Ich wünschte, wir wären im Unrecht.
Aber heute sind Gefühle von Einhörnern wichtiger als Fakten und Ratio.
Moderator: Moderatoren Forum 8
Ich wünschte, wir wären im Unrecht.
Pläne kann hier jeder soviel schmieden wie er lustig ist. Wenn du darüber hier hyperventilieren willst, hindert dich auch keiner dran.
Solange ihr Pläne nicht mit Tatsachen vermischt ist alles ok...
Auch nicht, aber Sportverbände und Betreiber von Schwimmbädern können das selbst entscheiden.
In ferner Zukunft kann es natürlich sein, daß es keine getrennten Bereiche mehr gibt, weil den Menschen das einfach egal ist. Nur so weit sind wirGesellschaftlich noch nicht.
Es ist Tatsache das dieses Gesetz kommen wird, für dich nochmal zum nachlesen.
Bis sich die erste "Frau" mit "girl dick" einklagt.
Prinzipiell finde ich so ein Vorhaben in Ordnung, jeder soll nach seiner Facon glücklich werden dürfen, aber man muss dafür sorgen, dass kein Schindluder und Missbrauch mit solchen Freiheiten getrieben wird.Zweifeler hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Juli 2022, 11:26Eckpunkte für das Selbstbestimmungsgesetz vorgestellt
Das ist keine Phatomdebatte sonder faktisch im Prozess zur Gesetzgebung.
Da wird unter anderen die Namensgebung geregelt und welchen geschlechtspezifischen Sport sie ausüben dürften, was dann aber den Verbänden überlassen wird. So wird es wohl auch bei den Umkleiden und Duschen sein. Da wird der Gesetzgeber bei Streitfragen wohl ziemlich sicher so entscheiden wie ich es geschildert habe.Zweifeler hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Juli 2022, 11:26 Es ist Tatsache das dieses Gesetz kommen wird, für dich nochmal zum nachlesen.
Eckpunkte für das Selbstbestimmungsgesetz vorgestellt
Das ist keine Phatomdebatte sonder faktisch im Prozess zur Gesetzgebung.
Dazu ein Auszug:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Juli 2022, 11:33 Prinzipiell finde ich so ein Vorhaben in Ordnung, jeder soll nach seiner Facon glücklich werden dürfen, aber man muss dafür sorgen, dass kein Schindluder und Missbrauch mit solchen Freiheiten getrieben wird.
Keine Ahnung wie du auf den Scheiß kommst, aber glaube mir es ist Scheiß....Zweifeler hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Juli 2022, 12:25 Richtig. Man überlässt den privaten den scheiss die diese Herren und Damen verzapfen, doch hört da das Denken für dich auf?
Wenn ich als biologischer Mann rechtlich eine Frau bin, habe ich auch die gleichen Ansprüche auf die Schutzeinrichtungen, wenn mir dies verwehrt wird kommt das GG ins Spiel:
Menschen verfolgen Ziele, daß heisst nicht Automatisch, daß sie diese auch erreichen .Ab da wird es dann juristisch aber dein logischer Menschenverstand wird dich auch zu dieser Prämisse führen sofern du die Einschätzung des Ethikrats sowie die Doktrine vertehst
Es geht hier nicht primär um Transmenschen sondern um Queer-Menschen und verrückte (also das gleiche).
Du kannst hier ja deine ungelegten Eier weiter ausbrüten, musst dann aber auch mit den Gegenmeinungen leben.Sofern du der Analgoie folgen kannst und du es auch für "Quatsch" hälst, frage ich mich wohin deine Argumentation zielt.
Daran erkennt man doch gut, daß es bis zu einem vollständigen umfängliches Gesetz noch ne weile dauern wird. Hoffentlich willst du mir jetzt nicht erzählen, daß es Bürger gibt, die gut bzw. anders gemeinte Gesetze, in einen nicht gewollte Richtung ausnutzen....Selbst Sportverbände sehen sich allein gelassen damit sowie der Weltverband iOC (gerade nicht sicher) sich dafür ausgesprochen hat das Transmenschen ihre eigene Kategorie bekommen sollen, doch das ist nicht vergleichbar mit der freien Entscheidung deines Geschlechts. Den während Transmenschen eine Geschlechtsidentiätstörrung aufweisen kann jeder auch ohne Leidensdrang sich jetzt als Frau gesetzliche Anerkennen lassen, vertehst du den Unterschied?
