Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 26. Mai 2025, 15:12
Das ist halt die Frage, ob die Provinzen nicht vielleicht doch auf die Idee kommen und die Zeit nutzen, um sich von Moskau zu lösen. Starke militärische Kräfte kann Moskau dann kaum schicken. Im Grunde wäre jetzt der ideale Zeitpunkt, wenn sie denn Führer hätten, denen das Volk auch folgt. Die Rohstoffreichen Gegenden im Osten haben jedenfalls nix von dem Reichtum.
Vielleicht sollte der gute Mann über einen Parteiwechsel nachdenken und den Mützenich gleich mitnehmen (OK, ist OT, musste aber sein.)
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Mittwoch 28. Mai 2025, 09:25
von Haegar
Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 26. Mai 2025, 17:40
Schön, und was willst Du mit dieser Auflistung sagen?
Vermutlich soll sowas klarmachen, dass Russland auch gut die Ukraine integrieren kann ?
Oder so...
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 10:21
von Wähler
Der Krieg wird weiter gehen und Trump wird weiter "herumeiern". Kreml-Bedingungen für Kriegsende Insider: "Putin hat seine Position verhärtet" ntv 28. Mai 2025 https://www.n-tv.de/politik/Insider-Put ... 98644.html "Unter anderem fordert er von westlichen Staaten eine schriftliche Zusage, die Ost-Erweiterung der Nato zu stoppen und wesentliche Sanktionen gegen Russland aufzuheben...
Die Ukraine soll zudem politisch und militärisch neutral sein, russischsprachige Menschen in dem Land müssten geschützt werden...
Putin sei weniger zu Kompromissen in territorialen Fragen bereit und halte an seiner Position fest, die Kontrolle über die gesamten vier von Russland beanspruchten ostukrainischen Regionen zu erlangen...
Falls Putin keinen Friedensvertrag zu seinen Bedingungen erreichen könne, würde der Krieg weiter geführt, hieß es."
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 10:35
von Bobo
Wähler hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 10:21"Unter anderem fordert er von westlichen Staaten eine schriftliche Zusage, die Ost-Erweiterung der Nato zu stoppen und wesentliche Sanktionen gegen Russland aufzuheben...
Klar!
Am Besten so tun, als wäre nichts passiert.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 10:37
von Cobra9
Bobo hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 10:35
Klar!
Am Besten so tun, als wäre nichts passiert.
Ala Bart Simpson..... ich war das nicht. Aber gut scheinbar muss auch Russland weiter die Verluste erleiden. Na dann muss man der Ukraine noch mehr liefern um Ziele in Russland zu erreichen.
Ich meine keine zivilen Ziele per se. Und Sanktionen wirken ganz ordentlich.
Wähler hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 10:21"Falls Putin keinen Friedensvertrag zu seinen Bedingungen erreichen könne, würde der Krieg weiter geführt, hieß es."
Das war eigentlich allen, die sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt haben, klar.
Nur bei Trump ist das wohl nicht angekommen...
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 11:28
von TheManFromDownUnder
Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 11:23
Das war eigentlich allen, die sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt haben, klar.
Nur bei Trump ist das wohl nicht angekommen...
Bei Trump kommt nirgendwo was an.
Das ist in allen Bereichen der Trump Admin offensichtlich.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 11:40
von Darkfire
Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 11:23
Das war eigentlich allen, die sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt haben, klar.
Nur bei Trump ist das wohl nicht angekommen...
Ich glaube das ist einem Trump sehr wohl klar.
Seine größte Angst dürfte eher sein, Putin als möglichen Verbündeten zu verlieren.
Wenn er wirklich, an die Fähigkeit eines Putins glaubt, wird er irgendwie versuchen dessen Postion zu stärken.
Was aber, wenn er inzwischen kapiert hat, daß Putin gar nicht so stark ist wie es erscheint.
Wenn er merkt das er gar kein so guter Verbündeter ist wie er dachte ?
Was wäre wenn er merkt er bekommt die EU als möglichen Konkurrent gar nicht sooooo einfach los wie er dachte.
