Nachdem der Thread "Die Grünen - eine Verbotspartei?" nicht mehr existiert, hier das neueste geplante Verbot der grünen "Wir zwingen euch zu dem, was wir unter Glück verstehen" Diktatoren. Bis 2030 soll der Verbrennungsmotor verboten werden.
Verbot von Benzinautos bis 2030
Sellerie statt Steak, Fahrrad statt Auto? Die Grünen markieren mal wieder die Verbotspartei Nr. 1
Bis 2030 sollen nur noch Elektroautos zugelassen werden - dabei wird es noch ewig dauern, bis überhaupt die erträumte Million Stromer auf deutschen Straßen rollt. Die Grünen wollen das Auto komplett abschaffen: Fahrrad statt Auto und Sellerie statt Steak.
Wenn es nach einem Antrag für den Grünen-Bundesparteitag im November geht, dann soll bereits ab 2030 kein neues Fahrzeug mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden . Wie bitte? Bei dieser Forderung kann man sich nur noch die Augen reiben, noch einmal nachlesen und mit dem Kopf schütteln. Ja es ist wirklich so, die Grünen wollen neue Benzin- und Dieselfahrzeuge verbieten.
Deutschlands Verbotspartei Nr.1
Das ist die neueste Forderung einer Partei, die damit ihre Stellung als Verbotspartei Nr. 1 in Deutschland untermauert. Sie wollen die Autofahrer zwingen, endlich mit der Energiewende in der eigenen Garage zu beginnen. Und das soll dann 2030 endgültig sein. Ob das die Autofahrer wirklich wollen, oder ob das die deutsche Autoindustrie zugrunde richten könnte, ist den Grünen dabei offenbar egal.
Dazu ein treffender Kommentar in der FAZ, auch wenn ich es weitaus drastischer, angelehnt an FDP Behlen, ausgedrückt hätte.
Die Grünen wollen der deutschen Automobilindustrie „aus der Dieselfalle“ heraushelfen, obwohl die Autobauer gar nicht um Hilfe riefen. Aber solche Uneinsichtigkeit hat die Grünen in ihrem lebenslangen Versuch, die Welt nach ihren Vorstellungen umzugestalten, noch nie beirren können.
Auch die eindeutige Reaktion der Deutschen auf die Vorschläge, den Benzinpreis drastisch anzuheben und einen „Veggie-Day“ einzuführen, raubten den Oberlehrern von den Grünen nicht den Glauben an die autoritäre Erziehung.
Immer wieder prügeln sie auf des Deutschen liebstes Kind ein, das Auto. Ob und wann es nur noch elektrisch angetrieben wird, könnten die Grünen ruhig den Anbietern und den Käufern überlassen. Dazu müsste man freilich an den Markt glauben.
Bleibt die Frage, ob sich die Grünen mit dieser diktatorischen Idee durchsetzen werden, wenn sie ggfls. ab 2017 in einer schwarz-grünen Koalition "an der Macht sind"?
Falls ja, werden wohl einige Autobauer ihre Betriebe ins nahe oder ferne Ausland verlagern und nach Deutschland nur noch exportieren, zu recht.
Mir schwant, es geht Ihnen nicht um die Sache, sondern um die bösen Grünen.
Und achso, man muß also den Zustand unserer Welt dem Kapitalismus und dem freien Markt überlassen - Ja, damit macht die Erde wirklich wunderbare Erfahrungen.
Haben Großbritannien, Norwegen und Frankreich eigentlich auch so viel schreckliche Selleriefresser in ihren Regierungen?
Frankreich: Satte Zuwachsraten
In Frankreich ist es wie so oft der Staat, der den Elektroautos den nötigen Schub gibt. Denn weil die Regierung E-Autos massiv subventioniert, werden auch viele davon verkauft: Im Jahr 2015 zum Beispiel hatten über 17.200 der französischen Neuwagen einen Elektromotor, das waren satte 64 Prozent mehr als im Jahr davor.