Ach ist es das? 60% aller Frauenhäuser sind für *Trans* Frauen offen. Laut unserer Regierung ist man Frau wer sich als Frau definiert und wo kannst du da nicht den Konflikt erkennen, ES wäre Diskriminierung. Wenn das biologische Geschlecht nicht mehr zählt woran machst du eine Frau fest? Also was bleibt ist bei Ablehnung ein weiteres Diskriminierungsmerkmal, so einfach ist das.
Das sind keine unlegeten Eier, das war erstens vorhersehbar und zweitens wird es so eintreten.
Da wird sicher noch bisschen gefeilt aber es wird sich nichts großes mehr tun.relativ hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Juli 2022, 14:09 Daran erkennt man doch gut, daß es bis zu einem vollständigen umfängliches Gesetz noch ne weile dauern wird. Hoffentlich willst du mir jetzt nicht erzählen, daß es Bürger gibt, die gut bzw. anders gemeinte Gesetze, in einen nicht gewollte Richtung ausnutzen....
Nochmal es ging um äußere Merkmale und das es kein Konflikt gibt habe ich nie behauptet. Sondern da wo es ihn gibt, werden wohl Polizei und Gerichte im laufe der Zeit die Parameter festlegen, was geht und was nicht.Zweifeler hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 10:34 Ach ist es das? 60% aller Frauenhäuser sind für *Trans* Frauen offen. Laut unserer Regierung ist man Frau wer sich als Frau definiert und wo kannst du da nicht den Konflikt erkennen, ES wäre Diskriminierung. Wenn das biologische Geschlecht nicht mehr zählt woran machst du eine Frau fest? Also was bleibt ist bei Ablehnung ein weiteres Diskriminierungsmerkmal, so einfach ist das.
Was war vorhersehbar, daß Transen mit Schwänzen vermehrt sich in Frauenumkleiden umziehen wollen und natürlich um diese zu belästigen?Das sind keine unlegeten Eier, das war erstens vorhersehbar und zweitens wird es so eintreten.
Zumal tue ich mich etwas schwer Menschen zu folgen die quantitative Wissenschaften vor qualitativen Wissenschaften vorziehen.
Ist ja nicht so das es keine wissenschaftlichen Arbeiten / Studien zu Geschlechternunterschieden sowie deren Einflüsse auch das verhalten bekannt sind, außgeklammert wird das nur durch die Dogmaten.
Mit sicherheit wird die hier betriebene Schwarzmalerrei bezüglich Frauenumkleiden, wie üblich in unseren Staat , im einem gesellschaftlichen Konsens geregelt werdenDa wird sicher noch bisschen gefeilt aber es wird sich nichts großes mehr tun.
Das ist erstens ein Kommentar und zweitens typische Agitation eines jeden Queer-Befürworter, praktisch schon das Standard Argumentationsgeflecht zwischen selektiven Wählen von wohlwollenden Fakten die das Narrativ unterstützen und Interpretation, ein gutes Beispiel an dem ich mich abarbeiten könnte.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 10:49
Hier mal ein gute Kommentar dazu:
https://www.zeit.de/kultur/2018-12/drit ... -akzeptanz
Du kannst dich ja gerne Sachlich an diesem Kommentar abarbeiten. Nur Querdenker blabla und Argumente alle mist, reicht mir da allerdings als Gegendarstellung nicht aus.Zweifeler hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 11:16 Das ist erstens ein Kommentar und zweitens typische Agitation eines jeden Queer-Befürworter, praktisch schon das Standard Argumentationsgeflecht zwischen selektiven Wählen von wohlwollenden Fakten die das Narrativ unterstützen und Interpretation, ein gutes Beispiel an dem ich mich abarbeiten könnte.![]()
Es verhält sich ja so, das TSG behindert Menschen daran ihren Körper so zu modelieren wie Sie es möchten, das kann ich nachvollziehen, jeder kann mit seinem Körper machen was er will, auch wenn es negative Folgen hat. Bei Operationen die dem persönlichen Wohl dienen, zb. Nasenkorrrektur müssen Menschen dies bezahlen. Bei einem leiden übernimmt es die Krankenkasse, irgendwo muss es ja gerechtfertig sein wieso die Krankenkassen etwas zahlen. Die Analyse das zb. hormome in Mutterleib (Testosteron) die Entwicklung dermaßen beeinflussen das eine Geschlectswahrnehmungstörung vorliegt eintrifft und diese Menschen sich dann operieren lassen, da gehe ich noch mit. Daran stoße ich mich nicht auch wenn ich das erstmal psychologisch Behandelt sehen würde, denn eine OP sollte immer das letzte mittel sein. Denn wer bezahlt die Rechnung für gescheiterte persönliche Lebenskonzepte die meiner Ansicht nach auch durch sowas gefördert werden?