Ein Narzisst wie Trump würde das hin und herreisen, er würde mal auf die eine, mal auf die andere Seite springen.
So machen daß Narzissten die nur ihren eigenen Vorteil sehen.
Je nach dem wer vorher mit ihm gesprochen hat, so wird sich Trump plötzlich verhalten.
Gespräch mit Vance Sanktionen aufgeben, Gespräch mit Trumps Putzfrau, Sanktionen wieder her.
Er wird ständig hin und herspringen.
Ständig seinen Vorteil suchen und nicht kapieren daß er nicht der größte Denker aller Zeiten ist.
Was die Ziele eines Putins sind, wird er sehr gut wissen, nur nützt ihm das etwas, oder setzt er aufs falsche Pferd.
Jedes Gespräch das er führt, wird eben diese Sicht ändern und er wird so von einem zum anderen Extrem springen.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 11:45
von Misterfritz
Darkfire hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 11:40
Ich glaube das ist einem Trump sehr wohl klar.
Seine größte Angst dürfte eher sein, Putin als möglichen Verbündeten zu verlieren.
Jedenfalls gibt er Putin weitere 2 Wochen um die Ukraine zu zerbomben.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 12:03
von Panarin
Und danach noch zwei Wochen. Und danach noch zwei. Usw.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 16:38
von Misterfritz
Falls hier noch jemand auf China setzt, als Vermittler oder so, sollte seinen Standpunkt noch mal überdenken.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 18:21
von Cobra9
Allerdings könnte eine unabhängige Bewegung auch zu schwach sein für gewisse Gegner. Angenommen Sibirien macht sich selbständig. Ich würde nicht davon ausgehen China wäre brav
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 20:17
von Misterfritz
Was soll da dann noch verhandelt werden? Es hilft nur, die russische Rüstungsindustrie zu plätten!
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 20:31
von Michael_B
Eben. Was soll das ganze Gequatsche immer von den Verhandlungen? Wenn selbst Diktatoren-Buddy Donald nichts, aber auch mal gar nichts erreichen kann, dann ist Ende im Schacht. Verstehe da auch die ÖR-Sender nicht mehr, dass da immer berichtet wird über neue Pläne für Verhandlungen, jetzt am Montag, uiuiui, was da wohl rauskommt? Spannung steigt. Hoffnung, etc. pp. NIX wird da rauskommen. Lawrow, Peskow & Co. machen, wofür sie bezahlt werden und es ändert sich nix.
Bin froh, dass wir Kanzler Merz haben, der macht diese Ver.arsche nicht mit.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 20:48
von NicMan
Michael_B hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 20:31
Eben. Was soll das ganze Gequatsche immer von den Verhandlungen?
Das ist ein deutsches Selbstgespräch, weil man noch immer so fassungslos vor der Tatsache steht, dass kein Kumbaya der Welt gegen Mörder und Psychopathen hilft. Dann lädt man auch schon mal den überalterten Klaus von Dohnany ein um über deutsche Friedensilusionen zu sprechen. Das alles hält man dann irgendwie für „Russland verstehen“ - ohne jeh zuvor mit einem Russen gesprochen zu haben. Es ist hilfloser Kitsch der nervig ist, in der politischen Realität aber keine Rolle mehr spielt.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 21:31
von schokoschendrezki
NicMan hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 20:48
Das ist ein deutsches Selbstgespräch, weil man noch immer so fassungslos vor der Tatsache steht, dass kein Kumbaya der Welt gegen Mörder und Psychopathen hilft. Dann lädt man auch schon mal den überalterten Klaus von Dohnany ein um über deutsche Friedensilusionen zu sprechen. Das alles hält man dann irgendwie für „Russland verstehen“ - ohne jeh zuvor mit einem Russen gesprochen zu haben. Es ist hilfloser Kitsch der nervig ist, in der politischen Realität aber keine Rolle mehr spielt.
