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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:29
von lobozen
Kibuka hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:23)

Darüber kann man sicherlich streiten.
Ich hatte das nicht ironisch gemeint. Obamas finanzpolitische Bilanz ist ziemlich katastrophal, aber sie waere unter einem anderen Praesidenten vermutlich nicht wesentlich besser gewesen.

Ich hatte den Hinweis auf die Verschuldung unter Obama nur gebracht, weil Trump hier jetzt schon als Schuldiger der weiteren Verschuldung und der zyklisch ohnehin anstehenden Rezessionsphase gehandelt wird.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:30
von Yossarian
Alexyessin hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:25)

Wo ist denn dein Problem? Hat das Parlament jetzt zustimmen müssen oder nicht?
https://de.wikipedia.org/wiki/Haushalts ... -_2012.png

Hier ist übrigens auch gut erkennbar, woher das kommt. Ich sach nur.................Finanzkrise. Für das hat es Obama eh noch gut hinbekommen.

Als lass mich raten mein lieber Falke. Obama magst du nicht, gell?
Natürlich muss das Parlament zustimmen. Wie so ziemlich in jedem Westlichen Land.
Aber der Haushalt wird von der Exekutive eingebracht.

Zu sagen der 80% Anstieg der US Staatsverschuldung unter Obama würde auf die Republikaner zurückzuführen sein ist also schlicht bescheuert.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:31
von JJazzGold
Welfenprinz hat geschrieben:(10 Nov 2016, 00:20)

Ich finde Schwarzer nicht generell ungeeignet,es gibt Themen,da würde ich sie als erste zu fragen.
Hier hat sie eben den Teil der PC-Diktatur abgebildet,der den Katalysator für die Zunahme des Rechtspopulismus bildet.


Erstmal mit der Ausgrenzung aufhören.
Sich in einem Forum ordentlich Sachen um die Ohren hauen ist eins. Als Politiker oder als Verantwortlicher der Vierten Gewalt ist es nicht zweckdienlich ,dem anderen dauernd zu bescheinigen,dass er dumm,abgehängt und wasessonstnochsoschlechtesgibt ist. Aller menschlichen Erfahrung nach erhöht das nicht die Bereitschaft zur Zusammenarbeit.

Politisch wäre meine Antwort Liberalismus. Der Staat hört an meiner Wohnungstür,nein meiner Grundstücksgrenze ,auf. Keine GEZ,kein Baumkataster, ob ich einen 1200 W Staubsauger kaufe kann ich selbst entscheiden,und wad auf meinem Teller landet entscheide ich auch selbst.

Mit der Linie wären wir den ganzen afd/pegida-Zirkus innerhalb von 2,Jahren los.
Ist natürlich Utopie in unserer heutigen Oberlehrerrepublik. :D

Ja, aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben, wenigstens Teilautonomie innerhalb der eigenen Grenzen wieder erreichen zu können.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:33
von Raskolnikof
Wozu die Aufregung? In den USA fanden demokratische Wahlen statt. Das Volk hat abgestimmt und ihren Wunschpräsidenten erhalten. Sich hierüber zu brüskieren steht keinem zu. Wenn hier eines Tages die Rechten (wieder) an die Macht kommen sollten (was ich nicht hoffe) ist das gelebte Demokratie. Wer das nicht akzeptiert wendet sich gegen unsere demokratischen Grundsätze bzw. unsere Verfassung.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:35
von Alexyessin
Yossarian hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:30)
Zu sagen der 80% Anstieg der US Staatsverschuldung unter Obama würde auf die Republikaner zurückzuführen sein ist also schlicht bescheuert.
Sicherlich ist das korrekt. Die Finanzkrise war nicht Obama, die Verzögerungstaktiken beim Haushalt war auch nicht Obama. Aber das ist keine Information für dich, du brauchst deine simplen Feindbilder.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:44
von Hans Albers
holymoly hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:29)

