Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Moderator: Moderatoren Forum 1

Benutzeravatar
H2O
Beiträge: 48828
Registriert: Sonntag 13. September 2015, 13:49
Wohnort: Zachodniopomorze

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von H2O »

firlefanz11 hat geschrieben: Donnerstag 30. November 2023, 10:32 Man muss nur ins Blackbook des Bunds der Steuerzahler schauen. Da steht genug Einsparpotenzial drin...
Wichtigstes Ziel sollte sein den BT endlich wieder auf ein Normalmaß zurecht zu stutzen...
Damit sprechen Sie mir aus der Seele! Politiker sollen sicher nicht darben, wenn es uns insgesamt gut geht. Aber der Bundestag (Landtage, Senate...) als Versorgungsinstitut für mehr als 700 Abgeordnete, das ist schon ein starkes Stück Deutschland. Zu blöd, daß die Nutznießer zugleich über diese Frage abstimmen dürfen.

Ich verstehe schon, daß die Stimmengewichte am Ende der Prozedur "neuer Bundestag" sehr gut an den Wählerwunsch angepaßt worden sind. Das ist dann wie mit der Steuergesetzgebung: "Gerechtigkeit" führt zu einem wahren Dschungel von Einzelbestimmungen. Eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Steuerberater.

Die "Steuerberatung auf dem Bierdeckel" bleibt ein Traum... der Bundestag mit 1 Abgeordneten für 200.000 Mitbürger sicher auch. Ein "Wahlkreisgewinner" mit unter 50% der Wählerstimmen ist doch ein Witz! Andererseits finde ich es gut, wenn Menschen in politische Verantwortung gewählt werden und Organisationen nachrangig sind.
Benutzeravatar
sünnerklaas
Beiträge: 21419
Registriert: Donnerstag 10. August 2017, 15:41

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von sünnerklaas »

H2O hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 11:12
Die "Steuerberatung auf dem Bierdeckel" bleibt ein Traum...
Sowas oder ähnliches wird es voraussichtlich nie geben. Zu viele, ja ganze Branchen leben von der Bürokratie. Und sie leben sehr gut davon. Insofern werden es Steuerberater, Steuerfachanwälte und Wirtschaftsprüfer zu verhindern wissen, dass da auch nur das kleinste Reförmchen kommt.
Corghe
Beiträge: 2890
Registriert: Mittwoch 19. Juli 2023, 14:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Corghe »

H2O hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 11:12

Die "Steuerberatung auf dem Bierdeckel" bleibt ein Traum... der Bundestag mit 1 Abgeordneten für 200.000 Mitbürger sicher auch. Ein "Wahlkreisgewinner" mit unter 50% der Wählerstimmen ist doch ein Witz! Andererseits finde ich es gut, wenn Menschen in politische Verantwortung gewählt werden und Organisationen nachrangig sind.
Bleibt die Frage, wie soll man es machen? Wenn dann im drittren Wahlgang jemand 50% + X Stimmen erhalten hat bei einer Wahlbeteiligung von 40%, ist das gerechter? Ich habe keine Vorstellung, wie eine "grechte Lösung" aussehen könnte in einer Demokratie, eine Lösung der eine Mehrheit von mehr als 50% der Stimmen in jedem Fall zustimmen würde.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

sünnerklaas hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 14:16 Sowas oder ähnliches wird es voraussichtlich nie geben. Zu viele, ja ganze Branchen leben von der Bürokratie. Und sie leben sehr gut davon. Insofern werden es Steuerberater, Steuerfachanwälte und Wirtschaftsprüfer zu verhindern wissen, dass da auch nur das kleinste Reförmchen kommt.
Die Welt ist kompliziert - daher kann es kein einfaches Steuersystem geben
Schon gar nicht für Unternehmen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
H2O
Beiträge: 48828
Registriert: Sonntag 13. September 2015, 13:49
Wohnort: Zachodniopomorze

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von H2O »

Corghe hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 14:44 Bleibt die Frage, wie soll man es machen? Wenn dann im drittren Wahlgang jemand 50% + X Stimmen erhalten hat bei einer Wahlbeteiligung von 40%, ist das gerechter? Ich habe keine Vorstellung, wie eine "grechte Lösung" aussehen könnte in einer Demokratie, eine Lösung der eine Mehrheit von mehr als 50% der Stimmen in jedem Fall zustimmen würde.
In Frankreich gewinnt den Wahlkreis der Bewerber, der im 1. Wahlgang (es gibt 2) >50% erzielt. Dann findet in diesem Wahlkreis kein 2. Wahlgang mehr statt. Im 2. Wahlgang genügt die einfache Mehrheit. Bestimmt wird auch darüber gestritten...