Das Gespräch mit Dohnanyi hab ich grad gehört. Aber was heißt hier "ohne jeh zuvor mit einem Russen gesprochen zu haben". Hör mal: Ein zweimal demokratisch gewählter Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland hat Putin zum Freund, bezeichnete ihn als "lupenreinen Demokraten" und war (und ist es vielleicht nocht heut) Aufsichtsratsvorsitzender eines großen russischen Energieunternehmens. Die Außenwirtschaftspolitik dieses deutschen Bundeskanzlers hat einen nicht unerheblichen Teil dazu beigetragen, dass dieser Ukraineagressionskrieg überhaupt finanziert werden konnte. Ich begreife das einfach nicht! Man kann zig Sendungen, Reportagen, Diskussionen, Essays usw. sich zum Thema Ukrainekrieg zu Gemüte führen. Aber nie fällt der Name "Gerhard Schröder". Ich sehe das als eine Art Freudsche Verdrängung der politischen Art. Unter anderem weil nicht wenige der heute lebenden Menschen in Deutschland seinerzeit begeisterte Schröder-Wähler waren.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 21:53
von Bobo
NicMan hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 20:48
Das ist ein deutsches Selbstgespräch, weil man noch immer so fassungslos vor der Tatsache steht, dass kein Kumbaya der Welt gegen Mörder und Psychopathen hilft. Dann lädt man auch schon mal den überalterten Klaus von Dohnany ein um über deutsche Friedensilusionen zu sprechen. Das alles hält man dann irgendwie für „Russland verstehen“ - ohne jeh zuvor mit einem Russen gesprochen zu haben. Es ist hilfloser Kitsch der nervig ist, in der politischen Realität aber keine Rolle mehr spielt.
Den Mann haben wir in Hamburg gefressen und aus guten Gründen aus dem Rathaus gejagt. Das ging schneller als er arbeitslos sagen konnte! Siehe Hafenstrassen Debakel.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 22:10
von schokoschendrezki
Bobo hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 21:53
Den Mann haben wir in Hamburg gefressen und aus guten Gründen aus dem Rathaus gejagt. Das ging schneller als er arbeitslos sagen konnte! Siehe Hafenstrassen Debakel.
Ja gut, der hat auch nix mehr mit dem Phänomen "Arbeitslosigkeit" zu tun. Und für einen - wie? - 96jährigen kann er ziemlich gut Gedanken in Sätzen formulieren. Dass er aber das Bündnis Wagenknecht als Alternative zur AfD vorschlägt ... Das verschlägt mir regelrecht den Atem. Ausgerechnet Wagenknecht! Als wenn es da in Hinsicht auf Kreml allzugroße Unterschiede zur AfD geben würde.
Er will sich irgendwie an Brandts Außenpolitik orientieren. Aber wir leben nicht mehr im 20. Jahrhundert. Es gibt keinen Westblock und keinen Ostblock mehr. Wir haben nur die Möglichkeit, uns am Völkerrecht und überhaupt an der Idee einer regelbasierten Welt zu halten. Und dazu gehört, dass sowohl die Krim wie auch die Ostukraine Teil des souveränen Staats Ukraine ist. Da gibts nix mit akzeptieren und gleichzeitig die Frage offenhalten. Auch Grönland oder Kanada gehören nicht zur USA.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 22:35
von Bobo
schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 22:10
Dass er aber das Bündnis Wagenknecht als Alternative zur AfD vorschlägt ... Das verschlägt mir regelrecht den Atem. Ausgerechnet Wagenknecht! Als wenn es da in Hinsicht auf Kreml allzugroße Unterschiede zur AfD geben würde.
Das überrascht mich nicht. Deshalb flog er. Ich meine, wegen dieser superlinken Volkspinnertendenzen.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 22:50
von NicMan
schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 21:31
Hör mal: Ein zweimal demokratisch gewählter Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland hat Putin zum Freund, bezeichnete ihn als "lupenreinen Demokraten" und war (und ist es vielleicht nocht heut) Aufsichtsratsvorsitzender eines großen russischen Energieunternehmens. Die Außenwirtschaftspolitik dieses deutschen Bundeskanzlers hat einen nicht unerheblichen Teil dazu beigetragen, dass dieser Ukraineagressionskrieg überhaupt finanziert werden konnte.