Ein Grund dafür ist die Prämie, die der Staat denjenigen zahlt, die ihren alten Diesel gegen ein neues Elektroauto tauschen: Dafür gibt es bis zu 10.000 Euro. Jeder Haushalt, der eine Ladestation bei sich aufstellt, bekommt darüber hinaus eine Steuergutschrift von 30 Prozent. Natürlich ist der Marktanteil der E-Autos noch reichlich niedrig. Er liegt derzeit bei 1,3 Prozent, aber: Er wächst. Denn auch in diesem Jahr wurden bis jetzt bereits 6000 Elektroautos angemeldet, doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum.
Das Problem der Reichweite stellt sich in Frankreich, einem Flächenland, natürlich auch. Immerhin gibt es bislang 12.000 Ladestationen, mit Schwerpunkt Paris. Angestrebt werden doppelt so viele bis zum Jahr 2018. Bei den französischen Auto-Herstellern gehören die E-Autos mittlerweile zum Standard. Marktführer Renault hat von seinem Kleinwagen Zoé bereits 50.000 Stück gebaut, Peugeot und Citroen setzten ebenfalls große Hoffnungen in ihre elektrischen Stadtflitzer. Das kommt an und zwar nicht zuletzt deswegen: Vor allem in der chronisch verstopften Hauptstadt sind die den Elektroautos vorbehaltenen Ladestationen oft die letzte Rettung bei der Parkplatzsuche. Barbara Kostolnik, ARD-Studio Paris
BMW i3 an einer Ladestation in London | Bildquelle: REUTERS
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Großbritannien: Attraktiv in Ballungsräumen
In Großbritannien sind inzwischen etwa 60.000 Elektroautos unterwegs - vor zwei Jahren waren es erst knapp 4000. Anreiz zum Kauf sind vor allem die Zuschüsse der britischen Regierung, die seit 2011 bei der Anschaffung je nach Modell bis zu umgerechnet 11.000 Euro beisteuerte. Im März wurde die Zahlung dieser staatlichen Plug-In-Grants bis 2018 verlängert, allerdings gibt es jetzt nur noch maximal 6000 Euro Zuschuss.
Zum Strom tanken gibt es inzwischen fast 4000 Steckdosen landesweit, vor allem natürlich in Ballungsräumen. In Nordengland, Wales und Schottland findet man noch viele weiße Flecken auf der Landkarte der Ladestationen. Elektroautos fahren steuerfrei und sind in London von der kostspieligen Congestion Charge, der Staugebühr, befreit. Allerdings muss man für die Nutzung der öffentlichen Ladestationen eine Jahresgebühr zahlen. Den Einbau einer speziellen Elektroauto-Steckdose in der heimischen Garage fördert der Staat. Etwa dreißig verschiedene Elektroauto-Modelle sind derzeit im Vereinigten Königreich erhältlich, in Preisklassen zwischen umgerechnet 9000 und 90.000 Euro. Gabi Biesinger, ARD-Studio London
Norwegen: Erfolgreicher als erwartet
Busspuren benutzen, keine Parkgebühr zahlen, kostenlose Batterieladung, keine Steuer, keine Zulassungsgebühren: Kein Wunder, dass in Norwegen mit über 22 Prozent Anteil am nationalen Fuhrpark die meisten Elektroautos fahren. Der Staat hatte 2012 ein Förderprogramm aufgelegt in der Hoffnung, bis 2018 50.000 Fahrzeuge mit Elektroantrieb auf den Straßen zu haben. Es sind schon jetzt mehr als 70.000 und der Trend hält an, vor allem bei Zweitwagen für Kurzstrecken in den Städten.
Also wird staatlicherseits sogar auf die Bremse getreten: Ab 2018 sollen E-Autohalter wieder Steuern zahlen, erst die Hälfte, ab 2020 dann den vollen Satz. Über alle anderen Privilegien entscheiden die Kommunen. Das ist eine Reaktion auf Kritik im Land, die in diesen Privilegien einen - falschen - Anreiz für noch mehr Individualverkehr sieht und noch verstopftere Straßen in den Städten fürchtet. Es sieht aber nicht nach einer grundsätzlichen Wende der Verkehrspolitik aus. Allerdings könnte aus dem "Kann" bald ein "Muss" werden, was Elektroautos angeht. Im Parlament wird zurzeit ein Plan diskutiert, nach dem der Verkauf von Privatwagen mit Benzin- oder Dieselmotoren spätestens in zehn Jahren verboten werden und bei Bussen und Lkws eine strenge Quote gelten soll.
