Sammelstrang: Amokläufe in den USA

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krokodol

Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von krokodol »

Das habe ich und es sollte reichen, terroristische Vereinigungen einmal als solche zu kennzeichnen.
308

Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von 308 »

Symptome, Waffenverbote oder das Problem bei psychischer Behandlung zu finden deckt doch nur die Symptome ab. Das Problem ist doch viel eher gesellschaftlicher Natur. Das Betrifft nicht nur die USA sondern uns in Deutschland nicht weniger. Lässt man mal die Waffen weg, was bleibt dann? Minutiös geplante erweiterte Suizide. Und wer jetzt immernoch "ABER DIE WAFFEN" schreit ist nicht an Lösungen interessiert sondern an Ziellosem Aktionismus. Die Lösung wäre den Auslöser zu finden. Was bringt einen Jungen Menschen dazu derartig viel Hass und Selbsthass aufzustauen, dass er absolut keinen Ausweg mehr sieht? Wer jetzt den nächsten Schnellschuss hinlegt und "VIDEOSPIELE, HASSMUSIK UND DAS FERNSEHEN" schreit sucht schon wieder nur Symptome in Bildmanier.

Das Problem am Problem ist, dass es einfach nicht so simpel ist. Was bringt eine Klasse voller Kinder dazu sich einen von ihnen herauszupicken und ihm das Leben zur Hölle zu machen? Ihre Natur! Kinder und Jugendliche sind von Natur aus grausamer weil Empathie etwas ist, dass sich entwickeln muss. Das war schon immer so. Was aber nicht immer so war ist, dass man Kinder einfach so hat machen lassen. Frei nach dem Motto "Kinder müssen Kinder sein dürfen" wird die ganze Erziehung im laissez faire Prinzip durchgeführt. Wenn was schief läuft sind die Lehrer schuld nur können die per Gesetz auch nichts dagegen tun. Das Ergebnis sind Generationen die weniger und weniger Grenzen kennt weil die, die ihnen Strukturen beibringen sollten nicht wollen oder können weil sie keine Handhabe Lust und/oder Zeit dafür haben.

Das Ding mit Lust oder Zeit ist, dass das natürlich kein absoluter Wert ist. Ob Eltern ihrer Rolle Gerecht werden können ist idr eine Frage des sozialen Status, auch wenn es hier ausnahmen geben kann. Workaholics gibt es in jeder Schicht, nur in den unteren Schichten wird alles schnell zum Stressfaktor. Das Leben von Gehalt zu Gehalt mit Kindern in wirtschaftlich eher angespannten Zeiten ist relativ viel Stress, der sich im Familienleben wiederspiegelt oder gar entlädt. Beide Elternteile arbeiten mindestens Vollzeit und für Erziehung bleiben kaum Resourcen über.

Jetzt haben wir ein gesellschaftlich soziales Riesenproblem, dass wir nicht so einfach beheben können. Was wiederum auch der Grund für das ganze Geschreie ist. Könnte oder wollte man das Problem lösen wäre es ja kaum ein Problem das anzugehen. Für die Kinder würden viele einiges in Kauf nehmen, nur ist unsere Gesellschaft in stetem Wandel, der wirtschaftlichen Beweggründen folgt und sich anpasst. Heutige Familienstrukturen waren früher undenkbar und so wie gerne man dazu verleitet wäre zu sagen früher war alles besser so unmöglich ist es dorthin zurückzukehren. Was uns völlig ohne Optionen mit unserem Problem stehen lässt.

Wenn etwas schlimmes geschieht, das der Großteil nicht versteht und auch die Schlauesten zu ändern vermögen bleibt eigentlich nur eines zu tun, was wir schon seit Jahrtausenden praktizieren. Wir suchen uns einen Sündenbock und schlagen ihn wenn möglich tot. Sind wir krank? Da wird wohl das fahrende Volk die Pest eingeschleppt haben oder der Hebräer den Brunnen vergiftet haben. Reflexartig wird nach Strohhalmen gegriffen oder gar ganz ins blaue geschossen um ein Feindbild zu kreieren, dem man die Schuld unterjubeln kann.

