
Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Moderator: Moderatoren Forum 4
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Gut dass die "Chancen des Klimawandel" kein Provospam sind 

Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Du wirst die Mehrheit gegen dich haben. In den Küstenstrichen leben große Teile der Bevölkerung und zudem finden sich dort viele riesige Metropolregionen.Segler hat geschrieben: ↑Samstag 18. Januar 2025, 14:09 Was scheren ein paar Küstenlandstriche, zumal ein Meeresspiegelanstieg nicht sechs Meter von gestern auf heute wäre, sondern sondern selbst nach den worst case Prognosen des IPCC einige Millimeter pro Jahr. Da kann einen Schnecke auf Benzodiazepin hinterherdeichen oder die nächste Generation (nicht die letzte) wohnt halt woanders. Ich habe an so vielen Orten dieser Welt gelebt, ich wäre nicht mit einem drei Kilometer breiten Küstenstrich verheiratet und bin mit dieser Meinung sicher nicht allein.
Ein eisfreies Grönland: Die gleiche Fläche geht sicherlich an Küstenstrichen und Tiefland verloren. Besonders benachteiligte Länder: Bangladesch und die Niederlande. Ach ja: In Deutschland Schleswig-Holstein und Niedersachsen beispielsweise.Segler hat geschrieben: ↑Samstag 18. Januar 2025, 14:09 Wenn wir für eine immer noch steigende Mernschenanzahl auf diesem Planeten mehr Siedlungsraum gewinnen können, ist das okay. Etwa ein eisfreies Grönland, dass wieder wirklich Grünland (engl. Greenland) wäre. Oder wenn wegen steigender Niederschlagsmengen (global warme Klimata sind humid, global kalte sind arid) es in der Sahara wieder regnete
Die Bevölkerung auf unserem Planeten, davon geht man aus, wird wohl nicht mehr so lange wachsen. Der Zenit ist vor 2100 wohl überschritten.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Der Mensch gestaltet die Umwelt ohnehin um, egal wo.Segler hat geschrieben: ↑Samstag 18. Januar 2025, 14:21 Ja und? Setzen Sie mal Biber an einem "natürlichen" Flusslauf aus. Die sagen sofort, Diese Umwelt gefällt uns nicht, gestalten wir sie nach unsren Wünschen um!
Viele andere Spezies tun das selbe.
Sollte der Mensch dieses Recht nicht haben?
Auch Ihnen gefällt unser Klima nicht! Wetten? Sie sitzen gerade nicht im Gartenstuhl auf der Terrasse, sonden in einem gut beheizten Zimmer!
Mir gefällt das Klima hier. Jetzt gerade bin ich drin und tippe. Das heißt noch lange nicht, dass ich heute nicht schon oft draußen war. Gerade unsere Jahreszeiten gefallen mir. Mit denen bin ich großgeworden. Das macht schon was aus.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Sie wollen kein Klima erhalten oder einen Klimawandel aufhalten. Klar - eigentlich soll das Thema diese gerade nicht ansprechen, da man davon ausgeht, dass diejenigen, die hier diskutieren, etwas für den Klimaschutz tun wollen.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Ja, danke.
Bin übrigens nicht der Meinung, dass das OT ist, im Gegensatz zu den meisten Posting hier. Es ist ja ein Beispiel für eine EE-Umsetzung.Bei Bedarf können wir das auch gerne per PN weiter diskutieren. Ist hier mMn. OT.
Peace!
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Also Ich begrüße tatsächlich einige Chancen. Beispiel wäre die Baubranche und zuständige Industrie versucht Energie zu sparen. Zusätzlich versucht man mehr Recycling auch beim Abriss ect.
Finde Ich schon mal ein positives Ergebnis.
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Das meinten die User weiter oben nicht.
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Tja In mir ticken halt meine evolutionsbiologischen Gene "Out of Africa" und wenn ich mir meine Hautfarbe selbst im Januar so angucke, anscheinend ein paar mediterrane Vorfahren
Mein Traumaufenthalt? Wir haben uns ins Auto gesetzt und sind in der Erg Orietal und das Tassili gefahern (Südalgerien). Nette 60 °C und es gab ein Sportprogramm. Trotz Allrad und Differentialsperren vorne und hinten mussten wir alle paar Kilometer mit Klappspaten das Auto ausbuddeln und Sandbleche schleppen.
Hat Spass gemacht. Die Anstrengung hat man nur an einem Trinkwasserverbrauch von ca. 7 Litern pro Tag und Nase festgestellt. Das war Wärme!
Ich verstehe niemanden, der bei komfortablen 30 °C "Hitze" schreit.
So unterschiedlich können Menschen sein.
Wir sollten in Diskussionen vielleicht mal das alte Kölsche Karnevalistenmotto bedenken: "Jeder Jeck ist anders!"
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Das wird doch in D erfolgreich praktiziert, die Baubranche baut kaum noch und die Industrie wurde auch schon ein gutes Stück weit zurück gefahren, der Stromverbrauch und der CO2-Ausstoß sinkt und sinkt. In der Beziehung ist D nun wirklich ein Musterländle. Nur auf das Klima hat das keinen Effekt.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Das ist schön für Dich - und es gibt viele Gegenden auf der Welt, in denen Deine Wohlfühltemperaturen herrschen. Gut, da wächst dann nix, aber was soll's ...
