Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten gibt

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Chruschtschow

Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Chruschtschow »

.....und die Juden waren auch überdurchschnittlich gebildet und wurden trotzdem
vergast. Von daher bringt Intelligenz ohne eine charakterliche-moralische Reife und Entwicklung nix.
Die Werte sind wichtiger als die Bildung.
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Samstag 12. Oktober 2013, 01:27, insgesamt 1-mal geändert.
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schelm
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von schelm »

Tantris » Sa 12. Okt 2013, 01:17 hat geschrieben:
Sagt nichts über die nächste generation aus. Lediglich, dass du gelernt hast, es gibt auch im westen kriminelle rechtsknaller gibt, denen aber offenbar weniger verständnis in der westlichen bevölkerung und polizei entgegengebracht wird.

Letzteres ist ja das problem. Nicht die täter von rostock, sondern die applaudierende menge ist das hauptproblem. Nicht die nsu, sondern der umstand, dass sie unterstützt wurden, und deswgen solange morden konnte.

Jetzt hoffen wir mal, dass die nächste generation tatsächlich klüger wird und die rassistischen morde im osten etwas weniger werden, vielleicht wie im westen? Warum nicht?
Die Aussage befindet sich im letzten Abschnitt - und die eigentliche Crux ist folgende : Diese Generation, kosmopolitisch erzogen, kann unbeschwert von kosmopolitischen Risiken und Nebenwirkungen ( Rütli u.s.w ...) lernen, leben und mit jenen kommunizieren, die motiviert in ihrer Umgebung sich integrieren, oder sie kann die Welt bereisen, und die eigne noch erkennen.

Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Macc » Fr 11. Okt 2013, 19:24 hat geschrieben:Hallo ? - Also Sorry, aber daß ich zum Teil haarsträubende Dümmlichkeiten ausgerechnet in diesem Forum lesen muß, daß ja
sonst ein eher hohes Niveau hat macht mich fassungslos :eek:

1.) Intelligenz hat nichts mit Bildung zu tun !!!
Das sind 2 vollkommen unterschiedliche Sachen !!!

Intelligenz mißt die Schnelligkeit der Auffassungsgabe
(je schneller einer begreift, desto höher die Intelligenz)

2.) Bildung ist angelesenes Wissen; jeder dumme
Hornochse kann sich Bildung anlesen

Die Annahme Wessis seien dümmer als Ossis weil die Schulergebnisse in Westdeutschland schlechter sind ist haarsträubender Quatsch !!!

Das alles hat meines Erachtens komplett andere Gründe.

Die Schüler im Osten konzentrieren sich noch auf`s Lernen,
die West-Schüler konzentrieren sich dagegen vornehmlich auf`s
Kiffen und Partymachen

Mit dumm oder intelligent das Ganze gaaar nichts zu tun !!!
es ist nicht alles falsch, was Du schreibst - aber beim PISA-Test wird nicht
Auswendig lernen getestet, sondern die Anwendung von Wissen - und das setzt nun einmal
neben dem angelesenen Wissen auch Intelligenz voraus.

In der Tat bedeutet aber intelligent sein nicht zwangsläufig, dass man sich auch intelligent verhält.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Jekyll » Sa 12. Okt 2013, 01:22 hat geschrieben:Nazi-Deutschland war auch hochgebildet. Bekanntlich hat dieser Umstand es nicht davon abgehalten, lupenreine Assholes zu sein. Bildung ohne Charakter ist böse.
Arschlöcher gab es auch in anderen Völkern - auch unter jenen, die die Völker der
Welt versklavt haben und für sich im WKII das moralische Recht in Anspruch nahmen.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Chruschtschow » Sa 12. Okt 2013, 01:26 hat geschrieben:.....und die Juden waren auch überdurchschnittlich gebildet und wurden trotzdem
vergast. Von daher bringt Intelligenz ohne eine charakterliche-moralische Reife und Entwicklung nix.
Die Werte sind wichtiger als die Bildung.
die Betonung liegt auf "waren" -also vor sehr langer Zeit -
heute nicht mehr, was die PISA-Ergebnisse der vergangenen Jahre zeigen

