Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten gibt

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Jekyll
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Jekyll »

Wenn ich mich jetzt bißchen integriere, so probehalber, gewinne ich den Eindruck, dass das alles eine typisch deutsche Eigenschaft sein muss. (Ich meine den völksichen Müll gen Holocaust.)
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Jekyll »

theoderich » Sa 12. Okt 2013, 00:42 hat geschrieben:
Arschlöcher gab es auch in anderen Völkern - auch unter jenen, die die Völker der
Welt versklavt haben und für sich im WKII das moralische Recht in Anspruch nahmen
.
Wen und was meinst du jetzt genau??
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Umetarek
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Jekyll » So 13. Okt 2013, 13:21 hat geschrieben:Wen und was meinst du jetzt genau??
Berechtigte Frage :dead:
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Agricola »

Blickwinkel » So 13. Okt 2013, 12:01 hat geschrieben:
Sie meinen die deutsche Inzuchtpraxis in Dörfer wie z.B. Bempflingen?
Ich bin davon überzeugt, daß es in dem schönen württembergischen Dorf "Bempflingen", aus dem ich ja in der Realität gar nicht komme, keine deutsche "Inzuchtpraxis" gibt. Ich könnte mir jedoch durchaus vorstellen, daß Sie aufgrund Ihrer infantilen Aussonderung, durchaus in irgendeiner Weise von einer Art "geistiger Inzucht" betroffen sein könnten. :D
Zuletzt geändert von Agricola am Sonntag 13. Oktober 2013, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Frank_Stein
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

es ging um Muslime generell - und die meisten Perser sind Muslime
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Jekyll » So 13. Okt 2013, 13:12 hat geschrieben:Schmeiß sie alle zusammen, und du hast wieder die braune Brühe vor dir, die schon zu Zeiten des seligen Adolfs dem völkischen Müll huldigte, so wie jetzt hier auch. :thumbup:
also im PISA-Test hat dieser "Müllhaufen" recht gut abgeschnitten, wie Du mein Volk hier generell bezeichnest
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Jekyll » So 13. Okt 2013, 13:21 hat geschrieben:Wen und was meinst du jetzt genau??
Wer war zu dieser Zeit die größte Kolonialmacht der Welt?
Brachst Du noch mehr Hilfestellung?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Jekyll »

theoderich » So 13. Okt 2013, 12:27 hat geschrieben:
also im PISA-Test hat dieser "Müllhaufen" recht gut abgeschnitten, wie Du mein Volk hier generell bezeichnest
Als ob man einem Blinden die Farben zu erklären versuchen würde...wie bezeichnend.

Ich zitiere mal Chrutschie:
Chruschtschow » Sa 12. Okt 2013, 13:31 hat geschrieben: Da fällt mir immer das Zitat von Lafontaine ein:

"Die KZ Ausfseher waren auch alle pünktlich und diszipliniert."

Es gibt eben Werte, die anderen übergeordnet sind.
Ohne Menschlichkeit und Gerechtigkeit nützt der ganze Intelligenz/Wohlstands- und Bildungsquark nix.
:cool:
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Jekyll »

theoderich » So 13. Okt 2013, 12:29 hat geschrieben:
Wer war zu dieser Zeit die größte Kolonialmacht der Welt?
Brachst Du noch mehr Hilfestellung?
Aber die haben doch nicht millionenfach unschuldige Zivilisten vergast. Das waren die gebildeten und erfindungsreichen Deutschen, die das getan haben. Stehen nun die Angelsachsen moralisch nicht besser da als die (gebildeten) Deutschen?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Elser »

Paul W. » Fr 11. Okt 2013, 12:14 hat geschrieben:Von der Linksknallerpresse bestätigt:

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wiss ... 27216.html

Macht euch also mal schön weiter über ostdeutsche, biertrinkende Hartz4 Assis lustig, während deren Nachwuchs die kulturell stark "bereicherten" Bundesländer überholt. Das Multikulti/Zuwanderungs-Projekt darf damit dann offiziell als gescheitert betrachtet werden. Massive Aufnahme von afrikanischen Wirtschaftsflüchtlingen wäre ebenso schädlich. Oder will da jetzt ernsthaft jemand noch mehr Geld in eine gescheiterte Ideologie reinpumpen?

