit dem gleichnamigen Investitionsfonds in der EU. Bei der hohen Staatsverschuldung kann das Investitionskapital nur von privaten Geldgebern kommen.
Das tückische bei den PPP ist, die öffentlichen Kassen oder private Haushalte reissen sich selbst mit den PPP ein Loch in die Brieftasche wenn schlechte Verträge abgeschlossen werden und das ist fast immer der Fall wenn die öffentliche Hand nicht die Bedingungen diktieren kann oder Korruption im Spiel ist. Zwar ist kurzfristig mit wenig steuerlichen Aufwand ein Boom mit Sekundäfeffekten zu erzeugen, doch mittelfristig kommen in der Tendenz höhere Kosten zusammen weil die Verträge mit den Investoren eine Rendite für die Zukunft abwerfen müssen. Das führt wenn der mittel- und langfristige Boom ausgbleibt oder nicht genügend Einnahmen generiert werden können dann zu neuen noch größeren Schulden. Dann halt nur im Falle des Falles eben wenn Trump Geschichte ist.
Da wird natürlich genau hingschaut wen Trump mit Aufträgen versorgt.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Einen wirklichen Plan kann er gar nicht haben. Er ist ein rookie in der PolitikJJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2016, 10:11)
Was Du zurückhaltend nennst, interpretiere ich als planlos.
Er wird wohl erst abwarten müssen, was ihm seine Berater flüstern.
Inzwischen hat er ja auch den für anti pc Vertreter heutzutage anscheinend unverzichtbaren Antisemiten in seinem Stab,
als Chefberater.
Als Verbesserung betrachte ich das nicht.
Ob und inwieweit sich Bannon antisemitisch geäußert hat, kann ich nicht beurteilen. Ich finde darüber nichts, lediglich Anschuldigungen seine Ex-Frau die sie wohl im Zug eines Sorgerechtsstreits vorbrachte: http://www.sueddeutsche.de/politik/us-w ... -1.3248672 Die Erfahrung zeigt, dass bei derartigen Auseinandersetzungen so ziemlich alle Register gezogen werden, die Vorwürfe können, müssen aber nicht wahr sein.
Wie dem auch sei: Trump hat Netanjahu jedenfalls Unterstützung zugesagt und will Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen. Wirklich antisemitisch klingt das für mich nicht.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Wir sehen jetzt bereits, was aus Trumps Zusagen wird.Dieter Winter hat geschrieben:(15 Nov 2016, 12:04)
Einen wirklichen Plan kann er gar nicht haben. Er ist ein rookie in der Politik
Ob und inwieweit sich Bannon antisemitisch geäußert hat, kann ich nicht beurteilen. Ich finde darüber nichts, lediglich Anschuldigungen seine Ex-Frau die sie wohl im Zug eines Sorgerechtsstreits vorbrachte: http://www.sueddeutsche.de/politik/us-w ... -1.3248672 Die Erfahrung zeigt, dass bei derartigen Auseinandersetzungen so ziemlich alle Register gezogen werden, die Vorwürfe können, müssen aber nicht wahr sein.
Wie dem auch sei: Trump hat Netanjahu jedenfalls Unterstützung zugesagt und will Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen. Wirklich antisemitisch klingt das für mich nicht.

Eine gute Prise Antisemitismus passt gut zum Erscheinungsbild des dirty old white man Bannon.
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https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Wir sehen überhaupt nichts! Trump hat, was man mehrfach gelesen hat, seine absolute Freundschaft zu Israel bekundet! Von Bannon selbst habe ich in Sachen Antisemitismus überhaupt noch nichts gelesen. Also immer erst abwarten und nicht jeden Hauch eines Blödsinns aus dem WWW für bare Münze nehmen!JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2016, 12:21)
Wir sehen jetzt bereits, was aus Trumps Zusagen wird.![]()
Eine gute Prise Antisemitismus passt gut zum Erscheinungsbild des dirty old white man Bannon.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... -netanjahu
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Ich hatte mit keinem Wort behauptet, dass Sie etwas sehen.CaptainJack hat geschrieben:(15 Nov 2016, 12:39)
Wir sehen überhaupt nichts! Trump hat, was man mehrfach gelesen hat, seine absolute Freundschaft zu Israel bekundet! Von Bannon selbst habe ich in Sachen Antisemitismus überhaupt noch nichts gelesen. Also immer erst abwarten und nicht jeden Hauch eines Blödsinns aus dem WWW für bare Münze nehmen!
