Seidenraupe hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. Mai 2023, 12:01
,du hast behauptet, der endgültige Atomausstieg wäre von der GEsellschaft entschieden worden.
Das stimmt nur für die Vergangenheit, als genügend billiges russ Gas verfügbar war.
Sag mir doch mal welcher Bürger von dem achso billigen russischen Gas wusste oder in seiner Entscheidungsfindung mit einfließen ließ. Na? Ich orakel mal, die wenigsten.
Mitten in der schwersten Energiekrise , verbunden mit stark gestiegenen Energiepreisen war die MEhrheit FÜR einen begrenzten
Weiterbetrieb der letzten dt AKWs .
Wie immer ist nie der richtige Zeitpunkt für die ewig Gestrigen. Das wird sich wohl auch nie ändern.
Bayerns MP macht sich sogar dafür stark, Isar II weiterbetreiben zu können und hat dafür auch noch Rückhalt in der BEvölkerung.
Jo die Witzfigur Söder fehlt noch als gutes Beispiel....

War das nicht der Söder der mit Rücktritt gedroht hat, würde seine Partei nicht für den Atomausstieg stimmen?
Aber politisch ist seitens der Grünen BraunKohleverbrennung und dreckiges Frackinggas besser fürs Klima als Atomstrom und Strom aus zig kleineren Wasserkraftanlagen.
Nein ist es nicht, auch wenn du die Lügen noch zigmal wiederholst. Nur Atomstrom ist draussen.
Schön zentral von Habecksministerium geplant und gesteuert-- bloß keine dezentrale Stromversorgung, die der Überwachungsstaat nicht kontrollieren und regulieren kann..... (den Eindruck erweckt der Minister jedenfalls bei mir)
Na klar es war Habecks Wille, daß der Strom weiterhin nie dezentral fießen darf.

Ich sage dir was, ich kenne etliche Hauseigentümer, die schon komplett autark und dezentral sind. Das die 4 großen Energieerzeuger das natürlich in der eigenen Hand haben wollen und dafür ihre politische Lobby nutzen , die nicht gerade bei den Grünen zu finden ist, sollte dir einleuchten. Natürlich kann nicht alles dezentral besser Funktionieren als Zentral, da sollte man schon differenzieren zwischen Stromerzeugung und Stromweiterleitung.
Die Reduzierung von CO2 Emmissionen jedenfalls scheint bei den Grünen nicht erste Prämisse zu haben . Wäre es anders, hätten sie dem begrenzten AKW Weiterbetrieb zugestimmt.
Den Grünen geht es um eine Zukunft, die nicht wieder von politischen Lobbyisten und Fähnchendreher in die andere Richtung gedreht werden kann, wie ja schon mal passiert unter Union und FDP. Dafür schlucken sie auch Kröten und gehen das hohe Risiko ein bei der nächsten Wahl viele Wählerstimmen zu verlieren.
Stattdessen erzählen die Grünen (die PArtei mit dem höchsten Akademikeranteil in der Wählerschaft , lach) was davon, dass Atomstrom die Stromnetze verstopfen würde oder das Atomenergie fossile Energie sei.
Nunja du musst dich erstmal informieren, wer entschied welcher Strom zuerst eingespeisst werden kann, aber seit dem Gesetz, daß grüner Strom vorrang haben muss, gilt das auch nicht mehr. Uran ist eine nach menschlichen Zeiträumen begrenzte Ressource landet also diesbezüglich im selben Topf wie die herkömmlichen fossilen Energieträger. Die Aussage welches du den Grünen zuordnest ist daher veraltet, war aber vor dem Gesetz richtig.
das ist zwar mega dümmlich, aber passend zur Agenda
Jede Partei hat eine Agenda und die der Grünen ist überraschenderweise die einer grünen und nachhaltigen Politik, daß sie dabei Kompromisse eingehen muss, liegt in der Natur von Koalitionen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.