Trump ist die Wut und Hilflosigkeit....er ist der Protektor der Oper der Globalisierung.
Ähnliche Messias wachsen gerade in Europa....wir haben mit der Globalisierung die Geister gerufen und Trump LePen Wilders etc sind gekommen.
.
diese "Politiker" können ihrem Wahlvölk ja mal die Smartphones wegnehmen und das geile billige Shoppen unterbinden.
:(

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:48
von Cat with a whip
Alexyessin hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:02)

Ich könnte jetzt fies sein und anmerken, das die Finanzplanung dem Parlament obliegt, aber das bin ich nicht.
Stimmt, besonders der Kongress (lange Zeit Senat Dem und House REP) sorgte dafür dass die Schulden anstiegen. Ein Teil des Schuldenzuwachs entstand bereits durch Gesetze als Obama das Amt übernahm.
Allerdings hatte Obama doch die eine und andere Unterschrift gesetzt und in die Wünsche des Kongress eingewilligt.

Letztendlich wurde das Schuldenwachstum unter Obama stark gebremst. 2008 sind die Schulden in einer hohen Rate schnell angestiegen noch bevor Obama Präsident wurde. Diese Dynamik des Schuldenwachstums war ja die Folge von Gesetzen aus Bushs Amtszeit. Unter Obama wurde diese Dynamik des Schuldenwachstum fortlaufend auf fast null gebremst. . Und zwar auf hohem Nivau. Die Schulden will ja niemand bezahlen. Die Reichen die es könnten wollen ja nicht. Die dürfen sich jetzt erstmal freuen dass Trump gewählt wurde. :)
Trumps Steuerpolitik wird in den Ressorts so aussehen dass er nach Möglichkeit die Militärausgaben antreibt, aber dafür Bundesmittel für Forschung/Soziales/Gesundheit reduzieren wird und gleichzeitig die Einnahmenseite reduziert. Damit wird er den Schuldenberg sicher nicht abtragen sondern die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verschärfen.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:49
von holymoly
Hans Albers hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:44)

.
diese "Politiker" können ihrem Wahlvölk ja mal die Smartphones wegnehmen und das geile billige Shoppen unterbinden.
:(
Hmm...für die US Patrioten würde ein "Proudly Made in the USA" reichen. Ähnlich verhält es sich in Germany. Vielleicht wäre man sogar bereit, dafür einen höheren Preis zu zahlen.
Wer weiß...wer mit ner Kiste Bier den Regenwald erhält, wäre vielleicht auch bereit Arbeitsplätze zu sichern.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:54
von lobozen
Cat with a whip hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:48) Unter Obama wurde diese Dynamik des Schuldenwachstum fortlaufend auf fast null gebremst. .
Das anhand belastbarer Quellen zu belegen wird nicht ganz leicht sein.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:56
von Cat with a whip
Kibuka hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:23)
Die USA haben ein grundsätzliches Problem im Außenhandel, der die Schulden treibt. Man importiert konstant mehr Waren als dass man exportiert (Handelsbilanzdefizit). Das heißt, Staat, Unternehmen und Konsumenten müssen aus dem Ausland über neue Schulden Geld ansaugen um ihren Konsum zu finanzieren. Ganz am Ende resultiert das in explodierenden Konsumentenschulden (steigen auch rasant), und in den explodierenden Staatsschulden.
Von dem Zustand muß doch jemand profitieren, sonst würde man anders wirtschaften, nicht wahr?

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:58
von odiug
JJazzGold hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:31)


Ja, aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben, wenigstens Teilautonomie innerhalb der eigenen Grenzen wieder erreichen zu können.
Oh ja ... Steueroasen sind so eine Teilautonomie :thumbup:
Ikea, Google und BASF finden das super duper :thumbup:
Ganz geil ist das auch auf sehr regionaler und lokaler Ebene, wenn Speckguertelgemeinden ihre Gewerbesteuer senken, sich aber weigern sich an den Infrastrukturkosten der Staedte zu beteiligen und dann nach Foerdergelder fuer Umgehungsstrassen schreien, weil der Lastwagen- & Pendlerverkehr der billigen Gewerbegebiete die Dorfruhe stoerrt.
Das ist ganz toll :thumbup:
Die Forderung nach Autonomie ist ja lieb und gut, oft auch richtig, aber zu oft nur einem ruecksichtslosen Egoismus geschuldet.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 09:58
von JJazzGold
holymoly hat geschrieben:(10 Nov 2016, 08:25)

