Die grünen "Studien" müssen sich irgendwelche Kosten aus den Fingern saugen, das hat bei der Kernkraft gut geklappt, jetzt geht es den Menschen in Deutschland ans Auto, der MIV soll mit diesen Fantasiekosten so teuer gemacht werden, dass die Leute "freiwillig" Bus oder Rad fahren. Rettet dann gleichzeitig noch das Klima
Elektroautos
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Re: Elektroautos
Wenn den Fortschrittsfeinden die Argumente ausgehen, gehen sie wie immer auf die persönliche Ebene
Die grünen "Studien" müssen sich irgendwelche Kosten aus den Fingern saugen, das hat bei der Kernkraft gut geklappt, jetzt geht es den Menschen in Deutschland ans Auto, der MIV soll mit diesen Fantasiekosten so teuer gemacht werden, dass die Leute "freiwillig" Bus oder Rad fahren. Rettet dann gleichzeitig noch das Klima
Die grünen "Studien" müssen sich irgendwelche Kosten aus den Fingern saugen, das hat bei der Kernkraft gut geklappt, jetzt geht es den Menschen in Deutschland ans Auto, der MIV soll mit diesen Fantasiekosten so teuer gemacht werden, dass die Leute "freiwillig" Bus oder Rad fahren. Rettet dann gleichzeitig noch das Klima
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Re: Elektroautos
Witzig, dass sie die Rückkehr zu Drais als "Fortschritt" verkaufen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 19. September 2023, 09:41 Wenn den Fortschrittsfeinden die Argumente ausgehen, gehen sie wie immer auf die persönliche Ebene![]()
Die grünen "Studien" müssen sich irgendwelche Kosten aus den Fingern saugen, das hat bei der Kernkraft gut geklappt, jetzt geht es den Menschen in Deutschland ans Auto, der MIV soll mit diesen Fantasiekosten so teuer gemacht werden, dass die Leute "freiwillig" Bus oder Rad fahren. Rettet dann gleichzeitig noch das Klima![]()
Na ja, machen Sie auch mit der Renaissance der Windmühlen.
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Re: Elektroautos
Yepp.
Wer daran zweifelt, ist automatisch Nazi.
Und wer es gar wagt, Auftragsstudien für unglaubwürdig zu halten, der ist "Wisssenschaftsfeindlich".
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Re: Elektroautos
Die Bundesbehörde UBA wird von einem Grünen angeführt, was da an Studien produziert wird, ist wohl von vornherein klar.
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Re: Elektroautos
q.e.d. 

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Re: Elektroautos
Re: Elektroautos
Das UBA ist ja kein unabhängiges Forschungsinstitut, sondern eine nachgeordnete Behörde. Deshalb wird es auch von einem grünen, fachfremden Politikwissenschaftler geleitet.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 19. September 2023, 10:58 Die Bundesbehörde UBA wird von einem Grünen angeführt, was da an Studien produziert wird, ist wohl von vornherein klar.
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Re: Elektroautos
Lol.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Dienstag 19. September 2023, 13:36 Eben. Die UBA Studien sind für die Tonne.
https://www.fdpbt.de/sites/default/file ... n%20_0.pdf

Eine umfangreiche Studie renommierter Wissenschaftler und Ingenieure, die nach allen gängigen Methoden der Wissenschaft Modellierungen und Simulationen durchführen, ist also wertlos, weil für die FDP zwei fachfremde Dödel schnell ein paar Seiten mit Annahmen und ein paar Zeitungsartikeln zusammenschustern.
Nebenbei sitzen die Autoren der Studie fürs UBA unter anderem in Beiräten von Wissing, weil sie für ihre Expertise und Publikationen nicht nur nationale Bekanntheit haben. Aber wenn man sich von so einem Wisch beeindrucken lässt, weil einem das Ergebnis gefällt, sagt das ja auch nur mehr über einen selbst.
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Re: Elektroautos
Inhaltliche Kritik zur Studie seitens der Wutopis -> niente.
