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Cruz führt nach Umfragen sehr hoch in Utah.

War relativ klar. Kalifornien wird interessant

Trump gewinnt Arizona. Tja Charles, wird wohl nix mt Cruz, wenn er schon da nicht viel reißen kann. Was heißt nicht viel, gar nix.

Jeb Bush endorsed Ted Cruz.

Was für Flachpfeifen.

John Galt hat geschrieben:(23 Mar 2016, 12:01)

Jeb Bush endorsed Ted Cruz.

Was für Flachpfeifen.

Lieber ein religiöser Spinner als ein Spinner.

Cruz gewinnt in Utah so hoch, dass er alle 40 Delegierten bekommt. Damit bleibt der Rückstand auf Trump in etwa gleich.

Zudem hat Jeb Bush nun offiziell sein Endorsement für Cruz erklärt.

Ich bin gespannt auf die nächste Primary in Wisconsin. Es ist noch alles drin.

Rubio hat in Arizona noch 15% der Stimmen bekommen. Mehr als Kasich (10%) und nicht so viel weniger als Ted Cruz (23%). Grund ist wohl Briefwahl.

Bush endorses Cruz. Cruz ist jetzt offiziell der Kandidat des establishments. Verrückt! Was wird Kasich jetzt tun? Die kleine Chance, dass ihn das establishment auswählt ist jetzt auch noch verschwunden. Seine Kampagne macht keinen Sinn mehr.

Charles hat geschrieben:(23 Mar 2016, 14:40)

Cruz gewinnt in Utah so hoch, dass er alle 40 Delegierten bekommt. Damit bleibt der Rückstand auf Trump in etwa gleich.

Zudem hat Jeb Bush nun offiziell sein Endorsement für Cruz erklärt.

Ich bin gespannt auf die nächste Primary in Wisconsin. Es ist noch alles drin.

Nein, ist es nicht. California sowie NJ und NY werden wohl kaum an Cruz gehen. Tut mir leid.

Emin hat geschrieben:(23 Mar 2016, 18:03)

Bush endorses Cruz. Cruz ist jetzt offiziell der Kandidat des establishments. Verrückt! Was wird Kasich jetzt tun? Die kleine Chance, dass ihn das establishment auswählt ist jetzt auch noch verschwunden. Seine Kampagne macht keinen Sinn mehr.

Bush ist doch jetzt eine Nullnummer.

Alexyessin hat geschrieben:(23 Mar 2016, 20:57)
Nein, ist es nicht. California sowie NJ und NY werden wohl kaum an Cruz gehen. Tut mir leid.

Warten wir es ab. Zumindest Kalifornien halte ich für völlig offen.

Nach dem Endorsement von Bush kann Cruz damit rechnen das GOP-Establishment hinter sich zu vereinen, wenn Trump ohne absolute Mehrheit zur RNC kommt.

Aktuelle Umfrage übrigens für Wisconsin:

Cruz: 36
Trump: 35
Kasich: 19

Trump scheint auch hier beliebt zu sein.
Er ist irgendwie ein interessanter Mann.
Vielleicht innerlich ganz anders als er sich äußerlich gibt!

Charles hat geschrieben:(24 Mar 2016, 01:21)

Warten wir es ab. Zumindest Kalifornien halte ich für völlig offen.

Nach dem Endorsement von Bush kann Cruz damit rechnen das GOP-Establishment hinter sich zu vereinen, wenn Trump ohne absolute Mehrheit zur RNC kommt.

Aktuelle Umfrage übrigens für Wisconsin:

Cruz: 36
Trump: 35
Kasich: 19

California ist ein County-State, aber trotzdem. Bei wem soll Cruz da groß Punkten? In Arizona hats schon nicht geklappt und dann im weltoffenen Staat schlechthin? Die stehen da eher auf Showmen als auf klerikale Fanatiker.

Und mit Cruz als Kandidat hat es Clinton noch leichter.

Alexyessin hat geschrieben:(24 Mar 2016, 07:57)

California ist ein County-State, aber trotzdem. Bei wem soll Cruz da groß Punkten? In Arizona hats schon nicht geklappt und dann im weltoffenen Staat schlechthin? Die stehen da eher auf Showmen als auf klerikale Fanatiker.

