Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Verfasst: Donnerstag 22. Oktober 2015, 20:01
Wenn dem so ist akzeptiere ich das.von Grimm » Do 22. Okt 2015, 20:00 hat geschrieben:
Erinnert mich an die DDR in ihren letzten Zügen.
Wenn dem so ist akzeptiere ich das.von Grimm » Do 22. Okt 2015, 20:00 hat geschrieben:
Erinnert mich an die DDR in ihren letzten Zügen.
Ich weiß.Cobra9 » Do 22. Okt 2015, 20:01 hat geschrieben:
Wenn dem so ist akzeptiere ich das.
Nur, die hatte keine Zukunft mehr und der große Bruder half auch nicht mehr.von Grimm » Do 22. Okt 2015, 20:00 hat geschrieben:
Erinnert mich an die DDR in ihren letzten Zügen.
"Sputnik" geht auch vorsichtig auf Distanz zu Pegida. Im Stahlhelm-Bund scheint es Irritationen zu geben.von Grimm » Samstag 24. Oktober 2015, 18:25 hat geschrieben:Die Behörden der selbsterklärten Donezker Volksrepublik (DVR) haben die Akkreditierung der „Ärzte ohne Grenzen“ aufgehoben,.....
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/2015 ... z3pVV9JTvu
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Punktabzug, aber Hallo!
wer weiß, was da wieder warvon Grimm » Sa 24. Okt 2015, 18:25 hat geschrieben:Die Behörden der selbsterklärten Donezker Volksrepublik (DVR) haben die Akkreditierung der „Ärzte ohne Grenzen“ aufgehoben,.....
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/2015 ... z3pVV9JTvu
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Punktabzug, aber Hallo!
Ahso diese Hilfsorga auch böse. Geh besser nur in Nordkorea zum Arzt. Die Zivilisten werden es den Sepas dankenHugoBettauer » So 25. Okt 2015, 22:35 hat geschrieben: wer weiß, was da wieder war
Weißt du näheres?Cobra9 » So 25. Okt 2015, 21:40 hat geschrieben:
Ahso diese Hilfsorga auch böse.
Wer ist dieser man?Darkfire » So 25. Okt 2015, 22:36 hat geschrieben:Auffallend ist halt daß man sofort ohne zu wissen um was es geht sofort sagt böse Ärzte ohne Grenzen.
http://www.n-tv.de/politik/Putin-will-m ... 03521.html"Russland ist ein Profi darin, neue Konfliktpunkte zu schaffen." Die russischen Kampfbasen in Syrien dienten dazu, Putin wieder zu einem Global Player zu machen. Deswegen habe er die inhumane Entscheidung getroffen, den Diktator Baschar al-Assad zu unterstützen. Putin wisse, dass je mehr Luftschläge Russland in Syrien fliegt, desto mehr Flüchtlinge in der EU ankommen. "Er will die EU spalten. Darum ist es so wichtig, dass Europa geschlossen bleibt und eine angemessene, gemeinsame Antwort findet."
Welche Minderheiten? Die Krimtartaren? Ne, die verfolgt Russland mitterweile, Juden? Falsch, auch Russland.Kowac » Mo 26. Okt 2015, 12:20 hat geschrieben:Kein Wunder. Die Westukraine wimmelt von Neonazis. Dass Kiew gegen die Swoboda-Partei und den Rechten Sektor zu vermitteln begann, ist ja zum Lachen. Die Minderheiten in der Ukraine werden verfolgt und so wird es auch weiter gehen.
Es könnte heißen, jeden unkompliziert von dort weg und hier her zu schaffen, der Hilfe will und braucht. Ein rudimentäres Screening nach Terrorfiguren zum Selbstschutz wäre dabei vernünftig und geboten.DarkLightbringer » Mo 26. Okt 2015, 01:26 hat geschrieben: http://www.n-tv.de/politik/Putin-will-m ... 03521.html
Diese "angemessene Antwort" kann nur eine der Humanität sein. Das könnte also heißen, Schutzkorridore in Syrien zu schaffen.
Du kennst doch das Spiel Gute Minderheit - Schlechte Minderheit. Gegenüber dem Rechten Sektor ist die Regierung sehr zahm.Kowac » Mo 26. Okt 2015, 11:20 hat geschrieben:Kein Wunder. Die Westukraine wimmelt von Neonazis. Dass Kiew gegen die Swoboda-Partei und den Rechten Sektor zu vermitteln begann, ist ja zum Lachen. Die Minderheiten in der Ukraine werden verfolgt und so wird es auch weiter gehen.