So kann man Argumentationslosigkeit auch demonstrieren ;-)
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Re: Elektroautos
Wenn sich die FDP aufgrund der Forschung unter Druck sieht, muss halt irgendwas schnell herkommen. Notfalls Eisenkopf von Tichys Einblick, der in anderen Blogs den rechten Stammtisch mit solchen Feindbildern und plumpen Parolen bedient:
"Totaler Klimaschutz", "Kein Opfer zu groß", naja. Ich vermute, jene, die nun über Forscher schimpfen, haben ähnlich viele Hochschulen von innen gesehen wie Kalbitz und co.Laut Frau Esken, der neuen Lichtgestalt am Himmel der Sozialdemokratie, ist ein „Tempolimit auf unseren Autobahnen gut für den Klimaschutz, dient der Sicherheit und schont die Nerven der Autofahrer“. Für den totalen Klimaschutz, der in diesen Zeiten propagiert wird, sollte uns natürlich kein Opfer zu groß sein.
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Re: Elektroautos
Ich frage mich sowieso mit welcher maßlosen Selbstüberschätzung man ausgestattet sein muss um zu glauben mit Schwurbel-Agitation könnte man die weltweit stattfindende Elektrifizierung oder die notwendige Energiewende in irgendeiner Weise stoppen.
Diese sinnlos verschwendete Energie könnte man sinnvoll anderweitig verwenden.
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Re: Elektroautos
Das weiß ich auch nicht. Ist ähnlich skurril wie "Deutschland kann alleine nicht das Klima retten", während man einen Sonderweg der deutschen Hersteller und Konsumenten vorschlägt und es bei der Elektromobilität nicht nur um Klimaschutz geht. Und gehen dann Arbeitsplätze bei den Konzernen und Zulieferern flöten, schreit man "Danke, Habeck". Dann ist man mit sich selbst wieder im Reinen und kann sich einreden, alles vorher gewusst zu haben.Schnitter hat geschrieben: ↑Dienstag 19. September 2023, 22:28 Ich frage mich sowieso mit welcher maßlosen Selbstüberschätzung man ausgestattet sein muss um zu glauben mit Schwurbel-Agitation könnte man die weltweit stattfindende Elektrifizierung oder die notwendige Energiewende in irgendeiner Weise stoppen.
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Re: Elektroautos
Mit ersterer Aussage hast Du recht - allerdings fehlen mir die Lösungsvorschläge, wie Du die Leute davon überzeugen willst, dennoch etwas für's Klima zu tun.frems hat geschrieben: ↑Dienstag 19. September 2023, 22:37 Das weiß ich auch nicht. Ist ähnlich skurril wie "Deutschland kann alleine nicht das Klima retten", während man einen Sonderweg der deutschen Hersteller und Konsumenten vorschlägt und es bei der Elektromobilität nicht nur um Klimaschutz geht. Und gehen dann Arbeitsplätze bei den Konzernen und Zulieferern flöten, schreit man "Danke, Habeck". Dann ist man mit sich selbst wieder im Reinen und kann sich einreden, alles vorher gewusst zu haben.![]()
Mit Schadenfreude über den Verlust von Arbeitsplätzen wirst Du das sicherlich nicht erreichen.
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Re: Elektroautos
Ich will niemanden überzeugen, sondern sehe es als Aufgabe der Politik, entsprechende Gesetze und Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl das Klima schützen, als auch unseren Wohlstand. Fehlentscheidungen von Vorständen sowie Kampagnen gekaufter Medien muss man aber in Kauf nehmen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Dienstag 19. September 2023, 23:01 Mit ersterer Aussage hast Du recht - allerdings fehlen mir die Lösungsvorschläge, wie Du die Leute davon überzeugen willst, dennoch etwas für's Klima zu tun.
Mit Schadenfreude über den Verlust von Arbeitsplätzen wirst Du das sicherlich nicht erreichen.
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Re: Elektroautos
Das wichtigste sind Maßnahmen, welche die Auswirkungen von "heftigen Wetterereignisse" reduzieren.frems hat geschrieben: ↑Dienstag 19. September 2023, 23:04 Ich will niemanden überzeugen, sondern sehe es als Aufgabe der Politik, entsprechende Gesetze und Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl das Klima schützen, als auch unseren Wohlstand. Fehlentscheidungen von Vorständen sowie Kampagnen gekaufter Medien muss man aber in Kauf nehmen.
Das ist viel wichtiger als dieses "Klimaretten" durch sinnfreie Diskussionen zu "Verbrennerfahrverboten" oder "Flugverboten"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Elektroautos
Das macht aber nicht so viel Spaß, wie die Menschen zu schikanieren und ihnen vorzuschreiben, wie sie leben müssenRealist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 08:25 Das wichtigste sind Maßnahmen, welche die Auswirkungen von "heftigen Wetterereignisse" reduzieren.

