Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

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Isi

Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Isi »

Lupus hat geschrieben:Na endlich kann ich mich mal ausklinken hier! Schönes Gefühl, ein Tageswerk vollendet zu haben wenn Pudel und Femigesocks außer persönlichen Diffamierungen nichts mehr liefern können! :tease:
:rofl: :rofl: :rofl:
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Kapitän
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

Lupus hat geschrieben:[Die sind so gehirngewaschen, so bald sie was von Angebot und Nachfrage hören, wird es gleich als neoliberal lächerlich gemacht. Die können sich nicht vorstellen, dass es sowas böses schon im Sozialismus gegeben haben soll. Von der Steinzeit ganz zu schweigen. :wall:
Vor allem ist dieses Gesetz völlig unabhängig vom Bildungsstand, von der Herkunft, vom Land usw.
Will ein Steinzeitjäger seine Felle gegen einen Ochsen tauschen, dann wird sich da ein "Preis" bilden sindofern wieviele felle er für den Ochsen geben muß. Der muß nichtmal rechnen können um so einen hndel abzuschließen - und ja das sind zeitlos, überall gültige Naturgesetze!

Und von denen gibt es noch jede Menge andere!
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Amun Ra
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Amun Ra »

Lupus hat geschrieben:Na endlich kann ich mich mal ausklinken hier! Schönes Gefühl, ein Tageswerk vollendet zu haben wenn Pudel und Femigesocks außer persönlichen Diffamierungen nichts mehr liefern können! :tease:
Was bist du? Der Pudel oder das Femigesocks? :blink:
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Andromache

Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Andromache »

Lupus hat geschrieben:Das ist natürlich Käse, was du da faselst und als Mod solltest du dich da wirklich etwas zurückhalten. Wissen wird nicht allein deshalb veraltet und widerlegt, weil es alt ist. Wissen hat kein automatisches Verfallsdatum.
Vergleichste schon wieder Äpfel mit Birnen. Du weißt genau, worauf sich dieses "was vor 100 Jahren zutreffend war, ist es heute nicht mehr", bezieht. Und das sind Ruhlands ökonomische Betrachtungen zur griechichen Hochkultur.
Nochwas zum "Verfallsdatum" von Wissen. Heute spricht niemand mehr davon dass die Erde eine Scheibe ist oder sich die Sonne um die Erde dreht und dennoch war das einmal Wissen.

Lupus hat geschrieben:Du faselst aber die ganze Zeit nur davon. Genauso gut könnte ich behaupten. dass Siegmund Freud ein Vollidiot oder gar Lügner war, weil er leider zu früh gelebt hat und heute Hunderttausende neue Veröffentlichungen herausgekommen sind. Nur wäre es der Glaubwürdigkeit zuträglich, wenn ich dann konkret mal was benennen würde, oder meinst du nicht?
Zum Einen schreibt er von Kapitalismus und Industriestaaten und zum Anderen vom "schrittweisen" Untergang der Staaten. Beides ist falsch. Im antiken Griechenland gab es keine Staaten, sondern Poleis und es gab keine Fabriken. Es gab nur Werkstätten und Handwerker. Es gab auch keine Banken oder organisierten Handel, wie Ruhland postuliert.
Bauern und Handwerker arbeiteten entweder im Auftrag oder sie verkauften ihre Waren eigenverantwortlich, ebenso eigenverantwortlich kauften sie benötigte Waren ein.Weiter schreibt Ruhland zu Milet "es soll um 1000 v.Chr. gegründet worden sein", tatsächlich ist Milet aber ca 800 Jahre älter. Nur als Beispiel. Ruhlands Fehler ist, dass er ihm bekannte moderne verhältnisse einfach einer antiken Hochkultur überstülpt und daraus Schlussfolgerungen zieht.
Er kann auch gar nicht anders verfahren, weil ihm notwendige Fakten fehlen und die fehlen, weil Archäologie zu seiner Zeit darin bestand, sporadisch irgendwo zu graben, wo es zufällig Oberflächenfunde gab. Archäologie war mehr Schatzsuche, denn Forschung.
Begründer der wissenschaftlichen Archäologie, also systematischer Grabungen und Feldforschung, wie wir sie heute kennen, waren Sir Arthus Evans auf Kreta und Sir Flinders Petrie in Ägypten, wobei Petrie einen Regelkatalog aufstellte, nach dem jeder Archäologe zu verfahren hat und der auch noch heute Grundlage für Ausgrabungen bildet.

Insofern verfällt Wissen schon, nämlich dann, wenn es wie im Falle von Ruhlands ökonomischen Betrachtungen nur eine "Zeitkapsel" bildet. Er konnte nur auf subjektive Betrachtunge/Interpretationen der/des jeweiligen Ausgräbers zurückgreifen, die selten über das notwendige Fachwissen verfügten und zudem über keine Datierungsmöglichkeiten verfügten. Bei Enzelfunden konnte nicht mal die jeweilige Epoche ihrr Entstehung ermittelt werden, so dass Funde unterschiedlicher Epochen gemeinsam betrachtet wurden.
Heute wird in der Archäologie interdisziplinär gearbeitet, Funde noch insitu beschrieben und katalogisiert ehe sie überhaupt aus gegraben werden. Dann erfolgt eine genaue Untersuchung aller Anhaftungen. Dabei kann sogar festgestellt werden, welchem Zweck z.B Keramiken gedient haben und was ihr Inhalt war.
Und genau aus diesem Grund ist Ruhlands Wissen widerlegt, weil man heute a) über genaue Datierungsmöglichkeiten verfügt, b) den jeweiligen Fundkontext genau betrachtet und c, mit zeitgleichen Funden aus anderen Orten der Region vergleicht.
Außerdem sind Altertumswissenschaftler sehr vorsichtig mit Aussagen zu Alltagsleben und ökonomischen Verhältnissen, erst recht dann, wenn Schriftzeugnisse im jeweiligen Fundkontext fehlen.

Andromache
Zuletzt geändert von Andromache am Mittwoch 10. Dezember 2008, 17:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Kapitän
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

Andromache hat geschrieben:[Vergleichste schon wieder Äpfel mit Birnen. Du weißt genau, worauf sich dieses "was vor 100 Jahren zutreffend war, ist es heute nicht mehr", bezieht. Und das sind Ruhlands ökonomische Betrachtungen zur griechichen Hochkultur.
Nochwas zum "Verfallsdatum" von Wissen. Heute spricht niemand mehr davon dass die Erde eine Scheibe ist oder sich die Sonne um die Erde dreht und dennoch war das einmal Wissen.
Heute ist es noch viel schlimemr: es wird soviel Müll produziert, daß man die Perlen gar nicht mehr sehen kann. Deine angebliche Wissensverdopplung ist nur eine Verdopplung der Schrift-Produktion.
Dabei werden die Veröffentlichungen immer sinnleerer und unverständlicher und eben damit auch falscher, da überhaupt nicht mehr ganzheitlich gesehen.

Demgegenüber waren alte Veröffentlichungen weitaus besser und gründlicher durchdacht und damit in den meisten Fällen auch richtiger. Wenn man also an was zweifeln will, dann gerade am heutigen Müll!
Zum Einen schreibt er von Kapitalismus und Industriestaaten und zum Anderen vom "schrittweisen" Untergang der Staaten. Beides ist falsch. Im antiken Griechenland gab es keine Staaten, sondern Poleis und es gab keine Fabriken. Es gab nur Werkstätten und Handwerker. Es gab auch keine Banken oder organisierten Handel, wie Ruhland postuliert.
Bauern und Handwerker arbeiteten entweder im Auftrag oder sie verkauften ihre Waren eigenverantwortlich, ebenso eigenverantwortlich kauften sie benötigte Waren ein.
Du suchst Dir irgedn welche Einzelpunkte raus um dann alles in die Tonne zu werfen, statt das GANZE zu sehen.
Mit so einer Herangehensweise kann man alles kaputt machen so nach dem Motto: "Wenn da schon was falsches steht, dann kann alles nichts taugen".