Also - wenn ich Dich richtig verstehe, so glaubst Du also auch nicht wirklich, das die biersaufenden Nazi-Glatzen den Bildungdurchschnitt im Osten direkt nach oben hieven, sondern das es günstig ist, ein paar nützliche Glatzen-Idioten zu haben, die durch ihre brutale Dummgeilheit einem die Zuwanderer vergraulen, sodas die dann ihrerseits den Durchschnitt nicht stärker herunterziehen könnten, als durch das Vorhandensein der Nazi-Dämlacke jene ihn ihrerseits versauen könnten. So richtig verstanden? :D

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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Agricola » So 13. Okt 2013, 13:24 hat geschrieben:
Ich bin davon überzeugt, daß es in dem schönen württembergischen Dorf "Bempflingen", aus dem ich ja in der Realität gar nicht komme, keine deutsche "Inzuchtpraxis" gibt. Ich könnte mir jedoch durchaus vorstellen, daß Sie aufgrund Ihrer infantilen Aussonderung, durchaus in irgendeiner Weise von einer Art "geistiger Inzucht" betroffen sein könnten. :D
Das schöne an dem PISA-Test ist - dass es keine Einzelfallbetrachtung ist, sondern die
Gesamtsituation darstellt und uns auch eine Prognose in die Zukunft erlaubt.
Was bedeuten die Ergebnisse für mich? Wenn es um die eigene Altersvorsorge geht, so
darf man nicht darauf vertrauen, dass die Deutschland auch in Zukunft zu den führenden
Wirtschaftsräumen der Welt gehören wird.
Eine Geldanlage in die Unternehmen in China ist eine wichtige Beimischung im Depot.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Jekyll » So 13. Okt 2013, 13:31 hat geschrieben:Als ob man einem Blinden die Farben zu erklären versuchen würde...wie bezeichnend.

Ich zitiere mal Chrutschie:
:cool:
Oh - Du zitierst hier Lafontaine - das sagt viel über Dich und Deine Einstellung aus.
Mit Intelligenz, Disziplin, Fleiß, Ordnung und Pünktlichkeit kann man sehr vieles erreichen.
Das sind die Bausteine für den Erfolg - und ja - man kann damit auch Unternehmen
aufbauen und erfolgreich führen, Länder regieren, Krankenhäuser leiten,
Organisationen führen oder ein KZ betreiben.

Die Tatsache, dass man damit auch KZs betreiben kann sollte uns nicht dazu verleiten,
diese Tugenden und Fähigkeiten abzulehnen.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Elser »

Chruschtschow » Sa 12. Okt 2013, 00:26 hat geschrieben:.....und die Juden waren auch überdurchschnittlich gebildet und wurden trotzdem
vergast. Von daher bringt Intelligenz ohne eine charakterliche-moralische Reife und Entwicklung nix.
Die Werte sind wichtiger als die Bildung.

Nur dass ich das jetzt richtig vertsehe. Du willst nicht damit sagen, dass die Juden darum vergast wurden, weil Sie pauschal nicht über die nötige "charakterliche-moralische Reife und Entwiklung" verfügten....... oder doch? Bitte hier dringend um Erklärung.

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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Jekyll » So 13. Okt 2013, 13:34 hat geschrieben:Aber die haben doch nicht millionenfach unschuldige Zivilisten vergast. Das waren die gebildeten und erfindungsreichen Deutschen, die das getan haben. Stehen nun die Angelsachsen moralisch nicht besser da als die (gebildeten) Deutschen?
Du weißt nicht viel über die Kolonialgeschichte Englands.
Die haben in China ein ganzes Volk in die Drogenabhängigkeit gezwungen - auch eine Form der Vergasung.
Aber das ist längst nicht das Einzige. Die Engländer haben genug Dreck am Stecken, dass die überhaupt
kein Recht haben in Bezug auf die Moral, das Maul zu weit aufzureißen.
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Sonntag 13. Oktober 2013, 13:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Fadamo »

Olifant » Fr 11. Okt 2013, 12:39 hat geschrieben:Man könnte glatte meinen, all unsere Forennazis seien im Westen zur Schule gegangen.

Kannste mal genauer die forennazis benennen,ich möchte keine gespräche mit denen führen.
:mad2:
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 12:17 hat geschrieben: Kein Problem, der Begriff wird nur von Nazis verwendet, also bist du einer.
Da irrst du dich doppelt.
- Der Begriff wurde ebenfalls auch von den Gründungsmitgliedern der Grünen (Ex-Kommunisten) verwendet (Helmut Barth)
- Nazis sind nahezu alle tot. Heute hat man es bestenfalls noch mit NeoNazis zu tun
- Der Begriff "volksdeutsch" befindet sich auch im RuStAG (Das deutsche Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz) und das galt auch noch lange nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Blickwinkel » So 13. Okt 2013, 12:18 hat geschrieben:Klar verstehen wir das du Rechtsknaller.
Du weißt doch noch nichtmal was "rechts" überhaupt bedeutet und Unterstellungen verbitte ich mir.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Elser »

