relativ » Mi 8. Okt 2014, 14:28 hat geschrieben:
Du meinst also Deutsch-Amerikaner die in dritter oder vierten Generation in den USA noch das Oktoberfest feiern, wollen sich nicht integrieren. Äußerlichkeiten sind für dich ein Zeichen innerer Integration?
Herr Gott lass Hirn regnen.
Integration ist keine Bringschuld. An die Gesetze halten ist eine.
Das ist bei weiten kein Fest von Deutsch-Amerikanern.
Ich war mal im in Leavenworth ,State Washington.
Da wurde ein Bayrisches Gebirgsdorf draus gemacht ,aber so mit allen drum und dran was der Amerikaner darunter versteht.
Ähnlich wie der St. Patrick's Day in Chicago oder NY ,absolut Amerikanisch.
nafrei » Mi 8. Okt 2014, 08:56 hat geschrieben:
Der Islam ist ein Integrationshindernis? Es gibt viele gut integrierte Muslime. Verwechselst du Islam mit Islamismus?
Es gibt die, die morgens aufwachen und sofort daran denken, Glaubensabtrünnige zu töten. Das sind die Islamisten" Dann gibt es den Normalen Moslem. Die sind genauso überzeugt vom Märtyrertum und davon, dass sie ins Paradies kommen, wenn sie ihren Glauben
in der Welt verbreiten." Letztere gehen bloß nicht so weit, sich selbst in die Luft zu sprengen.
Was sich zur Zeit in Celle und Hamburg abspielt, bestätigt nur meine skeptische Haltung hinsichtlich der unbegrenzten Einwanderung aus bestimmten Kulturkreisen.
Ich hoffe man wacht noch rechtzeitig in den verantwortlichen Positionen auf und reisst das Ruder rum solange es noch geht.
"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg." Otto von Bismarck
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
Zuletzt geändert von Kopernikus am Donnerstag 9. Oktober 2014, 18:34, insgesamt 2-mal geändert.
Grund:Hetze [MOD]
Heil eich, ihr deitschen Brüder! Grüß Gott viel tausend Mol!Auf, singt deitsche Lieder, deß rauscht ve Barg ze Tol.
Denn's gilt ja onnrer Haamit in alter deitscher Trei;loßt's weit in Land nei klinge,deß mer Arzgebirger sei. Deitsch on frei wolln mer sei,
on do bleibn mer aah derbei, weil mer Arzgebirger sei! Anton Günther
Zuletzt geändert von Kopernikus am Donnerstag 9. Oktober 2014, 18:34, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Hetze [MOD]
Heil eich, ihr deitschen Brüder! Grüß Gott viel tausend Mol!Auf, singt deitsche Lieder, deß rauscht ve Barg ze Tol.
Denn's gilt ja onnrer Haamit in alter deitscher Trei;loßt's weit in Land nei klinge,deß mer Arzgebirger sei. Deitsch on frei wolln mer sei,
on do bleibn mer aah derbei, weil mer Arzgebirger sei! Anton Günther
Ich war mal im in Leavenworth ,State Washington.
Da wurde ein Bayrisches Gebirgsdorf draus gemacht ,aber so mit allen drum und dran was der Amerikaner darunter versteht.
Ich war da auch mal - in den 80ern. unglaublich...
Zuletzt geändert von Gretel am Donnerstag 9. Oktober 2014, 10:22, insgesamt 1-mal geändert.
scheißegal - die Deutschen sind eigentlich an allem schuld.
Und wenn jemand in 3. Generation hier lebt und aufgrund schlechter Sprachkenntnisse und abgebrochener Schule von Hartz4 nur schlecht leben kann, sind die Deutschen auch schuld
Billie Holiday » Do 9. Okt 2014, 09:23 hat geschrieben:
scheißegal - die Deutschen sind eigentlich an allem schuld.
Und wenn jemand in 3. Generation hier lebt und aufgrund schlechter Sprachkenntnisse und abgebrochener Schule von Hartz4 nur schlecht leben kann, sind die Deutschen auch schuld
Bei so einer aufopferungsvollen Rolle, sollte man die Deutschen wohl doch für den Friedensnobelpreis vorschlagen.
Ich war mal im in Leavenworth ,State Washington.
Da wurde ein Bayrisches Gebirgsdorf draus gemacht ,aber so mit allen drum und dran was der Amerikaner darunter versteht.
