Der Begriff "Mohammedaner"

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 12:09 hat geschrieben:
Ah, es sind nicht die Muslime, die behaupten, die Bibel sei verfälscht und Allah sich gezwungen sah eine 2.0 Version einem Araber einflüstern zu lassen ?
Laut Koran ist alles verfälscht. Die Bibel hat da kein Alleinstellungsmerkmal. :x
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Bukowski » Fr 4. Jan 2013, 12:12 hat geschrieben:Hat nicht zufällig damit zu tun, dass der Islam eine Irrlehre sei, hm?
Nein, keine Irrlehre, sondern eine Religion unter vielen. Es ist nicht die wahre Religion. Diesen Alleinvertretungsanspruch auch noch bestätigen zu müssen, ist eine Herabsetzung meiner eigenen Religion.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:16 hat geschrieben:
Nein, keine Irrlehre, sondern eine Religion unter vielen. Es ist nicht die wahre Religion. Diesen Alleinvertretungsanspruch auch noch bestätigen zu müssen, ist eine Herabsetzung meiner eigenen Religion.
Wie bestätigen Sie denn das? :?:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 12:00 hat geschrieben:
Na ja, ich habe eigentlich gefragt, wie du auf die Idee kommst.
Weil Jesus, im Gegensatz zu unseren Forumschristen, wahrscheinlich es respektiert hätte, wie die Anhänger der Irrlehre genannt werden möchten.
Keoma » Fr 4. Jan 2013, 12:00 hat geschrieben: Aber ich weiss schon, Jesus war ja auch Muslim.
Aber kein Mohammedaner.

Was ja auch die vehemente Ablehnung des Begriffes erklärt, da ja alle Propheten von Adam bis Cassius Clay Muslime waren und das Konstrukt sonst zusammenbricht.
Das hat damit nichts zu tun.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 12:14 hat geschrieben:Doch. Das war sie. :(
Nein, ich habe geschrieben, dass es für mich nichts mit Respekt zu tun, eine andere Person aufzufordern, seine eigene Religion herabzusetzen. Es wäre schön, wenn du meine Aussagen nicht weiterhin verdrehen würdest.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:18 hat geschrieben:
Nein, ich habe geschrieben, dass es für mich nichts mit Respekt zu tun, eine andere Person aufzufordern, seine eigene Religion herabzusetzen. Es wäre schön, wenn du meine Aussagen nicht weiterhin verdrehen würdest.
Sie haben da etwas gewaltig missverstanden. Es fordert Sie hier niemand auf, Ihre Religion herabzusetzen. :rolleyes:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:08 hat geschrieben:
Warum soll ich dann meine eigene Religion herabsetzen?
Sie haben doch gar keinen Glauben, auf welche Religion wollen Sie sich dann beziehen?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 12:18 hat geschrieben:Wie bestätigen Sie denn das? :?:
Es ist in der deutschen Sprache vollkommen normal, Religionsangehörige nach ihren Religionsstiftern zu benennen. Die Muslime fordern nun aber eine gesonderte Stellung, in dem sie nicht nach ihrem Religionsstifter benannt werden wollen, sondern eine Vorrangstellung unter den Religionen haben. Sie möchten als "Gottergebene" angesprochen werden. Angehörige anderer Religionen sind für sie jedoch keine Muslime ("Gottergebene"). Das ist eine Vorrangstellung unter den Religionen, die der Islam für sich beansprucht (was ich nicht kritisiere). Ich kritisiere es aber, wenn ich als Christ dazu aufgefordert werde, diese Vorrangstellung auch noch zu bestätigen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:16 hat geschrieben:
Nein, keine Irrlehre, sondern eine Religion unter vielen. Es ist nicht die wahre Religion. Diesen Alleinvertretungsanspruch auch noch bestätigen zu müssen, ist eine Herabsetzung meiner eigenen Religion.
Ich schrieb bereits:


"[...]Der Absender verleiht dem Wort die Bedeutung, da er eine bestimmte Botschaft transportieren möchte.
Die kommen in diesem Falle meist (Achtung! Nicht alle!) entweder aus einer bestimmten politischen Ecke oder glauben tatsächlich mit ihrem Glauben zum Islam in Konkurrenz zu stehen, oder wollen einfach nur den Gegenüber provozieren.
In der Regel dienen solche Begriffe tatsächlich der Herabsetzung des jeweils anderen. Das ist bspw. im Christentum nichts neues. So wurden bspw. die Begriffe "Protestant", "Lutheraner", "Hutterer", "Quäker", "(Ana)baptisten", "Methodisten", "Pietisten", "Pfingstler" usw. zuerst von den Gegnern benutzt. Erst später wurden sie als Eigenbezeichnung übernommen.