Und mit Cruz als Kandidat hat es Clinton noch leichter.

Beide würden letzten Endes gegen Clinton verlieren. Cruz hätte wahrscheinlich die besseren Chancen, Aber letzten Endes wird er auch unterliegen. Wenn alles so weiterläuft wie bisher, bekommen die USA bald ihre erste weibliche Präsidentin.

SirToby hat geschrieben:(24 Mar 2016, 12:45)

Beide würden letzten Endes gegen Clinton verlieren. Cruz hätte wahrscheinlich die besseren Chancen, Aber letzten Endes wird er auch unterliegen. Wenn alles so weiterläuft wie bisher, bekommen die USA bald ihre erste weibliche Präsidentin.

Ich denke eher, das Trump die größeren Chancen hätte - vor allem in New England und im Südosten.

Ich denke eher nein, bisher haben die Umfragen klar gezeigt, dass Kasisch oder Rubio die einzigen wären, die eine wirksame Chance gegen Clinton hätten, aber die werden nicht Kandidat.

Alexyessin hat geschrieben:(24 Mar 2016, 07:57)
California ist ein County-State, aber trotzdem. Bei wem soll Cruz da groß Punkten? In Arizona hats schon nicht geklappt und dann im weltoffenen Staat schlechthin? Die stehen da eher auf Showmen als auf klerikale Fanatiker.

Kalifornien besteht nicht nur aus ultraliberalen Küstenstädten, wo Trump als Linker sicher deutlich bessere Chancen hat. Im Landesinnerenen gibt es viele konservative Regionen in Kalifornien. Die haben auch für entsprechende Ergebnisse bei Volksentscheiden über Homo-"Ehe" und Todesstrafe in Kalifornien gesorgt.

Cruz führt nach Umfragen in Wisconsin, was eigentlich auch nicht sein Terrain ist. Und Maine hat er schon gewonnen, was auch nicht zu erwarten war.

Aktuelle Umfrage in Pennsylvania:

Trump: 33
Kasich: 30
Cruz: 20

Pennsylvania ist ein winner-take-all-tate. Es wäre klug von Cruz im Zweifelsfall seine Anhänger offensiv zur Wahl von Kasich in Pennsylvania aufzurufen, damit Trump dort keine Delegierten bekommt.

Vielleicht gelingt es ihm auch sich mit Kasich intern abzusprechen, dass Kasich z.B. in Kalifornien seine Anhänger offensich aufzuruft für Cruz zu stimmen.

Charles hat geschrieben:(24 Mar 2016, 13:33)

Kalifornien besteht nicht nur aus ultraliberalen Küstenstädten, wo Trump als Linker sicher deutlich bessere Chancen hat. Im Landesinnerenen gibt es viele konservative Regionen in Kalifornien. Die haben auch für entsprechende Ergebnisse bei Volksentscheiden über Homo-"Ehe" und Todesstrafe in Kalifornien gesorgt.

Cruz führt nach Umfragen in Wisconsin, was eigentlich auch nicht sein Terrain ist. Und Maine hat er schon gewonnen, was auch nicht zu erwarten war.

Aktuelle Umfrage in Pennsylvania:

Trump: 33
Kasich: 30
Cruz: 20

Pennsylvania ist ein winner-take-all-tate. Es wäre klug von Cruz im Zweifelsfall seine Anhänger offensiv zur Wahl von Kasich in Pennsylvania aufzurufen, damit Trump dort keine Delegierten bekommt.

Vielleicht gelingt es ihm auch sich mit Kasich intern abzusprechen, dass Kasich z.B. in Kalifornien seine Anhänger offensich aufzuruft für Cruz zu stimmen.

Maine kann ich mir auch nicht erklären. Zufall oder Trumpangst, keine Ahnung. Wobei da noch viel mehr im Rennen waren, das darfst du nicht vergessen.
Welche konservativen Regionen sollen das sein? Orange County? Komm, ich bin immer wieder gerne bereit mein Meinungsbild anzupassen.