Es geht doch darum, daß wir nicht durch mathematische "Gerechtigkeit" eine viel zu hohe Zahl von Abgeordneten mit den damit einhergehenden Kosten erzeugen. Wir kratzen doch Geld für dringende Veränderungen zusammen: Zeitenwende, Energiewende... Eine Mehrheit von >50% der Wahlteilnehmer halte ich für ein starkes Argument und eine Auszeichnung für den Gewählten. Das wird es nicht so oft geben... und deshalb dürfte der Rechenprozeß zu sehr deutlich weniger Abgeordneten führen... zumal man den Gewinner als Zählkandidaten in die Parteilisten übernehmen könnte. Dann entspräche die Zahl der Bundestagsabgeordneten der Zahl der Wahlkreise...

Aber ich bin in der Frage ganz wohlgemut: Dazu kommt es ganz sicher nicht. Da werden weiterhin Besitzstände gewahrt, so wie das hier auch beim Thema "Bierdeckel" durchscheint.
Corghe
Beiträge: 2890
Registriert: Mittwoch 19. Juli 2023, 14:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Corghe »

H2O hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 16:36 In Frankreich gewinnt den Wahlkreis der Bewerber, der im 1. Wahlgang (es gibt 2) >50% erzielt. Dann findet in diesem Wahlkreis kein 2. Wahlgang mehr statt. Im 2. Wahlgang genügt die einfache Mehrheit. Bestimmt wird auch darüber gestritten...

Es geht doch darum, daß wir nicht durch mathematische "Gerechtigkeit" eine viel zu hohe Zahl von Abgeordneten mit den damit einhergehenden Kosten erzeugen. Wir kratzen doch Geld für dringende Veränderungen zusammen: Zeitenwende, Energiewende... Eine Mehrheit von >50% der Wahlteilnehmer halte ich für ein starkes Argument und eine Auszeichnung für den Gewählten. Das wird es nicht so oft geben... und deshalb dürfte der Rechenprozeß zu sehr deutlich weniger Abgeordneten führen... zumal man den Gewinner als Zählkandidaten in die Parteilisten übernehmen könnte. Dann entspräche die Zahl der Bundestagsabgeordneten der Zahl der Wahlkreise...

Aber ich bin in der Frage ganz wohlgemut: Dazu kommt es ganz sicher nicht. Da werden weiterhin Besitzstände gewahrt, so wie das hier auch beim Thema "Bierdeckel" durchscheint.
In Frankreich ist kein Verhältniswahlrecht wie in der BRD, sondern ein reines Mehrheitswahlrecht. Damit fallen alle Stimmen für Parteien, die keinen Wahlkreis gewinnen unter den Tisch (ähnlich wie in GB). Weil die Väter des GG dies für ungerecht hielten, habe Sie das Verhältniswahlrecht vorgeben. Die Anzahl der Abgeordneten kann man auch durch eine Reduzierung der Wahlkreise vermindern. Jetzt hat man eine andere Form gefunden um die Abgeordneten zu reduzieren.
Benutzeravatar
sünnerklaas
Beiträge: 21419
Registriert: Donnerstag 10. August 2017, 15:41

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von sünnerklaas »

Realist2014 hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 15:32 Die Welt ist kompliziert - daher kann es kein einfaches Steuersystem geben
Schon gar nicht für Unternehmen
Ich weiss... Und ich werde ja nicht müde, das hier darzustellen. ;-)
Aber Fritze Merz hat nun mal sein Geschwätz vom Bierdeckel an der Backe.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Lindner will die geplante Erhöhung beim Bürgergeld reduziert haben:

https://www.n-tv.de/politik/Lindner-pla ... 73221.html

"Anders als SPD und Grüne will Finanzminister Lindner die geplante Bürgergelderhöhung für 2024 nicht einfach durchwinken.
Neben dem Sozialen sieht er außerdem Einsparmöglichkeiten bei der internationalen Hilfe und den Subventionen. Welche gestrichen werden, will er aber nicht verraten. "

Gute Idee
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Yoshihiro Togashi
Beiträge: 1612
Registriert: Dienstag 3. Oktober 2023, 12:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Yoshihiro Togashi »

Realist2014 hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 09:49 Lindner will die geplante Erhöhung beim Bürgergeld reduziert haben:

https://www.n-tv.de/politik/Lindner-pla ... 73221.html

"Anders als SPD und Grüne will Finanzminister Lindner die geplante Bürgergelderhöhung für 2024 nicht einfach durchwinken.
Neben dem Sozialen sieht er außerdem Einsparmöglichkeiten bei der internationalen Hilfe und den Subventionen. Welche gestrichen werden, will er aber nicht verraten. "

Gute Idee

Das ist keine gute Idee und damit wird Lindnr auch nicht durchkommen da SPD und Grüne vernünftigerweise gegen eine Kürzung beim Bürgergeld sind.
Achtung Fachkräftemangel: Zirkusse finden kaum mehr Clowns, weil die besten Kandidaten des Faches in die Politik abwandern.
;)
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Yoshihiro Togashi hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 09:55 Das ist keine gute Idee und damit wird Lindnr auch nicht durchkommen da SPD und Grüne vernünftigerweise gegen eine Kürzung beim Bürgergeld sind.
Es geht ja nicht um eine Kürzung des aktuellen, sondern um eine Reduzierung der geplanten Erhöhung um 12%
Die Begründung für diese 12% schmilzt wie der Schnee in der Sonne
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Yoshihiro Togashi
Beiträge: 1612
Registriert: Dienstag 3. Oktober 2023, 12:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Yoshihiro Togashi »