Und da heben wir uns in D ein wenig von den USA ab. Hier hat man kein Problem damit Waffenbesitzer im Fernsehe und anderen Medien als Narren und potenziell alle gefährlich hinzustellen. Es hat 2 Weltkriege gebraucht um uns Demokratie einzubomben weswegen wir so unverständnisvoll die Amerikaner betrachten und sie als krank darstellen wenn wir hören, dass sie ein Grundrecht auf Waffen haben (das trotzdem regional stark eingeschränkt ist). Der Amerikaner hat sich seine Freiheit mit Milizen gegen eine Weltmacht erkämpft. Milizen, die idr mit ihren privaten Waffen sich selbstbestimmmung und Freiheit in einer Zeit absolutistischer Könige in Europa erkämpft haben.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Joker »

308 » Do 17. Jul 2014, 13:40 hat geschrieben: Der Amerikaner hat sich seine Freiheit mit Milizen gegen eine Weltmacht erkämpft. Milizen, die idr mit ihren privaten Waffen sich selbstbestimmmung und Freiheit in einer Zeit absolutistischer Könige in Europa erkämpft haben.
Zeiten ändern sich nun mal.
Was damals richtig war muss heute nicht zwingend immer noch richtig sein.
Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
der wollte keine Knechte,
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
dem Mann in seine Rechte
http://de.wikipedia.org/wiki/Vaterlandslied_%28Arndt%29
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Die zunehmende Verblödung der Menschen ist auch eine nicht ausser acht zu lassende Tatsache. Denn das ist - als es noch keine PC`s und auch kein Internet gab - einfach gar nicht aufgefallen.
Diese Massenverblödung ist eine nicht weg zu diskutierende Tatsache und je mehr die Menschheit sich fortbewegt, umso deutlicher werden die Dummen erkannt und entlarvt.
Und das ist gut so.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Joker » 17. Jul 2014, 18:13 hat geschrieben:Zeiten ändern sich nun mal.
Was damals richtig war muss heute nicht zwingend immer noch richtig sein.
Das sieht die Mehrheit der Amerikaner anders.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von 308 »

Joker » Do 17. Jul 2014, 17:13 hat geschrieben: Zeiten ändern sich nun mal.
Was damals richtig war muss heute nicht zwingend immer noch richtig sein.
Gerade weil Zeiten sich ändern und sich dieser Vorgang nicht verlangsamt ist das Festhalten an privatem Waffenbesitz womöglich schlauer als es zur Zeit erscheint. Die Schweizer betreiben das ganze sogar noch extremer, was da in vielen Kellern schlummert dürfte sogar viele Amerikern neidisch machen.
Zuletzt geändert von 308 am Donnerstag 17. Juli 2014, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

308 » 17.07.2014, 20:20 hat geschrieben: Gerade weil Zeiten sich ändern und sich dieser Vorgang nicht verlangsamt ist das Festhalten an privatem Waffenbesitz womöglich schlauer als es zur Zeit erscheint. Die Schweizer betreiben das ganze sogar noch extremer, was da in vielen Kellern schlummert dürfte sogar viele Amerikern neidisch machen.
Die Schweizer sind auch die älteste Demokratie in Europa und sie haben anfangs auch teuer und schmerzlich lernen müssen, das eine solche vom Volk gewollte Demokratie manchmal auch verteidigt werden muss.

Demgegenüber sind die EU Staaten völlig lernunfähig, kein Wunder wenn die EU von ihren Bürgern schon seit längerer Zeit als EUDSSR wahrgenommen wird.
In diesem Lande kommen wir der DDR nicht mehr näher, nein, wir haben sie längst überholt. Dieses ganze Land besteht, mit über 80% aus Spitzeln, Denunzianten und Giergetriebenen Neidvollen Dummköpfen.

DDR 2.0 eben.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

A troubled patient opened fire on a caseworker and psychiatrist in a small office at a unit of Mercy Fitzgerald Hospital in Delaware County on Thursday afternoon, police said, leading the doctor to draw his own weapon and shoot the assailant.

The confrontation left the caseworker, 53-year-old Theresa Hunt, dead and the 52-year-old psychiatrist, a veteran doctor at the hospital whom sources identified as Lee Silverman, with a graze wound to the head. The patient, Richard Plotts, was in critical condition Thursday night from three gunshot wounds.

(...)

