Nein,
es ist eher so, dass Nichtwählen genau das Ergebnis stützt, was dann am Ende rauskommt.
Ob das in der Intention der Nichtwähler liegt, weiss ich nicht, denke aber, dass es eher nicht so ist - jedenfalls bei denen, die bewusst nicht wählen.
Moderator: Moderatoren Forum 2
Nein,
Auf welche Partei trifft diese Bewertung nicht zu? Wenn ich mir die etablierten Parteien ansehe, dann sitzen da doch ebenfalls nur privilegierte, alte weiße Männer in den Parlamenten, die von den Sorgen und Nöten der normalen Bevölkerung weder Ahnung haben noch ein Interesse daran.lili hat geschrieben:(11 Mar 2021, 06:44)
Mir sagt die Partei nicht so zu. Irgendwie wirkt die Politik zu abgehoben und elitär
Ich habe sie ja angemailt. Sie haben mir zumindest geschrieben, dass sie die Selbstdemontage der Piratenpartei genau analysiert haben. Und sie wollen sogar aus deren Scheitern lernen.sünnerklaas hat geschrieben:(11 Mar 2021, 11:39)
Ein Kleinpartei, die praktisch null Chance hat, über die 5%-Hürde zu kommen. Und sollte es ihnen gelingen, wird ihnen dasselbe Schicksal drohen, wie den Piraten.
Und was bist Du?Progressiver hat geschrieben:(11 Mar 2021, 22:13)
Auf welche Partei trifft diese Bewertung nicht zu? Wenn ich mir die etablierten Parteien ansehe, dann sitzen da doch ebenfalls nur privilegierte, alte weiße Männer in den Parlamenten, die von den Sorgen und Nöten der normalen Bevölkerung weder Ahnung haben noch ein Interesse daran.
Die Partei hat in ihrem Programm stehen, dass sie sich auch für den ländlichen Raum stark machen will. Die FDP dagegen ist klar wirtschaftsliberal, aber nicht progressiv. Die Grünen sind nicht vehement genug für das Erreichen des 1,5 Grad-Ziels, das beim Pariser Klimaabkommen beschlossen wurde. Volt ist jedenfalls dafür, dass jeder Mensch eine gleichwertige soziale Teilhabe in der Gesellschaft haben darf wie andere. Auch das Thema Inklusion ist ihnen einiges wert.lili hat geschrieben:(11 Mar 2021, 12:01)
Ich finde schon, das Volt für eine Kleinstpartei schon ziemliche Aufmerksamkeit bekommt. Die ist ja EU-Weit vernetzt und haben sogar den Wahl-O-Mat verändert. Das ist schon viel für eine kleine neue Partei. Die sind sogar in irgendeinem Landtag vertreten (wenn ich mich nicht täusche), genauso im EU-Parlament. Theoretisch kann es noch etwas werden. Ich habe mich gestern intensiv damit beschäftigt und irgendwie sehe ich sie zwischen den Grünen und der FDP. So progressiv finde ich sie nicht und sie hat kein Alleinstellungsmerkmal (wenn man die EU nicht mit einbezieht) Die Partei ist mir zu urban und eher für gehobene Schichten. Haben wir dass nicht schon genug?
Im Bundestag und den Landtagen sitzen viele Rechtsanwälte, Lehrer und andere Leute aus gutverdienenden Berufen. Die meisten davon sind auch Akademiker.Misterfritz hat geschrieben:(11 Mar 2021, 22:23)
Und was bist Du?
Ein junger weisser Mann, der wahrscheinlich auch priviligiert ist, der später eben auch ein alter weisser Mann sein wird.
Deswegen suche ich ja nach Alternativen.Progressiver hat geschrieben:(11 Mar 2021, 22:13)
Auf welche Partei trifft diese Bewertung nicht zu? Wenn ich mir die etablierten Parteien ansehe, dann sitzen da doch ebenfalls nur privilegierte, alte weiße Männer in den Parlamenten, die von den Sorgen und Nöten der normalen Bevölkerung weder Ahnung haben noch ein Interesse daran.