Realist2014 hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 09:58 Es geht ja nicht um eine Kürzung des aktuellen, sondern um eine Reduzierung der geplanten Erhöhung um 12%
Die Begründung für diese 12% schmilzt wie der Schnee in der Sonne
Auch damit wird Lindner nicht durchkommen, da die Anpassung des Bürgergeldes beschlossen wurde. Das haben SPD und Grüne schon klar kommuniziert und ich denke das weiß auch Lindner.
Achtung Fachkräftemangel: Zirkusse finden kaum mehr Clowns, weil die besten Kandidaten des Faches in die Politik abwandern.
;)
Wähler
Beiträge: 9305
Registriert: Dienstag 25. Dezember 2012, 13:04
user title: Bürgerjournalismus
Wohnort: Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Wähler »

Bei den 100 Milliarden Rentenzuschuss und bei den Pensionen dürfte am ehesten nennenswertes Einsparpotential vorhanden sein, zum Beispiel bei der Rente mit 63.
Krankenhausreform, Kindergrundsicherung, Bürgergeld: Die Regierung hat in der Sozialpolitik einige Fehler gemacht. Kein Wunder, dass die Opposition nun Kürzungen fordert. Zeit 1. Dezember 2023
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... halt-5vor8
"Denn die Regierung hat die Leistungen für die früheren Hartz-IV-Bezieher erhöht, ohne den Lohnabstand ausreichend im Blick zu behalten..."
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Rei
Beiträge: 732
Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2023, 18:35

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Rei »

Die Kindergrundsicherung muss meiner Meinung nach komplett auf den Prüfstand. Das Bürgergeld sollte gekürzt werden und dann nur noch inflationsbedingt steigen.
Die Rente mit 63 darf sofort weg (ein irrwitziges Konstrukt!), über die Mütterrente darf man zumindest nachdenken.
Yoshihiro Togashi
Beiträge: 1612
Registriert: Dienstag 3. Oktober 2023, 12:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Yoshihiro Togashi »

Wähler hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 10:05 Bei den 100 Milliarden Rentenzuschuss und bei den Pensionen dürfte am ehesten nennenswertes Einsparpotential vorhanden sein, zum Beispiel bei der Rente mit 63.
Krankenhausreform, Kindergrundsicherung, Bürgergeld: Die Regierung hat in der Sozialpolitik einige Fehler gemacht. Kein Wunder, dass die Opposition nun Kürzungen fordert. Zeit 1. Dezember 2023
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... halt-5vor8
"Denn die Regierung hat die Leistungen für die früheren Hartz-IV-Bezieher erhöht, ohne den Lohnabstand ausreichend im Blick zu behalten..."

Höheres Einsparpotenzial haben wie du richtig sagst die Zuschüsse bei Renten und Pensionen, die sind nämlich der größte Kostenpunkt überhaupt im Bundesaushalt, daher sollte Lindner wenn er klug ist hier eher Einsparungen vornehmen als beim der Existenzgrundsicherung.
Achtung Fachkräftemangel: Zirkusse finden kaum mehr Clowns, weil die besten Kandidaten des Faches in die Politik abwandern.
;)
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Yoshihiro Togashi hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 10:01 Auch damit wird Lindner nicht durchkommen, da die Anpassung des Bürgergeldes beschlossen wurde.
Offensichtlich ist das - gemäß de Finanzminister- eben noch nicht in trockenen Tüchern.

Daher müssen wir abwarten
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Wähler hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 10:05 Bei den 100 Milliarden Rentenzuschuss und bei den Pensionen dürfte am ehesten nennenswertes Einsparpotential vorhanden sein, zum Beispiel bei der Rente mit 63.
Krankenhausreform, Kindergrundsicherung, Bürgergeld: Die Regierung hat in der Sozialpolitik einige Fehler gemacht. Kein Wunder, dass die Opposition nun Kürzungen fordert. Zeit 1. Dezember 2023
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... halt-5vor8
"Denn die Regierung hat die Leistungen für die früheren Hartz-IV-Bezieher erhöht, ohne den Lohnabstand ausreichend im Blick zu behalten..."
Rente mit 63 abschaffen - und auch die anderen "sozialen Wohltaten" , die zu üppig geworden sind.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Yoshihiro Togashi hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 10:09 Höheres Einsparpotenzial haben wie du richtig sagst die Zuschüsse bei Renten und Pensionen, die sind nämlich der größte Kostenpunkt überhaupt im Bundesaushalt, daher sollte Lindner wenn er klug ist hier eher Einsparungen vornehmen als beim der Existenzgrundsicherung.
Bei den regulären Renten wird gar nichts gekürzt werden.
Es geht um die Versicherungsfremden Leistungen, die in den 100 Mrd anhalten sind.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Yoshihiro Togashi
Beiträge: 1612
Registriert: Dienstag 3. Oktober 2023, 12:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Yoshihiro Togashi »

Realist2014 hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 10:09 Offensichtlich ist das - gemäß de Finanzminister- eben noch nicht in trockenen Tüchern.