Wisconsin ist halt ein Agrarstaat am See - und mit Millwaukee ist die größte Stadt grad mal so groß wie Leipzig. Nein, ich denke in den ländlichen Ecken hat Cruz vor Trump vorteile.

Müsste schon mit dem Teufel zugehen, damit Clinton diese Wahl noch verliert. Die demokratischen Primaries werden Mitte April entschieden sein, wenn der Nordosten wählt, wo Clinton 60-80% der Delegierten holen wird. Danach hat Sanders quasi keine Chance mehr. Die republikanischen Primaries werden garantiert bis Juni gehen. Schon alleine das ist ein riesiger Nachteil für die Republikaner. Clinton wird zwei Monate mehr Zeit haben sich auf den Hauptwahlkampf vorzubereiten. Dabei hat sie ohnehin eine viel bessere Ausgangsposition. Erwartungsgemäß dürfte das das eindeutigste Ergebnis seit Reagan werden.

Die Republikaner sollten eher ernsthaft sich um eine Reform in ihrer eigenen Partei bemühen, und jetzt vorrangig den Senat verteidigen.

Emin hat geschrieben:(24 Mar 2016, 13:49)

Müsste schon mit dem Teufel zugehen, damit Clinton diese Wahl noch verliert. Die demokratischen Primaries werden Mitte April entschieden sein, wenn der Nordosten wählt, wo Clinton 60-80% der Delegierten holen wird. Danach hat Sanders quasi keine Chance mehr. Die republikanischen Primaries werden garantiert bis Juni gehen. Schon alleine das ist ein riesiger Nachteil für die Republikaner. Clinton wird zwei Monate mehr Zeit haben sich auf den Hauptwahlkampf vorzubereiten. Dabei hat sie ohnehin eine viel bessere Ausgangsposition. Erwartungsgemäß dürfte das das eindeutigste Ergebnis seit Reagan werden.

Die Republikaner sollten eher ernsthaft sich um eine Reform in ihrer eigenen Partei bemühen, und jetzt vorrangig den Senat verteidigen.

Das der Nordosten sicher an Clinton geht ist aber noch nicht gesagt
Also Ney York schon, da war sie mal Senatorin, aber New England ist nicht so sicher, wie es der Süden war.

Alexyessin hat geschrieben:(24 Mar 2016, 14:04)

Das der Nordosten sicher an Clinton geht ist aber noch nicht gesagt
Also Ney York schon, da war sie mal Senatorin, aber New England ist nicht so sicher, wie es der Süden war.

Aber das gehört in den andren Thread

Alexyessin hat geschrieben:(24 Mar 2016, 13:40)
Welche konservativen Regionen sollen das sein? Orange County? Komm, ich bin immer wieder gerne bereit mein Meinungsbild anzupassen.

Hier zum Beispiel mal die Map zur Volksabstimmung "Proposition 8", wo es um ein verfassungsmässiges Verbot der Homo"-Ehe" ging.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... oColor.svg

Die hellen Countys haben mehrheitlich für das Verbot gestimmt, die dunklen Countys mehrheitlich dagegen. Der ganze Küstenstreifen mit den grossen Städten war dagegen, aber im Landesinneren sieht es ganz anders aus, da gibt es sehr viele Konservative. Die Abstimmung ging mit 52 : 48 für das Verbot aus.

Emin hat geschrieben:(24 Mar 2016, 13:49)

Müsste schon mit dem Teufel zugehen, damit Clinton diese Wahl noch verliert. Die demokratischen Primaries werden Mitte April entschieden sein, wenn der Nordosten wählt, wo Clinton 60-80% der Delegierten holen wird. Danach hat Sanders quasi keine Chance mehr. Die republikanischen Primaries werden garantiert bis Juni gehen. Schon alleine das ist ein riesiger Nachteil für die Republikaner. Clinton wird zwei Monate mehr Zeit haben sich auf den Hauptwahlkampf vorzubereiten. Dabei hat sie ohnehin eine viel bessere Ausgangsposition. Erwartungsgemäß dürfte das das eindeutigste Ergebnis seit Reagan werden.

