Innenminister Thomas Strobl will den generellen Abschiebestopp beenden und verweist auf Erkenntnisse von Ausländerbehörden. Die haben dem Vernehmen nach Erkenntnisse, dass vermehrt Flüchtlinge kurzzeitig in ihre Herkunftsländer zurückkehren.
Stuttgart - Syrische Flüchtlinge sollten nach Ansicht von Innenminister Thomas Strobl (CDU) nicht mehr generell von einer Abschiebung verschont werden. „Wir brauchen einen Stopp des Abschiebestopps!“, sagte er unserer Zeitung. Zumindest die Rückführung von Gefährdern und Straftätern müsse im Einzelfall möglich sein, sobald es in Syrien sichere Gebiete gebe. Für die an diesem Mittwoch beginnende Innenministerkonferenz kündigte Strobl an, er werde einer Verlängerung des generellen Abschiebestopps über den 31. Dezember hinaus „nicht zustimmen“.
Der Bürgerkrieg ist in den meisten Regionen Syriens zwar vorbei, das Auswärtige Amt kommt aber in seinem bisher letzten Lagebericht vom Mai zum Schluss, dass weiterhin ein hohes Risiko besteht, Opfer von Gewalt und Übergriffen zu werden.
Im Stuttgarter Innenministerium hat man jedoch offenbar Erkenntnisse, wonach es in dem Land sehr wohl sichere Gebiete gibt. Darauf deute der Umstand hin, dass eine Reihe von Syrern auf Heimaturlaub dorthin reisten, heißt es in Strobls Haus. Dem Innenministerium seien 27 solcher Fälle in zwölf Ausländerbehörden bekannt. Darüber hinaus könne man von einer hohen Dunkelziffer ausgehen, da Reisen von anerkannten Schutzberechtigten in ihre Herkunftsländer meist nur zufällig bekannt würden.
Auch Seehofer macht Druck
Strobl hält es deshalb für geboten, dass künftig wieder in jedem Einzelfall geprüft wird, ob jemand abgeschoben werden kann oder nicht, und hat vor allem Kriminelle im Blick. „Zuletzt hat der Messerangriff in Dresden am 4. Oktober 2020 gezeigt, wie wichtig es ist, Gefährder nach Syrien abschieben zu können“, sagte er. Den mutmaßlichen Mörder habe man schon zuvor als Gefährder eingestuft, sein Flüchtlingsstatus sei aberkannt. Wegen des Abschiebestopps habe er aber nicht abgeschoben werden können.
Strobl: „Die Zeiten ändern sich, und die Situation vor Ort in Syrien kann sich ebenfalls ändern.“ Wenn es in Syrien vergleichsweise sichere Gebiete gebe, sollten zumindest Gefährder und Straftäter zurückgebracht werden. Laut Innenministerium ist im Südwesten derzeit eine niedrige zweistellige Anzahl von syrischen Staatsangehörigen als Gefährder eingestuft. Bei den Mehrfach- und Intensivtätern gebe es eine mittlere zweistellige Anzahl.
Warum hat jemand, der dieses Risiko auf sich nimmt, in D nichts mehr verloren?
Weil kein vernünftiger Mensch dahin reist (z.B. Damaskus) wo Lebensgefahr besteht. Vor allem dann nicht, wenn er vorher vor dieser Gefahr geflohen ist. Und falls der Mensch dann doch dorthin reist besteht offensichtlich keine Gefahr (mehr) und ergo gibt es auch kein Grund irgendwo Asyl zu verlangen. Logisch oder?
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Verfasst: Dienstag 8. Dezember 2020, 19:22
von Quatschki
Ihr seid doch bloß neidisch.
Wir haben uns früher immer gefreut, wenn der einst geflohene Onkel aus dem Westen zu Besuch kam, lauter schöne Sachen mitgebracht hat und so nach Wohlstand duftete.