Alles immer nur um den heutigen ideologischen Zustand zu rechtfertigen nach dem Motto: "Alles was heute ist ist automatisch richtig, alles was früher war ist die Hölle" und das ist 68er Denke und Gehirnwäsche!
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Pandora
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Pandora »

schallundrauch hat geschrieben:Auffällig, dass diese Forderung der Zurückhaltung immer nur dann kommt, wenn eine nicht genehme Äußerung gefallen ist. :roll:
Na das ist doch schon Standard... anders funzen die "Argumente" vom Kapitän und seiner linken und rechten Hand doch garnicht... was hinschreibe, Antwort abwarten, Antwort entspricht nicht dem eigenen Wunsch, Unterstellungen aussprechen oder ominöse Forderungen stellen ;) ...und die beiden sind da ja nicht alleine... da gibt es ja noch ein paar mehr, die so verfahren...
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Tirolerin
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Tirolerin »

Kapitän hat geschrieben: Am besten noch Pythagoras usw. alles in den Müll schmeißen - es kann doch nicht sein, daß Mathematik aus der zeit richtig ist :wall:
Es ist nicht einmal geklärt, ob der "Satz des Pythagoras" von Pythagoras von Samos stammt. Es gibt sogar die Theorie, dass Pythagoras selbst nur ein religiöser Führer einer Sekte (Pythagoräer) war und eigentlich nur an Zahlenspielereien für das Fundament seiner religiösen Thesen war. Die Thesen des Pythagoras wurden teilweise erst Jahrhunderte nach dessen Tod niedergeschrieben, und da lässt sich dann kaum noch nachweisen, ob er denn nun tatsächlich der gedankliche Urheber war.

Ja, es kann also durchaus sein, dass der Satz des Pythagoras nicht aus der Zeit seines Namensgebers stammt.
"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
(Otto - Ein Komiker muss ja nicht immer aus der Politik kommen - Grünmandl)
Andromache

Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Andromache »

Kapitän hat geschrieben: Heute ist es noch viel schlimemr: es wird soviel Müll produziert, daß man die Perlen gar nicht mehr sehen kann. Deine angebliche Wissensverdopplung ist nur eine Verdopplung der Schrift-Produktion.
Dabei werden die Veröffentlichungen immer sinnleerer und unverständlicher und eben damit auch falscher, da überhaupt nicht mehr ganzheitlich gesehen.
Wissen wir schon - alles was nicht in Dein Konzept passt, ist sinnleer und was Du nicht verstehst/verstehen willst, ist falsch. Is nix neues.
Kapitän hat geschrieben:Du suchst Dir irgedn welche Einzelpunkte raus um dann alles in die Tonne zu werfen, statt das GANZE zu sehen.
Mit so einer Herangehensweise kann man alles kaputt machen so nach dem Motto: "Wenn da schon was falsches steht, dann kann alles nichts taugen".
Es sind keine falschen Einzelpunkte, es sind falsche Grundvoraussetzungen, von denen Ruhland ausgeht. Sind die grundvoraussetzungen falsch, kann das ganze Gedankengebäude nicht richtig sein. Ruhland hat eine Theorie aufgestellt und was das betrifft halte ich es mit Carl Popper: Eine Theorie muss grundsätzlich falsifizierbar sein und ...wird eine Theorie nur in einem Punkt/Aspekt falsifiziert, ist die gesamte Theorie zu verwerfen/überarbeiten.
Ruhlands Theorie ist mittels neuer Erkenntnisse/Grabungsbefunde und der von mir angeführten Beispiele falsifiziert. Punkt - Ende - Aus. Ob Dir das passt oder nicht.

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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Welfenprinz »

Kapitän hat geschrieben:Dann belege das mal, daß Frauen in der sTeinzeit beim Jagen und Männer die Kinder gehütet haben.
Geh jetzt im Winter noch vor Hasensilvester mal raus und guck dir an wie eine Treibjagd organisiert wird.
Dann denk dir eine nomadisierende Sippe vorderer Zeiten. In humiden Gebieten um die 40 Leute, in ariden Gebieten kleiner.Gehen wir davon aus,dass die Lebenserwartung zwischen 30 und 40 lag, Kinder ab 10 aufwärts als brauchbar zur Jagd mitgenommen werden, heisst das dass ein drittel bis ein viertel im Lager bleiben, dazu noch die Kranken und ein paar Aufpasser. Bleiben also 20 -25 Männer und Frauen die zur Verfügung stehen. Ruf dir wieder die Treibjagd in Erinnerung und nimm noch dazu, dass der erlegte Mammut über ein paar kilometer Entfernung sofort zerlegt und abtransportiert werden muss.Eine Sippe die dann die Frauen zu Hause lässt und mit 10 -12 Männern losmarschiert, stirbt wegen Erfolglosigkeit aus.

Irgendwelche Bilder, dass irgendwelche starken Conans die Mammuts alleine besiegt hätten sind eh Schwachsinn.Die Intelligenz gebietet, besser gesagt durch Evolution selektiert, es in Form einer Treibjagd dasd Wild in Schluchten oder aufgestellte Fallen zu jagen. Nur Sippen m, die zu solcher Gemeinschaftsleistung(inkl.beider Geschlechter) fähig waren haben überlebt.
Conan allein mit der Lanze vs. Säbelzahntiger wird kaum noch Gelegenheit gehabt haben seine Gene weiterzugeben.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Trozki
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Trozki »

Kapitän hat geschrieben:Hallo,

folgend ein guter Beitrag dazu, was ein RICHTIGER Mann ist. Für einen richtigen Mann stehen Frauen niemals im Zentrum, ein richtiger Mann konezntriert sich ausschließlich für sein Ziel, seine Mission - muß er wählen zwischen seiner Mission und einer Frau, dann entscheidet er sich für sein Ziel, niemlas für die Frau.

Ein Mann definiert sich auch niemals über eine Frau - sie schaut zu IHM auf, er niemals zu ihr.
Frauen wollen KEINE Pudel!

Obwohl Frauen was anderes behauüten - in der Realität WOLLEN sie genau solche Männer für die sich nichts gelten - alles andere wird früher oder später "langweilig" und abgeschossen.

"Stellen sie sich einen Mann vor, der in den Krieg ziehen muß. Er umarmt seine Frau zum Abschied. Sie weint.
"Bitte, geh nicht", bittet sie ihn. "Du weißt ich habe keine Wahl", antwortet er. Sie schauen sich tief in die Augen. "Du weißt, daß ich dich liebe", sagt er zu ihr.
"Ja, ich weiß. Und ich weiß auch, daß du gehen mußt", antwortet sie, und ein weiterer Tränenstrom überzieht ihr trauriges Gesicht. Er wendet sich ab und geht hinaus, seinem unvermeidlichen Schicksal entgegen, während seine Frau ihm schmerzerfüllt und stolz nachschaut.
...

Bei einem Mann sollte immer sein höchstes Ziel an erster Stelle stehen, nicht die Intimität. Ihre Partnerin weiß das. Tief in ihrem Innersten will sie es auch so....

Wenn eine Frau zum Mittelpunkt ihres Lebens wird, sind sie verloren. Sie müssen ihre Lebensaufgabe erfüllen, ihrem tiefen Herzensimpuls Folge leisten. Wenn sie den Kontakt zu diesem Impuls verlieren, werden sie sich immer zwiespältig fühlen. Außerdem verspürt ihre Frau, daß das Glück ihres Lebenspartners von ihr abhängig ist, und fühlt sich erdrückt von seiner Bedürftigkeit und seinem Klammern."
http://www.typisch-mann.at/mann/index.p ... &Itemid=41
Frauen ist eine Quelle der Inspiration,aus der es sich voller Wonne schöpfen lässt. 8)
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Claud »

Kapitän hat geschrieben: Dann belege das mal, daß Frauen in der sTeinzeit beim Jagen und Männer die Kinder gehütet haben.
1. Jenes habe ich nicht behauptet, sondern, dass Frauen und Männer der Jagd sowie den Sammeln an Nahrung nachgingen. Die Kinder wurden von Älteren oder Schwächeren gehütet, Teilweise aber auch mitgenommen. Dies deshalb, weil jede helfende Kraft benötigt wurde. Treib- und Hetzjagden sind kein Kinderspiel, der Transport und die Verarbeitung sowieso nicht.

2. wie kommt es, dass du nun alle anders genannten Epochen, also Antike, Feudalzeit, Industrialisierung und Gegenwart nun ausblendest?

Wohl zuviel Lara Croft gesehen? :wall:
Für dich als background gegenüber meiner Person. Ich kann sowohl den Spielen, als auch den Filmen, nicht mal andeutungsweise was abgewinnen.

Mann, Mann, Mann
Und was für Einer! :thumbup:
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Kapitän
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

Andromache hat geschrieben:[Wissen wir schon - alles was nicht in Dein Konzept passt, ist sinnleer und was Du nicht verstehst/verstehen willst, ist falsch. Is nix neues.