Die FDP sehe ich auch nicht als progressiv an.Progressiver hat geschrieben:(11 Mar 2021, 22:37)
Die Partei hat in ihrem Programm stehen, dass sie sich auch für den ländlichen Raum stark machen will. Die FDP dagegen ist klar wirtschaftsliberal, aber nicht progressiv. Die Grünen sind nicht vehement genug für das Erreichen des 1,5 Grad-Ziels, das beim Pariser Klimaabkommen beschlossen wurde. Volt ist jedenfalls dafür, dass jeder Mensch eine gleichwertige soziale Teilhabe in der Gesellschaft haben darf wie andere. Auch das Thema Inklusion ist ihnen einiges wert.
Was das Thema Schule betrifft, so sind sie auch die einzigen, die das Fach "Allgemeine Lebenskunde" einführen wollen, in dem es auch darum gehen soll, dass die Schüler Ahnung von Steuererklärungen etc. haben sollten. Daneben sind ihnen auch die Bereiche kritische Medienkompetenz wichtig. Außerdem sind sie gegen die Fortführung des konfessionell getrennten Religionsunterrichts.
Den Ansatz finde ich jedenfalls bestechend. Viele Probleme der Gegenwart und der Zukunft sind nur auf globaler oder europäischer Ebene zu lösen. Da ist ein europäischer Ansatz jedenfalls das beste, was jemand bieten kann. Oder wie es auf einem Wahlplakat heißt: "Europäisch denken, lokal handeln". Welche andere Partei kann das denn sonst noch bieten?
Misterfritz hat geschrieben:(11 Mar 2021, 22:03)
Nein,
es ist eher so, dass Nichtwählen genau das Ergebnis stützt, was dann am Ende rauskommt.
Ob das in der Intention der Nichtwähler liegt, weiss ich nicht, denke aber, dass es eher nicht so ist - jedenfalls bei denen, die bewusst nicht wählen.
Wohin gehen die Ex-CDU-Stimmen?Liberty hat geschrieben:(12 Mar 2021, 20:16)
Sieht nach einer historischen Klatsche für die CDU aus. 23 Prozent in der letzten INSA-Umfrage.
Und FDP sieht gut aus. Daher wäre das doch eine Option wählen zu gehen.Liberty hat geschrieben:(12 Mar 2021, 20:16)
Sieht nach einer historischen Klatsche für die CDU aus. 23 Prozent in der letzten INSA-Umfrage.
Die linke Rülke-FDP, die am liebsten Mao-Winnis neuer Steigbügelhalter werden möchte?jack000 hat geschrieben:(12 Mar 2021, 21:07)
Und FDP sieht gut aus. Daher wäre das doch eine Option wählen zu gehen.
Ich halte das für ausgeschlossen.Liberty hat geschrieben:(12 Mar 2021, 21:19)
Die linke Rülke-FDP, die am liebsten Mao-Winnis neuer Steigbügelhalter werden möchte?
Womöglich gelingt es beiden, der FDP und Winni, hinzuzulernen, um Deutschlands Freiheit und Wohlstand vor den Totengräbern der groß-grünen Koalition zu bewahren.Liberty hat geschrieben:(12 Mar 2021, 21:19)
Die linke Rülke-FDP, die am liebsten Mao-Winnis neuer Steigbügelhalter werden möchte?
Dumm gelaufen, gell, dass die AfD B-W von sich aus erklärt hat, zurzeit weder koalitions-, noch regierungsfähig zu sein.Liberty hat geschrieben:(12 Mar 2021, 21:19)
Die linke Rülke-FDP, die am liebsten Mao-Winnis neuer Steigbügelhalter werden möchte?
JJazzGold hat geschrieben:(13 Mar 2021, 08:30)
Dumm gelaufen, gell, dass die AfD B-W von sich aus erklärt hat, zurzeit weder koalitions-, noch regierungsfähig zu sein.