It was not clear why Silverman, a doctor for nearly 25 years, was armed at the office. Bernice Ho, a spokeswoman for Mercy Fitzgerald, said Thursday it was against hospital policy for anyone other than security guards to carry weapons.
http://mobile.philly.com/news/?wss=/phi ... =268493192

Hätte der Arzt sich doch bloß an die Vorgaben des Krankenhauses gehalten und wäre nicht bewaffnet gewesen...
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Neueste Nachrichten aus den USA.

Waffentrageverbot in Washington aufgehoben.

http://www.stern.de/politik/ausland/usa ... 26941.html

Die K-Rate wird auch da sinken, wetten?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Nichtwähler » 28. Jul 2014, 10:02 hat geschrieben:Neueste Nachrichten aus den USA.

Waffentrageverbot in Washington aufgehoben.
Das war ja zu erwarten. :)

Ich finde es aber erstaunlich mit welcher Beharrlichkeit man versucht den Menschen ihre Grundrechte vorzuenthalten...

Interessantes Buch zum dem Thema:

Emily Miller tells her personal story of how being a single, female victim of a home invasion drove her to try to obtain a legally registered gun in Washington, D.C. The narrative--sometimes shocking, other times hilarious in its absurdity--gives the reader a real life understanding of how gun-control laws only make it more difficult for honest, law-abiding people to get guns, while violent crime continues to rise.

http://www.amazon.de/Emily-Gets-Her-Gun ... 1621571920
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

USA TOMORROW » 28.07.2014, 13:50 hat geschrieben: Das war ja zu erwarten. :)

Ich finde es aber erstaunlich mit welcher Beharrlichkeit man versucht den Menschen ihre Grundrechte vorzuenthalten...
Dieses Recht hatten die Doitschen, zumindest im Westen, aber sie haben sich dieses Recht - wie auch viele andere Rechte danach - einfach von den Politikern abnehmen lassen und sogar ohne zu murren, ein Nazigesetz von 1935 wieder installieren lassen.
Ohne auch nur die geringste Gegenleistung.

So abgrundtief dumm können nur Doitsche sein.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Seventy-Two Killed Resisting Gun Confiscation In Boston

National Guard units seeking to confiscate a cache of recently banned assault weapons were ambushed by elements of a para-military extremist faction. Military and law enforcement sources estimate that 72 were killed and more than 200 injured before government forces were compelled to withdraw.

Speaking after the clash, Massachusetts Governor Thomas Gage declared that the extremist faction, which was made up of local citizens, has links to the radical right-wing tax protest movement. Gage blamed the extremists for recent incidents of vandalism directed against internal revenue offices. The governor, who described the group’s organizers as “criminals,” issued an executive order authorizing the summary arrest of any individual who has interfered with the government’s efforts to secure law and order. The military raid on the extremist arsenal followed widespread refusal by the local citizenry to turn over recently outlawed assault weapons.

Gage issued a ban on military-style assault weapons and ammunition earlier in the week. This decision followed a meeting in early this month between government and military leaders at which the governor authorized the forcible confiscation of illegal arms.

One government official, speaking on condition of anonymity, pointed out that “none of these people would have been killed had the extremists obeyed the law and turned over their weapons voluntarily.” Government troops initially succeeded in confiscating a large supply of outlawed weapons and ammunition.
http://dcgazette.com/seventy-two-killed ... in-boston/

Interessanter Artikel, der vielleicht den ein oder anderen zum Nachdenken anregen könnte...
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Im Missouri haben die Wähler gestern über einen neuen Verfassungszusatz abgestimmt:
Official Ballot Title
Constitutional Amendment 5

[Proposed by the 97th General Assembly (Second Regular Session) SCS SJR 36]

Official Ballot Title:

Shall the Missouri Constitution be amended to include a declaration that the right to keep and bear arms is a unalienable right and that the state government is obligated to uphold that right?

State and local governmental entities should have no direct costs or savings from this proposal. However, the proposal’s passage will likely lead to increased litigation and criminal justice related costs. The total potential costs are unknown, but could be significant.

Fair Ballot Language:

A "yes" vote will amend the Missouri Constitution to expand the right to keep and bear arms to include ammunition and related accessories for such arms. This amendment also removes the language that states the right to keep and bear arms does not justify the wearing of concealed weapons. This amendment does not prevent the legislature from limiting the rights of certain felons and certain individuals adjudicated as having a mental disorder.

