Habe ich auch nie behauptet. Nochmal, ich wollte nur aufzeigen das es in der Natur auch was dazwischen gibt und das Transgender sowas auch für sich beanspruchen und nicht behaupten es gäbe mehr als 2 biologische Geschlechter. Mit diesem "Argument" fing die Diskussion ja an.Misterfritz hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Februar 2024, 23:50 Clownfische fallen aber nicht unter menschliche Hermaphroditen - und die ändern nix.
Identität - Sich als etwas fühlen
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Ich habe mehrmals geschrieben das es eben nicht unendlich viele Geschlechter gibt, du hast die Diskussion nicht verfolgt und willst einfach nur stänkern! Ich habe versucht euch zu erklären wie Transgender sich sehen und das sie eben nicht behaupten es gäbe mehr als 2 biologische Geschlechter, das ist eine Unterstellung ihrer Gegner.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Februar 2024, 23:57 Du versuchst mit Clownsfischen zu beweisen, dass es beim Menschen unendlich viele Geschlechter gibt und diese Ideologen nicht meschugge sind![]()
Weder teile ich deren Ansichten noch unterstütze ich sie, ich wollte es nur mit euch teilen weil mir das mal ausführlich erklärt wurde. Aber ich merke schon, die Toleranz hier geht gegen Null, es wird nicht mal versucht zu verstehen was ich schrieb, stattdessen werde ich hier ständig angepöbelt und mir Dinge unterstellt die ich gar nicht geschrieben habe weil ihr bei dem Thema offensichtlich so emotional seit das eine sachliche Diskussion unmöglich ist

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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Du kannst dir auch Gedanken machen wie weit wir mit der Gleichberechtigung der Frauen in unser Gesellschaft schon sind, wenn wir z.B. Frauenqouten brauchen um Gleichberechtigung zu gewehrleisten und du brauchst dir nur einige Kommentare hier anzuschauen, wie diskriminierend noch auf jene geschaut wird, die nicht dem üblichen gesellschaftlichen Stereotyp genügen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Februar 2024, 22:37 Welche Rechte werden ihnen verwehrt? Welche Gleichberechtigung zu welchem Thema? Was dürfen sie nicht, was andere dürfen? Wo hapert es in Sachen Menschenrechte, Wahlrecht, Berufswahl...?
Zähle eins und eins zusamme und du kannst erahnen welche Probleme es bei der alltäglichen Gleichberechtigung es noch gibt. Gesetze allein sind erstmal nur eine staatliche Willensbekundung, bis sie wirklich zu Fakten werden bedarf es meist einem gesellschaftlichen Prozess und der läuft gerade.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Alles sehr vage. Wer verweigert wem was genau? Gibt es denn eine Gruppe, die so gepampert wird wie die Frauen? Ich würde mich schämen, als Quotenfrau angesehen zu werden.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 00:53 Du kannst dir auch Gedanken machen wie weit wir mit der Gleichberechtigung der Frauen in unser Gesellschaft schon sind, wenn wir z.B. Frauenqouten brauchen um Gleichberechtigung zu gewehrleisten und du brauchst dir nur einige Kommentare hier anzuschauen, wie diskriminierend noch auf jene geschaut wird, die nicht dem üblichen gesellschaftlichen Stereotyp genügen.
Zähle eins und eins zusamme und du kannst erahnen welche Probleme es bei der alltäglichen Gleichberechtigung es noch gibt. Gesetze allein sind erstmal nur eine staatliche Willensbekundung, bis sie wirklich zu Fakten werden bedarf es meist einem gesellschaftlichen Prozess und der läuft gerade.
Du willst aber hoffentlich keine Quoten für jede denkbare Befindlichkeit einführen?

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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Ach was die Frauenquoten sind ein reines Woke Ding, womit Politiker stimmen fangen und sich als progressive und fair darstellen. Ausserdem ist es eine Diskrimierung von Maennern wenn Frauen den Job nur deshalb bekommen weil sie Frauen sind und nicht weil sie die besseren Qualifikationen fuer den Job haben als der maennliche Mitbewerber
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Mal angenommen, es betrifft euch persönlich...OP am Hirn, Testament, Steuerberatung, Krebsbehandlung...etc etc
Wer soll sich euer annehmen, die kompetenteste Person, Geschlecht egal, oder unbedingt eine Frau?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Warum darf man einen bärtigen Mann im Kleidchen dann nicht mehr als Mann bezeichnen? Warum muss der Penis auch als weibliches Geschlechtsorgan akzeptiert werden? Mir scheint, du bist nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Und höre auf das Opfer zu spielen, das ist jämmerlich.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Die Frauenquote war ein Beispiel.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 07:33 Alles sehr vage. Wer verweigert wem was genau? Gibt es denn eine Gruppe, die so gepampert wird wie die Frauen? Ich würde mich schämen, als Quotenfrau angesehen zu werden.
Du willst aber hoffentlich keine Quoten für jede denkbare Befindlichkeit einführen?![]()
Was ist denn gepampert, wer ist hier vage?
Wie kommst du darauf das ich ne Quote einführen will, sowas braucht es ja nur, wenn zu große Teile in einer Gesellschaft unfähig sind ihre Vorurteile und Steinzeitsichtweisen aufzugeben und andere damit diskriminieren.