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Wie weit rechts muss man eigentlich selbst stehen, um zu solch einer schrägen Aussage zu kommen? Und die Grundlage der Bewertung entstammt wohl auch aus der Mottenkiste der 1970er.Liberty hat geschrieben:(12 Mar 2021, 21:19)
Die linke Rülke-FDP, die am liebsten Mao-Winnis neuer Steigbügelhalter werden möchte?
Naja für die ganz ultrarechten völkischen Höcke Fanboys ist natürlich selbst die FDP "linksradikal" und ansonst sehe ich dass recht ähnlich die AFD biete keine wirklich seriöse Alternative welche soll dass sein? Das Coronavirus gibt es nicht? Klimawandel? Erfindung der Chinesen? Zukunft des Renten- und Sozialsystems? Darüber ist man innerhalb der AFD selbst total zerstritten, ansonst gesellschaftspolitisch zurück in die 50ziger Jahre ( oder weiter) wenn es nach Höcke, Kalbitz und Co ginge.Progressiver hat geschrieben:(13 Mar 2021, 10:31)
Wie weit rechts muss man eigentlich selbst stehen, um zu solch einer schrägen Aussage zu kommen? Und die Grundlage der Bewertung entstammt wohl auch aus der Mottenkiste der 1970er.
Kretschmann war irgendwann in den 1970ern für die damaligen Verhältnisse weit links. Aber heute ist er ein stockkonservativer Katholik, dem jegliche progressive Gedanken fehlen. Und die FDP war mit ihren Freiburger Thesen aus den 1970ern auch schon mal moderner aufgestellt. Danach hatte sie eine Rolle rückwärts gemacht. Und da steht sie heute immer noch.
Was ich kritisiere, ist der Punkt, dass keine der im Landtag vertretenen Parteien sich wagt, eine zukunftsfähige Politik vorzuschlagen. Die Programme dieser Parteien lesen sich alle wie ein Überbleibsel aus dem späten 20. Jahrhundert. Die einzige Ausnahme ist da wohl die AfD. Diese will ja dagegen eher in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Wenn nicht noch weiter.
Dabei gibt es Herausforderungen, die die Politik beschäftigen müssten. Der Verbrennungsmotor zum Beispiel ist nicht zu halten. Die Digitalisierung auch in der Autoindustrie wird zu vielen Entlassungen führen. Solche Dinge werden dann aber totgeschwiegen. Oder man versucht, das Rad der Zeit anzuhalten, indem man zwanghaft am Verbrennungsmotor festhält, während anderswo in China oder bei Tesla das Auto der Zukunft entwickelt wird. Was machen eigentlich Daimler und Audi, wenn niemand mehr ihre Autos kaufen will, weil sie zu veraltet sind? Braucht es dann auch einen staatlichen Rettungsfond wie bei den Banken, der sie vor dem Bankrott rettet? Nein. Die Politik müsste jetzt die Autobauer zwingen, sich dem 21. Jahrhundert zu stellen. Ansonsten wird Deutschland zu einem Industriemuseum bzw. zu einer Industrieruine des 19. und 20. Jahrhundert verkommen. Welche Entwicklungen des 21. Jahrhunderts werden denn hierzulande aktiv von Deutschland betrieben? Der gesamte "Wohlstand" basiert doch bei uns auf Erfindungen wie dem Verbrennungsmotor, welche ein Relikt aus dem 19. und 20. Jahrhundert sind. Langfristig aber wird Baden-Württemberg und Deutschland -mit oder ohne Corona-Krise- nicht erfolgreich sein. Das Land wird von den Entwicklungen des 21. Jahrhunderts überrollt werden. Die Musik spielt anderswo. Und von den Herausforderungen des Klimawandels will ich hier erst gar nicht anfangen. Aber wie im SWR jüngst ein Waldbesitzer meinte, ist der Wald hierzulande dabei, abzusterben. Wo ist da der Aufschrei? Wo sind da die Grünen?