*
Re: Grüne planen neues Verbot
Verfasst: Sonntag 30. Oktober 2016, 13:34
von JJazzGold
"Hans Albers"
Mir schwant, es geht Ihnen nicht um die Sache, sondern um die bösen Grünen.
Ihnen schwant falsch.
Ich bin, wie Sie im Thread Elektroauto nachlesen können, gegen den geplanten Zwang, in Deutschland ab 2030 nur noch Elektroautos zur Neuanmeldung zuzulassen.
Was Sie sich privat für ein Auto zulegen, ist mir egal.
Ihnen schwant falsch.
Ich bin, wie Sie im Thread Elektroauto nachlesen können, gegen den geplanten Zwang, in Deutschland ab 2030 nur noch Elektroautos zur Neuanmeldung zuzulassen.
Was Sie sich privat für ein Auto zulegen, ist mir egal.
Politik und Demokratie hat Spielregeln. Es gilt Kompromisse zu machen. Auch als Gewerkschafter kann man nicht seine volle Forderung durchsetzen. Wenn auch eine Lohnforderung von 6% gerecht wäre, muß man einen Kompromiss ausarbeiten, mit denen beide leben können, in einer Demokratie. Wenn es also für ein Weltklima gut wäre, möglichst schnell auf Verbrennungsmotoren zu verzichten, muß man halt mal eine Vorstellung oder eigene Position dazu formulieren. Wenn eine AfD glaubt ihre Forderungen alle zu 100 Prozent durchsetzen zu können, dann setzen sie wohl Diktatur
Politik und Demokratie hat Spielregeln. Es gilt Kompromisse zu machen. Auch als Gewerkschafter kann man nicht seine volle Forderung durchsetzen. Wenn auch eine Lohnforderung von 6% gerecht wäre, muß man einen Kompromiss ausarbeiten, mit denen beide leben können, in einer Demokratie. Wenn es also für ein Weltklima gut wäre, möglichst schnell auf Verbrennungsmotoren zu verzichten, muß man halt mal eine Vorstellung oder eigene Position dazu formulieren. Wenn eine AfD glaubt ihre Forderungen alle zu 100 Prozent durchsetzen zu können, dann setzen sie wohl Diktatur
Eben. Weshalb ich diese einseitige Lösung für 2030 noch nicht sehe.
Dass sich die AfD zu dem Thema geäussert hat, ist mir neu. Könnten Sie mir verraten wo und in welcher Weise? Ich würde das gerne nachlesen.
In D mittlerweile undenkbar. Dann würden sich ja alle wieder beschweren, die Autos würden die Busspur blockieren. Ob das nun Verbrenner o. E-Autos sind ist doch Banane...
keine Parkgebühr zahlen, kostenlose Batterieladung, keine Steuer, keine Zulassungsgebühren
Unter Gollum Schäuble nihct drin. Der will sich doch keine Mark entgehen lassen...
Re: Grüne planen neues Verbot
Verfasst: Montag 31. Oktober 2016, 11:58
von JJazzGold
"Hans Albers"
Das ist doch mit einem Klick herauszufinden: Die AFD ist da ganz Ihrer Meinung.
Die AfD kupiert gerne mal bei uns ab, wenn ich da jedes mal einen Abgleich vornehmen müsste hätte ich viel zu tun.
Gibt übrigens ein Streitgespräch zwischen Hofreiter von den Grünen und dem Chef des Verbands der Automobilindustrie (VDA).
Der Bundesrat will ab 2030 nur schadstofffreie Pkw zulassen. Grünen-Politiker Hofreiter hofft auf das Ende des Verbrennungsmotors. Autoindustrie-Chef Wissmann hält das für Unsinn. Ein Streitgespräch.
Die Chinesen setzen voll auf Elektroautos. Und was tun wir hier? Die Autoindustrie mobilisiert nicht ihre Ingenieure, sondern ihre Lobbyisten.
Re: Grüne planen neues Verbot
Verfasst: Sonntag 13. November 2016, 02:19
von Wildermuth
Hat Hofreiter überhaupt das temperament für ein streit-gepräch?
