Du hast dich da von Grünen nicht beraten lassen?
Unerhört.
Dabei wissen die am besten, was andere brauchen.
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Du hast dich da von Grünen nicht beraten lassen?
Ganz im Gegenteil, wie ich bereits schrieb, haben die vielen Flugreisen u.a. dazu beigetragen, dass ich einen äußerst angenehmen Lebensabend verbringe.harry52 hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Mai 2023, 09:02 Aber das trägt stark zum Klimawandel bei.
Das kannst Du nicht leugnen und das viele ausgegebene Geld für Flugreisen fehlt dann im Lebensabend. Da ist ein Widerspruch.
Und gesund, ist was anderes.
Du weißt schon, dass Du erhöhter radioaktiver Strahlung ausgesetzt warst und in den sonnigeren Ländern erhöhter Sonneinstrahlung? Das kann deinen Lebensabend stark abkürzen.
Es gibt in D dutzende Sterneköche mit super Essen und
im Gegensatz zu manchem Fernreiseziel, sind unsere Lebensmittel besser kontrolliert. Dein Krebsrisiko ist auf jeden Fall deutlich höher, als wärst Du im Schwarzwald spazieren gegangen.
Als ich anfing viel zu fliegen, da liefen die Grünen noch unter "sonstige politische Vereinigung" und pflanzten Apfelbäumchen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Mai 2023, 09:04 Du hast dich da von Grünen nicht beraten lassen?
Unerhört.
Dabei wissen die am besten, was andere brauchen.
Du alleine bist keine repräsentative Stichprobe.
Ich finde das toll, wenn du den Gürtel enger schnallst.harry52 hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Mai 2023, 09:25 Weniger ist mehr.
https://www.galileo.tv/life/weniger-ist ... imalisten/
Was auffällt, dass viele Menschen extrem emotional reagieren,
wenn man ihnen empfiehlt, nur mal darüber nachzuden, "den Gürtel enger zu schnallen".
Gerade aber wenn man solche Wohlstandsverlust Ängste hat,
wäre es doch schlau, darüber mal nachzudenken. Nur mal nachdenken, wo man ausmisten kann und ob das vielleicht sogar befreiend wirken könnte.
Aber ich wette,
dass ich dafür jetzt schon wieder einen Shitstorm bekommen werde. Da sind starke negative Emotionen im Spiel.
Ich würde mir wünschen, wenn auch mal eine positive Reaktion kommt. Vielleicht haben die ja gar nicht so Unrecht, die sagen: "Weniger kann mehr sein."
Und wenn es im Ausland nicht genug Strom gibt, um den nach Deutschland zu exportieren, was dann?
Jau, wir sollen den Gürtel enger schnallen, damit Rotchina fetter und reicher werden kann. Darin sehe ich persönlich sehr wenig Sinn.
Ich habe nie behauptet, eine repräsentative Stichprobe zu sein.harry52 hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Mai 2023, 09:32 Du alleine bist keine repräsentative Stichprobe.
Informier Dich mal, wie Wissenschaft zu belastbaren Aussagen und Erkenntnissen kommt.
Erhöhte radioaktive Strahlung in der Flugzeugkabine,
erhöht das Krebsrisiko. Auch wenn Du das weiterhin leugnest und mir jetzt noch zehn Beispiele aus deinem Verwandten und Bekanntkreis aufzählst.
So ist es. Danke Schnitter!
Das wird in der EU alles länderübergreifend geplant und die EU weiß, was wir tun und dass wir zu wenig Grundlast haben und darauf wird reagiert. Hoffe ich zumindest.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Mai 2023, 11:34 War auch eigentlich nur ein Scherz![]()
Meine Frage "wenn es im Ausland nicht genug Strom gibt, um den nach Deutschland zu exportieren, was dann?" darfst du aber gerne noch beantworten![]()
Wer ist eigentlich "ihr"?harry52 hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Mai 2023, 11:23 So ist es. Danke Schnitter!
Ich hatte es ja vorausgesehen, dass einige da sehr emotional reagieren würden. Wieder wird heftig und viel reagiert, wie sonst bei nichts, was ich sonst noch poste.
Da stecken enorme Ängste dahinter.
Einige sind so blind vor Angst,
dass sie weder erkennen, dass man es gut meint, noch dass sie sogar dabei gewinnen können. Weniger kann mehr sein (siehe Link oben).