Und ich selbst bin der letzte, der zum Autofetischist mutieren würde. Es gibt bei anderen Parteien und in den Schubladen von Wissenschaftlern beispielsweise zur Verkehrspolitik ganz neue Konzepte, die zukunftsweisend sind. So wird überlegt, den Individualverkehr zurückzufahren zugunsten von Carsharing etc. Es gibt Ideen, für alle ein 365-Euro-Ticket anzubieten, damit alle möglichst billig mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln sich fortbewegen können. Natürlich müssen diese dafür ordentlich ausgebaut werden. Manche fordern jedenfalls sogar, die Innenstädte irgendwann autofrei zu machen zugunsten von den Öffentlichen Verkehrsmitteln, Radfahrwegen und Fußgängern. Usw. Bei den jungen Leuten ist es sowieso nicht mehr so wichtig, ein eigenes Auto zu besitzen. Der eigene Wagen als Fetisch hat ausgedient.
Die AfD jedenfalls hat am wenigsten das Potential, Deutschland in die Zukunft zu führen. Während die im Landtag vertretenen Parteien zum größten Teil die Zukunft verschlafen, sperrt sich die AfD gegen jeden Fortschritt.
Wundert dass jemanden bei den derzeitigen Skandalen der Unuin uns bei dieser Spitzenkanidatin der CDU BaWü, die ist mir so sympathisch wie mein Gefrierfach Plusgrade hat.Liberty hat geschrieben:(12 Mar 2021, 20:16)
Sieht nach einer historischen Klatsche für die CDU aus. 23 Prozent in der letzten INSA-Umfrage.
Strategien, wie man mit den jetzt schon vorhandenen Folgen des Klimawandels umgeht und wie man da reagieren sollte und muss, gibt es praktisch nicht. Große Teile der Gemeinden gehen ohne irgendwelche Konzepte in den Klimawandel. Debatten scheuen Kreistage und Gemeinderäte wie der Teufel das Weihwasser. Man hat Angst vor gewaltigem Ärger mit den Interessensgruppen. Der Dorffrieden ist fragil, überall liegen scharfe Tretminen und schlafende Hunde rum, da gibt es sehr oft Uraltkonflikte, die nicht beigelegt wurden, sondern unter den Teppich gekehrt wurden und werden.Progressiver hat geschrieben:(13 Mar 2021, 10:31)
Der gesamte "Wohlstand" basiert doch bei uns auf Erfindungen wie dem Verbrennungsmotor, welche ein Relikt aus dem 19. und 20. Jahrhundert sind. Langfristig aber wird Baden-Württemberg und Deutschland -mit oder ohne Corona-Krise- nicht erfolgreich sein. Das Land wird von den Entwicklungen des 21. Jahrhunderts überrollt werden. Die Musik spielt anderswo. Und von den Herausforderungen des Klimawandels will ich hier erst gar nicht anfangen. Aber wie im SWR jüngst ein Waldbesitzer meinte, ist der Wald hierzulande dabei, abzusterben. Wo ist da der Aufschrei? Wo sind da die Grünen?
*lach* Jaja, der AfD-Spitzenkandidaten bezeichnete Rülke als Öko-Sozialist. Sowas sagt mehr über die Leute aus, die ihn so bezeichnen.Liberty hat geschrieben:(12 Mar 2021, 21:19)
Die linke Rülke-FDP, die am liebsten Mao-Winnis neuer Steigbügelhalter werden möchte?
Das mag, wenn überhaupt, für Baden-Württemberg gelten. Woanders nehme ich die Grünen weder als sozial noch als liberal wahr.sünnerklaas hat geschrieben:(11 Mar 2021, 00:59)
Wäre liberale Politik pur: eine sozialliberale Partei und eine wirtschaftsliberale Partei.