Vielleicht solltest Du wirklich in die Wüste ziehen.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Du darfst doch dahinziehen, wo die Papaya wächst.Segler hat geschrieben: ↑Samstag 18. Januar 2025, 17:17 Tja In mir ticken halt meine evolutionsbiologischen Gene "Out of Africa" und wenn ich mir meine Hautfarbe selbst im Januar so angucke, anscheinend ein paar mediterrane Vorfahren
Mein Traumaufenthalt? Wir haben uns ins Auto gesetzt und sind in der Erg Orietal und das Tassili gefahern (Südalgerien).
Algerien reizt mich nicht.
Schnee hat halt auch seinen Reiz. Du unterhältst dich gerade mit jemanden, der zu jeder Jahreszeit im Flachland, in Mittelgebirgen und im Hochgebirge gewandert ist.
Von daher: Ich halte es für durchaus angebracht, wenn sich Menschen dafür einsetzen, dass einige Regionen, die kalt sind, auch kalt bleiben. Passt auch zu dem Threadtitel.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Nun - es gibt viele Gründe, Energie zu sparen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 18. Januar 2025, 17:21 Die Menschheit wird beides nicht schaffen.

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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Sicher, wir werden das zwangsweise tun müssen.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Moderiert hier eigentlich jemand oder soll das OT Geschwurbel jetzt seitenweise so weiter gehen ?
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Moderiert wird hier im Forum schon länger nicht mehr.
Meine letzte offene Meldung an die Moderation ist schon ein paar Monate alt aber noch nicht bearbeitet.
Merkt man auch an der Zunehmenden Zahl von Trollaccounts, denen dann natürlich auch einige echte User hier auf den Leim gehen.
Das Forum ist in Kürze tot.
Da dieser Post hier übrigens ganz bewusst absolut OT ist, dient dieser auch gut als "Messlatte" für die (vermutlich) ausbleibende Moderation.

Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
ignoriert: Realist2014, JJazzgold, Dieter W.
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
ignoriert: Realist2014, JJazzgold, Dieter W.
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Off topic....dann melde Dich doch samt Kumpel einfach ab. Erspart der Moderation tatsächlich Zeit und Arbeit

Warum nimmst Du hier noch teil? Wenn's so furchtbar ist und das Forum eh quasi ein Todesfall ist. Alleine für den Spam wieder von Dir samt Schnitter wären sinnlose fünf Minuten an Zeit notwendig als Moderator.
Wenn Du reale Kritik hast, gibt's den Strang der Moderation oder Möglichkeit der PN. Aber Themen mit Spam zumüllen ist hilfreich wohl

Das Forum dient nicht dazu deine Sichtweise zu teilen ohne Kritik. Wenn's Dir nicht passt - dann gute Reise !
Oder mal sachlich mehr teilnehmen. Aber wo teilnehmen das ja eh nicht mehr lange da ist bringt ja Dir nichts. Komisch das Ich sowas x mal schon gelesen habe und das Forum noch besteht

Meine fünf Cent.
Ansonsten für die Menschen wo es interessiert
Zitat
"Klimaschutz ist viel günstiger" PIK: Schäden durch Klimawandel um Vielfaches teurer als Klimaschutz
https://www.n-tv.de/ticker/PIK-Schaeden ... 98653.html
Das wäre mal zu überlegen
- Tom Bombadil
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Dazu gibt es zwei ganz entscheidende Fragen:
- Kann garantiert werden, dass sich der Klimawandel aufhalten lässt?
- Wer überzeugt Rotchina, die USA, Russland und Indien, dass die ihre CO2-Emissionen drastisch reduzieren? Die USA werden ab morgen wieder einen anderen Weg gehen.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Die Diskussion zur Moderationkan in dem dementsprechenden Thread diskutiert werden.
Dann zum Thema (wie schon begonnen).
Dann zum Thema (wie schon begonnen).
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Springe kurz hier ein.
Ab jetzt bitte Fokus auf das Threadthema.
streicher
Ab jetzt bitte Fokus auf das Threadthema.
streicher
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
]
Wenn man unterm Strich sieht schon die Abmilderung spart Geld und Leben dürfte es ratsan sein. Finde Ich. Die Versicherer sehen es zumindest auch so
Wirst Du nur überzeugt kriegen wenn Sie massiv selbst bluten und das passiert auch immer mehr. USA bspw. Tornados,Brände ect.
Passiert auch in China, Russland, Indien. Nur weniger mediale Berichte
Meiner Meinung nach nicht. Aber man kann die Folgen abmildern behaupte Ich nach meinem Stand.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2025, 09:25 Dazu gibt es zwei ganz entscheidende Fragen:
- Kann garantiert werden, dass sich der Klimawandel aufhalten lässt?
Wenn man unterm Strich sieht schon die Abmilderung spart Geld und Leben dürfte es ratsan sein. Finde Ich. Die Versicherer sehen es zumindest auch so
[*]Wer überzeugt Rotchina, die USA, Russland und Indien, dass die ihre CO2-Emissionen drastisch reduzieren? Die USA werden ab morgen wieder einen anderen Weg gehen.[/list]
Wirst Du nur überzeugt kriegen wenn Sie massiv selbst bluten und das passiert auch immer mehr. USA bspw. Tornados,Brände ect.
Passiert auch in China, Russland, Indien. Nur weniger mediale Berichte
- Tom Bombadil
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
So etwas lässt sich halt nur schwierig nachweisen.
Guck dir mal die US-Ostküste an: die ist mittlerweile fast durchgängig besiedelt, es gibt ein paar Ausnahmen, wo es Naturschutzgebiete oder Parks gibt. Ich war Mitte der 90er Jahre viel auf den Keys in Florida, da gab es noch sehr viele naturbelassene Inseln und auch auf den besiedelten Keys gab es noch viele Mangrovenwälder. Die Mangroven wurde stark reduziert und auch viele kleine Inseln sind jetzt extrem dicht bebaut.