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Re: Elektroautos
Sie haben glasklar die methodischen Mängel der UBA "Studie" aufgezeigt.frems hat geschrieben: ↑Dienstag 19. September 2023, 21:46 Eine umfangreiche Studie renommierter Wissenschaftler und Ingenieure, die nach allen gängigen Methoden der Wissenschaft Modellierungen und Simulationen durchführen, ist also wertlos, weil für die FDP zwei fachfremde Dödel schnell ein paar Seiten mit Annahmen und ein paar Zeitungsartikeln zusammenschustern.

Z. B.:
Die in der UBA-Studie ermittelten CO2-Minderungen aufgrund von Routenwahleffekten erscheinen im Wesentlichen spekulativ und sollten nicht zur Grundlage klimapolitisch motivierter rationaler Entscheidungen über ein Tempolimit auf Autobahnen gemacht werden.
Die Gutachter machen es sich angesichts der unklaren Evidenz über die Reaktion vom
Tempolimit betroffener Autofahrer zu einfach, wenn sie annehmen, dass „direkter gefahren
wird, da die Nutzung der Autobahn meist mit längeren Umwegen verbunden ist.“ Die hieraus abgeleiteten Verlagerungseffekte sind aus verkehrsökonomischer Sicht nicht nachvollziehbar.
Auch die Begründung der Nachfrageffekte überzeugt nicht. Eine Verlagerung auf andere
Verkehrsmittel allein aufgrund eines kryptisch beschriebenen Elastizitätenmodells ohne
Konkretisierung des Angebots der Verkehrsmittelalternativen erfüllt nicht die Voraussetzungen einer belastbaren Abschätzung der zu erwartenden Wirkungen. Sowohl bei den Routenwahl- wie auch bei den Nachfrageeffekten wird der wichtige Aspekt der Habitualisierung
des Verkehrsverhaltens ausgeklammert. Außerdem bleibt unklar, wie und anhand welcher
methodischer Kriterien die Gutachter Elastizitätswerte aus dispersen Quellen konsolidiert
und verarbeitet haben.
Dies ist jedoch nicht der einzige methodische Mangel der Untersuchung. Schwerwiegende
Probleme sehen wir in der Kopplung eines komplexen Verkehrsplanungsmodells mit den
Floating Car Data von TomTom, die lediglich 15 Prozent des Verkehrsgeschehens auf Autobahnen abbilden können, wie die Gutachter selbst berichten. Verschiedene Anzeichen
deuten auf eine Verzerrung der Stichprobe, aus der dann unzulässigerweise Schlussfolgerungen hinsichtlich des Verhaltens der Grundgesamtheit aller Pkw auf Autobahnen gezogen werden.
Sprich: Nicht die Berechnungen sind falsch, sondern die Parameter.
Ähnlich wurden m. W. auch im real existierenden Sozialismus Studien erstellt. Das Ergebnis war vorgegeben, die Berechnungen durch weglassen oder hinzudichten von Grundlagen angepasst.
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Re: Elektroautos
Das wäre vernünftig, aber eben nicht Ideologiekonform.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 08:25 Das wichtigste sind Maßnahmen, welche die Auswirkungen von "heftigen Wetterereignisse" reduzieren.
Das ist viel wichtiger als dieses "Klimaretten" durch sinnfreie Diskussionen zu "Verbrennerfahrverboten" oder "Flugverboten"
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Re: Elektroautos
Wenn ein Laie schreibt, er sei nicht überzeugt, hat das keinen Wert.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 10:05 Sie haben glasklar die methodischen Mängel der UBA "Studie" aufgezeigt.![]()

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Re: Elektroautos
Oh, glaub mir, das möchtest du nicht. Das wären heftigere Einschränkungen als in x Jahren keine neuen, ineffizienten Verbrenner zuzulassen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 08:25 Das wichtigste sind Maßnahmen, welche die Auswirkungen von "heftigen Wetterereignisse" reduzieren.
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Re: Elektroautos
Erzähl mal.