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wiss ... 21201.html
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Samstag 12. Oktober 2013, 01:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

freigeist » Fr 11. Okt 2013, 20:32 hat geschrieben:
Wir sollten das mit der Zuwanderung dementsprechend präzisieren.
Migranten aus bestimmten Kulturkreisen, zb. dem asiatischen, fallen positiv durch Fleiß und Ehrgeiz auf, schaffen deswegen mit einer viel größeren Wahrscheinlichkeit das Abitur als Migranten aus dem muslimischen Kulturkreis. , wobei es dort auch bestimmte Ausnahmen gibt, zb. meine Wenigkeit.
Du bringst es auf den Punkt.
Bleibt die Frage, ob die meisten Migranten aus dem muslimischen Kulturkreis einfach zu dumm sind - oder schlicht faul
oder sie einfach nicht richtig gefördert bzw. gefordert werden.
Die nächste Frag wäre dann - wie man diese Situation verbessern kann, ohne dass es zu viel Geld kostet.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Jekyll » Fr 11. Okt 2013, 20:37 hat geschrieben:Hast du das aus dem "Völkischer Beobachter"? Wieso darfst du eigentlich noch frei herumlaufen und bist nicht eingesperrt wegen solcher rassistischen Aussagen??
Weil wir in einem freien Land leben, in dem die freie Äußerung der eigenen Meinung zum Teil noch erlaubt ist.
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Samstag 12. Oktober 2013, 02:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

freigeist » Fr 11. Okt 2013, 20:43 hat geschrieben:
Zeig mir doch mal, warum meine Aussage rassistisch ist und erkläre auch, wieso unter den Nobelpreisträgern kein Moslem dabei ist? :p Sag nicht, der Westen diskriminiere Muslime bei der Auswahl.
Mag es vll daran liegen, dass es sich bei der 'islamischen' Kultur um eine primitive handelt, die der westlichen humanistisch und intellektuell unterlegen ist?

Wieso sollte ich im Gefängnis sitzen. Ich mache von meinem Recht der freien Meinungsäußerung Gebrauch. Dass du das nicht anerkennen willst und mich weggesperrt sehen möchtest, zeigst deine Geisteshaltung gegenüber den Grundrechten. :D
also den ein oder anderen Friedensnobelpreis gab es schon hin und wieder
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Chruschtschow » Fr 11. Okt 2013, 20:46 hat geschrieben:Die Ostdeutschen wollen sich über die Zuwanderer stellen, weil sie noch Minderwertigkeitsgefühle
haben. Sie fühlen sich den Westdeutschen unterlegen und kompensieren mit Fremdenhass ihre
Komplexe.
möglicherweise haben sie ja auch aus diesem Minderwertigkeitskomplex heraus diesen PISA-Test gewonnen - weil sie sonst nichts können die Ossis - noch nicht mal eine eigene Bundesliga-Mannschaft aufstellen :D
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

freigeist » Fr 11. Okt 2013, 21:06 hat geschrieben:
Ja mag auch so sein, ändert aber nichts daran, dass Muslime anderen Migranten hinterhinken.
Ist es zuviel pöse Wahrheit, das auszusprechen?
es gab auch muslimische Zentren der Hochkultur - aber Deutschland hat seine billigen Fremdarbeiter aus den hintersten Bergdörfern geholt,
wo Heirat unter Verwandten und die Blutfehde noch an der Tagesordnung waren
und irgendwie hat man diese Kulturellen "Werte" von Generation zu Generation hier in Deutschland weitergegeben, während sie die Menschen in den Heimatländern längst weiterentwickelt haben.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Umetarek » Fr 11. Okt 2013, 21:10 hat geschrieben: Eine platte Frage, siehst du das bei deinem Vater genauso?

Ich habe ehrlich gesagt nicht den Eindruck, dass arabische Migranten wesentlich hinterherhinken. Bei den Türken lag es an der damaligen Einwanderungspolitik, aber man kommt so oder so nicht um eine Einzelfallbetrachtung herum.
Eine zusammenfassende Einzelfallbetrachtung ist die PISA-Studie - und die sagt über die Türkei (2006) folgendes aus:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wiss ... 21201.html
Naturwissenschaften:

1 Finnland 563
13 Deutschland 516
44 Türkei 424
54 Tunesien 386
56 Katar 349
(40 Punkte 0 ca. 1 Schuljahr)

immerhin schneiden die türkischen Kinder in deutschen Schulen deutlich besser ab,
als ihr Verwandten in der Türkei - also so schlecht ist unser Bildungssystem dann doch nicht
zudem hat auch in der türkischen Bevölkerung ein Bewusstseinswandel stattgefunden - so wird heute
der Bildung ein deutlich höhere Stellenwert eingeräumt, als noch vor 15 Jahren - wohl nicht
nur eine Folge des PISA-Schocks, sondern vor allem dem Wandel auf dem Arbeitsmarkt hin
zur Nachfrage nach immer besser ausgebildeten Personal
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Samstag 12. Oktober 2013, 02:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Milady de Winter » Fr 11. Okt 2013, 21:10 hat geschrieben: Meiner Beobachtung nach wird bald eine neue Gruppe ausländischer Unterschicht der inländischen und der muslimischer Kulturkreise den Rang ablaufen...
die EU-Erweiterung um Rumänien und Bulgarien war ein großer Fehler -
die sitzen auf gepackten Koffern - und warten nur noch auf den Startschuss
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von IndianRunner »

Kopernikus » Fr 11. Okt 2013, 12:24 hat geschrieben:Der Erfolg der Ost-Bundesländer wird doch ganz eindeutig in dem Artikel erklärt:


Als erste Erklärung bemühen Bildungsexperten für das gute Abschneiden der Ost-Bundesländer die mathematisch-naturwissenschaftliche Schultradition der DDR.


