Das Nichts wird bald in Gesetzform gegossen...
Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
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- Tom Bombadil
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass deswegen "Tootsies" wie die Pilze aus dem Boden schießen. Aber vielleicht irre ich mich ja.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 11:36 Das Nichts wird bald in Gesetzform gegossen...
- Dark Angel
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Da hat mit "in Panik ausbrechen" nichts zu tun, sondern mit wachsam sein und wachsam sein muss man im Zusammenhang mit dem Selbstbestimmungsgesetz.Vongole hat geschrieben: ↑Freitag 8. Juli 2022, 22:16 Nein, ich bin nicht blauäugig, aber auch nicht bereit, schon mal prophylaktisch in Panik auszubrechen.
In allen Gesellschaftschichten gibt es faule Eier, die Gesetze zum Nachteil anderer auslegen, bzw. ausnutzen. Das ist in der LGBT-Community nicht anders als bei den sogenannten Normalos.
Und es gibt die überwiegende Zahl derer, die einfach ihr Leben ungestört leben wollen, die leben und leben lassen.
Wenn jemand unbedingt als Frau auftreten und deshalb seinen Namen und sein Geschlecht im Perso ändern lassen will, so what? Damit bekommt er weder Anrecht auf Anwendung einer Frauenquote,
noch automatischen Zugang zu Frauensport oder Frauenhäusern. Aus Anton wird Anna, mehr nicht.
Ja, Männer können sehr gefährlich für Frauen werden, aber die meiste Gefahr geht dabei immer noch von den "Normalos" aus, und nicht von denen, die froh sind, wenn sie selbst nicht der Gewalt derjenigen ausgesetzt werden,
die "Schwule klatschen" zum Hobby gemacht haben, oder sich daran aufgeilen, jeden verbal oder körperlich anzugreifen, der nicht ihrer Norm entspricht.
Es geht dabei auch weniger um echte Transsexuelle, sondern um diejenigen (Männer) die dieses Gesetz zu ihrem Vorteil ausnutzen bzw missbrauchen wollen.
Und nein, die ändern nicht bloß Namen und Geschlecht, die besetzen auch Listenplätze, die eigentlich Frauen vorbehalten sein sollen. Bestes Beispiel dafür ist Markus Tessa Ganserer. Im Jahr 2019 wurde im Grundsatzprogramm der Bündnis90/die Grünen festgeschrieben, dass eine Frau ist und als Frau anzusprechen ist, wer sich als Frau fühlt - also auch biologische Männer und just 2019 erklärte Markus Ganserer eine Frau namens Tessa zu sein. Gleichzeitig erklärte er, dass er keine, im noch gültigen Transsexuellengesetz, Verfahren bzw geschlechtsangleichenden Maßnahmen durchführen lassen werde.
Ganserer ist ein biologischer Mann und bleibt ein biologischer Mann, der einen Listenplatz für Frauen besetzt - mit anderen Worten, der eine Frau hinausgedrängt hat.
Der DFB hat beschlossen, dass auch Männer, die sich als Frau fühlen - ohne jegliche geschlechtsangleichende Maßnahmen - in Frauenfußballvereinen mitspielen dürfen.
Wie du siehst, wird Männern sehr wohl der Zugang zum Frauensport erlaubt bzw haben Männer bereits Zugang zum Frauensport. Frauenfußballvereine wurden gar nicht um ihr Einverständnis gebeten, wurden gar nicht gefragt, sie dürfen sich nichtmal widersetzen.
Nein Vongole, es geht hierbei nicht um Schwule oder Transsexuelle, nicht darum diese Menschen vor Gewalt, Anfeindungen oder Hass zu schützen, sondern tatsächlich darum, eine Ideologie durchzusetzen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Das behauptet auch niemand!
Es reicht jedoch aus, dass Menschen mit psychischen Störungen, diese mit Hilfe dieses Gesetzes ausleben dürfen, statt sich in eine Therapie zu begeben bzw begeben zu müssen.
Raubüberfälle finden auch relativ selten statt und dennoch gibt es ein Recht auf Schutz davor bzw stehen die unter Strafe, aber Frauen wird dieser Schutz mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz mit der Self-ID verweigert.
