Mitt Romney

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USA TOMORROW
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 20. Okt 2012, 13:52 hat geschrieben:Du kannst also deine These nicht mit eigenen Worten darlegen?
Doch. Das tat ich ja zunächst.
Und je größer die Krise, desto größer für gewöhnlich der Aufschwung.
Auf Nachfrage habe ich dir dann eine Studie geliefert, die diese Aussage auf Grund von Zahlen seit 1880 stützt.

Auf welche Zahlen und Studien stützen sich deine Annahmen?
Voll am Thema vorbei. :|
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

Hier, um unset Boot vor Islamorada haben plötzlich die Haie angefangen vot Freude zu springen.
Warum?
Die letzte Umfrage aus Ohio zeigt einen Gleichstand.

The last man standig(Ohio) zeigt Schwindelanfälle.
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Kibuka
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Kibuka »

Autoindustrie profitiert von der Obama-Regierung

Tatsächlich fällt eine ökonomische Bilanz von Obamas erster Amtszeit besser aus, als es der schleichende Aufschwung der amerikanischen Wirtschaft vermuten lässt. Der Immobilienmarkt erholt sich, auch das Vertrauen der Verbraucher ist gestiegen. Davon profitiert vor allem die Autoindustrie. Selbst bei den US-Autofirmen GM und Chrysler, die 2009 vor der Pleite standen, läuft es wieder rund – dank der Hilfe der Obama-Regierung. Sie zwang GM und Chrysler 2009 in die geordnete Insolvenz und stellte den Unternehmen finanzielle Mittel in Milliardenhöhe zur Restrukturierung zur Verfügung. Beide Unternehmen sind wieder profitabel.

Chrysler ist jetzt Teil des italienischen Autokonzerns Fiat. GM ging 2010 zurück an die Börse. "Der Autoabsatz in den USA gehört zu den konstant positiven Spots in der US-Wirtschaft", sagt Ökonomin Beth Ann Bovino von Standard & Poor’s. Den 500 größten US-Unternehmen geht es so gut, dass sie außerhalb des Finanzsektors Cash in Höhe von 1,7 Billionen Dollar horten. Sie hielten sich dennoch mit Investitionen und der Einstellung neuer Mitarbeiter zurück, weil sie nicht wüssten, wie es weiterginge mit der Steuer- und Haushaltspolitik, sagt Scott Davis, Chef des internationalen Paketdienstleisters UPS.

http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 664-4.html
Romney sollte Obama beim nächsten TV-Duell gratulieren, wie er mit dem Scherbenhaufen von Bush und den Republikanern bisher umgegangen ist!
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Kibuka » 20. Okt 2012, 19:08 hat geschrieben:
Romney sollte Obama beim nächsten TV-Duell gratulieren, wie er mit dem Scherbenhaufen von Bush und den Republikanern bisher umgegangen ist!
Romney soll also Obama zum schwächsten Wirtschaftsaufschwung der amerikanischen Geschichte gratulieren? Oder zu den Rekordschulden?
Oder zur massiven Arbeitslosigkeit? Oder zur gestiegenen Armut? Oder zu Rekordzahlen von Lebensmittelmarken-Empfängern?
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Samstag 20. Oktober 2012, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Kibuka »

usaTomorrow hat geschrieben: Romney soll also Obama zum schwächsten Wirtschaftsaufschwung der amerikanischen Geschichte gratulieren? Oder zu den Rekordschulden?
Oder zur massiven Arbeitslosigkeit? Oder zur gestiegenen Armut? Oder zu Rekordzahlen von Lebensmittelmarken-Empfängern?
Ja, Romney sollte Obama gratulieren! Zu den seit Amtsübernahme gesunkenen Arbeitslosenzahlen. Danach zu dem Aufschwung trotz einer Rekordfinanzkrise, hinterlassen von Bush Jr. und seinen Parteifreunden. Danach muss er Obama noch für die Tötung von Bin Laden und der Beendigung des Irak-Krieges danken.

Und schlussendlich muss er sich bei ihm für den gesunkenen Schuldenstand bedanken. Die öffentlichen und privaten Schulden sind nämlich seit Obama gesunken.

http://ei.marketwatch.com/Multimedia/20 ... 2128049ad6

Eigentlich reicht das Bedanken nicht. Er sollte ihm den Arsch küssen und sich dann demütig aus dem Wahlkampf zurückziehen!
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Kibuka » 20. Okt 2012, 20:44 hat geschrieben:
Ja, Romney sollte Obama gratulieren! Zu den seit Amtsübernahme gesunkenen Arbeitslosenzahlen. Danach zu dem Aufschwung trotz einer Rekordfinanzkrise, hinterlassen von Bush Jr. und seinen Parteifreunden. Danach muss er Obama noch für die Tötung von Bin Laden und der Beendigung des Irak-Krieges danken.