Das gilt wohl eher für Dich, wo Du von vornherein erklärst, alles vor 68 geschriebene wäre von sich aus schon falsch.
Merkst Du gar nicht, wie Du einer Ideologie hinterherrennst?
Es sind keine falschen Einzelpunkte, es sind falsche Grundvoraussetzungen, von denen Ruhland ausgeht. Sind die grundvoraussetzungen falsch, kann das ganze Gedankengebäude nicht richtig sein. Ruhland hat eine Theorie aufgestellt und was das betrifft halte ich es mit Carl Popper: Eine Theorie muss grundsätzlich falsifizierbar sein und ...wird eine Theorie nur in einem Punkt/Aspekt falsifiziert, ist die gesamte Theorie zu verwerfen/überarbeiten.
Ruhlands Theorie ist mittels neuer Erkenntnisse/Grabungsbefunde und der von mir angeführten Beispiele falsifiziert. Punkt - Ende - Aus. Ob Dir das passt oder nicht.

Andromache
Ruhland geht von ökonnomischen Dingen aus - Grabungen spielen da doch gar keine Rolle.
Und dabei zeigt sich, daß es einen "roten Faden" in der Geschichte gibt und sich Geschichte auch immer wiederholt.

Und um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen: Wer das einmal durchdenkt, stellt auch schnell fest, daß wir uns bereits im Endstadium kurz vor dem Untergang befinden. Ob Dir das passt oder nicht - aber bisher ist ausnahmslos jede Ideologie zugrunde gegangen.

Und sie geht immer dann zugrunde, wenn alle meinen das würde so "ewig" weitergehen.

Auch Honecker sagte nur wenige Jahre vor dem Mauerfall, daß die Mauer noch "100 Jahre" stehen wird - wenig später war das alles Schnee von gestern.
Bereits in 10 Jahren wird es diese Welt von heute in der Form nicht mehr geben.

Und daß wir jetzt schon den Anfang vom Ende erleben zeigt bspw. diese Meldung:

"Die Weltbank befürchtet als Folge der weltweiten Finanz- und Kreditmisere die schlimmste Krise seit der Großen Depression vor 80 Jahren. "
http://www.welt.de/wirtschaft/article28 ... ahren.html

Und da meinst Du, wir können munter Millirdengelder in Genderprogramme und Weiber-Quoten stecken und daß überhaupt diese ineffiziente feministische Kunstwelt so weiter bestehen wird?
Zuletzt geändert von Kapitän am Donnerstag 11. Dezember 2008, 07:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

Claud hat geschrieben:[1. Jenes habe ich nicht behauptet, sondern, dass Frauen und Männer der Jagd sowie den Sammeln an Nahrung nachgingen. Die Kinder wurden von Älteren oder Schwächeren gehütet, Teilweise aber auch mitgenommen. Dies deshalb, weil jede helfende Kraft benötigt wurde. Treib- und Hetzjagden sind kein Kinderspiel, der Transport und die Verarbeitung sowieso nicht.
"Zusammen" gehen Mann und Frau niemals auf die Jagd - lässt sich an jedem heutigen Urzeitsatamm so nachvollziehen.
Dafür sind FRauen schlicht nicht geeignet, ganz abgesehend avon, daß sie ohnehin die meiste Zeit schwanger sind und reind eshalb keine großen Strecken beweältigen können.

Es kommt also zwangsläufig zu der von mir beschriebenen Arbeitsteilung.
2. wie kommt es, dass du nun alle anders genannten Epochen, also Antike, Feudalzeit, Industrialisierung und Gegenwart nun ausblendest?


Was blende ich aus?
Da war die Arbeitsteilung genau die selbe wie die ganze Menschheitsgeschichte - bis 68 - über.
Für dich als background gegenüber meiner Person. Ich kann sowohl den Spielen, als auch den Filmen, nicht mal andeutungsweise was abgewinnen.


Dafür um so mehr den Ideologien. Außer den Mainstream verteidigen und nachplappern was einem eingetrichtert wurde ist von Dir noch nie auch nur ein eigener Gedanke gekommen.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

JansSammerlath hat geschrieben:[Irgendwelche Bilder, dass irgendwelche starken Conans die Mammuts alleine besiegt hätten sind eh Schwachsinn.Die Intelligenz gebietet, besser gesagt durch Evolution selektiert, es in Form einer Treibjagd dasd Wild in Schluchten oder aufgestellte Fallen zu jagen. Nur Sippen m, die zu solcher Gemeinschaftsleistung(inkl.beider Geschlechter) fähig waren haben überlebt.
Conan allein mit der Lanze vs. Säbelzahntiger wird kaum noch Gelegenheit gehabt haben seine Gene weiterzugeben.
Frauen taugen aber nicht dafür, da zu schwach und zu wenig ausdauernd - zudem ohnehin ständig schwanger und mit Kind behaftet. In keinem Urzeitstamm haben heute noch Frauen das Recht zu jagen.
Auch die weibliche Denkweise ist nicht zum Jagen geeignet, da sie kaum logisch/strategisch Denken können, ganz abgesehen davon, daß sie kaum je ihren Mund halten können um die Tiere nicht zu verscheuchen.
Frauen sammeln pflanzliche Nahrung und passen auf die Kinder auf - zu etwas anderem taugen sie schlicht nicht.
Die Amazonen und lara Croft sind feministische Erfindungen!

Oder: Wieviele Frauen jagen denn heute?
Wieviele sind in Jagdverbänden und Schützenvereinen?
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

Trozki hat geschrieben:[
Frauen ist eine Quelle der Inspiration,aus der es sich voller Wonne schöpfen lässt. 8)
Aber nur wenne s auch richtige Frauen sind, die sich ganz mit ihrer Weiblichkeit identifizieren - und keine Möchtegern-Halbmänner die meinen sie müßten alles machen was ein Mann macht.
Und genau da happert es heute.

Welches feministische Weib von heute hat noch sowas wie Anmut?
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Isi »

Kapitän hat geschrieben:Oder: Wieviele Frauen jagen denn heute?
Wieviele sind in Jagdverbänden und Schützenvereinen?
Ich bin in der Antifa!

:hat:
Isi

Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Isi »

Kapitän hat geschrieben:Welches feministische Weib von heute hat noch sowas wie Anmut?
Ich. Ich hätte dich in 2 Minuten soweit, dass du mir wie ein geiler Köter hinterherwackelst.
Zuletzt geändert von Isi am Donnerstag 11. Dezember 2008, 08:20, insgesamt 1-mal geändert.
Andromache

Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Andromache »

Kapitän hat geschrieben:Ruhland geht von ökonnomischen Dingen aus - Grabungen spielen da doch gar keine Rolle.
Und dabei zeigt sich, daß es einen "roten Faden" in der Geschichte gibt und sich Geschichte auch immer wiederholt.
Soso, Grabungen spielen gar keine Rolle? Ruhland ging also von ökonomischen "Dingen" aus.
Woher kannte er die "ökonomischen Dinge"? Woher "wusste" er, über welche ökonomische Basis die Griechen verfügten oder die Römer? Na erklär mal - Grabungen spielen ja keine Rolle.
Wie kam Ruhland zu seinen Schlussfolgerungen?
Kapitän hat geschrieben:Und um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen: Wer das einmal durchdenkt, stellt auch schnell fest, daß wir uns bereits im Endstadium kurz vor dem Untergang befinden. Ob Dir das passt oder nicht - aber bisher ist ausnahmslos jede Ideologie zugrunde gegangen.

Und sie geht immer dann zugrunde, wenn alle meinen das würde so "ewig" weitergehen.

Auch Honecker sagte nur wenige Jahre vor dem Mauerfall, daß die Mauer noch "100 Jahre" stehen wird - wenig später war das alles Schnee von gestern.
Bereits in 10 Jahren wird es diese Welt von heute in der Form nicht mehr geben.

Und daß wir jetzt schon den Anfang vom Ende erleben zeigt bspw. diese Meldung:

"Die Weltbank befürchtet als Folge der weltweiten Finanz- und Kreditmisere die schlimmste Krise seit der Großen Depression vor 80 Jahren. "
http://www.welt.de/wirtschaft/article28 ... ahren.html

Und da meinst Du, wir können munter Millirdengelder in Genderprogramme und Weiber-Quoten stecken und daß überhaupt diese ineffiziente feministische Kunstwelt so weiter bestehen wird?
Völker gehen nicht zugrunde. Staaten können "zugrunde gehen", aber das hat vielfältige komplexe Gründe. Ideologie gehen nicht zugrunde, sie werden verworfen/überleben sich.
Zyklische Konjukturschwankungen sind eine Eigenart des Kapitalismus. Das hat mit Gender rein gar nichts zu tun und schon gar nichts mit Gleichberechtigung der Frau. Zyklische Konjunkturschwankungen werden auch nicht dadurch abgewendet, wenn Frauen zurück an den Herd geschickt werden. Das gibts nur in Deinen Träumen.

