Ja, leiblich nicht, aber viele in meiner Verantwortung.
Aber die Sexualität entwickelt sich von selber.
Dazu braucht es eben keinen Lehrplan.
Wo ist denn das Problem?
Moderator: Moderatoren Forum 5
Ja, leiblich nicht, aber viele in meiner Verantwortung.
Du zitierst nur die Hälfte.....dein eigener Link :Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Apr 2016, 08:48)
Du hast das Konzept noch nicht verstanden, die vielfältige Sexualpädagogik soll sich quer durch alle Fächer ziehen und das traditionelle Familienbild ausmerzen:
Ziel ist die fächerübergreifende Darstellung der sexuellen Vielfalt. Natürlich auch in den Schulbüchern. Wiedenroth hat sich ein neues Mathebuch angeschaut. Darin ist ein Haus eingezeichnet, in dem zwei Frauen wohnen, die bisexuell leben und ein Kind adoptiert haben. Dazu gibt es eine Textaufgabe. In dem Buch sind noch andere Häuser, erzählt Wiedenroth. In keinem davon wohnen Vater, Mutter, Kind.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 03307.html
Die Puffplanung wird dann nicht in Bio stattfinden, sondern eher in Sozialkunde oder sowas. Dadurch, dass diese Sexualpädagogik in vielen Fächern "gelehrt" werden soll, wird es für die Kinder auch schwer, nicht mitzumachen, droht doch ein schlechter Notenschnitt. Oder es erfolgt halt so subtil wie im o.g. angesprochenen Buch. Alles ist normal, nur das was immer normal war, die Familie, wird zum Anormalen gemacht.
Ach, die Sexualität entwickelt sich von selbst? Was Du nicht sagst.Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Jun 2016, 21:35)
Ja, leiblich nicht, aber viele in meiner Verantwortung.
Aber die Sexualität entwickelt sich von selber.
Dazu braucht es eben keinen Lehrplan.
Wo ist denn das Problem?
In welchem lehrplan steht das denn nun?Billie Holiday hat geschrieben:(19 Jun 2016, 21:41)
Ach, die Sexualität entwickelt sich von selbst? Was Du nicht sagst.
Ich sehe das so, eine sachliche Aufklärung über die unterschiedlichsten sexuellen Ausrichtungen ist nützlich.
Aber warum sollen Kinder Analverkehr simulieren? Bringt das einem 12jährigen Kind was? Welche Erkenntnisse sind zu erwarten, die besser sind als das Wissen um sexuelle Vielfalt? Wie haben bloß die alten Schwulen Sex haben können ohne schulische Anleitung?
Welche andere Motivation kann ich nicht sagen, nur erschließt sich mir nicht, warum zur Stärkung des Respekts vor nicht heterosexuellen Orientierungen diverse Sexualpraktiken im Vordergrund stehen. Das ist in meinen Augen nicht zielführend. Das wäre eher eine Antwort auf die Frage, auf welche Arten und Weisen man Geschlechtsverkehr oder Sex im allgemeinen haben kann. Und das wiederum ist von der sexuellen Orientierung unabhängig. Für mich folglich Ziel verfehlt, und deshalb unterstelle ich eine andere Motivation.
Na ja, sachliche Aufklärung bringt eben sachliche Aufklärung.Billie Holiday hat geschrieben:(19 Jun 2016, 21:41)
Ach, die Sexualität entwickelt sich von selbst? Was Du nicht sagst.
Ich sehe das so, eine sachliche Aufklärung über die unterschiedlichsten sexuellen Ausrichtungen ist nützlich.
Aber warum sollen Kinder Analverkehr simulieren? Bringt das einem 12jährigen Kind was? Welche Erkenntnisse sind zu erwarten, die besser sind als das Wissen um sexuelle Vielfalt? Wie haben bloß die alten Schwulen Sex haben können ohne schulische Anleitung?
Wie ist denn meine Richtung?Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Jun 2016, 22:00)
Na ja, sachliche Aufklärung bringt eben sachliche Aufklärung.