theoderich » So 13. Okt 2013, 12:40 hat geschrieben:
Oh - Du zitierst hier Lafontaine - das sagt viel über Dich und Deine Einstellung aus.
Mit Intelligenz, Disziplin, Fleiß, Ordnung und Pünktlichkeit kann man sehr vieles erreichen.
Das sind die Bausteine für den Erfolg - und ja - man kann damit auch Unternehmen
aufbauen und erfolgreich führen, Länder regieren, Krankenhäuser leiten,
Organisationen führen oder ein KZ betreiben.

Schön wäre es ja. Meine Lebenserfahrung hat mir aber gezeigt, dass dazu noch ein gerüttelt Maß an Anpassungsfähigkeit gehört. Mit anderen Worten, dass man bereit ist Unrecht und Ungereimtheiten, in einem nicht unbedeutendem Maße, hinzunehmen und damit auch zu unterstützen. Das erste Grundelend unserer Gesellschaft.

Es ist, nach meinen Erfahrungen, sogar möglich die eine oder andere der von Dir aufgezählten Tugenden nicht zu besitzen, um solche Aufgaben übertragen zu bekommen, wenn man über die nötigen Beziehungen verfügt. Kennst Du nicht auch Beispiele? Das zweite Grundelend.

Für das KZ braucht man dann auch noch dringend das Nichtvorhandensein von Anstand!!!

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Zuletzt geändert von Elser am Sonntag 13. Oktober 2013, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Unité 1 »

Bolko » So 13. Okt 2013, 11:53 hat geschrieben:...
Das Problem liegt an einer ganz speziellen Gruppe von Einwanderern:
- kulturfremd
- ungebildet
- Unterschicht

....
Nazis sind doch meist gar nicht eingewandert. :(
Bolko » So 13. Okt 2013, 12:07 hat geschrieben:
Eine Lösungsmöglichkeit:
Man bringt Türken wieder in die Türkei zurück.
...
Was willst du mit den in Deutschland geborenen Deutschtürken machen? Staatsbürgerschaft entziehen? Ab in einen Zug setzen und Richtung Osten verfrachten, sind ja als Staatenlose dann praktischerweise quasi rechtslos?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 13:57 hat geschrieben:
Da irrst du dich doppelt.
- Der Begriff wurde ebenfalls auch von den Gründungsmitgliedern der Grünen (Ex-Kommunisten) verwendet (Helmut Barth)
- Nazis sind nahezu alle tot. Heute hat man es bestenfalls noch mit NeoNazis zu tun
- Der Begriff "volksdeutsch" befindet sich auch im RuStAG (Das deutsche Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz) und das galt auch noch lange nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches.
Denk dir ein noch nach dem nur. Außerdem ist Nazi Nazi, ob mit oder ohne Neo.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Jekyll » So 13. Okt 2013, 12:19 hat geschrieben:Wenn ich mich jetzt bißchen integriere, so probehalber, gewinne ich den Eindruck, dass das alles eine typisch deutsche Eigenschaft sein muss. (Ich meine den völksichen Müll gen Holocaust.)
Jekyll » So 13. Okt 2013, 12:34 hat geschrieben:Aber die haben doch nicht millionenfach unschuldige Zivilisten vergast. Das waren die gebildeten und erfindungsreichen Deutschen, die das getan haben.
Informiere dich mal was im Jahr 1982 in Guatemala passiert ist.
Dort gab es einen Völkermord an den Mayas.
Weiteres darf ich wegen der BRD-Gesetzsprechung nicht ausführen, weil man das sonst eventuell als "Verharmlosung" werten könnte.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Unité 1 »

Bolko » So 13. Okt 2013, 14:05 hat geschrieben:


Informiere dich mal was im Jahr 1982 in Guatemala passiert ist.
Dort gab es einen Völkermord an den Mayas.
Weiteres darf ich wegen der BRD-Gesetzsprechung nicht ausführen, weil man das sonst eventuell als "Verharmlosung" werten könnte.
Du darfst den Holocaust nicht so verharmlosen, wie du gerne möchtest, aber du verbittest dir, Rechtsknaller genannt zu werden. :s
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Blickwinkel »