A "no"; vote will not amend the Missouri Constitution regarding arms, ammunition, and accessories for such arms.

If passed, this measure will have no impact on taxes.
http://www.sos.mo.gov/elections/2014ballot/

66 Prozent der Wähler stimmten für diesen Verfassungszusatz.

Die Amerikaner wollen sich ihre Bürgerrechte wohl einfach nicht nehmen lassen...
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

USA TOMORROW » 27. Jul 2014, 14:05 hat geschrieben:http://mobile.philly.com/news/?wss=/phi ... =268493192

Hätte der Arzt sich doch bloß an die Vorgaben des Krankenhauses gehalten und wäre nicht bewaffnet gewesen...
Hier noch ein paar nähere Informationen zu dem Vorfall:
More might have died if doctor had not shot gunman

The patient who opened fire on a caseworker and psychiatrist at a unit of Mercy Fitzgerald Hospital intended to kill the doctor and possibly others - and might have succeeded if the psychiatrist had not pulled his own gun, authorities said Friday.

Richard Plotts was carrying a loaded revolver and 39 bullets when he arrived for his appointment Thursday afternoon, Delaware County District Attorney Jack Whelan said. Plotts got off enough shots to kill caseworker Theresa Hunt and wound psychiatrist Lee Silverman before the doctor drew his own weapon and shot Plotts three times.

"If Dr. Silverman did not have the firearm and did not utilize the firearm, he'd be dead today," Whelan said. "And other people would be dead."
http://articles.philly.com/2014-07-27/n ... us-own-gun

Dass jemand, der einen Amoklauf plant, sich nicht von einer gun free zone abschrecken lässt, dürfte eigentlich niemanden überraschen.
Hätte sich aber der Arzt in diesem Fall an die Regeln des Krankenhauses gehalten, wären wohl weitere Opfer zu beklagen gewesen.

Wie sagte noch Wayne LaPierre?

"The only thing that stops a bad guy with a gun is a good guy with a gun."

Was sagen diejenigen dazu, die ständig behaupten, dass bewaffnete Zivilisten keine Amokläufe stoppen könnten, sondern sie nur verschlimmern würden?
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Donnerstag 7. August 2014, 20:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von X3Q »

USA TOMORROW » Do 7. Aug 2014, 18:59 hat geschrieben:Was sagen diejenigen dazu, die ständig behaupten, dass bewaffnete Zivilisten keine Amokläufe stoppen könnten, sondern sie nur verschlimmern würden?
Wer sagt das denn?

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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

X3Q » 8. Aug 2014, 13:56 hat geschrieben:Wer sagt das denn?

--X
Joker » 14. Nov 2013, 18:22 hat geschrieben:Selbst ausgebildete Spezialeinheiten sehen bei Amokläufen erstmal in jeden einen möglichen Täter.
Ist nun auch der Grund warum alle Bilder bei Amokläufen Menschen mit erhobenen Händen zeigen.

Bleibt dabei ,wer aus Angst sich eine Waffe zulegt ,der wird sie benutzen wenn er Angst hat.
Und Angst dürfte bei einen Amoklauf so übermächtig sein das sämtliche logische Handlungen dem Selbsterhaltungstrieb zum Opfer fallen.
Da ballert man ganz sicher auf alles was auch nur im entferntesten nach einer Bedrohung aussieht.
Es geht da weniger darum Menschen zu retten ,sondern mehr die eigene Haut zu retten.
Alexyessin » 17. Jun 2013, 21:25 hat geschrieben:Und dazu kommt, selbst wenn es Menschen gibt, die eine Schusswaffe dabei haben, diese nicht mal kurz aus den Halfter reissen und Zielgenau den Amokläufer niedermachen können, ausser Menschen die darauf spezialisiert sind - und das sind gewohnheitsmässig Cops und Soldaten.
Umetarek » 22. Dez 2012, 19:46 hat geschrieben:Nur dumm, wenn dabei mehr drauf gehen, zwei Bewaffnete sind allemal gefährlicher als ein Bewaffneter.
Marcin » 20. Dez 2012, 18:11 hat geschrieben:Kannst Du eine Beispiel nennen, wo eine Zivilist einen Amoklauf verhindern konnte? :?:
x-ray » 26. Jul 2012, 12:00 hat geschrieben:Man stelle sich mal ein entsprechendes Szenario vor: In so einer Panik schießt doch jeder auf jeden, weil niemand weiß, wer letztendlich der Auslöser dieser Situation gewesen ist. :rolleyes:
lobozen » 26. Jul 2012, 11:00 hat geschrieben:ganz bestimmt waere nix weiter passiert, wenn ploetzlich fuenfzig leute panisch wild um sich schiessen.
Alexyessin » 26. Jul 2012, 11:35 hat geschrieben:Ein Haufen bewaffneter Kinobesucher ist eine viel größere Gefahr.
Das sind jetzt nur die Beiträge, die ich auf die Schnelle über die Suchfunktion finden konnte.