Ich rate hier den Vor-weniger-Konsum-Angsterfüllten,
sich mal mit Wissenschaft zu beschäftigen. Das hier sollte man wissen: https://www.wiwo.de/erfolg/hirnforschun ... 708-2.html
Und beschäftigt euch mit der Evolutionstheorie.
Ich meine es nur gut,
habe außerdem andere zitiert. Das ist ja nicht auf meinen Mist gewachsen und jetzt atmet doch mal ganz tief durch, lest meine Links und macht was daraus.
Andere wollen euch böses.
Sie wollen euch in noch mehr Angst vor Verlust treiben und euch mit noch mehr Konsum in den Wahnsinn und vorzeitig ins Grab treiben.
Wenigstens dankt doch mal Wissenschaftler.
Ohne die würdet iht nicht einmal erkennen, dass ihr in euer Verderben rennt.
Dem Prinzip Hoffnung mag ich nicht folgen.
Man könnte selber Gas fracken.Wir haben auch zuwenig Erdgas.
Gute Frage. Ich persönlich habe nur Sorgen wegen einem großen und länger als ein paar Tage andauernden Stromausfall. Sollte das passieren, ist die Welt, wie wir sie kennen, weg und es regiert wieder das Recht des Stärkeren. Das wäre eine furchtbare Erfahrung, die ich nicht machen möchte. Hier auf dem Dorf würde es zwar anfangs noch etwas solidarischer zugehen als in der Stadt, aber wenn es dann ums blanke Überleben geht, ist jeder nur noch auf sich selber fokussiert.
Wenn die Forderung arrogant daher und von Menschen kommt, die die Ausgangslage derer, denen sie Verzicht nahelegen, unbekannt ist....harry52 hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Mai 2023, 09:25 Weniger ist mehr.
https://www.galileo.tv/life/weniger-ist ... imalisten/
Was auffällt, dass viele Menschen extrem emotional reagieren,
wenn man ihnen empfiehlt, nur mal darüber nachzuden, "den Gürtel enger zu schnallen".
Dann passiert schlimmstenfalls das gleiche, was Frankreich, Griechenland, Italien und Spanien auch machen in solchen Fällen (wobei da meist die Koppelkapazitäten der "Flaschenhals" sind): Lastabwurf von Großverbrauchern.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Mai 2023, 11:34 Meine Frage "wenn es im Ausland nicht genug Strom gibt, um den nach Deutschland zu exportieren, was dann?" darfst du aber gerne noch beantworten![]()
Die gibts nicht nur dort.
Ähm, mit dem Wasserstoff hast Du recht.Wähler hat geschrieben: ↑Freitag 28. April 2023, 17:54 Die internen und externen Vollkosten für Atomstrom waren immer hoch im Vergleich zu anderen Energieträgern. Ein langfristiges Weiterlaufen von Atomkraftwerken ist wegen des strahlenden Atommülls unverantwortbar. Der sehr geringe CO2-Ausstoß bleibt als einziges Argument für eine Laufzeitverlängerung, bis Wasserstoff in ausreichender Menge für Gaskraftwerke zur Verfügung steht. Die Strategie der Energiewende ist richtig.
Tja, aber ganz so viel AKWs wie Windräder braucht man wohl nicht, würde ich meinen.Kamikaze hat geschrieben: ↑Freitag 28. April 2023, 18:03 ...und auch das nur dann, wenn man die Vorkette der Brennelement-Erzeugung unbeachtet lässt.
Da müssen gigantische Mengen Erde bewegt werden (idR. mit Diesel-Maschinen) und hochgiftige Chemikaliencocktails laufen in die Landschaft (jedenfalls bei erschreckend vielen Uranminen weltweit - es mag einzelne löbliche Ausnahmen geben).
Dann noch die Raffination und Anreicherung des Materials, das große Mengen Energie frisst und zuguterletzt der Transport (wobei der idR. im Vergleich zum Rest vernachlässigbar ist).
Dann muss das Kraftwerk gebaut werden (da sind um etliche Faktoren mehr Beton verbaut als bei WKA, bei denen das ganz plötzlich ein riesen Problem zu sein scheint, obwohl dieser Beton nach Nutzungsende der Anlage nicht strahlt...) und auch die ganze Dampfmaschinerie wächst nicht am Baum.
Dazu kommt die gnadenlose Ineffizienz der Anlagen (oft erkennbar an der gigantischen "Wolkenfabrik" (Kühlturm) nebendran, der unmengen thermische Energie einfach in die Atmosphäre entsorgt (oder in Frankreich ins Flusswasser).