Es ist reichlich bekloppt zu behaupten, dass man mit der Aussage Muslim in "sprachlich-geistige Vorleistung" ginge. Bliebe man nämlich in dieser Spur wäre die Bezeichnung Christ und der dahinterstehenden Bedeutung ebenso eine "sprachlich-geistige Vorleistung". Zu einem Muslimen "Muslim" zu sagen, ist keine Vorleistung, dass man anerkennt (!), dass er "sich (dem einzigen wahren Allah) unterwirft". Zu einem Christen "Christ" zu sagen, bedeutet ja auch nicht die Anerkennung (!) der gesamten dahinterstehenden theologischen Begrifflichkeit in all seinen Auswirkungen.

Es hat also nur etwas mit Respekt zu tun, einen Muslim als Muslim anzusprechen/zu bezeichnen, wenn er die Bezeichnung Mohammedaner nicht möchte.


Dass das einige (viele?) Christen in diesem Forum das nicht verstehen können und weiter beharrlich auf die Bezeichnung "Mohammedaner" bestehen, lässt mich daran zweifeln, ob sie tatsächlich verstanden haben, was Christus versuchte, uns mitzuteilen."
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 12:20 hat geschrieben:Sie haben da etwas gewaltig missverstanden. Es fordert Sie hier niemand auf, Ihre Religion herabzusetzen. :rolleyes:
Ist es schwer für dich zu respektieren, dass ich das aber so empfinde?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:22 hat geschrieben:
Es ist in der deutschen Sprache vollkommen normal, Religionsangehörige nach ihren Religionsstiftern zu benennen.
Quatsch.
Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:22 hat geschrieben:Die Muslime fordern nun aber eine gesonderte Stellung, in dem sie nicht nach ihrem Religionsstifter benannt werden wollen, sondern eine Vorrangstellung unter den Religionen haben.
Nein. Umgekehrt wird ein Schuh draus! Von einem gewissen Klientel wird Mohammedaner gebraucht, um zu provozieren. Besonders hier im Forum.
Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:22 hat geschrieben: Sie möchten als "Gottergebene" angesprochen werden. Angehörige anderer Religionen sind für sie jedoch keine Muslime ("Gottergebene"). Das ist eine Vorrangstellung unter den Religionen, die der Islam für sich beansprucht (was ich nicht kritisiere). Ich kritisiere es aber, wenn ich als Christ dazu aufgefordert werde, diese Vorrangstellung auch noch zu bestätigen.
Jesus hieß nicht Christus, sondern es bezeichnet die Stellung, die er einnahm.
Die Bezeichnung Christ ist theologisch gesehen mindestens genauso tief gehend, wie Muslim.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:23 hat geschrieben:
Ist es schwer für dich zu respektieren, dass ich das aber so empfinde?
Nein. Ich möchte nur nicht, dass Sie sich lächerlich machen. :D
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Bukowski » Fr 4. Jan 2013, 13:12 hat geschrieben:
WAS ist daran Herabsetzung des Christentums, wenn Du einen Muslim Muslim nennst?
Er meint, dass die Bezeichnung Muslim zu exklusiv ist. Das mag der Stuhl nicht.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