Was soll Schule denn mehr leisten?
Sexualmoral in deine Richtung lenken?
Na, ja , hetereo, transgender, schwul oder so.
Schule hat für toleranz zu sorgen.
Nicht mehr und nicht minder.
Du hast auch nichts gegen Flüchtlinge, aber...........................die gucken so böse, sind Grapscher, stehlen und vergewaltigen.Billie Holiday hat geschrieben:(19 Jun 2016, 20:26)
Wenn Du der Meinung bist, mit diesen Mitteln wird Toleranz erzwungen..... abwarten, ich bin neugierig.
Das Schamgefühl pubertärer Kinder zu tolerieren hat nichts mit verklemmtem Spießertum zu tun.
Ich habe nichts gegen Aufklärung, absolut nichts, aber das geht in meinen Augen zu weit. Nimm es hin, auch wenn es Dir schwer fällt.
Bester Beitrag.Billie Holiday hat geschrieben:(01 Apr 2016, 12:05)
Ich würde den Kindern beibringen, dass sie NICHT uncool sind, wenn sie mit 12 an keinem Gangbang teilnehmen wollen. Und dass niemand über ihren Körper bestimmt außer sie selbst.
Dass es NICHT uncool ist, mit 17 noch keinen Sex gehabt zu haben.
Dass es Transen zwar gibt, man selbst aber völlig normal ist, wenn man sich so wohlfühlt, wie man ist.
Dass man andere zwar tolerieren muß, aber nicht alles annehmen muß, was andere geil finden.
Und dass man bei einigen Dingen durchaus Ekel empfinden darf. Bauchgefühl ist wichtig und erlaubt. Man muß nicht alles und jeden supitoll finden, es reicht, es so hinzunehmen ohne den anderen zu diskriminieren.
Am wichtigsten ist, dass kein Erwachsener das Recht hat, ohne Erlaubnis die Kinder anzugrabbeln, und dass sie jedes Recht haben, sich zu wehren. Das ist viel wichtiger als jede Praktik, die andere für sich bevorzugen.
Bis jetzt hat noch jeder das Ficken gelernt, ohne vom Lehrer die Anweisung zu bekommen.
Wir sind mit schwulen Paaren befreundet. Die Kinder fanden das immer normal, ohne dass ich ihnen im Alter von 8 oder 10 von Analverkehr erzählen mußte. Wir haben da keinen Mehrwert entdecken können, ihnen zu erzählen, was unsere Freunde im Schlafzimmer tun. Sie haben auch nie gefragt.
Sind die noch normal?Billie Holiday hat geschrieben:(19 Jun 2016, 23:07)
http://www.huffingtonpost.de/2016/06/19 ... 57376.html
und soooooooooooooo sachlich
Nicht mal das muss ich mit einem 9 oder 11 jährigen Kind besprechen. Ich habe 2 Söhne 20 und 23 Jahre alt, und eine Tochter, jetzt 4 Jahre alt. Wie viele Kinder hast du?epona hat geschrieben:(20 Jun 2016, 08:19)
und soooooooooooooo sachlich![]()
"Es gibt Schwule, Lesben und Transen, aber für dich liebes Kind ist das natürlich alles BÄH"
Und beim Sex machst du immer schön das Licht aus.
Wie meinen?IndianRunner hat geschrieben:(20 Jun 2016, 08:21)
Nicht mal das muss ich mit einem 9 oder 11 jährigen Kind besprechen. Ich habe 2 Söhne 20 und 23 Jahre alt, und eine Tochter, jetzt 4 Jahre alt. Wie viele Kinder hast du?
Zu Deiner großen Enttäuschung können mich keine sexuellen Praktiken schockieren, frag mal meine Männer.epona hat geschrieben:(20 Jun 2016, 07:52)
Du hast auch nichts gegen Flüchtlinge, aber...........................die gucken so böse, sind Grapscher, stehlen und vergewaltigen.