Da bin ich jetzt gespannt.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Elektroautos
Verbot von EFH ein Städten, Entsiegelung von öffentlichen Plätzen, Rückbau von Straßen und Parkplätzen, Ausbau der Kanalisationen (oft unter Hauptverkehrsstraßen, also Baustellen für Jahrzehnte), Verteuerung des Kfz-Verkehrs und weitreichende Fahrverbote, Bauvorschriften für den Bestand (z.B. Verbot von Steingärten), Reduzierung der Wohnfläche pro Kopf (Witwen rauswerfen) etc.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 10:53 Erzähl mal.
Da bin ich jetzt gespannt.
Ich weiß ja, dass es bei gewissen Geistern derzeit beliebt ist, die Raumordnung verantwortlich zu machen und den Klimawandel wahlweise zu leugnen oder für nicht beeinflussbar zu erklären. Aber die dafür bekannten Instrumente wollen sie dann auch lieber nicht.
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Re: Elektroautos
Viele deiner obigen Punkte haben nichts mit Maßnahmen zu tun, um die Folgen von Starkwetter-Ereignissen zu reduzierenfrems hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 10:58 Verbot von EFH ein Städten, Entsiegelung von öffentlichen Plätzen, Rückbau von Straßen und Parkplätzen, Ausbau der Kanalisationen (oft unter Hauptverkehrsstraßen, also Baustellen für Jahrzehnte), Verteuerung des Kfz-Verkehrs und weitreichende Fahrverbote, Bauvorschriften für den Bestand (z.B. Verbot von Steingärten), Reduzierung der Wohnfläche pro Kopf (Witwen rauswerfen) etc.
Ich weiß ja, dass es bei gewissen Geistern derzeit beliebt ist, die Raumordnung verantwortlich zu machen und den Klimawandel wahlweise zu leugnen oder für nicht beeinflussbar zu erklären. Aber die dafür bekannten Instrumente wollen sie dann auch lieber nicht.
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Re: Elektroautos
Doch, natürlich. Mehr Starkregen und längere Dürreperioden. Da muss also das Bauwesen stark reguliert werden. Das weiß die Stadtplanung seit Jahrzehnten, aber politisch ist es noch unbeliebter als der Klimaschutz. Aber das verraten dir die Dorfbewohner nicht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 11:49 Viele deiner obigen Punkte haben nichts mit Maßnahmen zu tun, um die Folgen von Starkwetter-Ereignissen zu reduzieren
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Re: Elektroautos
Das sind keine Maßnahmen, um eintretenden Starkregen an der Stelle besser zu managen, wo er auftritt.
Deine obigen Punkte betreffen die Häufigkeit der Ereignisse, und das wird global beeinflusst
Daher wird es auch keine Verbrennerfahrverbot in D geben
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Re: Elektroautos
Doch, Versickerung. Mehr Vorschriften zur Dachbegrünung kommt natürlich dazu. Kannst dich ja mal über die Schwammstadt oder grün-blaue Infrastruktur informieren. Von einem Verbot von ineffizienten Verbrennern der geringgebildeten Dorfbewohner sprach ich auch nicht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 11:59 Das sind keine Maßnahmen, um eintretenden Starkregen an der Stelle besser zu managen, wo er auftritt.
Deine obigen Punkte betreffen die Häufigkeit der Ereignisse, und das wird global beeinflusst
Daher wird es auch keine Verbrennerfahrverbot in D geben
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Re: Elektroautos
DIesen Punkten habe ich ja auch nicht widersprochen ( schau was ich unterstrichen hatte)
Lass doch einfach diese RhetorikVon einem Verbot von ineffizienten Verbrennern der geringgebildeten Dorfbewohner sprach ich auch nicht.
Du hast von Fahrverboten geschrieben
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Re: Elektroautos
Aber nicht von Verbrennern, auch wenn sie natürlich ein größeres Problem sind. Ist schon lange bekannt, aber an solche Maßnahmen wagt man sich nicht heran. Folglich werden die Folgen des Klimawandels für uns noch sehr teuer. Das Dilemma beim Ahrtal wäre auch zu verhindern oder zu mindest reduzieren gewesen, wenn man nicht alles verbaut und versiegelt. Aber der Traum vom Eigenheim mit einer gummibereiften Kasperbude ist nach Jahrzehnten an Propaganda halt noch präsent.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 12:10 DIesen Punkten habe ich ja auch nicht widersprochen ( schau was ich unterstrichen hatte)
Du hast von Fahrverboten geschrieben
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Re: Elektroautos
Logisch
Denn an "Am deutschen Wesen wird die Welt genesen 2.0" in Form von Vorreiter zu sein, den deutschen Bürgern das Autofahren zu verbieten, wird es nicht geben, wenn Mrd andere auf diesem Planeten noch Auto fahren...