Es gibt aber noch unzählige weitere Beiträge, die in diese Richtung gehen.

Ich kann dir, wenn du möchtest, die Tage gern noch welche heraussuchen.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Freitag 8. August 2014, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

USA TOMORROW » 08.08.2014, 17:54 hat geschrieben: Das sind jetzt nur die Beiträge, die ich auf die Schnelle über die Suchfunktion finden konnte.

Es gibt aber noch unzählige weitere Beiträge, die in diese Richtung gehen.

Ich kann dir, wenn du möchtest, die Tage gern noch welche heraussuchen.
Oh bitte nicht. So viel Platz zu verschwenden ist nicht notwendig.
Und solche Meinungen, welche hier bereits in Beton gefasst sind, kannst du auch mit den besten Argumenten, ja nicht einmal mit eindeutigen Beweisen ändern.
Da kannst du auch gleich "Perlen vor die Säue werfen".
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Marx »

Gott sei Dank gibt es in Deutschland scharfe Waffenrechte. So einigen US Heulern würde ich nicht mal eine Paintball Pistole überlassen
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Marx » 11.08.2014, 12:37 hat geschrieben:Gott sei Dank gibt es in Deutschland scharfe Waffenrechte.
Ja, denn Hirnlose, Sklaven und Dhimmis dürfen auch keine Waffen besitzen.

So einigen US Heulern würde ich nicht mal eine Paintball Pistole überlassen
Ist es nicht herrlich, das die Amis nicht auf solch einen Unsinn hereinfallen?
Im Gegenteil, die Amis lockern die Waffengesetze immer mehr und der daraus entstehende Erfolg gibt ihnen recht.
Kann aber eine Doitsche Kartoffel nicht begreifen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Nichtwähler » 13. Aug 2014, 22:15 hat geschrieben:Im Gegenteil, die Amis lockern die Waffengesetze immer mehr und der daraus entstehende Erfolg gibt ihnen recht.
Kann aber eine Doitsche Kartoffel nicht begreifen.
Rationalität kann man bei diesem Thema von Deutschen wohl nicht erwarten...
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

USA TOMORROW » 14.08.2014, 20:39 hat geschrieben: Rationalität kann man bei diesem Thema von Deutschen wohl nicht erwarten...
Erstaunlich, was sich momentan innerhalb der Bundesregierung für eine Meinung bildet.
Selbst G. Gysi ist damit auf einer Linie.

Originalzitat von Ursula v.d. Leyen zur BILD: „Wenn sich ein Völkermord nur mit deutschen Waffen verhindern lässt, dann müssen wir helfen.“

Steht ein Wandel bevor?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Gute Nachrichten aus Missouri:
Overnight, Senate Bill 656 received final approval from the Missouri House of Representatives, and the veto by Governor Jay Nixon (D) was overridden. Things started late yesterday when the state Senate took up SB 656 during the veto override session and approved it by a 23 to 8 vote. The House approved this measure by a 117 to 39 vote, with supporters from both sides of the aisle.

Sponsored by state Senator Will Kraus (R-8) and handled in the House by state Representative Kevin Elmer (R-139), SB 656 addresses the following issues:

• Allows the open carrying of firearms in all localities with a carry permit. Some localities currently have ordinances that ban open carrying of firearms, even by those with a valid carry permit.

• Allows a school district to designate a teacher or administrator to qualify as a school protection officer and carry a firearm on school property with the proper training. Current law already allows a school district to allow those with a concealed carry permit to carry a firearm on school property – this would allow school personnel to undergo extensive police training.