NEIN, die Natur kennt NICHT alle möglichen Varianten von Geschlecht, die Natur kennt exakt ZWEI Geschlechter - nämlich männlich und weiblich! Nur die Paarung männlich-weiblich können sich miteinander fortpflanzen und das gilt in der Flora genauso wie in der Fauna.
Eine Op ist in der Regel das letzte Mittel, auch wenn man diese aus der eigenen Tasche bezahlt, sieht man mal von Schönheits Ops ab. Ein leidensdruck muss ärtzlich erkannt sein, damit überhaupt eine Kostenübernahme passieren kann. In der regel ist alles so wie du es akzeptieren kannst. Was dich stört sind dann wohl wieder mal die sogenannten Ausnahmen, die über die Strange schlagen, die Extrem sind und wollen, daß andere dies auch noch akzeptieren. Die aus meiner Sicht aber nicht die Regel sind, noch werden.Zweifeler hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 11:53 Es verhält sich ja so, das TSG behindert Menschen daran ihren Körper so zu modelieren wie Sie es möchten, das kann ich nachvollziehen, jeder kann mit seinem Körper machen was er will, auch wenn es negative Folgen hat. Bei Operationen die dem persönlichen Wohl dienen, zb. Nasenkorrrektur müssen Menschen dies bezahlen. Bei einem leiden übernimmt es die Krankenkasse, irgendwo muss es ja gerechtfertig sein wieso die Krankenkassen etwas zahlen. Die Analyse das zb. hormome in Mutterleib (Testosteron) die Entwicklung dermaßen beeinflussen das eine Geschlectswahrnehmungstörung vorliegt eintrifft und diese Menschen sich dann operieren lassen, da gehe ich noch mit. Daran stoße ich mich nicht auch wenn ich das erstmal psychologisch Behandelt sehen würde, denn eine OP sollte immer das letzte mittel sein. Denn wer bezahlt die Rechnung für gescheiterte persönliche Lebenskonzepte die meiner Ansicht nach auch durch sowas gefördert werden?
Wer zwingt dich denn wozu?. Das du sowas mal mitbekommst, gehört hoffentlich für dich nicht in den Bereich des Zwanges.Ich stoße mich auch nicht an selbstbestimmtes Leben und das können eben ALLE Menschen die keine Störung bei der Geschlechtsentwicklung aufweisen sowieso schon die ganze Zeit machen. Wo ich ein Problem mit haben ist der Vorstoß hin dazu das es Konsens sein soll, dass Menschen behaupten, ohne ein Leiden zu haben, mich dazu zwingen die Realität als solches zu verneinen. Ich kann nicht aus einem Hund eine Katze machen, nicht aus einem Stuhl eine Bank und aus einem Mann eine Frau, das geht zu weit.
Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 12:08 NEIN, die Natur kennt NICHT alle möglichen Varianten von Geschlecht, die Natur kennt exakt ZWEI Geschlechter - nämlich männlich und weiblich! Nur die Paarung männlich-weiblich können sich miteinander fortpflanzen und das gilt in der Flora genauso wie in der Fauna.
Wer kann sich selbst befruchten?