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... -netanjahu
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Note 6, Thema verfehlt, setzen! Du hast behauptet, dass "wir sehen"!JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2016, 12:42)
Ich hatte mit keinem Wort behauptet, dass Sie etwas sehen.

JJazzGold hat geschrieben:
(15 Nov 2016, 12:21)
Wir sehen jetzt bereits, was aus ...

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
CaptainJack hat geschrieben:(15 Nov 2016, 12:47)
Note 6, Thema verfehlt, setzen! Du hast behauptet, dass "wir sehen"!![]()
Ich und Dieter
Personalpronomen Plural,1.Person, Nominativ.
Basiswissen erste Klasse.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Schlimmer als Erdogan wird Trump schon nicht sein, und mit dem kommt unsere Regierung ja bestens aus. Der hat schon bewiesen, dass er kein Demokrat ist, Pressefreiheit abgeschafft, Opposition hinter Gitter etc. Trotzdem schüttelt Steinmeier dem die Hand ohne groß von "Hassprediger" zu sprechen.
Scheinheilige Genossen!
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"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
[quote="JJazzGold"](15 Nov 2016, 12:55)
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MOD Spam entfernt MOD
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Würde zu ihm passen, aber unbewiesene Behauptungen aus einem Scheidungskrieg sind etwas wenig um so einen doch recht schwerwiegenden Vorwurf zu untermauern.JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2016, 12:21)
Wir sehen jetzt bereits, was aus Trumps Zusagen wird.![]()
Eine gute Prise Antisemitismus passt gut zum Erscheinungsbild des dirty old white man Bannon.
Ich habe den Eindruck, Trump wird erst jetzt so nach und nach klar, auf was für einen Job er sich da eingelassen hat.

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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Ich war heute mal auf der Breitbartseite. Die haben so ne Art-Alibi-Juden, der sich wild in die Schlacht wirft, um Bannon und Trump zu verteidigen.JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2016, 12:21)
Wir sehen jetzt bereits, was aus Trumps Zusagen wird.![]()
Eine gute Prise Antisemitismus passt gut zum Erscheinungsbild des dirty old white man Bannon.
Zugegeben ist untenstehender Artikel recht gelungen:
http://www.breitbart.com/2016-president ... ald-trump/
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Platon hat geschrieben:(13 Nov 2016, 11:47)
Das ist eine sehr eigenwillige Interpretation. Trump wurde gewählt, weil er den Eindruck vermitteln konnte beim Establishment in Washington aufräumen zu können.
Nein. Es gab keine Mehrheit für Trump, Clinton hat mehr Stimmen bekommen und Trump wurde nur wegen dem Wahlmännersystem zum Präsidenten. Es gab keinen Erdrutschsieg für Trump, sondern er hatte in den entscheidenden Staaten die Nase vorn.
Das ist nicht richtig. Es gab wie gesagt keine Mehrheit für Trump und es gab bei dieser Wahl deutlich mehr Nichtwähler als bei vorherigen Wahlen. Die schweigende Mehrheit hat also auch dieses Mal geschwiegen, sie hat sogar noch deutlicher geschwiegen als vorher. Daher ist es nicht zulässig im Wahlergebnis den Willen einer schweigenden Mehrheit zu sehen, vielmehr hat Trump gewonnen, weil viele Clinton-Wähler nicht zur Wahl gegangen sind.
