Ganz bestimmt nicht. Ich kann mit einigem Selbstbewußtsein sagen, daß ich seit 30 Jahren keine der auf Bundesebene regierenden Parteien gewählt habe. Für den Unfug trage ich nur als Staatsbürger Verantwortung; als Wähler ganz bestimmt nicht!garfield336 hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:27)
Vergessen sie nicht das ganze Theater mit der noch nicht existenden PKW-Maut. Eine endlose Geschichte.
Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
So tief bin ich noch nie in dieses Thema eingedrungen. Mir klingt nur das Klagelied der Freien Hansestadt Bremen in den Ohren, daß der Speckgürtel sich Tennisplätze und Schwimmbäder gönnt, während Bremen sich darum bemüht, die Gewerbebetriebe zufrieden zu stellen. Das empfinde ich dann als sehr ungleiche Verteilung von Lasten.Teeernte hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:31)
Ganz schlechte AUSREDE.
Steuer = Arbeitgeber und ArbeitnehmerANTEIL
Der Arbeitgeber zahlt am SITZ des Unternehmens......und das NICHT in "Klein Kleckersdorf" Ost...
....und welchen Verkehr die Städte nicht mehr haben wollen .....ob Besucher , Pendler......Infrastruktur...![]()
![]()
ist EGAL.
Weil >> ohne Käufer - gibt es Schlafstädte.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
H2O hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:32)
Ganz bestimmt nicht. Ich kann mit einigem Selbstbewußtsein sagen, daß ich seit 30 Jahren keine der auf Bundesebene regierenden Parteien gewählt habe. Für den Unfug trage ich nur als Staatsbürger Verantwortung; als Wähler ganz bestimmt nicht!

...ist ja keine "Volks" Partei dabei. (Eine Partei für die breite Masse)
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das ist, zumindest nach meiner Erfahrung, so geregelt, dass die Besteuerung geteilt wird, jeweils anteilig in Besteuerung Wohnsitzes und des Arbeitsplatzes. Das heisst, die für den Arbeitsplatz anfallenden Steuern kassiert Luxemburg, während dieser Teil der Besteuerung in Deutschland entfällt.garfield336 hat geschrieben:(28 Feb 2018, 08:43)
Unser Staat versucht auch Homeoffice zu fördern. Nachteil: Es interessiert viele nicht.
Das Problem: Sollten die Leute tatsächlich homeoffice machen bekämen sie Probleme mit ihrer Steuererklärung.![]()
150.000 Menschen die in Luxemburg arbeiten wohnen im Ausland. Der deutsche Fiskus würde homeoffice sicherlich besteuern wollen.
Momenten werden alle in Luxemburg besteuert.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Mittwoch 28. Februar 2018, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wir haben mit Deutschland Frankreich und Belgien fast wortgleiche Abkommen. Wer in Luxemburg arbeitet zahlt in Luxemburg steuern.H2O hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:28)
Ich sage es einmal sehr diplomatisch: Da hat die deutsche Regierung sich aber sehr über den Tisch ziehen lassen! Dieses Doppelbesteuerungsabkommen stände in sehr krassem Widerspruch zur deutschen Steuergesetzgebung... es sei denn, daß der deutsche Staat einen Anteil von der Beute erhält, die Luxemburg seinen in Deutschland mit 1. Wohnsitz lebenden und in Luxemburg arbeitenden Steuerzahlern abnimmt. Das weiß ich natürlich nicht.
Er ist aber auch Sozialversichert in Luxemburg. Zahlt also auch Krankenkasse und Rentenversicherungbeiträge. Bekommt auch Leistungen wie Kindergeld und Bafög. Arbeitslosengeld wird für einen Zeitraum von 12Monaten auch gezahlt. Für die Arbeitnehmer ist das alles sehr interessant. Oftmals ist die Abgaben und Steuerlast fast 50% niedriger.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
garfield336 hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:21)
Ja offensichtlich haben sie mich nicht verstanden.
Ich meinte natürlich Menschen die beim Pendlen eine Grenze passieren. Wir haben hier in Luxemburg mittlerweile 180.000Arbeitnehmer, die NICHT in Luxemburg wohnen. Die zahlen dennoch alle Steuern in Luxemburg. Da gibt es Doppelbesteuerungsabkommen.
Aus Deutschland sind es fast 50.000 Menschen glaube ich. So wenn die jetzt aber "Homeoffice" machen, dann interessiert sich der deutsche Fiskus sehr wohl dafür.
Es ist meines Erachtens egal, wo die Arbeit zwischenzeitliche durchgeführt wird, ob anteilig m Homeoffice, oder während der Dienstreise in Dubai. Relevant für die Besteuerung ist der vertraglich lokal fixierte Arbeitsplatz.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Vermutlich sind die Umlandgemeinden in D, B und F um Luxemburg herum nicht auf Rosen gebettet, und daher froh, daß ihre Bürger ein Einkommen erzielen, das sie wenigstens teilweise in den Umlandgemeinden ausgeben. Aber erstaunlich finde ich diese Vereinbarung nach wie vor.garfield336 hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:42)
Wir haben mit Deutschland Frankreich und Belgien fast wortgleiche Abkommen. Wer in Luxemburg arbeitet zahlt in Luxemburg steuern.
Er ist aber auch Sozialversichert in Luxemburg. Zahlt also auch Krankenkasse und Rentenversicherungbeiträge. Bekommt auch Leistungen wie Kindergeld und Bafög. Arbeitslosengeld wird für einen Zeitraum von 12Monaten auch gezahlt. Für die Arbeitnehmer ist das alles sehr interessant. Oftmals ist die Abgaben und Steuerlast fast 50% niedriger.
Wenn man bedenkt, daß hier in Deutschland eine Diskussion im Gange ist (derzeit ist es sehr still darum!), den Arbeitnehmern und EU-Bürgern aus Bulgarien oder Polen das Kindergeld auf bulgarisches oder polnisches Niveau zu kürzen... und wie das mit der Krankenversicherung gehalten wird für die Familien in Bulgarien oder Polen, das weiß ich gar nicht. Da paßt doch etwas hinten und vorne nicht zusammen!

- garfield336
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Es ist leider nicht so trivial und kompliziert. aber ist offtopic hier.JJazzGold hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:46)
Es ist meines Erachtens egal, wo die Arbeit zwischenzeitliche durchgeführt wird, ob anteilig m Homeoffice, oder während der Dienstreise in Dubai. Relevant für die Besteuerung ist der vertraglich lokal fixierte Arbeitsplatz.
Wollte nur sagen, viele scheuen auch den lästigen Papierkram mit den Finanzämtern. und verzichten deshalb hier auf "homeoffice".
-
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das die Meinungen hier genauso gespalten sind wie im übrigen D, ist nichts Neues. Das war auch schon vor der Zurückweisung der beiden Revisionsanträge der jeweils Beklagten, die ihre Obergerichte dabei bewusst übersprungen hatten. So wurden die Länderprobleme bewusst und unausweichlich auf die Bundesebene verlagert. Dort gehören sie auch hin. War es doch die Bundesregierung, die es seit 2010 - immerhin mehr als 7 Jahre versäumt hatte auf die Verletzung von Bundesgesetzen mindestens zu reagieren. Meint dazu der Artikel der FAZ vom 28.02.2018 "Armer Diesel!" nachdem die üblichen Argumente die eben nicht das Urteil beeinflussen oder gar verhindern konnten abschließend :
Das Bundesverwaltungsgericht hat alles was es zu Milderung tun durfte (noch mehr "Gnade mit den rechtlichen Versäumnissen, wäre eine Rechtsbeugung gewesen und hätte unweigerlich zum Bundesverfassungsgericht geführt) getan und den Verantwortlichen noch einmal 2 Jahre zeit gegeben, bis weitere 6 Millionen Diesel Euro 5 direkt betroffen sein werden. Das alle Diesel Euro 4 betroffen sein werden und nun eigentlich sehr begrenzten Fahrverboten entgegensehen, musste jedem der seinen Verstand statt Emotionen zu gebrauchen weiß, seit langem klar gewesen sein. All diese Versuche die gesundheitlichen Gefahren, die durch die realistischen Abgaswerte emittierten (nicht aber durch die völlig ungeeigneten vom Gesetzgeber fälschlich zugelassen und von den Herstellern über Betrugssoftware veränderten Laborwerte) für "nicht nachweisbar" und damit unerheblich zu erklären, sind damit ebenso gescheitert, wie all die andern Versuche geltendes recht zu beugen auch.