Dabei ist es irrelevant wie selten oder wie häufig mit einem Missbrauch dieses Gesetzes zu rechnen ist, Tatsache ist, dass es diesen Missbrauch geben wird und Frauen sich nicht dagegen zur Wehr setzen dürfen - ganz im Gegenteil - einen biologischen Mann als biologischen Mann zu bezeichnen und/oder anzusprechen, wenn der sich gerade als Frau fühlt, wird unter Strafe gestellt.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Ach, aus der Ecke siehst Du das. Der Norm nicht entsprechendes Verhalten (wie z.B. Homosexualität oder Frauen/Männer, die meinen im falschen Körper zu leben) sollte man Deiner Ansicht nach - notfalls unter Zwang - "therapieren"?Dark Angel hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 13:06 Es reicht jedoch aus, dass Menschen mit psychischen Störungen, diese mit Hilfe dieses Gesetzes ausleben dürfen, statt sich in eine Therapie zu begeben bzw begeben zu müssen.
Das ist interessant, wundert mich aber auch nicht.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Unterlass diese, an üble Nachrede grenzenden, Unterstellungen!PeterK hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 13:59 Ach, aus der Ecke siehst Du das. Der Norm nicht entsprechendes Verhalten (wie z.B. Homosexualität oder Frauen/Männer, die meinen im falschen Körper zu leben) sollte man Deiner Ansicht nach - notfalls unter Zwang - "therapieren"?
Das ist interessant, wundert mich aber auch nicht.

Wenn ich von psychischen Störungen spreche, dann meine ich psychische Störungen und nicht Homosexualität und/oder Transsexualität.
Unter einer psychischen Störung verstehe ich u.a. Autogynephilie.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Aha. Und die sollte man zwangsbehandeln?Dark Angel hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 14:46 Unter einer psychischen Störung verstehe ich u.a. Autogynephilie.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Ich weiß zwar nicht, was genau der Ausdruck "Tootsie" bedeutet, aber so wenige, wie du hier zu suggerieren versuchst, scheinen sie nicht zu sein, denn sonst hätten sie nicht die Macht, so ein Gesetz durchzudrücken.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Wo liest du etwas von Zwang?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Behandeln sollte man diese Menschen an dem Punkt, an dem andere Menschen für die Nennung von Fakten bedroht oder angegriffen werden.
Wer als Mann behauptet, sein Penis wäre ein weibliches Geschlechtsorgan, der ist erstmal nur ein Spinner, wenn der aber aggressiv und bedrohlich wird, dann muss man ihm helfen. Im Moment geschieht aber genau das Gegenteil, die Spinnerei wird hofiert und unter gesetzlichen Schutz gestellt.
Und nein, damit sind NICHT die wirklichen Transsexuellen gemeint, denen sollte man den Wechsel in ein anderes Geschlecht erleichtern.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
https://de.wikipedia.org/wiki/TootsieTom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 15:43 Ich weiß zwar nicht, was genau der Ausdruck "Tootsie" bedeutet, aber so wenige, wie du hier zu suggerieren versuchst, scheinen sie nicht zu sein, denn sonst hätten sie nicht die Macht, so ein Gesetz durchzudrücken.

Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Hier:
Dark Angel hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 13:06 Es reicht jedoch aus, dass Menschen mit psychischen Störungen, diese mit Hilfe dieses Gesetzes ausleben dürfen, statt sich in eine Therapie zu begeben bzw begeben zu müssen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Seit ist etwas "tun müssen" gleichbedeutend mit Zwang?
Du hast eine sehr seltsame Vorstellung von Zwang.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Vielleicht sind wir uns gar nicht so uneinig: Ein Spinner zu sein, ist IMO erlaubt. Wenn man allerdings durch/wegen seine/r Spinnerei gegen Gesetze verstößt, dann kommt halt u.U. das StGB ins Spiel.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 15:49Im Moment geschieht aber genau das Gegenteil, die Spinnerei wird hofiert und unter gesetzlichen Schutz gestellt.