Und schlussendlich muss er sich bei ihm für den gesunkenen Schuldenstand bedanken. Die öffentlichen und privaten Schulden sind nämlich seit Obama gesunken.

http://ei.marketwatch.com/Multimedia/20 ... 2128049ad6

Eigentlich reicht das Bedanken nicht. Er sollte ihm den Arsch küssen und sich dann demütig aus dem Wahlkampf zurückziehen!
Glaubst du das eigentlich selbst, was du da schreibst?
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Angrboda »

usaTomorrow » Sa 20. Okt 2012, 20:54 hat geschrieben: Glaubst du das eigentlich selbst, was du da schreibst?
Und Sie glauben an das, was Romney da so jabbelt? Man müßte ja meinen, nur die Amis hätten nen Brett vorm Kopp...
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Interessant ist auch ein Blick auf die RCP Electoral Map ohne Toss-Ups.

Am 2. Oktober führte Obama dort noch mit 156 Stimmen. Heute sind es nur noch 16.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Samstag 20. Oktober 2012, 22:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Kibuka »

usaTomorrow hat geschrieben: Glaubst du das eigentlich selbst, was du da schreibst?
Glaube ist etwas für Anhänger des republikanischen Lagers. Ich halte mich da lieber an die Fakten und die bestätigen alles, was ich geschrieben habe.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Kibuka » 20. Okt 2012, 22:11 hat geschrieben:Ich halte mich da lieber an die Fakten und die bestätigen alles, was ich geschrieben habe.
Nö, tun sie nicht.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Kibuka »

usaTomorrow hat geschrieben: Nö, tun sie nicht.
Wenn du dir die Finger in die Ohren steckst und dir Tomaten auf die Augen klebst, dann, aber nur dann tun sie es nicht.

Schaue ich mir aber die Statistik an, werde ich wieder voll und ganz bestätigt. :cool:

http://www.google.com/publicdata/explor ... yment+rate
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Kibuka » 20. Okt 2012, 22:33 hat geschrieben:
Wenn du dir die Finger in die Ohren steckst und dir Tomaten auf die Augen klebst, dann, aber nur dann tun sie es nicht.
Allein der Satz "Die öffentlichen und privaten Schulden sind nämlich seit Obama gesunken." ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten. :D
Kibuka » 20. Okt 2012, 22:33 hat geschrieben:Schaue ich mir aber die Statistik an, werde ich wieder voll und ganz bestätigt. :cool:

http://www.google.com/publicdata/explor ... yment+rate
Zu Beginn seiner Amtszeit: 7,8%
Heute: 7,8%

Dabei ist nicht berücksichtigt, dass etliche Amerikaner einfach aufgegeben haben nach Arbeit zu suchen.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Samstag 20. Oktober 2012, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Kibuka »

usaTomorrow » Sa 20. Okt 2012, 21:38 hat geschrieben: Allein der Satz "Die öffentlichen und privaten Schulden sind nämlich seit Obama gesunken." ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Peinlich sind hier leider nur deine dämlichen Aufritte, mit denen du versuchst deine republikanische Gehirnwäsche beim Pöbel umzusetzen.

Die Statistik zeigt eindeutig, wie die Gesamtverschuldung sank.

http://ei.marketwatch.com/Multimedia/20 ... 2128049ad6

http://pringturner.com/book/wp-content/ ... rt-1-2.png
usaTomorrow » Sa 20. Okt 2012, 21:38 hat geschrieben: Zu Beginn seiner Amtszeit: 7,8%
Heute: 7,8%
Korrekt. Sie ist, wie die Statistik zeigt, unter den Republikanern von 4,4 % auf beinahe 8 % gestiegen und dann von Obama wieder gesenkt worden.

Dein Versuch Obamas Amtsantritt im Januar 2009 als Referenz heranzuziehen, ist die typische Arbeitweise von euch republikanischen Lügenkobolden. Zu dem Zeitpunkt hat Obama gerade einmal das Weiße Haus von innen kennen lernen dürfen, geschweige denn Wirtschaftspolitik betreiben zu können oder gar die von Bush begangenen Fehler zu korrigieren.