Rädertierchen (Rotatoria, Rotifera) Bärtierchen (Familie Echiniscidae) Fadenwürmern (Nematoda) vielen Insekten, zum Beispiel Blattläusen, einigen Rüsselkäfern, einigen Gespenstschrecken, der Großen Sägeschrecke.
Jetzt kann man natürlich auf dem Standpunkt stehen, der Mensch habe aber solche natürlichen Vorraussetzungen gar nicht, ja stimmt, aber er kann sie schaffen. Gehört das dann nicht mehr zur Natur?Landlungenschnecke. Landlungenschnecken sind Zwitter und besitzen einen Genitalapparat mit männlichen, weiblichen und zwittrigen Organen. Andere Schneckenarten können im Laufe ihres Lebens ihr Geschlecht ändern.
Nein, ausserhalb der Genderstudies kennt die Natur - zumindest in Bezug auf unsere Spezies - eben nicht "alle möglichen Variationen von Geschlecht". Biologische Geschlechter bei unserer Spezies kennt die Natur nur zwei Stück. Und nein, auch wenn Genderistas dies immer und immer und immer wieder wiederholen: Intersexualität ist kein drittes, biologisches Geschlecht (auch nicht wenn man diese Behauptung zum Mantra erhebt und einfach oft genug repetiert). Und nein, das biologische Geschlecht ist auch kein Spektrum, auch wenn dies aus den Elfenbeintürmen der Gendertheologen ebenfalls gerne behauptet wird (da haben die Deutungshoheit nunmal die Biologen und die sagen eben was anderes). Dies ist lediglich ein argumentativer Kniff, und noch nicht einmal ein guter. Und was die sozialen Geschlechter und die dazugehörigen Geschlechterrollen angeht, von denen es irgendwas zwischen 0 und drölfzilliarden gibt, kennt die Natur, zumindest was unsere Spezies angeht, ebenfalls keine, denn die sind, wie es der Name schon sagt, sozial konstruirt und nicht angeboren.
Wir sind aber keine Schnecken, Insekten oder Bärtierchen. Das ist ein reichlich bescheuertes Argument.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 12:53 Hier noch ein Beispiel aus der Tierwelt. ich hoffe das gehört noch zur Natur.
Jetzt kann man natürlich auf dem Standpunkt stehen, der Mensch habe aber solche natürlichen Vorraussetzungen gar nicht, ja stimmt, aber er kann sie schaffen. Gehört das dann nicht mehr zur Natur?
Du hast den Kontext mitbekommen?
Ja. Dein Argument ist trotzdem bescheuert.
Nur der Mensch macht solche Einteilungen, die Natur kennt das so nicht. Auch wenn Männlein und Weiblein auch in der Natur die Regel ist, kennt sie auch andere Varrianten und ihr ist das auch noch völlig schnuppe.Amun Ra hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 12:56 Nein, ausserhalb der Genderstudies kennt die Natur - zumindest in Bezug auf unsere Spezies - eben nicht "alle möglichen Variationen von Geschlecht". Biologische Geschlechter bei unserer Spezies kennt die Natur nur zwei Stück. Und nein, auch wenn Genderistas dies immer und immer und immer wieder wiederholen: Intersexualität ist kein drittes, biologisches Geschlecht (auch nicht wenn man diese Behauptung zum Mantra erhebt und einfach oft genug repetiert). Und nein, das biologische Geschlecht ist auch kein Spektrum, auch wenn dies aus den Elfenbeintürmen der Gendertheologen ebenfalls gerne behauptet wird (da haben die Deutungshoheit nunmal die Biologen und die sagen eben was anderes). Dies ist lediglich ein argumentativer Kniff, und noch nicht einmal ein guter. Und was die sozialen Geschlechter und die dazugehörigen Geschlechterrollen angeht, von denen es irgendwas zwischen 0 und drölfzilliarden gibt, kennt die Natur, zumindest was unsere Spezies angeht, ebenfalls keine, denn die sind, wie es der Name schon sagt, sozial konstruirt und nicht angeboren.
Tolles Argument, aber nett mal drüber geredet zu haben...