Für mich ist das eine Sieg der Kontrollinstanzen des Rechtsstaat über die Versuche eine rechtsbrüchigen Regierung. "Checks and Balances" wie sie auch in anderen Demokratien existieren, haben getan, was ihre Pflicht ist. Einen versuchte Rechtsbeugung zu verhindern. Das Chaos, welches nun droht - noch können die vom Gericht verlangten Regeln nachgeholt werden - geht allerdings nicht nur von der Politik aus. Nein, es sind dieselben Kreise, die durch einseitige Eingriffe die Regierungen nun in der dritten Amtsperiode zu den Rechtsbeugungen beigetragen haben. Sie versuchen weiter mit hohem propagandistischem Aufwand die längst notwendigen Veränderungen zu behindern.
Einige der direkt Betroffenen glauben immer noch, an die alten Parolen. Das ist leider sehr bezeichnend für die allgemeine Lage des Rechtsstaates.
Wie sichtlich schwer sich die nun zum Handeln verpflichteden damit anstellen, zeigen diese Reaktionen :
All das wäre auch ohne dieses Urteil schon möglich gewesen. Statt sich nun mit vernünftiger Sachpolitik der Schadensbegrenzung anzunehmen, wird weiter kleinliche Parteipolitik betrieben. Das wird die "Newcomer" im Bundestag besonders freuen. Dort wird die politische Unvernunft sichtbar, jedenfalls für jedem der sie erkennen will. Irgendwie ist das auch eine Art "Offenbarungseid" zu der säumige Schuldner vor den Gerichten gezungen werden müssen.
Im diese Urteil ist mehr als nur eine "Ohrfeige" für eines inzwischen durch und durch maroden Systems, dem vorgebliche Wirtschaftsinteressen mehr "am Herzen liegen" als selbst die vom GG "garantierte" körperliche Unversehrtheit. Wie viele Leben - wie viel Gesundheit darf "Wirtschaft" den kosten ? Nein es hilft nichts, medizinische Erkenntnisse als falsch zu bezeichnen. Der ausgewogene und vernünftige, permanente Kompromiss, auch wirtschaftliche Interessen zu berücksichtigen, trifft auf alle Bereiche zu. Warum also nicht entsprechend umfassender im für alle zugänglichen öffentlichen Bereich ?
Das z.B. dort wo durch industrielle Prozesse eine hohe Schadstoffkonzentration auf die Beschäftigten einwirkt und durch entsprechende Schutzmaßnahmen auch reduziert werden kann, wird nur von ausgemachten Dummköpfen mit der Situation im öffentlichen Bereich in den Vergleich eingebracht. Dazu noch völlig verdreht und von hoher Inkompetenz geleitet, die realen Verhältnisse richtig deuten zu können. Noch sind die Werte die in Büros (also nicht in den Betriebsstätten selbst - das muss man unterscheiden können) um 25% (60 statt 40) höher, die Anpassung auf den "Straßenwert" ist inzwischen beschlossene Sache. Längst ist Medizinern klar - JEDER Wert >0 ist schädlich.
Nun halten sich Kleinkinder, Kinder Jugendliche, Schwangere, Alte und Kranke in den davon betroffenen Betriebsstätten - dazu gehören auch Büros und andere relativ "saubere" Räumlichkeiten, eben nicht unter recht streng kontrollierten Verhältnissen über "nur" 40 h/Woche auf. Also müssen Anwohner (Kleinkinder, Kinder Jugendliche, Schwangere, Alte und Kranke), Radfahrer und Fußgänger und nicht zuletzt auch die Insassen der dort verkehrenden Fahrzeuge, selbstverständlich anders behandelt werden, als alle die in einem von Berufsgenossenschaften überwachten geschlossenen Umfeld tätig sind.
Das sollte bereits der normale Verstand "signalisieren" - wie wenig davon wohl vorhanden ist, zeigen die jeweils Betroffenen - und ganz besonders die dummschwätzenden Politiker in unseren Reihen.
Soviel Dummheit muss sein ! Es lebe die alternative Wahrheit - möge sie durch Physik - wissenschaftlich / medizinische Erkenntnis nicht allzusehr belästigt werden...
Die jetzt Betroffenen hatten versucht etwas zu verhindern, was aus guten und aus zwingenden Gründen nicht zu verhindern war. Statt selbst die Initiative zu ergreifen und den Prozess vernünftig zu lenken, hat der Gesetzgeber versucht das Problem in "bester Tradition" auszusitzen. Das ist nun voraussehbar und drastisch schief gegangen.Das Bundesverwaltungsgericht hat nun klar gesagt, dass Fahrverbote zulässig sind, wenn die Grenzwerte nicht anders zu erreichen sind. Sie müssen allerdings verhältnismäßig sein. Das wäre im Übrigen auch eine Blaue Plakette gewesen, wenn sie von der Politik rechtzeitig und mit Ausnahmen auf den Weg gebracht worden wäre. Dann hätten Verbraucher und Wirtschaft sich frühzeitig auf die politischen Vorgaben einstellen können. Auch wären die Fahrverbote kontrollierbar. Warum es nicht möglich war, dieses bewährte Instrument wieder zu benutzen, um einen Flickenteppich zu vermeiden, bleibt das Geheimnis des ehemaligen Verkehrsministers Alexander Dobrindt.
Das Bundesverwaltungsgericht hat alles was es zu Milderung tun durfte (noch mehr "Gnade mit den rechtlichen Versäumnissen, wäre eine Rechtsbeugung gewesen und hätte unweigerlich zum Bundesverfassungsgericht geführt) getan und den Verantwortlichen noch einmal 2 Jahre zeit gegeben, bis weitere 6 Millionen Diesel Euro 5 direkt betroffen sein werden. Das alle Diesel Euro 4 betroffen sein werden und nun eigentlich sehr begrenzten Fahrverboten entgegensehen, musste jedem der seinen Verstand statt Emotionen zu gebrauchen weiß, seit langem klar gewesen sein. All diese Versuche die gesundheitlichen Gefahren, die durch die realistischen Abgaswerte emittierten (nicht aber durch die völlig ungeeigneten vom Gesetzgeber fälschlich zugelassen und von den Herstellern über Betrugssoftware veränderten Laborwerte) für "nicht nachweisbar" und damit unerheblich zu erklären, sind damit ebenso gescheitert, wie all die andern Versuche geltendes recht zu beugen auch.
Für mich ist das eine Sieg der Kontrollinstanzen des Rechtsstaat über die Versuche eine rechtsbrüchigen Regierung. "Checks and Balances" wie sie auch in anderen Demokratien existieren, haben getan, was ihre Pflicht ist. Einen versuchte Rechtsbeugung zu verhindern. Das Chaos, welches nun droht - noch können die vom Gericht verlangten Regeln nachgeholt werden - geht allerdings nicht nur von der Politik aus. Nein, es sind dieselben Kreise, die durch einseitige Eingriffe die Regierungen nun in der dritten Amtsperiode zu den Rechtsbeugungen beigetragen haben. Sie versuchen weiter mit hohem propagandistischem Aufwand die längst notwendigen Veränderungen zu behindern.