Kennen wir doch von dir.
Blubber..........Blubber..............................![]()
Es geht nicht um Zwang, es geht um Aufklärung!
Über 40% der Jugendlichen haben ihre ersten sexuellen Erlebnisse zwischen dem 13.-14. Lebensjahr.
Da macht es durchaus Sinn rechtzeitig zu informieren.
Mag Menschen schwer fallen, die noch in einer Welt leben in der Frauen fremde Männer nicht ansprechen (grüßen) dürfen![]()
Ich verrate dir jetzt etwas ganz schockierendes:
Auch Heteropaare haben Analsex, Oralsex, lieben SM-Spielchen und der biedere kleine Beamte geht auch mal in den Puff.![]()
Aber eigentlich ging es in meinem, von dir zitierten Beitrag, um Schulbücher.
Hast du in deiner Aufregung ganz übersehen, gelle?
Du bist einfach nur hysterisch.epona hat geschrieben:(20 Jun 2016, 08:19)
und soooooooooooooo sachlich![]()
"Es gibt Schwule, Lesben und Transen, aber für dich liebes Kind ist das natürlich alles BÄH"
Und beim Sex machst du immer schön das Licht aus.
Mit 9 waren meine Kinder aufgeklärt, sie mußten allerdings weder mit Dildos rumspielen noch einen Orgasmus vortäuschen. Die Tatsache, dass es Homosexualität gibt, erfüllt sie mit Langeweile, so normal ist das für sie, dass in unserer direkten Nachbarschaft ein schwules Paar lebt. Das kann sie weder beeindrucken noch abstoßen.IndianRunner hat geschrieben:(20 Jun 2016, 08:21)
Nicht mal das muss ich mit einem 9 oder 11 jährigen Kind besprechen. Ich habe 2 Söhne 20 und 23 Jahre alt, und eine Tochter, jetzt 4 Jahre alt. Wie viele Kinder hast du?
Was Eltern vorleben und was im Umfeld läuft, prägt Kinder stark. Außerdem kommen sie zu Eltern um Rat, wenn sie etwas nicht verstehen, was sich in ihrer Umgebung abspielt. Ein Quäntchen Glück in der Erziehung, und du kannst deine Kinder auf die Reise durchs Erwachsenendasein schicken...Billie Holiday hat geschrieben:(20 Jun 2016, 09:06)
Mit 9 waren meine Kinder aufgeklärt, sie mußten allerdings weder mit Dildos rumspielen noch einen Orgasmus vortäuschen. Die Tatsache, dass es Homosexualität gibt, erfüllt sie mit Langeweile, so normal ist das für sie, dass in unserer direkten Nachbarschaft ein schwules Paar lebt. Das kann sie weder beeindrucken noch abstoßen.
Ich bin bei beiden sehr guter Dinge, sie sind gut aufgeklärt, wissen um die Verhinderung ungewollter Schwangerschaften und Krankheiten, begegnen anderen mit Toleranz ohne jede Anbiederung und wissen sehr gut, was sie wollen.Fuerst_48 hat geschrieben:(20 Jun 2016, 09:25)
Was Eltern vorleben und was im Umfeld läuft, prägt Kinder stark. Außerdem kommen sie zu Eltern um Rat, wenn sie etwas nicht verstehen, was sich in ihrer Umgebung abspielt. Ein Quäntchen Glück in der Erziehung, und du kannst deine Kinder auf die Reise durchs Erwachsenendasein schicken...
Das kann ich von meinem Sohn und meiner Tochter auch sagen.Billie Holiday hat geschrieben:(20 Jun 2016, 09:32)
Ich bin bei beiden sehr guter Dinge, sie sind gut aufgeklärt, wissen um die Verhinderung ungewollter Schwangerschaften und Krankheiten, begegnen anderen mit Toleranz ohne jede Anbiederung und wissen sehr gut, was sie wollen.
Beide würden keinem Jungen hinterherlaufen, das finde ich toll. Machos kriegen einen Arschtritt.