Selbst ohne Klimawandel ist diese dichte Bebauung der Küsten, die sowieso durch Hurricanes bedroht sind, totaler Irrsinn. Kommen die höheren Schäden und mehr Tote durch den Klimawandel oder weil man dort baut, wo man besser nicht bauen sollte?
Das Problem ist aber, dass wir massiv mit bluten, egal was wir tun.Wirst Du nur überzeugt kriegen wenn Sie massiv selbst bluten...
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Es könnte eine ganze Menge getan werden. Das Problem besteht allerdings darin, dass jede Maßnahme, die den eigenen Konsum/Luxus einschränkt, bei der Mehrheit (selbst hier in Deutschland) auf starken Widerstand stößt. Die einzige Möglichkeit sehe ich im technologischen Fortschritt (auch wenn hier die Chancen minimal sind).
Bestes Beispiel sind Gen Z und andere neuere Generationen. Trotz Klima AGs, Klimawandel im Unterricht und einem starken Bewusstsein für die Folgen des Klimawandels insgesamt, konsumiert wohl keine Generation mehr und rücksichtsloser als Gen Z. Das beste Beispiel ist Fliegen. Gen Z fliegt mehr als alle anderen Generationen und der Anteil der unter 30 Jährigen an den Fluggästen ist zuletzt massiv angestiegen. Trotz Fridays For Future und trotz scheinbar Sensibilität für den Klimawandel. Dieses Beispiel lässt sich auf andere Dinge des Konsums übertragen (Fleisch, importierte Lebensmittel, Kleidung, Auto etc.). Das paradoxe ist, dass die meisten Mitglieder dieser Generation auf das Thema Klimawandel angesprochen, wohl sagen würden, dass es ihnen am Herzen liegt und wichtig ist. Trotzdem stehen ihre Handlungen im kompletten Gegensatz zu diesen Überzeugungen. Es gibt hier auch viele Ausnahmen. Aber die Mehrheit konsumiert weiterhin völlig unreflektiert und im Kontrast stehend zu den eigenen Überzeugungen. Absurderweise wird dann häufig älteren Generationen die Schuld in die Schuhe geschoben, obwohl diese weniger rücksichtslos konsumiert haben und konsumieren (Das dürfte nicht am Bewusstsein für Klimawandel liegen, sondern vor allem an der Tatsache, dass die meisten Menschen viel weniger konsumieren konnten)
Spricht man diesen Widerspruch an und fragt nach den Vorstellungen, wie denn der Klimawandel verlangsamt werden soll, heißt es meistens: Die Reichen und die Großunternehmen. Meiner Meinung nach eine maximal naive Sicht. ich will nicht bestreiten, dass Menschen wie Taylor Swift einen überproportional großen Anteil tragen und auch Großunternehmen teilweise unnötig viel CO2 ausstoßen. Aber der relevanteste Anteil, gerade bei Unternehmen, basiert auf der Nachfrage, die von den Menschen, also auch massiv der Gen Z, geschaffen wird. Diese Vorstellung, dass die "bösen" Unternehmen reguliert werden müssten, und dann 60% der Ausstoßes einfach so verschwinden würden, ist absurd und verkennt völlig den Zusammenhang zwischen dem eigenen Konsum und den dafür notwendigen Ausstoß. Nicht zu vergessen, dass vielen jüngeren Menschen der Klimawandel völlig egal ist, was hohe Zustimmungswerte der AfD belegen.
Von daher halte ich den Begriff Wohlstandsverwahrlosung für durchaus angemessen. Einerseits den Klimawandel bekämpfen wollen und andererseits nicht bereits sein auf den größten Luxuskonsum zu verzichten. Einfachste Zusammenhänge werden geleugnet. Noch problematischer wird es dann, wenn man bedenkt, dass wir hier von Deutschland sprechen. Einem der privilegiertesten Länder der Welt. Wenn schon hier die Bereitschaft zum Verzicht nicht im geringsten Maße vorhanden ist, wie soll das dann im Rest der Welt gelingen, wo ganz andere Lebensstandards vorherrschen? Ein weiterer Faktor der berücksichtigt werden muss, ist der Konflikt mit Russland. Wir müssen handlungsfähig bleiben, Klimaschutz darf nicht unsere Stärke gegenüber Feinden schwächen. Aus diesen Gründen, denke ich, dass der Blick langsam eher auf die Frage gerichtet werden sollten: Wie können wir mit dem Klimawandel leben lernen?