Dennoch ist es doch weiter zweifelhaft, dass man heutzutage mit einem rechtspopulistischen Programm tatsächlich Mehrheiten erzielen kann. Die Entwicklung ist vielmehr so, dass Rechtspopulisten durch gute Wahlergebnisse von der Peripherie ins Zentrum der Macht rücken, sofern sie in der Lage sind mit konservativen Kräften zusammen zu arbeiten.
Das ist wie gesagt eine Fehlinterpretaion. Die schweigende Mehrheit hat in den USA überhaupt nichts entschieden. Die Wahl hat vielmehr entschieden, dass viele die noch für Obama gestimmt haben nicht bereit waren auch für Clinton zu stimmen. Trump hat lediglich das Ergebnis der Republikaner in den letzten Wahlen halten können, aber nicht verbessern.
Tja, nach deiner Interpretation, ist Clinton die neue US Präsidentin.
Wohl bemerkt.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Warum das denn?Sabine99 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 18:05)
Tja, nach deiner Interpretation, ist Clinton die neue US Präsidentin.
Wohl bemerkt.

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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Hier sind mal Vorhaben von Trump in Bezug auf Israel.SirToby hat geschrieben:(15 Nov 2016, 17:29)
Ich war heute mal auf der Breitbartseite. Die haben so ne Art-Alibi-Juden, der sich wild in die Schlacht wirft, um Bannon und Trump zu verteidigen.
Zugegeben ist untenstehender Artikel recht gelungen:
http://www.breitbart.com/2016-president ... ald-trump/
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... mmenarbeitDer designierte US-Präsident möchte die Beziehungen zu Israel stärken. Die Siedlungspolitik in Palästinensergebieten sieht er nicht als Hindernis für Frieden in Nahost.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
In Südkorea demonstrieren gerade 500.000 Bürger gegen die Präsidentin.Cobra9 hat geschrieben:(13 Nov 2016, 11:57)
Proteste können natürlich was bewirken, aber nicht Trump als Präsident verhindern. Das ist gelaufen. Aber um wirklich was zu erreichen müssten Millopnen auf die Straße gehen. Es kann sein die Proteste wachsen weiter, dann darf Mr. Trump mal zeigen wie Er reagiert.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 21008.htmlSüdkorea geht gegen das eigene Staatsoberhaupt auf die Straße. Mehr als 500.000 Demonstranten verlangten in Seoul, dass Präsidentin Park Geun Hye zurücktritt. Ihr wird Vetternwirtschaft vorgeworfen.
In dem Land leben etwa 52 Millionnen Bürger.
https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdkorea
Bezogen auf die USA müssten demnach dort 3 Millionen Bürger gegen Trump demonstrieren. Und nicht nur vielleicht 20.000 Wutbürger wie in Deutschland.
Das ist Kapitalismus:
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Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Na ja. Trump wird jetzt Präsident.
Wird doch keiner hier in Frage stellen,oder ?
Wird doch keiner hier in Frage stellen,oder ?
Barbarus hic ergo sum, quia non
intellegor ulli.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Sein Wahlprogramm:
1.Keine Muslime mehr ins Land.
2. Eine Mauer zwischen Mexiko und den USA ( die Mexiko bezahlen muss )
3. Ausweisung aller illegalen Einwanderer
4. Finanzieller Rückzug aus der NATO
5. der nahe Osten kann bleiben, wo er will
6. Israel ist der nahe Osten..
Na, die Amerikaner haben dieses Programm gewählt.
So wie die Polen, die Bulgaren, die Rumänen, die Ungaren und bald auch die Franzosen, die Niederländer und die Deutschen.
Die wählen zwar keine Mauer, aber werden sich gegen die Islamisierung entscheiden.
Nur eine Prognose.
Wie in den USA vor der Wahl.
Über Trump haben auch alle vor der Wahl gelacht.
Die Deutschen lachen jetzt auch noch über die AFD, die Niederländer über Geerd Wilders, die Franzosen über Marine Le Pen, die Italiener über Beppe Grillo, die Briten über Combat 18, die Schweden über die Legion Wasa, die Östereicher über die " Nationale Volkspartei " usw. und sofort.