Auch ein Trump wird auf den Boden der finanziellen Tatsachen kommen. Ich fürchte nur die Reaktion Trumps, wenn er realisiert das er in seinen Möglichkeiten sehr limitiert ist.
Geben Sie ihm die Zeit zu realisieren, weshalb China lächelt.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:00
von Alexyessin
Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:52)

Deren Ursprung lag nicht bei den Republikanern.
Bei Charter, aber zwischendrin hatten die Reps nicht nur einmal die Möglichkeit das zu ändern.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:01
von JJazzGold
odiug hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:58)

Oh ja ... Steueroasen sind so eine Teilautonomie :thumbup:
Ikea, Google und BASF finden das super duper :thumbup:
Ganz geil ist das auch auf sehr regionaler und lokaler Ebene, wenn Speckguertelgemeinden ihre Gewerbesteuer senken, sich aber weigern sich an den Infrastrukturkosten der Staedte zu beteiligen und dann nach Foerdergelder fuer Umgehungsstrassen schreien, weil der Lastwagen- & Pendlerverkehr der billigen Gewerbegebiete die Dorfruhe stoerrt.
Das ist ganz toll :thumbup:
Die Forderung nach Autonomie ist ja lieb und gut, oft auch richtig, aber zu oft nur einem ruecksichtslosen Egoismus geschuldet.
Sei doch bitte so nett und erkläre mir, wie ich auf meinem Grunstück eine legale Steueroase etablierte.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:03
von odiug
JJazzGold hat geschrieben:(10 Nov 2016, 10:01)

Sei doch bitte so nett und erkläre mir, wie ich auf meinem Grunstück eine legale Steueroase etablierte.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:05
von Europa2050
lobozen hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:54)

Das anhand belastbarer Quellen zu belegen wird nicht ganz leicht sein.
Na dazu reicht doch schon die von @Alexyessin weiter oben verlinkte WIKI-Grafik.
Unter Reagan/Bush sen.: Stabiles Defizit
Unter Clinton: Im Laufe seiner Regierung immer ausgeglichenere Haushalte, am Ende Überschuss
Unter Bush jun. stetiges Steigen bis zum Rekorddefizit 2009 (das ja logischerweise bereits 2008 geplant und veranlasst wurde)
Unter Obama: Stetiger Abbau auf immer noch zu hohem Niveau.

Clinton wie Obama arbeiteten stets erfolgreich am Thema, zaubern konnten sie aber nachweislich nicht.

Aber fürs Zaubern hat man ja jetzt den Trump engagiert.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:08
von Yossarian
Alexyessin hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:35)

Sicherlich ist das korrekt. Die Finanzkrise war nicht Obama, die Verzögerungstaktiken beim Haushalt war auch nicht Obama. Aber das ist keine Information für dich, du brauchst deine simplen Feindbilder.
Fürs Simple bist doch eher du zuständig^^.
Habe soweit ich mich entsinnen kann niemals einen Post von dir gesehen der über 3 oder 4 Zeilen hinausging, komplexe Gedankengänge dort unterzubringen wäre auch für weit eloquentere als deine Wenigkeit eine Herausforderung.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:13
von odiug
Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:52)

Deren Ursprung lag nicht bei den Republikanern.
Ehhhhh ... zwar wurden die schlimmste Deregulierung unter der Administration Clinton beschlossen ... aber man muss sich da schon genau den Congress anschauen, der dafuer verantwortlich zeichnete.
Gesetze macht und beschliesst in den USA der Congress, nicht der Praesident.
Man muss sich da schon die Frage stellen, was ein Newt Gingrich angestellt haette, waere ein Rep Praesident gewesen.
Ich weiss ja nicht, ob du dich noch an das Geschrei von FDP und CDU gegen die Harz IV Gesetze erinnern kannst.
Das war denen damals viel zu soft, wenn die damals nur gekonnt haetten ... :s