• States that no law shall require health care professionals to inquire about a patient’s ownership or possession of firearms and prohibits the documentation of such information into a database.

• Reduces the age from 21 to 19 for those wishing to apply for a concealed carry permit.

• Allows someone to qualify for a concealed carry permit using a revolver or semi-automatic pistol, rather than having to qualify with each firearm.

• Requires one instructor for every forty people for the classroom portion of a firearms safety training course. Current law allows only forty people per classroom regardless of the number of instructors present.

• Specifies that no public housing authority shall prohibit a lessee or a member of the lessee’s immediate household or guest from personally possessing firearms within an individual residence, common areas, or from carrying or transporting firearms to and from such residence in a manner allowed by law.

SB 656 will take effect thirty days after the veto session. Your NRA-ILA thanks the state Senators and Representatives who were willing to stand and fight for your Second Amendment freedoms.
http://www.nraila.org/legislation/state ... ssion.aspx

Einige Staaten unternehmen also tatsächlich etwas, um die Gefahr tödlicher Amokläufe an Schulen zu reduzieren.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Zinnamon »

Vielleicht kein Amoklauf per Definition. Seine ausgelöschten sieben Familienmitglieder würde das vllt ander sehen
Ein Mann im US-Staat Florida hat seine Tochter, sechs seiner Enkelkinder erschossen und sich selbst getötet. Die Enkelkinder seien zwischen drei Monaten und etwa zehn Jahren alt gewesen, sagte Robert Schultz von der Polizei in Gilchrist County am Donnerstagabend (Ortszeit). Der 51 Jahre alte Großvater Don Spirit habe am Nachmittag selbst den Notruf abgesetzt und am Telefon noch damit gedroht, anderen und sich selbst Schaden zuzufügen. Ein Polizist habe noch mit ihm Kontakt aufgenommen, bevor der Mann sich tötete. Für die sieben Opfer kam jede Hilfe zu spät.
Spirit sei der Polizei bekannt. In der Vergangenheit hätten die Beamte mehrfach wegen "einer Reihe von Anlässen" zu seinem Haus ausrücken müssen. Spirits Haus, wo sich die Bluttat ereignete, liegt im Ort Bell nahe der Stadt Gainesville im Norden Floridas. "Wir sind hier alle Familie", sagte Schultz über das rund 350 Einwohner zählende Dorf. "Was soll man sagen?" Er bedauerte die Kinder, die nach dieser Tat am Freitag in die Schule gehen müssten. "Wir werden das überstehen", sagte er bei einer spontan anberaumten Pressekonferenz. (..)
http://www.focus.de/panorama/welt/blutb ... 44346.html
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

More Gun Control, More Crime:
After the passage of numerous new control laws at the state and city level during the last 18 months, Los Angeles "is on course to end the year with an increase in violent crime."

(...)

According to the Los Angeles Times, LA's "overall violent crime rate is up 7.6 percent so far this year compared with the same time in 2013." The increase in such crime "has been driven by aggravated assaults... which have jumped nearly 20 percent." And rapes are up 7 percent.
http://www.breitbart.com/Breitbart-Cali ... um=twitter

Was sagen die Befürworter schärferer Waffengesetze dazu?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Meiner einer hat im I-Net gelesen, das in den USA ein weiterer Amoklauf stattgefunden hat und ein Neger, der zum Islam konvertiert ist, in seiner Firma - die ihm gerade gekündigt hatte - einen Amoklauf begann, indem er eine Kollegin abschlachtete und ihr den den Kopf abgeschnitten hat. So weit so seltsam, weil das ja nur vernachlässigende Einzelfälle sind/waren.

Wenn nicht - und jetzt kommt der Hammer - wenn nicht der Firmeninhaber, der eine Faustfeuerwaffe legal führte, wenn dieser nicht ein gegriffen hätte und den zum Islam konvertierten Neger kurzerhand erschossen hätte, ja wenn nicht, wieviel Opfer hätte es dann evtl. noch geben können?

Natürlich war diese Meldung nur ganz kurz und dünn im Net, aber einige haben sie dennoch gelesen. Ich auch.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Joker »

USA TOMORROW » So 5. Okt 2014, 23:33 hat geschrieben:More Gun Control, More Crime:


http://www.breitbart.com/Breitbart-Cali ... um=twitter

Was sagen die Befürworter schärferer Waffengesetze dazu?
Das es Blödsinn ist den Anstieg von Kriminalität in einer Stadt den 18 Monate zurückliegenden Gun Control der Stadt zuzuschreiben.