Bestes Beispiel sind Gen Z und andere neuere Generationen. Trotz Klima AGs, Klimawandel im Unterricht und einem starken Bewusstsein für die Folgen des Klimawandels insgesamt, konsumiert wohl keine Generation mehr und rücksichtsloser als Gen Z. Das beste Beispiel ist Fliegen. Gen Z fliegt mehr als alle anderen Generationen und der Anteil der unter 30 Jährigen an den Fluggästen ist zuletzt massiv angestiegen. Trotz Fridays For Future und trotz scheinbar Sensibilität für den Klimawandel. Dieses Beispiel lässt sich auf andere Dinge des Konsums übertragen (Fleisch, importierte Lebensmittel, Kleidung, Auto etc.). Das paradoxe ist, dass die meisten Mitglieder dieser Generation auf das Thema Klimawandel angesprochen, wohl sagen würden, dass es ihnen am Herzen liegt und wichtig ist. Trotzdem stehen ihre Handlungen im kompletten Gegensatz zu diesen Überzeugungen. Es gibt hier auch viele Ausnahmen. Aber die Mehrheit konsumiert weiterhin völlig unreflektiert und im Kontrast stehend zu den eigenen Überzeugungen. Absurderweise wird dann häufig älteren Generationen die Schuld in die Schuhe geschoben, obwohl diese weniger rücksichtslos konsumiert haben und konsumieren (Das dürfte nicht am Bewusstsein für Klimawandel liegen, sondern vor allem an der Tatsache, dass die meisten Menschen viel weniger konsumieren konnten)
Spricht man diesen Widerspruch an und fragt nach den Vorstellungen, wie denn der Klimawandel verlangsamt werden soll, heißt es meistens: Die Reichen und die Großunternehmen. Meiner Meinung nach eine maximal naive Sicht. ich will nicht bestreiten, dass Menschen wie Taylor Swift einen überproportional großen Anteil tragen und auch Großunternehmen teilweise unnötig viel CO2 ausstoßen. Aber der relevanteste Anteil, gerade bei Unternehmen, basiert auf der Nachfrage, die von den Menschen, also auch massiv der Gen Z, geschaffen wird. Diese Vorstellung, dass die "bösen" Unternehmen reguliert werden müssten, und dann 60% der Ausstoßes einfach so verschwinden würden, ist absurd und verkennt völlig den Zusammenhang zwischen dem eigenen Konsum und den dafür notwendigen Ausstoß. Nicht zu vergessen, dass vielen jüngeren Menschen der Klimawandel völlig egal ist, was hohe Zustimmungswerte der AfD belegen.
Von daher halte ich den Begriff Wohlstandsverwahrlosung für durchaus angemessen. Einerseits den Klimawandel bekämpfen wollen und andererseits nicht bereits sein auf den größten Luxuskonsum zu verzichten. Einfachste Zusammenhänge werden geleugnet. Noch problematischer wird es dann, wenn man bedenkt, dass wir hier von Deutschland sprechen. Einem der privilegiertesten Länder der Welt. Wenn schon hier die Bereitschaft zum Verzicht nicht im geringsten Maße vorhanden ist, wie soll das dann im Rest der Welt gelingen, wo ganz andere Lebensstandards vorherrschen? Ein weiterer Faktor der berücksichtigt werden muss, ist der Konflikt mit Russland. Wir müssen handlungsfähig bleiben, Klimaschutz darf nicht unsere Stärke gegenüber Feinden schwächen. Aus diesen Gründen, denke ich, dass der Blick langsam eher auf die Frage gerichtet werden sollten: Wie können wir mit dem Klimawandel leben lernen?
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Das scheint mir eine sehr richtige Analyse zu sein!Elmar Brok hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2025, 12:02 Es könnte eine ganze Menge getan werden. Das Problem besteht allerdings darin, dass jede Maßnahme, die den eigenen Konsum/Luxus einschränkt, bei der Mehrheit (selbst hier in Deutschland) auf starken Widerstand stößt. Die einzige Möglichkeit sehe ich im technologischen Fortschritt (auch wenn hier die Chancen minimal sind).[....]

Wenn man sehr zynisch wäre, könnte man sagen, dass der Klimawandel und die damit einhergehenden höheren Temperaturen das Problem der Überbevölkerung lösen wird.Elmar Brok hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2025, 12:02 Aus diesen Gründen, denke ich, dass der Blick langsam eher auf die Frage gerichtet werden sollten: Wie können wir mit dem Klimawandel leben lernen?
- Zu schwere Menschen leiden sehr unter hohen Temperaturen, davon dürften einige wegsterben -> Hitzetote.
- Viele Landstriche werden unbewohnbar, z.T. auch durch Unwetter und Brände.
- Es fallen viele Flächen, die landwirtschaftlich genutzt werden können, weg.
- Trinkwasser wird knapper.
- Es wird einen Kampf um die Ressourcen geben.
Liste kann noch erweitert werden.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Ja, ja... 2050 haben wir dann Verhältnisse wie bei Mad Max...Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2025, 12:17 - Trinkwasser wird knapper.
- Es wird einen Kampf um die Ressourcen geben.

Davon ab halt seit Jahrmillionen das Grundprinzip der Evolution. Wer sich am besten den Verhältnissen anpassen kann überlebt...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Das sagte schon Vater Darwin "it is not the strongest species that survives, neither the most intelligent, but the species most responsive to change"firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Januar 2025, 12:08
Davon ab halt seit Jahrmillionen das Grundprinzip der Evolution. Wer sich am besten den Verhältnissen anpassen kann überlebt...
Das "survival of the fittest" - Überleben des Bestangepassten - stammt übrigens von Wallace
Der Mensch war schon immer ein Generalist, selbst in der Steinzeit.
Evolutionsbiologisch kommen wir "Out of Africa" und an dieses Klima sind wir unbehaust und unbekleidet angepasst.
Mitteleuropa ist für uns im Grunde lebensfeindlich. Schon unsere steinzeitlichen Vorfahren konnten hier nur dank allerhand kultureller Tricks wie Bekleidung, Behausung, Feuer, Vorratshaltung überleben
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Tu dir keinen Zwang an.Segler hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Januar 2025, 12:19 Evolutionsbiologisch kommen wir "Out of Africa" und an dieses Klima sind wir unbehaust und unbekleidet angepasst.
Mitteleuropa ist für uns im Grunde lebensfeindlich. Schon unsere steinzeitlichen Vorfahren konnten hier nur dank allerhand kultureller Tricks wie Bekleidung, Behausung, Feuer, Vorratshaltung überleben

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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Dann auf nach wo immer es weniger lebensfeindlich ist.