Der hat bestimmt damals dafür sogar Urlaubsgeld bekommen und konnte die Geschenke von der Steuer absetzen.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Verfasst: Dienstag 8. Dezember 2020, 19:32
von PeterK
jack000 hat geschrieben:(08 Dec 2020, 19:12)
Wenn es ein Risiko wäre, würde man das nicht auf sich aufnehmen.
Vielen Dank für diese aufschlussreiche Antwort.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Verfasst: Dienstag 8. Dezember 2020, 20:14
von Tom Bombadil
Die Illusion von der unmöglichen Heimkehr nach Syrien wird sich nicht mehr lange aufrecht erhalten lassen. Der Bürgerkrieg ist in weiter Teilen des Landes vorbei, Assad will seine Bürger zurück und wie man sieht, passiert denen, die nach Syrien reisen, auch nichts. Diejenigen Flüchtlinge, deren Heimat nicht mehr umkämpft wird, müssten jetzt wieder in ihre Heimat zurückkehren, wenn man denn das Asylrecht achtet.
Die Illusion von der unmöglichen Heimkehr nach Syrien wird sich nicht mehr lange aufrecht erhalten lassen. Der Bürgerkrieg ist in weiter Teilen des Landes vorbei, Assad will seine Bürger zurück und wie man sieht, passiert denen, die nach Syrien reisen, auch nichts. Diejenigen Flüchtlinge, deren Heimat nicht mehr umkämpft wird, müssten jetzt wieder in ihre Heimat zurückkehren, wenn man denn das Asylrecht achtet.
Natürlich stimmt das. Aber ob das auch geschieht. Zumindest bezüglich Deutschland habe ich meine Zweifel.
Warum hat jemand, der dieses Risiko auf sich nimmt, in D nichts mehr verloren?
..."als Flüchtling" vergessen? Bei "Flüchtling" tritt das Asylrecht in den Vordergrund, eine vergleichsweise komfortablere, weil praktisch verantwortungfreie Variante der Einreise und Planung der Zukunft in Deutschland.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Verfasst: Mittwoch 16. Dezember 2020, 18:31
von jack000
Merz: Ohne die Eindringlinge von 2015/2016 hätten wir 1 Mio. Hartz4-Empfänger weniger:
So bleibt die Armutsbekämpfung in Deutschland ein Kampf gegen Windmühlen, wenn sämtliche Erfolge durch Nachschub wieder zunichte gemacht werden.
Merz: Ohne die Eindringlinge von 2015/2016 hätten wir 1 Mio. Hartz4-Empfänger weniger:
So bleibt die Armutsbekämpfung in Deutschland ein Kampf gegen Windmühlen, wenn sämtliche Erfolge durch Nachschub wieder zunichte gemacht werden.
Da kann Merz als Kanzler ab Herbst 2021 tatkräftig ansetzen. (Ich wünsche ihm viel Erfolg.)
Merz: Ohne die Eindringlinge von 2015/2016 hätten wir 1 Mio. Hartz4-Empfänger weniger:
So bleibt die Armutsbekämpfung in Deutschland ein Kampf gegen Windmühlen, wenn sämtliche Erfolge durch Nachschub wieder zunichte gemacht werden.
Die Bundesagentur für Arbeit hält den deutschen Arbeitsmarkt für stark genug, eine große Zahl von Flüchtlingen aufnehmen zu können. "350.000 Flüchtlinge jährlich sind für den deutschen Arbeitsmarkt rein quantitativ derzeit kein Problem, denn jährlich entstehen rund 700.000 Arbeitsplätze neu", sagte BA-Vorstand Detlef Scheele der "Welt".
Eine Konkurrenz zu arbeitslosen Deutschen sieht er im Regelfall nicht: "Dafür ist die Gruppe der Migranten zu klein."
Wie kommst du nun darauf, dass die Mehrheit der Syrer bis zum Sarg arbeitslos bleiben wird?
Ein Detlef Scheele wird es wohl besser wissen, oder?
Ein Detlef Scheele wird es wohl besser wissen, oder?
ja, sicher ...