Einige der direkt Betroffenen glauben immer noch, an die alten Parolen. Das ist leider sehr bezeichnend für die allgemeine Lage des Rechtsstaates.
Wie sichtlich schwer sich die nun zum Handeln verpflichteden damit anstellen, zeigen diese Reaktionen :
Klar auch, das der Genosse des vormaligen CSU-Verkehrsministers, keinesfalls zugeben wird, wie falsch das Verhalten des ehemaligen Verkehrsministers und CSU Spitzenpolitikers war - besonders im Hinblick auf die anstehenden Wahlen in Bayern.Quelle...Als Reaktion auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts – die Richter in Leipzig hatten Diesel-Fahrverbote in deutschen Städten erlaubt – verlangt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks die Einführung einer deutschlandweiten blauen Plakette – sollte es tatsächlich zu Fahrverboten kommen. In diesem Fall, so die SPD-Politikerin im ZDF, müssten die Wagen gekennzeichnet werden, "die eben sauber sind und deswegen nicht unter Fahrverbote fallen". Ausnahmen müsse es für Krankenwagen, Handwerker und Anwohner geben.
[ja wer würde das überhaupt bestreiten- ist das doch überall dort wo schon immer Fahrverbote gelten die "übliche Praxis" - hier wird künstlich ein Zustand aufgebaut, den es so übehaupt nicht gibt und noch nie gegeben hat ]
Am Dienstag hatte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden, dass Kommunen Straßen oder Gebiete für Dieselautos sperren dürfen, um die Stickoxid-Belastung zu senken. Eine bundesweit einheitliche Regelung sei dazu nicht nötig, befanden die Richter, wiesen aber zugleich darauf hin, dass Fahrverboten die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben muss. Die Bundesregierung müht sich nun um Schadensbegrenzung. Es gehe "wirklich nicht um die gesamte Fläche und alle Autobesitzer", sagte etwa Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Bundesverkehrsminister Christian Schmidt betonte, dass die Kommunen nun keineswegs verpflichtet seien, Fahrverbote einzuführen. Es sollte jetzt keinen Wettlauf geben, wer am schnellsten Fahrverbote startet, sagte der CSU-Politiker in der ARD. Aus seiner Sicht sollten vielmehr der öffentliche Nahverkehr verbessert, neue Antriebe wie Elektro- und Brennstoffzellen sowie Verbesserungen beim Diesel entwickelt werden. Eine blaue Plakette für neuere Diesel lehnte Schmidt ab. Schließlich gehe es um einzelne Städte, deren Zahl sich zudem ständig reduziere.
All das wäre auch ohne dieses Urteil schon möglich gewesen. Statt sich nun mit vernünftiger Sachpolitik der Schadensbegrenzung anzunehmen, wird weiter kleinliche Parteipolitik betrieben. Das wird die "Newcomer" im Bundestag besonders freuen. Dort wird die politische Unvernunft sichtbar, jedenfalls für jedem der sie erkennen will. Irgendwie ist das auch eine Art "Offenbarungseid" zu der säumige Schuldner vor den Gerichten gezungen werden müssen.
Im diese Urteil ist mehr als nur eine "Ohrfeige" für eines inzwischen durch und durch maroden Systems, dem vorgebliche Wirtschaftsinteressen mehr "am Herzen liegen" als selbst die vom GG "garantierte" körperliche Unversehrtheit. Wie viele Leben - wie viel Gesundheit darf "Wirtschaft" den kosten ? Nein es hilft nichts, medizinische Erkenntnisse als falsch zu bezeichnen. Der ausgewogene und vernünftige, permanente Kompromiss, auch wirtschaftliche Interessen zu berücksichtigen, trifft auf alle Bereiche zu. Warum also nicht entsprechend umfassender im für alle zugänglichen öffentlichen Bereich ?
Das z.B. dort wo durch industrielle Prozesse eine hohe Schadstoffkonzentration auf die Beschäftigten einwirkt und durch entsprechende Schutzmaßnahmen auch reduziert werden kann, wird nur von ausgemachten Dummköpfen mit der Situation im öffentlichen Bereich in den Vergleich eingebracht. Dazu noch völlig verdreht und von hoher Inkompetenz geleitet, die realen Verhältnisse richtig deuten zu können. Noch sind die Werte die in Büros (also nicht in den Betriebsstätten selbst - das muss man unterscheiden können) um 25% (60 statt 40) höher, die Anpassung auf den "Straßenwert" ist inzwischen beschlossene Sache. Längst ist Medizinern klar - JEDER Wert >0 ist schädlich.
Nun halten sich Kleinkinder, Kinder Jugendliche, Schwangere, Alte und Kranke in den davon betroffenen Betriebsstätten - dazu gehören auch Büros und andere relativ "saubere" Räumlichkeiten, eben nicht unter recht streng kontrollierten Verhältnissen über "nur" 40 h/Woche auf. Also müssen Anwohner (Kleinkinder, Kinder Jugendliche, Schwangere, Alte und Kranke), Radfahrer und Fußgänger und nicht zuletzt auch die Insassen der dort verkehrenden Fahrzeuge, selbstverständlich anders behandelt werden, als alle die in einem von Berufsgenossenschaften überwachten geschlossenen Umfeld tätig sind.
Das sollte bereits der normale Verstand "signalisieren" - wie wenig davon wohl vorhanden ist, zeigen die jeweils Betroffenen - und ganz besonders die dummschwätzenden Politiker in unseren Reihen.
Soviel Dummheit muss sein ! Es lebe die alternative Wahrheit - möge sie durch Physik - wissenschaftlich / medizinische Erkenntnis nicht allzusehr belästigt werden...
Zuletzt geändert von immernoch_ratlos am Mittwoch 28. Februar 2018, 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
- sünnerklaas
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
In der Regel gibt es in solchen Fällen noch Erstattungsabkommen. Der luxemburgische oder belgische Finanzminister zahlt Geld nach Deutschland. Das ganze geschieht von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt.garfield336 hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:42)
Wir haben mit Deutschland Frankreich und Belgien fast wortgleiche Abkommen. Wer in Luxemburg arbeitet zahlt in Luxemburg steuern.
Er ist aber auch Sozialversichert in Luxemburg. Zahlt also auch Krankenkasse und Rentenversicherungbeiträge. Bekommt auch Leistungen wie Kindergeld und Bafög. Arbeitslosengeld wird für einen Zeitraum von 12Monaten auch gezahlt. Für die Arbeitnehmer ist das alles sehr interessant. Oftmals ist die Abgaben und Steuerlast fast 50% niedriger.
Rente bekommt man später natürlich aus die Ländern. Es kann sein, dass man dann mehrere Altersrenten hat.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die AfD hat mitteilen lassen, dass sie Fahrverbote strikt ablehnt.Teeernte hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:05)
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....es ist EGAL was die AfD im Programm hat ...was KEINER liest..
Protest ...gewählt ?
Klingt erstmal gut, nur sagt sie nichts, wie sie die Stickoxyde in den Innenstädte senken will.
Statt dessen verweist die AfD auf die Regelungen für den Arbeitsplatz, in denen die Grenzwerte um ein vielfaches höher liegen.
Das ist sogar richtig ... Bürodrucker sind um einiges schlimmer als Diesel.
Nur ist der Vergleich keine Lösung.
Und von daher bleibt die Meinung der AfD auch nur Geplapper.