Daher müssen wir abwarten

Natürlich ist das,in trockenen Tüchern, das,weiß auch Lndner, das das SPD und Grüne nicht mittragen werden, zumal die Bürgergeld Anpassung zum 1. Januar 2024 längst beschlossen ist.
Achtung Fachkräftemangel: Zirkusse finden kaum mehr Clowns, weil die besten Kandidaten des Faches in die Politik abwandern.
;)
Corghe
Beiträge: 2890
Registriert: Mittwoch 19. Juli 2023, 14:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Corghe »

Ohne Vefassungsgerichts Urteil wären aus 60 Mrd. bwei volleer usgabe in den nächsten 4 Jahren Schulden geworden. Jetzt geht dieser Weg nicht. Werden in den nächsten 4 Jahren die 60 Mrd. auf anderem Weg aufgenommen, haben wir den gleichen Schuldenstand. Von der finanziellen Seite kein wirklicher Unterschied. Gut es gibt die Schuldenbremse, die anteiligen Beträge müssn im Haushalt eingestellt und begründet werden und man hat es jedes Jahr aufs Neue damit zu tun. Eigentlich nichts als mehr Arbeit, mehr Transparenz und der Regierung (denRegierungen) etwas mehr aufc die Finger geguckt. Gut so, aber kein Grund ein Fass aufzumachen und wie erschrockene Hühnern rumzuzgackern.
.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Yoshihiro Togashi hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 10:28 Natürlich ist das,in trockenen Tüchern, .
Offensichtlich sieht Lindner das anders

Also müssen wir abwarten, was passiert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Corghe hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 10:42 Ohne Vefassungsgerichts Urteil wären aus 60 Mrd. bwei volleer usgabe in den nächsten 4 Jahren Schulden geworden. Jetzt geht dieser Weg nicht.
Werden in den nächsten 4 Jahren die 60 Mrd. auf anderem Weg aufgenommen, haben wir den gleichen Schuldenstand. V
.
Da soll nichts aufgenommen werden....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Tom Bombadil
Beiträge: 81172
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 16:27
user title: Non Soli Cedit

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 09:49 Gute Idee
Ja, das ist es. In der momentanen Situation muss alles vermieden werden, um Leistungsträger und Wirtschaft, also die, die den ganzen Bums mit ihrer Arbeit bezahlen, nicht weiter zu belasten und aus dem Land zu treiben.

Gespart werden kann am Bürgergeld, an der sinnlosen Kindergrundsicherung, an Rentenerhöhungen, an Subventionen in die sinnlose Klimawandelpolitik, an der sehr großzügigen Behandlung von Einwanderern (hier kann man über Flüchtlingslager nach UN-Standard nachdenken) und an der verschwenderischen Entwicklungshilfe und anderen internationalen Geldleistungen (wie zB. jüngst in Dubai beschlossen). Entwicklungshilfe dürfen nur noch Staaten bekommen, die entweder demokratisch und rechtsstaatlich organisiert sind oder die in Sachen Flüchtlingen kooperieren, jegliche Zahlungen an die Hamas - auch indirekt - sind mit sofortiger Wirkung einzustellen.

Ich weiß, das alles wird nicht passieren, aber es soll keiner davon reden, es gäbe keine Einsparungsmöglichkeiten und es müssten dringend neue Schulden her.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 11:24 Ja, das ist es. In der momentanen Situation muss alles vermieden werden, um Leistungsträger und Wirtschaft, also die, die den ganzen Bums mit ihrer Arbeit bezahlen, nicht weiter zu belasten und aus dem Land zu treiben.

Gespart werden kann am Bürgergeld, an der sinnlosen Kindergrundsicherung, an Rentenerhöhungen, ....................................
Wieso an Rentenerhöhungen?

Die "normalen Renten" werden doch durch die Beiträge finanziert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Tom Bombadil
Beiträge: 81172
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 16:27
user title: Non Soli Cedit

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 11:38Wieso an Rentenerhöhungen?
Die Renten sollen 2024 um 3,5% steigen,
Die "normalen Renten" werden doch durch die Beiträge finanziert.
Dann muss halt am Zuschuss aus Steuermitteln für die Rente gespart werden :x
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 11:47
Dann muss halt am Zuschuss aus Steuermitteln für die Rente gespart werden :x

Der hat mit den normalen Renten nichts zu tun- da verbergen sich Rente mit 63, Mütterrente...