Nach dem Abitur am Hamburger Gymnasium Bahrenfeld 1977 und Zivildienst studierte Scheele ab 1979 Politik-, Sport- und Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg und schloss 1984 mit dem ersten Staatsexamen für das Lehramt am Gymnasium ab.
Aber er ist zufälligerweise auch Chef des Bundesamts für Arbeit.
Wenn dieser sagt dass pro Jahr 350.000 Flüchtlinge Arbeit finden, dann wird das schon entsprechend geprüft sein und ich glaube das.
Seit 2016 sind 4 Jahre vergangen, man kann also davon ausgehen, dass 1,5 Millionen Flüchtlinge bereits in Lohn und Brot sind!
In den nächsten 2-3 Jahren dürften kaum noch Flüchtlinge überproportional arbeitslos sein.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Verfasst: Donnerstag 17. Dezember 2020, 09:21
von Tom Bombadil
Und hier die Wahrheit: Dennoch lebten im Februar 2020 noch immer 58 Prozent aller Menschen aus Kriegs- und Krisenländern, also beispielsweise aus Afghanistan, Syrien oder dem Irak, von Hartz IV. Und jetzt droht die Krise den Trend der Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt wieder umzukehren. https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-06/ ... slosigkeit
Fazit: Die Aussichten für Geflüchtete bleiben düster.
Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(17 Dec 2020, 08:21)
Seit 2016 sind 4 Jahre vergangen, man kann also davon ausgehen, dass 1,5 Millionen Flüchtlinge bereits in Lohn und Brot sind!
In den nächsten 2-3 Jahren dürften kaum noch Flüchtlinge überproportional arbeitslos sein.
Es gibt auch Leute die glauben das Zitronenfalter Zitronen falten ... Schau dir doch mal die H4-Statistiken des bisherigen Publikums an, was könnte man daraus schließen?
..."als Flüchtling" vergessen? Bei "Flüchtling" tritt das Asylrecht in den Vordergrund, eine vergleichsweise komfortablere, weil praktisch verantwortungfreie Variante der Einreise und Planung der Zukunft in Deutschland.
Das ist totaler Quatsch.
Das Asylrecht ist eine Erweiterung des sowieso geltenden Genfer Flüchtlingskonvention. Bei dieser Erweiterung sollen gerade die politischen Flüchtlinge die auch ohne Krieg und Vertreibung aus ihren Ländern flüchten muessen auch geschützt werden. Das einzige wofür wir keinen richtigen Zusatz haben ist für reine Wirtschaftsflüchtlinge. Das was hier immer so negativ aufgenommen wird, ist die Tatsache, daß erstmal jeder das Recht hat Asyl zu beantragen.
Das ist totaler Quatsch.
Das Asylrecht ist eine Erweiterung des sowieso geltenden Genfer Flüchtlingskonvention. Bei dieser Erweiterung sollen gerade die politischen Flüchtlinge die auch ohne Krieg und Vertreibung aus ihren Ländern flüchten muessen auch geschützt werden. Das einzige wofür wir keinen richtigen Zusatz haben ist für reine Wirtschaftsflüchtlinge. Das was hier immer so negativ aufgenommen wird, ist die Tatsache, daß erstmal jeder das Recht hat Asyl zu beantragen.
Und was dabei herauskommt kann man fast jeden Tag in der Zeitung lesen ... Man könnte glatt auf die Idee kommen, dass es irgendwas mit den Bewohnern zu tun hat, warum alles so beschissen ist in den Herkunftsländern ...
Das ist totaler Quatsch.
Das Asylrecht ist eine Erweiterung des sowieso geltenden Genfer Flüchtlingskonvention. Bei dieser Erweiterung sollen gerade die politischen Flüchtlinge die auch ohne Krieg und Vertreibung aus ihren Ländern flüchten muessen auch geschützt werden. Das einzige wofür wir keinen richtigen Zusatz haben ist für reine Wirtschaftsflüchtlinge. Das was hier immer so negativ aufgenommen wird, ist die Tatsache, daß erstmal jeder das Recht hat Asyl zu beantragen.