Aber zurück zum "Ausgangspunkt" - woher hatte den Ruhland sein Wissen über die ökonomischen Verhältnisse in der griechischen Antike?

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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

Andromache hat geschrieben:[Völker gehen nicht zugrunde. Staaten können "zugrunde gehen", aber das hat vielfältige komplexe Gründe. Ideologie gehen nicht zugrunde, sie werden verworfen/überleben sich.


Und was war mit den Nazis oder der DDR?
Das hat sich nicht "überlebt", sondern ist einfach zusammengebrochen!

Nach Deienr Auffassung dürfte es nie Kriege geben, da ja alles nur ganz friedlich sich "wandelt".

Dem ist aber nicht so - Geschichte ist gerade verbunden mit plötzlichen, schockartigen Änderungen und Zusammenbrüchen.
Und auch Völker gehen unter - dann wenn sie sich bspw. nicht genügen vermehren und schlicht aussterben.
Zyklische Konjukturschwankungen sind eine Eigenart des Kapitalismus. Das hat mit Gender rein gar nichts zu tun und schon gar nichts mit Gleichberechtigung der Frau. Zyklische Konjunkturschwankungen werden auch nicht dadurch abgewendet, wenn Frauen zurück an den Herd geschickt werden. Das gibts nur in Deinen Träumen.


Das hat eine Menge damit zu tun!
Nur in einem künstlichen auf Pump finanzierten Überlfußsstaat können milliardenteure, ineffizieten Quotenjobs geschaffen und Föderprogramme aufgelegt werden. Daß solche Ineffizienz zwangsläufig zum Zusammenbruch führen muß liegt auf der Hand.

Und heute geht es nicht um "zyklische Konjunkturschwankungen", sondern wi in der Weltwirtschaftskrise schlicht ums nackte Überleben.
Aber zurück zum "Ausgangspunkt" - woher hatte den Ruhland sein Wissen über die ökonomischen Verhältnisse in der griechischen Antike?
Er war der damals führend Professor für Politische Ökonomie und von Bismarck beauftragt worden eben den zerfall von Hochkulturen zu untersuchen. Und die Kenntnisse dazu gab es damals genauso wie heute - nur eben nicht ideologisch verfälscht, sondern in richtiger Form.Und d

amit kommen wir zum Ausgangspunkt der Diskussion zurück, in dem ich aufzeigte, daß wir vor einem gewaltigen Zusamemnbruch sttehen, der diese Welt vonsteth schlicht wegfegen wird inkl. Genderquatsch.
und dann kommt die natürliche Ordnung, das Patriarchat, als einzig funktionierende Überlebensform wieder zum tragen.

Auch in der Weltwirtschaftksire war der Feminismus der in den dekadeten 20er aufgekommen war, erstmal wieder zuende - es gibt keienrlei Grund warum das heute in der nun einsetzenden Depression anders sein sollte.
Zuletzt geändert von Kapitän am Donnerstag 11. Dezember 2008, 08:25, insgesamt 1-mal geändert.
Auf der Ignorierliste: Samogon, Tirolerin, de_petzi, Amun Ra, Uffz_Inf, P. Henry, Isi, Anavlis
"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

Isi hat geschrieben:[Ich. Ich hätte dich in 2 Minuten soweit, dass du mir wie ein geiler Köter hinterherwackelst.
Hätteste wohl gerne - lebt in Traumphantastereien
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"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Isi »

Kapitän hat geschrieben: Und was war mit den Nazis oder der DDR?
Das hat sich nicht "überlebt", sondern ist einfach zusammengebrochen!
Du meinst, das Dritte Reich ist zusammengebrochen?

:?
Isi

Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Isi »

Kapitän hat geschrieben:
Hätteste wohl gerne - lebt in Traumphantastereien
Daran hätte ich meinen Spaß, ja. Begrenzt natürlich. Aber Despoten Stöckchen holen lassen, ist ein kleines unfeines Hobby von mir.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

Isi hat geschrieben:[Du meinst, das Dritte Reich ist zusammengebrochen?
:?
Und damit auch die Nazi-Ideologie
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Isi »

Kapitän hat geschrieben:
Und damit auch die Nazi-Ideologie
Wie man sieht nicht, denn es ist ja nun ein bedeutender Teil der Naziideologie, das wirkliche Ende des Dritten Reichs zu verleugnen.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

Isi hat geschrieben:[Wie man sieht nicht, denn es ist ja nun ein bedeutender Teil der Naziideologie, das wirkliche Ende des Dritten Reichs zu verleugnen.
Dann lies halt mal richtig - nichts anderes schreibe ich doch als daß das Dritte Reich zusammengebrochen ist - so wie das DDR-Regime genauso.
Beides gibt es heute nicht mehr.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Isi »

Kapitän hat geschrieben:
Dann lies halt mal richtig - nichts anderes schreibe ich doch als daß das Dritte Reich zusammengebrochen ist - so wie das DDR-Regime genauso.
Beides gibt es heute nicht mehr.
Ja, ja. Du schriebst es sei zusammengebrochen. In der Tat. Aber dann wäre aber auch die Bombardierung deutscher Städte durch die Alliierten irgendwie so ´n bisschen gemein, oder?
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Kapitän
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

Isi hat geschrieben:[Ja, ja. Du schriebst es sei zusammengebrochen. In der Tat. Aber dann wäre aber auch die Bombardierung deutscher Städte durch die Alliierten irgendwie so ´n bisschen gemein, oder?
Was soll der Quatsch?
Willst Du mir schon wieder irgendwas mit gemeinen Fragen unterschieben?

Ist ja gängige Antifa-Praxis mit allerlei Sinnverdrehungen jedem möglichen irgendwas nazimäßiges unterzuschieben.
Ich setzt Dich jetzt einfach mal auf Ingnore, da ich mir den Blödsinn nicht mehr antue.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Isi »

Kapitän hat geschrieben:
Was soll der Quatsch?
Willst Du mir schon wieder irgendwas mit gemeinen Fragen unterschieben?

Ist ja gängige Antifa-Praxis mit allerlei Sinnverdrehungen jedem möglichen irgendwas nazimäßiges unterzuschieben.
Ich setzt Dich jetzt einfach mal auf Ingnore, da ich mir den Blödsinn nicht mehr antue.
Hihihi. Geschichtsrevisionismus kennt viele Formen, nur eine davon ist politisch.
Die Versuche, die deutsche Kriegsschuld zu relativieren, finden über rechtsextreme Gruppen hinaus in der sogenannten Neuen Rechten Zustimmung.
Hier finden wir dann auch wieder etwas über den durch dich so oft postuliertenVerfall der Gesellschaft:
Vor diesem Hintergrund wird der Zustand der Gesellschaft kulturpessimistisch zumeist als dekadent und im Verfall begriffen dargestellt und ein national-utopisches Denken gepflegt: Nur durch den Bezug auf organische Vorstellungen von Nation und Volk, auf die „Wurzeln“ der Gesellschaft, könne in einem grundlegendem Umschwung in eine neue Ära (Neugeburt, Wiedergeburt, Palingenese) eine gesunde Gesellschaft entstehen.
Kommt mir bekannt vor.
Andromache

Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Andromache »

Kapitän hat geschrieben:

Und was war mit den Nazis oder der DDR?
Das hat sich nicht "überlebt", sondern ist einfach zusammengebrochen!
Die DDR ist nicht "einfach" zusammen gebrochen, die DDR steckte in eine Strukturkrise und eine Strukturkrise, ist was anderes als die gegenwärtige Rezession. Den nationalsozialistischen Staat gibt es nicht mehr, der wurde besiegt, die Ideologie hingegen existiert immer noch -> rechtsextreme Gruppierungen.
Kapitän hat geschrieben:Nach Deienr Auffassung dürfte es nie Kriege geben, da ja alles nur ganz friedlich sich "wandelt".
Ich schrieb eine Gesellschaft wandelt sich, aber nicht wie und unter welchen Umständen und ja auch Kriege leiten Wandel ein/beschleunigen ihn.
Kapitän hat geschrieben:Dem ist aber nicht so - Geschichte ist gerade verbunden mit plötzlichen, schockartigen Änderungen und Zusammenbrüchen.
Das ist Quatsch. Eine gesellschaftliche Strukturkrise kündigt sich langfristig an. Die kommt nicht plötzlich und schockartig. Wodurch diese Strukturkrisen ausgelöst werden, steht auf einem anderen Blatt.
Kapitän hat geschrieben:Und auch Völker gehen unter - dann wenn sie sich bspw. nicht genügen vermehren und schlicht aussterben.
Welche ? Belege dafür!
Zyklische Konjukturschwankungen sind eine Eigenart des Kapitalismus. Das hat mit Gender rein gar nichts zu tun und schon gar nichts mit Gleichberechtigung der Frau. Zyklische Konjunkturschwankungen werden auch nicht dadurch abgewendet, wenn Frauen zurück an den Herd geschickt werden. Das gibts nur in Deinen Träumen.