:cool: :?
Politisch korrekt. Etwas anderes wird medial auch nicht veröffentlicht.
Zuletzt geändert von IndianRunner am Samstag 12. Oktober 2013, 09:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Tantris »

IndianRunner » Sa 12. Okt 2013, 09:38 hat geschrieben:
Politisch korrekt. Etwas anderes wird medial auch nicht veröffentlicht.
Das ist natürlich derart übertrieben, dass es den tatbestand der unwahrheit erfüllt, aber.... sagen wir mal so... dergleichen wird im osten gerne gelesen.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von GenosseGenießer »

Gestern abend kam im ZDF-Heute-Journal ein interessanter Vergleich zum Thema PISA.

Richtig ist, dass die 5 neuen BL im Gesamtvergleich führen. Rechnet man aber die Migrantenkinder heraus ergibt sich ein vollkommen anderes Bild. Zwar führt auch dann noch Sachsen, es folgen aber Bayern, Bremen, Hamburg.

Ich such noch eine schriftliche Quelle, hier aber schonmal ein Bericht, der die Richtung erahnen lässt:

http://www.taz.de/Bildungs-Laender-Vergleich/!125394/

Auszüge aus dem Link:
Vor allem die Zuwandererkinder, bei denen für beide Eltern ein Migrationshintergrund angegeben ist, weichen vom Mittelwert deutlich nach unten ab. Aber Sachsen hat kaum welche, Bayern prozentual nur halb so viele wie Bremen. Bei den Schülern mit Migrationshintergrund gibt es zudem, so die IQB-Statistiker, einen deutlichen Unterschied zwischen den – leistungsstarken – Jugendlichen aus der Ex-Sowjetunion und Polen und vielen leistungsschwachen aus türkischen Familien.

....

Die Bildungsforscher erklären die schlechten Bremer Ergebnisse damit, dass sich generell in Großstädten die „Risiko-Faktoren“ konzentrieren: Bildungsferne der Eltern, Erwerbslosigkeit, Sprachprobleme.

Und hier:

Betrachtet man nur die SchülerInnen ohne Migrationshintergrund, dann liegen die bremischen Ergebnisse zum Beispiel für Mathematik deutlich vor denen von Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt oder Brandenburg, auch vor Hessen oder NRW. Nur Sachsen und Bayern liegen da ganz deutlich vor Bremen.
Zuletzt geändert von GenosseGenießer am Samstag 12. Oktober 2013, 11:21, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Tantris »

Wie sieht das aus, wenn man das einkommen der eltern betrachtet? unabhängig von der herkunft?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von GenosseGenießer »

Tantris » Sa 12. Okt 2013, 10:25 hat geschrieben:Wie sieht das aus, wenn man das einkommen der eltern betrachtet? unabhängig von der herkunft?
Dann müssten die Ostländer das absolute Schlusslicht sein und Hamburg und Hessen einsame Spitzenreiter.

Sehr interessant übrigens: in der Mediathek wurde der von mir angesprochene Vergleich offensichtlich aus der Heute-Journal-Sendung genommen. Klickt man nämlich auf den Reiter "Ost-Schüler über Leistungsdurchschnitt" landet man beim Nachrichtenüberblick.

Da nicht sein kann, was nicht sein darf, wurde dieser Teil der Sendung offensichtlich gelöscht. Es lebe die PC.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag ... tober-2013

ICH MUSS MICH KORRIGIEREN: Offensichtlich ist es einer Falschverlinkung in der Mediathek geschuldet. Man findet den Bericht - wenn man von Hand sucht - ab Minute 8, den Vergleich "Migrationshintergrund aussortiert" ab ca. 10:45. Asche auf mein Haupt.
Zuletzt geändert von GenosseGenießer am Samstag 12. Oktober 2013, 11:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Alexyessin »

GenosseGenießer » Sa 12. Okt 2013, 11:37 hat geschrieben: Dann müssten die Ostländer das absolute Schlusslicht sein und Hamburg und Hessen einsame Spitzenreiter.
Oha, Ostländer.......... du scheinst zumindest litearisch gebildet. so Tolkien und so. Oder ist das für dich schon Kunst die nicht geartet ist?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von GenosseGenießer »

Alexander Reither » Sa 12. Okt 2013, 10:47 hat geschrieben:
Oha, Ostländer.......... du scheinst zumindest litearisch gebildet. so Tolkien und so. Oder ist das für dich schon Kunst die nicht geartet ist?
Und wie ist die Bezeichnung "Ost-Schüler" seitens der Betreiber der ZDF-Mediathek zu werten? Das ZDF das neue Sprachrohr eines braunen Propagandaministeriums?