Diskriminieren hat auch nix mit übertriebenen Befindlichkeiten zu tun.
Die Frage wo und in wie Weit man diesen Minderheiten im öffentlichen Leben entgegen kommt (z.B. Gender Toiletten ect.pp.) ist dann nochmal eine andere Frage.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Bevor ich jedem Querulanten entgegenkomme und ihm auf Steuerzahlerkosten ein eigenes Klo zukommen lasse, frage ich, warum dieser nicht in der Lage ist, eines der drei verfügbaren Klos (Männlein, Weiblein, Behindertengerecht) aufzusuchen, ohne sich diskriminiert zu fühlen.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 08:00 Die Frauenquote war ein Beispiel.
Was ist denn gepampert, wer ist hier vage?
Wie kommst du darauf das ich ne Quote einführen will, sowas braucht es ja nur, wenn zu große Teile in einer Gesellschaft unfähig sind ihre Vorurteile und Steinzeitsichtweisen aufzugeben und andere damit diskriminieren.
Diskriminieren hat auch nix mit übertriebenen Befindlichkeiten zu tun.
Die Frage wo und in wie Weit man diesen Minderheiten im öffentlichen Leben entgegen kommt (z.B. Gender Toiletten ect.pp.) ist dann nochmal eine andere Frage.
Was ist eine Steinzeitsichtweise? Eine, die dir nicht in den Kram passt? Biologie und Wissenschaft? Steinzeitlich, wenn nicht die Gefühle beachtet werden?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Das ist natürlich auch so ein framing Ding einer bestimmten Männergesellschaft, daß die Frauen, die dann den Arbeitsplatz, den sonst Männer bekommen würden, die schlechteren Qualifikationen haben, in der Regel haben sie für diese Männerwelt eher den Nachteil , daß sie Kinder kriegen können und sie eigentlich an den Herd gehören.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 07:39 Ach was die Frauenquoten sind ein reines Woke Ding, womit Politiker stimmen fangen und sich als progressive und fair darstellen. Ausserdem ist es eine Diskrimierung von Maennern wenn Frauen den Job nur deshalb bekommen weil sie Frauen sind und nicht weil sie die besseren Qualifikationen fuer den Job haben als der maennliche Mitbewerber
Bei der Frauenquote ist es in den seltesten Fällen eine Frage der Qualifikation. Viele Firmen die keine geeignete Frau finden lassen eine Position eher unbesetzt, als eine wichtige Position mit "unterqualifizierten" Personal zu besetzen. Die Frauenquoten sind sowieso eher nur Relevant bei Führunspositionen in den Unternehmen.
Das es sowas mal für andere Identitäten kommt, kann ich mir mit meiner Soziolisation eh nicht vorstellen.

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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Sehe ich auch so, nur ist für mich jemand der für sich etwas wünscht/einfordert/einsetzt , nicht automatisch ein Querulant.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 08:04 Bevor ich jedem Querulanten entgegenkomme und ihm auf Steuerzahlerkosten ein eigenes Klo zukommen lasse, frage ich, warum dieser nicht in der Lage ist, eines der drei verfügbaren Klos (Männlein, Weiblein, Behindertengerecht) aufzusuchen, ohne sich diskriminiert zu fühlen.
Noch sind diese Sichtweisen nicht ausgestorben siehe Frauenbild von Teilen der AfD .Was ist eine Steinzeitsichtweise? Eine, die dir nicht in den Kram passt? Biologie und Wissenschaft? Steinzeitlich, wenn nicht die Gefühle beachtet werden?
- Frauen sollen Kinder kriegen und für diese und ihren Mann sorgen.
- Ablehnung oder sogar Abneigung gegen Homosexualität
- Ablehnung/Abneigung bis zum Hass gegen Menschen die sich für etwas anderes halten als ihr biologisches Geschlecht
Schlecht sind diese Sichtweisen, wenn sie eben diskriminierent wirken und auch so kommuniziert werden.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 08:17 Sehe ich auch so, nur ist für mich jemand der für sich etwas wünscht/einfordert/einsetzt , nicht automatisch ein Querulant.
Noch sind diese Sichtweisen nicht ausgestorben siehe Frauenbild von Teilen der AfD .
- Frauen sollen Kinder kriegen und für diese und ihren Mann sorgen.
- Ablehnung oder sogar Abneigung gegen Homosexualität
- Ablehnung/Abneigung bis zum Hass gegen Menschen die sich für etwas anderes halten als ihr biologisches Geschlecht
Schlecht sind diese Sichtweisen, wenn sie eben diskriminierent wirken und auch so kommuniziert werden.
Nicht nur bei der AfD... bei anderen ist das aber wohlgelitten.
Diese Ansicht gibt es, ich bezweifle jedoch, dass die Bürger mehrheitlich das so sehen. Mir ist kein einziger Mann -auch älter- bekannt, der seine Frau nur am Herd sieht. Da bräuchte ich schon seriöse Umfrageergebnisse, nach denen solche Ansichten mehrheitsfähig sind.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Trotzdem ist es für Frauen immer noch schwierig, Karriere zu machen, zum Beispiel in die Chefetage aufzusteigen. Dort halten die Männer doch gerne noch an der Macht/Position fest.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 08:24Mir ist kein einziger Mann -auch älter- bekannt, der seine Frau nur am Herd sieht.