Du musst mich gar nicht über den theoretischen Teil aufklären. Den kenne ich und ich trage ihn selbstverständlich mit.
Wir diskutieren aber über die Praxis, siehe Titel, also über die Inanspruchnahme und Benutzung des Asylrechtes.
Du musst mich gar nicht über den theoretischen Teil aufklären. Den kenne ich und ich trage ihn selbstverständlich mit.
Wir diskutieren aber über die Praxis, siehe Titel, also über die Inanspruchnahme und Benutzung des Asylrechtes.
Da wir schon so lange darüber Diskutieren, sollte dir mittlerweile auch klar sein, daß die in Anspruchnahme des Asylrechts, bei denjenigen die dies zu unrecht in Anspruch nehmen , die einzige Möglichkiet ist legal hier in Deutschland zu bleiben. In den meisten Fällen funktioniert dies eh nicht, da die meisten Asylanträge eh abgelehnt werden. Das Asylrecht ansich ist also hier nicht das Problem.
Das du Menschen hier immer wieder dafür kritisierst, daß sie in der Regel ihr (und das ihrer Familien) Leben verbessern wollen und dafür unser Asylrecht in Anspruch nehmen, kann ich nicht nachvollziehen. Dann gib doch bitte einzig den Gesetzgeber die Schuld, daß sie für dich kein besseres Asylrecht schneidern.
Und was dabei herauskommt kann man fast jeden Tag in der Zeitung lesen ... Man könnte glatt auf die Idee kommen, dass es irgendwas mit den Bewohnern zu tun hat, warum alles so beschissen ist in den Herkunftsländern ...
Du kannst deine Gesinnung hier ruhig klarer Ausdrücken, der bei dir mitliesst weiss dies eh schon.
Merz: Ohne die Eindringlinge von 2015/2016 hätten wir 1 Mio. Hartz4-Empfänger weniger:
So bleibt die Armutsbekämpfung in Deutschland ein Kampf gegen Windmühlen, wenn sämtliche Erfolge durch Nachschub wieder zunichte gemacht werden.
Manchmal hat der Merz schon recht. Zum Beispiel hier. Auch wenn er AFD-Wähler fangen will.
Nur halt nicht immer.
Aber er ist zufälligerweise auch Chef des Bundesamts für Arbeit.
Wenn dieser sagt dass pro Jahr 350.000 Flüchtlinge Arbeit finden, dann wird das schon entsprechend geprüft sein und ich glaube das.
Seit 2016 sind 4 Jahre vergangen, man kann also davon ausgehen, dass 1,5 Millionen Flüchtlinge bereits in Lohn und Brot sind!
In den nächsten 2-3 Jahren dürften kaum noch Flüchtlinge überproportional arbeitslos sein.
jo, in Köln gabs ja auch keine Vergewaltigungen.
Bei diesem Thema muss man sehr vorsichtig sein und zweimal prüfen, wenn Politiker gewisse Statements abgeben. Trifft natürlich auf Alle zu (egal ob Links oder Rechts, Grün oder Blau). Wobei selbts beim Gegencheck nicht immer die Wahrheit erkennbar ist.
Das ist totaler Quatsch.
Das Asylrecht ist eine Erweiterung des sowieso geltenden Genfer Flüchtlingskonvention. Bei dieser Erweiterung sollen gerade die politischen Flüchtlinge die auch ohne Krieg und Vertreibung aus ihren Ländern flüchten muessen auch geschützt werden. Das einzige wofür wir keinen richtigen Zusatz haben ist für reine Wirtschaftsflüchtlinge. Das was hier immer so negativ aufgenommen wird, ist die Tatsache, daß erstmal jeder das Recht hat Asyl zu beantragen.
genau. Auch die Wirtschaftsflüchtlinge. Und wie sieht unsere Abschiebepraxis aus? Angemessen?
Du kannst deine Gesinnung hier ruhig klarer Ausdrücken, der bei dir mitliesst weiss dies eh schon.