Krimtataren, Tschetschenen, Georgier, Homosexuelle, Gastarbeiter aus den Ex-SU-Staaten ... ja. Aber Juden: Nein. Alle Zaren und so gut wie alle SU-Herrscher waren antisemitisch oder instumentalisierten zumindest den in Russland verbreiteten Antisemitismus bzw. Judenhass. Putin ganz sicher nicht. Das hat einen sehr persönlichen und einen politischen Grund. Eine chassidische Familie in der Nachbarschaft seiner Kindheit war so etwas wie seine Ersatzfamilie für ihn, da seine Eltern sehr viel arbeiten mussten. Hinzu kam dann nochmal als Jugendlicher sein jüdischer Ringer-Trainer, der ebenfalls eine Art Ersatzvater wurde. Der politische Grund, auf die - an sich innenpolitisch verlockend populistische Judenfeindlichkeitsschiene - zu verzichten und etwa als erster Präsident überhaupt das Thema Auschwitz nicht in den Hintergrund zu schieben, ist ganz einfach die Reputationsanhebung ohne nennenswerten finanziellen Einsatz.Yossarian » Mo 26. Okt 2015, 12:48 hat geschrieben:
Welche Minderheiten? Die Krimtartaren? Ne, die verfolgt Russland mitterweile, Juden? Falsch, auch Russland.
Es gibt außerdem noch Vorbehalte gegen Ukrainer, Polen, Europäer, Amerikaner, Liberale und Oppositionelle allgemein. Der "nationale Führer", wie Putin oft genannt wird, hatte eine schwierige Kindheit, das ist bekannt. Udo Voigt, der für die NPD nach St. Petersburg zum Konservativen Forum eingeladen wurde, nicht. Im Gegenteil, Voigt wuchs als Einzelkind auf und sein Vater blieb ihm eisernes Vorbild.schokoschendrezki » Montag 26. Oktober 2015, 14:02 hat geschrieben: Krimtataren, Tschetschenen, Georgier, Homosexuelle, Gastarbeiter aus den Ex-SU-Staaten ... ja. Aber Juden: Nein. Alle Zaren und so gut wie alle SU-Herrscher waren antisemitisch oder instumentalisierten zumindest den in Russland verbreiteten Antisemitismus bzw. Judenhass. Putin ganz sicher nicht. Das hat einen sehr persönlichen und einen politischen Grund. Eine chassidische Familie in der Nachbarschaft seiner Kindheit war so etwas wie seine Ersatzfamilie für ihn, da seine Eltern sehr viel arbeiten mussten. Hinzu kam dann nochmal als Jugendlicher sein jüdischer Ringer-Trainer, der ebenfalls eine Art Ersatzvater wurde. Der politische Grund, auf die - an sich innenpolitisch verlockend populistische Judenfeindlichkeitsschiene - zu verzichten und etwa als erster Präsident überhaupt das Thema Auschwitz nicht in den Hintergrund zu schieben, ist ganz einfach die Reputationsanhebung ohne nennenswerten finanziellen Einsatz.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/p ... 67115.htmlBei der Linkspartei und in Teilen der Sozialdemokratie sieht man in Putin immer noch einen Mann in der Tradition der sowjetischen Parteiführer, die für eine wie immer geartete Idee des Sozialismus standen. Deshalb funktionieren dort auch noch die alten Solidarisierungsreflexe. Aber das beruht auf einer Verwechslung: Putin ist nicht Postkommunist, er ist Postfaschist.
Er ist eben ein Schreiber von eher einfacher Art, der seine eigenen Denkstrukturen in allem Fremden sucht.Jan Fleischhauer verweist in seinem Kommentar zu Recht auf Bezüge des Regimes, die eine Auserwähltheit des russischen Volkes
Dieser einfache Schreiber formuliert allerdings Thesen, die nur schwer von der Hand zu weisen scheinen. Beispiel:HugoBettauer » Montag 26. Oktober 2015, 19:35 hat geschrieben: Er ist eben ein Schreiber von eher einfacher Art, der seine eigenen Denkstrukturen in allem Fremden sucht.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/p ... 67115.htmlBei den Freiheitsfeinden am rechten Rand haben sie die Witterung sehr viel früher aufgenommen. Hier hat man sofort verstanden, dass in Putin jemand zu Europa spricht, der ihre Zwangsvorstellungen und Ressentiments teilt. Putin revanchiert sich bei seinen Bewunderern, indem er sie als Verwandte im Geist anerkennt. "Was das Überdenken von Werten angeht, sehen wir in Europa denselben Prozess", sagte er in seinem Fernsehauftritt am vergangenen Donnerstag und verwies auf den "Sieg von Viktor Orban in Ungarn", den "Erfolg von Marine Le Pen in Frankreich". Es war die einzige Stelle in dem vierstündigen Interview, bei dem er etwas Positives über Europa zu sagen wusste.