Bei der Verdrängung der Rolle Gerhard Schröders gebe ich dir recht. Das ist eine deutsche Lebenslüge die dort zerplatzt ist. Und ja, der hatte persönlich sehr wohl russische Kontakte.
Kann mir aber irgendjemand erklären, wie viele Russen ein Wähler in einem Afd-starken Vorort von Jena kennt? Woher kommt dieser merkwürdige Russenfetisch ohne wirklich Ahnung von russischer Kultur und Sprache zu haben? Das russische ist diesen Menschen doch nur Projektionsfläche ihres eigenen anti-liberalen Ressentiments.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 22:55
von schokoschendrezki
Bobo hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 22:35
Das überrascht mich nicht. Deshalb flog er. Ich meine, wegen dieser superlinken Volkspinnertendenzen.
"Superlink"? Weiß ich nicht. Wagenknecht vertritt ein sehr konservatives bis rechtskonservatives Menschen- und Gesellschaftsbild. Auch wenns bvei Wirtschafts- und Sozialpolitik anders aussieht. Die Menschen sollen sich in Schützenvereinen versammeln und urbane liberale Bürger sind Teufelszeug. Ich muss, um beim Thema zu bleiben, bei der immer an diese nationenverliebte Haargeflechtspolitikerin Tymoschenko denken. Zelensky kommt irgendwie aus einer ganz anderen, viel liberaleren Richtung.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Freitag 30. Mai 2025, 09:43
von sünnerklaas
NicMan hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 22:50
Kann mir aber irgendjemand erklären, wie viele Russen ein Wähler in einem Afd-starken Vorort von Jena kennt? Woher kommt dieser merkwürdige Russenfetisch ohne wirklich Ahnung von russischer Kultur und Sprache zu haben? Das russische ist diesen Menschen doch nur Projektionsfläche ihres eigenen anti-liberalen Ressentiments.
Da spielt zum einen die DDR-Gehirnwäsche von der "Deutsch-Sowjetischen (i.S. russischen) Freundschaft" eine Rolle. Oben drauf kommt der wehmütige, romantisierende Blick zurück: wäre nicht alles schlecht gewesen, so unter dem Russen. Der hätte die Grenzen scharf kontrolliert. Und warmes Wasser zum warmduschen gab es auch. Und überall hätte ein Polizist an der Ecke gestanden und überall ein Auge drauf gehabt. Und die Autos hätten noch brumm-brumm und rämm-präbbä-bem gemacht. Und man hätte sich um nix kümmern brauchen. Wäre alles geregelt gewesen.
Aber im Wesentlichen hat die seit Beginn des Ukrainekriegs dort zur Schau gestellte Russenfreundschaft etwas mit Fundamentalopposition zu tun. Gegen die Wessis, gegen diese "Kolonialisten", diese "Neuen Machthaber".
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Freitag 30. Mai 2025, 10:14
von Herbert183
sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 30. Mai 2025, 09:43
Da spielt zum einen die DDR-Gehirnwäsche von der "Deutsch-Sowjetischen (i.S. russischen) Freundschaft" eine Rolle. ...
Aber im Wesentlichen hat die seit Beginn des Ukrainekriegs dort zur Schau gestellte Russenfreundschaft etwas mit Fundamentalopposition zu tun. Gegen die Wessis, gegen diese "Kolonialisten", diese "Neuen Machthaber".