Es gab schon mehr als eine Studie, die sehr schlüssig darlegten, dass Atomenergie nicht sauberer als Kohle ist, wenn man die Vorkette mit betrachtet.
Emin hat geschrieben: ↑Samstag 29. April 2023, 09:42 Weil die Bundesregierung ja auch so objektiv in der Frage ist.
Bei AKWs gelten Abriss und Entsorgung als externe Kosten, aber was man mit PV-Anlagen macht, wenn sie das Ende ihrer Lebenszeit erreichen oder mit Zehntausenden Betonpfeilern in der Landschaft blenden wir aus. So entscheidet die Regierung Energiefragen, deswegen hat Deutschland auch den teuersten Strom der Welt, bei hoher CO2-Last und jeden Winter muss importiert werden.
Oder ein wenig in die Forschung der Wiederverwertbarkeit investieren.ggf hat geschrieben: ↑Samstag 29. April 2023, 10:53 Bei heutigen Windkraftanlagen müssen die prognostizierten Rückbaukosten hinterlegt sein, ansonsten gibt es keine Baugenehmigung.
Das war bei den AKWs früher nicht so.
Da der stark strahlende Teil des radioaktiven Mülls eine Halbwertzeit von ca. 150.000 Jahre hat, sucht man Endlager, die sich über 1 Million Jahre nicht verändern.
Solche Lager gibt e in unserer dünnen sich ständig bewegenden Erdkruste nicht.
Ergo muss man den Atommüll an zugänglicher Stelle lagern und eine Million Jahre lang bewachen.
Da könnte es kostenmäßig interessant werden, den Atommüll in die Sonne zu schießen.
Ja:
ggf hat geschrieben: ↑Samstag 29. April 2023, 23:45 Es gibt Versuche, ausgebrannte Brennstäbe durch extrem starke Neutronenbestrahlung noch einmal anzuheizen.
Die ersten Ergebnisse sind jedoch nicht befriedigend. Die so wiederbelebten Brennstäbe müssten dann erst einmal 300 Jahre abkühlen, bevor man sie zu dem anderen Atom-Müll packen könnte.
Das gleiche gilt für die Fusionsforschung. Ich beobachte sie seit ca. 50 Jahren. Sie ist in Wahrheit in der Zeit um keinen Deut weitergekommen.
Die EE beobachte ich nicht so lange, aber bei denen gibt es keine offenen Fragen. Man muss es nur machen. In Deutschland und auf der Nordsee gibt es genug kostenlose Sonne und Wind.
Wähler hat geschrieben: ↑Freitag 28. April 2023, 17:54 Die internen und externen Vollkosten für Atomstrom waren immer hoch im Vergleich zu anderen Energieträgern. Ein langfristiges Weiterlaufen von Atomkraftwerken ist wegen des strahlenden Atommülls unverantwortbar. Der sehr geringe CO2-Ausstoß bleibt als einziges Argument für eine Laufzeitverlängerung, bis Wasserstoff in ausreichender Menge für Gaskraftwerke zur Verfügung steht. Die Strategie der Energiewende ist richtig.
Die Entscheidung für Deutschland ist in Bezug auf diese Legislaturperiode gefallen. Wir sind auf Stromexporte angewiesen, wenn es bei uns Spitzenlastprobleme gibt. Das gilt aber für unsere Nachbarn auch so.roli hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. Mai 2023, 19:03 Ähm, mit dem Wasserstoff hast Du recht.
Aber, ähm, steht er denn bei uns schon in ausreichender Menge zur Verfügung?
Und wenn nicht, lässt man wenigstens die AKWs mittelfristig weiterlaufen?
Oder reichen Die aus unseren Nachbarländern, wo man Atomkraft als Grüne Energie betrachtet?
Schätze allerdings da müssen sie viel bohren um in ganz D die Grundlastsicherung zu gewährleisten...Bundeskanzler Olaf Scholz sagte am 28. April 2023 anlässlich der Inbetriebnahme des neuen, klimafreundlichen Geothermie-Heizwerks in Schwerin: „Der Ausflug in die Tiefe der Erde ist ein Projekt, das in die Zukunft weist. Anders als Wind oder Sonne steht Geothermie rund um die Uhr zur Verfügung, an 365 Tagen im Jahr. Deshalb machen uns Projekte wie dieses nicht nur unabhängiger von den volatilen Gaspreisen, von der geopolitischen Großlage, … sie können die Grundlast auch an sonnen- und windarmen Tagen sichern und sind so eine perfekte Ergänzung zur Windenergie ….“
Gegenfrage: Brauchst Du das?Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Mai 2023, 11:46 Wer ist eigentlich "ihr"?