Davon ganz ab, glaube ich nicht, dass sich Entwicklungen - egal in welche Richtung - mal eben von Oben verordnen lassen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Selbstverständlich nicht nur bei der AfD...Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 08:24 Nicht nur bei der AfD... bei anderen ist das aber wohlgelitten.
Nunja die Diskriminierung von Frauen z.B. für bestimmte Berufe wo die reine Existens einer Gebärmutter schon ein Hemmnis ist diese Personen einzustellen , ist ja noch real. Wie diese Entscheider dann Zuhasue über ihre Frauen urteilen spielt bezüglich der Quote ja keine Rolle.Diese Ansicht gibt es, ich bezweifle jedoch, dass die Bürger mehrheitlich das so sehen. Mir ist kein einziger Mann -auch älter- bekannt, der seine Frau nur am Herd sieht. Da bräuchte ich schon seriöse Umfrageergebnisse, nach denen solche Ansichten mehrheitsfähig sind.
Natürlich sind wir beim Prozess der Bekämpfung Frauendiskriminierung im Beruf schon weit vorrangeschritten und natürlich ist das keine Mehrheit.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Welche Berufe und bewerben sich denn dort viele Frauen?relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 08:54 Selbstverständlich nicht nur bei der AfD...
Nunja die Diskriminierung von Frauen z.B. für bestimmte Berufe wo die reine Existens einer Gebärmutter schon ein Hemmnis ist diese Personen einzustellen , ist ja noch real. Wie diese Entscheider dann Zuhasue über ihre Frauen urteilen spielt bezüglich der Quote ja keine Rolle.
Natürlich sind wir beim Prozess der Bekämpfung Frauendiskriminierung im Beruf schon weit vorrangeschritten und natürlich ist das keine Mehrheit.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Ich habe mich in den 80er Jahren auf eine Ausbildung zum ReNo beworben. Da hat mir die Anwältin beim Bewerbungsgespräch gesagt, dass das ja eigentlich ein Frauenberuf wäre.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
So wie es der Friseurberuf mal war, oder etliche andere Berufe , nur an den Schaltstellen der Macht war dann der Herr Schmalhans zuhause, der lieber mit seinen männlichen Kumpels baldowerte, als mit komplizierteren Frauen.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 09:13 Ich habe mich in den 80er Jahren auf eine Ausbildung zum ReNo beworben. Da hat mir die Anwältin beim Bewerbungsgespräch gesagt, dass das ja eigentlich ein Frauenberuf wäre.

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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Wenn sich keine Frau bewirbt gibt es ja Möglichkeiten die Stellen anderweitig zu besetzen (so ähnlich wie bei Behindertenstellen) ,oder eben solange unbesetzt zu lassen, bis sich jemand geeignetes bewirbt.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 09:06 Welche Berufe und bewerben sich denn dort viele Frauen?
Wie lange dies noch so gehen muss, oder auch Sinn ergibt, entzieht sich meiner Expertise.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Nein, sie fordern NICHT mehr Gleichberechtigung, weil das gar nicht geht!relativ hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Februar 2024, 10:35 Ne sie fordern eher mehr Gleichberechtigung und eine gute demokratische Gesellschaft erkennt man daran , wie sie mit ihren Minderheiten umgeht.
Natürlich muss man nicht jede schräge Forderung erfüllen, aber dies gilt auch für jede andere Gruppe in unser Gesellschaft die Forderung an diese stellt.
Gleichberechtigung bedeutet gleiche Rechte haben - Punkt. Gleicher als gleich funktioniert nunmal nicht.
Minderheiten HABEN gleiche Rechte, werden NICHT benachteiligt - etwa bei der Bildung, Ausbildung Berufswahl oder Arbeitsplatz.
NIEMAND hindert einen intersexuellen daran, ein MINT-Studium zu absolvieren oder bei sich, entsprechender Quelifikation und Kompetenz, für einen Vorstands- oder Aufsichtsratsposten zu bewerben oder in die Politik zu gehen - NIEMAND.
Nein "sie" fordern KEINE Gleichberechtigung, sondern Aufmerksamkeit und SONDERRECHTE!
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Es gibt KEINE Menschen oder sonstigen Säugetiere, die ihr Geschlecht wechseln können!Tony hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Februar 2024, 22:31 Ist das auch wissenschaftliche Tatsache oder deine persönliche Meinung? Im ganzen Wiki Artikel zu Hermaphroditen ist kein einziges mal das Wort Fehlbildung zu finden! Im Gegenteil, das ganze wird als normaler biologischer Prozess bei einigen Pflanzen und Tierarten beschrieben.
Was es beim Menschen gibt, nennt sich Intersexuealität und die IST eine genetische Fehlentwicklung ==>. Das IST eine wissenschaftliche Tatsache.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
In unserer Gesellschaft SIND Frauen gleichberechtigt, HABEN Frauen die gleichen Rechte.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 00:53 Du kannst dir auch Gedanken machen wie weit wir mit der Gleichberechtigung der Frauen in unser Gesellschaft schon sind, wenn wir z.B. Frauenqouten brauchen um Gleichberechtigung zu gewehrleisten und du brauchst dir nur einige Kommentare hier anzuschauen, wie diskriminierend noch auf jene geschaut wird, die nicht dem üblichen gesellschaftlichen Stereotyp genügen.