Zuletzt geändert von PeterK am Samstag 9. Juli 2022, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Du wirst in Deiner argumentativen Not albern.Dark Angel hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 16:25 Seit ist etwas "tun müssen" gleichbedeutend mit Zwang?
Der Duden sagt richtigerweise zu "müssen":
einem [von außen kommenden] Zwang unterliegen, gezwungen sein, etwas zu tun;
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Sicher ist das erlaubt, aber erzähle mal einem Mann mit "girl dick", er wäre keine Frau sondern ein Mann. Nachdem, was ich darüber gelesen habe, wirst du dein blaues Wunder erleben.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Warum sollte ich das tun?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 16:36 ... aber erzähle mal einem Mann mit "girl dick", er wäre keine Frau sondern ein Mann.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Du erkennst keine nennenswerten Unterschiede zwischen Mann und Frau?

Das nenne ich perfekt angepasst.

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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Nein, werde ich nicht.
Zwang = ein durch Gewalt erzeugter Druck auf jemanden, der diesen dazu bewegt, etwas gegen seinen Willen zu tun
Aus dem Wort "müssen" lässt sich kein durch Gewalt erzeugter Druck auf jemanden ableiten und damit auch kein Zwang. Ebenso wenig lassen sich aus dem Wort "müssen" starke Erwartungshaltungen ableiten, denen entsprochen werden muss.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Ja, warum solltest du ... Du pöbelst lieber.
Von den verlinkten Artikeln hast du sicherlich nicht einen einzigen gelesen, anderfalls wärst du mir nicht mit solch üblen Unterstellungen gekommen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Wenn er zB. deine Frau/Freundin/Tochter/Nichte in der Frauenumkleide durch den Anblick seines "girl boners" belästigt und dann, wenn sich die Damen beschweren, aggro wird und evtl. sogar zuschlägt?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Der Typ muß nicht zuschlagen, es reicht, sich beim AG der Frau/Tochter/…. zu beschweren, sie sei transphob, intolerant und diskriminierend.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 19:54 Wenn er zB. deine Frau/Freundin/Tochter/Nichte in der Frauenumkleide durch den Anblick seines "girl boners" belästigt und dann, wenn sich die Damen beschweren, aggro wird und evtl. sogar zuschlägt?
Es soll keinen Freiraum mehr geben für echte Frauen, sie haben gefälligst abzutreten an Männer, die von sich behaupten, eine Frau zu sein.
Spannend bleibt die Frage, wie ein Mann sich überhaupt vorstellt, wie eine Frau zu fühlen. Also Lippenstift und Kleidchen reichen nicht aus.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Für Genderideologen schon.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 20:57 Also Lippenstift und Kleidchen reichen nicht aus.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Dann gäbe es für "Madame" möglicherweise was auf die Nase (im Rahmen der Gesetze) und eine Anzeige.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 19:54 Wenn er zB. deine Frau/Freundin/Tochter/Nichte in der Frauenumkleide durch den Anblick seines "girl boners" belästigt und dann, wenn sich die Damen beschweren, aggro wird und evtl. sogar zuschlägt?
Zuletzt geändert von PeterK am Sonntag 10. Juli 2022, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Dark Angel hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juli 2022, 18:16 Ebenso wenig lassen sich aus dem Wort "müssen" starke Erwartungshaltungen ableiten, denen entsprochen werden muss.
Ich lasse das einfach mal so für interessierte Mitleser stehen.Duden zum Verb müssen hat geschrieben:einem [von außen kommenden] Zwang unterliegen, gezwungen sein, etwas zu tun;
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Du sagst "Madame" nicht, dass "sie" keine Frau ist, gibst dann aber was auf die Nase? Nach dem zukünftigen Gesetz darf "Madame" sich ja dort aufhalten und wie man aus Norwegen lernen durfte, gibt es die Anzeige dann eher für die Menschen, die sich über so etwas beschweren.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Wenn schon, dann zitiere den Duden korrekt!