Was fuer ein hirnloses Geschwurbel.
GEhoert in die Weinstube!
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Das wird wohl so sein, allerdings fehlt mir da die Expertise, um wirklich beurteilen zu können, was passiert, wenn die Temperaturen über die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte weiterhin so stark ansteigen. Werden Sibirien, Kanada und Grönland auf einmal bewohnbar? Oder erreichen wir einen Punkt, an dem menschliches Leben nur noch an wenigen Punkten möglich ist.Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2025, 12:17 Das scheint mir eine sehr richtige Analyse zu sein!![]()
Wenn man sehr zynisch wäre, könnte man sagen, dass der Klimawandel und die damit einhergehenden höheren Temperaturen das Problem der Überbevölkerung lösen wird.
- Zu schwere Menschen leiden sehr unter hohen Temperaturen, davon dürften einige wegsterben -> Hitzetote.
- Viele Landstriche werden unbewohnbar, z.T. auch durch Unwetter und Brände.
- Es fallen viele Flächen, die landwirtschaftlich genutzt werden können, weg.
- Trinkwasser wird knapper.
- Es wird einen Kampf um die Ressourcen geben.
Liste kann noch erweitert werden.
Unabhängig davon wäre ein Stopp der Klimaerwärmung prinzipiell absolut wünschenswert. Rein theoretisch wohl auch umsetzbar. Die weltweiten Geburtenraten gehen ja sowieso schon stark zurück. Ich hier in Deutschland bin natürlich in einer privilegierten Position, die nächsten Generationen vermutlich auch. Aber das auf Deutschland zu begrenzen kann ja eigentlich nicht der Anspruch sein.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Das ist nur deine persönliche Meinung. Man kann auch anderer Meinung sein.Elmar Brok hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Januar 2025, 18:10 Unabhängig davon wäre ein Stopp der Klimaerwärmung prinzipiell absolut wünschenswert.
Peace!
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Was soll ich jetzt mit deinem Kommentar anfangen?Friedensfreund hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Januar 2025, 18:16 Das ist nur deine persönliche Meinung. Man kann auch anderer Meinung sein.
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Ich packe den Artikel hier rein, weil CCS zu Klimaschutz passt, verbunden mit der Frage:
Aus welchem Grund verhindern SPD und Grüne die CCS Methode?
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kämpfte als Umweltminister von Schleswig-Holstein gegen die Technologie der CO₂-Abscheidung (CCS). Kürzlich änderte er seine Haltung, brachte ein Gesetz ein, das CCS in Deutschland erlauben sollte. CDU und FDP wollten helfen, das Gesetz noch in dieser Wahlperiode durchzubringen. Dennoch ist das Vorhaben gescheitert – an Habecks eigener Partei und an der SPD. Sie ließen das CCS-Gesetz nicht mehr auf die Tagesordnung des Bundestages.
Dahinter steckt ein Muster: Sobald konkrete Klimaschutz-Maßnahmen bereitstehen, gehen selbsternannte Vorreiter der Klimabewegung dazwischen – ihnen geht es primär nicht ums Klima, sie haben traditionell andere Motive.
Dabei sehen Wissenschaftler, der UN-Klimarat und andere Industriestaaten die CCS-Technologie schon lange als einen Baustein im Kampf gegen den Klimawandel: Sie erlaubt es, das Treibhausgas CO₂ in Kraftwerken oder Fabriken abzuscheiden und unterirdisch zu lagern, etwa in ausgepumpten Erdgas-Lagerstätten, wo Gase seit Jahrmillionen sicher verstaut sind.
Industrieverbände hatten das CCS-Gesetz nachdrücklich gefordert. Das Fehlen einer gesetzlichen Grundlage für die CO₂-Speicherung gefährde ihre Wettbewerbsfähigkeit. Bei der Herstellung von Zement etwa fallen unweigerlich CO₂-Emissionen an.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... wende.html
Aus welchem Grund verhindern SPD und Grüne die CCS Methode?
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kämpfte als Umweltminister von Schleswig-Holstein gegen die Technologie der CO₂-Abscheidung (CCS). Kürzlich änderte er seine Haltung, brachte ein Gesetz ein, das CCS in Deutschland erlauben sollte. CDU und FDP wollten helfen, das Gesetz noch in dieser Wahlperiode durchzubringen. Dennoch ist das Vorhaben gescheitert – an Habecks eigener Partei und an der SPD. Sie ließen das CCS-Gesetz nicht mehr auf die Tagesordnung des Bundestages.
Dahinter steckt ein Muster: Sobald konkrete Klimaschutz-Maßnahmen bereitstehen, gehen selbsternannte Vorreiter der Klimabewegung dazwischen – ihnen geht es primär nicht ums Klima, sie haben traditionell andere Motive.
Dabei sehen Wissenschaftler, der UN-Klimarat und andere Industriestaaten die CCS-Technologie schon lange als einen Baustein im Kampf gegen den Klimawandel: Sie erlaubt es, das Treibhausgas CO₂ in Kraftwerken oder Fabriken abzuscheiden und unterirdisch zu lagern, etwa in ausgepumpten Erdgas-Lagerstätten, wo Gase seit Jahrmillionen sicher verstaut sind.
Industrieverbände hatten das CCS-Gesetz nachdrücklich gefordert. Das Fehlen einer gesetzlichen Grundlage für die CO₂-Speicherung gefährde ihre Wettbewerbsfähigkeit. Bei der Herstellung von Zement etwa fallen unweigerlich CO₂-Emissionen an.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... wende.html
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
- Tom Bombadil
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Frage:
Industrieverbände hatten das CCS-Gesetz nachdrücklich gefordert. Das Fehlen einer gesetzlichen Grundlage für die CO₂-Speicherung gefährde ihre Wettbewerbsfähigkeit. Bei der Herstellung von Zement etwa fallen unweigerlich CO₂-Emissionen an.