Wenn du vom Schein sprichst, merkt man gleich, dass das nicht alles ist. Fleischbauer äußert im Wesentlichen Klischees und Stereotype, die dem Vorurteil entspringen und oft wenig mit der Welt, in der wir leben, zu schaffen haben.DarkLightbringer » Mo 26. Okt 2015, 19:48 hat geschrieben:Dieser einfache Schreiber formuliert allerdings Thesen, die nur schwer von der Hand zu weisen scheinen.
Warum machst du den Fehler jemanden der eine solche Kolumne schreibt zu unterschätzen ?HugoBettauer » Mo 26. Okt 2015, 19:52 hat geschrieben: Wenn du vom Schein sprichst, merkt man gleich, dass das nicht alles ist. Fleischbauer äußert im Wesentlichen Klischees und Stereotype, die dem Vorurteil entspringen und oft wenig mit der Welt, in der wir leben, zu schaffen haben.
Warum machst du den Fehler, jemanden, der seit vielen Jahren Mist schreibt, jedesmal zu behandeln wie ein unbeschriebenes Blatt? Es dreht sich hier nicht um den Menschen. Es dreht sich um die Medienfigur.Darkfire » Mo 26. Okt 2015, 20:25 hat geschrieben:
Warum machst du den Fehler jemanden der eine solche Kolumne schreibt zu unterschätzen ?
Es kommt auf dasselbe raus wie seinen ganzen Mist zu konsumieren und geht schneller.Es ist natürlich bequem einfach zu sagen der welcher das schreibt ist dumm.
Es ist sogar leichter. Das mit der Lügenpresse käme mir unsinnig vor.Ist genau so leicht wie wenn du sagst Lügenpresse.
Da unterscheiden wir uns. Ich bin nicht bereit, jedesmal neu Zeit aufzuwenden für die nächste Fortsetzung dieser ewiggleichen Geschichte.Ich bin kein Fleischhauer Fan und sehe es meist anders wie er, aber ich würde nie sagen er ist einfach struktuiert.
Niemand zwingt dich deine Zeit dafür aufzuwenden, du musst ihn einfach nur nicht lesen.HugoBettauer » Mo 26. Okt 2015, 20:29 hat geschrieben:[quote="[url=http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 4#p3302184]
Da unterscheiden wir uns. Ich bin nicht bereit, jedesmal neu Zeit aufzuwenden für die nächste Fortsetzung dieser ewiggleichen Geschichte.
So mache ich das. Man weiß ja, was drinsteht.Darkfire » Mo 26. Okt 2015, 20:45 hat geschrieben:
Niemand zwingt dich deine Zeit dafür aufzuwenden, du musst ihn einfach nur nicht lesen.
Ist nicht patentiert, kann nachgemacht werden.das du ihn als dumm darstellst ist eine sehr einfache Lösung.
HugoBettauer » Mo 26. Okt 2015, 20:46 hat geschrieben: So mache ich das. Man weiß ja, was drinsteht.
Ist nicht patentiert, kann nachgemacht werden.
Fleischhauer spricht die Welt der "Zwangsvorstellungen und Ressentiments" direkt an und erkennt eine Verbindung zum Topos der Schwarzhemden des Jahres 1919. Ein überaus interessanter Aspekt, wie ich finde.HugoBettauer » Montag 26. Oktober 2015, 19:52 hat geschrieben: Wenn du vom Schein sprichst, merkt man gleich, dass das nicht alles ist. Fleischbauer äußert im Wesentlichen Klischees und Stereotype, die dem Vorurteil entspringen und oft wenig mit der Welt, in der wir leben, zu schaffen haben.
Wer ist denn Jan Fleischhauer? Mein Nachbar hat genau die Gegenteilige Meinung von diesem kleinen Schreiberling.Darkfire » Mo 26. Okt 2015, 21:25 hat geschrieben:
Warum machst du den Fehler jemanden der eine solche Kolumne schreibt zu unterschätzen ?
Es ist natürlich bequem einfach zu sagen der welcher das schreibt ist dumm.
Ist genau so leicht wie wenn du sagst Lügenpresse.
Solche Tricks fährt man gern, wenn man Inhaltlich nicht Mithalten kann.