Die Republikaner sollten eher ernsthaft sich um eine Reform in ihrer eigenen Partei bemühen, und jetzt vorrangig den Senat verteidigen.

Wenn du dir das Motto von ProSieben zu eigen machen wolltest, bist du auf ganzer Linie erfolgreich.
Ich glaube, du siehst dich als Stammwähler der Demokraten repräsentativ für den Durchschnitt und baust darauf deine Schlussfolgerungen auf, nun leider stimmt ersteres aber nicht.

Charles hat geschrieben:(24 Mar 2016, 14:31)

Hier zum Beispiel mal die Map zur Volksabstimmung "Proposition 8", wo es um ein verfassungsmässiges Verbot der Homo"-Ehe" ging.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... oColor.svg

Die hellen Countys haben mehrheitlich für das Verbot gestimmt, die dunklen Countys mehrheitlich dagegen. Der ganze Küstenstreifen mit den grossen Städten war dagegen, aber im Landesinneren sieht es ganz anders aus, da gibt es sehr viele Konservative. Die Abstimmung ging mit 52 : 48 für das Verbot aus.

Auch katholische Menschen dürften Probleme bei der Homo-Ehe haben und da ist California mit 31 % Katholen gut beinand. PS Und da waren die meisten für die Proposition 8.
Nein, ich glaube eher nicht, das Cruz in California große Chancen hat.

Warten wir es einfach ab. Es kann noch so viel passieren.

Steigt Kasich aus oder nicht? Wird es Absprachen zwischen Kasich und Cruz geben? Wird Kasich Trump einige Staaten im Nordosten abjagen? Wann wird Rubio sein Endorsement für Cruz aussprechen? Wie positionieren sich weitere Establishment-Republikaner?

Das wahrscheinlichste Szenario ist wohl derzeit, dass Trump am Ende der Primaries zwischen 1000 und 1100 Delegierte haben wird und Cruz 200 - 300 Delegierte zurück liegt. Dann sind noch 500 - 700 Delegierte offen, die dann im zweiten Wahlgang entscheiden werden.

Ich würde keinen Republikaner wählen aber wenn ich nur unter ihnen zu wählen hätte wäre es Jeb Bush. Das ist wohl der einzige unter denen die GOP ins Rennen gehen, der kein extremistischer, religiöser Trottel ist.

Ein weiterer Punkt ist dass ich die USA als Nation der Weltraumfahrt schätze und sich Jeb Bush ähnlich differenziert und positiv wie Cruz zu ihrer Förderung bekennt. Cruz ist jedoch in allen anderen Fragen ein Depp.

Charles hat geschrieben:(24 Mar 2016, 16:43)
Das wahrscheinlichste Szenario ist wohl derzeit, dass Trump am Ende der Primaries zwischen 1000 und 1100 Delegierte haben wird und Cruz 200 - 300 Delegierte zurück liegt. Dann sind noch 500 - 700 Delegierte offen, die dann im zweiten Wahlgang entscheiden werden.

Das denke ich weniger. Trump dürfte New England gewinnen und California zum großen Teil ( denk dran, Katholen mögen keine Protestanten und vor allem keine Pfingstspinner )

SirToby hat geschrieben:(24 Mar 2016, 13:05)

Ich denke eher nein, bisher haben die Umfragen klar gezeigt, dass Kasisch oder Rubio die einzigen wären, die eine wirksame Chance gegen Clinton hätten, aber die werden nicht Kandidat.

Ja, und Kasich wäre wohl auch noch aus der Liste wählbar. Wenn die noch alle Latten am Zaun haben lassen die Kasich gegen Clinton antreten, bzw. wenn sich dies durchsetzen lässt.

Rand Paul wäre auch noch wählbar, aber dann ist wirklich Schluss.

Alexyessin hat geschrieben:(24 Mar 2016, 21:10)
Das denke ich weniger. Trump dürfte New England gewinnen und California zum großen Teil ( denk dran, Katholen mögen keine Protestanten und vor allem keine Pfingstspinner )

Selbst wenn Trump in New England und Kalifornien alle Delegierten gewinnen würde, würde es nicht zur absoluten Delegiertenmehrheit reichen.