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:13
von JJazzGold
odiug hat geschrieben:(10 Nov 2016, 10:03)

Frag einen Reichsbuerger ... da werden Sie geholfen :cool:
Weiß Du, Guido, eigentlich bist ein ganz netter Kerl und ab und zu nicke ich auch wohlwollend zustimmend zu Deinen Beiträgen.
Aber aus der persönlichen Freiheit zu entscheiden, was auf den privaten Tisch und Teller kommt und was aufs eigene Land oder Dach kommt, eine Steueroase zu basteln, lässt mich ab und zu darüber grübeln, ob bei euch Grünen diese inhaltlichen Verständnisprobleme durch einen Pawlow getriggert werden. Dabei war der Beitrag vom Welfenprinz meines Erachtens nicht misszuverstehen und nach meinem Verständnis in der Tat ein probates Mittel der AfD Fischerei zu begegnen.

Aber alles was Dir dazu einfällt ist Neid und Reichsbürger.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:18
von Nomen Nescio
Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Nov 2016, 10:02)

Und bei Clinton. Ob das so einfach zu ändern gewesen wäre, müsstest du dann mal genauer untersuchen.
das erinnere ich mich anders. ich dachte daß es damals einen kuhhandel war. clinton bekam zustimmung für etwas und mußte seinerseits eine bittere pille schlucken.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:23
von odiug
JJazzGold hat geschrieben:(10 Nov 2016, 10:13)

Weiß Du, Guido, eigentlich bist ein ganz netter Kerl und ab und zu nicke ich auch wohlwollend zustimmend zu Deinen Beiträgen.
Aber aus der persönlichen Freiheit zu entscheiden, was auf den privaten Tisch und Teller kommt und was aufs eigene Land oder Dach kommt, eine Steueroase zu basteln, lässt mich ab und zu darüber grübeln, ob bei euch Grünen diese inhaltlichen Verständnisprobleme durch einen Pawlow getriggert werden. Dabei war der Beitrag vom Welfenprinz meines Erachtens nicht misszuverstehen und nach meinem Verständnis in der Tat ein probates Mittel der AfD Fischerei zu begegnen.

Aber alles was Dir dazu einfällt ist Neid und Reichsbürger.
Ich bin weder Veganer, noch werde ich auf meinem Dach Solarzellen installieren.
Darf ich auch nicht ... Denkmalschutz.
Ich haette ganz gern ein kleines Wasserkraftwerk an einem der Stadtkanaele, die durch Augsburg fliessen ... geht aber nicht, weil die Stadt Augsburg die Wasserrechte an LEW/REW verkauften und die natuerlich was dagegen haben.
Was nun so manche Vorschlaege der Gruenen betrifft, gebe ich dir sogar recht ... dumm.
Wobei ein Vorschlag eben nur ein Vorschlag ist und man selbst manchmal ganz froh ist, wenn der scheitert.
Aber das gehoert mit zu einem demokratischen Diskurs, auch in der Partei, der man seine Freizeit schenkt.
Waere ich Diktator der Gruenen liefe so manches anders ... bin ich aber nicht, haette ich auch gar nicht die Zeit dazu :p

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:25
von Alexyessin
Yossarian hat geschrieben:(10 Nov 2016, 10:08)

Fürs Simple bist doch eher du zuständig^^.
Habe soweit ich mich entsinnen kann niemals einen Post von dir gesehen der über 3 oder 4 Zeilen hinausging, komplexe Gedankengänge dort unterzubringen wäre auch für weit eloquentere als deine Wenigkeit eine Herausforderung.
Wenn du nicht lesen willst, dann kann ich dir nicht helfen.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:33
von Liegestuhl
Welfenprinz hat geschrieben:(10 Nov 2016, 00:20)

Ich finde Schwarzer nicht generell ungeeignet,es gibt Themen,da würde ich sie als erste zu fragen.
Hier hat sie eben den Teil der PC-Diktatur abgebildet,der den Katalysator für die Zunahme des Rechtspopulismus bildet.