LA ist immer noch bis an die Zähne bewaffnet ,wird es auch noch für lange Zeit sein und Waffen jeder Art werden dort immer noch verkauft.
Editiert - Dampflok94
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Joker » 06.10.2014, 20:55 hat geschrieben: Das es Blödsinn ist den Anstieg von Kriminalität in einer Stadt den 18 Monate zurückliegenden Gun Control der Stadt zuzuschreiben.

LA ist immer noch bis an die Zähne bewaffnet ,wird es auch noch für lange Zeit sein und Waffen jeder Art werden dort immer noch verkauft.
Okay ,den background check würdest du nicht bestehen.
So bekloppt wäre nicht mal die NRA um dir eine Knarre in die Hand zu drücken.
So in etwa ist es, wenn jemand austickt. Danke für die Erkenntnnis.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Joker » 6. Okt 2014, 20:55 hat geschrieben:Das es Blödsinn ist den Anstieg von Kriminalität in einer Stadt den 18 Monate zurückliegenden Gun Control der Stadt zuzuschreiben.
Sollen scharfe Waffengesetze nicht angeblich für mehr Sicherheit und weniger Kriminalität sorgen?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 01:08 hat geschrieben: Sollen scharfe Waffengesetze nicht angeblich für mehr Sicherheit und weniger Kriminalität sorgen?
Greift jedes Gesetz sofort? Nein, also..............
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 7. Okt 2014, 01:10 hat geschrieben:Greift jedes Gesetz sofort? Nein, also..............
Du meinst also irgendwann in ferner Zukunft könnten die scharfen Waffengesetze schon vielleicht irgendwie für mehr Sicherheit und weniger Kriminalität sorgen?

Und so lange haben die Menschen in Kalifornien wohl Pech gehabt, was?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 01:37 hat geschrieben: Du meinst also irgendwann in ferner Zukunft könnten die scharfen Waffengesetze schon vielleicht irgendwie für mehr Sicherheit und weniger Kriminalität sorgen?

Und so lange haben die Menschen in Kalifornien wohl Pech gehabt, was?
Nicht in ferner Zukunft, aber das Gesetze Zeit brauchen bis sie greifen ist nunmal Fakt.

Hätten sie sich früher entschieden Waffen zu verbieten, bräuchten sie keine Angst vor selbigen haben müssen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 7. Okt 2014, 01:42 hat geschrieben:Nicht in ferner Zukunft, aber das Gesetze Zeit brauchen bis sie greifen ist nunmal Fakt.
Ist ja nun nicht so, als hätte Kalifornien erst seit kurzem extrem scharfe Waffengesetze.
Alexyessin » 7. Okt 2014, 01:42 hat geschrieben:Hätten sie sich früher entschieden Waffen zu verbieten, bräuchten sie keine Angst vor selbigen haben müssen.
Abgesehen davon, dass du dich hier mal wieder für die Abschaffung eines Grundrechts aussprichst, kannst du diese Behauptung doch sicherlich belegen, oder?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 02:01 hat geschrieben: Ist ja nun nicht so, als hätte Kalifornien erst seit kurzem extrem scharfe Waffengesetze.
Wie lange?
USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 02:01 hat geschrieben:Abgesehen davon, dass du dich hier mal wieder für die Abschaffung eines Grundrechts aussprichst, kannst du diese Behauptung doch sicherlich belegen, oder?
Waffen erzeugen Tod, weniger Waffen erzeugen weniger Tod. Ganz einfach.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Wandersmann »

USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 01:08 hat geschrieben:Sollen scharfe Waffengesetze nicht angeblich für mehr Sicherheit und weniger Kriminalität sorgen?
Sehr unwahrscheinlich, dass man eine höhere Sicherheit für die Bürger erreicht, indem man sie durch Entwaffnung gegenüber Kriminellen wehrlos macht.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