Nun ja, Liegestuhls Anliegen existiert aber nun mal. Man müsste sich folglich Gedanken machen, wie ein Kompromiss aussehen könnte, würde man einen suchen wollen...
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 12:27 hat geschrieben:Nein. Ich möchte nur nicht, dass Sie sich lächerlich machen. :D
Du bist ein Troll.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 13:27 hat geschrieben:Nein. Ich möchte nur nicht, dass Sie sich lächerlich machen. :D
Diesbezüglich vibriert die Nadel schon lange am Anschlag.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 13:29 hat geschrieben:
Du bist ein Troll.
@Mind-X: Jetzt ist er mit seinem Latein am Ende. Gleich setzt er dich auf ignore. :D
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Tantris »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 13:28 hat geschrieben:Nun ja, Liegestuhls Anliegen existiert aber nun mal. Man müsste sich folglich Gedanken machen, wie ein Kompromiss aussehen könnte, würde man einen suchen wollen...
Zweifellos. Hat sich der oberste mufti schon geäußert?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

pittbull » Fr 4. Jan 2013, 12:28 hat geschrieben: Er meint, dass die Bezeichnung Muslim zu exklusiv ist.
Er meint damit als Christ den Islam als einzig wahre Religion anzuerkennen, da er seine eigene Religion herabsetzt. Es ist also Konkurrenzdenken. Das sich aber Islam und Christentum theologisch gegeneinander ausschließen, da nur eines von beidem richtig sein kann und somit es auch keine Konkurrenz gibt, verkennt er leider.

Mein Glaube ist stark genug um zu wissen, dass die Bezeichnung Muslim für einen Anhänger des Islams keinerlei Herabsetzung meines Glaubenssystems bedeutet. :p
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

pittbull » Fr 4. Jan 2013, 12:31 hat geschrieben:
@Mind-X: Jetzt ist er mit seinem Latein am Ende. Gleich setzt er dich auf ignore. :D
Das kann er ja auch neuerdings mit seinem Script. ;)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 13:28 hat geschrieben:Nun ja, Liegestuhls Anliegen existiert aber nun mal. Man müsste sich folglich Gedanken machen, wie ein Kompromiss aussehen könnte, würde man einen suchen wollen...
Sein Anliegen beruht vordergründig auf einem kruden Missverständnis mangels intellektueller Leistungsfähigkeit. Es ist aber nur billige Show seinerseits. In Wirklichkeit hasst er Moslems und will ihnen über den "Mohammedaner" eins reinwürgen. Daher klammert er sich an dem Wort fest.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

pittbull » Fr 4. Jan 2013, 13:37 hat geschrieben:
Sein Anliegen beruht vordergründig auf einem kruden Missverständnis mangels intellektueller Leistungsfähigkeit. Es ist aber nur billige Show seinerseits. In Wirklichkeit hasst er Moslems und will ihnen über den "Mohammedaner" eins reinwürgen. Daher klammert er sich an dem Wort fest.
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Weiter hinauf kommst du mangels Größe wohl nicht.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:29 hat geschrieben:
Du bist ein Troll.
Keine Argumente?
Es war übrigens ernst gemeint, dass ich nicht will, dass Sie sich lächerlich machen.

Sie sind doch sonst auch zu einem selbst reflektierendem Denken fähig. Zwar mögen Sie zu manchen Themen eine einseitige Meinung vertreten, aber Sie sind doch sonst selbst bewusst genug. Warum nicht hier? Der Islam kann Ihrem Glauben nicht schaden! Als Christ sollten Sie doch wissen, dass Christus der einzig wahre ist. Sie opfern weder noch erkennen Sie eine Göttlichkeit eines islamischen Gottes an, wenn Sie einen Muslim Muslim nennen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

Tantris » Fr 4. Jan 2013, 12:34 hat geschrieben:
Zweifellos. Hat sich der oberste mufti schon geäußert?
Das weiß ich nicht, ich kenne ihn nicht persönlich. :)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 13:34 hat geschrieben:
Mein Glaube ist stark genug um zu wissen, dass die Bezeichnung Muslim für einen Anhänger des Islams keinerlei Herabsetzung meines Glaubenssystems bedeutet. :p
Du bist der einzige User auf diesem Board, der sagt dass er Christ ist, und dem ich das auch glaube. Daher nimm meine christenfeindlichen Sprüche bitte nicht ernst, denn die sind zur Provokation dieser Pappmache-Kreuzritter gedacht. In Wirklichkeit habe ich überhaupt nichts gegen Christen, sofern sie echt sind, und nicht solche Heuchler, wie der Stuhl z.B. :p
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 13:38 hat geschrieben:
Wadlbeisser.
Weiter hinauf kommst du mangels Größe wohl nicht.
Oh, habe ich noch einen erwischt? Du bist auch Mohammedanersager, nicht wahr? :D
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Athos »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 13:28 hat geschrieben:Nun ja, Liegestuhls Anliegen existiert aber nun mal. Man müsste sich folglich Gedanken machen, wie ein Kompromiss aussehen könnte, würde man einen suchen wollen...
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