Vom Osten Europas ganz zu schweigen.
Und ? Was soll's.
Man beschimpft diese Menschen, ignoriert sie, nimmt sie nicht wahr und am Ende hat man einen neuen Führer mit einer toten Katze auf dem Kopf.
Und dann hören alle auf sich lustig darüber zu machen und merken, das sie eigentlich die Doofen sind.
Leider zu spät. War doch 45 ' auch so, oder ?
1.Keine Muslime mehr ins Land.
2. Eine Mauer zwischen Mexiko und den USA ( die Mexiko bezahlen muss )
3. Ausweisung aller illegalen Einwanderer
4. Finanzieller Rückzug aus der NATO
5. der nahe Osten kann bleiben, wo er will
6. Israel ist der nahe Osten..
Na, die Amerikaner haben dieses Programm gewählt.
So wie die Polen, die Bulgaren, die Rumänen, die Ungaren und bald auch die Franzosen, die Niederländer und die Deutschen.
Die wählen zwar keine Mauer, aber werden sich gegen die Islamisierung entscheiden.
Nur eine Prognose.
Wie in den USA vor der Wahl.
Über Trump haben auch alle vor der Wahl gelacht.
Die Deutschen lachen jetzt auch noch über die AFD, die Niederländer über Geerd Wilders, die Franzosen über Marine Le Pen, die Italiener über Beppe Grillo, die Briten über Combat 18, die Schweden über die Legion Wasa, die Östereicher über die " Nationale Volkspartei " usw. und sofort.
Vom Osten Europas ganz zu schweigen.
Und ? Was soll's.
Man beschimpft diese Menschen, ignoriert sie, nimmt sie nicht wahr und am Ende hat man einen neuen Führer mit einer toten Katze auf dem Kopf.
Und dann hören alle auf sich lustig darüber zu machen und merken, das sie eigentlich die Doofen sind.
Leider zu spät. War doch 45 ' auch so, oder ?
Barbarus hic ergo sum, quia non
intellegor ulli.
intellegor ulli.
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Es macht den Eindruck, dass Trump sich nicht mehr so sicher ist ob es eine gute Idee war Präsident zu werden:
Ebenso zeigt er sich seit der Wahl äußerst ruhig/besonnen und hat schon Wahlversprechen kassiert bevor er überhaupt Präsident wird.
Ebenso: (Die nächsten 4 Jahre)
- Firma weg (haben jetzt die Kinder)
- Flugzeug weg
- Hubschrauber weg
- Auto weg
- Haus in Florida weg (Nur in den Urlaubszeiten kann er dort sein)
- Penthouse in NewYork weg
=> Aus meiner Sicht dürfte das sehr an ihm nagen. Die größte Veränderung in seinem Leben und das in einem so hohem Alter ...
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... gaben.htmlTrump überrascht von der Fülle seiner neuen Aufgaben
Bei dem Treffen im Weißen Haus am vergangenen Donnerstag soll Trump „überrascht“ gewesen sein, als Obama ihn über die Fülle der Aufgaben in Kenntnis gesetzt hatte.
Der scheidende US-Präsident habe bemerkt, dass Trump mehr Beratung brauche. Er wolle daher „mehr Zeit mit seinem Nachfolger verbringen“, heißt es in dem Bericht. Auf offiziellen Terminen verlor Obama über Trump stets nur gute Worte.
Auch präsentierte sich Trumps Stab bei der Zusammenkunft am Donnerstag offenbar nicht sonderlich gut informiert. Demnach sei dem Team nicht bewusst gewesen, dass mit der Machtübergabe auch die gesamte Belegschaft im Westflügel des Weißen Hauses neu zu besetzen sei.
4000 Jobs zu vergeben
Trump, der bis dato noch kein politisches Amt besetzt hat, muss nun mehr als 4000 Personen einstellen. Die „New York Times“ hatte unter Berufung auf ein 2012 veröffentlichtes Regierungshandbuch die neu zu besetzenden Posten aufgelistet.