Ähnlich wie der St. Patrick's Day in Chicago oder NY ,absolut Amerikanisch.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Donnerstag 9. Oktober 2014, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Werbung für rechtsextreme Verlage [MOD]
Heil eich, ihr deitschen Brüder! Grüß Gott viel tausend Mol!Auf, singt deitsche Lieder, deß rauscht ve Barg ze Tol.
Denn's gilt ja onnrer Haamit in alter deitscher Trei;loßt's weit in Land nei klinge,deß mer Arzgebirger sei. Deitsch on frei wolln mer sei,
on do bleibn mer aah derbei, weil mer Arzgebirger sei! Anton Günther
2 Sätze dazu und das aufgebaute Kartenhaus fällt zusammen. Es wird , es kann und es gibt keine Masseneinwanderung nach Europa.
Wenn es zu wirklichen Massenbewegungen von Menschen nach Europa kommt, kann es nur Mord und Totschlag geben.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Donnerstag 9. Oktober 2014, 18:37, insgesamt 2-mal geändert.
störtebecker » Mi 8. Okt 2014, 23:22 hat geschrieben:
Es gibt die, die morgens aufwachen und sofort daran denken, Glaubensabtrünnige zu töten. Das sind die Islamisten" Dann gibt es den Normalen Moslem. Die sind genauso überzeugt vom Märtyrertum und davon, dass sie ins Paradies kommen, wenn sie ihren Glauben
in der Welt verbreiten." Letztere gehen bloß nicht so weit, sich selbst in die Luft zu sprengen.
Wirkt irgendwie unseriös, wenn man Worte von Anderen benutzt und das nicht kenntlich macht ....
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
Eric Arthur Blair
Die amerikanische Gesellschaft assimiliert eher als das sie nach Deutschen Multikulti Vorstellungen integriert.
Das Amerikanische halte ich für das bessere Modell.
Das Türkische Zuckerfest z.b. hätte bei einen ähnlich großen Bevölkerungsanteil ziemlich gute Chancen von der Gesellschaft angenommen zu werden.
Familie ,Schlemmen und Geschenke.
Würde aber so Amerikanisiert werden das es mit dem ursprünglichen nur noch den Namen gemeinsam hätte.
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2 Sätze dazu und das aufgebaute Kartenhaus fällt zusammen. Es wird , es kann und es gibt keine Masseneinwanderung nach Europa.
Wenn es zu wirklichen Massenbewegungen von Menschen nach Europa kommt, kann es nur Mord und Totschlag geben.[/quote]
Die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland dürfte im kommenden Jahr weiter ansteigen. Das berichtete das Hamburger Magazin "Stern" vorab unter Berufung auf Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Demnach rechnet die Behörde in den kommenden Monaten mit jeweils 25.000 neu einreisenden Flüchtlingen. Damit sei die bisherige Prognose von 16.500 Flüchtlingen pro Monat deutlich nach oben korrigiert worden.
Entsprechend dürften auch die Zahlen für das Gesamtjahr stark steigen. Sollte der Zustrom in der nun vorhergesagten Stärke ansteigen, würden im kommenden Jahr insgesamt 300.000 Flüchtlinge neu nach Deutschland kommen. Für 2014 lag die Prognose bisher bei 200.000, müsste demnach aber wohl ebenfalls nach oben korrigiert werden. Der "Stern" berief sich auf eine interne Mitteilung des BAMF an die Bundesländer, die für die Aufnahme der Flüchtlinge zuständig sind.
Was denkst du was wohl passiert wenn sich die einheimischen mit den zugereisten H4ern um die sich leerenden Fleischtöpfe balgen werden?
Heil eich, ihr deitschen Brüder! Grüß Gott viel tausend Mol!Auf, singt deitsche Lieder, deß rauscht ve Barg ze Tol.
Denn's gilt ja onnrer Haamit in alter deitscher Trei;loßt's weit in Land nei klinge,deß mer Arzgebirger sei. Deitsch on frei wolln mer sei,
on do bleibn mer aah derbei, weil mer Arzgebirger sei! Anton Günther
Es wäre überhaupt kein großes Problem, würde der Begriff da verwendet werden, wo er bisweilen auch Sinn macht, nämlich als Beschreibung islamistischer Gruppierungen. Hier wird er aber immer wieder verwendet, um Muslime generell als Anhänger einer faschistischen Ideologie zu diffamieren. Damit wird er selbst zum ideologischen Kampfbegriff.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Donnerstag 9. Oktober 2014, 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
Es wäre überhaupt kein großes Problem, würde der Begriff da verwendet werden, wo er bisweilen auch Sinn macht, nämlich als Beschreibung islamistischer Gruppierungen. Hier wird er aber immer wieder verwendet, um Muslime generell als Anhänger einer faschistischen Ideologie zu diffamieren. Damit wird er selbst zum ideologischen Kampfbegriff.