Zähle eins und eins zusamme und du kannst erahnen welche Probleme es bei der alltäglichen Gleichberechtigung es noch gibt. Gesetze allein sind erstmal nur eine staatliche Willensbekundung, bis sie wirklich zu Fakten werden bedarf es meist einem gesellschaftlichen Prozess und der läuft gerade.
Wir brauchen KEINE Frauenquoten, weil es immer noch die freie, selbstbestimmte Entscheidung JEDER Frau ist, ob sie sich für Karriere oder Familie entscheidet, ob sie mit Kindern berufstätig sein oder lieber zu Hause bleiben will.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Schönes Beispiel für jemanden der die Fauenquote mal überhaupt nicht verstanden hat.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 17:03 In unserer Gesellschaft SIND Frauen gleichberechtigt, HABEN Frauen die gleichen Rechte.
Wir brauchen KEINE Frauenquoten, weil es immer noch die freie, selbstbestimmte Entscheidung JEDER Frau ist, ob sie sich für Karriere oder Familie entscheidet, ob sie mit Kindern berufstätig sein oder lieber zu Hause bleiben will.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Den Unterschied zwischen Gesetze und Realität habe ich Billy schon versucht zu erklären.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 17:03 In unserer Gesellschaft SIND Frauen gleichberechtigt, HABEN Frauen die gleichen Rechte.
Wir brauchen KEINE Frauenquoten, weil es immer noch die freie, selbstbestimmte Entscheidung JEDER Frau ist, ob sie sich für Karriere oder Familie entscheidet, ob sie mit Kindern berufstätig sein oder lieber zu Hause bleiben will.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Wer könnte es ihnen verdenken. Warum sollte man seinen Status aufgeben, das Bedürfnis haben, in zweite Reihe zu treten und sich bescheiden? Sowas von Frauen zu verlangen, ist ja auch unerhört.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 08:52 Trotzdem ist es für Frauen immer noch schwierig, Karriere zu machen, zum Beispiel in die Chefetage aufzusteigen. Dort halten die Männer doch gerne noch an der Macht/Position fest.
Davon ganz ab, glaube ich nicht, dass sich Entwicklungen - egal in welche Richtung - mal eben von Oben verordnen lassen.
Ich kann jeden verstehen, der an seiner Macht festhält. Ist menschlich.
In der Politik kann man immer wieder sehr schön sehen, dass das mit den Quoten richtig nach hinten losgehen kann. Ich weiß nicht, was gegen einen kompetenten Mann spricht. Wenn gute Arbeit abgeliefert wurde, ist mir die Geschlechterzusammensetzung völlig wurscht.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Dumm nur, dass es keinen Unterschied gibt! Frauen HABEN die gleichen Rechte, HABEN die gleichen Ausgangsbedingungen. Sie müssen sie nur nutzen. Das IST die Realität.
Quotenregelung für Frauen hat nichts, aber auch gar nichts mit Gleichberechtigung zu tun, sondern ist BEVORZUNGUNG aufgrund Gruppenzugehörigkeit bzw Geschlecht, mit dem Ziel ERGEBNISGLEICHHEIT zu erzielen und damit das genaue Gegenteil von Gleichberechtigung.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Es geht doch nicht in vorwiegend darum Männer aus Führungspositionen zu drängen sondern vakante Positionen mit mehr Frauen zu besetzen, welches nachweisbar in den vorherigen Dekaden, ohne Quote, nicht passiert ist, auch über die Gründe, warum sind sich Experten ziemlch einig und wurden hier auch schon genannt. Da durch Freiwilligkeit der Männergesellschaft wenig zu erreichen war, hat man sich zu diesem kontroversen Schritt entschieden. Natürlich ist zu hoffen, daß dieses Instrumentarium in der nächsten Generation nicht mehr gebraucht wird.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 18:10 Wer könnte es ihnen verdenken. Warum sollte man seinen Status aufgeben, das Bedürfnis haben, in zweite Reihe zu treten und sich bescheiden? Sowas von Frauen zu verlangen, ist ja auch unerhört.
Ich kann jeden verstehen, der an seiner Macht festhält. Ist menschlich.
In der Politik kann man immer wieder sehr schön sehen, dass das mit den Quoten richtig nach hinten losgehen kann. Ich weiß nicht, was gegen einen kompetenten Mann spricht. Wenn gute Arbeit abgeliefert wurde, ist mir die Geschlechterzusammensetzung völlig wurscht.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Natürlich nicht in deiner Blase...Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 18:11 Dumm nur, dass es keinen Unterschied gibt! Frauen HABEN die gleichen Rechte, HABEN die gleichen Ausgangsbedingungen. Sie müssen sie nur nutzen. Das IST die Realität.