Man wird wahrscheinlich versuchen das Desaster dieser Eisenfrau als Bauernopfer anzuhängen. Die eigentliche Ursache für die Niederlage dürfte aber eher die allgemeine Grünisierung der CDU sein, gepaart mit dem Totalversagen von der Bundesregierung in der Pandemie und der flächendeckenden Korruption in der Bundestagsfraktion.Meruem hat geschrieben:(13 Mar 2021, 10:47)
Wundert dass jemanden bei den derzeitigen Skandalen der Unuin uns bei dieser Spitzenkanidatin der CDU BaWü, die ist mir so sympathisch wie mein Gefrierfach Plusgrade hat.
Wieso sollte die Grünisierung zu weniger Wählern bei der CDU führen? Die FDP in BaWü ist doch mittlweile Grüner als die CDU in BaWü. Gerade im Bereich Verkehrswende. Stichwort Ausbau vom Bahnstrecken und Taktverdichtungen im ÖPNV. Anbindung der Oberzentren an den Fernverkehr. Alles Themen womit die FDP in den Wahlkampf zog und scheinbar mit solchen Grünen Themen, stimmen von der weniger Grünen CDU abluchsen kann.Liberty hat geschrieben:(13 Mar 2021, 21:50)
Man wird wahrscheinlich versuchen das Desaster dieser Eisenfrau als Bauernopfer anzuhängen. Die eigentliche Ursache für die Niederlage dürfte aber eher die allgemeine Grünisierung der CDU sein, gepaart mit dem Totalversagen von der Bundesregierung in der Pandemie und der flächendeckenden Korruption in der Bundestagsfraktion.
Jo33 hat geschrieben:(14 Mar 2021, 14:12)
Wieso sollte die Grünisierung zu weniger Wählern bei der CDU führen? Die FDP in BaWü ist doch mittlweile Grüner als die CDU in BaWü. Gerade im Bereich Verkehrswende. Stichwort Ausbau vom Bahnstrecken und Taktverdichtungen im ÖPNV. Anbindung der Oberzentren an den Fernverkehr. Alles Themen womit die FDP in den Wahlkampf zog und scheinbar mit solchen Grünen Themen, stimmen von der weniger Grünen CDU abluchsen kann.
Das Problem der CDU dürfte eher sein, dass sie zuwenig Grünes Angagement zeigt um Wähler zu überzeugen.
Das kann die CDU in vielen Ländern nicht. Sie hat ihre Kernwählerschaft u.a. im Grün-kritischen ländlichen Raum.Jo33 hat geschrieben:(14 Mar 2021, 14:12)
Wieso sollte die Grünisierung zu weniger Wählern bei der CDU führen? Die FDP in BaWü ist doch mittlweile Grüner als die CDU in BaWü. Gerade im Bereich Verkehrswende. Stichwort Ausbau vom Bahnstrecken und Taktverdichtungen im ÖPNV. Anbindung der Oberzentren an den Fernverkehr. Alles Themen womit die FDP in den Wahlkampf zog und scheinbar mit solchen Grünen Themen, stimmen von der weniger Grünen CDU abluchsen kann.
Das Problem der CDU dürfte eher sein, dass sie zuwenig Grünes Angagement zeigt um Wähler zu überzeugen.
Und die AfD verliert Stimmen in beiden Landtagen.Moses hat geschrieben:(14 Mar 2021, 18:37)
Der einzige Trost bei beiden LTW, die Postkommunisten bleiben draußen.
Ja, zumindest sieht es momentan danach aus.
Ja,aber bis auf Grüne und FDP verlieren alle anderen Bundestagsparteien an Zustimmung und Prozenten nach den Zahlen besonders heftig die CDU in BaWü nur noch bei 23% in ihrem historischen Kernland was für eine Demütigung.Moses hat geschrieben:(14 Mar 2021, 18:37)
Der einzige Trost bei beiden LTW, die Postkommunisten bleiben draußen.
