War ja nur die "persönliche Bewertung" von Jack.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Sonntag 22. September 2024, 23:00 Aber wie weiter vorn schon geschrieben : da wird nix getrickst

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War ja nur die "persönliche Bewertung" von Jack.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Sonntag 22. September 2024, 23:00 Aber wie weiter vorn schon geschrieben : da wird nix getrickst
Es ist für Sie wahrscheinlich unmöglich, sich das vorzustellen, aber ich nutze keinen Genderstern und niemand beschwert sich darüber.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Sonntag 22. September 2024, 23:07 Der Genderstern ist ein Symbol für den Siegeszug der Wokeness-Ideologie.
Diese Ideologie abzulehnen und wieder unsichtbar zu machen ist die Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich eines Tages den Fernseher vom Dachboden holen könnte, ihn an den Satellitenempfänger anschließen, den Stecker in die Steckerleiste stecke und dann mit der Fernbedienung einschalte und in keinem Sender müsste ich mehr diese dämlichen Sprechpausen hören. Das wäre schön.
Frau Weidel feiert ein "fulminantes" Ergebnis, einen klaren Regierungsauftrag und sieht die AfD als die Partei der Zukunft.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Sonntag 22. September 2024, 22:23 Ich habe kein TV verfolgt, aber koennte es sein, dass die AfD ihre Zugewinne und den 2. Platz feiert??
Verloren haben die Parteien, mit einem Minus vor dem Ergebnis, wenn mich nicht alles täuscht
Danke fuer die Erklärung. Klarer Regierungsauftrag? Hat die Lack gesoffen?
Also die Boomer retten die Demokratie, für @frems zu Protokoll.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 22. September 2024, 22:52 Interessant, bei der Tagesschau kann man bei "Wer wählte wen" auch beim Alter reinklicken: die Alten ab 60 und insbesondere die ab 70 haben der SPD die Wahl gerettet, in allen anderen Altersgruppen lag die AfD vorne.
@aleph, exzellent interpretiert
ROFLFrank_Stein hat geschrieben: ↑Sonntag 22. September 2024, 23:53 Ich würde mich sehr freuen, wenn ich eines Tages den Fernseher vom Dachboden holen könnte, ihn an den Satellitenempfänger anschließen, den Stecker in die Steckerleiste stecke und dann mit der Fernbedienung einschalte und in keinem Sender müsste ich mehr diese dämlichen Sprechpausen hören. Das wäre schön.
Dann könnte ich mir auch endlich wieder Nachrichten im Fernsehen anschauen, ohne mich über die Aussprache zu ärgern. Seit über 4 Jahren ist der Fernseher bei mir aus ... wegen dieser Sprechpausen. Ich will und werde mich nicht daran gewöhnen.
Die AfD feierte gestern ihren “fulminanten“ Sieg, nur unwesentlich getrübt durch die Nachricht, dass die bald aussterbenden alten Demokratiesäcke die Machtübernahme ein klein wenig nach hinten verschoben haben. So sinngemäß die Ansage des völlig ausgeflippten Chrupallas an seinen Kameraden Brandt. Was von mir geschätzt auch eine Ansage für die anstehende Bundestagswahl war.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Sonntag 22. September 2024, 22:23 Ich habe kein TV verfolgt, aber koennte es sein, dass die AfD ihre Zugewinne und den 2. Platz feiert??
Vaerloren haben die Parteien, mit einem Minus vor dem Ergebnis, wenn mich nicht alles täuscht
Irgendwo habe ich gelesen, dass die Beeinflussung junger Wähler durch Influencer Medien wie TikTok, etc sehr hoch ist, weil in diesen Medien kein Korrektiv existiert.
Vielen Dank fuer die eindrucksvolle Schilderung.JJazzGold hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 07:45 Die AfD feierte gestern ihren “fulminanten“ Sieg, nur unwesentlich getrübt durch die Nachricht, dass die bald aussterbenden alten Demokratiesäcke die Machtübernahme ein klein wenig nach hinten verschoben haben. So sinngemäß die Ansage des völlig ausgeflippten Chrupallas an seinen Kameraden Brandt. Was von mir geschätzt auch eine Ansage für die anstehende Bundestagswahl war.
Wobei man, bei aller tiefen Abneigung gegenüber den NeoNazis zur Kenntnis nehmen muss, dass diese es auch im dritten Bundesland geschafft haben, 30% der Wählenden zu ihrem Wählerklientel zu machen.