In Bezug auf unsere Spezies kennt die Natur keine anderen Varianten. Das ist, was ich meinte, als ich schrieb, dass manche "Argumente" einfach bis zum erbrechen repetiert werden in der Hoffnung, dass sie dadurch richtiger werden. Ist halt Quatsch, das weisst du aber selber.
Und wie ich das bestreiten werde... Wir können unser biologisches Geschlecht nicht ändern. Wir können unsere biologischen äusseren Geschlechtsmerkmale und unseren Hormonhaushalt ändern. Wir können unser Erscheinungsbild ändern. Aber wenn du jetzt ernsthaft argumentieren willst, der Mensch wäre zu einer kompletten Chromosomenanpassung technologisch in der Lage... uff, das grenzt schon ans surreale...Also wenn man schon von Deutungshohheit diesbezüglich reden möchte, dann sollte man evtl. nicht die Natur und Wissenschaft mit ins argumentative Spiel bringen, daß wir unser biologisches Geschlecht verändern können, will hoffentlich hier niemand bestreiten.
Ohne Dogmen würden die Genderstudies (zumindest manche Ausrichtungen derselben) in sich zusammenbrechen...Aber klar man kann dies auch Religiös betrachten, dann sind das natürlich alles kleine Sünder.
Ja was kann ich dafür das du so ein bescheuertes Argument ins Feld führst?
Natürlich kennt sie die , es sei denn die aufgeführte Lebewesen , gehören für dich nicht zur Natur. Ob man die Natur zu argumentation fürs menschliche Transgendern benutzt, dazu habe ich ja auch was geschrieben. Am Besten man hält sie da raus.Amun Ra hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 13:21 In Bezug auf unsere Spezies kennt die Natur keine anderen Varianten. Das ist, was ich meinte, als ich schrieb, dass manche "Argumente" einfach bis zum erbrechen repetiert werden in der Hoffnung, dass sie dadurch richtiger werden. Ist halt Quatsch, das weisst du aber selber.
Keine Ahnung wie tief du jetzt in die genetische Argumentation überwechseln willst, aber was das Geschlecht angeht ist die Verwandlung möglich. Von Fortpflanzung ect. war nicht die Rede. Alles andere ist meiner Meinung nach Frage der menschlichen Akzeptanz.Und wie ich das bestreiten werde... Wir können unser biologisches Geschlecht nicht ändern. Wir können unsere biologischen äusseren Geschlechtsmerkmale und unseren Hormonhaushalt ändern. Wir können unser Erscheinungsbild ändern. Aber wenn du jetzt ernsthaft argumentieren willst, der Mensch wäre zu einer kompletten Chromosomenanpassung technologisch in der Lage... uff, das grenzt schon ans surreale...
Wird umgekehrt wohl ähnlich sein. Ich habe diesbezüglich auch wenig Verständnis für Dogmen getriebene Diskussionen.Ohne Dogmen würden die Genderstudies (zumindest manche Ausrichtungen derselben) in sich zusammenbrechen...
Ich kann nix dafür, daß du den sehr spezifischen Kontext nicht kapierst. Das war klar auf die Natur bezogen und nein diesbezüglich ist das kein Argument, sondern eine Tatsache.
Sich selbst befruchtende Pflanzen/Tiere nennt man umgangssprachlich Zwitter und in dem Wort Zwitter ist der Wortstamm von zwei enthalten ==> ergo wieder ZWEI Geschlechter
NEIN, wir können unser biologisches Geschlecht NICHT verändern, weil das GENETISCH determiniert (festgelegt) ist!
Nach dieser - deiner - Logik kann man auch ein Ruderboot mit nem Flugzeugträger vergleichen. Mit beiden kann man sich auf dem Wasser bewegen bzw Wasserflächen überqueren. Is auch ne Tatsache.
Ok AkzeptiertDark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 14:05
Das einzige was getan werden kann, sind operative Anpassungsmaßnahmen und lebenslange gegengeschlechtiliche Hormongaben. Damit wird allerdings das biologische - heißt genetisch festgelegte Geschlecht NICHT verändert.