"versicherungsfremde Leistungen

in der gesetzlichen Rentenversicherung alle Leistungen, die nicht in direkter Beziehung zur Beitragszahlung stehen. Versicherungsfremd ist die Berücksichtigung von Zeiten, für die keine Beiträge gezahlt worden sind, ebenso wie die Gewährung höherer Leistungen, als es aufgrund der gezahlten Beiträge gerechtfertigt wäre. Aus den Beiträgen aller Rentenversicherten werden auch Aufgaben finanziert, die über die ursprüngliche Aufgabe der Rentenversicherung hinausgehen. Hierzu zählen die Kriegsfolgelasten, Anrechnungszeiten, z. B. für Ausbildung, wegen Arbeitslosigkeit oder wegen Krankheit, Kindererziehungszeiten, Rentenberechnung nach Mindesteinkommen, Bestandsschutz für Renten in den neuen Bundesländern, Renten für Aussiedler und Ausgleich von NS-Unrechtstaten. Versicherungsfremde Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung sind z. B. die Leistungen für mitversicherte Familienangehörige."

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/le ... eistungen/
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Yoshihiro Togashi
Beiträge: 1612
Registriert: Dienstag 3. Oktober 2023, 12:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Yoshihiro Togashi »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 11:47


Dann muss halt am Zuschuss aus Steuermitteln für die Rente gespart werden :x

Ja auch. Ich wäre auch für Renten- und Penisonenkürzungen entweder alle oder gar keiner.
Achtung Fachkräftemangel: Zirkusse finden kaum mehr Clowns, weil die besten Kandidaten des Faches in die Politik abwandern.
;)
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Yoshihiro Togashi hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 11:54 Ich wäre auch für Renten- und Penisonenkürzungen entweder alle oder gar keiner.
Renten werden nicht aus Steuermitteln bezahlt, sondern aus Beiträgen
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Tom Bombadil
Beiträge: 81172
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 16:27
user title: Non Soli Cedit

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 11:53 Der hat mit den normalen Renten nichts zu tun...
Ist mir scheißegal, da kann gespart werden.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 12:17 Ist mir scheißegal, da kann gespart werden.
Renten werden nicht aus Steuermittel bezahlt- sondern aus Beiträgen...

Hat mit dem Bundeshaushalt nichts zu tun.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Yoshihiro Togashi
Beiträge: 1612
Registriert: Dienstag 3. Oktober 2023, 12:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Yoshihiro Togashi »

Realist2014 hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 12:17 Renten werden nicht aus Steuermitteln bezahlt, sondern aus Beiträgen
Was ist daran so schwer zu verstehen?

Werden Sie eben "nicht" was daran verstehst du eigentlich nicht? Und höre auf hier ständig aus einen Blödsinn zu verbreiten. Du weißt doch genauso gut wie ich dass der nicht stimmt.
Achtung Fachkräftemangel: Zirkusse finden kaum mehr Clowns, weil die besten Kandidaten des Faches in die Politik abwandern.
;)
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Yoshihiro Togashi hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 12:20 Werden Sie eben "nicht" was daran verstehst du eigentlich nicht? Und höre auf hier ständig aus einen Blödsinn zu verbreiten. Du weißt doch genauso gut wie ich dass der nicht stimmt.
Die Fakten:

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... i=89978449

Mehr Einnahmen aus Beiträgen:

Die Beitragseinnahmen entwickelten sich 2022 positiv und stiegen um 5,9 Milliarden Euro – denn die Wirtschaft trotzte den Krisenund die Zahl der Erwerbstätigen erreichteeinen historischen Höchststand. Die gesamtenEinnahmen stiegen um 7,0 Milliarden Euro auf 165,1 Milliarden Euro. Dabei waren die Beiträge mit 122,2 Milliarden Euro die größte Einnahmeposition.

Leistungen des Bundes:

Für Leistungen der Rentenversicherung, denen keine Beiträge zugrunde liegen, zahlt der Bund einen allgemeinen und einen zusätzlichen Bundeszuschuss. Damit beteiligt sich der Bundan der Finanzierung gesamtgesellschaftlicher
Aufgaben, die der Rentenversicherung übertragen wurden. Darüber hinaus sind die Bundeszuschüsse Ausdruck der allgemeinen Sicherungsunktion des Bundes für die Funktions- und Leistungsfähigkeit der Rentenversicherung.
2022 betrugen die Einnahmen der Deutschen Rentenversicherung Bund aus dem allgemeinen Bundeszuschuss 23,2 Milliarden Euro. Die Einahmen aus dem zusätzlichen Bundeszuschuss beliefen sich auf 13,0 Milliarden Euro.