Ich glaube aber auch nicht, dass Trump in New England alles gewinnt. Dass Cruz mit Maine bereits einen Staat in Neu England sehr deutlich gewonnen hat zeigt, dass da Überraschungen möglich sind. In Vermont hat Trump nur sehr knapp vor Kasich gewonnen. New York wird Trump sicher gewinnen, den Rest von New England halte ich aber für relativ offen.

Kalifornien ebenso.Cruz ist übrigens Baptist und vertritt christliche Positionen, wie sie von der katholischen Kirche auch vertreten werden. Im Gegensatz zu Trump.

Charles hat geschrieben:(24 Mar 2016, 21:57)

Selbst wenn Trump in New England und Kalifornien alle Delegierten gewinnen würde, würde es nicht zur absoluten Delegiertenmehrheit reichen.

Ich glaube aber auch nicht, dass Trump in New England alles gewinnt. Dass Cruz mit Maine bereits einen Staat in Neu England sehr deutlich gewonnen hat zeigt, dass da Überraschungen möglich sind. In Vermont hat Trump nur sehr knapp vor Kasich gewonnen. New York wird Trump sicher gewinnen, den Rest von New England halte ich aber für relativ offen.

Kalifornien ebenso.Cruz ist übrigens Baptist und vertritt christliche Positionen, wie sie von der katholischen Kirche auch vertreten werden. Im Gegensatz zu Trump.

Recht deutlich finde ich 45 zu 32 nicht. Aber das ist Ansichtssache. Main ist aber wirklich eine Überraschung. 26. April ist New England Tag. Und dann sind halt echt spannend Wisconsin und Indiana. Mal sehen.
Ich glaub ja nicht, das das ein Durchmarsch wird, aber ich denke, das die Chancen von Cruz gering sind - denn seine starken Staaten sind durch.

Cruz ist kein Katholik

Wisconsin wird Cruz wohl gewinnen. Ich gehe stark davon aus, dass Walker bald sein endorsement für ihn aussprechen wird, und das dürfte dann zum Sieg reichen. Wird aber trotzdem noch schwierig Trump von der Mehrheit abzuhalten. Mehr Delegierte als Trump zu bekommen kann Cruz vergessen, und ich glaube die Mehrheit ist jetzt rechnerisch fast gar nicht mehr möglich

Cruz in Sexskandal verwickelt. Angeblich betrügt er seine Ehefrau mit 5 verschiedenen Frauen, darunter hohe Mitarbeiterinnen der Fiorina und Trump-Kampagne. Wenn das stimmt, dann war es das für Cruz.

Quelle?

Scipio hat geschrieben:(25 Mar 2016, 13:26)

Quelle?

Habe das hier gefunden:

http://www.abovetopsecret.com/forum/thread1110734/pg1

Die Quelle ist der National Enquirer. Kein gutes Blatt, aber lagen trotzdem des Öfteren mal richtig. Mal abwarten.

http://i.imgur.com/ux1BqpN.jpg

LYIN TED

HOLDS THE BIBLE UP HIGH - PUTS IT DOWN - AND LIES

Emin hat geschrieben:(25 Mar 2016, 12:23)

Cruz in Sexskandal verwickelt. Angeblich betrügt er seine Ehefrau mit 5 verschiedenen Frauen, darunter hohe Mitarbeiterinnen der Fiorina und Trump-Kampagne. Wenn das stimmt, dann war es das für Cruz.

Das ist für Cruz wohl ungünstig.

Dieser Tweet:

http://www.theguardian.com/us-news/2016 ... -photo-row

macht auch nur dann Sinn, wenn es stimmt. To spill the beans heißt so viel wie "etwas ausplaudern". Also der tweet bedeutet so viel wie "sei vorsichtig Ted, sonst verrate ich es deiner Frau" Da eine der Affären inzwischen für Trump arbeitet kann es gut sein, dass Trump schon längst davon weiß, und wohl nur den richtigen Moment abgewartet hat, um es publik zu machen. Würde strategisch Sinn machen: Er hat sich zuerst auf Rubio kozentriert, da er wusste, dass er Cruz mit der Sexgeschichte sowieso sofort platt machen kann.