Ich sehe da als unbewusste Triebfeder im Hintergrund eine Kombination aus Schuldgefühlen gegenüber dem damaligen Kriegsopfer Sowjetunion, mit einer "Stockholm-Syndrom" ähnlichen Identifikation mit dem späteren Sieger und Besetzer. Gegenüber der anderen Siegermacht USA existiert in Deutschland (Ost UND West, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung) unbewusste bis offene Ablehnung: "Warum haben die mitgeholfen, uns zu besiegen? Wir haben die doch gar nicht angegriffen!" Dieser Anti-Amerikanismus steht in trauter Tradition der Ideologie des 3. Reiches
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Freitag 30. Mai 2025, 21:35
von sünnerklaas
Herbert183 hat geschrieben: ↑Freitag 30. Mai 2025, 10:14
Ich sehe da als unbewusste Triebfeder im Hintergrund eine Kombination aus Schuldgefühlen gegenüber dem damaligen Kriegsopfer Sowjetunion, mit einer "Stockholm-Syndrom" ähnlichen Identifikation mit dem späteren Sieger und Besetzer. Gegenüber der anderen Siegermacht USA existiert in Deutschland (Ost UND West, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung) unbewusste bis offene Ablehnung: "Warum haben die mitgeholfen, uns zu besiegen? Wir haben die doch gar nicht angegriffen!" Dieser Anti-Amerikanismus steht in trauter Tradition der Ideologie des 3. Reiches
Wobei echter und totaler Antiamerikanismus von der Sorte "Ami Go home" zwar stets von sehr lautstarken Gruppen vor sich hergetragen wurde - das aber wiederum nicht die Haltung der Mehrheitsgesellschaft entsprach. Das Gros der westdeutschen Bevölkerung wusste schon, was für ein Segen der Marshallplan war. Letztendlich haben die westalliierten Siegermächte Westdeutschland mit Geld vollgepumpt. Auch aus dem Wissen, dass sie zuhause würden erklären müssen, warum man selbst nach Jahren und Jahrzehnten deutsche Hungerleider mit Steuermitteln alimentieren müsste.
Und die haben sich ja auch so einiges richtig was kosten lassen, um die Westdeutschen bei Laune zu halten. Im Rahmen von vom Pentagon subventionierten Tourneen kamen Leute, wie Ray Brown auch in Kleinstädte und auf Dörfer. Nicht umsonst gab es in den 70ern und 80ern eine regelrechte Festival-Kultur. Und durch die Subventionen des Pentagons waren für die Veranstalter die Gagen und die Eintrittspreise für die Besucher sehr erschwinglich.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Samstag 31. Mai 2025, 10:38
von Misterfritz
Trump scheint bereit zu sein, die Ukraine Putin zum Frass vorzusetzen - nur für irgendeine Form von "Frieden". Es reicht ja, wenn das Wort auf einem Papier steht ...
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Samstag 31. Mai 2025, 12:48
von Bobo
Misterfritz hat geschrieben: ↑Samstag 31. Mai 2025, 10:38
Trump scheint bereit zu sein, die Ukraine Putin zum Frass vorzusetzen - nur für irgendeine Form von "Frieden". Es reicht ja, wenn das Wort auf einem Papier steht ...
Das ist ja bekannt, seit sein inhaltlicher Verhandlungsrshmen public wurde.
Alles abtreten, keine NATO und auch sonst nichts. Trump, der selbsternannte Hudini unter den Deal makern.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Samstag 31. Mai 2025, 14:17
von streicher
Misterfritz hat geschrieben: ↑Samstag 31. Mai 2025, 10:38
Trump scheint bereit zu sein, die Ukraine Putin zum Frass vorzusetzen - nur für irgendeine Form von "Frieden". Es reicht ja, wenn das Wort auf einem Papier steht ...
Da freut man sich auf ein After-Trump.
Die Ukraine wird auf ihre Belange nicht verzichten.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Samstag 31. Mai 2025, 14:56
von Darkfire
Die Konsequenzen die ein Zusammenbruch der Ukraine hätte, wären für Europa und Deutschland verheerend.
Es wird immer offensichtlicher das die jetzige Trump Administration Europa als Gegner sieht.
Für Narzissten wie Putin und Trump, gibt es kein konstruktives Zusammenarbeiten.
Gegner müssen besiegt werden.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Es gibt kein Grau, es gibt nur ein Schwarz und Weiß.
Beide werden ihr eigenes Land in den Abgrund führen wenn man sie lässt.
Das ist was Trump und Putin und auch viele Diktatoren verbindet.
Von Napoleon kam der Spruch, lieber Bürgermeister in einem kleinen Dorf, als zweiter Mann in Frankreich.
Narzissten wollen keine Macht teilen, eher zerstören sie alles, sie bauen nicht auf, sie spalten und zerstören nur.
Wir können uns also auf die USA, im Moment nicht mehr verlassen.