Zum eigentlichen Thema.
Fahrverbote werden das Problem erstmal nur verlagern.
Die Leute werden halt um die Sperrzonen fahren, vielleicht Umwege in Kauf nehmen und damit werden die Stickoxyde halt wo anders zum Problem.
Die Ursache ist der Individualverkehr in den Städten.
Da muss sich was ändern.
Und das Argument, damit würden die Innenstädte verlieren, halte ich für falsch.
Im Gegenteil, lokale Läden und Märkte in den Städten würden gegen die Großmärkte auf der grünen Wiese eher gewinnen.
Park & Ride in Verbindung mit einem Lieferservice, organisiert vom Einzelhandel in den Städten würden deren Attraktivität erhöhen.
An den Parkplätzen am Stadtrand werden Schließfächer vermietet und per E-Lieferwagen geliefert im Takt.
Du fährst mit dem ÖVV in die Stadt, kaufst ein, und kannst deinen Einkauf dann aus dem Schließfach ins Auto einladen.
Es gibt Konzepte, es gibt Lösungen für die Städte, den Verkehr besser zu organisieren.
Das Auto gehört aber nicht dazu.
Zuletzt geändert von odiug am Mittwoch 28. Februar 2018, 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Deutschland soll ja einen neuen Mautminister bekommen. Immerhin, vielleicht fühlt er sich nicht ausschließlich dem Abkassieren verpflichtet, sondern er kümmert sich auch um die Infrastruktur und ggf. um die Betrügereien deutscher Automobilhersteller. Wir werden es erleben...
Man sollte endlich klar definieren, ab wievielen Milliarden Euro Gewinn ein Unternehmen systemrelevant wird und damit über dem Gesetz steht. Ansonsten drohen den Autokonzernen Klagen von betrogenen Käufern, auch am Wirtschaftsstandort...
Man sollte endlich klar definieren, ab wievielen Milliarden Euro Gewinn ein Unternehmen systemrelevant wird und damit über dem Gesetz steht. Ansonsten drohen den Autokonzernen Klagen von betrogenen Käufern, auch am Wirtschaftsstandort...
Zuletzt geändert von KarlRanseier am Mittwoch 28. Februar 2018, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die Bremer leisten sich .....ein GANZES KLEINES "SPD" KÖNIGREICH. 3 * Bremen ist = ein mal Hamburg oder Mc Pomm.H2O hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:35)
So tief bin ich noch nie in dieses Thema eingedrungen. Mir klingt nur das Klagelied der Freien Hansestadt Bremen in den Ohren, daß der Speckgürtel sich Tennisplätze und Schwimmbäder gönnt, während Bremen sich darum bemüht, die Gewerbebetriebe zufrieden zu stellen. Das empfinde ich dann als sehr ungleiche Verteilung von Lasten.
Nur nebenbei.Das Bundesland Bremen hat im ersten Halbjahr 2017 wegen der guten Konjunkturlage deutlich mehr Steuern eingenommen als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Insgesamt stiegen die Einnahmen um rund 135 Millionen Euro oder 7,9 Prozent auf insgesamt 1,58 Milliarden Euro, wie die Finanzbehörde am Mittwoch auf dpa-Anfrage mitteilte. Es gebe in allen Bereichen höhere Einnahmen.
Mit 27,6 Prozent stieg die Körperschaftssteuer besonders stark.
Der Speckgürtel ist dann CDU ...
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- sünnerklaas
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
"Sozial ist, was Arbeit schafft". Das ist die Crux.immernoch_ratlos hat geschrieben:(28 Feb 2018, 10:26)
Wie viele Leben - wie viel Gesundheit darf "Wirtschaft" den kosten ? Nein es hilft nichts, medizinische Erkenntnisse als falsch zu bezeichnen. Der ausgewogene und vernünftige, permanente Kompromiss, auch wirtschaftliche Interessen zu berücksichtigen, trifft auf alle Bereiche zu. Warum also nicht entsprechend umfassender im für alle zugänglichen öffentlichen Bereich ?
Und das Dieselfahrverbot trifft die untersten Lohn- und Einkommensgruppen richtig hart. Dazu einige Branchen - hier vor allem die Logistik und den Internetversandhandel.
Die Transport- und Zustellungskosten sind auf Grund des extrem harten Wettbewerbs Spitz auf Knopf genäht. Ohne Billig-Billig-Subunternehmer läuft da nix. Das Dumme: der Kunde ist nicht bereit mehr für die Paketzustellung an die Haustür zu zahlen. Der Sub-Sub-Billig-Billig-Unternehmer kann sich kein neues Fahrzeug, das die Umweltvorgaben einhält, leisten. Sein "Auftrag"-Geber ebenfalls nicht. Weil: der Kunde will ja Billig-Billig - inklusiver kostenloser Rückverschickung der Waren bei Nichtgefallen. Nun kommt das Problem des Internethandels: die Dieselfahrverbote führen dazu, dass die Transportkosten explodieren. Das heisst: letztendlich gleichen sich die Transportkosten B2C des Internethandels und des B2B des stationären Handels an. Der stationäre Handel kann sogar in Sachen Transportkosten noch günstiger sein, weil er große Mengen ordern kann und mit einer Fahrt auf der letzten Meile somit geringere Transportkosten anfallen.
Das Drama des Internethandels: die großen Anbieter dort haben ihr Geschäftsmodell auf dem wirtschaftswissenschaftlichen Dogma fundiert, Transportkosten dürften niemals eine Rolle spielen. Genau dieses Dogma entpuppt sich jetzt eben quasi als ein Glaubensdogma, das nichts mit der Realität zu tun hat. Der LKW und der Sprinter - beide sind dieselbetrieben, beide sind das Herzstück des Wirtschaftssystems, stehen plötzlich nur noch eingeschränkt zur Verfügung. Und nun erleben wir, dass DAS systemstrukturelle Herz unserer Wirtschaft plötzlich Aussetzer bekommt. Es schlägt teilweise nicht mehr.
Was da auf uns zurollt, ist ein Riesendrama.
Übrigens: wer wirklich weitblickend und vorrausschauend zu denken und zu handeln in der Lage ist, hat längst das eigene Dieselfahrzeug gegen einen Benziner oder ein Hybridfahrzeug ausgetauscht... Und ich glaube, genau hier liegt das eigentliche Problem. Viele denken nur von heute bis morgen. Längerfristig zu denken, ist so absolut uncool und unhip. Das ist soooo 1980er...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Es hängt von der WOHNADRESSE ab - wo man ÜBERWIEGEND im Jahr gemeldet ist - und sich für gewöhnlich aufhält.garfield336 hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:42)
Wir haben mit Deutschland Frankreich und Belgien fast wortgleiche Abkommen. Wer in Luxemburg arbeitet zahlt in Luxemburg steuern.
Er ist aber auch Sozialversichert in Luxemburg. Zahlt also auch Krankenkasse und Rentenversicherungbeiträge. Bekommt auch Leistungen wie Kindergeld und Bafög. Arbeitslosengeld wird für einen Zeitraum von 12Monaten auch gezahlt. Für die Arbeitnehmer ist das alles sehr interessant. Oftmals ist die Abgaben und Steuerlast fast 50% niedriger.
NATÜRLICH ist man bei durchschnittlich 200 Tagen ARBEIT (im Ausland).....mehr auf Arbeit als ....in Frankfurt ODER.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das Bremer Problem ist, dass dort auf Grund der Landesnatur praktisch keine Neubauviertel mehr möglich sind. Und das schon seit Jahrzehnten. Die Siedlungsfläche ist ausgereizt. Das, was noch frei ist, kann nicht bebaut werden, weil extrem hochwassergefährdet - und/oder weil es der Untergrund nicht hergibt.Teeernte hat geschrieben:(28 Feb 2018, 10:40)
Die Bremer leisten sich .....ein GANZES KLEINES "SPD" KÖNIGREICH. 3 * Bremen ist = ein mal Hamburg oder Mc Pomm.