Unterschiedlichste sexuelle Ausrichtungen sind ihnen so bewußt wie das Wissen um den morgendlichen Sonnenaufgang, also nicht weiter erwähnenswert.
Autsch!Billie Holiday hat geschrieben:(20 Jun 2016, 08:54)
Du bist einfach nur hysterisch.
Mein Beitrag war sachlich und nirgends habe ich gesagt, dass irgendwas bäh ist, da hast Du echte Wahnvorstellungen.
Dein Problem ist, dass ich nicht feucht im Höschen werde beim Anblick von Südländern und meine Sympathie von anderen Kriterien abhängig mache als vom Grad der Exotik. Deshalb könnte ich sagen, die Erde sei rund und Du würdest einen hysterischen Anfall kriegen. Es ist schlicht was persönliches. Dass Du mit anderen Meinungen nicht umgehen kannst, beweist Du ja täglich aufs Neue.
Zu Deinen geliebten Flüchtlingen: hast Du denen schon erzählt, wie sie gefälligst ihre Kinder nach Deinem Geschmack zu toleranten Transenflüsterern erziehen sollen?Der muslimische Vater aus Afghanistan wird begeistert sein.
ZustimmungProvokateur hat geschrieben:(20 Jun 2016, 10:37)
Ich bin der festen Überzeugung, dass wohl wenige Lehrer darauf bestehen werden, dass Analsex pantomimisch dargestellt wird. Es kann besprochen werden, dass es so was gibt und dass Mädels keineswegs Spaß daran haben müssen (Jungs auch). Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Berater von Pro Familia, den ich mal bei einer Messe getroffen habe. Zu dem kamen Mädels von 14, 15 Jahren, die fragten, welches Schmerzmittel sie sich verschreiben lassen sollen, damit der Analsex nicht so wehtut.
Dass Analsex Vorbereitung erfordert, wussten die nicht. Die hatten ihr "Wissen" aus Pornos - Oral, Vaginal, und mit Anlauf rein. Da kann Schule einiges an Schaden verhindern.
Billie Holiday hat geschrieben:(19 Jun 2016, 21:22)
http://www.welt.de/regionales/nrw/artic ... ielen.html
Kann man alles toll finden, muß man aber nicht.
Die Frage ist, warum Mädchen überhaupt Analsex haben müssen. Aber so eine Frage ist natürlich skandalös, hat uns doch die Pornoindustrie beigebracht, das Analsex so normal wie Zähneputzen ist. Ich hatte nie Analsex, weder aktiv noch passiv. Das Gefühl etwas zu versäumen verspüre ich nicht. Mit Leichen oder Pferden, oder Pferdeleichen hatte ich auch nie Sex. Kacke auf Körnerbrot habe ich auch nie probiert. Völlig verklemmt, aber glücklich.Provokateur hat geschrieben:(20 Jun 2016, 10:37)
Ich bin der festen Überzeugung, dass wohl wenige Lehrer darauf bestehen werden, dass Analsex pantomimisch dargestellt wird. Es kann besprochen werden, dass es so was gibt und dass Mädels keineswegs Spaß daran haben müssen (Jungs auch). Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Berater von Pro Familia, den ich mal bei einer Messe getroffen habe. Zu dem kamen Mädels von 14, 15 Jahren, die fragten, welches Schmerzmittel sie sich verschreiben lassen sollen, damit der Analsex nicht so wehtut.
Dass Analsex Vorbereitung erfordert, wussten die nicht. Die hatten ihr "Wissen" aus Pornos - Oral, Vaginal, und mit Anlauf rein. Da kann Schule einiges an Schaden verhindern.
Es geht nicht vorrangig darum wer wie individuell mit unterschiedlichen Sexualpraktiken umgeht.Postfach hat geschrieben:(20 Jun 2016, 12:23)
Richtig ... und persönlich finde ich es auch nicht schlimm, wenn man einige sexuelle Praktiken situationsbedingt mit dem entsprechenden Partner einfach irgendwann mal ausprobiert.(falls man das Verlangen danach verspürt)
Das hat bis jetzt jede Generation hinbekommen und das werden auch die kommenden Generationen ohne Theatervorführungen ganz selbstständig schaffen ...