Kapitän hat geschrieben:Und heute geht es nicht um "zyklische Konjunkturschwankungen", sondern wi in der Weltwirtschaftskrise schlicht ums nackte Überleben.
Eine Rezession ist eine Konjunkturschwankung und die sind im Kapitalismus zyklisch. Es gibt Rezessionen basierend auf Überproduktion und Rezessionen basierend auf Fehleinschätzungen des Finanzmarktes. Die gegenwärtige Rezession ist auf letzteres zurückzuführen.
Kapitän hat geschrieben:Er war der damals führend Professor für Politische Ökonomie und von Bismarck beauftragt worden eben den zerfall von Hochkulturen zu untersuchen. Und die Kenntnisse dazu gab es damals genauso wie heute - nur eben nicht ideologisch verfälscht, sondern in richtiger Form.Und damit kommen wir zum Ausgangspunkt der Diskussion zurück, in dem ich aufzeigte, daß wir vor einem gewaltigen Zusamemnbruch sttehen, der diese Welt vonsteth schlicht wegfegen wird inkl. Genderquatsch.
und dann kommt die natürliche Ordnung, das Patriarchat, als einzig funktionierende Überlebensform wieder zum tragen.
Laber nicht rum - komm auf den Punkt! Worauf basieren Ruhlands Erkenntnisse und sein "Wissen" um die ökonomischen Verhältnisse in der griechischen und römischen Antike?
Deine Weltuntergangsphantasien stehen hier nicht zur Debatte.
Kapitän hat geschrieben:Auch in der Weltwirtschaftksire war der Feminismus der in den dekadeten 20er aufgekommen war, erstmal wieder zuende - es gibt keienrlei Grund warum das heute in der nun einsetzenden Depression anders sein sollte.
Na sicher doch. Meine Empfehlung weniger Seewasser schlucken und mehr mit Ökonomie beschäftigen. :rofl: :irony:

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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Kapitän »

Andromache hat geschrieben:[Das ist Quatsch. Eine gesellschaftliche Strukturkrise kündigt sich langfristig an. Die kommt nicht plötzlich und schockartig. Wodurch diese Strukturkrisen ausgelöst werden, steht auf einem anderen Blatt.


Klar und eine Brücke die einmal herunterkracht bricht auch nicht zusammen, sondern "wandelt" sich nur.
Eine Rezession ist eine Konjunkturschwankung und die sind im Kapitalismus zyklisch. Es gibt Rezessionen basierend auf Überproduktion und Rezessionen basierend auf Fehleinschätzungen des Finanzmarktes. Die gegenwärtige Rezession ist auf letzteres zurückzuführen.


Es geht aber nicht um irgendwelche Schwankungen, sondern um einen Zusammenbruch des Finanzswystems. Die jetzige Bankenkrise hat mit irgendwelchen Konjunkturschwankungen gar nichts zu tun, sonderns tellt - erstmals seit 1930 - einen Zusammenbruch dar, der eine schwere Depression bewirkt.
Laber nicht rum - komm auf den Punkt! Worauf basieren Ruhlands Erkenntnisse und sein "Wissen" um die ökonomischen Verhältnisse in der griechischen und römischen Antike?


Lies halt nach, den link zu den 3 Bänden hast Du doch.
Na sicher doch. Meine Empfehlung weniger Seewasser schlucken und mehr mit Ökonomie beschäftigen. :rofl: :irony:

Andromache
Meine Empfehlung: Mal die rosa Ideologiebrille abnehmen und die Welt so sehen wie sie ist!
Da weist die Weltbank die eigentlich immer optimistisch ist darauf hin, daß wir die schwerte Depression seit der Weltwirtschaftskrise bekommen und Du schwafelst da was von "Wandlung" oder "normalen Schwankungen".
Ich glaube Du hast nicht ansatzweise begriffen was hier überhaupt läuft.

Das Spiel ist schlicht aus - der überschuldete, gegenderte Wohlfahrtsstaat lässt sich nicht mehr finanzieren - Deine Ideolologie bricht zusammen.
Das was wir jetzt in Athen sehen wird bald auch bei uns Alltag sein - mal sehen ob das imemr noch nur eine "Wandlung" ist
:wall: :wall:
Zuletzt geändert von Kapitän am Donnerstag 11. Dezember 2008, 10:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Tirolerin »

Kapitän hat geschrieben: Frauen taugen aber nicht dafür, da zu schwach und zu wenig ausdauernd - zudem ohnehin ständig schwanger und mit Kind behaftet. In keinem Urzeitstamm haben heute noch Frauen das Recht zu jagen.
Bei tatsächlichen Extrem-Ausdauerläufen, die über 24 (?) Stunden gehen, sind Frauen übrigens besser als Männer. Gerade in der Ausdauer liegt doch eher die Kraft bei Frauen, wohingegen Männer bessere Sprinter sind.

Erstaunlicherweise hat man übrigens herausgefunden, dass der weibliche Zyklus bei Frauen in "Urzeitstämmen" im hintersten Afrika sehr viel länger sind als bei uns. Nichts mit 28 Tage im Schnitt, sondern eher mal alle zwei, drei Monate. Man vermutet, dass es an der nicht so nährreichen Nahrung liegt - außerdem vermindert das längere Stillen auch wiederum das schnellere Fruchtbarwerden nach der Geburt. Dadurch kommt es zu wesentlich weniger Eisprüngen pro Frauenjahr und damit wird auch eine "Dauerschwangerschaft" unwahrscheinlicher. Die Natur hat das richtig fein eingerichtet, dass bei offenbarem Mangel in der Ernährung der Sippe die Fortpflanzung gar nicht mehr so reibungslos klappt (bei Unterernährung fällt der Eisprung oft auch ganz weg, weswegen gerade Magersüchtige doch so oft Zyklusprobleme haben).

Wenn man nun überlegt, dass unsere urzeitlichen Vorfahren nicht in ständigem Überfluss gelebt haben, dann muss man durchaus bedenken, dass die Frauen auch nicht immer gleich schwanger wurden (und wenn doch, dann erhöht Mangelernährung auch das Risiko von Fehl- und Frühgeburten).


Auch die weibliche Denkweise ist nicht zum Jagen geeignet, da sie kaum logisch/strategisch Denken können, ganz abgesehen davon, daß sie kaum je ihren Mund halten können um die Tiere nicht zu verscheuchen.
Du darfst dir die Jagd nicht unbedingt so vorstellen, wie heute, wo sich der Jäger anschleicht und dann einen tödlichen Schuss abgibt.
Wie vorher schon beschrieben kam doch gerade bei der Jagd nach Großwild sehr oft die Methode der Treibjagd zum Tragen. Da gehts doch gerade darum, mit Feuer herumfuchtelnd und laut schreiend ein auserkorenes Opfer in eine vorher gegrabene Grube zu hetzen. Je lauter und furchteinflößender, desto besser.

Und wenn es doch mal wichtig war, still zu sein (um sich anzuschleichen, oder weils allgemein auch beim Sammeln in der Wildnis keine gute Idee ist, laut zu sein, damit Jäger anzulocken und deren Anschleichen wiederum nicht zu bemerken), dann glaube ich schon, dass sogar schnatterhafte Frauen angesichts des möglichen Todes (durch Gefressen-Werden oder Verhungern) mal ruhig sind.

Ganz abgesehen davon, dass die menschliche Sprache damals auch noch gar nicht so weit entwickelt gewesen sein dürfte, um groß zu Plappern.

Frauen sammeln pflanzliche Nahrung und passen auf die Kinder auf - zu etwas anderem taugen sie schlicht nicht.
In Breiten, in denen viele Monate lang nichts Essbares wächst, wäre die Strategie "Lass die Hälfte der Erwachsenen daheim rumsitzen und sich durchfüttern" garantiert zum Untergang der Sippe geworden.

Oder meinst du, die Frauen hätten durch meterdicke Schnee- und Eisschichten gegraben, um ein paar tiefgefrorene Beerchen zu finden? :D

Oder: Wieviele Frauen jagen denn heute?
Wieviele sind in Jagdverbänden und Schützenvereinen?
Besser wäre: Wieviele Frauen gehen heutzutage arbeiten, um die Familie (mit)zuernähren?