Quotenregelung für Frauen hat nichts, aber auch gar nichts mit Gleichberechtigung zu tun, sondern ist BEVORZUNGUNG aufgrund Gruppenzugehörigkeit bzw Geschlecht, mit dem Ziel ERGEBNISGLEICHHEIT zu erzielen und damit das genaue Gegenteil von Gleichberechtigung.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Und ich finde es wichtig, vakante Posten mit fachkompetenten Menschen zu besetzen. Das können gern zu 95% Frauen sein und zwei Männer dabei oder eben überwiegend Männer.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 22:00 Es geht doch nicht in vorwiegend darum Männer aus Führungspositionen zu drängen sondern vakante Positionen mit mehr Frauen zu besetzen, welches nachweisbar in den vorherigen Dekaden, ohne Quote, nicht passiert ist, auch über die Gründe, warum sind sich Experten ziemlch einig und wurden hier auch schon genannt. Da durch Freiwilligkeit der Männergesellschaft wenig zu erreichen war, hat man sich zu diesem kontroversen Schritt entschieden. Natürlich ist zu hoffen, daß dieses Instrumentarium in der nächsten Generation nicht mehr gebraucht wird.
Frage: es liegt eine Hirn OP an, oder OP an der Wirbelsäule. Worauf legst du Wert? Auf Kompetenz oder auf Geschlechtergerechtigkeit? Weißt du, wie egal mir das Geschlecht außerhalb meines Bettes ist?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Es ist doch aber so, dass Frauen bei gleicher Kompetenz sehr oft das Nachsehen gegenüber Männern haben.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 22:28 Und ich finde es wichtig, vakante Posten mit fachkompetenten Menschen zu besetzen. Das können gern zu 95% Frauen sein und zwei Männer dabei oder eben überwiegend Männer.
Frage: es liegt eine Hirn OP an, oder OP an der Wirbelsäule. Worauf legst du Wert? Auf Kompetenz oder auf Geschlechtergerechtigkeit? Weißt du, wie egal mir das Geschlecht außerhalb meines Bettes ist?
Und da Männer oft die Entscheidung darüber haben, wer eine Position besetzen darf, kommt es eben sehr oft dazu, dass Männer bevorzugt werden.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Ein Hermaphrodit wechselt nicht das Geschlecht.Tony hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Februar 2024, 22:28 Das du meine Fragen anscheinend nicht beantworten kannst fällt langsam auf, stattdessen wiederholst du immer wieder nur deine Aussage und wirfst mir vor ich würde sie nicht verstehen. Erkläre es mir unfähigen Linken doch bitte!
Das heißt doch Hermaphroditen sind nicht zu 100% männlich oder 100% weiblich?
Wenn du dich an dem Begriff "Merkmale" aufhängst solltest du zur Kenntnis nehmen das die Tiere tatsächlich ihr Geschlecht ändern.
Das ist kein Merkmal, that's the real deal!
Er weist sein ganzes Leben lang Merkmale beider Geschlechter auf.
Es gibt nur zwei biologische Geschlechter.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Nein tut er/sie tatsaechlich nicht aber es gibt Faelle wo Betroffene eine Mischung aus XX und XY Chromosonen haben. Ich bin kein Wissenschaftler ob das als biologisch 3. Geschlecht betrachtet werden kann.
Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Wenn ein Managementjob vakant wird, dann interessieren sich im Schnitt 3-5 Männer dafür, zwei bis drei davon überschätzen sich und ihre Fähigkeiten, und jedes dritte Mal eine Frau, die zu 30% zurückzieht, sobald ihr die Verantwortung und die Anforderungen dargelegt werden. Was völlig in Ordnung ist.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 22:00 Es geht doch nicht in vorwiegend darum Männer aus Führungspositionen zu drängen sondern vakante Positionen mit mehr Frauen zu besetzen, welches nachweisbar in den vorherigen Dekaden, ohne Quote, nicht passiert ist, auch über die Gründe, warum sind sich Experten ziemlch einig und wurden hier auch schon genannt. Da durch Freiwilligkeit der Männergesellschaft wenig zu erreichen war, hat man sich zu diesem kontroversen Schritt entschieden. Natürlich ist zu hoffen, daß dieses Instrumentarium in der nächsten Generation nicht mehr gebraucht wird.
Mit Frauenquote muss dieser Job mit einer Frau besetzt werden, mit irgendeiner, für die dann ggfls auch noch die Konditionen verringert werden müssen, damit sie a) gewillt ist, den Job anzunehmen und ihn b) zufriedenstellend bewältigen kann. Keines von beidem fördert das Betriebsklima in der oberen Etage.
Diese Frauenquote ist in jedem Aspekt negativ zu bewerten und gehört so schnell wie möglich wieder abgeschafft.
Ich hätte höchst verärgert reagiert, hätte ich unter dem Verdacht arbeiten müssen, nur diese dämliche Quote hätte mich in meine Position gehievt.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Donnerstag 8. Februar 2024, 08:24, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Nein. In der Biologie definiert sich das Geschlecht über die Produktion von Ei- und Samenzellen, nicht über eine seltene ungewöhnliche Chromosomenzusammensetzung.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 07:57 Nein tut er/sie tatsaechlich nicht aber es gibt Faelle wo Betroffene eine Mischung aus XX und XY Chromosonen haben. Ich bin kein Wissenschaftler ob das als biologisch 3. Geschlecht betrachtet werden kann.