Ansonsten gebe ich dir recht. Die deutsche autoindustrie wurde zulange staatlich gefördert, so dass sie fett und unbeweglich geworden ist. Der dieselskandal ist eine folge der verfilzung von industrie und politik.
Zeigen uns jetzt ausgerechnet die chinesen, wie man mit weniger korruption mehr fortschritt hat?
Re: Grüne planen neues Verbot
Verfasst: Sonntag 13. November 2016, 02:50
von frems
Weniger Korruption in China? Also da wäre ich skeptisch. In Sachen Elektromobilität sind sie konsequenter, aber ihre Probleme sind auch größer, wenn man sich die Luftwerte der Großstädte anschaut.
Und Hofreiters Temperament kommt zumindest mit Wissmann vom VDA mit. Fachlich braucht er sich auch nicht zu verstecken. Ob er sich politisch Freunde und viele Bürger überzeugen kann, ich weiß nicht. Ich kenn einige Ingenieure, die zwar nie die Grünen wählen würden, aber durchaus anerkennen, dass sich Hofreiter ganz gut mit Technik und weiß, wo es hapert. Das ist man von Verkehrspolitikern nicht gewohnt, wobei da die Messlatte, inkl. den Bundesverkehrsministern, auch eher niedrig ist.
Re: Grüne planen neues Verbot
Verfasst: Montag 14. November 2016, 15:01
von firlefanz11
frems hat geschrieben:(13 Nov 2016, 02:50)
..., aber ihre Probleme sind auch größer, wenn man sich die Luftwerte der Großstädte anschaut.
Ich wollt schon sagen: Wenn die jemals wieder die Sonne sehen wollen, bleibt Ihnen auch nichts anderes übrig als auf E-Autos zu setzen...
Re: Grüne planen neues Verbot
Verfasst: Sonntag 18. Dezember 2016, 12:57
von Kibuka
Mir ist bis heute rätselhaft, wie diese Partei, die bundesweit höchstens auf 15 Prozent kommt, es geschafft hat ihre Ideologie so nachhaltig der Bundesrepublik aufs Auge zu drücken.
Mir ist bis heute rätselhaft, wie diese Partei, die bundesweit höchstens auf 15 Prozent kommt, es geschafft hat ihre Ideologie so nachhaltig der Bundesrepublik aufs Auge zu drücken.
Wer weiß... vielleicht bekam sie Hilfe von Freimaurern, Rosenkreuzern und Juden.
Weniger Korruption in China? Also da wäre ich skeptisch. In Sachen Elektromobilität sind sie konsequenter, aber ihre Probleme sind auch größer, wenn man sich die Luftwerte der Großstädte anschaut.
Und Hofreiters Temperament kommt zumindest mit Wissmann vom VDA mit. Fachlich braucht er sich auch nicht zu verstecken. Ob er sich politisch Freunde und viele Bürger überzeugen kann, ich weiß nicht. Ich kenn einige Ingenieure, die zwar nie die Grünen wählen würden, aber durchaus anerkennen, dass sich Hofreiter ganz gut mit Technik und weiß, wo es hapert. Das ist man von Verkehrspolitikern nicht gewohnt, wobei da die Messlatte, inkl. den Bundesverkehrsministern, auch eher niedrig ist.
Hofreiter ist ein kluges Kerlchen ... aber kein Charisma ... nix ... niente ... nada ... not a thing
Der kann noch so recht haben, er kommt immer wie ein Klugscheisser rueber.
Und zum Friseur sollte er auch mal
Mir ist bis heute rätselhaft, wie diese Partei, die bundesweit höchstens auf 15 Prozent kommt, es geschafft hat ihre Ideologie so nachhaltig der Bundesrepublik aufs Auge zu drücken.
Das mag daran liegen, daß vieles von dem, was Leute ärgert, dennoch leider nur zu wahr ist. Diese Erkenntnis führt zu einiger Zustimmung. Das Verkaufspersonal war aber schon einmal angriffslustiger; die neu entdeckte Biederkeit ist weniger prickelnd.
Hofreiter ist ein kluges Kerlchen ... aber kein Charisma ... nix ... niente ... nada ... not a thing
Der kann noch so recht haben, er kommt immer wie ein Klugscheisser rueber.