Bolko » So 13. Okt 2013, 13:58 hat geschrieben:
Du weißt doch noch nichtmal was "rechts" überhaupt bedeutet und Unterstellungen verbitte ich mir.
Aha, fühlst du dich auf den Schlips getreten, wenn man es bei Namen nennt, was du bist?
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Blickwinkel »

theoderich » So 13. Okt 2013, 13:43 hat geschrieben:
Du weißt nicht viel über die Kolonialgeschichte Englands.
Die haben in China ein ganzes Volk in die Drogenabhängigkeit gezwungen - auch eine Form der Vergasung.
Aber das ist längst nicht das Einzige. Die Engländer haben genug Dreck am Stecken, dass die überhaupt
kein Recht haben in Bezug auf die Moral, das Maul zu weit aufzureißen.
Was redest du denn für einen Stuss zusammen? Es gibt keine Vergleichbarkeit zum Holocaust in der Geschichte der Menschheit!
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Blickwinkel » So 13. Okt 2013, 14:27 hat geschrieben:
Was redest du denn für einen Stuss zusammen? Es gibt keine Vergleichbarkeit zum Holocaust in der Geschichte der Menschheit!
Das wage ich zwar zu bezweifeln, aber in der Neuzeit dürftest du recht haben. Die Frage ist aber eher was so ein Vergleich bezwecken sollte und warum man ihn überhaupt aufstellt.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Unité 1 » So 13. Okt 2013, 13:00 hat geschrieben: Was willst du mit den in Deutschland geborenen Deutschtürken machen? Staatsbürgerschaft entziehen?
Was ist ein "Deutschtürke"?

Jemandem mit doppelter Staatszugehörigkeit kann man problemlos die deutsche Staatszugehörigkeit entziehen.
Jemanden mit nur türkischer Staatsangehörigkeit kann man problemlos ausweisen.
Jemandem mit nur deutscher Staatsangehörigkeit aber mit türkischen Wurzeln kann man nicht die Staatszugehörigkeit entziehen. Wenn sich solche Leute gut benehmen, deutsch sprechen, nicht kriminell sind und unsere Sozialsysteme nicht belasten und keine Unterwanderungs- oder Übernahmestrategie verfolgen, dann kann man mit solchen Leuten auch zusammenleben, sofern die Gesamtzahl in Grenzen bleibt. Wenn man hingegen versucht Millionen von türkischen und negriden Unterschichten in mein Land zu stopfen, dann will ich vorher um ausdrückliche Erlaubnis gefragt werden und ich verlange einen Nachweis der Gesellschaftsverträglichkeit.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 13:01 hat geschrieben: Denk dir ein noch nach dem nur.
Was soll das bedeuten?
Ein deutscher Satz ist das eher nicht.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Unité 1 » So 13. Okt 2013, 13:07 hat geschrieben: Du darfst den Holocaust nicht so verharmlosen, wie du gerne möchtest, aber du verbittest dir, Rechtsknaller genannt zu werden. :s
Das sind mehrere böswillige Unterstellungen.
Das ist typisch für Linksextremisten, die hier in diesem Forum in exorbitanter Menge anzutreffen sind und die aufgrund dessen zu glauben scheinen sie seien irgendwie normal veranlagt, weil ihen hier viel zu selten widersprochen wird.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 14:32 hat geschrieben:
Was soll das bedeuten?
Ein deutscher Satz ist das eher nicht.
Sorry, wenn du einfachste Anweisungen nicht verstehst, wirst du hier eher nicht gebraucht. Was macht man nun mit Braunbatzen, die eine deutsche Staatsangehörigkeit haben? :s
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Unité 1 »

Bolko » So 13. Okt 2013, 14:31 hat geschrieben:
Was ist ein "Deutschtürke"?

Jemandem mit doppelter Staatszugehörigkeit kann man problemlos die deutsche Staatszugehörigkeit entziehen.
Jemanden mit nur türkischer Staatsangehörigkeit kann man problemlos ausweisen.
Jemandem mit nur deutscher Staatsangehörigkeit aber mit türkischen Wurzeln kann man nicht die Staatszugehörigkeit entziehen. Wenn sich solche Leute gut benehmen, deutsch sprechen, nicht kriminell sind und unsere Sozialsysteme nicht belasten und keine Unterwanderungs- oder Übernahmestrategie verfolgen, dann kann man mit solchen Leuten auch zusammenleben, sofern die Gesamtzahl in Grenzen bleibt.
Du hast die Frage nicht beantwortet. Ich sprach natürlich von deutschen Staatsbürgern, was auch nicht sonderlich schwer zu erraten war, Blitzbirne.
Wenn man hingegen versucht Millionen von türkischen und negriden Unterschichten in mein Land zu stopfen, dann will ich vorher um ausdrückliche Erlaubnis gefragt werden und ich verlange einen Nachweis der Gesellschaftsverträglichkeit.
Gesellschaftsunverträglich sind vor allem rechtsextreme Schwätzer und Täter, Möchtegernholocaustverharmloser.
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Beitrag von Blickwinkel »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 14:29 hat geschrieben: Das wage ich zwar zu bezweifeln, aber in der Neuzeit dürftest du recht haben. Die Frage ist aber eher was so ein Vergleich bezwecken sollte und warum man ihn überhaupt aufstellt.
Es gibt keine vergleichbare Sache zum Holocaust. Er ist einmalig in der Geschichte der Menschheit, denn er steht für die industrielle Tötung von Menschen.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 13:35 hat geschrieben: Sorry, wenn du einfachste Anweisungen nicht verstehst, wirst du hier eher nicht gebraucht.
Willst du allen Ernstes behaupten dein "Denk dir ein noch nach dem nur." soll ein korrekter und verständlicher deutscher Satz sein und du machst mich obendrein auch noch blöd an wenn ich mal nachfrage?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Unité 1 »