pittbull » Fr 4. Jan 2013, 13:49 hat geschrieben:
Oh, habe ich noch einen erwischt? Du bist auch Mohammedanersager, nicht wahr? :D
Du hast in deinem Forumsleben wahrscheinlich noch nie "einen erwischt".
Aber die persönlichen Anwürfe gegen andere Teilnehmer, in diesem Fall Liegestuhl, sind absolut überflüssig.
In deiner kleinen Nazibekämpfungswelt dürfte die Tür vernagelt worden sein.

Im Übrigen, lies halt meine Beiträge, ob du einen Mohammedaner findest.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Athos » Fr 4. Jan 2013, 12:50 hat geschrieben: Musmahedaner
In Spanien gibt es dafür ein Wort, das völlig wertneutral eingesetzt wird: Hombre. es bedeutet einfach Fremder.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Clark » Fr 4. Jan 2013, 13:55 hat geschrieben: In Spanien gibt es dafür ein Wort, das völlig wertneutral eingesetzt wird: Hombre. es bedeutet einfach Fremder.
Spanisch kann er auch nicht.
Hombre heisst Mann oder Mensch, Fremder heisst extranjero.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 13:53 hat geschrieben:
Aber die persönlichen Anwürfe gegen andere Teilnehmer, in diesem Fall Liegestuhl, sind absolut überflüssig.
Er lädt mit seinen dämlichen Texten einfach dazu ein. Ich kann mich nicht beherrschen. :p
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 13:58 hat geschrieben:
Spanisch kann er auch nicht.
Hombre heisst Mann oder Mensch, Fremder heisst extranjero.
Aber die persönlichen Anwürfe gegen andere Teilnehmer, in diesem Fall Clark, sind absolut überflüssig. :D
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von nichtkorrekt »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 12:01 hat geschrieben:Da bezieht sich Jesus ja auch auf die Heuchler in seinem eigenen Volk, nicht auf jemand Fremdes. :)
In erster Linie spricht Er die Religionsführer an, Jesus hätte einen gewöhnlichen Muslim sicher nicht herabgesetzt, aber für einen Mullah oder gar Mohammed selbst hätte Er sicher ähnlich deutliche Worte gefunden, an dieser Stelle sei auch Apostelgeschichte 13,4-11 genannt.

Was das Thema angeht, zu Luthers seiten hieß es noch Mahomet, Mahometaner und Türcken :D
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

nichtkorrekt » Fr 4. Jan 2013, 13:02 hat geschrieben:
In erster Linie spricht Er die Religionsführer an, Jesus hätte einen gewöhnlichen Muslim sicher nicht herabgesetzt, aber für einen Mullah oder gar Mohammed selbst hätte Er sicher ähnlich deutliche Worte gefunden, an dieser Stelle sei auch Apostelgeschichte 13,4-11 genannt.

Was das Thema angeht, zu Luthers seiten hieß es noch Mahomet, Mahometaner und Türcken :D
Christus fand deutliche Worte als er gegen die Heuchler (!) im eigenen Stall vorging.


