Schon klar, daß du dir Mühe gibst, das zu verdrehen, was ich hier sage. Vielleicht bist du aber auch nur geistig nicht in der Lage, zu verstehen, was ich sagen will.
Es geht mir beim oben gesagten nicht um den wirtschaftlichen Nutzen der Menschen. Der interessiert mich in dem Zusammenhang nicht.
Was mich interessiert, ist, daß diese Eingewanderten den Alteingesessenen nicht SCHADEN. Menschen, die aber ihren eigenen Lebensunterhalt auf Dauer selber nicht bestreiten können, SCHADEN anderen Menschen, und zwar den Menschen, auf deren Kosten sie sich durchfressen.
Nun ist natürlich schon klar, daß du persönlich jemand bist, der die Menschen geradezu liebt, die dir schaden. Ausländern, die selber nicht für ihren Lebensunterhalt aufkommen können, bezahlst du selber höchstpersönlich diesen Lebensunterhalt, du reisst dich geradezu darum. Es ist dein selbstgewählter Lebenszweck, Menschen aus anderen Ländern, mit fremder Nationalität, ihr Leben zu bezahlen. Dafür gebürt dir großes Lob, dein Einsatz, Ausländern aus deiner eigenen Tasche ihr Leben hier zu bezahlen, ist großartig.
Man kann aber nicht von allen verlangen, solche wunderbare freigebige Menschen zu sein. "Was gehen mich diese Ausländer an" ist eine Haltung gegenüber Ausländern, die ihren Lebensunterhalt hier nicht bestreiten können, die auch völlig in Ordnung ist. Es mag eine Verpflichtung für ein Mindestmaß an Solidarität mit den Landsmännern geben, aber diese Pflicht zur Solidarität auf Ausländer und damit die ganze Welt auszudehnen, ist verrückt und wer nicht völlig verrückt ist, wird Versuche, eine solche Pflicht zu postulieren oder einzuführen, abwehren. Und wird auch solchen Ausländern, die ihren Lebensunterhalt dauerhaft nicht in D bestreiten können, die Heimreise empfehlen.