Mein Sohn ist inzwischen 13 Jahre und hatte das Thema Sexualkunde im letzten Schuljahr auf dem Plan. Das Thema wurde dort ganz sachlich angegangen ohne viele Veränderungen zu meiner eigenen Schulzeit.
Letztendlich sind es die Eltern und das direkte Umfeld unserer Kids, die entscheidend sind, wie unsere Kinder mit den unterschiedlichen Praktiken oder sexuellen Ausrichtungen umgehn.
Ich glaube diesbezüglich sind unsere Kids sogar offener als wir das noch vor einigen Jahren waren, weil es auch längst keine Tabuthemen in der Medienwelt mehr gibt.
Oder anders ausgedrückt, man kann es auch übertreiben mit der guten Absicht der "vollkommenen" Aufklärung.
Dümmer geht`s nimmer.IndianRunner hat geschrieben:(20 Jun 2016, 13:20)
Die Frage ist, warum Mädchen überhaupt Analsex haben müssen. Aber so eine Frage ist natürlich skandalös, hat uns doch die Pornoindustrie beigebracht, das Analsex so normal wie Zähneputzen ist. Ich hatte nie Analsex, weder aktiv noch passiv. Das Gefühl etwas zu versäumen verspüre ich nicht. Mit Leichen oder Pferden, oder Pferdeleichen hatte ich auch nie Sex. Kacke auf Körnerbrot habe ich auch nie probiert. Völlig verklemmt, aber glücklich.
Und das wird besser wenn man Kindern zeigt wie Analsex geht oder ein Vibrator funktioniert u. wo man sich den überall hin stecken kann? Interessant...epona hat geschrieben:(20 Jun 2016, 13:25)
Dass es noch immer junge Menschen gibt, die nicht wagen ihre homosexuelle Neigung zu leben , einzugestehen aus Angst vor Ausgrenzung, dürfte bekannt sein.
Müssen? Die müssen nichts. Die denken nur, sie müssten, weil sie es standardmäßig zu sehen bekommen. Dass Pornos nicht die Realität abbilden, sondern Sex so darstellen, wie die Konsumenten ihn sich vorstellen möchten (genau so wenig, wie man einen Actionfilm schaut, um zu verstehen, wie Polizei und Militär vorgehen), muss erklärt werden. Mit diesen Fragen gehen die nicht zu ihren Eltern, weil dann ist das Handy weg oder der Computer.IndianRunner hat geschrieben:(20 Jun 2016, 13:20)
Die Frage ist, warum Mädchen überhaupt Analsex haben müssen. Aber so eine Frage ist natürlich skandalös, hat uns doch die Pornoindustrie beigebracht, das Analsex so normal wie Zähneputzen ist. Ich hatte nie Analsex, weder aktiv noch passiv. Das Gefühl etwas zu versäumen verspüre ich nicht. Mit Leichen oder Pferden, oder Pferdeleichen hatte ich auch nie Sex. Kacke auf Körnerbrot habe ich auch nie probiert. Völlig verklemmt, aber glücklich.
Niemand MUSS etwas tun.firlefanz11 hat geschrieben:(20 Jun 2016, 13:41)
Und das wird besser wenn man Kindern zeigt wie Analsex geht oder ein Vibrator funktioniert u. wo man sich den überall hin stecken kann? Interessant...
Vielleicht wird den Bubis auch noch live beigebracht wie man ein Mädchen oral oder mit besagtem Vibrator befriedigt damit nie wieder eine Frau einen Orgasmus vortäuschen muss.