Richtig, schnell mal irgendwas mit Nazis gesagt (Um sich aus der Verantwortung zu drücken) und nun kommen wir zu dem unangenehmen Thema: "Inhalte" ... Was sagst du denn dazu?
genau. Auch die Wirtschaftsflüchtlinge. Und wie sieht unsere Abschiebepraxis aus? Angemessen?
Da wirst du gleich eine konkrete Antwort bekommen, die sich um den Inhalt dreht ... Kann aber auch irgendwas mit Nazi und erhobenen Zeigefinger sein ... das wissen wir ja jetzt noch nicht ...
Da wir schon so lange darüber Diskutieren, sollte dir mittlerweile auch klar sein, daß die in Anspruchnahme des Asylrechts, bei denjenigen die dies zu unrecht in Anspruch nehmen , die einzige Möglichkiet ist legal hier in Deutschland zu bleiben. In den meisten Fällen funktioniert dies eh nicht, da die meisten Asylanträge eh abgelehnt werden. Das Asylrecht ansich ist also hier nicht das Problem.
Das du Menschen hier immer wieder dafür kritisierst, daß sie in der Regel ihr (und das ihrer Familien) Leben verbessern wollen und dafür unser Asylrecht in Anspruch nehmen, kann ich nicht nachvollziehen. Dann gib doch bitte einzig den Gesetzgeber die Schuld, daß sie für dich kein besseres Asylrecht schneidern.
die verbessern schon ihre Lebensverhältnisse, wenn sie hier auf Kosten unseres Sozialsystems leben.
Wurde Diese für so etwas entwickelt?
Und wann ist Dieses nichr mehr finanzierbar?
Da wirst du gleich eine konkrete Antwort bekommen, die sich um den Inhalt dreht ... Kann aber auch irgendwas mit Nazi und erhobenen Zeigefinger sein ... das wissen wir ja jetzt noch nicht ...
ich weiss, alle die nicht Links oder zumindest in diese Ecke passen, die die Merkelpolitik bezüglich dieses Themas kritisieren, werden gerne als Nazis beschimpft.
Die Realtät anerkennen werden die nie.
Ist ein Deutsches Phänomen.
Da wir schon so lange darüber Diskutieren, sollte dir mittlerweile auch klar sein, daß die in Anspruchnahme des Asylrechts, bei denjenigen die dies zu unrecht in Anspruch nehmen , die einzige Möglichkiet ist legal hier in Deutschland zu bleiben. In den meisten Fällen funktioniert dies eh nicht, da die meisten Asylanträge eh abgelehnt werden. Das Asylrecht ansich ist also hier nicht das Problem.
Das du Menschen hier immer wieder dafür kritisierst, daß sie in der Regel ihr (und das ihrer Familien) Leben verbessern wollen und dafür unser Asylrecht in Anspruch nehmen, kann ich nicht nachvollziehen. Dann gib doch bitte einzig den Gesetzgeber die Schuld, daß sie für dich kein besseres Asylrecht schneidern.
Du irrst Dich hier grundsätzlich.
Ich habe IMMER darauf hingewiesen, dass ich den Menschen, die dieses Angebot Deutschlands annehmen oder ausnutzen, keinen Vorwurf deshalb mache.
Richtig, schnell mal irgendwas mit Nazis gesagt (Um sich aus der Verantwortung zu drücken) und nun kommen wir zu dem unangenehmen Thema: "Inhalte" ... Was sagst du denn dazu?
Ich kann in seinen Worten nirgends Nazi lesen. Vielleicht sollten Sie sich mal etwas in Kritikfähigkeit üben. Allerdings kann einem bei einigen Ergüssen des Einen oder Anderen schonmal der Gedanke an Nazis kommen. Und wissen Sie was, es ist voll legitim und durch die Herausposauner dieser Ergüsse selbst statuiert. Denken Sie mal drüber nach.
ich weiss, alle die nicht Links oder zumindest in diese Ecke passen, die die Merkelpolitik bezüglich dieses Themas kritisieren, werden gerne als Nazis beschimpft.
Die Realtät anerkennen werden die nie.
Ist ein Deutsches Phänomen.