"Müssen" bedeutet eben nicht, wie du zu suggerieren versuchst, nur "Zwang unterliegen, gezwungen sein, etwas zu tun", sondern auch "notwendig sein, dass etwas Bestimmtes geschieht"
Diese Notwendigkeit, etwas bestimmtes zu tun, besteht dann, wenn der - sich als Frau fühlende - Mann die Leugnung biologischer Tatsachen fordert, Erfahrungen, die nur (echte) Frauen haben können (Geburt, Fehl- oder Totgeburt) fetischisiert und erwartet bzw fordert von Frauen, die solche Erfahrungen gemacht haben, ernst genommen zu werden. etc
Dann sind Grenzen überschritten!
Und in diesem Zusammenhang bedeutet "müssen" eben auch "aufgrund gesellschaftlicher Normen, einer inneren Verpflichtung nicht umhinkönnen, etwas zu tun; verpflichtet sein, sich verpflichtet fühlen, etwas Bestimmtes zu tun"
Menschen - egal ob Männer oder Frauen - haben sich nach gesellschaftlichen Normen, die auf intersubjektivem Konsens beruhen, zu richten und nicht umgekehrt, gesellschaftliche Normen an den Befindlichkeiten einer marginalen Minderheit auszurichten.
Aber genau DAS passiert gerade - eine marginale Minderheit (und damit meine ich ausdrücklich NICHT echte Transsexuelle) versucht gerade ihre Vorstellungen und Befindlichkeiten, in Gesetzesform der Mehrheit(sgesellschaft) durchzusetzen, aufzudrücken.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Da ich mich nicht in Frauen-Umkleideräumen aufhalte, würden das in dem von Dir mühsam konstruierten Fall wohl eher meine Frau (Thaiboxen) oder unsere Tochter (Taekwondo) erledigen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Juli 2022, 15:56 Du sagst "Madame" nicht, dass "sie" keine Frau ist, gibst dann aber was auf die Nase?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
In Norwegen ist es bereits Realität. Aber gut, dass man nie etwas wahrhaben will, bevor es zu spät ist, ist mittlerweile bekannt.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Zukünftig darfst du das, ohne dass echte Frauen irgendetwas dagegen sagen dürfen. Pech für die Mädchen, die keinen Kampfsport beherrschen und ganz gern unter sich bleiben wollen. Die müssen den Platz teilen mit dem einen Transen und ein paar Spannern und Pädophilen, die urplötzlich ihre temporäre Weiblichkeit entdeckt haben.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Auch in Deutschland werden Transaktivisten immer aggressiver:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Juli 2022, 17:39 In Norwegen ist es bereits Realität. Aber gut, dass man nie etwas wahrhaben will, bevor es zu spät ist, ist mittlerweile bekannt.
Beim Dyke Marsch in Köln wurde deutlich, dass Frauen, die auf Frauen stehen und keine Männer in ihren Räumen haben wollen, was immerhin der Sinn des Lesbischseins ist, an einem Demonstrationszug nicht mehr ungefährdet teilnehmen können. Die friedlich protestierenden Frauen wurden angegriffen, geschubst, geschüttelt, ihnen wurden Plakate und persönliche Dinge entrissen und zwei Frauen wurden verletzt.
Am 11. Mai 2022 wird bekannt, dass in der Nacht Unbekannte den „Linken Laden“ in Halle mit Farbbeuteln und „TERF BOXEN“ verunstaltet haben.
Das Grünen-Mitglied Maike Pfuderer, der vor wenigen Tagen von „Notwehr“ gegen Terfs gesprochen hat, applaudiert: es sei notwendig „misgendern“ zu „bestrafen“. Das Ereignis und die vielen weiteren Drohungen gegen Frauen zeigen: Transaktivisten scheinen es zunehmend auch in Deutschland für legitim zu halten, Frauen immer unverhohlener zu drohen und Sachbeschädigungen zu begehen, während sie Frauen „Transfeindlichkeit“ und „Hass“ vorwerfen, also Täter und Opfer vertauschen.
Es scheint dieser Mangel an Gehorsam zu sein, der die Transaktivisten derartig erbost, dass sie in Tötungsfantasien schwelgen. Auch das ist leider nichts Neues.