Was für ne Logik, gehören die kleien Pantoffeltierchen ect. jetzt zur Natur oder nicht?Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 14:14 Nach dieser - deiner - Logik kann man auch ein Ruderboot mit nem Flugzeugträger vergleichen. Mit beiden kann man sich auf dem Wasser bewegen bzw Wasserflächen überqueren. Is auch ne Tatsache.
Es geht eben nicht nur um den richtigen Terminus.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 14:21 Ok Akzeptiert
Wenn es jemanden nur um den richtige Teminus von Transgendern geht. Dann ist das ja ne kleine Hürde die man Gesellschaftlich nehmen muss.
Ich glaube allerdings die viel größere finden in manchen Köpfen statt und der Terminus ist nur vorgeschoben.
Pantoffeltierchen haben in dieser Diskussion aber nichts verloren. Und selbst wenn, würdest du falsch liegen. Denn in der Natur gibt es dennoch nur zwei Geschlechter. Selbst sexuell Monomorphe Spezies haben männliche und weibliche Geschlechter. Deine Pantoffeltierchen haben gar kein Geschlecht, weil sie sich geschlechtslos vermehren. Es gibt aber - und das begreifst DU nicht - nicht mehr als weibliche und männliche Geschlechter. Und Hermaphroditen sowie Intersexuelle sind KEIN drittes Geschlecht. Dein "Argument" ist also nicht nur bescheuert, weil völlig fehl am Platz, es ist auch noch faktisch falsch. ¯\_(ツ)_/¯
Ein linkes Blatt halt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 19:20 Die taz will angeblich Fakten liefern, liefert aber auch nur BS: https://taz.de/Wissenschaftliche-Fakten ... /!5862717/
Pantoffeltierchen sind Einzeller! Einzeller vermehren sich durch Zellteilung. Schon mal was davon gehört?
Wissenschaftliche Fakten? Das sind keine wissenschaftlichen Fakten, sondern Schwachsinn!Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 19:20 Die taz will angeblich Fakten liefern, liefert aber auch nur BS: https://taz.de/Wissenschaftliche-Fakten ... /!5862717/
Wie wenig gläubig die Leser sind, zeigen die Kommentare, die den Artikel ziemlich schonungslos zerlegen. Das kann die taz latürnich nicht wollen ...Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 19:24 Ein linkes Blatt halt.
Kein Wunder, dass die Kommentarfunktion nun geschlossen ist, die Leser sind nicht alle gläubig.
Ich habe von Varrianten des Geschlechts in der Natur geschrieben nicht von einem dritten Geschlecht. Mit Varrianten ist natürlich gemeint, daß Männchen auch Weibchen sein können und/oder es auch Jungfernzeugung gibt.Amun Ra hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 19:05 Pantoffeltierchen haben in dieser Diskussion aber nichts verloren. Und selbst wenn, würdest du falsch liegen. Denn in der Natur gibt es dennoch nur zwei Geschlechter. Selbst sexuell Monomorphe Spezies haben männliche und weibliche Geschlechter. Deine Pantoffeltierchen haben gar kein Geschlecht, weil sie sich geschlechtslos vermehren. Es gibt aber - und das begreifst DU nicht - nicht mehr als weibliche und männliche Geschlechter. Und Hermaphroditen sowie Intersexuelle sind KEIN drittes Geschlecht. Dein "Argument" ist also nicht nur bescheuert, weil völlig fehl am Platz, es ist auch noch faktisch falsch. ¯\_(ツ)_/¯
Willst du nochmal deine Aussage lesen?Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 20:32 Pantoffeltierchen sind Einzeller! Einzeller vermehren sich durch Zellteilung. Schon mal was davon gehört?
Seit wann sind Menschen Einzeller?
Geht's vielleicht noch'n bisschen dämlicher?
Und ganz nebenbei: Natur ist alles, was NICHT durch aktives menschliches Handeln geschaffen wurde.