Erstmal mit der Ausgrenzung aufhören.
Sich in einem Forum ordentlich Sachen um die Ohren hauen ist eins. Als Politiker oder als Verantwortlicher der Vierten Gewalt ist es nicht zweckdienlich ,dem anderen dauernd zu bescheinigen,dass er dumm,abgehängt und wasessonstnochsoschlechtesgibt ist. Aller menschlichen Erfahrung nach erhöht das nicht die Bereitschaft zur Zusammenarbeit.

Politisch wäre meine Antwort Liberalismus. Der Staat hört an meiner Wohnungstür,nein meiner Grundstücksgrenze ,auf. Keine GEZ,kein Baumkataster, ob ich einen 1200 W Staubsauger kaufe kann ich selbst entscheiden,und wad auf meinem Teller landet entscheide ich auch selbst.

Mit der Linie wären wir den ganzen afd/pegida-Zirkus innerhalb von 2,Jahren los.
Ist natürlich Utopie in unserer heutigen Oberlehrerrepublik. :D
Guter Wortbeitrag, Welfie!

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:34
von odiug
Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Nov 2016, 10:22)

Es war trotzdem Clintons Strategie, nicht die des Kongresses:

President Bill Clinton has linked increasing homeowner-ship to the
challenge of expanding opportunity for work-ing families. Speaking to
the National Association of Realtors in November 1994, he expressed a
national consensus that "more Americans should own their own
homes, for reasons that are economic and tangible, and reasons that are
emotional and intangible, but go to the heart of what it means to
harbor, to nourish, to expand the American Dream."

https://www.huduser.gov/publications/txt/hdbrf2.txt
Homeownership ist eine feine Sache.
Schau dir Harlem an und was seit den 90gern dort erreicht wurde.
Die Frage ist, wie das finanziert wird.
Dinkins, erster schwarzer Buergermeister in NYC, hat da ein sehr gutes Programm gestartet, das auch unter Giuliani weiter lief.
Es lief darauf hinaus, dass die Stadt NY die vielen leer stehenden Haeuser, die aufgrund von Steuerschulden gepfaendet wurden, billig an meist afro amerikanische Buerger verkaufte mit grosszuegigen Subventionen.
Ziel war es, den Stadtteil wieder zu beleben und die Steuereinnahmen zu verbessern.
Bedingung war, dass der Kaeufer selbst in seinem Haus leben musste und nur einen Teil vermietete und das Haus mehrere Jahre nicht verkaufen konnte, um die Steuervorteile einzuheimsen.
Klappte.
Zum Problem wurde das, als Haeuser zu Spekulationsobjekten wurden.
Das ist aber eine andere Geschichte und hangt eher an Finanzprodukten wie Derivaten und Swaps.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:43
von Kritikaster
Raskolnikof hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:33)

Wozu die Aufregung? In den USA fanden demokratische Wahlen statt. Das Volk hat abgestimmt und ihren Wunschpräsidenten erhalten. Sich hierüber zu brüskieren steht keinem zu. Wenn hier eines Tages die Rechten (wieder) an die Macht kommen sollten (was ich nicht hoffe) ist das gelebte Demokratie. Wer das nicht akzeptiert wendet sich gegen unsere demokratischen Grundsätze bzw. unsere Verfassung.
Da ist was Wahres dran.
Nur hat gerade die deutsche Geschichte schon einmal bewiesen, dass demokratische Wahlen nicht vor einer Regierungsübernahme durch Antidemokraten schützen.

Nur am Rande bemerkt: In den USA hat jetzt ab Januar das Trumpeltier das Sagen, und das, obwohl wieder über 200.000 Menschen mehr die Gegenkandidatin wählten. :eek:

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:48
von odiug
Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Nov 2016, 10:40)

Zum Problem wurde es, dass man jedem den Traum von einem Eigenheim erfüllen wollte, auch wenn der sich das gar nicht leisten konnte.
Dann waere Trump aber nicht Trump.
Und leisten kann man sich das, was man finanzieren kann.
Wenn nun die Banken Hauskredite buendeln und zum Spekulationsobjekt ohne Risiko machen, dann bekommst du das, was 2007 passierte.
Dem Hauseigentuemer nun vorzuwerfen, dass er von einem Spiel der Finanzoligarchie zu profitieren suchte, dessen Regeln er nicht bestimmte, ist etwas heuchlerisch.