Und zum Friseur sollte er auch mal
Charismatisch erscheint er mir auch nicht und ja, Klugscheißer trifft es gut. Für einen Politiker, der Erfolg haben will, nicht optimal und ob sich das noch ändert, würde ich anzweifeln. Andererseits ist auch hier die Messlatte der deutschen Verkehrspolitiker recht... dürftig.
Charismatisch erscheint er mir auch nicht und ja, Klugscheißer trifft es gut. Für einen Politiker, der Erfolg haben will, nicht optimal und ob sich das noch ändert, würde ich anzweifeln. Andererseits ist auch hier die Messlatte der deutschen Verkehrspolitiker recht... dürftig.
Besser als das Dobrind-t auf jeden Fall.
Nicht alles aus Bayern ist bloed ... aber fast nix aus Bayern hat Geschmack.
Ausser Bier, Wurst, Knoedel, Hax'n und der gleichen natuerlich.
Lodenmaentel oder Jacken und Haferlschuh' ... also die teuren, die gut gemachten sind auch noch eine feine Sache
Das mag daran liegen, daß vieles von dem, was Leute ärgert, dennoch leider nur zu wahr ist. Diese Erkenntnis führt zu einiger Zustimmung. Das Verkaufspersonal war aber schon einmal angriffslustiger; die neu entdeckte Biederkeit ist weniger prickelnd.
Also natuerlich muss ich dir recht geben ... so im Grossen und Ganzen.
Auf der anderen Seite ... ein Fassbinder braucht sowas ... also kuenstlerisch ist diese Biederkeit eigentlich sehr inspirierend.
Das "anything goes" ist fuer kreative Kraft einer Gesellschaft oede.
Wenn alles geht und man nichts mehr riskiert, spuelt das ein Mittelmass in die Kunstproduktion, an der alles wirklich wichtige erstickt, wie bei einer Algenplage
Von daher finde ich den Kulturkampf, den die AfD gerade in Erfurt anstachelt, eigentlich schon "prickelnd".
Ich weiss ... ist ein beschissenes Argument und die Gutmenschen der Selbstverwirklichung im Kulturbetrieb wuerden uber einen herfallen, wie Furien, wenn man das bei einer Vernissage oder Premiere laut aussprechen wuerde ... bin aber dennoch fest davon ueberzeugt, dass Banausentum und Biederkeit den besten Duenger fuer spanende Kunst darstellen
Mir ist bis heute rätselhaft, wie diese Partei, die bundesweit höchstens auf 15 Prozent kommt, es geschafft hat ihre Ideologie so nachhaltig der Bundesrepublik aufs Auge zu drücken.
Weil sie im Gegensatz zur AfD unbequeme Wahrheiten sagt.
Ich wollt schon sagen: Wenn die jemals wieder die Sonne sehen wollen, bleibt Ihnen auch nichts anderes übrig als auf E-Autos zu setzen...
Die Luftverschmutzung in China hat null und gar nix mit dem Straßenverkehr zu tun - im Gegenteil, fast alle Fahrzeuge sind neu und ein Euro 5 / Euro 6 reinigt effektiv sogar die verdreckte Luft.
Weil sie im Gegensatz zur AfD unbequeme Wahrheiten sagt.
Wohl eher, weil sich die Bevölkerung von der doppelzüngigen Moralkeule einschüchtern lässt und diese Partei Schlüsselpositionen bei gutverdienenden Beamten und Journalisten besetzen konnte. Aber der Widerstand formiert sich langsam und das ist gut so.
Die Grünen sind Meinungsfaschisten und extrem intolerant, wenn jemand ihre Politik in Frage stellt. Der letzte Parteitag, wo sie selbst den Daimler-Chef Zetsche ausbuhten und sich wie pubertierende Teenager aufführten hat das wieder eindrucksvoll belegt.
Die Grünen sind Meinungsfaschisten und extrem intolerant, wenn jemand ihre Politik in Frage stellt.
Genaue Erklärung und Quellen würden diese etwas postfaktische Antwort in die Ebene der sachlichen Diskussion ziehen
Re: Grüne planen neues Verbot
Verfasst: Montag 19. Dezember 2016, 12:50
von Mehmet
Ich hab noch nie verstanden warum deutsche sowas wie die Grünen
wählen. Die Linke ist doch nichts anderes, und beide scheinen sich doch
auch prächtig zu verstehen. Beide gehen nach dem Motto: "Deutschland soll
untergehen" etc. Die Linke, die Grüne Jugend, die Grünen sind doch ein und
das selbe. Wie so ein großer Zirkus. Vor allen die Grünen und deren Clowns.