Ebenso zeigt er sich seit der Wahl äußerst ruhig/besonnen und hat schon Wahlversprechen kassiert bevor er überhaupt Präsident wird.
Ebenso: (Die nächsten 4 Jahre)
- Firma weg (haben jetzt die Kinder)
- Flugzeug weg
- Hubschrauber weg
- Auto weg
- Haus in Florida weg (Nur in den Urlaubszeiten kann er dort sein)
- Penthouse in NewYork weg
=> Aus meiner Sicht dürfte das sehr an ihm nagen. Die größte Veränderung in seinem Leben und das in einem so hohem Alter ...
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Das ist nicht ganz richtig.jack000 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:47)
Ebenso:
- Firma weg (haben jetzt die Kinder)
- Flugzeug weg
- Hubschrauber weg
- Auto weg
- Haus in Florida weg (Nur in den Urlaubszeiten kann er dort sein)
- Penthouse in NewYork weg
=> Aus meiner Sicht dürfte das sehr an ihm nagen. Die größte Veränderung in seinem Leben und das in einem so hohem Alter ...
Er bekommt für die Firma teilweise den Staatshaushalt der USA,
ein neues Flugzeug,
ein neues Auto,
Hubschrauber,
https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4s ... portmittelUm auch während der Abwesenheit vom Amtssitz die Amtsgeschäfte wahrnehmen zu können, kann der Präsident unter anderem auf zwei besonders ausgestattete Flugzeuge vom Typ Boeing 747 zurückgreifen. Sie sind im Volksmund als „Air Force One“ bekannt. Allerdings ist diese Bezeichnung nicht diesen zwei Flugzeugen fest zugewiesen. Vielmehr erhält jedes Luftfahrzeug der amerikanischen Luftstreitkräfte den Rufnamen „Air Force One“, sobald sich der Präsident an Bord befindet. Luftfahrzeuge des Marine Corps erhalten den Rufnamen „Marine One“. Diesen Rufnamen erhält derzeit der Hubschrauber, welchen der Präsident hauptsächlich für den Transport vom Weißen Haus zur Andrews Air Force Base (Heimatflugplatz der Regierungsflugzeuge) verwendet. Der vorher für diesen Zweck verwendete Hubschrauber des Heeres trug analog den Rufnamen „Army One“. „Navy One“ und Coast Guard One sind die entsprechenden Rufnamen für Luftfahrzeuge der Marine und der Küstenwache. Navy One wurde erstmals verwendet, als George W. Bush 2003 den Flugzeugträger „USS Abraham Lincoln“ mit einem Düsenflugzeug der Navy besuchte. Coast Guard One wurde bislang noch nicht verwendet. Executive One ist der Rufname für Zivilflugzeuge, bei denen sich der Präsident an Bord befindet.
Als Dienstwagen steht dem Präsidenten ein Cadillac DTS der Version 2006 zur Verfügung, inoffiziell auch als „Cadillac One“ bezeichnet. Der neue Cadillac von Präsident Obama trägt auch den Spitznamen „The Beast“.[11]
das Weiße Haus,
Camp David,
und er darf auch in den alten Häusern wohnen.Ferner steht dem Amtsinhaber der Landsitz des Präsidenten in Camp David zur Verfügung, auf den auch ausländische Würdenträger häufig eingeladen werden.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Das ist korrekt, aber es ist so, dass Trump sich sein bisheriges Umfeld äußerst penibel exakt nach seinen Wünschen/Vorstellungen eingerichtet hat. Natürlich ist der Ersatz keine Bruchbude oder Schrottkarre ... aber halt nicht nach seinen Wünschen/Vorstellungen.Adam Smith hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:53)
Das ist nicht ganz richtig.
Er bekommt für die Firma teilweise den Staatshaushalt der USA,
ein neues Flugzeug,
ein neues Auto,
Hubschrauber,
https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4s ... portmittel
das Weiße Haus,
Camp David,
und er darf auch in den alten Häusern wohnen.