Und ich hab jetzt einen Termin beim Zahnarzt ... also bis spaeter, wenn ich es ueberleben sollte :(

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 10:57
von JJazzGold
odiug hat geschrieben:(10 Nov 2016, 10:23)

Ich bin weder Veganer, noch werde ich auf meinem Dach Solarzellen installieren.
Darf ich auch nicht ... Denkmalschutz.
Ich haette ganz gern ein kleines Wasserkraftwerk an einem der Stadtkanaele, die durch Augsburg fliessen ... geht aber nicht, weil die Stadt Augsburg die Wasserrechte an LEW/REW verkauften und die natuerlich was dagegen haben.
Was nun so manche Vorschlaege der Gruenen betrifft, gebe ich dir sogar recht ... dumm.
Wobei ein Vorschlag eben nur ein Vorschlag ist und man selbst manchmal ganz froh ist, wenn der scheitert.
Aber das gehoert mit zu einem demokratischen Diskurs, auch in der Partei, der man seine Freizeit schenkt.
Waere ich Diktator der Gruenen liefe so manches anders ... bin ich aber nicht, haette ich auch gar nicht die Zeit dazu :p
Aus viel zu vielen grünen Vorschlägen ist inzwischen bedauerlicher Weise eine Vorschrift geworden.
Aber das führt hier im Thread zu weit.

Hast Du dich schon geärgert, weil Trump das so zäh erarbeitete Klimaabkommen torpedieren will?


Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:03
von Fazer
Kibuka hat geschrieben:(10 Nov 2016, 09:13)

Der Präsident in den USA hat nur begrenzte Macht, auch wenn man ihn den mächtigsten Mann der Welt nennt.

Auch unter einem anderen Präsidenten wären die Schulden angewachsen.

Ich will Obama keineswegs verteidigen, aber es ist ein Irrtum zu glauben, dass ein Mann die Welt retten kann. Selbst wenn es der US-Präsident höchstpersönlich ist.
Obama hatte von Bush die Finanzkrise geerbt und riesige Ausgaben fürs Militär, dazu ein extrem hohes Handelsdefizit. Am Ende ist es Obama nicht gelungen, mit diesen Lasten fertig zu werden, was auch an der Blockadehaltung der Republikaner im Kongress lag. Warum die Situation jetzt besser werden sollte ist nicht klar.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:05
von Alexyessin
JJazzGold hat geschrieben:(10 Nov 2016, 10:57)



Hast Du dich schon geärgert, weil Trump das so zäh erarbeitete Klimaabkommen torpedieren will?

Naja, ich sag mal, New York, Miami, New Jersey sind gefährdeter als Hamburg und Bremen.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:16
von Fazer
Firlefanzdetektor hat geschrieben:(10 Nov 2016, 10:43)

Da ist was Wahres dran.
Nur hat gerade die deutsche Geschichte schon einmal bewiesen, dass demokratische Wahlen nicht vor einer Regierungsübernahme durch Antidemokraten schützen.

Nur am Rande bemerkt: In den USA hat jetzt ab Januar das Trumpeltier das Sagen, und das, obwohl wieder über 200.000 Menschen mehr die Gegenkandidatin wählten. :eek:
Die Tatsache, dass Clinton mehr Stimmen bekommen hat sollte in der Tat zum Nachdenken über das Wahlsystem führen. "One Man one vote" ist das im Endeffekt nicht.

Bei FAZ gab es einen kurzen Bericht, wonach bisher 11 Staaten angeblich eine Vereinbarung unterzeichnet haben wonach sie sich verpflichten, dass die Wahlmänner in jedem Fall dem ihre Stimme geben müssten, der die popular vote gewonnen hat. Wirksam soll das aber erst werden, wenn so viele Staaten unterzeichnet haben, die für 270 Wahlmännerstimmen stehen. Damit wäre das Electoral College dann ausgehebelt.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:18
von Emin
Glückwunsch an die Republikaner. Damit hat wohl keiner gerechnet.