Was daran ist Blödsinn?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Corghe
Beiträge: 2890
Registriert: Mittwoch 19. Juli 2023, 14:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Corghe »

Yoshihiro Togashi hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 11:54 Ja auch. Ich wäre auch für Renten- und Penisonenkürzungen entweder alle oder gar keiner.
Regelrechte Kürzungen der Renten und Pensionen hat es bisher nicht gegeben, selbst wenn die Löhne geringer ausfielen. In solchen Fällen gab es dann bei späteren Lohnzuwächsen so lange weniger, bis das Niveau dem entsprach, das bei Kürzungen eingetreten wäre.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass bei dem Anteil an der Gesamtbevölkerung, den die Alten ausmachen, eine Partei Rentenkürzungen propagiert. Denke, da würde der politische Gegegner sofort Kapital draus schlagen wollen.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Corghe hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 12:38

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass bei dem Anteil an der Gesamtbevölkerung, den die Alten ausmachen, eine Partei Rentenkürzungen propagiert. Denke, da würde der politische Gegegner sofort Kapital draus schlagen wollen.

Steht auch überhaupt nicht zur Diskussion- hat auch mit dem Bundeshaushalt nichts zu tun
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Tom Bombadil
Beiträge: 81172
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 16:27
user title: Non Soli Cedit

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 12:19 Hat mit dem Bundeshaushalt nichts zu tun.
:rolleyes:

Der Bund beteiligt sich mit einem erheblichen Mitteleinsatz an der Finanzierung der Gesetzlichen Rentenversicherung. Im Jahr 2022 wurden
dafür rund 109 Mrd. Euro bereitgestellt, das entspricht in etwa 20 % des Bundeshaushaltes (vgl. Abbildung II.13).

https://www.sozialpolitik-aktuell.de/fi ... VIII35.pdf
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 12:46 :rolleyes:

Der Bund beteiligt sich mit einem erheblichen Mitteleinsatz an der Finanzierung der Gesetzlichen Rentenversicherung. Im Jahr 2022 wurden
dafür rund 109 Mrd. Euro bereitgestellt, das entspricht in etwa 20 % des Bundeshaushaltes (vgl. Abbildung II.13).

https://www.sozialpolitik-aktuell.de/fi ... VIII35.pdf
ja-für versicherungsfremde Leistungen

Habe ich schon in einem Post weiter oben verlinkt mit den Details

Das hat nichts mit den "normalen Renten" zu tun, die aufgrund bezahlter Beiträge ausbezahlt werden

Auch das habe ich oben verlinkt...


Bitte einfach mal lesen

Danke
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Yoshihiro Togashi
Beiträge: 1612
Registriert: Dienstag 3. Oktober 2023, 12:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Yoshihiro Togashi »

Realist2014 hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 12:40 Steht auch überhaupt nicht zur Diskussion- hat auch mit dem Bundeshaushalt nichts zu tun
Doch hat natürlich auch was mit dem Bundeshaushalt zu tun.
Achtung Fachkräftemangel: Zirkusse finden kaum mehr Clowns, weil die besten Kandidaten des Faches in die Politik abwandern.
;)
Benutzeravatar
Tom Bombadil
Beiträge: 81172
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 16:27
user title: Non Soli Cedit

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 12:51 Bitte einfach mal lesen
Solltest du auch tun: https://politik-forum.eu/viewtopic.php? ... 1#p5425221 Deine Haarspalterei ist mal wieder völlig unnötig.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 12:52 Solltest du auch tun: https://politik-forum.eu/viewtopic.php? ... 1#p5425221 Deine Haarspalterei ist mal wieder völlig unnötig.
Das ist keine Haarspalterei

Die Höhe der Monatsrenten wird durch die Rentenanpassungsformel gesteuert

Ein Senkung der Renten würde zu einer Senkung der Renten-Monatsbeiträge führen- aber keinerlei Einfluss auf den Bundeshaushalt haben.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Yoshihiro Togashi hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 12:52 Doch hat natürlich auch was mit dem Bundeshaushalt zu tun.
Genau, und die Deutsche Rentenversicherung lügt in ihrem Jahresbericht

Langsam wird diese Faktenignoranz lächerlich
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Tom Bombadil
Beiträge: 81172
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 16:27
user title: Non Soli Cedit

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 12:56 Das ist keine Haarspalterei
Doch, ist es. 20% des Bundeshaushaltes fließen in die Gesetzliche Rentenversicherung, dort kann und muss gespart werden.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 13:01 Doch, ist es. 20% des Bundeshaushaltes fließen in die Gesetzliche Rentenversicherung, dort kann und muss gespart werden.
Ja, das sind die versicherungsfremden Leistungen- wie Mütterrente , Rente mit 63 usw.

Nicht aber für die "normalen" Renten, wie man dem Geschäftsbericht der deutschen Rentenversicherung entnehmen kann.
Diese "normalen Renten" werden zu 100% über die Beiträge finanziert und haben mit dem Bundeshaushalt daher auch nichts zu tun.