Wie viele gefühlte Geschlechter es gibt, das definiert die jeweilige Gesellschaft, in Variationen von zwei bis x.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Ja natürlich ist Fachkompetenz wichtig, aber woher kommt denn das Vorurteil. daß dies nicht auch so ist? Die Frauenquote ist ja keine Quote für UnqualifizierteBillie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 22:28 Und ich finde es wichtig, vakante Posten mit fachkompetenten Menschen zu besetzen. Das können gern zu 95% Frauen sein und zwei Männer dabei oder eben überwiegend Männer.
Frage: es liegt eine Hirn OP an, oder OP an der Wirbelsäule. Worauf legst du Wert? Auf Kompetenz oder auf Geschlechtergerechtigkeit? Weißt du, wie egal mir das Geschlecht außerhalb meines Bettes ist?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Auch wenn dies hier bestritten wird, gibt es darüber natürlich andere Sichtweisen in der Wissenschaft, aber die der nur 2 Geschlechter ist nach meinem letzten Stand, diejenige die sich durchgesetzt hat.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 07:57 Nein tut er/sie tatsaechlich nicht aber es gibt Faelle wo Betroffene eine Mischung aus XX und XY Chromosonen haben. Ich bin kein Wissenschaftler ob das als biologisch 3. Geschlecht betrachtet werden kann.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Natürlich ist das nicht schön für Frauen die die Qualifikation haben und sich dann, den Druck ausgesetzt sehen diese Jobs nur wegen der Quote bekommen zu haben. Aber wenn sie was auf den Kasten haben, verschwindet dieses Geflüster auch wieder , oder kommt von neidischen Männern, die hätten sie dann auch ohne Frauenquote.JJazzGold hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 08:05 Wenn ein Managementjob vakant wird, dann interessieren sich im Schnitt 3-5 Männer dafür, zwei bis drei davon überschätzen sich und ihre Fähigkeiten, und jedes dritte Mal eine Frau, die zu 30% zurückzieht, sobald ihr die Verantwortung und die Anforderungen dargelegt werden. Was völlig in Ordnung ist.
Mit Frauenquote muss dieser Job mit einer Frau besetzt werden, mit irgendeiner, für die dann ggfls auch noch die Konditionen verringert werden müssen, damit sie a) gewillt ist, den Job anzunehmen und ihn b) zufriedenstellend bewältigen kann. Keines von beidem fördert das Betriebsklima in der oberen Etage.
Diese Frauenquote ist in jedem Aspekt negativ zu bewerten und gehört so schnell wie möglich wieder abgeschafft.
Ich hätte höchst ärgerlich reagiert, hätte ich unter dem Verdacht arbeiten müssen, nur diese dämliche Quote hätte mich in meine Position gehievt.
Wie bei jeder kontroversen Entscheidung gibt es auch bei der Frauenquote nicht nur positive Aspekte. Das positive daran ist m.M. aber, daß jetzt auch mehr qualifizierte Frauen auf den Positionen sitzen die sie sonst eher nicht , oder schwerer bekommen hätten, weil sie erst gar nicht in betracht gezogen worden wären. Laut Statistik sind seit der Frauenquote die Anzahl der Frauen Stand 2021 in Führungspositionen auf 29% gestiegen . Selbst in Lettland, bis dahin Spitzenreiter in der EU sind es unter 50%.
Wie du siehst hat die Faruenquote in deutschland jetzt gar nicht so einen riesigen Effekt und das leigt natürlich daran, daß Frauen sich anders entscheiden , oder eben die Qualifikation vieler noch nicht ausreicht.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Gibt es dazu eine seriöse Statistik?Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 22:58 Es ist doch aber so, dass Frauen bei gleicher Kompetenz sehr oft das Nachsehen gegenüber Männern haben.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Ist das wirklich so? Nach meinem subjektivem Empfinden sind gerade in den Personalabteilungen überproportional viele Frauen vertreten.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 22:58 Und da Männer oft die Entscheidung darüber haben, wer eine Position besetzen darf, kommt es eben sehr oft dazu, dass Männer bevorzugt werden.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Hier nochmal wie Frauenquote funktioniert.
Was ich auch noch nicht wusste ist, daß die Frauenquote nur für Aufsichträte zählt nicht für Vorstände.
Die Einführung der Frauenquote ist m.M. auch ein gutes Beispiel dafür, daß Gleichberechtigung per Gesetz nicht immer ausreicht um gewünschte Ergebnisse zu erzielen. Da bedarf es eben häufig Zeit und Hilfestellung per Verordnungen ect.pp.
Was ich auch noch nicht wusste ist, daß die Frauenquote nur für Aufsichträte zählt nicht für Vorstände.
https://www.lpb-bw.de/frauenquote-gesetzie gesetzliche Frauenquote gilt nur für Aufsichtsräte, nicht für Vorstände. Deshalb ist bei Betrachtung der veröffentlichten Zahlen darauf zu achten, auf welche Posten sie sich beziehen, also ob allgemein Führungspositionen oder tatsächlich nur die Zahl der Frauen in Aufsichtsräten berücksichtigt wurden. Außerdem ist die Größe der analysierten Unternehmen relevant. Nach wie vor gilt nämlich: Je kleiner das Unternehmen, desto geringer ist tendenziell der Frauenanteil. Diese Faktoren gilt es bei der Beurteilung der Effizienz der eingeführten Frauenquote unbedingt zu beachten.