Wandersmann » Di 7. Okt 2014, 02:13 hat geschrieben:
Sehr unwahrscheinlich, dass man eine höhere Sicherheit für die Bürger erreicht, indem man sie durch Entwaffnung gegenüber Kriminellen wehrlos macht.
Komisch, hier in Deutschland ist es doch sehr sicher.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 7. Okt 2014, 02:11 hat geschrieben:Waffen erzeugen Tod, weniger Waffen erzeugen weniger Tod. Ganz einfach.
Diese Aussage ist in mehrfacher Hinsicht unsinnig. Zudem hat sie nichts mit deiner vorherigen Behauptung zu tun.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 7. Okt 2014, 02:33 hat geschrieben:Komisch, hier in Deutschland ist es doch sehr sicher.
Jetzt fang doch bitte nicht wieder mit dem Schwachsinn an.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 02:46 hat geschrieben: Jetzt fang doch bitte nicht wieder mit dem Schwachsinn an.
Was ist denn daran Schwachsinn. Erklär mal mit eigenen Worten!!
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 7. Okt 2014, 02:47 hat geschrieben:
Was ist denn daran Schwachsinn. Erklär mal mit eigenen Worten!!
Wie oft soll ich dir das denn noch erklären?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 02:43 hat geschrieben: Diese Aussage ist in mehrfacher Hinsicht unsinnig. Zudem hat sie nichts mit deiner vorherigen Behauptung zu tun.
Diese Aussage ist korrekt. Schau auf Länder in Europa.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 02:49 hat geschrieben: Wie oft soll ich dir das denn noch erklären?
Danke, ich nehme erneut deine Kapitulation entgegen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 7. Okt 2014, 02:50 hat geschrieben:
Danke, ich nehme erneut deine Kapitulation entgegen.
Wenn du es wirklich noch einmal erklärt haben möchtest, kann ich es dir morgen, wenn ich am Laptop sitze, gerne noch einmal erklären.

Wäre halt die Frage, wie sinnvoll das ist.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 7. Okt 2014, 02:49 hat geschrieben:Diese Aussage ist korrekt. Schau auf Länder in Europa.
Wieso nur auf Länder in Europa?

Und wäre deine Aussage korrekt, wäre es dann nicht sinnvoll, die Polizei vollständig zu entwaffnen?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 7. Okt 2014, 02:47 hat geschrieben:Was ist denn daran Schwachsinn. Erklär mal mit eigenen Worten!!
Ich versuche es noch einmal mit einem kleinen Beispiel:

Stell dir vor du gehst durch die Fußgängerzone und siehst einen fetten pickligen Kerl mit Halbglatze, der mit seiner wunderschönen Freundin unterwegs ist.

Würdest du daraus schließen, dass jeder eine schöne Frau abbekommt, wenn er fett, picklig und glatzköpfig wird?
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Dienstag 7. Oktober 2014, 03:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 02:56 hat geschrieben: Wieso nur auf Länder in Europa?
Weil wir hier die erste Welt haben, genauso wie in den USA.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 03:01 hat geschrieben: Ich versuche es noch einmal mit einem kleinen Beispiel:

Stell dir vor du gehst durch die Fußgängerzone und siehst einen fetten pickligen Kerl mit Halbglatze, der mit seiner wunderschönen Freundin unterwegs ist.

Würdest du daraus schließen, dass jeder eine schöne Frau abbekommt, wenn er fett, picklig und glatzköpfig wird?
Probiers nochamal
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 02:54 hat geschrieben: Wenn du es wirklich noch einmal erklärt haben möchtest, kann ich es dir morgen, wenn ich am Laptop sitze, gerne noch einmal erklären.

Wäre halt die Frage, wie sinnvoll das ist.
Mei, wie sollst du dich da rauswinden können. Das kannst auch seinlassen. Akzeptiere mal deine Kapitulation und gut ist.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 7. Okt 2014, 03:09 hat geschrieben:
Probiers nochamal
Immer noch zu kompliziert?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 7. Okt 2014, 03:07 hat geschrieben:
Weil wir hier die erste Welt haben, genauso wie in den USA.
Südafrika ist ebenfalls ein industrieland. Und nicht alle Länder in Europa haben scharfe Waffengesetze.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 7. Okt 2014, 03:18 hat geschrieben: Südafrika ist ebenfalls ein industrieland. Und nicht alle Länder in Europa haben scharfe Waffengesetze.
Südafrika ist die erste Welt in Europa? Wirklich. Das lass mal die Südafrikaner hören...........
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