Nur nebenbei.
Der Speckgürtel ist dann CDU ...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wenn man mehr als das halbe Jahr = 182,5 Tage im AUSLAND ist - zahlt man die Steuer im AUSLAND....garfield336 hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:58)
Es ist leider nicht so trivial und kompliziert. aber ist offtopic hier.
Wollte nur sagen, viele scheuen auch den lästigen Papierkram mit den Finanzämtern. und verzichten deshalb hier auf "homeoffice".
Am besten in CH....Kanton ZUG . ....die haben wenig STRASSE...und Kosten. Manches JAhr gibts die ganze Steuer sogar zurück.
Wer im Osten zB . in den NEUEN (ausser Berlin) wohnt - bekommt fast ALLES gestrichen.....Berlin / Bayern/ Bawü würden solch eine KLEINE Steuermeldung nicht mal mit dem AAAAAAA anschauen. Berlin liegt die Grenze bei 1 Mio Umsatz zB. bei Selbständigen ..... (Beratern)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
odiug hat geschrieben:(28 Feb 2018, 10:39)
Die AfD hat mitteilen lassen, dass sie Fahrverbote strikt ablehnt.
Klingt erstmal gut, nur sagt sie nichts, wie sie die Stickoxyde in den Innenstädte senken will.
Statt dessen verweist die AfD auf die Regelungen für den Arbeitsplatz, in denen die Grenzwerte um ein vielfaches höher liegen.
Das ist sogar richtig ... Bürodrucker sind um einiges schlimmer als Diesel.
Nur ist der Vergleich keine Lösung.
Und von daher bleibt die Meinung der AfD auch nur Geplapper.
Zum eigentlichen Thema.
Fahrverbote werden das Problem erstmal nur verlagern.
Die Leute werden halt um die Sperrzonen fahren, vielleicht Umwege in Kauf nehmen und damit werden die Stickoxyde halt wo anders zum Problem.
Die Ursache ist der Individualverkehr in den Städten.
Da muss sich was ändern.
Und das Argument, damit würden die Innenstädte verlieren, halte ich für falsch.
Im Gegenteil, lokale Läden und Märkte in den Städten würden gegen die Großmärkte auf der grünen Wiese eher gewinnen.
Park & Ride in Verbindung mit einem Lieferservice, organisiert vom Einzelhandel in den Städten würden deren Attraktivität erhöhen.
An den Parkplätzen am Stadtrand werden Schließfächer vermietet und per E-Lieferwagen geliefert im Takt.
Du fährst mit dem ÖVV in die Stadt, kaufst ein, und kannst deinen Einkauf dann aus dem Schließfach ins Auto einladen.
Es gibt Konzepte, es gibt Lösungen für die Städte, den Verkehr besser zu organisieren.
Das Auto gehört aber nicht dazu.
Es ist aberwitzig, dass Diesel aufgrund der Steuern billiger ist als Benzin. Würde man die Steuern auf Diesel so erhöhen, dass dieser Kraftstoff so teuer ist wie Benzin, würde das zusätzlich eingenommene Geld fast schon reichen, um den ÖPNV überall kostenlos anbieten zu können. Und erhöht man die Steuern auf Diesel so, dass er 20 Cent/Liter teurer ist als Benzin, so bleibt noch ein satter Gewinn übrig, und dem Unsinn Dieselmotor in PKW wird langsam der Garaus gemacht, es wird ja auch Zeit!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wir gehen mal etwas "VLOLKS" wirtschaftlicher ran..odiug hat geschrieben:(28 Feb 2018, 10:39)
Zum eigentlichen Thema.
Fahrverbote werden das Problem erstmal nur verlagern.
Das Auto gehört aber nicht dazu.
Betriebe betreiben zu 95% (GELIEHENE) Grosse Dieselfahrzeuge. ....die werden nach ENDE der Laufzeit zurückgegeben an den Leasinggeber.
Normalerweise verkaufen die Leasingfirmen dann die Fahrzeuge an PRIVAT.
Dies wird nun in den NÄCHSTEN 3 Jahren ausbleiben - ...es sei dennnnn der Porsche Cayenne Diesel hat nur 5000 km und 5000 Eu....
Den Verlust wird man schnell durch Export realisieren - und von der Steuer ABSCHREIBEN.
Trifft ja keinen armen.... Die Steuereinnahmen bei PKW werden also in den NEGATIVBEREICH einbrechen.....
Wer hier mit einem AUSTAUSCH (Benzin) rechnet ... ? Wird sich verrechnet haben. (Betriebswirtschaftlich ist ein Beziner gleiche KW Klasse // Kosten JE km viel teuerer )
Privat wird bei einer Neuinvestition erst einmal abgewartet.....
Weniger Verkehr = weniger Wirtschafts-LEISTUNG. Es fährt ja "Betrieblich" keiner zum Spass umher.
Alle Handwerksleistungen werden 20% teuerer. >> ....wer ist denn WIRKLICH noch "ortsansässig" ? (Ortsansässig könnte eine Ausnahme holen)
-------------------------------------------------------------------------
Resümee : Durch die KURZFRISTIGEN Regelungen kann sich die Festlegung nicht im Wirtschaftskreislauf "NORMAL" umsetzen - es kommt zu Verzerrungen (Verluste) im Markt.
Dass zusätzlich der Wähler (mit DieselPKW) in den Hintern gekniffen ist ...trifft ja auch nur jede 2. FAMILIE.... ohne finanziellen Ausgleich.
Das (LANGFRISTIGE) VERTRAUEN in die Regierung ist dadurch BESTIMMT >> gestiegen....

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
KarlRanseier hat geschrieben:(28 Feb 2018, 10:55)
Es ist aberwitzig, dass Diesel aufgrund der Steuern billiger ist als Benzin. Würde man die Steuern auf Diesel so erhöhen, dass dieser Kraftstoff so teuer ist wie Benzin, würde das zusätzlich eingenommene Geld fast schon reichen, um den ÖPNV überall kostenlos anbieten zu können. Und erhöht man die Steuern auf Diesel so, dass er 20 Cent/Liter teurer ist als Benzin, so bleibt noch ein satter Gewinn übrig, und dem Unsinn Dieselmotor in PKW wird langsam der Garaus gemacht, es wird ja auch Zeit!
Tankstelle Garage...
Es wird ZEIT für den Umstieg auf Heizöl // ALDI SonnenblumenÖL ?
http://www.discounter-preisvergleich.de ... -und-Oele/Brölio, reines Pflanzenöl Holstensegen 0.99 1 l H Aldi Nord
Rapsöl Holstensegen 0.99 1 l H Aldi Nord
Sonnenblumen-Öl Buttella 1.09 1 l H Aldi Nord
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Der Gesetzgeber und die Justiz sollten die Autoindustrie durch die Vereinfachung von Sammelklagen dazu drängen, zumindestens die vom Dieselskandal betroffenen Autobesitzer zu entschädigen.
http://www.sueddeutsche.de/auto/nach-fa ... -1.3884922
SZ 28. Februar 2018 Was das Fahrverbots-Urteil für Autobesitzer bedeutet
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 24766.html
http://www.sueddeutsche.de/auto/nach-fa ... -1.3884922
SZ 28. Februar 2018 Was das Fahrverbots-Urteil für Autobesitzer bedeutet
Ein Ausweg wäre, die älteren Dieselfahrzeuge nachzurüsten und damit so sauber zu machen, dass sie allen Fahrverboten entgehen. Doch das lohnt in vielen Fällen nicht. Etwa bei Selbstzündern mit Baujahr vor 2009, also bei Autos mit Euro-4-Norm oder niedriger.
siehe auch: EU-Kommission liebäugelt mit SammelklagenBei den neueren Euro-5-Modellen, die zwischen 2009 und 2016 gebaut wurden, kann der Aufwand einer Nachrüstung stark schwanken: "Gemäß Aussagen der Zulieferer liegen die Kosten für eine Nachrüstung zwischen 2500 bis 5000 Euro pro Fahrzeug. Die Kostenangaben enthalten sowohl die Beschaffungs- als auch die Montagekosten sowie die Mehrwertsteuer", heißt es in einem vertraulichen Arbeitspapier des Umweltbundesamtes, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Die Deutsche Umwelthilfe spricht dagegen von knapp 1000 Euro Nettokosten für die Teile, zumindest bei einem VW Passat. Hinzu kämen zwei Arbeitsstunden in der Werkstatt.