Das ist das Schöne mit den ach so "toleranten". Sie sind allem u. jedem gegenüber tolerant ausser anderen Meinungen u. den Leuten, die diese Meinungen äussern, gegenüber...Billie Holiday hat geschrieben:(19 Jun 2016, 22:54)
Es gibt dieses Lehrbuch und man darf es kritisieren, man kann dem Inhalt skeptisch gegenüber stehen. Und Gottseidank gibt es noch vernünftige Stimmen, die davor warnen, dass solch ein Machwerk Einzug hält in Klassen mit 12jährigen.
Schön, dass wir da einer Meinung sind aber das beantwortet meine Frage nicht.epona hat geschrieben:(20 Jun 2016, 13:54)
Niemand MUSS etwas tun.
Und warum muss man ihnen dann zeigen wie Analsex geht o. wie man einen Dildo benutzt?Zeigen muss man es "Bubis" nicht, ...
Die völlig unangemessene Aufregung über einige "Spitzen" zeigt deutlich wie wenig das Grundprinzip verstanden wurde.firlefanz11 hat geschrieben:(20 Jun 2016, 14:02)
Schön, dass wir da einer Meinung sind aber das beantwortet meine Frage nicht.
Werden homsexuelle Jugendliche weniger ausgegrenzt wenn man im Sexualkundeunterricht nachstellt wie Analsex geht?
Und warum muss man ihnen dann zeigen wie Analsex geht o. wie man einen Dildo benutzt?
Darüber aufklären, dass es sowas gibt, und warum das nett sein kann okay. Aber vormachen muss nicht sein.
Das sehen die doch so. Gerade in dem Alter fängt das an, dass so Sachen wie 2G1C oder efukt als Mutproben angeschaut werden. Da kommen Fragen auf. Die sollten beantwortet werden. Sonst entstehen seltsame Vorstellungen. Ein bekannter Cartoonist hat das mal sinngemäß so ausgedrückt:firlefanz11 hat geschrieben:(20 Jun 2016, 14:02)
Und warum muss man ihnen dann zeigen wie Analsex geht o. wie man einen Dildo benutzt?
Ist ja auch richtig.Provokateur hat geschrieben:(20 Jun 2016, 14:11)
Jahrelang dachte ich, dass Lack, Leder und Peitschen ganz normal zum Liebesspiel dazu gehören."
Also keine Antwort. Wie überraschend...epona hat geschrieben:(20 Jun 2016, 14:07)
Die völlig unangemessene Aufregung über einige "Spitzen" zeigt deutlich wie wenig das Grundprinzip verstanden wurde.
Nun, meine Nichte ist sicher nicht das Maß aller Dinge aber nein, mit 12 hatte die sowas nicht gesehen, und die spricht mit mir über alles...Außerdem ist die Annahme 12-jährige hätten zb. im Internet noch nie Bilder von Analverkehr gesehen geradezu lächerlich.
Siehe den Absatz mit der anderen Komponente in meiner Antwort an epona.Provokateur hat geschrieben:(20 Jun 2016, 14:11)
Das sehen die doch so. Gerade in dem Alter fängt das an, dass so Sachen wie 2G1C oder efukt als Mutproben angeschaut werden. Da kommen Fragen auf. Die sollten beantwortet werden. Sonst entstehen seltsame Vorstellungen. Ein bekannter Cartoonist hat das mal sinngemäß so ausgedrückt:
"Ich wurde durch ein S&M-Heftchen, welches ich mit 8 im Gebüsch fand, aufgeklärt. Jahrelang dachte ich, dass Lack, Leder und Peitschen ganz normal zum Liebesspiel dazu gehören."
Erziehen kann man die eigenen Kinder. Aber nicht kontrollieren, mit was die in Kontakt kommen, wenn die sich mit anderen Kindern treffen. Das müssen ja nicht mal Freunde sein, da reicht die Schule als sozialer Reaktor.firlefanz11 hat geschrieben:(20 Jun 2016, 14:30)
Siehe den Absatz mit der anderen Komponente in meiner Antwort an epona.