Nicht Links. Die Mitte und das Volk nennt Nazis Nazis und das voll zurecht. Das Linksgesülze kommt nur von Nazis und das ist die Realität die Nazis nicht kennen.
Richtig, schnell mal irgendwas mit Nazis gesagt (Um sich aus der Verantwortung zu drücken) und nun kommen wir zu dem unangenehmen Thema: "Inhalte" ... Was sagst du denn dazu?
Ich kann nix für deine Ausdrucksweise und das was du schreibst. Dafür bist du ganz allein Verantwortlich. Evtl. ist es dir nicht bewusst, daß was und wie du etwas schreibst, Einfluss darauf hat, wie andere user dich sehen.
Du irrst Dich hier grundsätzlich.
Ich habe IMMER darauf hingewiesen, dass ich den Menschen, die dieses Angebot Deutschlands annehmen oder ausnutzen, keinen Vorwurf deshalb mache.
Deshalb kritierst du die auch ständig dafür und stellst sie ins Zentrum deiner Argumentation. Sehr Glaubwürdig ist das nicht Thor.
die verbessern schon ihre Lebensverhältnisse, wenn sie hier auf Kosten unseres Sozialsystems leben.
Wurde Diese für so etwas entwickelt?
Und wann ist Dieses nichr mehr finanzierbar?
Ich weiss nicht ob du den Menschen jetzt pauschal vorwerfen möchtest, daß sie mit dem Ziel hier hin kommen Hartz 4 zu beantragen. Ich habe noch niemanden getroffen , der dieses Ziel hatte.
Alle die ich getroffen habe wollten hier arbeiten und sind deshalb hier hin gekommen. Das da Anspruch und Wirklichkeit nicht immer passen sollte klar sein. Deshalb brauchen wir ja auch so dringend ein klares Gesetz welches Arbeitern von Ausserhalb der EU ermöglich legal und ohne Asylantrag hier zu arbeiten. Auch wenn es nur temporär sein wird. Aber ein einfaches Angebot diesbezüglich gibt es eben noch nicht.
Ich denke die jenigen die Sozialleistungen ausnutzen weil sie nicht arbeiten wollen, sind entweder deutsche Staatsbürger , oder eben Bürger aus anderen EU Staaten, aber auch dies wird m.M. eher ein kleiner Prozentsatz derjenigen sein die Sozialleistungen beziehen
Deshalb kritierst du die auch ständig dafür und stellst sie ins Zentrum deiner Argumentation. Sehr Glaubwürdig ist das nicht Thor.
Das liegt dann an Deiner Interpretation.
Meine Schlussfolgerung aus dem oben Gesagten ist ja schliesslich nicht, dass "wir" eine Verpflichtung hätten, jeden Versuch der unberechtigten Benutzung des Asylgedankens zu tolerieren oder gar noch weiter zu fördern.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Verfasst: Donnerstag 17. Dezember 2020, 12:15
von Keinen_Faschismus!
SDR hat geschrieben:(17 Dec 2020, 11:41)
Die Mitte und das Volk nennt Nazis Nazis und das voll zurecht.
So ist es!
Wer wenn nicht Nazis sollten die menschliche Flüchtlingspolitik denn ablehnen?
Ich habe zumindest noch keinen Nazi gehört, der „refugees welcome“ gerufen hat.
Zufall? Wohl kaum!
So ist es!
Wer wenn nicht Nazis sollten die menschliche Flüchtlingspolitik denn ablehnen?
Ich habe zumindest noch keinen Nazi gehört, der „refugees welcome“ gerufen hat.
Zufall? Wohl kaum!
Menschlich
Ich glaube Du hast zu heiß gebadet. Wir sind nicht mal in der Lage menschlich mit unseren eigenen Armen insgesamt umzugehen.
Das liegt dann an Deiner Interpretation.
Meine Schlussfolgerung aus dem oben Gesagten ist ja schliesslich nicht, dass "wir" eine Verpflichtung hätten, jeden Versuch der unberechtigten Benutzung des Asylgedankens zu tolerieren oder gar noch weiter zu fördern.