Bolko » So 13. Okt 2013, 14:34 hat geschrieben:
Das sind mehrere böswillige Unterstellungen.
...
Welche UNterstellung?
Bolko hat geschrieben:Dort gab es einen Völkermord an den Mayas.
Weiteres darf ich wegen der BRD-Gesetzsprechung nicht ausführen, weil man das sonst eventuell als "Verharmlosung" werten könnte.
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Beitrag von Blickwinkel »

Bolko » So 13. Okt 2013, 14:34 hat geschrieben:
Das sind mehrere böswillige Unterstellungen.
Das ist typisch für Linksextremisten, die hier in diesem Forum in exorbitanter Menge anzutreffen sind und die aufgrund dessen zu glauben scheinen sie seien irgendwie normal veranlagt, weil ihen hier viel zu selten widersprochen wird.
Man braucht kein Linksextremist zu sein um deine braunes Gewäsch abzulehnen. Mein Vorschlag wäre, so Typen wie dich nach Neuschwabenland auszuweisen.
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Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 14:37 hat geschrieben:
Willst du allen Ernstes behaupten dein "Denk dir ein noch nach dem nur." soll ein korrekter und verständlicher deutscher Satz sein und du machst mich obendrein auch noch blöd an wenn ich mal nachfrage?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von nichtkorrekt »

Unité 1 » So 13. Okt 2013, 13:00 hat geschrieben: Nazis sind doch meist gar nicht eingewandert. :(


Was willst du mit den in Deutschland geborenen Deutschtürken machen? Staatsbürgerschaft entziehen? Ab in einen Zug setzen und Richtung Osten verfrachten, sind ja als Staatenlose dann praktischerweise quasi rechtslos?
Nicht jeder der Mißstände in der Ausländerpolitik anprangert ist automatisch ein Nazi; auch sind nicht alle Nazis ungebildet und gehören der Unterschicht an. Nehmen wir das Beispiel Udo Voigt, sofern es sich geziemt, ihn als Nazi zu titulieren:

http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Voigt

Wenn man unterstellt, dass tatsächlich so viele Ossis Nazis sind wie gelegentlich kolportiert wird, scheint es sich zumindest nicht auf deren Mathenoten auszuwirken, aber vielleicht verblöden Nazis auch erst mit zunehmendem Alter, wenn sie mit der Schule fertig sind.

Ich persönlich denke, wir müssen mit den sogenannten Deutschtürken und Arabern/Libanesen & Co. die nun mal hier sind leben, (sofern sie keine Straftaten begehen und eine Abschiebung möglich ist), wir sollten versuchen sie weitestgehend zu integrieren soweit das möglich ist und der Islamisierung entgegentreten sowie keine weitere Masseneinwanderung dulden, zumindest nicht aus dem islamischen Kulturraum.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Unité 1 » So 13. Okt 2013, 13:36 hat geschrieben: Gesellschaftsunverträglich sind vor allem rechtsextreme Schwätzer und Täter

Wie sieht es denn mit Toleranz aus?
Ein Linksextremist kann natürlich keine nicht-linksextremistischen Ansichten tolerieren.

Die (falsche) linksextremistische Ideologie besagt, dass alle Menschen gleich sind bzw gleich sein sollen.
Kommen dann Linksextremisten an die Macht, dann wird alles was der Ideologie widerspricht eingesperrt, umerzogen und getötet anstatt mal endlich einzugestehen, dass diese Ideologie inhaltlich und systematisch falsch ist.
Das ist eine böswillige Unterstellung und du bist mir zu doof.
Bolko

Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 13:38 hat geschrieben: Allerdings und das zu recht.
Selbst jetzt nach erneuter Nachfrage bst du nicht in der Lage deinen "Satz" zu korrigieren und dich mal verständlich auszudrücken.