....
Vor allem bei jungen Maennern (TikTok Gen), wie man aus den Medien entnehmen kann und das ist mehr als bedenklich.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 08:41 Vielen Dank fuer die eindrucksvolle Schilderung.
Jjazzgold, ich habe lediglich einen bescheidenen Eindruck davon gewinnen koennen, wie die Bevölkerung auf dem brandenburgischen Land, abseits vom Berliner Speckguertel, lebt.
Ich denke, dass die AfD vorallem dort, vorallem bei MÄNNERN, voll einschlägt. Die FDP unter einem Prozent.... Mehr muss man eigentlich nicht wissen. Leider. Demokratie, bürgerliche Freiheit und Eigenverantwortung scheinen dort noch fuer Jahrzehnte voellig unbekannte Räume zu sein.
Lt. Mehrheitsrechner ja: https://www.n-tv.de/politik/Die-Ergebni ... 44343.htmlKritikaster hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 08:01 Bekommen wir jetzt also in Brandenburg Rot/Rot-Braun?
Dass die FDP ausgerechnet in Brandenburg die 5% Hürde nimmt, das habe ich von vorne herein nicht erwartet und ich gehe davon aus, die FDP auch nicht.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 08:41 Vielen Dank fuer die eindrucksvolle Schilderung.
Jjazzgold, ich habe lediglich einen bescheidenen Eindruck davon gewinnen koennen, wie die Bevölkerung auf dem brandenburgischen Land, abseits vom Berliner Speckguertel, lebt.
Ich denke, dass die AfD vorallem dort, vorallem bei MÄNNERN, voll einschlägt. Die FDP unter einem Prozent.... Mehr muss man eigentlich nicht wissen. Leider. Demokratie, bürgerliche Freiheit und Eigenverantwortung scheinen dort noch fuer Jahrzehnte voellig unbekannte Räume zu sein.
In Brandenburg herrscht ein exaktes Patt zwischen extrem populistischen Parteien, die mit Themen der Bundespolitik gepunktet, und zwei Parteien, die in der großen Koalition maßgeblich die Bundespolitik der letzten 20 Jahre gestaltet haben.Kritikaster hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 08:01 Bekommen wir jetzt also in Brandenburg Rot/Rot-Braun?
Auch in den alten Bundesländern spielt Bundespolitik bei Landtagswahlen eine Rolle. Ich habe das noch nie anders erlebt.Wähler hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 09:16 In Brandenburg herrscht ein exaktes Patt zwischen extrem populistischen Parteien, die mit Themen der Bundespolitik gepunktet, und zwei Parteien, die in der großen Koalition maßgeblich die Bundespolitik der letzten 20 Jahre gestaltet haben.
Dass bundespolitische Themen in einem solchen Maße landespolitische Themen dominieren, scheint mir eine Besonderheit der neuen Bundesländer zu sein. Für das alltägliche Regierungsgeschäft könnte sich das als ein schlechtes Vorzeichen erweisen.
Gab es sowas in der ehemaligen DDR auch?
Danke, hätte ich nicht gedacht, daß die Kurven so gleich sind bei den Boomern.Kritikaster hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 10:43 Ja. https://de.statista.com/statistik/daten ... d-und-ddr/
Ich lehne diesen Sprachunsinn auch komplett ab. Aber meinst du nicht, dass du die Bedeutung davon ein klein wenig zu groß einschätzt?Frank_Stein hat geschrieben: ↑Sonntag 22. September 2024, 23:07 Der Genderstern ist ein Symbol für den Siegeszug der Wokeness-Ideologie.
Diese Ideologie abzulehnen und wieder unsichtbar zu machen ist die Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben.
Muss - meine ich - nicht sein:Kritikaster hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 08:01 Bekommen wir jetzt also in Brandenburg Rot/Rot-Braun?
https://www.maz-online.de/brandenburg/n ... DIT64.htmlDie Wahl des „MP“ im Landtag erfolgt in maximal drei Schritten.
Erster Wahlgang: Erhält eine vorgeschlagene Person nicht mehr als die Hälfte der Zahl der Abgeordneten (derzeit 88 Abgeordnete, 45 Stimmen sind nötig), gibt es einen zweiten Wahlgang.