Du kannst die Frage rughig beantworten, schließlich hast du das in Frage gestellt, das es in der Natur sowas nicht gibt wie Eingeschlechtler ect.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mi 13. Jul 2022, 11:08
NEIN, die Natur kennt NICHT alle möglichen Varianten von Geschlecht, die Natur kennt exakt ZWEI Geschlechter - nämlich männlich und weiblich! Nur die Paarung männlich-weiblich können sich miteinander fortpflanzen und das gilt in der Flora genauso wie in der Fauna.
Es gibt eben nur zwei Geschlechter, da kann man sich auf den Kopf stellen.relativ hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. Juli 2022, 00:24 Willst du nochmal deine Aussage lesen?
Du kannst die Frage rughig beantworten, schließlich hast du das in Frage gestellt, das es in der Natur sowas nicht gibt wie Eingeschlechtler ect.
Aber wir reden hier ja auch von sozialen Geschlechtern, da sind wissenschaftliche Argumente meiner Meinug eh deplaziert, was will man damit beweisen, daß sich ein Mensch nicht entscheiden kann, was er Sozial sein will?
Für mich stehen diese Genderideologen mittlerweile auf einer Stufe mit anderen Wissenschaftsfeinden wie Flat Earthern, Corona- und Klimawandelleugnern, auch bei der Wahl ihrer Mittel sind die sich alle sehr ähnlich, nur dass die anderen nicht staatlich gepampert werden, was die Sache erst so richtig schlimm macht.
Auch an dich, wenn deine post schon an mich addessiert ist. Ich habe nicht vom 3. Geschlecht in der Natur geschrieben, sondern von Varrianten (leicht veränderte Art, Form von etwas; Abwandlung, Abart, Spielart).Keoma hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. Juli 2022, 08:58 Es gibt eben nur zwei Geschlechter, da kann man sich auf den Kopf stellen.
Immer wieder wird das "Argument" gebracht, dass manche Tiere das Geschlecht wechseln können, was ja wieder nur bestätigt, dass es zwei Geschlechter gibt.
Und wenn dann die dämliche Frage kommt, welches Geschlecht Bakterien haben, nämlich keines, wird endgültig die Verzweiflung der Verfechter der -zig Geschlechter offenbart.
Woher weisst du eigentlich das dies alles Linke Ideologen sind? Oder ist links für dich nur so ein geflügeltes Wort für alle deren Meinung dir nicht passt?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. Juli 2022, 09:03 Für mich stehen diese Genderideologen mittlerweile auf einer Stufe mit anderen Wissenschaftsfeinden wie Flat Earthern, Corona- und Klimawandelleugnern, auch bei der Wahl ihrer Mittel sind die sich alle sehr ähnlich, nur dass die anderen nicht staatlich gepampert werden, was die Sache erst so richtig schlimm macht.
Daran sieht man, was linke Ideologen schon anrichten können und wie viel Macht die schon haben. Der "Kampf gegen Rechts" dient da als perfekte Ablenkung, es wird ein gewaltiges Bedrohungsszenario von rechtsaußen aufgebaut, während linksaußen in aller Ruhe ihre Ideologie in Gesetze gießen kann.
Du kannst dich auch als Walfisch oder als Regenwurm fühlen. Da ist sozial gesehen nichts Unnatürliches dran. Es ergibt sich aus dem Gefühl nur keine „natürliche“ Tatsache. Ein Mensch ist ein Mensch ist ein Mensch. Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann. Und dein Vergleich irgendwelcher zwittriger Tierlein hinkt, weil so ein Tierlein keinen sozialkonstruktivistischen Akt vollzieht, sondern das findet ohne sein Zutun als natürliche Vorgang statt. Nichts Soziales, nichts Psychologisches, blinde Natur.relativ hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. Juli 2022, 09:16 Auch an dich, wenn deine post schon an mich addessiert ist. Ich habe nicht vom 3. Geschlecht in der Natur geschrieben, sondern von Varrianten (leicht veränderte Art, Form von etwas; Abwandlung, Abart, Spielart).![]()
Das Beispiel habe ich gebracht, weil es eben in der Natur durchaus vorkommt, daß das Geschlecht gewechselt wird. Evtl. wird das dem Menschen biologisch nie möglich, aber warum sollte es "unnatürlich" sein dies nicht Sozial nur für sich zu tun.