RichtigProvokateur hat geschrieben:(20 Jun 2016, 14:35)
Erziehen kann man die eigenen Kinder. Aber nicht kontrollieren, mit was die in Kontakt kommen, wenn die sich mit anderen Kindern treffen. Das müssen ja nicht mal Freunde sein, da reicht die Schule als sozialer Reaktor.
So passt es ja auch. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass selbst deine Töchter Geheimnisse vor dir haben. Oder Fragen, die sie dir nie stellen wollten. Klar, in einem liberalen Elternhaus, in dem offen über Sex gesprochen wird, werden diese ungestellten Fragen nicht sexueller Natur sein.Billie Holiday hat geschrieben:(20 Jun 2016, 14:39)
Richtig
Deshalb habe ich meine Kinder immer ermuntert, deutlich zu sagen, was sie nicht wollen und habe ihnen ziemlich erfolgreich eine gewisse Gleichgültigkeit beigebracht gegenüber der Meinung anderer über ihre Person.
Sprich, der Vorwurf, sie seien uncool, perlt an ihnen ab wie an dem Lotusblatt.
Billie Holiday hat geschrieben:(01 Apr 2016, 12:05)
Ich würde den Kindern beibringen, dass sie NICHT uncool sind, wenn sie mit 12 an keinem Gangbang teilnehmen wollen. Und dass niemand über ihren Körper bestimmt außer sie selbst.
Dass es NICHT uncool ist, mit 17 noch keinen Sex gehabt zu haben.
Dass es Transen zwar gibt, man selbst aber völlig normal ist, wenn man sich so wohlfühlt, wie man ist.
Dass man andere zwar tolerieren muß, aber nicht alles annehmen muß, was andere geil finden.
Und dass man bei einigen Dingen durchaus Ekel empfinden darf. Bauchgefühl ist wichtig und erlaubt. Man muß nicht alles und jeden supitoll finden, es reicht, es so hinzunehmen ohne den anderen zu diskriminieren.
Am wichtigsten ist, dass kein Erwachsener das Recht hat, ohne Erlaubnis die Kinder anzugrabbeln, und dass sie jedes Recht haben, sich zu wehren. Das ist viel wichtiger als jede Praktik, die andere für sich bevorzugen.
Bis jetzt hat noch jeder das Ficken gelernt, ohne vom Lehrer die Anweisung zu bekommen.
Wir sind mit schwulen Paaren befreundet. Die Kinder fanden das immer normal, ohne dass ich ihnen im Alter von 8 oder 10 von Analverkehr erzählen mußte. Wir haben da keinen Mehrwert entdecken können, ihnen zu erzählen, was unsere Freunde im Schlafzimmer tun. Sie haben auch nie gefragt.
Legal Highs sind das Resultat einer völlig verfehlten Drogenpolitik. Es bestünde kein Bedarf dafür, wenn an anderer Stelle eine Liberalisierung stattfinden würde. So machen sich die Jugendlichen auf der suche nach einem ungefährlichen und legalem Rausch, der nicht durch Alkohol ausgelöst wird, eben selber zu Versuchskaninchen.firlefanz11 hat geschrieben:(20 Jun 2016, 14:40)
Hierfür: http://www.n-tv.de/panorama/Experten-wa ... 90846.html wäre Aufklärung an Schulen viel wichtiger als dafür wie man einen Gagball anlegt oder einen Umschnalldildo...
Provokateur hat geschrieben:(20 Jun 2016, 14:42)
So passt es ja auch. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass selbst deine Töchter Geheimnisse vor dir haben. Oder Fragen, die sie dir nie stellen wollten. Klar, in einem liberalen Elternhaus, in dem offen über Sex gesprochen wird, werden diese ungestellten Fragen nicht sexueller Natur sein.
Da kommt es immer auf die individuellen Tabus an, die in der Familie herrschen.
So direkt würde ich dir das nie sagen, aber recht hast du. Dieser Glaube das Kinder unbedingt in frühster Kindheit, bezüglich aller sexuellen Arten & Unarten aufgeklärt werden müssen, ist schlicht dumm.