Richtig. Als Frontkämpfer hat er ja den bekennenden Autohasser Hermann.Skeptiker hat geschrieben:(14 Mar 2021, 18:35)
Klar, jeder weiß ja, dass Kretschmann zu allererst für harten Kampf gegen die Automobilindustrie steht.
Wusste gar nicht, dass die DKP angetreten ist. Interessant.Moses hat geschrieben:(14 Mar 2021, 18:37)
Der einzige Trost bei beiden LTW, die Postkommunisten bleiben draußen.
Letztenendes sind weite Teile der Partei programmatisch irgendwie aus der Zeit gefallen. Man trifft die Lebenswirklichkeit der Menschen nicht mehr. Hinzu kommt, dass bei jeder neuen CDU-Korruptionsaffäre vielen Wählern der Name Stefan Mappus noch in bester Erinnerung ist. Mappus war es ja, der die CDU in ihrem einstigen Musterländle mit voller Fahrt und ungebremst an die Wand gefahren hat. Von Mappus hat sich die Ba-Wü-CDU ja bis heute nicht mehr erholt.Meruem hat geschrieben:(14 Mar 2021, 18:41)
Ja,aber bis auf Grüne und FDP verlieren alle anderen Bundestagsparteien an Zustimmung und Prozenten nach den Zahlen besonders heftig die CDU in BaWü nur noch bei 23% in ihrem historischen Kernland was für eine Demütigung.
Die UNION tritt bei der Bundestagswahl ja nicht mit einem Kanzler, sondern lediglich mit einem Kanzlerkandidaten an. Also kein Amtsinhaber. Und es könnte, wenn die UNION so weiter macht, sein, dass es für die Ampel reicht und die UNION in der Opposition landet.Meruem hat geschrieben:(14 Mar 2021, 18:53)
Habe gerade ein Gespräche von Norbert Röttgen gesehen, der die Angst formuliert hat dass wohl möglich auch im Bund geht der Abwertstrend für die CDU so ungebremst weiter es gegen die Union eine Mehrheit gibt, es sei auffällig dass SPD, Grüne und FDP schon sehr deutlich miteinander flirten". Bei den Schwarzen geht wohl die Angst um.
Womöglich bleibt Kretschmann bei der CDU, weil er keine Lust hat, seinen Parteilinken und dem Kobold unnötig Futter zu geben.Sören74 hat geschrieben:(14 Mar 2021, 19:27)
Aktueller Stand nach Sitzen, Grüne+SPD:Rest = 71:72 Sitze
Coronapolitik dürfte von den Wählern als Bundesangelegenheit gesehen werden, so dass die Coronapolitik wesentlich auf die Konten von Merkel und CDU gehen.Sören74 hat geschrieben:(14 Mar 2021, 19:42)
Corona kommt bei den Wahlthemen in BaWü nur auf Platz 5.
Das du in deinem Merkelhass die Tatsache übersehen musst, das Frau Eisenmann als Kultusministerin die letzten Monate die Landeskompetenz der CDU nicht grade im Besten Licht erscheinen hat lassen, spricht mal wieder Bände.Fliege hat geschrieben:(14 Mar 2021, 19:46)
Coronapolitik dürfte von den Wählern als Bundesangelegenheit gesehen werden, so dass die Coronapolitik wesentlich auf die Konten von Merkel und CDU gehen.
Geht's auch ohne ad personam?Alexyessin hat geschrieben:(14 Mar 2021, 19:48)
Das du in deinem Merkelhass die Tatsache übersehen musst, das Frau Eisenmann als Kultusministerin die letzten Monate die Landeskompetenz der CDU nicht grade im Besten Licht erscheinen hat lassen, spricht mal wieder Bände.
Tut mir leid, ich kann in der Tatsachenbeschreibung, das deine politische Sichtweise aufgrund der hier schon mehrfach zu Schau gestellten Art und Weise Frau Dr. Merkel in Misskredit zu bringen, nicht als ad personam ansehen.