Ja, das ist korrekt.Das Dilemma beim Ahrtal wäre auch zu verhindern oder zu mindest reduzieren gewesen, wenn man nicht alles verbaut und versiegelt.
Betrifft auch Häuser in den Hochwasserzonen von Oder, Elbe, Rhein usw...
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Re: Elektroautos
Deutschland ist kein Vorreiter, sondern rückständig. Sowohl beim Klimaschutz, als auch bei den Anpassungen der Auswirkungen. Letzteres ist Eigenschutz, aber lieber lässt man Dörfer und Städte regelmäßig absaufen statt etwas zu ändern. Da sind viele Länder weiter, da ein nüchterner Blick auf eine Kosten-Nutzen-Rechnung genügt. Aber erkläre das mal Ideologen über 50.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 12:25
Denn an "Am deutschen Wesen wird die Welt genesen 2.0" in Form von Vorreiter zu sein, den deutschen Bürgern das Autofahren zu verbieten, wird es nicht geben, wenn Mrd andere auf diesem Planeten noch Auto fahren...
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Re: Elektroautos
Es wäre schön, wenn du meine Statements nicht immer um den wesentlichen Teil kürzen würdest
Es ging um Fahrverbote für Autos.
Wo gibt es die flächendeckend in welchem Land auf diesem Planeten?
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Re: Elektroautos
Du solltest doch wissen, dass du mit Strohmännern bei mir keinen Erfolg hast. Eine Aussage, die ich nicht getätigt habe, muss ich nicht belegen. Genauso wenig wirst du einen einzigen meiner Punkte widerlegen können, wenn es um die Wirkung bei Starkregen und Hitzetagen geht. Beides nimmt seit Jahrzehnten zu, ob du es glaubst oder nicht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 12:35 Es wäre schön, wenn du meine Statements nicht immer um den wesentlichen Teil kürzen würdest
Es ging um Fahrverbote für Autos.
Wo gibt es die flächendeckend in welchem Land auf diesem Planeten?
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Re: Elektroautos
Diese da:
Hast du nicht getätigt?
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Re: Elektroautos
Doch, aber nicht:
Ist zudem auch irrelevant, da kein Mensch mit Verstand den Nutzen bestreiten würde. Vorbilder gibt's aber natürlich viele. In Deutschland aber nicht. Wer vom Rest der Welt null Ahnung hat, redet sich natürlich diesen Unsinn ein, dass es nur in Deutschland (dem Bremsklotz Europas beim Klimaschutz) ein Thema sei und man nicht den Rest der Welt beglücken solle. Sagt aber nur etwas über den eigenen Wissensstand und es ist, wie gesagt, fachlich unbedeutend.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 12:35 Wo gibt es die flächendeckend in welchem Land auf diesem Planeten?
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Re: Elektroautos
Wo auf diesem Planeten gibt es signifikante Auto-Fahrverbote?
Das ist der Punkt wo ich geschrieben hatte, dass hier D sicher nicht "vorpreschen" wird, auch wenn "Autogegner" das gerne hätte.
Und - derartige Fahrverbote in D haben im Hinblick auf die Reduzierung der Folgen von Starkregen in D auch keinerlei Einfluss.
Das Verbot von Autofahrverboten in China, Indien usw. hätte aber natürlich Einfluß auf die Häufigkeit von Starkregen..
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Re: Elektroautos
Deutschland wird auch nicht vorpreschen. Du kannst dich aber gerne in Europa und Nordamerika umschauen. Erst vor wenigen Tagen hat Barcelona verkündet, dass 30% der Stadt zu Grünflächen werden sollen, um die Auswirkungen zu reduzieren und Tote zu vermeiden. Das geschieht vor allem durch Schließung und Rückbau von Infrastruktur, nachdem man vor vielen Jahren bereits Pkw aus vielen Vierteln verbrannt hat. Anfangs waren auch dort Bedenkträger skeptisch bis ablehnend, aber heute will kaum noch wer die Abgase, den Lärm und die Erhitzung zurück: https://www.spektrum.de/news/verkehrspl ... te/2044237Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 12:58 Wo auf diesem Planeten gibt es signifikante Auto-Fahrverbote?