Diesen Mechanismus, dass man Leuten mit einem Etikett wie „Menschenfeinde“ oder „TERF“ versieht und damit rechtfertigt, sie zu beleidigen, zu bedrohen, zu verletzen und zu entrechten, das hatten wir schon mal. Und zwar genau unter den Nazis. In der dunkelsten Epoche unserer deutschen Geschichte.
So viele TERFs werden ihm einfach zu viel. Deshalb hat ein Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen, das sich notorisch von „Transphobie“ und „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ umgeben sieht, wenige Tage vor den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und NRW den Sensenmann bemüht. „So viele TERF und nur eine Sense“ steht auf der Grafik, die es am 5.5. auf Instagram geteilt hat. Darunter steht „Das ist Notwehr“ und daneben die Hashtags #ters und #Terfbuster. Rufen queergrüne Männer jetzt zum Mord an Frauen auf, die sich ihnen nicht beugen?
Alles nur krampfhaft konstruiert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Was für ein gewalttätiger, faschistischer, intoleranter Haufen. Echtes Pack. Bedroht Frauen und frönt Bestrafungsfantasien.
Sowas ist abzulehnen und nicht zu hofieren.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Genau das ist in Summe das Ergebnis wenn man sich so einen Blödsinn ausdenkt. Das sind aber keine "Überraschungen", sondern die Folgen wurde bereits konkret im Vorfeld solcher Ideen genannt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Juli 2022, 18:36 Meine Fresse, ist das krank. Ein Mann hatte die Totgeburt einer Puppe und dringt in Selbsthilfegruppen ein, ein anderer Mann "stillt" seine Puppe, ein weiterer Mann läuft nackt mit seiner Erektion durch's Frauenhaus, "Transfrauen" mit Penis belästigen Frauen in der Sauna.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
In meiner alten Abteilung in meiner Firma hatten wir einen Fall einer Transperson, ein Kollege hatte seine weibliche Identität geoutet und einen weiblichen Vornamen angenommen. Da gab es eine Mail vom Vorgesetzten, dass das unterstützt wird.
Wenn ich da gekommen wäre mit "ich fühle mich als Nashorn", hätte ich sicherlich ein ernsthaftes Gespräch bezüglich Ethikcode gehabt. Man sollte Transpersonen nicht pauschal als Betrüger oder psychisch Kranke disqualifizieren.
Wenn ich da gekommen wäre mit "ich fühle mich als Nashorn", hätte ich sicherlich ein ernsthaftes Gespräch bezüglich Ethikcode gehabt. Man sollte Transpersonen nicht pauschal als Betrüger oder psychisch Kranke disqualifizieren.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Macht ja auch niemand. Menschen, die den Zwang verspüren, das falsche Geschlecht zu haben, müssen unterstützt werden. Wer aber nur gerne in Frauenklamotten rumläuft und sich schminkt aber ansonsten seinen "girl dick" ganz geil findet und nicht im Traum daran denkt, ihn abzulegen, ist weder eine Frau noch eine Transfrau.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Mei, hast du eine tolle Familie.
Eventuell einmal eine vorbestrafte.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Es soll ein(e) jede(r) in seinem/ihrem Leben glücklich werden. Aber Indoktrination an Schulen ist m.E. da fehl am Platze:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... hoert.htmlTrans, inter, non-binär – „Ist einfach ein Thema unter den Schülern“
=> So werden bereits Schüler aufgefordert ihr eigenes Geschlecht in Frage zu stellen und im Alter der Pubertät trifft man auch mal vorschnell Entscheidungen, die sich im Nachhinein als Fehler herausstellen. Daher gibt es z.B. Gesetze, dass man erst ab 18 Jahren geschäftsfähig ist.
Auch beim Sport halte ich es für fatal, das z.B. "ehemalige Männer" im Frauensport sich einfügen können. Man sollte z.B. neben Männer- und Frauenfußball auch "Ich habe mein Geschlecht gewechselt"-Fußball anbieten. Anhand der Zuschauer Quoten kann man dann auch die gesellschaftliche Akzeptanz erkennen.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Hahaha, nope.Welt hat geschrieben:Trans, inter, non-binär – „Ist einfach ein Thema unter den Schülern“
...