Deshalb:
Industrieverbände hatten das CCS-Gesetz nachdrücklich gefordert. Das Fehlen einer gesetzlichen Grundlage für die CO₂-Speicherung gefährde ihre Wettbewerbsfähigkeit. Bei der Herstellung von Zement etwa fallen unweigerlich CO₂-Emissionen an.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Das würde voraussetzen, dass die SPD und die Grünen die Industrie behindern und nicht mehr konkurrenzfähig sehen wollen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 8. Februar 2025, 20:11 Frage:
Deshalb:
Industrieverbände hatten das CCS-Gesetz nachdrücklich gefordert. Das Fehlen einer gesetzlichen Grundlage für die CO₂-Speicherung gefährde ihre Wettbewerbsfähigkeit. Bei der Herstellung von Zement etwa fallen unweigerlich CO₂-Emissionen an.
Das kann ich mir bei den Grünen, aber nur schwer bei der SPD vorstellen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Scholz passt sich an.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Wahrscheinlich.
Deshalb auch die gewollte Unfähigkeit ein CCS Gesetz zu verabschieden.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Deutschland und die EU setzen auf die Verarmungsstrategie zur Weltklimarettung. Wird zwar nichts bringen außer soziale Unruhen in EU-Europa und mehr wirtschaftlichen Niedergang, aber hey, ein "gutes" Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
Gesetz zum EU-Emissionhandel ETS-II - Bundestag beschließt drastische CO2-Preiserhöhung | Cicero Online
ETS-II, mit römischen Ziffern geschrieben, bedeutet nämlich nichts anderes, als dass der Preis pro Liter Kraftstoff von Silvester 2026 auf Neujahr 2027 voraussichtlich um 40 bis 45 Cent steigen wird. Gleiches gilt auch fürs Heizen.
[..]
Was bedeutet das konkret fürs Heizen eines durchschnittlichen Einfamilienhauses, bei dem im Jahr 30.000 kWh an Gas verbraucht werden? Es entstehen hierbei circa sechs Tonnen Kohlenstoffdioxid jährlich. Nehmen wir also einen CO2-Preis von 220 Euro für 2027, von 250 für 2028, 280 für 2029 und von 300 Euro für 2030 an, so wird dies zu einer Mehrbelastung von rund 120 Euro monatlich allein für CO2 im Bereich Heizen führen.
[..]
Was bedeutet das weiterhin für den Warenkorb? Fährt die Familie dann noch zwei Autos mit je 20.000 Kilometer pro Jahr, werden monatlich nochmals 120 Euro allein für die CO2-Abgabe beim Tanken zusätzlich anfallen. Da Büros, Geschäfte, Fabrikhallen geheizt und auch logistisch mit LKW und PKW bespielt werden müssen, fressen sich diese Preiserhöhungen in alle Güter hinein – Dienstleistungen und Vorprodukte bis zur Nicht-Rentabilität von vielen Betrieben –, sodass wir auch von einer steigenden Sockelarbeitslosigkeit ausgehen können, die man seit drei Jahren als sich verfestigenden Trend in Deutschland beobachten kann.
Es wird mutwillig Inflation entfacht und die Wettbewerbsfähigkeit ganz Europas weiter geschwächt, da kein Konkurrent im Welthandel sich derlei unterwirft. Man darf davon ausgehen, dass Indien, die USA, Japan und China sich über die Marktgewinne freuen, die die Abwanderung von europäischen Betrieben mit sich bringen werden, denn für die Industrie gelten die Regularien ja auch.
[..]
Wenn Friedrich Merz sagt, die Legislatur 2025-2029 sei diejenige, in der man vielleicht letztmalig rechtspopulistische Mehrheiten in Deutschland verhindern könne, stellt sich die Frage, warum man dann einen Mechanismus in Gang setzen will, der CO2 so verteuert, dass bereits selbst Grüne hastig ein Klimageld fordern, weil sie wissen, dass es zu sozialen Unruhen kommen wird, gegen die auch keine Anti-Rechts-Demo etwas bringt.
https://www.cicero.de/wirtschaft/gesetz ... iserhohung
Ich frage mich mittlerweile, warum europäische Politiker die Menschen in Europa so sehr verachten, dass sie die Bürger so arm wie nur irgendwie möglich machen wollen. Woran liegt das? Was erhofft man sich davon?
Gesetz zum EU-Emissionhandel ETS-II - Bundestag beschließt drastische CO2-Preiserhöhung | Cicero Online
ETS-II, mit römischen Ziffern geschrieben, bedeutet nämlich nichts anderes, als dass der Preis pro Liter Kraftstoff von Silvester 2026 auf Neujahr 2027 voraussichtlich um 40 bis 45 Cent steigen wird. Gleiches gilt auch fürs Heizen.
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Was bedeutet das konkret fürs Heizen eines durchschnittlichen Einfamilienhauses, bei dem im Jahr 30.000 kWh an Gas verbraucht werden? Es entstehen hierbei circa sechs Tonnen Kohlenstoffdioxid jährlich. Nehmen wir also einen CO2-Preis von 220 Euro für 2027, von 250 für 2028, 280 für 2029 und von 300 Euro für 2030 an, so wird dies zu einer Mehrbelastung von rund 120 Euro monatlich allein für CO2 im Bereich Heizen führen.