Aber du bist ein schönes Beispiel dafür, wie durch Zuwanderer die deutsche Sprache verhunzt wird.
Zuletzt geändert von Bolko am Sonntag 13. Oktober 2013, 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Unité 1 »

nichtkorrekt » So 13. Okt 2013, 14:40 hat geschrieben:
Nicht jeder der Mißstände in der Ausländerpolitik anprangert ist automatisch ein Nazi;
Sachen gibt's! Wer aber "Volksdeutschtum" herbeizaubert, um Abschiebungsfantasien gegenüber "Kulturfremden" zu propagieren, der ist zwar auch nicht zwingend Nazi, aber mindestens ein übler rassistischer NAtionalist.
auch sind nicht alle Nazis ungebildet und gehören der Unterschicht an. Nehmen wir das Beispiel Udo Voigt, sofern es sich geziemt, ihn als Nazi zu titulieren:

http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Voigt
Is nich wahr.
Wenn man unterstellt, dass tatsächlich so viele Ossis Nazis sind wie gelegentlich kolportiert wird, scheint es sich zumindest nicht auf deren Mathenoten auszuwirken, aber vielleicht verblöden Nazis auch erst mit zunehmendem Alter, wenn sie mit der Schule fertig sind.
Nazis müssen doch zählen können, wenn sie die volksfremden Elemente ordentlich auflisten und deportieren wollen.
Ich persönlich denke,
Tatsachenbehauptung. :x
wir müssen mit den sogenannten Deutschtürken und Arabern/Libanesen & Co. die nun mal hier sind leben, (sofern sie keine Straftaten begehen und eine Abschiebung möglich ist),
Eine äußerst humanistische und noble Einstellung, die du da vor dir her trägst.
wir sollten versuchen sie weitestgehend zu integrieren soweit das möglich ist
Jeder Mensch sollte selbst entscheiden, was er tut oder unterlässt. Nur weil du eine gewisse Vorstellung davon hast, wie Migranten hier zu leben haben, haben diese sich nicht danach zu richten.
und der Islamisierung entgegentreten sowie keine weitere Masseneinwanderung dulden, zumindest nicht aus dem islamischen Kulturraum.
Es gibt weder Masseneinwanderung noch Islamisierung, letztere zumindest nicht in der Form, wie von interessierter Seite kolportiert wird.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 14:46 hat geschrieben:
Selbst jetzt nach erneuter Nachfrage bst du nicht in der Lage deinen "Satz" zu korrigieren und dich mal verständlich auszudrücken.

Aber du bist ein schönes Beispiel dafür, wie durch Zuwanderer die deutsche Sprache verhunzt wird.
Zweimal falsch, ich bin deutsch wies deutscher nicht geht und der Satz ist in Ordnung so. :p


Du bist ein schönes Beispiel für Braunbatzen...
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Unité 1 »

Bolko » So 13. Okt 2013, 14:42 hat geschrieben:
Das ist eine böswillige Unterstellung und du bist mir zu doof.
Nochmal, welche Unterstellung? Könntest du so nett sein und diese bitte benennen?
Und wenn du schon dabei bist, wolltest du auch noch erklären, was du nun mit deutschen Staatsbürgern türkischer Herkunft zu tun gedenkst.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Unité 1 »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 14:49 hat geschrieben: Zweimal falsch, ich bin deutsch wies deutscher nicht geht und der Satz ist in Ordnung so. :p


Du bist ein schönes Beispiel für Braunbatzen...
Zur Förderung des Verständnisses könntest du natürlich zwei nicht obligatorische "" in den Satz einfügen, damit auch die Batzbraunen diesen Satz verstehen. Aber ich würd's auch nicht tun. :)
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Unité 1 » So 13. Okt 2013, 14:52 hat geschrieben: Zur Förderung des Verständnisses könntest du natürlich zwei nicht obligatorische "" in den Satz einfügen, damit auch die Batzbraunen diesen Satz verstehen. Aber ich würd's auch nicht tun. :)
Richtig, zumal wir uns hier in einem Forum aufhalten.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Unité 1 » So 13. Okt 2013, 13:48 hat geschrieben:Wer aber "Volksdeutschtum" herbeizaubert
Das "Deutsche Volk" existiert als gar nicht?
Es gibt einen Unterschied zwischen Zugehörigkeit zum Deutschen Volk und Zugehörigkeit zum Deutschen Staat.
Wenn man einem türkischen Muttersprachler einen BRD-Ausweis nachwirft, dann ist das deswegen kein Volksdeutscher geworden.
Wenn bei der Einbürgerungsveranstaltung in Berlin die eben neu Eingebürgerte in die Kamera sagt, sie sei keine Deutsche, sie brauche nur das Papier, dann ist das ein eindeutiger Beweis und obendrein ein frechdreister Betrug und eine Beleidigung.