Entscheidend ist der Trend, der deutlich unter Obamas vierjähriger Amtszeit nach unten zeigt.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Public Debt:

Zu Beginn von Obamas Amtszeit: $10,626 Billionen
Heute: $16,015 Billionen

Klarer Rückgang. :)
Kibuka » 20. Okt 2012, 22:59 hat geschrieben:Korrekt. Sie ist, wie die Statistik zeigt, unter den Republikanern von 4,4 % auf beinahe 8 % gestiegen und dann von Obama wieder gesenkt worden.
Obama hat die Arbeitslosigkeit also in deinen Augen von 7,8% auf 7,8% gesenkt?

Ein Blick auf die Arbeitslosenzahlen lohnt auch:

Zu Beginn von Obamas Amtszeit: 12,049 Millionen
Heute: 12,088 Millionen
Kibuka » 20. Okt 2012, 22:59 hat geschrieben:Dein Versuch Obamas Amtsantritt im Januar 2009 als Referenz heranzuziehen, ist die typische Arbeitweise von euch republikanischen Lügenkobolden.
Deine Worte waren: "Zu den seit Amtsübernahme gesunkenen Arbeitslosenzahlen"

Aber man soll nicht den Zeitpunkt der Amtsübernahme als Referenz heranziehen?
Kibuka » 20. Okt 2012, 22:59 hat geschrieben:Entscheidend ist der Trend, der deutlich unter Obamas vierjähriger Amtszeit nach unten zeigt.
Alles andere wäre in Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs auch überraschend.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Samstag 20. Oktober 2012, 23:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Kibuka »

usaTomorrow » Sa 20. Okt 2012, 22:12 hat geschrieben:
Public Debt:

Zu Beginn von Obamas Amtszeit: $10,626 Billionen
Heute: $16,015 Billionen

Klarer Rückgang.
Wir reden dummerweise nicht nur von den "public debt". Ist dir das aufgrund der besagten Tomaten auch nicht aufgefallen?
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Kibuka » 20. Okt 2012, 23:23 hat geschrieben:
Wir reden dummerweise nicht nur von den "public debt". Ist dir das aufgrund der besagten Tomaten auch nicht aufgefallen?
Die Behauptung, dass die öffentlichen Schulden unter Obama gesunken seien ist also schon einmal völlig daneben.

Für die Gesamtverschuldung kannst du hier sehen, ob sie sinkt oder fällt.

2008 um diese Zeit: 50,679 Billionen
Heute: 58,573 Billionen
2016 voraussichtlich: 72,938 Billionen

Auch hier ein klarer Rückgang...

Die einzigen Schulden die derzeit abnehmen sind die privaten Schulden. Und dafür ist Obama deiner Meinung nach wie genau verantwortlich?
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Sonntag 21. Oktober 2012, 02:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Kibuka »

usaTomorrow » Sa 20. Okt 2012, 22:41 hat geschrieben: Die Behauptung, dass die öffentlichen Schulden unter Obama gesunken seien ist also schon einmal völlig daneben.
Das wurde auch von niemandem behauptet! :rolleyes:
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Kibuka » 21. Okt 2012, 19:51 hat geschrieben:
Das wurde auch von niemandem behauptet! :rolleyes:
Kibuka » 20. Okt 2012, 20:44 hat geschrieben:Die öffentlichen und privaten Schulden sind nämlich seit Obama gesunken.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Marcin »

Imam Ali Chamenei » Mo 22. Okt 2012, 13:14 hat geschrieben:Obama: "ich habe Osama Bin Ladin getötet, wählt mich", ist ein Armutszeugnis.

:?:
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Moses »

Imam Ali Chamenei » Mo 22. Okt 2012, 13:27 hat geschrieben: Du scheinst, den Wahlkampf nicht zu verfolgen. Der tote Bin Ladin kommt fast in jeder Rede von Obama vor. Er ist verwirrt und völlig verzweifelt und die Amis lachen ihn aus. :D
Bist Du in der Lage, die beiden Aussagen Deines letzten Satzes zu belegen?
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Re: Mitt Romney

Beitrag von logiCopter »

Imam Ali Chamenei » Mo 22. Okt 2012, 13:27 hat geschrieben: Du scheinst, den Wahlkampf nicht zu verfolgen. Der tote Bin Ladin kommt fast in jeder Rede von Obama vor. Er ist verwirrt und völlig verzweifelt und die Amis lachen ihn aus. :D
So so, dann belege doch mal mit einem Link, in welcher Rede Obama "ich habe Bin Ladin getötet, wählt mich" gesagt hat.