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 24766.html
Zuletzt geändert von Wähler am Mittwoch 28. Februar 2018, 15:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ich dachte das Strangthema wäre Fahrverbote für Diesel PKW ?H2O hat geschrieben:(28 Feb 2018, 09:57)
Vermutlich sind die Umlandgemeinden in D, B und F um Luxemburg herum nicht auf Rosen gebettet, und daher froh, daß ihre Bürger ein Einkommen erzielen, das sie wenigstens teilweise in den Umlandgemeinden ausgeben. Aber erstaunlich finde ich diese Vereinbarung nach wie vor.
Wenn man bedenkt, daß hier in Deutschland eine Diskussion im Gange ist (derzeit ist es sehr still darum!), den Arbeitnehmern und EU-Bürgern aus Bulgarien oder Polen das Kindergeld auf bulgarisches oder polnisches Niveau zu kürzen... und wie das mit der Krankenversicherung gehalten wird für die Familien in Bulgarien oder Polen, das weiß ich gar nicht. Da paßt doch etwas hinten und vorne nicht zusammen!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
....mit was "Beamen" die......Arbeitnehmern und EU-Bürgern aus XYZ ???Positiv Denkender hat geschrieben:(28 Feb 2018, 12:08)
Ich dachte das Strangthema wäre Fahrverbote für Diesel PKW ?
Mit nem Lada NIVA .....10 L Benzin auf 100 ??? ....oder gar nem URAL mit MINDESTENS 30L (bis100L) Benzin auf 100km ?


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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Teeernte hat geschrieben:(28 Feb 2018, 11:35)
Tankstelle Garage...
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Das ist doch kein Argument. Steuerhinterziehung lohnt sich immer, sollen deshalb alle Steuern abgeschafft werden?

Allerdings sei Vorsicht angemahnt. Steuerhinterziehung ist, sofern man nicht systemrelevant ist und über dem Gesetz steht, strafbar.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ähmmmm - die Steuerhjinterziehung ist IMMER ein Argument für eine Steuer und deren Höhe.KarlRanseier hat geschrieben:(28 Feb 2018, 12:22)
Das ist doch kein Argument. Steuerhinterziehung lohnt sich immer, sollen deshalb alle Steuern abgeschafft werden?![]()
Allerdings sei Vorsicht angemahnt. Steuerhinterziehung ist, sofern man nicht systemrelevant ist und über dem Gesetz steht, strafbar.
Sonst hättest Du schon längst eine Wasserreinheitssupersondersteuer....
Ob nun Keine Steuer auf Hanf.....und Selbstverbrauch for Free...... wird sich das bei Öl auch weiter..... ähmmmm angleichen ?
Warum sonst 19% Mwst auf Kinderwindeln ? ....damit der Abstand zu "Höschen" ...sie kennen DAS...mit dem 3 lagigen Kern ....nicht zu gross wird.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Stimmt, aber sicher nicht nur für Diesel-PKW, sondern auch für Lieferfahrzeuge; uns ging es um den Pendlerverkehr, und warum es so vorteilhaft ist, manche Städte mit Stickoxyden auf zu blasen... Luxemburg ist eine interessante Stadt, aber dicke Luft gibt es dort wohl auch.Positiv Denkender hat geschrieben:(28 Feb 2018, 12:08)
Ich dachte das Strangthema wäre Fahrverbote für Diesel PKW ?

Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Bei der Zweckentfremdung von Diesel sehe ich das Thema Steuerhinterziehung ja sofort ein. Gilt das auch, wenn ein Bio-Freak einige Kartons Pflanzenöl von Aldi in seinen Tank schüttet? Oder er Fritten-Öl auf die Weise entsorgt? Schlichte Neugierde meinerseits!KarlRanseier hat geschrieben:(28 Feb 2018, 12:22)
Das ist doch kein Argument. Steuerhinterziehung lohnt sich immer, sollen deshalb alle Steuern abgeschafft werden?![]()
Allerdings sei Vorsicht angemahnt. Steuerhinterziehung ist, sofern man nicht systemrelevant ist und über dem Gesetz steht, strafbar.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die Aussage, die irgendein Locus-Schreiberling mal in die Welt gesetzt hat, wird ja auch nicht richtig, nur weil sie oft von irgendwelchen Politikern wiederholt wird. Für Büroräume sind sie derzeit mit 60 µg/m³ nicht signifikant höher als die 40 µg in bewohntem Raum. Begründet wurde der Unterschied stets damit, dass die anfälligsten Personengruppen (Kinder, Senioren, Kranke) keine acht Stunden am Tag an einem Arbeitsplatz sind, sondern sich den Großteil ihrer Zeit zuhause bzw. im eigenen Umfeld bewegen. Der Wert soll aber demnächst auf 40 µg auch an Arbeitsplätzen gesenkt werden. Was ein paar unbedarfte Journalisten taten: sie nahmen nicht den Mittel-, sondern den Maximalwert im Industriebereich. Und der liegt bei 950 µg und ist, wie der Name schon sagte, ein Maximum, das für kurze Zeit -- z.B. Schweißarbeiten -- erlaubt ist. Dauerhaft müssen es trotzdem höchstens 60 µg sein. Aber so nahm irgendwer halt zwei Zahlen, stellte einen großen Unterschied fest und wollte damit suggerieren, die Werte seien ohne Sinn. Das ist in erster Linie ein Bildungsproblem.odiug hat geschrieben:(28 Feb 2018, 10:39)
Statt dessen verweist die AfD auf die Regelungen für den Arbeitsplatz, in denen die Grenzwerte um ein vielfaches höher liegen.
Das ist sogar richtig ... Bürodrucker sind um einiges schlimmer als Diesel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Jemand der an 365 Tagen im Jahr in Deutschland wohnt, aber zwischen 8-17 Uhr in Luxemburg arbeitet zahlt Steuern in Luxemburg, Das ist Fakt.Teeernte hat geschrieben:(28 Feb 2018, 10:44)
Es hängt von der WOHNADRESSE ab - wo man ÜBERWIEGEND im Jahr gemeldet ist - und sich für gewöhnlich aufhält.
NATÜRLICH ist man bei durchschnittlich 200 Tagen ARBEIT (im Ausland).....mehr auf Arbeit als ....in Frankfurt ODER.
Der deutsche Fiskus sieht genau 0Cent.
Genau deshalb ist "homeoffice" Problematisch. Da man eventuell Steuerpflichtig in Deutschland ist, wenn man von zu Hause aus arbeitet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
garfield336 hat geschrieben:(28 Feb 2018, 13:38)
Jemand der an 365 Tagen im Jahr in Deutschland wohnt, aber zwischen 8-17 Uhr in Luxemburg arbeitet zahlt Steuern in Luxemburg, Das ist Fakt.