Europa kann sich aber auch eine Ukraine die zusammengebrochen ist, nicht erlauben.
Zudem ist Europa auch nicht mehr so mächtig, wie es zur Zeit des 1 und 2 Weltkriegs war.
Damals konnte man noch in Europa, einen Krieg um die Weltherrschaft in Europa führen.
Man konnte daran glauben das wenn man sich in Europa gegen seine europäische Konkurrenten durchsetzt, der Gewinner ist.
Das hat sich geändert, man weis, daß wenn man zersplittert ist, man selbst zum Spielball für die USA oder China wird.
Mögen die Idioten von der AFD oder WSG denken, daß wenn man ohne Bündnispartner in Europa ist, man dann so einfach sein eigenes Ding machen kann.
Europa ist also gezwungen zusammen zu arbeiten.
Es gibt gar keine Alternative dazu wenn wir überleben wollen und nicht selbst als ein Transnistrien enden wollen.
Das gute daran ist aber auch, daß wir nicht wie ein Europa handeln müssen, daß alle kleine Länder mitnehmen muss.
Es reicht schon, das was sich jetzt langsam abzeichnet,
Frankreich, England, Deutschland und tatsächlich auch Polen, als militärisch aufgerüsteter Frontstaat in Richtung Russland zusammenarbeiten, dann werden die anderen mitziehen müssen.
Länder wie Ungarn werden dann einfach aussortiert und vom Geld und von der Wirtschaft abgeschnitten sein.
Dabei ist der eigentliche Gegner, selbst wenn es den Stolz so mancher Risslandfreunde trifft, nicht Russland oder Putin.
Tatsächlich ist Russland bereits verzwergt und hat denn eigentlichen Machtkampf verloren.
Wie aber reagiert China, wie die USA.
Wenn China merkt, daß Russland am zusammenbrechen ist, wird es noch massiver unterstützen ?
Was man auch sehen kann, ist das die Bereitschaft Russland zerfallen zu lassen, größer wird.
Die Tendenz, daß man den Zerfall Russlands als Gedankenspiel zulässt nimmt zu.
Zunehmend sieht man eine Weiterexistenz Russlands, wie es im Moment ist, als problematisch.
Man kommt zunehmend zum Schluss, daß eine Koexistenz mit Russland in Europa nicht so einfach möglich ist.
Das Risiko dabei, sind allerdings die Atomwaffen Russlands.
Tatsache bleibt aber, daß Russland auf keinen Fall die Ukraine in die Hand bekommen darf, nicht mal Kurkiew oder Kerson zurück.
Das würde unglaubliche Flüchtlingsströme auslösen und es würde die Wirtschaft verunsichern.
Jetzt nach dem die USA als sicherer Hafen langsam wegfällt, hat Europa die Chance zu den Gewinnern dieser Entwicklung zu gehören.
Tatsächlich würde jetzt ein großes Investitionsprogramm, mit Aufrüstung, Infrastruktur Verbesserung etc, vielleicht sogar einen Bigbang auslösen und man könnte so die Fluchtbewegungen aus Russland und der USA auffangen.
Europa, zumindest ein Kerneuropa, müsste sich erneuern und es müsste massive Impulse geben auch Richtung Zuwanderung.
Europa, besonders auch Deutschland, wird massive Zuwanderung brauchen.
Aber diese Zuwanderung muss auf die Richtigen setzen und nicht so ablaufen wie bisher, daß andere Länder sie Fähigen bekommen, während bei uns die Zuwanderung hauptsächlich in die Sozialsysteme ist.
Europa hat eine riesige Chance, aber auch ein großes Risiko, aber dazu darf die Ukraine auf keinen Fall fallen, ihr Fall würde zu einer Katastrophe werden.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Sonntag 1. Juni 2025, 19:37
von Misterfritz
Ich nehme mal stark an, dass Russland dazu NJET sagen wird.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Sonntag 1. Juni 2025, 20:17
von Bobo
Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Juni 2025, 19:37
Ich nehme mal stark an, dass Russland dazu NJET sagen wird.