Das Gebrabbel irgendwelcher Iran-Mullahs reicht als Beleg nicht, denen glauben ja nicht mal mehr die eigenen Iraner, nachdem sie auf ihre "where is my vote ?"-Frage nur Folter und Hinrichtungen als Antwort erhalten haben.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

logiCopter » 23. Okt 2012, 08:43 hat geschrieben:So so, dann belege doch mal mit einem Link, in welcher Rede Obama "ich habe Bin Ladin getötet, wählt mich" gesagt hat.
Dass Obama bei jeder Gelegenheit versucht aus Bin Ladens Tod politisches Kapital zu schlagen, willst du doch aber nicht wirklich abstreiten, oder?
'GM is alive, Osama is dead' is Obama's answer to Republicans
http://www.latimes.com/news/politics/to ... 0972.story
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Tantris »

usaTomorrow » Sa 27. Okt 2012, 02:04 hat geschrieben: Dass Obama bei jeder Gelegenheit versucht aus Bin Ladens Tod politisches Kapital zu schlagen, willst du doch aber nicht wirklich abstreiten, oder?
Was wohl unfair ist: ohne die republikaner hätte es eine bedrohung durch bin laden NIE gegeben. Obama ist also ein billiger trittbrettfahrer der sich das zu nutze macht, was sich die reps so mühsam aufgebaut haben.

Vielleicht ist er ein passabler präsident, aber solange er große teile der welt nicht opfer um z.b. mal schnell eine wahl zu gewinnen, solange wird er nie das format der bushs erreichen können. Selbst wenn das dumme volk ihn zehnmal wählt.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Tantris » 27. Okt 2012, 02:28 hat geschrieben:ohne die republikaner hätte es eine bedrohung durch bin laden NIE gegeben.
Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?
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Re: Mitt Romney

Beitrag von John Galt »

usaTomorrow » Sa 27. Okt 2012, 01:29 hat geschrieben: Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?
Er wollte nur mal wieder irgendwas blödes über Republikaner sagen, weil das hier Mainstream ist.

Wenn der seinen Satz auf die letzten 150-200 Jahre bezieht, dann könnte man darüber diskutieren. Vielleicht würden die USA ohne die Republikaner nicht die Weltmacht sein, die sie heute sind. Ohne Lincoln würde es nämlich dann vielleicht 2 Staaten auf dem Staatsgebiet der heutigen USA geben.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von logiCopter »

Tantris » Sa 27. Okt 2012, 02:28 hat geschrieben: Was wohl unfair ist: ohne die republikaner hätte es eine bedrohung durch bin laden NIE gegeben. Obama ist also ein billiger trittbrettfahrer der sich das zu nutze macht, was sich die reps so mühsam aufgebaut haben.
Hier liegst du leider falsch.
Den Bin Laden hat Obama allein den Russen zu verdanken, denn ohne den Überfall der Sowjetimperialisten auf Afghanistan wären Bin Laden und seine Araber gar nicht nach Afghanistan gekommen.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Antisozialist »

Kibuka » Sa 20. Okt 2012, 22:59 hat geschrieben:
Peinlich sind hier leider nur deine dämlichen Aufritte, mit denen du versuchst deine republikanische Gehirnwäsche beim Pöbel umzusetzen.

Die Statistik zeigt eindeutig, wie die Gesamtverschuldung sank.

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Korrekt. Sie ist, wie die Statistik zeigt, unter den Republikanern von 4,4 % auf beinahe 8 % gestiegen und dann von Obama wieder gesenkt worden.

Dein Versuch Obamas Amtsantritt im Januar 2009 als Referenz heranzuziehen, ist die typische Arbeitweise von euch republikanischen Lügenkobolden. Zu dem Zeitpunkt hat Obama gerade einmal das Weiße Haus von innen kennen lernen dürfen, geschweige denn Wirtschaftspolitik betreiben zu können oder gar die von Bush begangenen Fehler zu korrigieren.

Entscheidend ist der Trend, der deutlich unter Obamas vierjähriger Amtszeit nach unten zeigt.
Die offizielle Arbeitslosenquote der USA bewegt sich seit Jahrzehnten je nach konjunktureller Lage zwischen 4 und 8 %.

Die Zunahme der Arbeitslosenquote in der zweiten Amtszeit von Bush ist auf die Verschlechterung Weltkonjunktur zurückzuführen und wäre auch durch einen anderen marktwirtschaftlich orientierten Präsidenten nicht zu verhindern gewesen.