Der deutsche Fiskus sieht genau 0Cent.
Genau deshalb ist "homeoffice" Problematisch. Da man eventuell Steuerpflichtig in Deutschland ist, wenn man von zu Hause aus arbeitet.
so isssss...
https://www.diegrenzgaenger.lu/index.ph ... to&id=3011Wohnen auf der deutschen, arbeiten auf der luxemburgischen Seite lohnt sich finanziell. Die Motive hierfür sind vielfältig. Die geringere Lohnbesteuerung sowie die geringeren Sozialversicherungsbeiträge in Luxemburg verhelfen vielen zu einem höheren Nettolohn als bei gleicher Tätigkeit in Deutschland. Zudem gibt es dort ein höheres Kindergeld und höhere Rentenansprüche als in Deutschland.
Weit verbreitet ist die Meinung, sobald man in Luxemburg arbeite, habe man mit dem deutschen Finanzamt „nichts mehr zu tun“. In vielen Fällen stimmt dies auch. Eine Steuererklärungspflicht in Deutschland kann allerdings bestehen, sobald zusätzlich zu den luxemburger Lohneinkünften auch noch sonstige deutsche Einkünfte kommen oder ein Ehepartner in Deutschland arbeitet. Schwierig wird es vor allem dann, wenn der Arbeitsort nicht nur in Luxemburg, sondern auch in Deutschland und/oder weiteren Staaten liegt. Wie die immer wiederkehrenden Fragen der Bürger bei den Finanzämtern der Region (Trier, Bitburg-Prüm und Bernkastel-Wittlich) ergeben, herrscht im Einzelfall große Unsicherheit unter den Grenzpendlern, wann eine Steuererklärung beim deutschen Finanzamt abgegeben werden muss und welche Folgen dies hat.
Das Finanzamt Trier hilft hier weiter: Mit einer Übersicht über die steuerlichen Regelungen für abhängig beschäftigte Grenzgänger auf der Homepage www.finanzamt-trier.de
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Danke, Dobrindt!
Jahrelang hat sich der Bund nicht um die Luftqualität gekümmert, nun könnten Städte Fahrverbote verhängen. Die Politik darf Autofahrer nicht noch einmal im Stich lassen.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2018-02/d ... eselfahrer
Ja, fragt sich aber schon, warum die Presse sich nicht vor zehn Jahren auf das Thema stürzte. Sind halt auch nicht mehr in der Lage, mal einen kurzen Blick in die Zukunft zu werfen. Wenn man dran denkt, wie hier im Forum einige User Pöbelanfälle bekamen und mitteilten, kein Bundesland würde jemals in den nächsten 1000 Jahren Fahrverbote aussprechen, eine "Enteignung" (
) werde es niemalsnienicht geben, keine Bundesregierung wird jemals eine Art blaue Plakette auch nur ansprechen (machen nur ein paar Grüne und sonst niemand) und kein Bundesgericht würde sowas jemals zulassen... und nun sowas, denn sowas kommt von sowas. 
Jahrelang hat sich der Bund nicht um die Luftqualität gekümmert, nun könnten Städte Fahrverbote verhängen. Die Politik darf Autofahrer nicht noch einmal im Stich lassen.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2018-02/d ... eselfahrer

Ja, fragt sich aber schon, warum die Presse sich nicht vor zehn Jahren auf das Thema stürzte. Sind halt auch nicht mehr in der Lage, mal einen kurzen Blick in die Zukunft zu werfen. Wenn man dran denkt, wie hier im Forum einige User Pöbelanfälle bekamen und mitteilten, kein Bundesland würde jemals in den nächsten 1000 Jahren Fahrverbote aussprechen, eine "Enteignung" (


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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ja eben - AfD über 50% könnte man dazuzählen........ Ach ja .... >> DU >> nicht.frems hat geschrieben:(28 Feb 2018, 15:12)
Danke, Dobrindt!
Jahrelang hat sich der Bund nicht um die Luftqualität gekümmert, nun könnten Städte Fahrverbote verhängen. Die Politik darf Autofahrer nicht noch einmal im Stich lassen.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2018-02/d ... eselfahrer
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Ja, fragt sich aber schon, warum die Presse sich nicht vor zehn Jahren auf das Thema stürzte. Sind halt auch nicht mehr in der Lage, mal einen kurzen Blick in die Zukunft zu werfen. Wenn man dran denkt, wie hier im Forum einige User Pöbelanfälle bekamen und mitteilten, kein Bundesland würde jemals in den nächsten 1000 Jahren Fahrverbote aussprechen, eine "Enteignung" () werde es niemalsnienicht geben, keine Bundesregierung wird jemals eine Art blaue Plakette auch nur ansprechen (machen nur ein paar Grüne und sonst niemand) und kein Bundesgericht würde sowas jemals zulassen... und nun sowas, denn sowas kommt von sowas.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das Sachsengesabbel ("ich finde das doof, also macht es nicht, sonst AfD!!!!!") ist aber auch schon origineller gewesen. Aber träumt mal weiter von der Machtergreifung, weil ein paar Straßen in linksgrünversifften Großstädten nicht befahren werden dürfen. Das muss natürlich der Maßstab für den Rechtsstaat sein.Teeernte hat geschrieben:(28 Feb 2018, 15:21)
Ja eben - AfD über 50% könnte man dazuzählen........ Ach ja .... >> DU >> nicht.

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
ich hatt doch gesagt...Ach ja .... >> DU >> nicht.frems hat geschrieben:(28 Feb 2018, 15:32)
Das Sachsengesabbel ("ich finde das doof, also macht es nicht, sonst AfD!!!!!") ist aber auch schon origineller gewesen. Aber träumt mal weiter von der Machtergreifung, weil ein paar Straßen in linksgrünversifften Großstädten nicht befahren werden dürfen. Das muss natürlich der Maßstab für den Rechtsstaat sein.
Ich hab DAMIT ...NICHTS zu tun. Richtig ...Rechts wird der Staat schon sein...
Ähmmm - der enteignete Normalbürger wählt die AfD. Du erinnerst Dich ich fahr FIRMENWAAAAAGEN...



In Saudi wird das Mädchenheim nicht gerettet - weil die Feuerwehr keine Mädchen anfassen darf...
Hier wird man nicht los fahren - weils ein Diesel ist....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Enteignung ist ein sehr toller Begriff. Wer nimmt hier einem Besitzer sein Eigentum weg?Teeernte hat geschrieben:(28 Feb 2018, 15:40)
ich hatt doch gesagt...Ach ja .... >> DU >> nicht.
Ich hab DAMIT ...NICHTS zu tun. Richtig ...Rechts wird der Staat schon sein...
Ähmmm - der enteignete Normalbürger wählt die AfD. Du erinnerst Dich ich fahr FIRMENWAAAAAGEN...![]()
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(und weniger Strecke ...es ist ein Diesel.)
In Saudi wird das Mädchenheim nicht gerettet - weil die Feuerwehr keine Mädchen anfassen darf...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ja - wie im Sozialismus .....darf der Unternehmer noch auf seine Firma drauf gucken...nur nicht mehr überall hin fahren...frems hat geschrieben:(28 Feb 2018, 15:43)
Enteignung ist ein sehr toller Begriff. Wer nimmt hier einem Besitzer sein Eigentum weg?
Aber ----ich mach einen Bogen drum.