Das ist der Punkt wo ich geschrieben hatte, dass hier D sicher nicht "vorpreschen" wird, auch wenn "Autogegner" das gerne hätte.
Und - derartige Fahrverbote in D haben im Hinblick auf die Reduzierung der Folgen von Starkregen in D auch keinerlei Einfluss.
Das Verbot von Autofahrverboten in China, Indien usw. hätte aber natürlich Einfluß auf die Häufigkeit von Starkregen..
In Deutschland fehlt dafür das Mindset, während Esoterik und Antiakademismus stark verbreitet sind. Das ist bedauerlich, aber wird mich nur indirekt betreffen. Der deutschen Autoindustrie werde ich nicht nachtrauern. Die hat genug Blut an den Händen.
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Re: Elektroautos
DU beschwerst dich über Strohmann?frems hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 13:08 Deutschland wird auch nicht vorpreschen. Du kannst dich aber gerne in Europa und Nordamerika umschauen. Erst vor wenigen Tagen hat Barcelona verkündet, dass 30% der Stadt zu Grünflächen werden sollen, um die Auswirkungen zu reduzieren und Tote zu vermeiden. Das geschieht vor allem durch Schließung und Rückbau von Infrastruktur, nachdem man vor vielen Jahren bereits Pkw aus vielen Vierteln verbrannt hat. n
Fahrverbote in Innenstädten - wie in Hannover angedacht- ist doch o.k.
Nur hilft das eben nicht, die Folgen von Starkregen zu reduzieren
Parkplätze zu Grünflächen zu machen natürlich schon .
Das sind aber zwei Paar Stiefel
Und weitreichende Fahrverbote im gesamten Land gibt es nirgends auf diesem Planeten
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Elektroautos
Man bräuchte beides. Innerstädtische Parkplätze ohne Wasser und Bäume versiegeln nicht nur Boden, sondern hitzen sich stark auf. Und letzteres ist auch eine Folge, die man seit Jahrzehnten messen kann. Vor allem für Ältere kann das gefährlich werden.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 13:13 DU beschwerst dich über Strohmann?
Fahrverbote in Innenstädten - wie in Hannover angedacht- ist doch o.k.
Nur hilft das eben nicht, die Folgen von Starkregen zu reduzieren
Parkplätze zu Grünflächen zu machen natürlich schon .
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Re: Elektroautos
Obiges hilft bei Starkregen- volle Zustimmung.frems hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 13:49 Man bräuchte beides. Innerstädtische Parkplätze ohne Wasser und Bäume versiegeln nicht nur Boden, sondern hitzen sich stark auf. Und letzteres ist auch eine Folge, die man seit Jahrzehnten messen kann. Vor allem für Ältere kann das gefährlich werden.
Aber keine Fahrverbote.....
Die haben NULL Wirkung im Hinblick auf die Reduzierung der Folgen von Starkregen.
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Re: Elektroautos
Aber bei Hitze. Sperrt man sie aus Quartieren aus, ist das de facto auch ein Verbot, wenn die Flächen anschließend entsiegelt. Die Leute schrien ja schon von Verboten, wenn sie eine Straße mit einem alten Diesel umfahren sollen. Dann mach mal für alle dicht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 14:29 Obiges hilft bei Starkregen- volle Zustimmung.
Aber keine Fahrverbote.....
Die haben NULL Wirkung im Hinblick auf die Reduzierung der Folgen von Starkregen.
Mindestens genau so wichtig ist aber das Thema Gebäude. Bei uns hat mal ein Politiker vorgeschlagen, dass in seinem Bezirk keine neuen EFH ausgewiesen werden sollen. Bestand bleibt eh und bei einem bestehenden Bebauungsplan können sie auch weiterhin neu errichtet werden. Zusätzliche Flächen plant man aber nicht. Die Presse ist bundesweit über ihn hergefallen, obwohl es niemanden heute einschränkt und es gute Gründe gibt. Aber wenn weiße alte Männer feststellen, dass die Statussymbole ihrer Kindheit, für die sie sich viele Jahre eingeschränkt haben, auf einmal auf Desinteresse stoßen oder gar Ablehnung, geht der Kulturkampf los.
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Re: Elektroautos
Aber nicht bei Starkregen.
Gut, Verbrenner erzeugen Wärme. Nur haben ich noch nirgends gelesen das Fahrverbote wegen "Hitze" ausgesprochen wurden...