Obama hat aber mitten im Konjunkturtal den Bundesmindestlohn erhöht, wodurch er Langzeitarbeitslosigkeit in den USA eingeführt und eine zeitweise Überschreitung der 8-%-Hürde bei der Arbeitslosenquote bewirkt hat.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

logiCopter » So 28. Okt 2012, 06:37 hat geschrieben: Hier liegst du leider falsch.
Den Bin Laden hat Obama allein den Russen zu verdanken, denn ohne den Überfall der Sowjetimperialisten auf Afghanistan wären Bin Laden und seine Araber gar nicht nach Afghanistan gekommen.
Al-Qaeda hat die Gründe für die Attacke ziemlich klar angegeben. Und die wären 1. die Unterstützung Israels, 2. die militärische Präsenz in Saudi-Arabien, und 3. die Sanktionen gegen den Irak. Russland oder Afghanistan hatten damit nichts zu tun.
Antisozialist » So 28. Okt 2012, 07:57 hat geschrieben:
Die offizielle Arbeitslosenquote der USA bewegt sich seit Jahrzehnten je nach konjunktureller Lage zwischen 4 und 8 %.

Die Zunahme der Arbeitslosenquote in der zweiten Amtszeit von Bush ist auf die Verschlechterung Weltkonjunktur zurückzuführen und wäre auch durch einen anderen marktwirtschaftlich orientierten Präsidenten nicht zu verhindern gewesen.

Obama hat aber mitten im Konjunkturtal den Bundesmindestlohn erhöht, wodurch er Langzeitarbeitslosigkeit in den USA eingeführt und eine zeitweise Überschreitung der 8-%-Hürde bei der Arbeitslosenquote bewirkt hat.
Und wodurch wurde diese Verschlechterung der Weltkonjunktur ausgelöst? Vielleicht ja durch den hohen Ölpreis, den Pessimismus den Bush mit seinen zwei verlorenen Kriegen geschürt hat, und natürlich den fast-Kollaps des zu stark deregulierten Finanzmarktes.

Obama hat den Mindestlohn nicht erhöht, gehört leider zu der Liste gebrochener Versprechen. Allerdings war die Erhöhung auch für 2011 angesetzt, als das House von der GOP beherrscht wurde, und praktisch alles von Obama blockiert hat, ob gut oder schlecht.
Zuletzt geändert von Emin am Sonntag 28. Oktober 2012, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von logiCopter »

Emin » So 28. Okt 2012, 13:15 hat geschrieben:
Al-Qaeda hat die Gründe für die Attacke ziemlich klar angegeben. Und die wären 1. die Unterstützung Israels, 2. die militärische Präsenz in Saudi-Arabien, und 3. die Sanktionen gegen den Irak. Russland oder Afghanistan hatten damit nichts zu tun.
Ach ? Dann stimmt es also gar nicht, dass die Anschläge des 11. September von der Regierung Bush selber stammen ?
Schön, dass du mal geklärt hast, was für üble Lügner diese Verschwörungsjunkies sind. :)
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Alexyessin »

logiCopter » So 28. Okt 2012, 12:33 hat geschrieben: Ach ? Dann stimmt es also gar nicht, dass die Anschläge des 11. September von der Regierung Bush selber stammen ?
Schön, dass du mal geklärt hast, was für üble Lügner diese Verschwörungsjunkies sind. :)
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Re: Mitt Romney

Beitrag von logiCopter »

Alexander Reither » So 28. Okt 2012, 13:39 hat geschrieben:
Der User ist nicht für seine Anhängerschaft der VT-Fraktion bekannt.
Ihm sei trotzdem für seine Klarstellung gedankt. :)
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Alexyessin
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Alexyessin »

Imam Ali Chamenei » Mo 29. Okt 2012, 12:00 hat geschrieben:Inzwischen haben es auch die deutschen Medien kapiert: Obama wird verlieren. Der nächste Präsident heisst Mitt Romney ("der einzige Weg Irans zur See geht über Syrien" :D )
http://www.washingtonpost.com/blogs/in- ... _blog.html




Es wurde Zeit, dass endlich ein Hauptschüler ins Weisse Haus einzieht.
Wenn Romney der Beste ist, was die USA bieten können, dann tut es mit um das Land aufrichtig leid.
? Auch wenn es mir fremd ist, Romney zu loben, aber Fakten sind Fakten:
Mitt Romney ist in der fünften Generation Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage („Mormonen“), deren frühe Führungsperson sowie Gründungsmitglied des Kollegiums der Zwölf Apostel sein Ururgroßvater Parley P. Pratt war.[1] Zunächst war Mitt Romney als junger Erwachsener ab 1966 zwei Jahre für eine Mission in Frankreich tätig.[2][3] Hochschulausbildung genoss Romney an der Brigham Young University (u.a. bei Cleon Skousen[4]), wo er 1971 seinen Bachelor of Arts machte und an der Harvard University, wo er 1975 sowohl seinen Juris Doctor als auch seinen Master of Business Administration machte.[5] Von 1981 bis 1986 war er mormonischer Bischof in Belmont, einem Vorort von Boston.[6] Von 1986 bis 1994 leitete er die Verwaltung von ca. 4.000 Mormonen im östlichen Massachusetts.
aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitt_Romney#Leben