Wenn ich mich recht erinnere, habe ich Dampflok dazu mal eine deutsche Statistik gezeigt, in der - selbst beim "Rausrechnen" der Teilzeittätigen - über 60% Vollzeitbeschäftigung bei Frauen rauskam.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Lupus »

Kapitän hat geschrieben: Du suchst Dir irgedn welche Einzelpunkte raus um dann alles in die Tonne zu werfen, statt das GANZE zu sehen.
Mit so einer Herangehensweise kann man alles kaputt machen so nach dem Motto: "Wenn da schon was falsches steht, dann kann alles nichts taugen".

Alles immer nur um den heutigen ideologischen Zustand zu rechtfertigen nach dem Motto: "Alles was heute ist ist automatisch richtig, alles was früher war ist die Hölle" und das ist 68er Denke und Gehirnwäsche!
Habe auch selten so was dämliches gelesen. Bei ihr wären schon die Lottozahlen falsch, wenn sich die Lottofee die Haare anders gefärbt hätte als beim letzten Mal. :rofl:
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Tirolerin »

Lupus hat geschrieben: Habe auch selten so was dämliches gelesen. Bei ihr wären schon die Lottozahlen falsch, wenn sich die Lottofee die Haare anders gefärbt hätte als beim letzten Mal. :rofl:
Wenn eine Grundannahme ist, dann ist das gesamte darauf aufgebaute Gebäude nicht mehr zu halten.

Simple Logik.

Aber Männern muss ich doch sicherlich keine Logik erklären, nicht wahr?
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Lupus »

Andromache hat geschrieben: Wissen wir schon - alles was nicht in Dein Konzept passt, ist sinnleer und was Du nicht verstehst/verstehen willst, ist falsch. Is nix neues.


Es sind keine falschen Einzelpunkte, es sind falsche Grundvoraussetzungen, von denen Ruhland ausgeht. Sind die grundvoraussetzungen falsch, kann das ganze Gedankengebäude nicht richtig sein. Ruhland hat eine Theorie aufgestellt und was das betrifft halte ich es mit Carl Popper: Eine Theorie muss grundsätzlich falsifizierbar sein und ...wird eine Theorie nur in einem Punkt/Aspekt falsifiziert, ist die gesamte Theorie zu verwerfen/überarbeiten.
Ruhlands Theorie ist mittels neuer Erkenntnisse/Grabungsbefunde und der von mir angeführten Beispiele falsifiziert. Punkt - Ende - Aus. Ob Dir das passt oder nicht.

Andromache
Du hast überhaupt nichts falsifiziert! Sag mal, wie kannst du behaupten, Wissenschaftlerin zu sein, wenn du nicht mal weißt, was falsifizieren ist? Du redest einfach nur drüber, bringst dann aber auf Nachfrage nur Lappalien! Bei dir wäre ja eine Theorie schon falsch, wenn ein Tippfehler drin wäre! Geht's noch? Willst du dich völlig der Lächerlichkeit preisgeben? :wall:
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Isi »

Tirolerin hat geschrieben: Wenn eine Grundannahme ist, dann ist das gesamte darauf aufgebaute Gebäude nicht mehr zu halten.

Simple Logik.

Aber Männern muss ich doch sicherlich keine Logik erklären, nicht wahr?
Es geht doch nur ums Pöbeln: Je blöder die Grundannahme, um so sicherer der Widerspruch und wahrscheinlich kommt dieser zu erwartende Widerspruch auch mal von Frauen und schon haben solche Typen mal wieder Gelegenheit, ihren Frauenhass zu nähren.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Tirolerin »

Lupus hat geschrieben:Du hast überhaupt nichts falsifiziert! Sag mal, wie kannst du behaupten, Wissenschaftlerin zu sein, wenn du nicht mal weißt, was falsifizieren ist? Du redest einfach nur drüber, bringst dann aber auf Nachfrage nur Lappalien! Bei dir wäre ja eine Theorie schon falsch, wenn ein Tippfehler drin wäre! Geht's noch? Willst du dich völlig der Lächerlichkeit preisgeben? :wall:
Von Andromache hab ich schon öfters Belege, Quellenangaben und Links gesehen.

Ich könnte mich allerdings nicht erinnern, wann du das letztemal eine Quelle angegeben hättest. Wenn ich mich irre, kannst du mich gerne vom Gegenteil überzeugen und mir Beiträge von dir mitsamt wissenschaftlicher Quelle zeigen. :dunno:
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Lupus »

Tirolerin hat geschrieben: Wenn eine Grundannahme ist, dann ist das gesamte darauf aufgebaute Gebäude nicht mehr zu halten.

Simple Logik.

Aber Männern muss ich doch sicherlich keine Logik erklären, nicht wahr?
Die Haarfarbe der Lottofee hat aber nichts mit den Lottozahlen zu tun, obwohl ihr da sehr wohl einen Zusammenhang herstellt wie man sieht. Du bist doch Studentin, oder? Da gibt's bestimmt auch Wissenschaftstheorieseminare, die ganz praktisch sind um mal zu begreifen, welche Thesen überhaupt zulässig sind zum Falsifizieren (also deine "Grundannahmen")und welche nicht mal an der Oberfläche kratzen. Und wenn du bejahst, dass die Haarfarbe der Lottofee die Lottozahlen falsch machen, dann geh' doch da mal hin, bevor dir noch was schlimmes passiert im Studium.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Tirolerin »

Lupus hat geschrieben:Die Haarfarbe der Lottofee hat aber nichts mit den Lottozahlen zu tun, obwohl ihr da sehr wohl einen Zusammenhang herstellt wie man sieht. Du bist doch Studentin, oder? Da gibt's bestimmt auch Wissenschaftstheorieseminare, die ganz praktisch sind um mal zu begreifen, welche Thesen überhaupt zulässig sind zum Falsifizieren (also deine "Grundannahmen")und welche nicht mal an der Oberfläche kratzen. Und wenn du bejahst, dass die Haarfarbe der Lottofee die Lottozahlen falsch machen, dann geh' doch da mal hin, bevor dir noch was schlimmes passiert im Studium.
Du bringst manchmal seltsame Beispiele.

Wenn Andromache eine These als Grundannahme ansieht, "ihr" (Kapitän und du, soweit ich das mitbekommen habe?) aber nicht, dann sollte man darüber diskutieren, warum ihr das unterschiedlich sehr. Sie hat nämlich dann von ihrem Standpunkt aus Recht (und ihr da mangelnde Logik vorzuwerfen, bringt dann nichts), und ihr von eurem aus.

Wie wärs, wenn du irgendwelche Belge oder Argumente bringst, warum du den betreffenden Punkt eben nur als "Nebenpunkt" ansiehst, ohne den das Gedankengebäude weiterhin steht, anstatt Andromache einfach nur mangelndes logisches Denkvermögen vorzuwerfen?

DAS wär doch mal Diskussionskultur (zu der es übrigens auf der Uni auch Seminare gibt, die du vielleicht noch einmal besuchen solltest, wenn dir das nicht geläufig erscheint).
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Lupus »

Tirolerin hat geschrieben: Von Andromache hab ich schon öfters Belege, Quellenangaben und Links gesehen.

Ich könnte mich allerdings nicht erinnern, wann du das letztemal eine Quelle angegeben hättest. Wenn ich mich irre, kannst du mich gerne vom Gegenteil überzeugen und mir Beiträge von dir mitsamt wissenschaftlicher Quelle zeigen. :dunno:
Es geht hier aber nicht um mich. Du zeigst schon wieder eine typisch weibliche Eigenart, den Nachrichtensprecher nicht von der Nachricht selbst trennen zu können. Deswegen kriegen ja viele Frauen auch Wut, die sie auf die Sprecher projizieren, wenn sie überhaupt mal Nachrichten sehen. Zeitung lesen ist auch völlig untypisch für Frauen, weil sie da den Autor überhaupt nicht sehen können. Das ist dann viel zu abstrakt und sie lesen lieber Romane, wo sie sich die Figuren ausmalen können.

Es geht hier immer noch um Andromache, die nicht einmal von, sondern nur über eine angebliche Widerlegung faselt, ohne aber die Widerlegung konkret benennen zu können. Sie rutscht am Thema ab, weil sie glaubt, nur durch Reden eine Theorie ins Lächerliche ziehen zu können. Deswegen glaube ich auch, dass sie allenfalls in einem Laberfach tätig ist, denn wissenschaftliches Arbeiten kennt sie allenfalls in light-Form, wo sie sich hochgegendert gegenseitig auf die Schultern klopfen können.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Isi »

Tirolerin hat geschrieben: Du bringst manchmal seltsame Beispiele.