Friendly reminder, dass 2018 der Kongress zurückgeholt wird, und 2020 dann das Weiße Haus. Also egal was die Republikaner alles beschließen werden, es wird nicht von Bestand sein :)

Bis dann, over and out.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:21
von lobozen
Bestand haben werden auf jeden Fall in Trumps Zeit fallenden Berufungen an den Supreme Court.
Die naehere Zukunft wird erst mal zeigen, was von Obamas Beschluessen so uebrig bleibt.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:24
von Emin
lobozen hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:21)

Bestand haben werden auf jeden Fall in Trumps Zeit fallenden Berufungen an den Supreme Court.
Die naehere Zukunft wird erst mal zeigen, was von Obamas Beschluessen so uebrig bleibt.
Es gibt etwas, das nennt sich "filibuster". Einen derartig konservativen Nachfolger wie Scalia wird es nicht geben.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:25
von lobozen
Mir ist kein filibuster bekannt, der sich ueber 4 Jahre gezogen haette. Trump wird seine Kandidaten und Plaene in einem republikanischen House jedenfalls eher durchsetzen als Obama das konnte

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:26
von Emin
lobozen hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:25)

Mir ist kein filibuster bekannt, der sich ueber 4 Jahre gezogen haette. Trump wird seine Kandidaten und Plaene in einem republikanischen House jedenfalls eher durchsetzen als Obama das konnte
Es müssen auch nur zwei Jahre sein ;) 2018 ist der Kongress in demokratischer Hand, das garantiere ich dir. Dann wird ein filibuster nicht nötig sein.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:27
von Alexyessin
lobozen hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:21)

Bestand haben werden auf jeden Fall in Trumps Zeit fallenden Berufungen an den Supreme Court.
Die naehere Zukunft wird erst mal zeigen, was von Obamas Beschluessen so uebrig bleibt.
Darf ich dich fragen, warum du das gut findest? Gerade die rechten Amis sind ja nicht gerade die Nettesten.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:31
von lobozen
Alexyessin hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:27)

Darf ich dich fragen, warum du das gut findest? Gerade die rechten Amis sind ja nicht gerade die Nettesten.
Ich habe doch nicht gesagt, dass ich das gut finde. Ich habe die Realitaet beschrieben, die Emin auszublenden scheint.

Als Nicht-US-Buerger ist mir die Zusammensetzung des SC voellig wurscht. Wuerde es mich betreffen, wuerde ich mir selbstverstaendlich keine reaktionaeren Betonkoepfe am obersten Gericht wuenschen.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:34
von lobozen
Emin hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:26)

Es müssen auch nur zwei Jahre sein ;) 2018 ist der Kongress in demokratischer Hand, das garantiere ich dir. Dann wird ein filibuster nicht nötig sein.
Die Garnatie ist etwa so wertvoll, wie die, dass Trump bei der Wahl untergehen wird. Ich wette, wenn ich den Strangh durchsuche, finde ich genau das in mindestens einem Beitrag von dir.
Aber danaben gelegen zu haben hat noch die wenigsten davon abgehalten, neuerlich steile Prognosen abzugeben :)

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:36
von Fazer
Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:28)

Scheint mir nicht wirklich verfassungskonform zu sein.
Ist die Wahl über das Electoral College denn in der Verfassung geregelt? Ernsthafte Frage.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:37
von Fazer
Emin hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:26)

Es müssen auch nur zwei Jahre sein ;) 2018 ist der Kongress in demokratischer Hand, das garantiere ich dir. Dann wird ein filibuster nicht nötig sein.
Das muss die Hoffnung der Demokraten sein, und die Befürchtung der Republikaner.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:42
von lobozen
Aber es wird doch aktuelle noch nicht praktiziert, oder? Warum also jetzt klagen?

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:46
von CaptainJack
Fazer hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:16)

Die Tatsache, dass Clinton mehr Stimmen bekommen hat sollte in der Tat zum Nachdenken über das Wahlsystem führen. "One Man one vote" ist das im Endeffekt nicht.