Ich habe deine Unterstellungen und Kritik bezüglich der Anliegen der Migranten die nach Deutschland kommen noch ganz gut im Gedächnis. Auch deine Vorwürfe, daß die Zuhause "nix gebacken" bekommen, ect.pp. Also wenn es dir tatsächlich nur um die falsche Gesetzgebung und Handhabung geht, dann solltest du dies auch häufiger Thematisieren.
ich weiss, alle die nicht Links oder zumindest in diese Ecke passen, die die Merkelpolitik bezüglich dieses Themas kritisieren, werden gerne als Nazis beschimpft.
Die Realtät anerkennen werden die nie.
Ist ein Deutsches Phänomen.
So ist es!
Wer wenn nicht Nazis sollten die menschliche Flüchtlingspolitik denn ablehnen?
Ich habe zumindest noch keinen Nazi gehört, der „refugees welcome“ gerufen hat.
Zufall? Wohl kaum!
Ich habe überhaupt noch keinen halbwegs vernünftigen Menschen gehört, der "refugees welcome" gerufen hat.
Nicht Links. Die Mitte und das Volk nennt Nazis Nazis und das voll zurecht. Das Linksgesülze kommt nur von Nazis und das ist die Realität die Nazis nicht kennen.
Die Mitte und das Volk?
Gehört die Mitte nicht zum Volk?
Hat das Volk keine Mitte?
Gehören Nazis nicht zum Volk?
Wo findet man im Volk die Linke?
Fragen über Fragen.
Ich habe deine Unterstellungen und Kritik bezüglich der Anliegen der Migranten die nach Deutschland kommen noch ganz gut im Gedächnis. Auch deine Vorwürfe, daß die Zuhause "nix gebacken" bekommen, ect.pp. Also wenn es dir tatsächlich nur um die falsche Gesetzgebung und Handhabung geht, dann solltest du dies auch häufiger Thematisieren.
Dass unsere Gesetzgebung, die ja schliesslich für uns eine historische, nachvollziehbare Konsequenz darstellt, für Menschen aus bestimmten Kulturkreisen dagegen lediglich eine materielle, gut nutzbare Quelle für Verbesserung der eigenen Lebensqualität ist, hat nichts damit zu tun, wie es zu den Verhältnissen in den Staaten und Gesellschaften kam und kommt, aus denen die Menschen kommen.
Ich behalte mit weiterhin vor, Asyl und Flucht mit dem zu verbinden, was der Spirit von ASYL selbst und die entsprechend formulierte Gesetzgebung beinhalten:
Obdach und Schutz zu bieten für Menschen in akuter, auswegloser Not. Die bürokratische Vorgabe "Gesetz" definiert diese Not dann für die staatliche Ebene ganz konkret.
Das du Menschen hier immer wieder dafür kritisierst, daß sie in der Regel ihr (und das ihrer Familien) Leben verbessern wollen und dafür unser Asylrecht in Anspruch nehmen, kann ich nicht nachvollziehen.
Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Hätte ich das Pech gehabt, im Elend geboren worden zu sein, hätte ich mich wohl auch auf den Weg gemacht, besonders wenn das Zielland keine wirksamen Mechanismen mehr hat, um mich wieder loszuwerden.
Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Hätte ich das Pech gehabt, im Elend geboren worden zu sein, hätte ich mich wohl auch auf den Weg gemacht, besonders wenn das Zielland keine wirksamen Mechanismen mehr hat, um mich wieder loszuwerden.
Eben und eigentlich haben wir ja auch nur wirklich ein Problem mit Menschen die sich hier kriminell betätigen, obwohl sie hier Gäste sind.
Eben und eigentlich haben wir ja auch nur wirklich ein Problem mit Menschen die sich hier kriminell betätigen, obwohl sie hier Gäste sind.
Und mit Politikern und Richtern, die verhindern, dass man solche Straftäter sowie Menschen, die kein Anrecht auf Asyl oder Schutz haben, ausschaffen kann