Wenn Andromache eine These als Grundannahme ansieht, "ihr" (Kapitän und du, soweit ich das mitbekommen habe?) aber nicht, dann sollte man darüber diskutieren, warum ihr das unterschiedlich sehr. Sie hat nämlich dann von ihrem Standpunkt aus Recht (und ihr da mangelnde Logik vorzuwerfen, bringt dann nichts), und ihr von eurem aus.

Wie wärs, wenn du irgendwelche Belge oder Argumente bringst, warum du den betreffenden Punkt eben nur als "Nebenpunkt" ansiehst, ohne den das Gedankengebäude weiterhin steht, anstatt Andromache einfach nur mangelndes logisches Denkvermögen vorzuwerfen?

DAS wär doch mal Diskussionskultur (zu der es übrigens auf der Uni auch Seminare gibt, die du vielleicht noch einmal besuchen solltest, wenn dir das nicht geläufig erscheint).
Es geht doch um was ganz anderes: Geschichtsrevisionismus.
Als Geschichtsrevisionismus bezeichnet man Versuche, ein wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu revidieren, indem bestimmte Ereignisse wesentlich anders als in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft erklärt und/oder gedeutet werden.
Verhältnis zur Geschichtswissenschaft
Geschichtsrevisionisten geht es in der Regel darum, ein wissenschaftlich gesichertes und damit derzeit gültiges Geschichtsbild zu erschüttern und langfristig zu ersetzen, um die „Deutungshoheit“ über die Vergangenheit zu gewinnen. Dabei verbinden sie ihre Deutung der Geschichte meist mit bestimmten politischen und ideologischen Zielen, auch wo diese nicht benannt werden. Da bestimmte geschichtlich anerkannte Fakten diesen Zielen im Weg stehen, versuchen Geschichtsrevisionisten diese umzudeuten oder ihrerseits als bloß herrschende politische Ansichten darzustellen. Sie sehen also einen Konflikt zwischen ihren politischen Interessen und den historischen Tatsachen.

Dabei beanspruchen Geschichtsrevisionisten in der Regel, historische Ereignisse wissenschaftlich zu überprüfen und kritisch zu bewerten, wie es Aufgabe der Geschichtsforschung in einem diskursiven Prozess ist. Diese bezieht die Revision historischer Sichtweisen durch neu entdeckte Fakten gemäß dem kritischen Rationalismus selbstverständlich ein. Forschungen, die zunächst eine Minderheitsmeinung in der Geschichtswissenschaft vertreten, die sich dann aufgrund neuer gesicherter Erkenntnisse allgemein durchsetzt, werden im deutschen Sprachraum jedoch nicht Geschichtsrevisionismus oder Revisionismus genannt. Denn dieser unterscheidet sich von einer ergebnisoffenen Bemühung um historische Objektivität durch seine politisch-ideologischen Motive und eine auch auf Geschichtsklitterung und Geschichtsfälschung zurückgreifende Methodik mit dem vorgefassten Ziel, ein anerkanntes Geschichtsbild insgesamt anzugreifen und zu ersetzen.
Im Januar und Februar 2009 marschieren sie wieder durch einige deutsche Städte, die Geschichtsrevisionisten auf der Suche nach Deutungshoheit wider allgemein anerkannter, historischer Tatsachen: Sie trauern um die Opfer des "alliierten Bombenterrors".
Zuletzt geändert von Isi am Donnerstag 11. Dezember 2008, 10:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Andromache »

Kapitän hat geschrieben:

Klar und eine Brücke die einmal herunterkracht bricht auch nicht zusammen, sondern "wandelt" sich nur.
Vergleich Äpfel mit Birnen!
Eine Rezession ist eine Konjunkturschwankung und die sind im Kapitalismus zyklisch. Es gibt Rezessionen basierend auf Überproduktion und Rezessionen basierend auf Fehleinschätzungen des Finanzmarktes. Die gegenwärtige Rezession ist auf letzteres zurückzuführen.

Kapitän hat geschrieben:Es geht aber nicht um irgendwelche Schwankungen, sondern um einen Zusammenbruch des Finanzswystems. Die jetzige Bankenkrise hat mit irgendwelchen Konjunkturschwankungen gar nichts zu tun, sonderns tellt - erstmals seit 1930 - einen Zusammenbruch dar, der eine schwere Depression bewirkt.
Das Finanzsystem ist nicht zusammen gebrochen, es steckt in der Krise! Die jetzige Finanzkrise ist auf Fehleinschätzungen des Finanzmarktes und daraus resultierenden Fehlentscheidungen zurückzuführen und dies wiederum führt zu einem Konjunkturrückgang.
Kapitän hat geschrieben:Lies halt nach, den link zu den 3 Bänden hast Du doch.
Nein, steht da nicht. Da steht nur eine Sammlung der verwendeten Literatur, keine Anmerkungen, kein Quellenverzeichnis.
Also worauf basiert Ruhlands "Wissen", wenn Grabungen irrelevant sind.?
Na sicher doch. Meine Empfehlung weniger Seewasser schlucken und mehr mit Ökonomie beschäftigen. :rofl: :irony:
Dass es zur schwersten Krise seit bestehen der Bundesrepublik kommen kann.
Kommen kann, nicht kommt. Konjumktiv! Himmelweiter Unterschied.

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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Andromache »

Tirolerin hat geschrieben: Bei tatsächlichen Extrem-Ausdauerläufen, die über 24 (?) Stunden gehen, sind Frauen übrigens besser als Männer. Gerade in der Ausdauer liegt doch eher die Kraft bei Frauen, wohingegen Männer bessere Sprinter sind.

Erstaunlicherweise hat man übrigens herausgefunden, dass der weibliche Zyklus bei Frauen in "Urzeitstämmen" im hintersten Afrika sehr viel länger sind als bei uns. Nichts mit 28 Tage im Schnitt, sondern eher mal alle zwei, drei Monate. Man vermutet, dass es an der nicht so nährreichen Nahrung liegt - außerdem vermindert das längere Stillen auch wiederum das schnellere Fruchtbarwerden nach der Geburt. Dadurch kommt es zu wesentlich weniger Eisprüngen pro Frauenjahr und damit wird auch eine "Dauerschwangerschaft" unwahrscheinlicher. Die Natur hat das richtig fein eingerichtet, dass bei offenbarem Mangel in der Ernährung der Sippe die Fortpflanzung gar nicht mehr so reibungslos klappt (bei Unterernährung fällt der Eisprung oft auch ganz weg, weswegen gerade Magersüchtige doch so oft Zyklusprobleme haben).

Wenn man nun überlegt, dass unsere urzeitlichen Vorfahren nicht in ständigem Überfluss gelebt haben, dann muss man durchaus bedenken, dass die Frauen auch nicht immer gleich schwanger wurden (und wenn doch, dann erhöht Mangelernährung auch das Risiko von Fehl- und Frühgeburten).
Noch mehr als das von Dir geschilderte. Man hat sogar heraus gefunden, dass nur der Nachwucjs, der in den Frühjahrs- und Sommermonaten geboren wurde, auch aufgezogen wurde. Zu Beginn des Winters und damit einer Zeit des Mangels waren diese Kinder einfach kräftiger. Entweder wurden Kinder die in den Herbst- und Wintermonaten geboren wurden, einfach sich selbst überlassen oder getötet. Die menschen konnten es sich einfach nicht erlauben, dass in Zeiten des Mangels, die Frauen/Mütter noch zusätzlich geschwächt wurden.
Jaja, so viel zum Dauerschwanger. Danke Tirolerin. :friend:

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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Tirolerin »

Andromache hat geschrieben: Noch mehr als das von Dir geschilderte. Man hat sogar heraus gefunden, dass nur der Nachwucjs, der in den Frühjahrs- und Sommermonaten geboren wurde, auch aufgezogen wurde. Zu Beginn des Winters und damit einer Zeit des Mangels waren diese Kinder einfach kräftiger. Entweder wurden Kinder die in den Herbst- und Wintermonaten geboren wurden, einfach sich selbst überlassen oder getötet.
Musste man das denn aktiv tun?

Ich könnte mir vorstellen, dass das doch "leider" auch von alleine ginge: wenn die Mutter zu wenig essen kann, schießt doch garantiert auch nicht sonderlich viel (nahrhafte) Milch ein. Und dann ist das Kleine eben zu schwach... Dazu noch die widrigen Witterungsbedingungen, die dem noch nicht fertigen Immunsystem des Kindes garantiert auch oft zu viel abverlangt haben dürften...

(Grausige Zeiten... wie können sich manche nur dahin zurückwünschen?)