Claudia Roth, Renate Künast oder Hans-Christian Ströbele etc.
Zirkus trifft es total. Zirkusaffen, Tanzbären, keine Ahnung. Irgendwas in
der Art zumindest. Die Reden im TV immer ein Mist zusammen, dass kann
man doch keinen erzählen. Und Keiner von denen hat auch nur von irgendwas
eine Ahnung. Aber dafür sind sie sehr belustigend, dass muss man schon zugeben.
Und wenn da mal der Zirkus geschlossen hat, herrscht dafür dann der Karneval.
Warum fusionieren Linke und Grüne denn nicht, wäre das nicht besser?
So könnten die Parteien doch die Wähler bündeln und hätten in der Politik
doch eine viel größere Chance.
Genaue Erklärung und Quellen würden diese etwas postfaktische Antwort in die Ebene der sachlichen Diskussion ziehen
Postfaktisch sind hier nur eure infantilen Angriffe auf die AfD.
Die Grünen stützen Linksextremismus solange es Ihnen opportun erscheint.
NRW-Grüne halten Linksextreme für ungefährlich
Spitzenpolitiker der NRW-Grünen sind der Meinung, dass Rechtsextreme und Islamisten demokratiefeindlich sind, Linksextreme aber nicht. Die Grünen beginnen eine Diskussion, die längst vom Tisch war.
SPD, Grüne und Linke verweigern Beschluss gegen linke Gewalt
Die Gewalt der Linksextremisten hatte erhebliche Ausmaße angenommen
Also unternahm die CDU einen zweiten Anlauf. Nun lud Generalsekretär Kai Wegner ein. Wieder keine Antwort. Am 11. August wurde die Einladung erneuert, nun mit der Bitte, sich bis zum 20. August zu melden. Vergebens: Die Vorsitzenden der drei großen linken Parteien Michael Müller (SPD), Bettina Jarasch und Daniel Wesener (Grüne) sowie Klaus Lederer (Linke) ließen auch diese Frist verstreichen. Warum?
Wohl eher, weil sich die Bevölkerung von der doppelzüngigen Moralkeule einschüchtern lässt und diese Partei Schlüsselpositionen bei gutverdienenden Beamten und Journalisten besetzen konnte. Aber der Widerstand formiert sich langsam und das ist gut so.
Die Grünen sind Meinungsfaschisten und extrem intolerant, wenn jemand ihre Politik in Frage stellt. Der letzte Parteitag, wo sie selbst den Daimler-Chef Zetsche ausbuhten und sich wie pubertierende Teenager aufführten hat das wieder eindrucksvoll belegt.
Nein, die Wählerschaft der DIE GRÜNEN findet sich im völlig verantwortungslosen bildungsbürgerlichen Milieu. Diese Leute leitet durchweg die Hoffnung auf gut bezahlte Beamtenstellen. Nur die Finanzminster der Bundesländer sind ein wenig dagegen.
Ganz bestimmt ist es kein Zeichen von Verstand, wenn man sich Gäste einlädt, um sie dann
ausbuhen zu können. Nur hat auch ein Herr Zetsche keinen natürlichen Anspruch auf Denkmalsschutz. Immerhin gab es aber auch einen respektvollen Handschlag zwischen Gast und Gastgebern. Den sollte man nicht verschweigen, auch wenn man sich ansonsten ärgert.
Nein, die Wählerschaft der DIE GRÜNEN findet sich im völlig verantwortungslosen bildungsbürgerlichen Milieu. Diese Leute leitet durchweg die Hoffnung auf gut bezahlte Beamtenstellen. Nur die Finanzminster der Bundesländer sind ein wenig dagegen.
Ganz bestimmt ist es kein Zeichen von Verstand, wenn man sich Gäste einlädt, um sie dann
ausbuhen zu können. Nur hat auch ein Herr Zetsche keinen natürlichen Anspruch auf Denkmalsschutz. Immerhin gab es aber auch einen respektvollen Handschlag zwischen Gast und Gastgebern. Den sollte man nicht verschweigen, auch wenn man sich ansonsten ärgert.