Du siehst, ich verwendete den Begriff im Zusammenhang mit Islamisten.
Kopernikus » Do 9. Okt 2014, 20:55 hat geschrieben:
Es wäre überhaupt kein großes Problem, würde der Begriff da verwendet werden, wo er bisweilen auch Sinn macht, nämlich als Beschreibung islamistischer Gruppierungen. Hier wird er aber immer wieder verwendet, um Muslime generell als Anhänger einer faschistischen Ideologie zu diffamieren. Damit wird er selbst zum ideologischen Kampfbegriff.
Ideoloischer Kampfbegriff = Nazi-Sprech.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Dann stellt sich die Frage, worin die Heuchelei besteht, die du in folgendem Beitrag angesprochen hast und die du nicht mitmachst:
"Genau wie ich und Andere, die die ganze Heuchelei wegen des Islamfaschismus nicht mitmachen."
Meinst du das zögerliche Eingreifen des Westens im Nordirak während man hierzulande gleichzeitig beteuert, insbesondere den Kurden helfen zu wollen? Oder die Tatsache, dass es selbst angesichts des IS-Terrors gegen syrisch-christliche Familien oder Anhänger anderer vom IS verhassten Minderheiten alles andere als ausgemachte Sache ist, dass diese Menschen hier Asyl bekommen? Ja, dass sie es erstmal irgendwie mitsamt Kind und Kegel hierher schaffen müssen und dies notwendigerweise damit verbunden ist, illegal einzureisen ehe sie einen Antrag auf Asyl stellen können? Meinst du diese Heuchelei?
Es gibt zwischen islamistischen Gruppierungen und faschistischen Bewegungen durchaus nicht zu verachtende Gemeinsamkeiten. Kürzlich verwendete Klaus Kleber das Begriffspaar im ZDF in Zusammenhang mit dem IS. Durchaus berechtigt, wie ich finde.
Gibt es den Ausdruck "Christenfaschismus" oder "Judenfaschismus" eigentlich auch? Nein. Also was soll das mit dem "Islamfaschismus"? Es soll suggeriert werden, dass eine ganze Religion faschistisch ausgelegt ist und das ist Nazi-Sprech.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Kopernikus » Do 9. Okt 2014, 21:06 hat geschrieben:
Es gibt zwischen islamistischen Gruppierungen und faschistischen Bewegungen durchaus nicht zu verachtende Gemeinsamkeiten. Kürzlich verwendete Klaus Kleber das Begriffspaar im ZDF in Zusammenhang mit dem IS. Durchaus berechtigt, wie ich finde.
Nun, wenn Klaus Kleber das auch sagt, wird es wohl politisch korrekt sein.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
think twice » Do 9. Okt 2014, 22:08 hat geschrieben:Gibt es den Ausdruck "Christenfaschismus" oder "Judenfaschismus" eigentlich auch? Nein. Also was soll das mit dem "Islamfaschismus"? Es soll suggeriert werden, dass eine ganze Religion faschistisch ausgelegt ist und das ist Nazi-Sprech.
Selbstverständlich kann es das auch bei Christen (Klerikalfaschismus) oder Juden geben. Auch bei Hindus. http://m.jetzt.de/texte/52378
Ich würde sagen das Faschismus Überbegriff ist für die sehr strikte und rigorose Anwendung bestimmter, einer übergeordneten Idee innewohnenden Regeln und Strukturen.
Das kann auf sehr viele Bewegungen und Religionen angewendet werden.
Der Islamofaschismus ist dabei in fragwürdiger Verwendung, weil vielfach versucht wird so den gesamten Islam in die Nähe der Nazis und Faschisten zu rücken, so als ob das eine dem Islam speziell zugeordnete Eigenschaft ist.
Das ist natürlich nicht so. Auch Christen, Juden, Buddhisten und Hindus können (religiöse) Faschisten sein.