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Was bedeutet das weiterhin für den Warenkorb? Fährt die Familie dann noch zwei Autos mit je 20.000 Kilometer pro Jahr, werden monatlich nochmals 120 Euro allein für die CO2-Abgabe beim Tanken zusätzlich anfallen. Da Büros, Geschäfte, Fabrikhallen geheizt und auch logistisch mit LKW und PKW bespielt werden müssen, fressen sich diese Preiserhöhungen in alle Güter hinein – Dienstleistungen und Vorprodukte bis zur Nicht-Rentabilität von vielen Betrieben –, sodass wir auch von einer steigenden Sockelarbeitslosigkeit ausgehen können, die man seit drei Jahren als sich verfestigenden Trend in Deutschland beobachten kann.
Es wird mutwillig Inflation entfacht und die Wettbewerbsfähigkeit ganz Europas weiter geschwächt, da kein Konkurrent im Welthandel sich derlei unterwirft. Man darf davon ausgehen, dass Indien, die USA, Japan und China sich über die Marktgewinne freuen, die die Abwanderung von europäischen Betrieben mit sich bringen werden, denn für die Industrie gelten die Regularien ja auch.
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Wenn Friedrich Merz sagt, die Legislatur 2025-2029 sei diejenige, in der man vielleicht letztmalig rechtspopulistische Mehrheiten in Deutschland verhindern könne, stellt sich die Frage, warum man dann einen Mechanismus in Gang setzen will, der CO2 so verteuert, dass bereits selbst Grüne hastig ein Klimageld fordern, weil sie wissen, dass es zu sozialen Unruhen kommen wird, gegen die auch keine Anti-Rechts-Demo etwas bringt.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Das europäische Emmissionshandelsystem hat zahlreiche Ausnahmen und die werden auch bis mindestens 2034 weiterbestehen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2025, 20:00 Deutschland und die EU setzen auf die Verarmungsstrategie zur Weltklimarettung. Wird zwar nichts bringen außer soziale Unruhen in EU-Europa und mehr wirtschaftlichen Niedergang, aber hey, ein "gutes" Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
Gesetz zum EU-Emissionhandel ETS-II - Bundestag beschließt drastische CO2-Preiserhöhung | Cicero Online
ETS-II, mit römischen Ziffern geschrieben, bedeutet nämlich nichts anderes, als dass der Preis pro Liter Kraftstoff von Silvester 2026 auf Neujahr 2027 voraussichtlich um 40 bis 45 Cent steigen wird. Gleiches gilt auch fürs Heizen.
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Was bedeutet das konkret fürs Heizen eines durchschnittlichen Einfamilienhauses, bei dem im Jahr 30.000 kWh an Gas verbraucht werden? Es entstehen hierbei circa sechs Tonnen Kohlenstoffdioxid jährlich. Nehmen wir also einen CO2-Preis von 220 Euro für 2027, von 250 für 2028, 280 für 2029 und von 300 Euro für 2030 an, so wird dies zu einer Mehrbelastung von rund 120 Euro monatlich allein für CO2 im Bereich Heizen führen.
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Es wird mutwillig Inflation entfacht und die Wettbewerbsfähigkeit ganz Europas weiter geschwächt, da kein Konkurrent im Welthandel sich derlei unterwirft. Man darf davon ausgehen, dass Indien, die USA, Japan und China sich über die Marktgewinne freuen, die die Abwanderung von europäischen Betrieben mit sich bringen werden, denn für die Industrie gelten die Regularien ja auch.
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Wenn Friedrich Merz sagt, die Legislatur 2025-2029 sei diejenige, in der man vielleicht letztmalig rechtspopulistische Mehrheiten in Deutschland verhindern könne, stellt sich die Frage, warum man dann einen Mechanismus in Gang setzen will, der CO2 so verteuert, dass bereits selbst Grüne hastig ein Klimageld fordern, weil sie wissen, dass es zu sozialen Unruhen kommen wird, gegen die auch keine Anti-Rechts-Demo etwas bringt.
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Ich frage mich mittlerweile, warum europäische Politiker die Menschen in Europa so sehr verachten, dass sie die Bürger so arm wie nur irgendwie möglich machen wollen. Woran liegt das? Was erhofft man sich davon?
Diese absurd hohen CO2-Preise sind nicht Tatsache, sondern eine Prognose von Agora-Energiewende, die ein offensichtliches Kalkül verfolgt. Seriösere Rechnungen gehen von 70-120€ bis 2030 aus.
Aber rechnen wir mal grob durch, was das für Deutschland bedeuten würde ausnahmslos einen 300€ CO2-Preis einzuführen. Das wären aktuell rund 200 Milliarden Einnahmen für den Bundeshaushalt. Rund 10% gehen an die EU. Würde man die restlichen 180 Milliarden gleichmäßig auf alle Bundesbürger verteilen wären das etwa 2250€ pro Bundesbürger. Ein vierköpfiger Haushalt würde also 9000€ erhalten.
Dass dann Parteien wie die CDU solche Gelder lieber wieder Lobbyisten zuschieben ist aber natürlich ein anderes Thema.
"Sir, we're surrounded"
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... ebb4965b3a
China baut massiv Kohlekraftwerke. Wer war es hier nochmal, der immer China als großes Vorbild in's Spiel gebracht hat?
PS: Ein kleines Gebet für H2O. Möge er in Frieden ruhen.
China baut massiv Kohlekraftwerke. Wer war es hier nochmal, der immer China als großes Vorbild in's Spiel gebracht hat?
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Oha, Agora Energiewende ist unseriös? Dann verlinke mal die "seriöseren Rechnungen"!
