Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 4. September 2022, 13:26
Ich denke mal, damit ist gemeint, dass immer mehr Menschen immer mehr Geld für die Lebenshaltung aufbringen müssen und dass dieses Geld dann in den Taschen derjenigen landet, die sowieso schon mehr als genug davon haben.
und diese Menschen, bei denen dieses Geld in der Tasche landet, bringen dafür keine Gegenleistung auf? Diese Leute, die wenig haben, verschenken sozusagen ihr weniges an jene, die eh schon reich sind?
Könnte es nicht sein, dass es in Deutschland einen Wettbewerb gibt und die Menschen frei wählen können, bei wem sie einkaufen und das genau dort tun, wo ihrer Meinung nach für ihr Geld die größte Leistung gegeben wird?
Ist es nicht letztlich so, dass das Geld ja eigentlich wertlos ist (buntes Papier) und erst die Leistung, die man dafür erhält, dem Geld einen Wert geben? ... und kann es nicht sein, dass die Anbieter der Produkte oft auch Menschen eine Job geben, ihnen ihren Lebensunterhalt ermöglich und auch die Möglichkeit geben, dass sie Steuern an den Staat zahlen und somit ein ordentliches Leben in diesem Land ermöglichen?
Wer der Meinung ist, dass man denen, denen unser Land sehr viel zu verdanken hat, noch mehr wegnehmen müssten, auf die Gefahr hin, dass diese Unternehmer unserem Land den Rücken kehren, der soll sich nicht wundern, wenn es jenen, denen es ihrer Meinung jetzt schon schlecht geht, hinterher noch deutliche schlechter gehen wird.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.