Du hast null Ahnung von den Leben anderer, fühlst dich aber gezwungen, oberlehrerhaft und selbstgefällig die Leute als Idioten darzustellen.
Brauchst du das?
Wie kann man eigentlich so viel Blödsinn schreiben als angeblicher Diplom-Physiker?ggf hat geschrieben: ↑Samstag 29. April 2023, 23:45 Vermutlich glauben Sie auch noch an den Klapperstorch.
Es gibt Versuche, ausgebrannte Brennstäbe durch extrem starke Neutronenbestrahlung noch einmal anzuheizen.
Die ersten Ergebnisse sind jedoch nicht befriedigend. Die so wiederbelebten Brennstäbe müssten dann erst einmal 300 Jahre abkühlen, bevor man sie zu dem anderen Atom-Müll packen könnte.
Das gleiche gilt für die Fusionsforschung. Ich beobachte sie seit ca. 50 Jahren. Sie ist in Wahrheit in der Zeit um keinen Deut weitergekommen.
Die EE beobachte ich nicht so lange, aber bei denen gibt es keine offenen Fragen. Man muss es nur machen. In Deutschland und auf der Nordsee gibt es genug kostenlose Sonne und Wind.
Mit Ihrem Halbwissen nerven Sie hier nur.
Als Speicher für die EE wird per Elektrolyse erzeugter Wasserstoff verwendet. Dieser kann zunächst auch in den vorhandenen Erdgasspeichern, Erdgaskraftwerken und Erdgasheizöfen eingesetzt werden.
Sie lesen nicht was geschrieben steht, sondern behaupten nur etwas gelesen zu haben, was in Ihr vernageltes Weltbild passt.
Ein wirtschaftlicher Fusionsreaktor im Jahr 2070 nutzt bei der Energiewende genau gar nichts
Der SPARC-Reaktor ist ein Deuterium-Tritium-Reaktor, daher weiß ich nicht, was der Schwenk zur Wasserstoff-Wasserstoff-Fusion soll.ggf hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. Mai 2023, 18:14 Mit Ihrem Halbwissen nerven Sie hier nur.
Glauben Sie im Ernst eine Wasserstoff-Wasserstoff-Fusion würde gelingen?
Was sollte dabei herauskommen?
Die gelingt nicht einmal in der Sonne.
Die Sonne muss nämlich warten, bis sich zufällig aus Wasserstoff Deuterium gebildet hat.
Wenn überhaupt, wäre auf Erden eine Deuterium-Tritium-Fusion denkbar.
Seit 50 Jahren weiß man aber, dass bei einer solchen Fusion eine harte Neutronenstrahlung entstünde, die nicht durch elektromagnetische Felder beeinflussbar ist und somit binnen weniger Stunden jegliche Behälterwandung zerbröseln ließe.
Als Speicher für die EE wird per Elektrolyse erzeugter Wasserstoff verwendet. Dieser kann zunächst auch in den vorhandenen Erdgasspeichern, Erdgaskraftwerken und Erdgasheizöfen eingesetzt werden.
Sie lesen nicht was geschrieben steht, sondern behaupten nur etwas gelesen zu haben, was in Ihr vernageltes Weltbild passt.
Ich hatte mich auf eine neue Neutronenbestrahlungsmethode bezogen. Diese führt zu den langen Nachglühzeiten.
Wie gesagt, dass mit der Wiederaufbereitung und/oder Strahlungsverkürzung von Brennstäben wird auch bereits seit Jahrzehnten versucht – natürlich erfolglos.
Albrecht Brenner
13.11.2020, 09:17 Uhr
Habe selbst am Stellarator-Konzept an der mechanischen Auslegung mitgearbeitet. Die Magnetkräfte sind schon sehr hoch und stoßen an die Grenzen der Möglichkeit, sie zu beherrschen. Das ist beim Tokamak etwas einfacher, aber auch nicht ganz trivial, da die Spulenform eine momentenfreie Auflagerung zumindest erleichtert.