Die Einführung der Frauenquote ist m.M. auch ein gutes Beispiel dafür, daß Gleichberechtigung per Gesetz nicht immer ausreicht um gewünschte Ergebnisse zu erzielen. Da bedarf es eben häufig Zeit und Hilfestellung per Verordnungen ect.pp.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Die aber seltenst wirklich über Führungspersonal entscheiden.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 09:08 Ist das wirklich so? Nach meinem subjektivem Empfinden sind gerade in den Personalabteilungen überproportional viele Frauen vertreten.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Das Problem ist, dass Quoten nichts, aber auch gar nichts mit Gleichberechtigung zu tun haben, weil damit Ergebnisgleichhheit angestrebt wird und das ist das GEGENTEIL von Gleichberechtigung. Gleichberechtigung bedeutet gleiche Ausgangsbedingungen.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Februar 2024, 22:00 Es geht doch nicht in vorwiegend darum Männer aus Führungspositionen zu drängen sondern vakante Positionen mit mehr Frauen zu besetzen, welches nachweisbar in den vorherigen Dekaden, ohne Quote, nicht passiert ist, auch über die Gründe, warum sind sich Experten ziemlch einig und wurden hier auch schon genannt. Da durch Freiwilligkeit der Männergesellschaft wenig zu erreichen war, hat man sich zu diesem kontroversen Schritt entschieden. Natürlich ist zu hoffen, daß dieses Instrumentarium in der nächsten Generation nicht mehr gebraucht wird.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Die gleichen Ausgangsbedingungen waren doch nicht gegeben, da die Männer sich in der Regel für andere Männer entschieden haben und so die Frauen als Bewerber erst gar nicht in Betracht gezogen wurden.Dark Angel hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 09:58 Das Problem ist, dass Quoten nichts, aber auch gar nichts mit Gleichberechtigung zu tun haben, weil damit Ergebnisgleichhheit angestrebt wird und das ist das GEGENTEIL von Gleichberechtigung. Gleichberechtigung bedeutet gleiche Ausgangsbedingungen.
Jetzt muessen sie es aber und genau dies hat die Ausgangsbedingungen so verändert, daß es dort erst eine Gleichberechtigung geben konnte. Ausserdem findet ja auch kein Austausch in großen Dimensionen statt, wenn man die Zahlen richtig liest.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Ich kenne dieses Narrativ, aber kann es absolut nicht nachvollziehen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Also Chromosonen bestimmen nicht das Geschlecht? Zwei Varainten XX und XY und das waere die logische Erklaerung das es nur 2 Geschlechter gibt aber wenn es Varianten davon gibt?????????????????????????????????JJazzGold hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 08:18 Nein. In der Biologie definiert sich das Geschlecht über die Produktion von Ei- und Samenzellen, nicht über eine seltene ungewöhnliche Chromosomenzusammensetzung.
Wie viele gefühlte Geschlechter es gibt, das definiert die jeweilige Gesellschaft, in Variationen von zwei bis x.
Und Chromosonen bestimmen wer Eier produziert und Samenzellen oder ueber was bestimmt was eindeutig mann oder Frau ist?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Nunja die Seilschaften und Bekanntschaften (man kennt sich) sind in den oberen Chefetagen schon ziemlich ausgeprägt, es dauert eine Zeit bis sich in diesen Kreisen auch mehr Frauen einen Namen machen, dafür hat die Frauenquote den Weg bereitet.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 10:07 Ich kenne dieses Narrativ, aber kann es absolut nicht nachvollziehen.
Ich persönlich habe noch nie Solidarität mit einer anderen Person empfunden, weil die Person ein Mann ist.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Aah dir sind mal wieder die Argumente ausgegangen.
Die ideologische Manipulation und Indoktrination funktioniert bei dir ganz hervorragend.
Schau mer mal:
Das Konzept der Gleichstellung geht von einem emanzipatorischen Ansatz aus. Es möchte durch politische Maßnahmen und staatliche Vorgaben Benachteiligungen von sozialen Gruppen korrigieren, ...
Dem bürgerlichen Ideal ging es um Gleichberechtigung im Sinne möglichst gleicher Voraussetzungen, deren Gebrauch zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. Gleichstellung hingegen zielt, vor allem über das Instrument von Quoten, auf die Herstellung gleicher Ergebnisse. Quelle
Der freiheitliche, pluralistische Staat des Grundgesetzes muß die Gleichheit seiner Bürger vor dem Recht, bei den Geschlechtern – also die Gleichberechtigung, gewährleisten. Sobald er aber eine Ergebnis-Gleichheit (d. h. Gleichstellung) anstrebt, beginnt er, in die Freiheitsrechte seiner Bürger einzugreifen.“1
Gleichberechtigung bedeutet, dass Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Sie sind gleich an Rechten und werden nicht benachteiligt oder priviligiert behandelt. Gleichberechtigung bedeutet, dass jede Person die gleichen Chancen hat.
Gleichstellung bedeutet, dass Maßnahmen unternommen werden, um die Situationen von benachteiligten oder unterrepräsentierten Gruppen zahlenmäßig anzupassen und zuverbessern.
Während Gleichberechtigung für das Individuum gilt, so gilt die Gleichstellung für Gruppen. Durch Gleichstellungsmaßnahmen soll die Situation von Gruppen verbessert werden in dem ihr zahlenmäßiger Anteil erhöht wird.