Guter WitzWürde man die restlichen 180 Milliarden gleichmäßig auf alle Bundesbürger verteilen wären das etwa 2250€ pro Bundesbürger.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Hallo zusammen
Eine sehr interessante Fragestellung als Thema.
Ich suche noch nach Beiträgen dazu.
Eigentlich ist ja weitgehend bekannt, zumindest bei Interessierten, was man tun kann.
Deshalb hab ich hier mal etwas mitgelesen.
Leider lässt sich an vielen Beiträgen oft kaum erkennen was Satire ist und was Ignoranz.
Ich gehe davon aus, das man viel ändern könnte um den Klimawandel zu verlangsamen. Aufhalten wird den keiner mehr. Da einfach keine Lust darauf besteht, wird es immer lustig so weiter gehen.
Ziemlich lächerlich finde ich die Bemerkung das die Evolution das regeln wird. Der Mensch hat sich schon seit langem aus der natürlichen Evolution ausgeklingt. Alle andere haben, wie schon richtig bemerkt, keine Chance darauf, in der Kürze der Zeit.
Die Bemerkung, das ein bisschen Wärme doch schön ist, zeigt eine Naivität im Bezug auf die Folgen, das es mich an hinter den Beiträgen stehender Intelligenz zweifeln lässt.
Bin gespannt ob noch was Gehaltvolles kommt.
Saludos
Eine sehr interessante Fragestellung als Thema.
Ich suche noch nach Beiträgen dazu.
Eigentlich ist ja weitgehend bekannt, zumindest bei Interessierten, was man tun kann.
Deshalb hab ich hier mal etwas mitgelesen.
Leider lässt sich an vielen Beiträgen oft kaum erkennen was Satire ist und was Ignoranz.
Ich gehe davon aus, das man viel ändern könnte um den Klimawandel zu verlangsamen. Aufhalten wird den keiner mehr. Da einfach keine Lust darauf besteht, wird es immer lustig so weiter gehen.
Ziemlich lächerlich finde ich die Bemerkung das die Evolution das regeln wird. Der Mensch hat sich schon seit langem aus der natürlichen Evolution ausgeklingt. Alle andere haben, wie schon richtig bemerkt, keine Chance darauf, in der Kürze der Zeit.
Die Bemerkung, das ein bisschen Wärme doch schön ist, zeigt eine Naivität im Bezug auf die Folgen, das es mich an hinter den Beiträgen stehender Intelligenz zweifeln lässt.
Bin gespannt ob noch was Gehaltvolles kommt.
Saludos
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Wir brauchen noch viel mehr Klimakonferenzen. Da kann man gut Öl verkaufen. Oder Wälder abholzen
https://www.bbc.com/news/articles/c9vy191rgn1o
https://www.bbc.com/news/articles/c9vy191rgn1o
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Hier bei uns in der Gegend wird auch mal wieder ein Wald für ein paar Windräder abgeholzt
Ein anderer Windpark wird erweitert, steht auch im Wald. Den Bauern die Kuhwiesen nebenan abzukaufen oder sie zu pachten ist anscheinend zu teuer 


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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Wie man Rohstoffe spart und das Rec. Thema stärker in den Fokus stellt, vermisse Ich etwasTom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. März 2025, 22:47 Hier bei uns in der Gegend wird auch mal wieder ein Wald für ein paar Windräder abgeholztEin anderer Windpark wird erweitert, steht auch im Wald. Den Bauern die Kuhwiesen nebenan abzukaufen oder sie zu pachten ist anscheinend zu teuer
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Dürfen Kühe nicht auf Wiesen weiden, auf denen Windräder stehen?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. März 2025, 22:47 Hier bei uns in der Gegend wird auch mal wieder ein Wald für ein paar Windräder abgeholztEin anderer Windpark wird erweitert, steht auch im Wald. Den Bauern die Kuhwiesen nebenan abzukaufen oder sie zu pachten ist anscheinend zu teuer
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Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Weiß ich nicht, hier stehen jedenfalls fast alle Windräder im Wald. Ein paar Dörfer weiter gibt es auch welche auf der Wiese.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Was denn für Wald?
In Brandenburg z.B. steht ohne Ende Kiefernwald. Das Holz will kein Mensch mehr und wenn durch die Trockenheit die Bäume kurz vor dem abnippeln sind, sind sie auch nur klimaschädlich. Vielleicht kühlen ja die Windräder ein wenig.
Die Wälder brauchen dringend mehr Diversität.
Aber auf dem Acker herrschen eigentlich bessere Windverhältnisse. Ich kann mir nicht vorstellen das 200m2 Ackerland (6000€ ?) sich beim Preis eine Windrades bemerkbar machen.
In Brandenburg z.B. steht ohne Ende Kiefernwald. Das Holz will kein Mensch mehr und wenn durch die Trockenheit die Bäume kurz vor dem abnippeln sind, sind sie auch nur klimaschädlich. Vielleicht kühlen ja die Windräder ein wenig.

Die Wälder brauchen dringend mehr Diversität.
Aber auf dem Acker herrschen eigentlich bessere Windverhältnisse. Ich kann mir nicht vorstellen das 200m2 Ackerland (6000€ ?) sich beim Preis eine Windrades bemerkbar machen.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Dann gibt es SalamiPythagoratlos hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. März 2025, 12:35 Naja, wenn man die Kuh mal fliegen lässt, was dann?
Mischwald. Man versucht zwar, nur die Fichten zu roden, der Laubwald leidet aber auch.
Die Windräder sind so hoch, das spielt mW. keine Wolle mehr.Aber auf dem Acker herrschen eigentlich bessere Windverhältnisse.
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