Seit Luther gibt es eine sprachliche Entwicklung. Früher waren auch Neger, Mohr usw. auch umgängliche Begriffe.
Zuletzt geändert von Mind-X am Freitag 4. Januar 2013, 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:16 hat geschrieben:
Nein, keine Irrlehre, sondern eine Religion unter vielen. Es ist nicht die wahre Religion. Diesen Alleinvertretungsanspruch auch noch bestätigen zu müssen, ist eine Herabsetzung meiner eigenen Religion.
Und diesen Alleinvertretungsanspruch erhebt das Christentum nicht?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 13:27 hat geschrieben: Und diesen Alleinvertretungsanspruch erhebt das Christentum nicht?
Eigentlich müsste es das. Ich wüsste nicht, wozu man sonst missioniert hat bzw. dies tun wollte. Könnte ja einfach jeder das glauben, was er will, ne?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 12:58 hat geschrieben:
Spanisch kann er auch nicht.
Hombre heisst Mann oder Mensch, Fremder heisst extranjero.
Extranjero wird allgemein speziell für Einwanderer, Ausländer, gebraucht. Ich habe so eine Numero identification de Extranjeros. Die brauche ich nur im Umgang mit Behörden und bei steuerlichen Sachen, bei Geschäften. Real wurde ich im Leben aber nie als solcher angesprochen.
Sie sollten nicht nur einfach ins Wörterbuch schauen, die simplen Übersetzungen müssen dort nicht den Sinn im Gebrauch wiederspiegeln.
In Spanien war ich immer erst der Hombre, dann wenn man meinen Namen kannte und mich akzeptierte der Companero. Der Kamerad, Freund.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Dabei ist es doch gar nicht so schwer ....
Person L(iegestuhl) will nicht Muslim sagen.
Person M(uslim) will nicht Mohammedaner genannt werden.
Wir haben also nur einen Konflikt, wenn L spricht und M hört.

Folglich kann L Mohammedaner sagen, wenn kein M anwesend ist, ansonsten nutzt er ein anderes Wort, beispielsweise "Islamgläubiger".

Und da redundante Begriffe überflüssig sind, sagt L einfach immer "Islamgläubiger" und alles ist geritzt. Irgendwelche Einwände?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 13:32 hat geschrieben:
Eigentlich müsste es das. Ich wüsste nicht, wozu man sonst missioniert hat bzw. dies tun wollte. Könnte ja einfach jeder das glauben, was er will, ne?
Eben.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

pittbull » Fr 4. Jan 2013, 13:45 hat geschrieben:Und da redundante Begriffe überflüssig sind, sagt L einfach immer "Islamgläubiger" und alles ist geritzt. Irgendwelche Einwände?
Nein, die Muslime sollen gefälligst das Wort Mohammedaner akzeptieren. Kommen einfach nach Deutschland und wollen obendrein nicht so genannt werden, wie deutsche Christen das haben möchten. :mad: Unerhörte Frechheit sowas. :x
Zuletzt geändert von Ferit am Freitag 4. Januar 2013, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

pittbull » Fr 4. Jan 2013, 13:45 hat geschrieben:Dabei ist es doch gar nicht so schwer ....
Person L(iegestuhl) will nicht Muslim sagen.
Person M(uslim) will nicht Mohammedaner genannt werden.
Wir haben also nur einen Konflikt, wenn L spricht und M hört.

Folglich kann L Mohammedaner sagen, wenn kein M anwesend ist, ansonsten nutzt er ein anderes Wort, beispielsweise "Islamgläubiger".