Diese "normalen Renten" sind an die Lohnentwicklung gekoppelt.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Corghe
Beiträge: 2890
Registriert: Mittwoch 19. Juli 2023, 14:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Corghe »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 13:01 Doch, ist es. 20% des Bundeshaushaltes fließen in die Gesetzliche Rentenversicherung, dort kann und muss gespart werden.
Zumindest zum Teil werden damit auch versicherungsfremde Leistungen, die von der DRV gezahlt werden kompensiert. Weiß aber nicht in welcher Größenordnung und was da im Detail dazu gehört.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Realist2014 »

Corghe hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 13:59 Zumindest zum Teil werden damit auch versicherungsfremde Leistungen, die von der DRV gezahlt werden kompensiert. Weiß aber nicht in welcher Größenordnung und was da im Detail dazu gehört.
"Leistungen des Bundes:

Für Leistungen der Rentenversicherung, denen keine Beiträge zugrunde liegen, zahlt der Bund einen allgemeinen und einen zusätzlichen Bundeszuschuss. Damit beteiligt sich der Bundan der Finanzierung gesamtgesellschaftlicher
Aufgaben, die der Rentenversicherung übertragen wurden. Darüber hinaus sind die Bundeszuschüsse Ausdruck der allgemeinen Sicherungsunktion des Bundes für die Funktions- und Leistungsfähigkeit der Rentenversicherung.
2022 betrugen die Einnahmen der Deutschen Rentenversicherung Bund aus dem allgemeinen Bundeszuschuss 23,2 Milliarden Euro. Die Einahmen aus dem zusätzlichen Bundeszuschuss beliefen sich auf 13,0 Milliarden Euro"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Maikel
Beiträge: 1579
Registriert: Sonntag 4. Juni 2017, 19:44

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Maikel »

Corghe hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 10:42 Von der finanziellen Seite kein wirklicher Unterschied. Gut es gibt die Schuldenbremse, die anteiligen Beträge müssn im Haushalt eingestellt und begründet werden und man hat es jedes Jahr aufs Neue damit zu tun. Eigentlich nichts als mehr Arbeit, mehr Transparenz und der Regierung (denRegierungen) etwas mehr aufc die Finger geguckt.
Die jährliche Diskussion hat aber den Nachteil, daß ggf. jedes Jahr neu diskutiert wird, ob das Geld tatsächlich für die Investionen eingeplant wird, oder ob sich diejenigen durchsetzen können, die mit dem Geld lieber die soziale Hängematte komfortabler machen wollen.

Ich fand die Idee nicht schlecht, so einen Investitionstopf gleich für mehrere Jahre festzuzurren.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
Corghe
Beiträge: 2890
Registriert: Mittwoch 19. Juli 2023, 14:20

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Corghe »

Maikel hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 18:27 Die jährliche Diskussion hat aber den Nachteil, daß ggf. jedes Jahr neu diskutiert wird, ob das Geld tatsächlich für die Investionen eingeplant wird, oder ob sich diejenigen durchsetzen können, die mit dem Geld lieber die soziale Hängematte komfortabler machen wollen.

Ich fand die Idee nicht schlecht, so einen Investitionstopf gleich für mehrere Jahre festzuzurren.
Wenn es nur darum ginge fände ich das auch in Ordnung. Dagegen Schulden als Sondervermögen auszuweisen und nicht in die Staatsverschuldung mit einzubeziehen finde ich nicht in Ordnung.
Maikel
Beiträge: 1579
Registriert: Sonntag 4. Juni 2017, 19:44

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Maikel »

Beitrag in der FAZ (leider hinter Bezahlschranke)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 37968.html
mit einigen "alternativen" Spar-Ideen.

Besonders erschreckend fand ich darin:
"Mehr als fünf Milliarden Euro gibt der Bund aus, um Verwaltungsausgaben für das Bundeseisenbahnvermögen zu erstatten – und etwas weniger als fünf Milliarden Euro für die Erhaltung der Schienen."

Wie bitte? 5 Mrd. für die Verwaltungsausgaben; alleine für das Vermögen?
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
Benutzeravatar
John Galt
Beiträge: 15329
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 23:44
user title: No Gods or Kings. Only Man.

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von John Galt »

Am leichtesten spart man bei dem ganzen Klimagedöns. Bringt alles absolut nichts.
Dann bei der Migration und der ganzen "Fluchtvermeidung" die man als Entwicklungshilfe tarnt. Es muss nur jeder Polizist 4 Leute im Jahr abschieben und das Ziel ist erreicht.
Dann mach man noch die Russland-Sanktionen rückgängig, wo man sich sowieso nur in den eigenen Fuß geschossen hat. Russland juckt das ganze nicht die Bohne, die waren davor schon arm und machen trotzdem so weiter.
Gendergaga und Theologie von den Universitäten schmeißen spart auch noch 1-2 Milliarden.