=> Er hat eigentlich ausschließlich Nachteile durch sein zukünftiges Präsidentenamt.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Ja genau.jack000 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:57)
=> Er hat eigentlich ausschließlich Nachteile durch sein zukünftiges Präsidentenamt.
Die Möglichkeit sich selber die Gewerbesteuern mehr als zu halbieren sind ein echter Nachteil für einen Unternehmer, oder wie?
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Ben Carson hat das Amt des Gesundheitsministers abgelehnt und begründet dies mit mangelnder Regierungserfahrung. Das Leben habe ihn nicht auf einen Kabinettsposten vorbereitet.
Warum bewirbt man sich dann überhaupt um das Präsidentenamt?
Warum bewirbt man sich dann überhaupt um das Präsidentenamt?
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Gesundheitsminister möchte da wohl gerade niemand gerne werden.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
In dwn Usa das Gesundheitsministerium ...würde Ich auch nicht wollen. Ist sinnlosCharles hat geschrieben:(16 Nov 2016, 00:11)
Ben Carson hat das Amt des Gesundheitsministers abgelehnt und begründet dies mit mangelnder Regierungserfahrung. Das Leben habe ihn nicht auf einen Kabinettsposten vorbereitet.
Warum bewirbt man sich dann überhaupt um das Präsidentenamt?
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Wenn man erstmal den Job als Präsidenten angenommen hat und die ganzen Hintergründe und Beziehungen der Wirtschaft und Politik tiefgründiger durchleuchten muss, wird man mit echten Tatsachen konfrontiert, wo es gar nicht mehr anders geht als gewisse Aussagen/Ankündigungen abzuschwächen oder ganz zu revidieren.Cat with a whip hat geschrieben:(14 Nov 2016, 11:06)
Hi, es ist doch auffallend, dass dies nachdem er einige Forderungen abgeschwächt oder ganz untern Teppich gekehrt hat nun an die große Glocke hängt. Das ist einfach dazu da, um seine Leute bei Stimmung zu halten und die Zweifel zu ertränken.
Schlisslich soll die Erwartungshaltung bei den leichtgläubigen Narren die ihn wählten aufrecht erhalten werden.
Im Wahlkampf ist es immer einfach persönliche Ziele zu benennen, denn da gibt es noch keine regierende Mitarbeiter und Experten, die Akteneinsicht gewähren.
Da muss es nicht unbedingt heißen: Der Präsidentschaftskandidat hat im Wahlkampf bewusst gelogen.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Um seine Bücher zu verkaufen. Stand vor Monaten schon in der FAZ.Charles hat geschrieben:(16 Nov 2016, 00:11)
Warum bewirbt man sich dann überhaupt um das Präsidentenamt?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Vielleicht möchte er bei der nächsten Wahl antreten. Dazu wollte er nicht mit trump kontaminiert werden, schätze ich.Charles hat geschrieben:(16 Nov 2016, 00:11)
Ben Carson hat das Amt des Gesundheitsministers abgelehnt und begründet dies mit mangelnder Regierungserfahrung. Das Leben habe ihn nicht auf einen Kabinettsposten vorbereitet.
Warum bewirbt man sich dann überhaupt um das Präsidentenamt?
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Mehmet hat geschrieben:(14 Nov 2016, 20:05)
Der Unterschied ist ganz einfach der, dass wir zusammenhalten! Wir sind Türken!!
Ich glaube in der Türkei läuft das wie in Deutschland 1933... alle freuen sich, dass sie wieder jemand sind und nun sind in türkischen Augen alle schwach, die nicht wie die Gorillas durch die Gegend trampeln.
Fast scheint es so, als könnte Erdogan ALLES erreichen und sich ALLES nehmen.
Wie oft haben Herrscher das schon gedacht und was war IMMER das Ende ?
In D. hingegen werden viele Deutschtürken erniedrigt und vorgeführt - das ist unerträglich.
Es ist verständlich, das man in diesen Zeiten ein bedrücktes Gefühl mit sich herumträgt und daraus entkommt man nur mit Wut. Erdogan nutzt das aus. Er IST ein Diktator - er ist auch in diese Rolle gewachsen. Wenn das so weiter geht nimmt er sich Zypern.