Bei FAZ gab es einen kurzen Bericht, wonach bisher 11 Staaten angeblich eine Vereinbarung unterzeichnet haben wonach sie sich verpflichten, dass die Wahlmänner in jedem Fall dem ihre Stimme geben müssten, der die popular vote gewonnen hat. Wirksam soll das aber erst werden, wenn so viele Staaten unterzeichnet haben, die für 270 Wahlmännerstimmen stehen. Damit wäre das Electoral College dann ausgehebelt.
Auf die USA bezogen ist das Wahlmänner-System das fairere. Zu unterschiedlich sind die einzelnen Bundesländer. Das würde sonst bedeuten, dass ein "zu sehr vorprogrammiertes" Bundesland (z.B. für die Demokraten Kalifornien) aufgrund der schieren Anzahl der Bevölkerung eine Vorentscheidung herbeiführt, obwohl sie völlig anders ticken, als z.B. die Texaner.
Mit dem Wahlmännersystem ist auch der Unterschiedlichkeit der Bundesländer Rechnung getragen. Die USA ist schon aufgrund ihrer Größe nicht mit Deutschland zu vergleichen!

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:53
von Atheist
CaptainJack hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:46)

Auf die USA bezogen ist das Wahlmänner-System das fairere. Zu unterschiedlich sind die einzelnen Bundesländer. Das würde sonst bedeuten, dass ein "zu sehr vorprogrammiertes" Bundesland (z.B. für die Demokraten Kalifornien) aufgrund der schieren Anzahl der Bevölkerung eine Vorentscheidung herbeiführt, obwohl sie völlig anders ticken, als z.B. die Texaner.
Hä?

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 11:59
von CaptainJack
Atheist hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:53)

Hä?
Was versteckt sich hinter deinem "Hä"? Ich weiß, es ist ein komplexes Thema! :)

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 12:01
von Wasteland
Es geht los :D

Muslim ban statement removed from Donald Trump's website
http://www.telegraph.co.uk/news/2016/11 ... s-website/

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 12:03
von holymoly
Fazer hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:16)

Die Tatsache, dass Clinton mehr Stimmen bekommen hat sollte in der Tat zum Nachdenken über das Wahlsystem führen. "One Man one vote" ist das im Endeffekt nicht.

Bei FAZ gab es einen kurzen Bericht, wonach bisher 11 Staaten angeblich eine Vereinbarung unterzeichnet haben wonach sie sich verpflichten, dass die Wahlmänner in jedem Fall dem ihre Stimme geben müssten, der die popular vote gewonnen hat. Wirksam soll das aber erst werden, wenn so viele Staaten unterzeichnet haben, die für 270 Wahlmännerstimmen stehen. Damit wäre das Electoral College dann ausgehebelt.
Das US Wahlsystem ist nicht vom Himmel gefallen. Es geht nicht an, dass ein unbequemer Präsident als Anlass für eine Überarbeitung mißbraucht wird.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 12:05
von Atheist
CaptainJack hat geschrieben:(10 Nov 2016, 11:59)

Was versteckt sich hinter deinem "Hä"? Ich weiß, es ist ein komplexes Thema! :)
Bin gerade dabei mich aufzutrumpen, möchte daher nicht mit Komplexem verwirrt werden! Wer kann es mir einfacher erklären? :)

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 12:06
von holymoly
Wasteland hat geschrieben:(10 Nov 2016, 12:01)

Es geht los :D

Muslim ban statement removed from Donald Trump's website
http://www.telegraph.co.uk/news/2016/11 ... s-website/
Konsequenz ist nicht unbedingt immer schlecht.

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 12:06
von lobozen
Wasteland hat geschrieben:(10 Nov 2016, 12:01)

Es geht los :D

Muslim ban statement removed from Donald Trump's website
http://www.telegraph.co.uk/news/2016/11 ... s-website/
So viel zu "Die Wahl Donald Trumps ist das Ende des Westens" :)

Re: Präsidentschaftswahl USA 2016

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 12:06
von Wasteland
Da wird noch mehr unter den Tisch fallen, wetten?