Vielleicht kann man im Iran studieren, wenn man nur einen Hauptschulabschluss hat, aber Mitt Romne hat wesentlich höher qualifizierte Bildung genossen. :rolleyes:
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terrok
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Re: Mitt Romney

Beitrag von terrok »

Es ist doch vollkommen egal, ob Obama Präsident bleibt oder Romney Präsident wird. Das sind doch 2 Seiten der gleichen Medaille.

Hat Obama denn irgendetwas grundlegendes verändert? Guantanamo ist weiterhin offen und mittels Drohnen werden Morde begangen, ohne dass ein Richter anhand von Beweisen ein Urteil gesprochen hätte.

Beide wollen doch verständlicherweise die Vormachtstellung der USA sichern.
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jack000
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Re: Mitt Romney

Beitrag von jack000 »

Romneys “Jeep”-Märchen

Mitt Romney verabschiedet sich aus dem Wahlkampf in Ohio mit einem TV-Spot, der rundherum irreführend ist. Der Werbespot, der in Toledo ausgestrahlt wird, behauptet, Obama sei dafür verantwortlich, das Chrysler die Jeep-Produktion nach China verlege. Der Sprecher verkündet mit dramatischer Stimme: “Obama hat GM und Chrysler in den Bankrott geführt und Chrysler an die Italiener verkauft, die nun Jeeps in China bauen”.

Das ist so verkehrt, das sich der Autobauer bemüßigt fühlte, Romney zu korrigieren. “Jeep hat keinerlei Intention die Produktion von Jeep Modellen aus Nord-Amerika nach China zu verlegen,” erklärte ein Sprecher des Konzerns und fügte hinzu, Chrysler überlege lediglich, ob es zusätzliche Autos in China für den chinesischen Markt baue. Die Behauptung Romney sei so ein großer Sprung, “das er für professionelle Zirkus-Akrobaten schwierig wäre.”

Wohlgemerkt eine Kritik von dem Autobauer, der in Toledo Dank der Intervention Obamas heute noch den Jeep baut, den es nach Romneys Rezeptur für Chrysler längst nicht mehr gäbe.

Team Obama lässt den Spot nicht unwidersprochen im Raum stehen. Schließlich kommt es in Ohio auf jede Stimme an. Die Werbung erinnert an den wahren Romney, der 2008 sich in einem Meinungsbeitrag für die “New York Times” unter der Schlagzeile “Lasst Detroit Bankrott gehen” dagegen ausgesprochen hatte, die Automobilindustrie mit Geld aus Washington zu retten.

Während alle Kandidaten im Wahlkampf übertreiben oder Fakten unter den Tisch fallen lassen, ist Romney von den unabhängigen Fakten-Prüfern wiederholt knallharter Lügen überführt worden.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... 1c513.html

sogar die Automobilfirma wiederspricht :rolleyes:
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

jack » 30. Okt 2012, 11:42 hat geschrieben: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... 1c513.html

sogar die Automobilfirma wiederspricht :rolleyes:
Während alle Kandidaten im Wahlkampf übertreiben oder Fakten unter den Tisch fallen lassen, ist Romney von den unabhängigen Fakten-Prüfern wiederholt knallharter Lügen überführt worden.
Typisch deutsche Medien. :rolleyes:
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Re: Mitt Romney

Beitrag von terrok »

usaTomorrow » Di 30. Okt 2012, 13:44 hat geschrieben: Typisch deutsche Medien. :rolleyes:
Dann eben etwas amerikanischer:


http://firstread.nbcnews.com/_news/2012 ... ilout?lite

The original Bloomberg report became fodder for conservatives, including Romney, who said last week in Ohio that Jeep "is thinking of moving all production to China." But Jeep's ownership has said it isn't planning to move any U.S. production to China; rather, the automaker is establishing new capacity in China to build vehicles that will be sold in China.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Es ging um den Satz:
Während alle Kandidaten im Wahlkampf übertreiben oder Fakten unter den Tisch fallen lassen, ist Romney von den unabhängigen Fakten-Prüfern wiederholt knallharter Lügen überführt worden.
:rolleyes:
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Re: Mitt Romney

Beitrag von terrok »

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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Solltest du an die Stuttgarter Nachrichten schicken. :)
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Re: Mitt Romney