Ob man bei der kompakten Bauweise allerdings noch genügend Platz/Fläche hat, um die entstehende Wärme zwischen dem Spulenkäfig nach außen zu transportieren, wird sicherlich eine der Herausforderungen.
Auch die Wärmestrom- und Neutronenflußdichte, die auf die Plasmagefäßwände einwirkt, dürften bei dem kompakten Design nochmals größer sein als bei Iter.
Die Lebensdauer dieser Wände ist m.W. Ein noch nicht gelöstes Problem.
Aber durch die Arbeit an solchen Konzepten können die genannten Schwierigkeiten Schritt für Schritt erst verstanden und dann hoffentlich entschärft oder gelöst werden. Ich hoffe, daß sich die thermonukleare Zeitkonstante von ca. 30 Jahren endlich mal verringert. (Seit mehr als 50 Jahren versprechen die Forscher, daß der kommerzielle Einsatz in 30Jahren ab jetzt möglich sein werde…)
Das Schicksal des Planeten wird nicht in Deutschland entschieden. Global gesehen wird der Energiebedarf kontinuierlich wachsen. Auch wenn die Technologie erst 2050 oder später marktreif wird, wird das den globalen CO2-Ausstoß deutlich zu senken helfen. Denn nein, die meisten Menschen der bald 10 Milliarden auf dem Planeten haben weder Lust noch Geld für sauteuren Wetterstrom.
Das ist wie gesagt bereits gelöst. Die Lithium-blankets fungieren als Wärmeleiter und Ressourcenlager gleichzeitig. Dass diese oft ausgetauscht werden müssen ist also gewollt.ggf hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. Mai 2023, 18:47 Also für die vielen Fusions-Hoffer hier:
https://scilogs.spektrum.de/formbar/spa ... forschung/
Daraus ein Zitat:
Was bitte soll an den EE teuer sein?
Deswegen wird ja auch, u.a. in Deutschland geforscht.Emin hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. Mai 2023, 18:51 Das Schicksal des Planeten wird nicht in Deutschland entschieden. Global gesehen wird der Energiebedarf kontinuierlich wachsen. Auch wenn die Technologie erst 2050 oder später marktreif wird, wird das den globalen CO2-Ausstoß deutlich zu senken helfen. Denn nein, die meisten Menschen der bald 10 Milliarden auf dem Planeten haben weder Lust noch Geld für sauteuren Wetterstrom.
Das ist fast genau so ein Brüller, wie 300 Jahre Nachglühzeit. Diplom-Physiker mit nur 100% Vollwissen.
2050 nimmt doch sogar die Schnecke ITER ins Visier.
In Deutschland sind pro kWh gerechnet bei manchen Windturbinen alleine die Pachten teurer als der Betrieb eines AKW.ggf hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. Mai 2023, 19:05 Was bitte soll an den EE teuer sein?
Die Brennstoffkosten?
Die betragen exakt 0,00 ct/kWh.
Die Kosten für den Bau, den Betrieb und eine nicht notwendige Entsorgung müssen auf die Laufzeit verteilt werden.
Bei fossilen Anlagen – einschließlich AKWs – kommen die Lieferbarkeit und die Kosten für die Brennstoffe hinzu.
Da gibt es nichts, was auf Dauer billiger ist als die EE und gleichzeitig die Umwelt am wenigsten schädigt.
Bei ITER mehrere Jahre, bei SPARC setzt man auf Flüssigsalz, welches kontinuierlich ausgetauscht wird.
Das ist klassische Desinformation.
Ja und 1990 nahm man 2010 ins Visier.
Bevor Sie hier noch mehr Halbwissen über Transmutation (Brennstäbe recyclen) verbreiten:
Kürzere Lebenszeit, aber zunächst stärkere Aktivität
Es gibt noch einen Grund, der gegen die Transmutation spricht:
Dass die Technik die Lagerzeit des Atommülls verkürzt, wird damit erkauft, dass stattdessen kurzlebigere, viel stärker strahlende und sehr viel mobilere Nuklide erzeugt werden, die die Endlagerung deutlich erschweren. Die durch Transmutation entstehenden Spaltprodukte müssten beispielsweise noch etwa 300 Jahre in einem obertägigen Zwischenlager abklingen, bis sie nur noch so viel Wärme entwickeln, dass sie in ein Endlager unter der Erde überführt werden können. Das würde laut Fachleuten den Einlagerzeitraum zumindest für hochradioaktive Abfälle erheblich in die Zukunft verschieben.