Wenn Du Freitags mal im Fahrstuhl steckst... oder eine ander Dienstleistung brauchst... ( ich bins ! )
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Will mich ja nicht einmischen, wenn ich mir ein Auto um den Betrag X kaufe, um es später um den Betrag Y - wie es so im Preisspiegel steht -frems hat geschrieben:(28 Feb 2018, 15:43)
Enteignung ist ein sehr toller Begriff. Wer nimmt hier einem Besitzer sein Eigentum weg?
verkaufen will, und die Regierung sagt, du bekommst jetzt nur mehr Z, muss ich damit sicher nicht zufrieden sein.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die Regierung legt ja nicht die Preise fest. Wird dein Acker mehr wert, weil die Kommune ihn zu Bauland erklärt, musst du ja auch nicht Geld auf den Tisch legenKeoma hat geschrieben:(28 Feb 2018, 16:00)
Will mich ja nicht einmischen, wenn ich mir ein Auto um den Betrag X kaufe, um es später um den Betrag Y - wie es so im Preisspiegel steht -
verkaufen will, und die Regierung sagt, du bekommst jetzt nur mehr Z, muss ich damit sicher nicht zufrieden sein.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ja, ich darf meinen Rasenmäher auch nicht zu jeder Zeit an jedem Ort nutzen. Aus Gründen. Sozialmus pur.Teeernte hat geschrieben:(28 Feb 2018, 15:55)
Ja - wie im Sozialismus .....darf der Unternehmer noch auf seine Firma drauf gucken...nur nicht mehr überall hin fahren...
Aber ----ich mach einen Bogen drum.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Post baut Mitarbeitern eigenes Auto, doch die haben Angst einzusteigenRaskolnikof hat geschrieben:(27 Feb 2018, 23:52)
Natürlich. Nur ein Beispiel: Die deutsche Post und DHL lassen ihre gesamte Dieselflotte bei den Zustellfahrzeugen (auch die großen Kastenwagen) auslaufen. Diese werden ausnahmslos gegen reine Elektrofahrzeuge aus eigener Produktion (Cooperation mit Ford) ersetzt. Der Austausch erfolgt bereits seit 2016 Zug um Zug.
Schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Post: Die neuen Elektro-Transporter des Unternehmens haben angeblich schwere Mängel. Die Zusteller sollen sogar Angst haben, die Fahrzeuge vom Typ „Streetscooter“ zu benutzen. Das berichtet die „Welt“ unter Berufung auf Zusteller und Betriebsräte der Post.
https://m.focus.de/auto/elektroauto/str ... 56669.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Dir gehört nicht mal Rasen...frems hat geschrieben:(28 Feb 2018, 16:05)
Ja, ich darf meinen Rasenmäher auch nicht zu jeder Zeit an jedem Ort nutzen. Aus Gründen. Sozialmus pur.



Du musst das "Industriell" machen...dann gibts immer ne Ausnahmegenehmigung auch mit nem dicken Dieselmotor....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Oh doch.frems hat geschrieben:(28 Feb 2018, 16:04)
Die Regierung legt ja nicht die Preise fest. Wird dein Acker mehr wert, weil die Kommune ihn zu Bauland erklärt, musst du ja auch nicht Geld auf den Tisch legen
Der Widmungsgewinn wird besteuert.
Und die Gemeinde wird das nicht einfach so machen, weil ich netter Mensch bin, sondern von einer Gegenleistung ausgehen.
Aber das tut nichts zur Sache, im Grunde lässt die Regierung den Wert meines Eigentums purzeln.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Über die marode Leverkusenbrücke in Köln dürfen derzeit keine Lkw fahren. Es geht durch die Welt ein Geflüster: Arbeiter, hörst Du es nicht? Es sind die Trommeln der Enteignungsminister. Arbeiter, hörst Du sie nicht? Arbeiter, Bauern, nehmt die Gewehre, nehmt die Gewehre zur Hand. Zerschlagt die sozialistische Räuberherde, setzt Eure Herzen in Brand. Pflanzt Euren Diesel-Banner der Arbeit, auf jede Rampe, auf jede Fabrik. Dann steigt aus den Trümmern der alten Gesellschaft die dieselschnüfelnde NOx-Republik.Teeernte hat geschrieben:(28 Feb 2018, 16:26)
Dir gehört nicht mal Rasen...![]()
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Du musst das "Industriell" machen...dann gibts immer ne Ausnahmegenehmigung auch mit nem dicken Dieselmotor....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Der Gewinn, aber nicht das Eigentum. Das bleibt ja Deins. Als die Regierung die Abwrackprämie auf Steuerzahlerkosten einführte oder anfing den Diesel in größerem Maßstab zu subventionieren, hatte das auf die Marktpreise für gebrauchte Wagen auch einen Einfluss. So ist das halt. Wer sich in den letzten zehn Jahren noch einen Diesel-Pkw gekauft hat und sich nun beklagt, hat den Schuss eh noch nicht gehört. Denen sollte man das Wahlrecht entziehen bis sie einen Politik-Führerschein samt Idiotentest bestanden haben.Keoma hat geschrieben:(28 Feb 2018, 16:31)
Oh doch.
Der Widmungsgewinn wird besteuert.
Und die Gemeinde wird das nicht einfach so machen, weil ich netter Mensch bin, sondern von einer Gegenleistung ausgehen.
Aber das tut nichts zur Sache, im Grunde lässt die Regierung den Wert meines Eigentums purzeln.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Können nicht alle so gescheit sein.frems hat geschrieben:(28 Feb 2018, 16:34)
Der Gewinn, aber nicht das Eigentum. Das bleibt ja Deins. Als die Regierung die Abwrackprämie auf Steuerzahlerkosten einführte oder anfing den Diesel in größerem Maßstab zu subventionieren, hatte das auf die Marktpreise für gebrauchte Wagen auch einen Einfluss. So ist das halt. Wer sich in den letzten zehn Jahren noch einen Diesel-Pkw gekauft hat und sich nun beklagt, hat den Schuss eh noch nicht gehört. Denen sollte man das Wahlrecht entziehen bis sie einen Politik-Führerschein samt Idiotentest bestanden haben.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Doch. Man muss nur wollen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Oder sich's zumindest fest einbilden.

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- frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Some people might call it altersstarrsinn: https://imgur.com/a/Rg2cf
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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- Teeernte
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Nun Grenzwerte gibt es in vielen Bereichen... Aber - die (FORD_) Umwelthilfe klagt nur bei einigen Werten.... Die "Republik" sucht sich auch das Ferkel was durchs Dorf getrieben wird - aus. Langfristige Politik ist leider FEHLANZEIGE.frems hat geschrieben:(28 Feb 2018, 16:32)
Über die marode Leverkusenbrücke in Köln dürfen derzeit keine Lkw fahren. Es geht durch die Welt ein Geflüster: Arbeiter, hörst Du es nicht? Es sind die Trommeln der Enteignungsminister. Arbeiter, hörst Du sie nicht? Arbeiter, Bauern, nehmt die Gewehre, nehmt die Gewehre zur Hand. Zerschlagt die sozialistische Räuberherde, setzt Eure Herzen in Brand. Pflanzt Euren Diesel-Banner der Arbeit, auf jede Rampe, auf jede Fabrik. Dann steigt aus den Trümmern der alten Gesellschaft die dieselschnüfelnde NOx-Republik.
Den gültigen Wert 100 MikroTesla für Magnetische Felder (ELEKTRO) hatte ich als Beispiel bereits mitgeteilt...



http://www.vorsicht-hochspannung.com/Ge ... risiko.htm
Den kannst Du zB. mit Elektrofahrzeugen knicken...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

- Teeernte
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Immer DEINE Extra Wurst..frems hat geschrieben:(28 Feb 2018, 16:38)
Some people might call it altersstarrsinn: https://imgur.com/a/Rg2cf
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