Nationalist.
Darf man Nationalismus etwa nicht mal mehr tolerieren?
Soll das Demokratie sein?
Die EU-Kommissare geben die Denkrichtung vor und alle müssen dann im Gleichklang auch nur noch so denken?



Es gibt weder Masseneinwanderung noch Islamisierung, letztere zumindest nicht in der Form, wie von interessierter Seite kolportiert wird.
Vergleich Deutschland im Jahr 1960 mit Deutschland im Jahr 2010 bezüglich Anzahl Moslems und Anzahl Moscheen.
Das sind nur 50 Jahre von Null auf X.
Rechne diesen Trend auf die Zukunft hoch.
So eine Zukunft finde ich nicht erstrebenswert und lehne das ab.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von nichtkorrekt »

Unité 1 » So 13. Okt 2013, 13:48 hat geschrieben:Sachen gibt's! Wer aber "Volksdeutschtum" herbeizaubert, um Abschiebungsfantasien gegenüber "Kulturfremden" zu propagieren, der ist zwar auch nicht zwingend Nazi, aber mindestens ein übler rassistischer NAtionalist.
Der Begriff "Volksdeutsche" war wie gesagt unglücklich, da er Deutsche meint, die bis 45 im Ausland lebten, also Exildeutsche, gerade das sind Deutsche in Deutschland eben nicht, Spätaussiedler wären z.B. Volksdeutsche.
Is nich wahr.
Tja Sachen gibts, da schau her.
Nazis müssen doch zählen können, wenn sie die volksfremden Elemente ordentlich auflisten und deportieren wollen.
Ganz schön zynisch.
Tatsachenbehauptung. :x Eine äußerst humanistische und noble Einstellung, die du da vor dir her trägst.
Jeder Mensch sollte selbst entscheiden, was er tut oder unterlässt. Nur weil du eine gewisse Vorstellung davon hast, wie Migranten hier zu leben haben, haben diese sich nicht danach zu richten.
Das ist richtig, dann brauchen sich die Migranten allerdings auch nicht wundern wenn sie unbeliebt sind, schief angesehen werden und Nachteile bei der Job- und Wohnungssuche haben, wenn rechte Parteien dann Zulauf haben, darüber darf man sich dann auch nicht beschweren.
Es gibt weder Masseneinwanderung noch Islamisierung, letztere zumindest nicht in der Form, wie von interessierter Seite kolportiert wird.
Wär schön wenn du Recht behieltest, aber auch die Masse an Muslimen bzw. deren Nachwuchs der schon hier ist, wird fürchte ich noch für Trouble sorgen.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 15:00 hat geschrieben:
Vergleich Deutschland im Jahr 1960 mit Deutschland im Jahr 2010 bezüglich Anzahl Moslems und Anzahl Moscheen.
Das sind nur 50 Jahre von Null auf X.
Rechne diesen Trend auf die Zukunft hoch.
So eine Zukunft finde ich nicht erstrebenswert und lehne das ab.
Wieder falsch, zum Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Moschee_im ... lossgarten
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Unité 1 »

Bolko » So 13. Okt 2013, 15:00 hat geschrieben:
Das "Deutsche Volk" existiert als gar nicht?
Es gibt einen Unterschied zwischen Zugehörigkeit zum Deutschen Volk und Zugehörigkeit zum Deutschen Staat.
Wenn man einem türkischen Muttersprachler einen BRD-Ausweis nachwirft, dann ist das deswegen kein Volksdeutscher geworden.
...
Es gibt keinen homogenen Volkskörper mehr. Je eher du dich damit abfindest, desto besser stehen deine Chancen, den Absprung aus der rechtsextremen Szene noch zu schaffen. Gib dich nciht auf!


Darf man Nationalismus etwa nicht mal mehr tolerieren?
Soll das Demokratie sein?
...
Der ganze Satz lautete: "Wer aber "Volksdeutschtum" herbeizaubert, um Abschiebungsfantasien gegenüber "Kulturfremden" zu propagieren, der ist zwar auch nicht zwingend Nazi, aber mindestens ein übler rassistischer NAtionalist."
Dazu zwei Fragen, erstens, warum entstellst du den Satz und beziehst dich nur auf Schlagworte. Zum zweiten möchte ich dich fragen, was du denn nun mit dem Teil des deutschen Volkes zu tun gedenkst, die eine dir nicht genehme Herkunft haben?