Beitrag von terrok »

usaTomorrow » Di 30. Okt 2012, 14:34 hat geschrieben: Solltest du an die Stuttgarter Nachrichten schicken. :)
Wieso? Die kennen diese Statistiken anscheinend, schließlich schreiben sie, das beide lügen, nur Romneys Lügen sind größer. Nichts anderes erkenne ich in den von mir geposteten Statistiken.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Di 30. Okt 2012, 13:44 hat geschrieben:


Typisch deutsche Medien. :rolleyes:
Wo siehst du dennn den Widerspruch?
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 30. Okt 2012, 14:41 hat geschrieben:
Wo siehst du dennn den Widerspruch?
Auch Obama wurde "wiederholt knallharter Lügen überführt".
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Dienstag 30. Oktober 2012, 14:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Di 30. Okt 2012, 14:46 hat geschrieben:
Auch Obama wurde "wiederholt knallharter Lügen überführt".
Ist immer noch kein Widerspruch zu erkennen. :thumbup:
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Re: Mitt Romney

Beitrag von sylvester »

Alexander Reither » Di 30. Okt 2012, 14:53 hat geschrieben:
Ist immer noch kein Widerspruch zu erkennen. :thumbup:


Beide wurden also "knallharter Lügen überführt" ??

Wenn dem so ist müßte sich doch der Wähler-Normalo fragen was Lügner an der Spitze des Staates zu suchen haben ??
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Re: Mitt Romney

Beitrag von terrok »

sylvester » Di 30. Okt 2012, 15:53 hat geschrieben: Beide wurden also "knallharter Lügen überführt" ??

Wenn dem so ist müßte sich doch der Wähler-Normalo fragen was Lügner an der Spitze des Staates zu suchen haben ??
Als ob das die ersten Politiker wären, die überführt wurden...

Wir Normalos können die Wahrheit nicht ertragen, aus diesem Grund wählen wir die, die uns so schön einlullen und ne heile Welt vorgaukeln.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Alexyessin »

sylvester » Di 30. Okt 2012, 15:53 hat geschrieben:


Beide wurden also "knallharter Lügen überführt" ??

Wenn dem so ist müßte sich doch der Wähler-Normalo fragen was Lügner an der Spitze des Staates zu suchen haben ??
Frage war nicht an dich gerichtet - und selbst dann ist die Antwort eine Gegenfrage. Bitte einen neuen Versuch.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

Da sind auch Aussagen aus dem letzten Wahlkampf, während der Präsidentschaft, und aus den Primaries dabei. Wenn man also nur die Aussagen der jetzigen Präsidentschaftskandidatur haben will, muss man etwas genauer hinschauen und nur die Aussagen werten, die gemacht wurden, seitdem klar wurde, dass Romney Kandidat wird, also ab ~April 2012. Dann kommt man zu dem Ergebnis:

Romney:

Wahr: 8
Größtenteils wahr: 14
Halbwahr: 23
Größtenteils falsch: 16
Falsch: 14
"Pants on fire": 9

Macht also 22 mindestens teilweise wahre Aussagen gegen 39 mindestens teilweise falsche bis frei erfundene Aussagen und 23 Zwischendinger. Macht also eine "Lügenquote" von ~46% und ~23% davon knallharte Lügen.

Obama:

Wahr: 17
Größtenteils wahr: 27
Halbwahr: 33
Größtenteils falsch: 14
Falsch: 10
"Pants on fire": 2

Macht also 34 mindestens teilweise wahre Aussagen gegen 26 mindestens teilweise falsche bis frei erfundene Aussagen und 33 Zwischendinger. Macht also eine Lügenquote von ~25% und ~7% davon knallharte Lügen.



Oder anders ausgedrückt, Romney hat doppelt so oft in diesem Wahlkampf gelogen wie Obama. Und eine von vier Lügen die Romney aufgetischt hat war an den Haaren herbei gezogen, bei Obama hingegen nur etwa 1 von 13.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Emin » 30. Okt 2012, 16:46 hat geschrieben: Oder anders ausgedrückt, Romney hat doppelt so oft in diesem Wahlkampf gelogen wie Obama. Und eine von vier Lügen die Romney aufgetischt hat war an den Haaren herbei gezogen, bei Obama hingegen nur etwa 1 von 13.
Genau. Politifact untersucht nämlich jede einzelne im Wahlkampf getätigte Aussage. :thumbup:

Zudem macht PolitiFact aus glasklaren Lügen Obamas auch gerne mal "Halbwahrheiten". Zum Beispiel hier:
Romney’s Medicare plan was estimated to "cost the average senior about $6,000 a year."
Oder hier:
Says Mitt Romney's plan "calls for a $5 trillion tax cut."
:rolleyes:
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Dienstag 30. Oktober 2012, 17:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

usaTomorrow » 30. Okt 2012, 17:43 hat geschrieben: Genau. Politifact untersucht nämlich jede einzelne im Wahlkampf getätigte Aussage. :thumbup:

Zudem macht PolitiFact aus glasklaren Lügen Obamas auch gerne mal "Halbwahrheiten". Zum Beispiel hier:



Oder hier:



:rolleyes:
Auch interessant wofür Romney so ein Pants on fire bekommt:
Says Barack Obama began his presidency "with an apology tour."
Barack Obama began his presidency "with an apology tour."
"A few months into office, (President Barack Obama) traveled around the globe to apologize for America."
Drei mal schon für die gleiche Aussage, die übrigens in meinen Augen durchaus berechtigt und mit Sicherheit keine Lüge ist.

Dann noch für faktisch korrekte Aussagen wie:
The U.S. military is at risk of losing its "military superiority" because "our Navy is smaller than it's been since 1917. Our Air Force is smaller and older than any time since 1947."
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von MG-42 »

MG-42 » Di 18. Sep 2012, 05:45 hat geschrieben:

Schön das du die Republican Talking points kennst und aufsagen kannst.


Rasmussen ist umstritten:

http://www.washingtonpost.com/blogs/the ... mmon-poll/


State by state overview.

http://www.realclearpolitics.com/

Ohio 48.5 44.3 Obama +4.2
Virginia 48.3 46.8 Obama +1.5
Florida 47.8 46.5 Obama +1.3
Wisconsin 48.2 46.8 Obama +1.4
Iowa 45.0 44.8 Obama +0.2
Colorado 48.3 45.3 Obama +3.0
New Hampshire 47.3 43.3 Obama +4.0
Michigan 48.0 41.7 Obama +6.3
Pennsylvania 48.7 40.3 Obama +8.4
Missouri 43.0 50.3 Romney +7.3
Nevada 49.0 45.7 Obama +3.3
North Carolina 45.0 49.8 Romney +4.8

Partisanen die nur für eine Seite jubeln sind das Problem des Internets, versuch doch bitte nicht Teil des Problems zu sein.


http://www.realclearpolitics.com/epolls ... e_map.html

Und so sieht es aus. Romney muss fast alle Tossups gewinnen wenn er es noch reissen will.
Rasmussen hat wohl aufgrund ihrer Serie von schlechten vorhersagen ihren Deal mit USAtoday verloren.


USA Today's Divorce From Gallup Is Good News for Everyone But Gallup

If USA Today pulled the plug because it was dissatisfied with Gallup's polling, then the paper made a wise move. Even though Obama comfortably won reelection by 4 points, Gallup’s final poll showed Romney ahead by 1 point and consistently found Romney winning by a wider margin—as much as 7 points—over the final few weeks of the campaign. The final USA Today/Gallup swing state poll was off by a similar margin, finding a tied race even though Obama easily won 11 of Gallup’s 12 swing states by a combined 4 points. It is worth noting that no other live interview survey contacting cell phones found Romney ahead heading into Election Day. And Gallup’s 2012 failures were not anomalous. Heading into the 2010 midterms, Gallup showed Republicans leading the generic congressional ballot by a staggering 15-point margin, far greater than their eventual 6-point victory. In 2008, Gallup found Obama winning by 11 points, again missing Obama’s 7-point victory by 4 points. In comparison, Pew Research survey struck within one percentage point of the final outcome in the same three elections.

It's no surprise, then, that some have questioned Gallup’s practices and methodology. Last year, the Huffington Post’s Mark Blumenthal found that Gallup was not properly weighting its sample of American adults to the census' targets for race, consequently understating the strength of Democratic candidates. Months later, Gallup introduced a serious of methodological changes that appeared intended to correct for the flaws identified by Blumenthal, yet Gallup's surveys continued to underestimate the non-white share of likely voters, and consequently underestimated support for the president. Part of the problem was Gallup’s likely-voter screen, which excluded too many new or transient voters by asking questions like, "Do you know where people in your neighborhood vote?" Yet Gallup also found Obama doing worse among registered voters than other surveys, suggesting that their issues ran deeper than their likely-voter screen. And, perhaps most seriously, the Justice Department has sued Gallup, accusing the pollster of bilking federal agencies by inflating prices for contracts.

http://www.tnr.com/blog/electionate/112 ... n-watchers

Von MG-42 lernen heißt siegen lernen. :D
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