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- Dark Angel
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Nein, sollte man nicht! Es müsste sich inzwischen herum gesprochen haben, dass Transsexualität angeboren ist und bei den Betroffenen einen psychischen Leidensdruck auslöst. Sie versuchen mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, diesem "falschen" Körper zu entkommen und dabei sollten sie auch alle mögliche Unterstützung erhalten.
Was nicht passieren darf, ist dass biologische Tatsachen geleugnet werden und/oder Menschen dazu aufgefordert werden, diese - wider besseres Wissen - zu leugnen.
In der Biologie gibt es nur zwei Geschlechter - männlich und weiblich - und die unterscheiden sich sowohl anatomisch als auch genetisch. Männer können keine Kinder gebären und Frauen haben keinen Penis - Ende.
Davon abgesehen können/dürfen sich Männer nach Lust und Laune wie Frauen kleiden und schminken, ohne sich deswegen einer Gefahr aussetzen zu müssen und/oder diskriminiert zu werden, was sie nicht dürfen, zu fordern als Frauen behandelt und angesprochen zu werden bzw in Räume einzudringen, die Frauen vorbehalten sind oder Rechte in Anspruch zu nehmen, die für Frauen bestimmt sind.
Noch etwas zum Hintergrund des Selbstbestimmungsgesetzes:
Zwei Jahre nach der Verabschiedung des GRA wurde bei einem Treffen in Indonesien eine Reihe von 29 Leitregeln für die Anerkennung und Behandlung von LGBT-Personen festgelegt. Die "Yogyakarta-Prinzipien" forderten, dass die selbstdefinierte Geschlechtsidentität einer Person rechtlich anerkannt wird, ohne dass eine medizinische Behandlung erforderlich ist, ...
Die Prinzipien wurden von einer Gruppe von Anwälten, Menschenrechtsexperten und Trans-Rechtsaktivisten entworfen und unterzeichnet, darunter Robert Wintemute, Professor für Menschenrechtsrecht am King's College London. Seitdem hat Wintemute darüber nachgedacht. Er sagt, dass die Rechte der Frauen während des Treffens nicht berücksichtigt wurden und dass er einige Aspekte der Prinzipien hätte in Frage stellen sollen. Wintemute, der schwul ist, gibt zu, dass er "nicht bedacht hat", dass Transfrauen, die immer noch im Besitz ihrer männlichen Genitalien sind, versuchen würden, Zugang zu Räumen nur für Frauen zu erhalten, ...
"Wenn ich über die Implikationen von Prinzip 3 nachgedacht hätte", sagt Wintemute, "hätte ich das Konfliktpotenzial mit Frauenrechten in Betracht ziehen müssen, aber das habe ich nicht getan." Soweit er weiß, tat es auch niemand anderes auf der Sitzung, auf der die Prinzipien entworfen wurden. "Die Rechte der Frauen wurden nicht angesprochen."
Die Mehrheit der Unterzeichner von Yogyakarta 2006 waren Männer und Transmänner. "Die Frage des Zugangs zu gleichgeschlechtlichen Räumen betrifft weitgehend Frauen und nicht Männer.
Die Auslassung war möglicherweise kein einfaches Versehen. Die weibliche Ko-Vorsitzende des Treffens, die brasilianische Sexualrechtsaktivistin Sonia Correa, möchte, dass Verweise auf die Ungleichheit der Geschlechter aus dem Menschenrechtsdiskurs eliminiert werden, und hält die Yogyakarta-Prinzipien als Beispiel vor, dem sie folgen sollten, weil sie das Wort "Frau" nicht erwähnen.
Correa hat gesagt, dass sie sich weigert, den Begriff "Frauenrechte" zu verwenden, weil sie glaubt, dass Feminismus nicht mit weiblichen Körpern in Verbindung gebracht werden sollte und dass Sex ein westliches soziales Konstrukt des neunzehnten Jahrhunderts ist.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Problem ist das Queer-Dogmaten mit sich nicht Diskutieren lassen. Auch das aufeinmal ein "Queer"-Boom transportiert durch Politik und Medien in die Köpfe der Kinder reingehauen werden ist Fakt.Dark Angel hat geschrieben: ↑Montag 11. Juli 2022, 18:50 Nein, sollte man nicht! Es müsste sich inzwischen herum gesprochen haben, dass Transsexualität angeboren ist und bei den Betroffenen einen psychischen Leidensdruck auslöst. Sie versuchen mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, diesem "falschen" Körper zu entkommen und dabei sollten sie auch alle mögliche Unterstützung erhalten.