Vergleich Deutschland im Jahr 1960 mit Deutschland im Jahr 2010 bezüglich Anzahl Moslems und Anzahl Moscheen.
Das sind nur 50 Jahre von Null auf X.
Rechne diesen Trend auf die Zukunft hoch.
So eine Zukunft finde ich nicht erstrebenswert und lehne das ab.
Ca 4 Millionen Menschen in Deutschland sind Muslime. In weiteren 50 Jahren wären das dann bei gleichbleibender Entwicklung 8 Millionen Menschen, wir werden alle sterben!
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Du sollst den Vergleich anstellen, also Anzahl vorher zu Anzahl nachher.
Die paar Moschee vorher sind nahezu NULL. Der Rechenfehler wenn es nicht exakt 0 sondern 5 sind ist vernachlässigbar gegenüber den hunderten aktuell.
Aber so sind die Kleingeister.

Außerdem solltest du dir mal den von dir selber verlinkten Text mal durchlesen:
Zitat:
Das Bauwerk hatte nicht die Funktion eines islamischen Gotteshauses, sondern sollte, dem aufklärerischen Gesamtkonzept des Schwetzinger Schlossgartens folgend, der Toleranz gegenüber allen Religionen und Kulturen der Welt Ausdruck verleihen. Der Islam vertritt dabei die mit dem Orient assoziierten Weisheitslehren.
[Zitat Ende]

Diese Moschee war also kein Bauwerk von Moslems, sondern es war ein Symptom des damaligen Orientalismusspleens und heuchlerische Toleranzbekundung, da die Erbauer keinen Schimmer vom Islam hatten, sondern ihn verklärten.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von nichtkorrekt »

Naja laut dem Artikel ist das eher eine Pseudomoschee, als würden die Chinesen aus kulturellem Interesse den Kölner Dom nachbauen ohne dort je einen christlichen Gottesdienst zu halten.

Die erste Moschee in Deutschland wurde wohl während des Ersten Weltkriegs gebaut, auch mit dem Hintergedanken, die muslimischen Völker auf Seiten der Deutschen zu ziehen:

http://www.dradiowissen.de/religion-die ... le_id=7772
Um jedoch den religiösen Bedürfnissen Rechnung zu tragen, bauten die damaligen kaiserlichen Militärs bei Wünsdorf für die Gefangenen eine Moschee, die erste auf deutschem Boden. Diese Moschee wurde in nur fünf Monaten gebaut. Ein einfacher, rundlaufender, im maurischen Stil gehaltener Holzbau. Mit Kuppel und hoch aufragendem Minarett. Das alles geschah mitten in der märkischen Provinz.
Man darf allerdings nicht leugnen, dass zwischen dem Deutschen Reich und der islamischen Welt durchaus ein gutes Verhältnis bestand.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Bolko

Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Unité 1 » So 13. Okt 2013, 14:10 hat geschrieben: Es gibt keinen homogenen Volkskörper mehr.
Es gibt kein homogenes Staatsvolk mehr seit der Gesetzesänderung Anfang 2000, weil eben diese Gesetzesänderung die Zersetzung des Volkes zum Ziel hatte. Ich als Volksdeutscher muss einen solchen Anschlag durch rot-grüne Ideologen nicht gut finden.
Volksdeutsche bilden zusammen mit anderen Nicht-Volksdeutschen zusammen das Staatsvolk, aber das negiert keinesfalls die Existenz von Volksdeutschen.
Ein Volksdeutscher muss zwingend die deutsche Sprache als Muttersprache haben.
Ein Türke, der türkisch als Muttersprache hat kann kein Volksdeutscher sein.



Zum zweiten möchte ich dich fragen, was du denn nun mit dem Teil des deutschen Volkes zu tun gedenkst, die eine dir nicht genehme Herkunft haben?
Nichts und wer soll das überhaupt sein?
Hast du jetzt den Begriff "Volk" falsch angewendet und meintest Passbürger?


Ca 4 Millionen Menschen in Deutschland sind Muslime. In weiteren 50 Jahren wären das dann bei gleichbleibender Entwicklung 8 Millionen Menschen, wir werden alle sterben!
Dein Horizont scheint reichlich klein zu sein.
Zuletzt geändert von Bolko am Sonntag 13. Oktober 2013, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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