Kluge Taktik. Ist es eventuell möglich, das Trump die Dame darauf angesetzt hat?

Emin hat geschrieben:(25 Mar 2016, 12:23)
Cruz in Sexskandal verwickelt.

Gibt es für diese absurde Behauptung auch irgendeine halbwegs seriöse Quelle?

Charles hat geschrieben:(25 Mar 2016, 17:46)

Gibt es für diese absurde Behauptung auch irgendeine halbwegs seriöse Quelle?

Moin,

The National Enquirer is reporting that Texas Senator Ted Cruz has had affairs with at least five different women — one of whom, according to its photo spread, is Donald Trump spokeswoman Katrina Pierson

http://www.salon.com/2016/03/25/twitter ... mongering/

National Enquirer dürfte so das Niveau der BUNTE haben, oder?

Ich denke, halbwegs seriös dürfte es dann treffen.

Charles hat geschrieben:(25 Mar 2016, 17:46)

Gibt es für diese absurde Behauptung auch irgendeine halbwegs seriöse Quelle?

Anscheinend ja. Tut mir ja leid für dich, aber damit ist wohl Cruz aus dem Rennen.

Flat hat geschrieben:(25 Mar 2016, 17:53)
National Enquirer dürfte so das Niveau der BUNTE haben, oder?

Ja eines dieser Revolverblätter, deren Geschäft darin besteht Klatsch&Tratsch über Prominente zu erfinden.

Deshalb fragte ich ja nach einer seriösen Quelle.

Charles hat geschrieben:(25 Mar 2016, 18:30)

Ja eines dieser Revolverblätter, deren Geschäft darin besteht Klatsch&Tratsch über Prominente zu erfinden.

Echt? Woher nimmst du diese Information?

Alexyessin hat geschrieben:(25 Mar 2016, 18:36)
Echt? Woher nimmst du diese Information?

Google

National Enquirer ist in der Tat keine besonders gute Quelle. Dieser Journalist allerdings gilt aber noch als vergleichsweise gut. Er war auch der Erste, der die Affäre von John Edwards publik gemacht hat. Auch wäre es schon sehr dumm von NE einfach so eine Story zu so einem Zeitpunkt zu veröffentlichen. Trotzdem ist Vorsicht geboten. Es geht ja nicht nur um die Kampagne, sondern um Cruz' gesamte politische Karriere.

Wenn das nicht stimmen würde, hätte Cruz

1) schon sein gesamtes Anwaltsteam darauf angesetzt, dieses Blatt zu zerstören und dabei jeden Penny da herauszupressen, den er kriegen kann
2) das lautstark verkündet.

Es könnte also was dran sein. Vielleicht.

Wenn das stimmt, stellt sich einmal mehr die Frage, warum die Konservativsten eigentlich immer so in die Kerbe hauen, indem sie die Werte, die sie propagieren, dermaßen mit Füßen treten.

Wenn das stimmt!

Charles hat geschrieben:(25 Mar 2016, 19:12)

Google

Sehr ausweichende Antwort.

Provokateur hat geschrieben:(25 Mar 2016, 19:52)



Wenn das stimmt, stellt sich einmal mehr die Frage, warum die Konservativsten eigentlich immer so in die Kerbe hauen, indem sie die Werte, die sie propagieren, dermaßen mit Füßen treten.

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt.

Emin hat geschrieben:(25 Mar 2016, 19:22)
National Enquirer ist in der Tat keine besonders gute Quelle.

Das Geschäftsmodell dieses Schmierblattes ist das permanente Erfinden von angeblichen "Skandalen" und "Sensationen" über das Privatleben von Prominenten.

Emin hat geschrieben:(25 Mar 2016, 19:22)
Es geht ja nicht nur um die Kampagne, sondern um Cruz' gesamte politische Karriere.

Vorallem geht es um die Familie, die Ehefrau und die Kinder.