Ich bin kein Fleischhauer Fan und sehe es meist anders wie er, aber ich würde nie sagen er ist einfach struktuiert.
http://www.stern.de/politik/ausland/kom ... 18968.htmlPoroschenkos Zustimmungswerte sind stark eingebrochen. Nach jüngsten Umfragen lehnen 71 Prozent der Ukrainer seine Amtsführung ab, nachdem er im Mai 2014 noch im ersten Durchgang mit 54,7 Prozent der Stimmen gewählt worden war.
Furchtbar. Jemand der einen Scheissjob hat und noch mit russ. Urlaubern sich rumschlage muss darf Maßnahmen durchsetzen die unbeliebt sind. Dazu ist der Weg zur neuen Ukraine schmerzhaft. Aber in der Ukraine kann das Volk auch neue Präsidenten wählen. Ändern an einem Punkt wird sich nicht- die Ukraine wird nicht vergessen was Russland getan hat.Doktor Schiwago » Di 27. Okt 2015, 18:59 hat geschrieben:Ja do schau her:
Fast 3/4 der Ukrainer sind gegen den Oberoligarchen Poroschenko.
http://www.stern.de/politik/ausland/kom ... 18968.html
Ich habe bislang sehr selten mehr Blödsinn gelesen.DarkLightbringer » Di 27. Okt 2015, 19:12 hat geschrieben:Premier Jazenjuk sagt auf eine Interview-Frage hin, die Regierung und die Nation sei erfolgreich - niemand hätte ihr die Chance eingeräumt, 18 Monate zu überdauern.
2. In der Staatskasse waren anfangs 10.000 Euro, jetzt habe man 5 Milliarden US-Dollar, so Jazenjuk. Gehälter und Pensionen im öffentlichen Dienst sind erstmals erhöht worden.
Hast du denn die Staatskasse noch gesehen, kurz bevor Janukowitsch entfleuchte?von Grimm » Dienstag 27. Oktober 2015, 20:06 hat geschrieben:
Ich habe bislang sehr selten mehr Blödsinn gelesen.![]()
Mach dich nicht lächerlich.DarkLightbringer » Di 27. Okt 2015, 20:08 hat geschrieben: Hast du denn die Staatskasse noch gesehen, kurz bevor Janukowitsch entfleuchte?
Eine marode Staatskasse, eine marode Armee, Korruption und Putins Agenten überall. Das war die Situation zu dem Zeitpunkt, als Janukowitsch, - der gelernte Pelzmützenräuber und Günstling der Mafia -, das Land verließ.
Weißt du es denn besser? Oder kann wieder mal nicht sein, was nicht sein darf?von Grimm » Di 27. Okt 2015, 21:06 hat geschrieben:
Ich habe bislang sehr selten mehr Blödsinn gelesen.![]()
Genau. In Kiew z.B. auf 8%, in Dnepropetrowsk auf sagenhafte 2,2%.DarkLightbringer » Di 27. Okt 2015, 19:11 hat geschrieben:Die Regierungskoalition hat eine Reihe von sehr harten Reformen umgesetzt, Premier Jazenjuk will sogar alle 9.000 Richter austauschen. Es ist völlig klar, dass da nicht alle jubeln.
Bei den Kommunalwahlen sollen Timoschenkos Leute wieder zugelegt haben.
Kennst du auch die Zahlen aus dem übrigen Land?Doktor Schiwago » Mi 28. Okt 2015, 09:25 hat geschrieben: Genau. In Kiew z.B. auf 8%, in Dnepropetrowsk auf sagenhafte 2,2%.
Von einem Erdrutsch kann man sicher nicht sprechen, aber die Grundidee, die Regierung zu stützen und gleichzeitig konstruktive Opposition zu sein, ist gut.Doktor Schiwago » Mittwoch 28. Oktober 2015, 08:25 hat geschrieben: Genau. In Kiew z.B. auf 8%, in Dnepropetrowsk auf sagenhafte 2,2%.
Und um wieviel Prozent hat Timoschenkos Partei in Kiew denn nun zugelegt, im Vergleich zur letzten Wahl?DarkLightbringer » Mi 28. Okt 2015, 18:08 hat geschrieben: Von einem Erdrutsch kann man sicher nicht sprechen, aber die Grundidee, die Regierung zu stützen und gleichzeitig konstruktive Opposition zu sein, ist gut.
Im Kiewer Stadtrat werden mindestens jene drei Parteien vertreten sein, die landesweit in allen Lokalparlamenten präsent sind - Poroschenkos "Solidarität", Timoschenkos "Allukrainische Vaterland" und die Selbsthilfe-Partei "Samopomitsch".