Und da redundante Begriffe überflüssig sind, sagt L einfach immer "Islamgläubiger" und alles ist geritzt. Irgendwelche Einwände?
Müsste eigentlich funktionieren, wenn es der einen Partei nur darum geht, die andere Partei nicht mit EINEM bestimmten Wort zu betiteln. Schwierig wird's wieder, wenn die Partei darauf besteht, den anderen so zu betiteln. Das wäre dann aber nicht mehr kompromissfähig. :)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 13:54 hat geschrieben:
Nein, die Muslime sollen gefälligst das Wort Mohammedaner akzeptieren. Kommen einfach nach Deutschland und wollen auch nicht so genannt werden, wie deutsche Christen das haben möchten. :mad:
Bitte nicht diese Verallgemeinerung!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 13:55 hat geschrieben:
Bitte nicht diese Verallgemeinerung!
Das ist aber der Ton, der von den deutschen Christen hier (im Forum) angeschlagen wird. Dafür kann ich nichts.
Zuletzt geändert von Ferit am Freitag 4. Januar 2013, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 13:57 hat geschrieben: Das ist aber der Ton, der von den deutschen Christen hier (im Forum) angeschlagen wird. Dafür kann ich nichts.
Ferit, ich bin auch deutscher Christ. Also selbst dann, wenn ich der einzige deutsche Christ in diesem Land wäre, der das so sieht wie ich es sehe, könntest Du nicht mehr verallgemeinern. Ich weiß schon, worum es Dir geht. Aber ich bin allergisch auf Pauschalisierungen jeglicher Art. DIE Christen. DIE Moslems. DIE Manager. DIE Reichen. DIE HartzIV Empfänger... bla bla ... you know? :)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 14:01 hat geschrieben:
Ferit, ich bin auch deutscher Christ. Also selbst dann, wenn ich der einzige deutsche Christ in diesem Land wäre, der das so sieht wie ich es sehe, könntest Du nicht mehr verallgemeinern. Ich weiß schon, worum es Dir geht. Aber ich bin allergisch auf Pauschalisierungen jeglicher Art. DIE Christen. DIE Moslems. DIE Manager. DIE Reichen. DIE HartzIV Empfänger... bla bla ... you know? :)
I do know, Milady.
Ich finde es allerdings höchstlächerlich, dass man darauf besteht einen Begriff zu verwenden, der offensichtlich eine Mehrheit von Moslems nicht anspricht. Der Thread hat nun schon 20 Seiten und die Fronten werden auch auf Seite 100 verhärtet sein. Mich würde es auch nicht stören Mohammedaner genannt zu werden, aber ich kaufe ihnen ihre Begründungen nicht ab. Hier geht es um die gezielte Provokation. Darauf bin ich allergisch... :)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 14:07 hat geschrieben: I do know, Milady.
Ich finde es allerdings höchstlächerlich, dass man darauf besteht einen Begriff zu verwenden, der offensichtlich eine Mehrheit von Moslems nicht anspricht. Der Thread hat nun schon 20 Seiten und die Fronten werden auch auf Seite 100 verhärtet sein. Mich würde es auch nicht stören Mohammedaner genannt zu werden, aber ich kaufe ihnen ihre Begründungen nicht ab. Hier geht es um die gezielte Provokation. Darauf bin ich allergisch... :)
D'accord. Ich nenne Dich nicht Mohammedaner, auch nicht Moslem. Ich nenn' Dich Ferit, wenn's recht ist.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 14:09 hat geschrieben:
D'accord. Ich nenne Dich nicht Mohammedaner, auch nicht Moslem. Ich nenn' Dich Ferit, wenn's recht ist.
:thumbup:

Nachtrag: Ich hoffe, es stört niemanden mich Ferit zu nennen, denn mein Vorname kommt ursprünglich aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie "der Einzigartige", "der Einmalige". Wenn sich jemand dadurch herabgesetzt fühlt... Ich kann leider meinen Vornamen nicht ändern. :D
Zuletzt geändert von Ferit am Freitag 4. Januar 2013, 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 14:54 hat geschrieben:
Nein, die Muslime sollen gefälligst das Wort Mohammedaner akzeptieren. Kommen einfach nach Deutschland und wollen obendrein nicht so genannt werden, wie deutsche Christen das haben möchten. :mad: Unerhörte Frechheit sowas. :x
Genau. Und die Sucuk wird jetzt aus Schwein gemacht, wie sich das in Deutschland gehört!
Sieg Fail!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

pittbull » Fr 4. Jan 2013, 14:32 hat geschrieben:
Genau. Und die Sucuk wird jetzt aus Schwein gemacht, wie sich das in Deutschland gehört!
Sieg Fail!
pittbull, jetzt musst Du mir aber doch noch was erklären: wie kann man islamistischer Hardliner sein, wenn man kein Moslem ist? :)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 15:13 hat geschrieben: :thumbup:

Nachtrag: Ich hoffe, es stört niemanden mich Ferit zu nennen, denn mein Vorname kommt ursprünglich aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie "der Einzigartige", "der Einmalige". Wenn sich jemand dadurch herabgesetzt fühlt... Ich kann leider meinen Vornamen nicht ändern. :D
Damit dürftest du beim Stuhl unten durch sein. Außer du lässt dich von ihm Einzigardianer nennen. Also ein strammes, deutsches Wort! :p
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