Zweiter Wahlgang: Das gleiche Procedere, nötig ist die Mehrheit der im Landtag sitzenden Abgeordneten. Scheitert auch dieser Wahlgang, folgt ein dritter.
Dritter Wahlgang: Gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält.
Das stimmt natürlich, aber das wirklich nur 2 Bundesthemen die beherrschenden Wahlthemen sind ist, aus meiner Erfahrung so ziemlich Einzigartig.
Für die MP-Wahl ist das natürlich richtig.PeterK hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 10:52Muss - meine ich - nicht sein:
https://www.maz-online.de/brandenburg/n ... DIT64.html
Dann hätte man wohl einen MP Woidke. Aber vielleicht täusche ich mich.
Stimmt, ist aber auch neu, dass der Bund seinen Hoheitspflichten nicht mehr nach kommt. Finde es deutlich verwunderlicher, dass es immer noch Leute (Ricarda Lang) gibt, die bezweifeln wie wichtig das von der Bevölkerung eingestuft wird.
Das wird bei Abstimmungen interessant, einer mal nicht anwesend oder krank und schon geht das Gesetz nicht durch.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 11:10 Am einfachste wäre es wohl, einen BSW'ler oder AfD'ler zum Überlaufen zu animieren. Wobei eine Mehrheit von einem Sitz auch nicht berauschend ist. Ob der SPD eine Koalition mit BSW gut bekommt, kann ich nicht einschätzen, ich meine, man sollte diese Partei aber imho auch nicht salonfähig machen.
So verstehe ich es auch. Er bräuchte bei jeder Abstimmung mindestens einen BSW-Abgeordneten (oder genügend Enthaltungen?). Gab es sowas nicht schon mal in Sachsen-Anhalt? "Magedeburger Modell" und Höppner?Kritikaster hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 10:57 Für die MP-Wahl ist das natürlich richtig.
Will man eine Parlamentsmehrheit über die Legislaturperiode, reicht das nicht.
Nunja ich denke das Thema Migration wird zusammen mit den Problemen. billiger Wohnraum in Großstädten ( verallgemeinert dagestellt als Wohnungsknappheit), marode Infrastruktur durch zuwenig Investitionen über Jahre aufgrund der schwarzen Null (oder falsche Priorisierung, wie immer man dies auch sehen möchte), mehr Gewalt auf den Strassen (Thema Jugendkriminalität) ect.pp. zusammen gesehen wird. Also da sind mehrere Probleme die das Problem der zu vielen Flüchtlinge nochmal schlimmer und dringender für eine Lösung macht.
Innere Sicherheit, der Staat hat den Grenzschutz mit Bezug auf Schengen auf die EU übertragen, aber DE ist als aller erstes dafür zuständig (aus sicher der Bürger), sicher zu stellen, dass nur Befugte das Land betreten und unbefugte es wieder verlassen. Der Verweis auf Schengen ist keine Ausrede, da die deutschen Bürger ihre Rechte nicht der EU übertragen haben, sondern Deutschland, sodass dieses mit dem Gewaltenmonopol Gesetzte durch setzten kann (und muss).
Deutschland liegt auf Platz 15 der sichersten Länder der Welt, Wenn ich mir so anschaue wer da vor uns liegt, Sind das Stadtstaaten, Inselstaaten, oder eben kleinere Staaten .Xexes hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 13:33 Innere Sicherheit, der Staat hat den Grenzschutz mit Bezug auf Schengen auf die EU übertragen, aber DE ist als aller erstes dafür zuständig (aus sicher der Bürger), sicher zu stellen, dass nur Befugte das Land betreten und unbefugte es wieder verlassen. Der Verweis auf Schengen ist keine Ausrede, da die deutschen Bürger ihre Rechte nicht der EU übertragen haben, sondern Deutschland, sodass dieses mit dem Gewaltenmonopol Gesetzte durch setzten kann (und muss).
Allerdings!
Teurer Sieg, der eine Stabile Regierung gekostet hat.Kritikaster hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 13:54 Allerdings!
Gut, dass auch aus Unionskreisen Unterstützung für Woidke kam, um einen Sieg der AfD zu verhindern.
Ob die Stimmen nun bei der SPD oder der Union gelandet wären ... da ein Nullsummenspiel, war das so schon besser.