Auf der einen Seite russische Söldner, auf der anderen schwedische Nazis als Söldner....Cobra9 » Mi 28. Okt 2015, 18:22 hat geschrieben:Ein Russ. Söldner in Donezk erzählt sehr nette Details. Tja von wegen keine Hilfen aus Russland mal wieder![]()
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... t-aus.html
Kommt da noch ein Beleg ?DarkLightbringer » Di 27. Okt 2015, 19:11 hat geschrieben: Bei den Kommunalwahlen sollen Timoschenkos Leute wieder zugelegt haben.
Jaja, die schwedischen Nazis, wer kennt sie nicht. Alle 1.Doktor Schiwago » Mi 28. Okt 2015, 21:47 hat geschrieben: Auf der einen Seite russische Söldner, auf der anderen schwedische Nazis als Söldner....
http://www.n-tv.de/politik/Kiews-Proble ... 05646.html
"You will cook and I will eat" That's how you divide kitchen duty fairly in a gender equality relationship. #Feminism #ShareTheWorkAtHome
Cooking to this makes me damn happy, guess I'm looks like an idiot dancing half naked in the kitchen, but who cares?
Yossarian » Do 29. Okt 2015, 09:04 hat geschrieben:
Jaja, die schwedischen Nazis, wer kennt sie nicht. Alle 1.
Artikel ist btw älter als 1 Jahr und ob das wirklich ein Nazi ist kann ja jeder für sich entscheiden, komischerweise versteht sich der 1 (eine) schwedische Nazi auch supergut mit so kritischen pro russischen Reportern wie Graham
https://twitter.com/MikaelSkillt
Klingt so total nazimäßig was der von sich gibt mit dem ganzen Genderkram und Kochzeug, ich hätte den jetzt irgendwie alternativ links eingeordnet.
http://www.n-tv.de/politik/Kiews-Proble ... 05646.htmlSo berichtet die britische BBC über einen schwedischen Scharfschützen, der mit dem sogenannten Asow-Bataillon gegen die Separatisten kämpft. Mikael Skilt sei ein ehemaliger Angehöriger der Schwedischen Armee, auf dessen Kopf mittlerweile ein Preisgeld von 5000 Euro ausgesetzt sein soll. Skilt, der nach eigenen Angaben Kommandant einer Aufklärungseinheit ist, bezeichnet sich selbst als Nationalist. Seine Ansichten gleichen jedoch eher denen eines typischen Neonazis.
"Es kommt auf die Sichtweise an", sagt Skilt auf die Frage nach seiner politischen Gesinnung. "Ich wäre ein Idiot, würde ich nicht sagen, dass ich das Überleben weißer Menschen sichern will." Seit dem Zweiten Weltkrieg sei es schwer, zu sagen, "ich bin weiß und stolz darauf". Er ist auch gegen die Durchmischung "weißer Rassen" mit Juden. Sein nächstes Vorhaben sei es, in Syrien für Präsident Assad zu kämpfen, da dieser dem "internationalen Zionismus" die Stirn biete.
Ist die Auszählung denn schon zu Ende? Im übrigen geht es ja nicht nur um Kiew, Kommunalwahlen gibt es auch außerhalb Kiews.Doktor Schiwago » Mittwoch 28. Oktober 2015, 17:19 hat geschrieben: Und um wieviel Prozent hat Timoschenkos Partei in Kiew denn nun zugelegt, im Vergleich zur letzten Wahl?
Tatsächlich? Wurde die auch außerhalb Kiews durchgeführt? Donnerwetter.DarkLightbringer » Do 29. Okt 2015, 09:34 hat geschrieben: Ist die Auszählung denn schon zu Ende? Im übrigen geht es ja nicht nur um Kiew, Kommunalwahlen gibt es auch außerhalb Kiews.
?Bei den Kommunalwahlen sollen Timoschenkos Leute wieder zugelegt haben.
Doktor Schiwago » Do 29. Okt 2015, 08:22 hat geschrieben:
http://www.n-tv.de/politik/Kiews-Proble ... 05646.html
Völlig korrekt, wenn man die "Durchmischung weißer Rassen mit Juden" ablehnt, ist so eine Sichtweise unbedingt unter "alternativ links" einzuordnen.![]()
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Seite an Seite mit Putin also."Sein nächstes Vorhaben sei es, in Syrien für Präsident Assad zu kämpfen, da dieser dem "internationalen Zionismus" die Stirn biete."