Jaja, so viel zum Dauerschwanger. Danke Tirolerin. :friend:
Dass Sex selbst unter optimalen Bedingungen nur mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 30% zur Schwangerschaft führt, hab ich noch nichtmal erwähnt :D
Und dass fast dreiviertel (? oder warens 70%?) aller befruchteten Eizellen vorzeitig abgehen, auch nicht...
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Andromache »

Lupus hat geschrieben:Du hast überhaupt nichts falsifiziert! Sag mal, wie kannst du behaupten, Wissenschaftlerin zu sein, wenn du nicht mal weißt, was falsifizieren ist? Du redest einfach nur drüber, bringst dann aber auf Nachfrage nur Lappalien! Bei dir wäre ja eine Theorie schon falsch, wenn ein Tippfehler drin wäre! Geht's noch? Willst du dich völlig der Lächerlichkeit preisgeben? :wall:
Die Grundannahmen sind falsch und damit die gesamte Theorie. Ist das so schwer zu begreifen? Ich habe Beispiele genannt, die schon auf den ersten Blick falsch sind.
Von Carl Popper scheinst Du noch nix gehört zu haben.
Ein Wirtschaftssystem, wie Ruhland es beschreibt, hat es im Altertum/der Antike nicht gegeben und das ist keine Lapalie!

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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Tirolerin »

@Andromache:

Wer in einer Finanzkrise tatsächlich bereits (hoffnungsfroh?) den kompletten Rückschritt des Menschen bis hin zu wasweißichwelcher urzeitlicher Kultur sieht, bei dem bringen Gegenbeweise wohl leider auch nichts.

Wenn meine Wirtschaftsprofessoren das lesen könnten, würden sie vor Lachen vermutlich zerscheppern ... Aber die sind wahrscheinlich auch nicht "wissenschaftlich" genug.
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Andromache »

Tirolerin hat geschrieben: Musste man das denn aktiv tun?

Ich könnte mir vorstellen, dass das doch "leider" auch von alleine ginge: wenn die Mutter zu wenig essen kann, schießt doch garantiert auch nicht sonderlich viel (nahrhafte) Milch ein. Und dann ist das Kleine eben zu schwach... Dazu noch die widrigen Witterungsbedingungen, die dem noch nicht fertigen Immunsystem des Kindes garantiert auch oft zu viel abverlangt haben dürften...

(Grausige Zeiten... wie können sich manche nur dahin zurückwünschen?)
Es ginge ja, aber die Menschen haben sehr schnell erkannt, dass Nahrungsmangel und Stillen auch die Frau schwächt und gefährdet und diese damit länger oder ganz für die Reproduktion ausfällt. Sie werden einfach das "kleinere" Übel gewählt haben. Die Knochenfunde lassen darauf schließen (forensischen Untersuchungen), dass die Kinder gleich nach der Geburt ausgesetzt wurden. Man darf dabei zweierlei nicht vergessen - die klimatischen Bedingungen in Eurasien (Eiszeit) und eine völlig andere Denkweise der Menschen. In Abetracht der wesentlich höheren Säuglingssterblichkeit, ist es denkbar, dass eine so innige Bindung zum Neugeborenen nicht bestanden hat, dass der Beginn des "Menschseins" anders definiert wurde.
Tirolerin hat geschrieben:Dass Sex selbst unter optimalen Bedingungen nur mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 30% zur Schwangerschaft führt, hab ich noch nichtmal erwähnt :D
Und dass fast dreiviertel (? oder warens 70%?) aller befruchteten Eizellen vorzeitig abgehen, auch nicht...
Ähem, die "Dauerschwangerschaft" der Frau ist doch ein sehr bliebtes Thema, unabhängig wie falsch es ist. Untersuchungen an indigenen Völkern lassen Rückschlüsse auf die Fertilität unserer steinzeitlichen Vorfahren zu. In diesem Zusammenhang geht man davon aus, dass eine Frau nicht mehr als drei bis vier Kinder, im Abstand von jeweils ca 4 Jahren hatte.
Also eine relativ niedrige Reproduktionsrate. Dies stützen auch Untersuchungen über der Gesamtbevölkerung über einen Zeitraum von ca 9000 Jahren.
So geht man davon aus, dass die Gesamtpolulation Homo sapiens sapiens vor 70'000 Jahren gerade mal ca 30'000 Idividuen betrug. In der Antike waren es einige Millionen (im zweistelligen Bereich).

Andromache
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Tirolerin
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Tirolerin »

Andromache hat geschrieben: Es ginge ja, aber die Menschen haben sehr schnell erkannt, dass Nahrungsmangel und Stillen auch die Frau schwächt und gefährdet und diese damit länger oder ganz für die Reproduktion ausfällt. Sie werden einfach das "kleinere" Übel gewählt haben. Die Knochenfunde lassen darauf schließen (forensischen Untersuchungen), dass die Kinder gleich nach der Geburt ausgesetzt wurden. Man darf dabei zweierlei nicht vergessen - die klimatischen Bedingungen in Eurasien (Eiszeit) und eine völlig andere Denkweise der Menschen. In Abetracht der wesentlich höheren Säuglingssterblichkeit, ist es denkbar, dass eine so innige Bindung zum Neugeborenen nicht bestanden hat, dass der Beginn des "Menschseins" anders definiert wurde.
Bei sowas musste man wohl einfach pragmatisch denken. So schlimm ich den Gedanken auch jetzt finden würde...
:|


Ähem, die "Dauerschwangerschaft" der Frau ist doch ein sehr bliebtes Thema, unabhängig wie falsch es ist. Untersuchungen an indigenen Völkern lassen Rückschlüsse auf die Fertilität unserer steinzeitlichen Vorfahren zu. In diesem Zusammenhang geht man davon aus, dass eine Frau nicht mehr als drei bis vier Kinder, im Abstand von jeweils ca 4 Jahren hatte.
Oh, das ist seltener, als ich dachte!

Hast du dafür eine Quellenangabe?
"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
(Otto - Ein Komiker muss ja nicht immer aus der Politik kommen - Grünmandl)
Andromache

Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Andromache »

Tirolerin hat geschrieben:@Andromache:

Wer in einer Finanzkrise tatsächlich bereits (hoffnungsfroh?) den kompletten Rückschritt des Menschen bis hin zu wasweißichwelcher urzeitlicher Kultur sieht, bei dem bringen Gegenbeweise wohl leider auch nichts.

Wenn meine Wirtschaftsprofessoren das lesen könnten, würden sie vor Lachen vermutlich zerscheppern ... Aber die sind wahrscheinlich auch nicht "wissenschaftlich" genug.
Mein Sohn [angehender Dr.rer.pol.(Umweltmanagment)] hat sich hier und da mal die Thesen bestimmer Zeitgenossen durchgelesen. Der hat sich abwechselnd die Haare gerauft und gekrümmt vor Lachen. :rofl:

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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Andromache »

Tirolerin hat geschrieben: Hast du dafür eine Quellenangabe?
Nicht im Internet, irgendwo in meinen Unterlagen, muss suchen. :cry: Irgendwo im Zusammenhang mit Bervölkerungsentwicklung im Neolithikum gab es da mal eine Studie.

Andromache
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Lupus
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Re: Für einen richtigen Mann sind Frauen nur Beiwerk

Beitrag von Lupus »

Andromache hat geschrieben:
Die Grundannahmen sind falsch und damit die gesamte Theorie. Ist das so schwer zu begreifen? Ich habe Beispiele genannt, die schon auf den ersten Blick falsch sind.
Von Carl Popper scheinst Du noch nix gehört zu haben.
Ein Wirtschaftssystem, wie Ruhland es beschreibt, hat es im Altertum/der Antike nicht gegeben und das ist keine Lapalie!

Andromache
Deswegen haben trotz allem die Gesetze von Angebot und Nachfrage zu allen Zeiten gegolten. Oder gehörst du auch zu denen, die Angebot und Nachfrage schon als neoliberal bezeichnen? :D Wirtschaftliches Handeln war zu allen Zeiten an Nutzenmaximierung ausgerichtet, wobei der Begriff des Nutzens durchaus flexibel parametriert werden kann. Nicht alles, was Menschen aus Nutzenmotiven antreibt, ist egoistisch.

Also von Widerlegen kann bei deinem dummen Rumgeschwalle keine Rede sein. Du hast einfach keine Ahnung von Wirtschaft und blamierst dich nur. Du musst schon etwas mehr tun als Thesen durch Darüber Reden versuchen zu widerlegen. Wirtschaft ist kein Laberfach wo man solange diskutiert, bis alles zerredet ist.
Bitte sehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu gehen!
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