Wer behaupted das diese Ideologie sowie Identitätspolitik keine nachweisbaren Manipulatoren sind ist einfach nur Naiv.
Politische Ausrichtung hat einen Einfluss auf die Selbstwahrnehmung.
Natürlich liegt eine Korrelation vor.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Juli 2022, 18:01
Zukünftig darfst du das, ohne dass echte Frauen irgendetwas dagegen sagen dürfen. Pech für die Mädchen, die keinen Kampfsport beherrschen und ganz gern unter sich bleiben wollen. Die müssen den Platz teilen mit dem einen Transen und ein paar Spannern und Pädophilen, die urplötzlich ihre temporäre Weiblichkeit entdeckt haben.
Das ist Unsinn und das weisst du auch. Niemand mit männlichen Geschlechtsorgan hat sich ungefragt in einer Frauenkabine aufzuhalten.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Zur Zeit noch nicht, aber da der Penis nicht zwingend ein männliches Geschlechtsorgan ist, kommt es zukünftig auf die eigene Identifizierung an, ob du in die Damen-Umkleide gehst oder nicht.
Den Kerlen werden Tore und Türen weit geöffnet.
Wer soll dir beweisen, dass du nicht deine weibliche Seite entdeckt hast.
Das wird kritisiert, nicht echte Transsexuelle.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Nunja der Gesetzgeber gibt schon die anatomischen Vorgaben und nicht die Einbildung von einigen Mitbürgern.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Juli 2022, 09:44 Zur Zeit noch nicht, aber da der Penis nicht zwingend ein männliches Geschlechtsorgan ist, kommt es zukünftig auf die eigene Identifizierung an, ob du in die Damen-Umkleide gehst oder nicht.
Den Kerlen werden Tore und Türen weit geöffnet.
Wer soll dir beweisen, dass du nicht deine weibliche Seite entdeckt hast.
Das wird kritisiert, nicht echte Transsexuelle.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik


Genau darum geht es doch lieber relativ.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Nach dem Selbstbestimmungsgesetz - um das es in der Diskussion geht - gibt es eben KEINE anatomischen Vorgaben, des Gesetzgebers. Der Sprechakt beim Standesamt reicht dann für eine Änderung des Personenstandes/des Geschlechts aus.
Wer sich als Frau definiert, behauptet eine Frau zu sein, der ist dann eine Frau und hat dann Zugang zu allen Räumen, die Frauen vorbehalten sind, also auch Frauenumkleideräume, Frauensauna etc.
Ich habe wahrlich genug Artikel verlinkt, die sich mit dem Problem auseinander setzen!
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Ja eben und es ist eben falsch, wie hier behauptet wurde, daß ein sich einbildender Bürger mit Schwanz, so einfach in die Umkleide von Frauen marschieren darf, mit der Begründung, er sei eigentlich ne Frau.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Du weisst ja wo das Selbstbestimmungsrecht endet, oder soll ich dir das auch verlinken?Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Juli 2022, 10:28 Nach dem Selbstbestimmungsgesetz - um das es in der Diskussion geht - gibt es eben KEINE anatomischen Vorgaben, des Gesetzgebers. Der Sprechakt beim Standesamt reicht dann für eine Änderung des Personenstandes/des Geschlechts aus.
Wer sich als Frau definiert, behauptet eine Frau zu sein, der ist dann eine Frau und hat dann Zugang zu allen Räumen, die Frauen vorbehalten sind, also auch Frauenumkleideräume, Frauensauna etc.
Ich habe wahrlich genug Artikel verlinkt, die sich mit dem Problem auseinander setzen!
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
So ist der Plan.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik
Irgendwie ist der Nutzer relativ gerade total aus dem Thema oder hat irgendwas gelesen was ihn zur Anahme bewegt, dass wir unrecht hätten.

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