Drei verschiedene Quellen und alle sagen das gleiche.
Wer sich also für Quoten ausspricht, behauptet gleichzeitig, Frauen seien in Deutschland NICHT gleichberchtig, hätten NICHT die gleichen Ausgangsbedingungen/Chancen, sondern seien eine benachteiligte Gruppe, deren Situation verbessert werden müsse ...
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Doch genau DAS ist sie! Frauenquote bedeutet, dass in jedem Fall einer Frau der Vorzug zu geben ist, auch wenn sie minderqualifiziert ist, mit dem Ziel, den Frauenanteil zu erhöhen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Selbstverständlich SIND die gleichen Ausgangsbedingungen gegeben, weil die Frau das Recht hat, sich auf die ausgeschriebene Stelle zu bewerben. Genau DAS bedeutet gleiche Ausgangsbedingungen, NICHT, dass sie auch angenommen werden/die Stelle bekommen muss.
Wenn sich 10 Leute auf eine Stelle bewerben, dann haben diese 10 Leute die gleichen Ausgangsbedingungen, aber nu einer - ein einziger - erhält Stelle dann auch und das ist bzw sollte immer der qualifizierteste, kompetenteste sein - völlig unabhängig vom Geschlecht.
GAR NICHTS muss verändert werden!relativ hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 10:03 Jetzt muessen sie es aber und genau dies hat die Ausgangsbedingungen so verändert, daß es dort erst eine Gleichberechtigung geben konnte. Ausserdem findet ja auch kein Austausch in großen Dimensionen statt, wenn man die Zahlen richtig liest.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Chromosomen bestimmen das Geschlecht. Es gibt allerdings genetische Abweichungen, die als Intersexualität bezeichnet werden.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 10:11 Also Chromosonen bestimmen nicht das Geschlecht? Zwei Varainten XX und XY und das waere die logische Erklaerung das es nur 2 Geschlechter gibt aber wenn es Varianten davon gibt?????????????????????????????????
Und Chromosonen bestimmen wer Eier produziert und Samenzellen oder ueber was bestimmt was eindeutig mann oder Frau ist?
Ändert aber nichts daran, dass es nur zwei Geschlechter gibt.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen
Ich brauche für diese deine AussageDark Angel hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 10:28 Aah dir sind mal wieder die Argumente ausgegangen.
Die ideologische Manipulation und Indoktrination funktioniert bei dir ganz hervorragend.
keine Argumente, weil ich nicht in so einer Welt/Blase lebe wo es das von dir beschriebene (hervorgehoben) beständig gibt. Also bei Vorständen und Aufsichträten scheint dies so nicht der Fall gewesen zu sein.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mi 7. Feb 2024, 18:11
Dumm nur, dass es keinen Unterschied gibt! Frauen HABEN die gleichen Rechte, HABEN die gleichen Ausgangsbedingungen. Sie müssen sie nur nutzen. Das IST die Realität.
Ja sicher sagen sie das und sie negieren damit nicht pauschal die Frauenquote als Maßnahme zur Herstellung einer Gleichberechtigung für das Individum Mann und Frau, welches ohne diese Maßnahme so wie gewünscht wohl nicht möglich war.Schau mer mal:
....
Drei verschiedene Quellen und alle sagen das gleiche.
Wer sich also für Quoten ausspricht, behauptet gleichzeitig, Frauen seien in Deutschland NICHT gleichberchtig, hätten NICHT die gleichen Ausgangsbedingungen/Chancen, sondern seien eine benachteiligte Gruppe, deren Situation verbessert werden müsse ...
Was gewünscht ist und wie wir dorthin kommen wird Gesellschaftlich und Politisch ausgehandelt, darauf folgte 2015/16 die Frauenquote für Aufsichträte. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau steht schon seit 1957 als Gesetz da.
Wenn festgestllt wird, daß sich über 40 Jahre in einem bestimmten Bereich nix positiv verändert, dann kann der Gesetzgeber durchaus mal näher hinschauen woran das liegt, Das haben sie getan und das Ergebnis war die Frauenqoute, weil die Frauen in diesem Bereichen eben nicht Gleichberechtigt waren.
Das Tat man auch mit der Änderung des bürgerliche Gesetzes, um die 70iger und 80iger Jahre
Denn gesetzliche Gleichberechtigung gibt es schon seit 1957, aber Frauen mussten noch lange den Mann oder Vater um Erlaubnis bitten, ob sie arbeiten durften, oder z.B. einen Führerschein machen durften.
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/i ... -im-recht/Instrumente der Gleichstellung
Nachdem sich gezeigt hatte, dass mit der Beseitigung von Regelungen, die an das Geschlecht anknüpfen, noch lange keine tatsächliche Gleichberechtigung von Männern und Frauen hergestellt worden war, sollten zusätzliche Instrumente aktiv für Gleichstellung sorgen. So erließen Bund und Länder seit den 1980er-Jahren Gleichstellungsgesetze, die typischerweise ein ganzes Bündel von Maßnahmen enthielten, um dieses Ziel zu erreichen.
Fazit: Quoten muss man nicht gut finden und es gibt auch Nachteile, aber natürlich können sie auch einem Zweck dienen, der Positives bewirken kann.
Dein Fazit kann ich so also nicht Teilen.
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