Zuletzt geändert von Wasteland am Donnerstag 9. Oktober 2014, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
Kopernikus » Do 9. Okt 2014, 21:17 hat geschrieben:
Zumindest ist die Verwendung im ÖR etwas mehr wert als die Aussage eines Forennutzers im Internet, dass man etwas nicht sagen sollte.
Ja, im Beurteilen der Wertigkeit von Beiträgen bist du weltklasse. Wenn du sagst, bestimmte Gesinnungsfreunde benutzen den Ausdruck "Islamfaschismus" als ideologischen Kampfbegriff, ist das ok. Wenn ich sage, das ist Nazi-Sprech, ist es falsch.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
think twice » Do 9. Okt 2014, 22:39 hat geschrieben:
Also gibt es keine Nazis mehr, oder wie? Nur noch Moslems, die sich wie Holocaustopfer fühlen?
In deiner Welt ist das wahrscheinlich so.
doch, es gibt noch Neonazis, wie die beeindruckenden Wahlergebnisse zeigen.
Aber da jetzt ja auch Heino als Nazi tituliert wird und Leute, die nicht grenzenlos begeistert sind von Multikulti, sich aber sonst nichts zuschulden kommen lassen, werden diese echten Nazis verharmlost. Es ist alles ein Brei. Ich kann das nicht ernst nehmen.
Und nicht die Muslime selbst stellen sich auf eine Stufe mit den echten Holocaustopfern, sondern diejenigen, die jeden als Nazi bezeichnen, der nicht begeistert vom Islam ist sondern ihm kritisch gegenüber steht oder meinetwegen mit Abneigung.
think twice » Do 9. Okt 2014, 22:21 hat geschrieben:
Ja, im Beurteilen der Wertigkeit von Beiträgen bist du weltklasse. Wenn du sagst, bestimmte Gesinnungsfreunde benutzen den Ausdruck "Islamfaschismus" als ideologischen Kampfbegriff, ist das ok. Wenn ich sage, das ist Nazi-Sprech, ist es falsch.
Ich darf mir ja wohl noch meine eigene Meinung zu einer Sache bilden oder bin ich verpflichtet, dir immer zuzustimmen. Wenn du meinst, man dürfe nie und nimmer den Begriff Islamfaschismus verwenden, dann ist das dein Ding. Ich meine hingegen, er bietet sich zur Beschreibung manch islamistischer Gruppierung an. Davon abgesehen bin ich aber nicht blind und erkenne auch, wenn er missbräuchlich verwendet wird. Eigentlich ist das keine große Sache.
Billie Holiday » Do 9. Okt 2014, 21:47 hat geschrieben:
doch, es gibt noch Neonazis, wie die beeindruckenden Wahlergebnisse zeigen.
Aber da jetzt ja auch Heino als Nazi tituliert wird und Leute, die nicht grenzenlos begeistert sind von Multikulti, sich aber sonst nichts zuschulden kommen lassen, werden diese echten Nazis verharmlost. Es ist alles ein Brei. Ich kann das nicht ernst nehmen.
Und nicht die Muslime selbst stellen sich auf eine Stufe mit den echten Holocaustopfern, sondern diejenigen, die jeden als Nazi bezeichnen, der nicht begeistert vom Islam ist sondern ihm kritisch gegenüber steht oder meinetwegen mit Abneigung.
Am besten finde ich immer die Sätze, die beginnen mit:
"Ich bin kein Nazi, aber.... "
oder
"man wird ja wohl nochmal sagen dürfen..."
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Kopernikus » Do 9. Okt 2014, 21:48 hat geschrieben:
Ich darf mir ja wohl noch meine eigene Meinung zu einer Sache bilden oder bin ich verpflichtet, dir immer zuzustimmen. Wenn du meinst, man dürfe nie und nimmer den Begriff Islamfaschismus verwenden, dann ist das dein Ding. Ich meine hingegen, er bietet sich zur Beschreibung manch islamistischer Gruppierung an. Davon abgesehen bin ich aber nicht blind und erkenne auch, wenn er missbräuchlich verwendet wird. Eigentlich ist das keine große Sache.
Dann sind wir uns ja im Grunde einig. Vielleicht drücke ich mich nur etwas kompromisslosiger aus als du. Ich habe halt nicht die Nerven, mit Rechtsaußen zu diskutieren.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)