Das dürfte sicher sein. Die Ruzzen werden erst aufhören, wenn deren Todesrate dermaßen in die Höhe schnellt, dass ums Verrecken keiner mehr gehen will.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 08:17
von Haegar
Bobo hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Juni 2025, 20:17
Das dürfte sicher sein. Die Ruzzen werden erst aufhören, wenn deren Todesrate dermaßen in die Höhe schnellt, dass ums Verrecken keiner mehr gehen will.
Ein Blick in die Geschichte 1917 zeigt die "Unbesiegbarkeit" der "Russen", die hier von gewissen Menschen so plakativ vorgeführt wird. Wir sind nun auch im 3 Kriegsjahr.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 08:22
von NicMan
Haegar hat geschrieben: ↑Montag 2. Juni 2025, 08:17
Ein Blick in die Geschichte 1917 zeigt die "Unbesiegbarkeit" der "Russen", die hier von gewissen Menschen so plakativ vorgeführt wird. Wir sind nun auch im 3 Kriegsjahr.
Richtig. Wenn man darüber nachdenkt, dass Russland mit dem Vertrag von Brest-Litowsk (der die heutigen russischen Grenzen und die Freiheit Osteuropas quasi vorweg nahm) einen der härtesten Friedensverträge der letzten 200 Jahre annehmen musste, wirkt der Nimbus der "unbesiegbaren" Russen umso unverständlicher.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 08:46
von Europa2050
NicMan hat geschrieben: ↑Montag 2. Juni 2025, 08:22
Richtig. Wenn man darüber nachdenkt, dass Russland mit dem Vertrag von Brest-Litowsk (der die heutigen russischen Grenzen und die Freiheit Osteuropas quasi vorweg nahm) einen der härtesten Friedensverträge der letzten 200 Jahre annehmen musste, wirkt der Nimbus der "unbesiegbaren" Russen umso unverständlicher.
Der 1. Weltkrieg hat in Russland nie stattgefunden.
Und wenn doch , haben ihn die Demokraten unter Kerenski oder die Bolschewiken unter Lenin (der im Gegensatz zu Stalin von putin nicht gefeiert wird) verpfuscht.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 09:44
von Panarin
Europa2050 hat geschrieben: ↑Montag 2. Juni 2025, 08:46
Der 1. Weltkrieg hat in Russland nie stattgefunden.
Und wenn doch , haben ihn die Demokraten unter Kerenski oder die Bolschewiken unter Lenin (der im Gegensatz zu Stalin von putin nicht gefeiert wird) verpfuscht.
Laut der modernen russischen Geschichtsschreibung haben die Bolschewiken damals Russland einen Dolchstoss in den Rücken verpasst. Hätten Kerenski und Co. noch ein Jahr durchgehalten, hätte Russland zusammen mit den Westalliierten als Sieger dagestanden.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 09:59
von Bobo
Haegar hat geschrieben: ↑Montag 2. Juni 2025, 08:17
Ein Blick in die Geschichte 1917 zeigt die "Unbesiegbarkeit" der "Russen", die hier von gewissen Menschen so plakativ vorgeführt wird. Wir sind nun auch im 3 Kriegsjahr.
Wir sind im vierten Kriegsjahr. Diese "Unbesiegbarkeit" haben schon viele Nationen vor sich hergetragen, ohne ihn stichhaltig begründen zu können. Am Ende erwies sie sich als Eintrittskarte zum Untergang.
Gerade erst wurde eine Liste veröffentlicht, die eine klare Sprache spricht. Sie zeigt die Namen ruzzischer Soldaten.
Vom Tag ihres Dienstantritts bis zur Beerdigung 14 Tage! Darin waren je knapp 3 Tage Anreise und Heimtransport enthalten.
Welch ein Motivations Schub! Man stelle sich vor, ein Nachbar rückt ein und man steht nur 14 Tage später vor dessen Sarg.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 14:01
von Panarin
Heute gehen die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine weiter.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 16:25
von Misterfritz
Panarin hat geschrieben: ↑Montag 2. Juni 2025, 14:01
Heute gehen die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine weiter.