Völlig richtig. So isses. Ja, Brandenburg ... ausgerechnet. "Innere Sicherheit". Mein Gott! In Brandenburg. Wo du Migranten und Ausländer mit der Lupe suchen musst.relativ hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 13:42 Deutschland liegt auf Platz 15 der sichersten Länder der Welt, Wenn ich mir so anschaue wer da vor uns liegt, Sind das Stadtstaaten, Inselstaaten, oder eben kleinere Staaten .
Wenn du mal bei den 10 unsichersten Ländern in Europa schaust , wirst du dich wundern wie viele beliebte Urlaubsländer der Deutschen dabei sind. Da scheint der deustche Michel übethaupt gar kein Problem zu haben mit seinem Sicherheitsgefühl.
https://osftv.de/2024/03/13/kriminalsta ... burg-2023/relativ hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 13:42 Deutschland liegt auf Platz 15 der sichersten Länder der Welt, Wenn ich mir so anschaue wer da vor uns liegt, Sind das Stadtstaaten, Inselstaaten, oder eben kleinere Staaten .
Wenn du mal bei den 10 unsichersten Ländern in Europa schaust , wirst du dich wundern wie viele beliebte Urlaubsländer der Deutschen dabei sind. Da scheint der deustche Michel übethaupt gar kein Problem zu haben mit seinem Sicherheitsgefühl.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für Brandenburg im Jahr 2023 wurde kürzlich veröffentlicht und zeigt einen Anstieg der registrierten Straftaten um 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
...
Besonders besorgniserregend ist der Anstieg von Gewaltdelikten, insbesondere von gefährlichen und schweren Körperverletzungen.
Dei 47.000 Stimmen die die Grünen-Wähler an die SPD abgegeben hat, hatKritikaster hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 14:05 Ob die Stimmen nun bei der SPD oder der Union gelandet wären ... da ein Nullsummenspiel, war das so schon besser.
Die CDU sieht nach der Wahl in Brandenburg keinen Grund für Gespräche mit der SPD. „Für uns gibt es keinen Regierungsauftrag. Es gibt nämlich keine Mehrheit für SPD und CDU“
Ja aber wo ist es denn sicherer. Noch nichtmal in unseren Lieblingsurlaubsländern ist es sicherer als hier und ja dies geht aus eben diesen Statistiken hervor, die den Arbeitsnachweis der Polizei aufzeigen.Xexes hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 14:13 https://osftv.de/2024/03/13/kriminalsta ... burg-2023/
DE in der Vergangenheit war es sicherer. Da Zeitreisen unmöglich sind, stellt sich die Frage was sich geändert hat und wie man diese Änderung rückgängig machen kann.
Dann war es wohl in fast allen anderen Ländern früher auch sicherer. Die Ursachen sind Vielschichtig, natürlich ist einer der Faktoren, daß immer mehr Kulturen in dieser globalen welt aufeinander treffen und miteinander Auskommen muessen und sich um Recoursen und Meinungshohheit streiten. Der umsichgreifende Egoismus in den Nachkriegsgesellschaften ist auch ein Faktor. Soziale Spannungen ist wohl der allergrößste Faktor für mehr Kriminalität und Unsicherheitsgefühl und ja Migration in diese eh schon vorhandenen sozialen Spannungen fördert diesen. Daher ja auch innenpolitische Lösungen zur Reduzierung der Zahlen und Lösungen wie man die meist jungen Leute schneller an die Arbeit bringt und eine klare und verständliche Integrationpolitik macht. Bis Hoffentlich die EU sich für ein gemeinsame Asylpolitik entscheidet , oder die jetzigen Maßnahmen greifen.
Nur sind Kommunen und Ämter / Helfer mit der schieren Zahl an Migranten mittlerweile einfach überfordert. Die Integration scheitert mit Ansage, ohne Plan etwas zu ändern.relativ hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 14:49 Soziale Spannungen ist wohl der allergrößste Faktor für mehr Kriminalität und Unsicherheitsgefühl und ja Migration in diese eh schon vorhandenen sozialen Spannungen fördert diesen. Daher ja auch innenpolitische Lösungen zur Reduzierung der Zahlen und Lösungen wie man die meist jungen Leute schneller an die Arbeit bringt und eine klare und verständliche Integrationpolitik macht.
Die Integration scheitert , wenn man nix tut bei zu vielen neuen Migranten muss das heissen, sie scheitert nicht pauschal mit Ansage bei der Migration.