Sperrt man sie aus Quartieren aus, ist das de facto auch ein Verbot, wenn die Flächen anschließend entsiegelt. Die Leute schrien ja schon von Verboten, wenn sie eine Straße mit einem alten Diesel umfahren sollen. Dann mach mal für alle dicht.
Die Strategie weg von der Straße und rein in die Parkhäuser ist ja auch in Hannover vorgesehen.
Das hilft bei Starkregen, wenn die Flächen dann entsiegelt werden.
Damit habe ich kein Problem- hat aber nichts mit Autos zu tun]Mindestens genau so wichtig ist aber das Thema Gebäude. Bei uns hat mal ein Politiker vorgeschlagen, dass in seinem Bezirk keine neuen EFH ausgewiesen werden sollen. Bestand bleibt eh und bei einem bestehenden Bebauungsplan können sie auch weiterhin neu errichtet werden. Zusätzliche Flächen plant man aber nicht. Die Presse ist bundesweit über ihn hergefallen, obwohl es niemanden heute einschränkt und es gute Gründe gibt. Aber wenn weiße alte Männer feststellen, dass die Statussymbole ihrer Kindheit, für die sie sich viele Jahre eingeschränkt haben, auf einmal auf Desinteresse stoßen oder gar Ablehnung, geht der Kulturkampf los.
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Re: Elektroautos
EFH auf großen Gartengrundstücken sind viel klimafreundlicher als Nachverdichtung und Blockrandbebauung, wie von Gegrünten aller Couleur favorisiert. Man sollte viele neue EFH-Gebiete ausweisen.frems hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 14:39 Aber bei Hitze. Sperrt man sie aus Quartieren aus, ist das de facto auch ein Verbot, wenn die Flächen anschließend entsiegelt. Die Leute schrien ja schon von Verboten, wenn sie eine Straße mit einem alten Diesel umfahren sollen. Dann mach mal für alle dicht.
Mindestens genau so wichtig ist aber das Thema Gebäude. Bei uns hat mal ein Politiker vorgeschlagen, dass in seinem Bezirk keine neuen EFH ausgewiesen werden sollen.
Wie sagte doch Ricarda? "Wir haben Platz"
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Re: Elektroautos
Eben. Und lösen auch mal Brände aus, die durch lange Trockenphasen begünstigt werden: https://www.t-online.de/auto/technik/id ... llten.htmlRealist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 14:44 Aber nicht bei Starkregen.
Gut, Verbrenner erzeugen Wärme.
Völlig vermeiden kann man es nie, aber eben deutlich abmildern.
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Re: Elektroautos
Nee, sind sie nicht. Sie sind der Krebs der Städte und schlimmer als der ländliche Raum.
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Re: Elektroautos
Brandgefahr ja, Folgen von Starkregen nein.frems hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 14:58 Eben. Und lösen auch mal Brände aus, die durch lange Trockenphasen begünstigt werden: https://www.t-online.de/auto/technik/id ... llten.html
Völlig vermeiden kann man es nie, aber eben deutlich abmildern.
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Re: Elektroautos
Doch, auch die lassen sich abschwächen. Einige Beispiele nannte ich dir schon und das ist nun keine Raketenwissenschaft.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 15:01 Brandgefahr ja, Folgen von Starkregen nein.
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Re: Elektroautos
Aber hiermit:Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 11:49 Viele deiner obigen Punkte haben nichts mit Maßnahmen zu tun, um die Folgen von Starkwetter-Ereignissen zu reduzieren
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 08:41 Das macht aber nicht so viel Spaß, wie die Menschen zu schikanieren und ihnen vorzuschreiben, wie sie leben müssen![]()
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Re: Elektroautos
Nein, du hast kein einziges Beispiel genannt, wo ein Fahrverbot die Folgen von Starkregen mindern würde.
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Re: Elektroautos
Indirekt schon, direkt wären andere Maßnahmen dafür relevanter. Darauf können wir uns gerne einigen. In einer Stadt der kurzen Wege erübrigt sich vieles aber eh von selbst.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. September 2023, 16:07 Nein, du hast kein einziges Beispiel genannt, wo ein Fahrverbot die Folgen von Starkregen mindern würde.
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Re: Elektroautos
Nicht mal indirekt.
Fahrverbote sind völlig irrelevant als Risikobehandlungsmaßnahme zur Reduzierung der Auswirkungen bei Starkregen.
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