Ein bisschen mehr als eine Stunde - was wollen die da besprochen haben, ausser Begrüßung und Njet von den Russen?
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 17:01
von Panarin
Nicht viel. Die Ukraine hat den Russen eine Liste von 339 entführten Kindern übergeben und verlangte ihre Rückkehr. Die Russen wollen die Leichen von 6000 ukrainischen Soldaten übergeben. Kranke und verwundete Gefangene sollen ausgetauscht werden.
Davon abgesehen haben die Russen einen einmonatigen Waffenstillstand abgelehnt. Sie waren einverstanden zwei, drei Tage die Waffen schweigen zu lassen, um Leichen von Soldaten zu bergen. Weiterhin verlangen sie alle annektierten Territorien. Ebenso sind die Russen weiter gegen ein direktes Treffen zwischen Putin und Selenski.
Die Ukraine meinte weitere Verhandlungen könnten Ende Juni stattfinden.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 19:59
von NicMan
Russland hat seine Forderungen für einen „Frieden“ oder besser gesagt, Kapitulationsbedingungen für die Ukraine formuliert. Es ist ein Dokument der Niederträchtigkeit und alle die behaupten, Russland wolle ernsthaft verhandeln sollten das lesen:
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 20:13
von sünnerklaas
Europa2050 hat geschrieben: ↑Montag 2. Juni 2025, 08:46
Der 1. Weltkrieg hat in Russland nie stattgefunden.
Und wenn doch , haben ihn die Demokraten unter Kerenski oder die Bolschewiken unter Lenin (der im Gegensatz zu Stalin von putin nicht gefeiert wird) verpfuscht.
Da sei die Schmach des Friedens von Brest-Litowsk vor. Der konnte dann ja noch mit Hilfe der Westalliierten abgewendet werden. Bleibt aber v.a. der Verlust Polens, Finnlands und der baltischen Staaten! Man möchte in Russland nicht daran erinnert werden, dass es 1918 keinerlei Sieg gab. Sondern im Gegenteil: Russland hatte enorme Gebietsverluste hinzunehmen. Und das ausgerechnet zu einer Zeit, als Lenin sich anschickte, der starke Mann im Kreml zu werden.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 20:37
von Misterfritz
NicMan hat geschrieben: ↑Montag 2. Juni 2025, 19:59
Russland hat seine Forderungen für einen „Frieden“ oder besser gesagt, Kapitulationsbedingungen für die Ukraine formuliert. Es ist ein Dokument der Niederträchtigkeit und alle die behaupten, Russland wolle ernsthaft verhandeln sollten das lesen:
x.com/maxseddon/status/1929592492900442469?s=46&t=ILR8cGhUq0iD77aqKaiqlg
Ja, ich hatte das schon vor ein paar Tagen gelesen.
Und da Trump sich ja nicht mehr für die Ukraine interessiert, kann man davon ausgehen, dass er diese Forderungen ok findet.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Montag 2. Juni 2025, 22:37
von Misterfritz
Reizende Leute, diese russischen Unterhändler ...
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Dienstag 3. Juni 2025, 07:12
von Europa2050
Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 2. Juni 2025, 22:37
Reizende Leute, diese russischen Unterhändler ...
Zumindest bestätigt dieses Á… damit indirekt, aber regierungsoffiziell, was ich schon immer sage/schreibe:
Russen sind keine Europäer!
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Dienstag 3. Juni 2025, 07:46
von 100wasser
Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 2. Juni 2025, 20:37
Und da Trump sich ja nicht mehr für die Ukraine interessiert, kann man davon ausgehen, dass er diese Forderungen ok findet.
Ein sehr interessantes interviewe...... ohne China läuft nix....die Amis scheinen es kapiert zu haben.
Re: Angriffskrieg auf Ukraine: Verhandlungen (?)
Verfasst: Dienstag 3. Juni 2025, 08:03
von JJazzGold
Habe gerade unbeabsichtigt zum gefühlt vierzigsten Mal die Nachricht von dem ukrainischen Drohnenangriff auf die unersetzbaren russischen Flugzeuge gesehen.
Es gibt gute Nachrichten, die kann man gar nicht oft genug sehen.