Das finde ich sehr fragwürdig, weil die Damen sich schon in Orgasmen winden, wenn er nur kurz eindringt. Ich glaube, solche durch Pornos aufgeklärten Typen sind furchtbar schlecht im Bett.IndianRunner hat geschrieben:(20 Jun 2016, 14:51)
IndianRunner hat geschrieben:
(20 Jun 2016, 13:20)
Die Frage ist, warum Mädchen überhaupt Analsex haben müssen. Aber so eine Frage ist natürlich skandalös, hat uns doch die Pornoindustrie beigebracht, das Analsex so normal wie Zähneputzen ist. Ich hatte nie Analsex, weder aktiv noch passiv. Das Gefühl etwas zu versäumen verspüre ich nicht. Mit Leichen oder Pferden, oder Pferdeleichen hatte ich auch nie Sex. Kacke auf Körnerbrot habe ich auch nie probiert. Völlig verklemmt, aber glücklich.
So direkt würde ich dir das nie sagen, aber recht hast du. Dieser Glaube das Kinder unbedingt in frühster Kindheit, bezüglich aller sexuellen Arten & Unarten aufgeklärt werden müssen, ist schlicht dumm.
Wir haben damals im Sexualkundeunterricht erfahren welche Funktion Glied und Vagina hat, den Rest hat man sich in Pornoheften zusammen ,, studiert ,, ...das hat wunderbar funktioniert.
Genau. Das ist doch schlimm. Normale Sexualität , Erotik oder ähnliches ,wird doch gar nicht vermittelt. Davon abgesehen glaube ich gar nicht das die Mehrzahl der Konsumenten sich Sex ,, so ,, vorstellt.Provokateur hat geschrieben:(20 Jun 2016, 13:43)
Müssen? Die müssen nichts. Die denken nur, sie müssten, weil sie es standardmäßig zu sehen bekommen. Dass Pornos nicht die Realität abbilden, sondern Sex so darstellen, wie die Konsumenten ihn sich vorstellen möchten (genau so wenig, wie man einen Actionfilm schaut, um zu verstehen, wie Polizei und Militär vorgehen), muss erklärt werden. Mit diesen Fragen gehen die nicht zu ihren Eltern, weil dann ist das Handy weg oder der Computer.
So etwas kann aber die Schule erledigen. Das geht nur, wenn die Schule das Thema in allen Aspekten und ohne Tabus diskutieren kann. Dazu gehört auch die Erklärung, dass man im Bett nix muss, aber wenn man es probieren will, wie man vorgehen sollte.
Dass du Analsex mit Zoophilie, Koprophilie und Nekrophilie gleichsetzt, spricht Bände. Fehlt nur noch Formicophilie, aber bei verwesenden Pferdeleichen wäre das ja eventuell dabei. Was eine Penetrationsart mit Paraphilien zu tun hat, kannst du mir ja mal erklären.
IndianRunner hat geschrieben:(20 Jun 2016, 15:03)
Genau. Das ist doch schlimm. Normale Sexualität , Erotik oder ähnliches ,wird doch gar nicht vermittelt. Davon abgesehen glaube ich gar nicht das die Mehrzahl der Konsumenten sich Sex ,, so ,, vorstellt.
Aus meiner Sicht ist Sex das, was unterschiedliche Geschlechtsteile veranstalten. Hört sich unerhört an, ist aber so. Die Lagerstätte für Kacke, ist aus meiner Sicht kein Geschlechtsteil. In so fern mein abdriften in andere Bereiche, die eigentlich nichts mit Sex zu tun haben, aber trotzdem irgendwie, von einigen sexualisiert werden. Mir selbst ist egal was andere veranstalten, solange niemand erwürgt oder in Säure aufgelöst wird. Aber für mich selbst ist Sex das, was schon immer dafür gesorgt hat, das wir nicht aussterben....
....gut, man kann auch mal unten liegen.