Zetsche konnte ueberzeugen - Am Anfang seiner Rede gab es Pfiffe und Transparente, am Ende Beifall und Haendedruck!
die Autobauer spenden ja recht viel an die Gruenen - Daimler fuehlt sich unter gruen in BAWUE sehr wohl - Kretschmann fahert Umweltauto Daimler
Zetsche konnte ueberzeugen - Am Anfang seiner Rede gab es Pfiffe und Transparente, am Ende Beifall und Haendedruck!
die Autobauer spenden ja recht viel an die Gruenen - Daimler fuehlt sich unter gruen in BAWUE sehr wohl - Kretschmann fahert Umweltauto Daimler
Mich plagt ehrliche Neugierde: Welches "Umweltauto" baut Daimler denn in BaWü in nennenswerter Stückzahl? Der Elektro-Smart als Staatskarosse, das wäre die neue deutsche Bescheidenheit!
Ich hab noch nie verstanden warum deutsche sowas wie die Grünen
wählen. Die Linke ist doch nichts anderes, und beide scheinen sich doch
auch prächtig zu verstehen. Beide gehen nach dem Motto: "Deutschland soll
untergehen" etc. Die Linke, die Grüne Jugend, die Grünen sind doch ein und
das selbe. Wie so ein großer Zirkus. Vor allen die Grünen und deren Clowns.
Claudia Roth, Renate Künast oder Hans-Christian Ströbele etc.
Zirkus trifft es total. Zirkusaffen, Tanzbären, keine Ahnung. Irgendwas in
der Art zumindest. Die Reden im TV immer ein Mist zusammen, dass kann
man doch keinen erzählen. Und Keiner von denen hat auch nur von irgendwas
eine Ahnung. Aber dafür sind sie sehr belustigend, dass muss man schon zugeben.
Und wenn da mal der Zirkus geschlossen hat, herrscht dafür dann der Karneval.
Warum fusionieren Linke und Grüne denn nicht, wäre das nicht besser?
So könnten die Parteien doch die Wähler bündeln und hätten in der Politik
doch eine viel größere Chance.
Du stellst dir selbst ein erbärmlichse politisches Zeugnis aus, indem du Unterschiede zwischen die Linken und Grünen nicht kennst, aber gibst dann deine Urteile ab. Wenn hier jemand Politclown ist, dann wohl du! Wie wäre es damt, Gehirn einschalten, bevor man das Maul aufmacht?
Keiner von denen hat auch nur von irgendwas eine Ahnung? Erstaunlich, wenn fast alle Parteien grüne Positionen übernommen haben, eine Industrierevolution 4.0 sich unter anderem mit Verschwendung von Ressourcen beschäftigt.
Aber vermutlich kann man besser mit Zirkusaffen und Tanzbären über politische Programme reden, als mit dir. Dir fehlt die geringste politische Bildung.
Re: Grüne planen neues Verbot
Verfasst: Dienstag 20. Dezember 2016, 13:50
von Mehmet
Tomaner,
natürlich ist das ganze nicht eins zu eins miteinander zu vergleichen,
aber dennoch grenzen sich beide Parteien kaum voneinander ab. Aber
du wolltest wahrscheinlich nur rum poltern, weil du deine Parteien in
Schutz nehmen wolltest - sei es Die Linke oder Die Grünen. Evtl. sogar
beide, weil die so voll dolle toll sind.
Claudia Benedikta Roth (* 15. Mai 1955 in Ulm) ist eine deutsche Politikerin und war von 2001 bis 2002 sowie von 2004 bis 2013 eine von zwei Bundesvorsitzenden der Partei Bündnis 90/Die Grünen, 2008 bis 2013 neben Cem Özdemir. Seit dem 22. Oktober 2013 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
Quelle: Wikipedia
Wenn die nicht jeden Tag Karneval hat, dann weiß ich auch nicht.
Im Übrigen möchte ich mich als Türke, und stellvertretend für alle
anderen Türken auf dem Globus, von der Claudia Roth distanzieren,
und die hat auch nichts mit der Türkei zutun! Das musste mal gesagt
werden.