Schon hat man 100 Milliarden gespart ohne die eigene Bevölkerung zu quälen.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
Benutzeravatar
Cobra9
Beiträge: 45739
Registriert: Montag 10. Oktober 2011, 11:28

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Cobra9 »

John Galt hat geschrieben: Dienstag 5. Dezember 2023, 15:11 Am leichtesten spart man bei dem ganzen Klimagedöns. Bringt alles absolut nichts.
Dann bei der Migration und der ganzen "Fluchtvermeidung" die man als Entwicklungshilfe tarnt. Es muss nur jeder Polizist 4 Leute im Jahr abschieben und das Ziel ist erreicht..
Respekt. Selten so einen Quatsch gelesen, Natürlich würde eine richtige Umwelt und Klimaschutzpolitik einiges bringen. Auch rein wirtschaftlich. Und jeder Polizist abschieben...ARGH...was für ein Quatsch und wohin ...erzähl. Die Russland Sanktionen sind richtig sowie sinnvoll. Man schiesst sich mit anderen Dingen eher ins Knie.
Mahlzeit
Atue001
Beiträge: 4375
Registriert: Freitag 2. August 2019, 00:00

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Atue001 »

Der gesamtstaatliche Haushalt umfasst derzeit mehr als 1,3 Billionen Euro. Der Bundesrechnungshof listet wieder und wieder zahlreiche Projekte auf, die Unsinn sind. Die entsprechenden Länderbehörden gleichermaßen.

Natürlich gibt es mehr als genug Positionen in den laufenden Haushalten, um Einsparungen von locker 10% realisieren zu können.

Doch das ist ja nur ein Teil des Themas.
Darüber hinaus könnte man auch direkte und indirekte Subventionen mehr als genug aufzählen, die kritisch hinterfragt gehören. Beispielsweise die fehlende Kerosinsteuer, die ungleiche steuerliche Behandlung von Diesel und Benzin, die Dienstwagenbesteuerung, oder auch die pauschalierte Besteuerung von Einkommen, welches durch Zinseinnahmen erwirtschaftet wird und vieles anderes mehr.

Steuern und Abgaben haben aber immer auch eine Lenkungswirkung. Und auch da könnte man ansetzen und mal überlegen, ob man eine ähnliche Lenkungswirkung mit anderen Instrumenten nicht aus erreichen könnte - also beispielsweise Instrumente, die nicht über den staatlichen Haushalt laufen.

Theoretisch wäre denkbar, die gesamten schädlichen Klimawirkungen über CO2-Zertifikate laufen zu lassen, die noch nicht mal über staatliche Stellen verwaltet werden müssten. Trotzdem würden so organisierte Zertifikate eine Lenkungswirkung entfalten - gleichzeitig wären die entsprechenden Einnahmen und Ausgaben im öffentlichen Haushalt nicht relevant.

WENN man aber über Einsparungen redet - dann sollte man das nicht nur bezogen auf EINEN Haushalt tun, sondern bezogen auf ALLE Haushalte, um die es beim Staat geht. Also auch die der Länder, Städte und Gemeinden und auch über die sozialen Haushalte, die durch den Staat organisiert werden...

Wenn beispielsweise ein Bundesland seinen Landeshaushalt saniert, indem es Lehrer immer nur in den Schulzeiten anstellt, aber in den Ferien entlässt....dann zahlt in den Ferien das Arbeitsamt für diese Lehrer - und in den Sozialkassen allgemein fehlen Einnahmen. Für das Bundesland mag das eine gute Finanzierung sein - würde man die Finanzierung Gesamtstaatlich betrachten, wäre klar, dass diese Praktik Blödsinn ist.

Einsparungen im Bundeshaushalt greift insofern eigentlich zu kurz - wir müssten ganzheitlich schauen, wie staatliche Leistungen jeder Ebene inklusive der sozialen Leistungen ausschauen sollen - und dann dem gegenüberstellen, wie man diese finanziert.
Jetzt mal eben auf die schnelle den Bundeshaushalt mit ein paar Kürzungen zu sanieren....wenn es dumm läuft, kürzt der Bund bei den Kosten, die derzeit den Ländern und den Sozialkassen helfen, ausgeglichene Haushalte zu haben.....die Ampel hat dann vielleicht einen rechtskonformen Haushalt - die CSU Söders in Bayern aber ein Problem.....und dann?
Benutzeravatar
Skull
Moderator
Beiträge: 28907
Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 22:22
user title: woaussie
Wohnort: NRW / ST

Re: Einsparungsmöglichkeiten im Bundeshaushalt

Beitrag von Skull »

Atue001 hat geschrieben: Dienstag 5. Dezember 2023, 23:35
greift insofern eigentlich zu kurz - wir müssten ganzheitlich schauen,

wie staatliche Leistungen jeder Ebene inklusive der sozialen Leistungen ausschauen sollen -
und dann dem gegenüberstellen, wie man diese finanziert.
Guten Abend,

hier gibt es aber ein ganz KONKRETES Thema. BUNDEShaushalt.

Wenn Du ganzheitlich schauen möchtest, mache bitte einen eigenen Thraed dazu auf.

HIER wird es um das Threadthema gehen.
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
Antworten