Und dann kriegt er dermaßen auf die Schnautze - geht es mit der Türkei wieder 50 Jahre in die Vergangenheit.
Oder er gewinnt. Das - leibe Türken - wollt Ihr am Ende auch nicht.
Angela Merkel ist die Stimme der Vernunft.
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Ich wüßte einen Tip für die Demokraten. Weiblich, keine Skandale und Potential. Mich. Obama aufbauen jetzt schon.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Genial, aber für Amerikaner aus vier Gründen unwählbar:Cobra9 hat geschrieben:(16 Nov 2016, 10:11)
Ich wüßte einen Tip für die Demokraten. Weiblich, keine Skandale und Potential. Mich. Obama aufbauen jetzt schon.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Gegen Trump aber der passende Gegenpol. Ich es wäre eine Idee wertEuropa2050 hat geschrieben:(16 Nov 2016, 10:27)
Genial, aber für Amerikaner aus vier Gründen unwählbar:
- weiblich,
- schwarz,
- intelligent,
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Bis auf "weiblich" traf/trifft das auch alles auf Obama zu. Man muss sehen. Obama selbst hat ja vor ein paar Wochen schon ausgeschlossen, dass Michelle das machen wolle/würde.Europa2050 hat geschrieben:(16 Nov 2016, 10:27)
Genial, aber für Amerikaner aus vier Gründen unwählbar:
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Jaaaa...Cobra9 hat geschrieben:(16 Nov 2016, 10:30)
Gegen Trump aber der passende Gegenpol. Ich es wäre eine Idee wert
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Als Demokrat würde Ich alles tun um Teump zu ärgern. Eine Gegenkanidatin langfristig aufgebaut wäre ein neuer Weg. Und man muss den Amis jeden Vorteil der Kanidatin einhämmern medial. Jeden Fehler von Trump aufs Tablett bringen.
Soziale Netzwerke nutzen. Alte Medien. Die Demokraten haben gepennt
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Das Problem ist, dass man sich auch so schnell verheizen kann. Wenn sie kandidieren will, sollte sie das ein paar Wochen vor den ersten Vorwahlen offiziell ankündigen. Sonst steht sie die nächsten 4 Jahre lang als Kandidatin unter der Lupe und man ist ihrer bis zur eigentlichen Wahl bereits überdrüssig.Cobra9 hat geschrieben:(16 Nov 2016, 10:11)
Ich wüßte einen Tip für die Demokraten. Weiblich, keine Skandale und Potential. Mich. Obama aufbauen jetzt schon.
Dieser Beitrag ist sehr gut.
Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Ich glaube nicht, dass die Demokraten so schnell wieder eine Frau oder gar einen Schwarzen ins Rennen schicken werden. Zumal Michelle anders als Clinton kein politisches Amt wie Senator oder Governor inne hatte. Vorschlag: Sie solle erst mal wo anders eine politische Kandidatur annehmen, meinetwegen als Governorin von einem Staat.
Lustig ist übrigens, dass die GOP eine "linksliberale" Partei war, sie wurde gegründet als Partei für die Abschaffung der Sklaverei. Lincoln war der erste Präsident der GOP.
Erst als die Demokraten sich spalteten, sind die Hinterbänkler von den Demokraten in die GOP gewechselt. Daher ist die GOP wohl auch in den Südstaaten sehr stark. Der Nordosten ist eigentlich nicht so ihr Gebiet.
Lustig ist übrigens, dass die GOP eine "linksliberale" Partei war, sie wurde gegründet als Partei für die Abschaffung der Sklaverei. Lincoln war der erste Präsident der GOP.
Erst als die Demokraten sich spalteten, sind die Hinterbänkler von den Demokraten in die GOP gewechselt. Daher ist die GOP wohl auch in den Südstaaten sehr stark. Der Nordosten ist eigentlich nicht so ihr Gebiet.
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