Vollkommen unverständlich wie so ein latenter ad-personam-Spammer wie Sie Moderator werden konnte. Die Forenbetreiber müssen ob ihrer Personalpolitik mehr als verzweifelt sein.

Ich nenne Bayern und Baden-Württemberg übrigens bisweilen auch "Süd-Länder". Und nun?

P.S.: Vergessen Sie heute abend nicht, vorm Schlafengehen unters Bett zu gucken, ob sich da nicht ein böser Nazi versteckt. Man weiß ja nie.
Zuletzt geändert von GenosseGenießer am Samstag 12. Oktober 2013, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Alexyessin »

GenosseGenießer » Sa 12. Okt 2013, 11:57 hat geschrieben:
Und wie ist die Bezeichnung "Ost-Schüler" seitens der Betreiber der ZDF-Mediathek zu werten? Das ZDF das neue Sprachrohr eines braunen Propagandaministeriums?

Vollkommen unverständlich wie so ein latenter ad-personam-Spammer wie Sie Moderator werden konnte. Die Forenbetreiber müssen ob ihrer Personalpolitik mehr als verzweifelt sein.

Ich nenne Bayern und Baden-Württemberg übrigens bisweilen auch "Süd-Länder". Und nun?

P.S.: Vergessen Sie heute abend nicht, vorm Schlafengehen unters Bett zu gucken, ob sich da nicht ein böser Nazi versteckt. Man weiß ja nie.
Ein Nazi, egal ob unter meinem Bett oder einfach so - der würde es bereuen :)
Nein, keine Angst, keine Schläge, sowas überlass ich den Idioten an den Rändern. Ich laber dem einfach das eine Ohr und dann das ander Ohr ab.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

IndianRunner » Sa 12. Okt 2013, 09:38 hat geschrieben:
Politisch korrekt. Etwas anderes wird medial auch nicht veröffentlicht.
wenn man zwischen den Zeilen lesen kann schon
frühere Pisa-Studien haben bereits gezeigt, dass die Migranten (besonders türkischer und arabischer Herkunft) im Durchschnitt deutlich hinter den Ergebnissen ihrer deutschen Mitschüler hinterher hinken. Die Differenz machte dabei in Mathematik etwa 1-2 Schuljahre aus.
Nun wissen wir auch, dass in den letzten 20 Jahren immer weniger deutsche Kinder geboren worden sind und der Anteil der Schüler mit entsprechenden Migrationshintergrund in den Klassen westdeutscher Großstädte deutlich zugenommen hat.
Um die Ergebnisse der aktuellen Studie interpretieren und die künftige Entwicklung vorhersagen zu können, reichen die Kenntnisse über die Grundrechenarten. Aber für einige hier im Forum scheint auch diese Aufgabe die Grenzen ihrer Rechenleistung zu sprengen.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

GenosseGenießer » Sa 12. Okt 2013, 11:09 hat geschrieben:Gestern abend kam im ZDF-Heute-Journal ein interessanter Vergleich zum Thema PISA.

Richtig ist, dass die 5 neuen BL im Gesamtvergleich führen. Rechnet man aber die Migrantenkinder heraus ergibt sich ein vollkommen anderes Bild. Zwar führt auch dann noch Sachsen, es folgen aber Bayern, Bremen, Hamburg.

Ich such noch eine schriftliche Quelle, hier aber schonmal ein Bericht, der die Richtung erahnen lässt:

http://www.taz.de/Bildungs-Laender-Vergleich/!125394/

Auszüge aus dem Link:




Und hier:


OK - wenn ich das geschrieben hätte - wäre ich ein rechter Ideologe, der einem dogmatischen und völlig falschem Weltbild hinterherhinkt.
Die Taz dürfte diesbezüglich eher unverdächtig sein.
Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass die so etwas drucken würden - aber
die Wahrheit lässt sich nun mal nicht leugnen und Statistik liefert Zahlen und
politische Korrektheit kennt die Statistik nicht.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von ThorsHamar »

theoderich » Sa 12. Okt 2013, 07:13 hat geschrieben:
wenn man zwischen den Zeilen lesen kann schon
frühere Pisa-Studien haben bereits gezeigt, dass die Migranten (besonders türkischer und arabischer Herkunft) im Durchschnitt deutlich hinter den Ergebnissen ihrer deutschen Mitschüler hinterher hinken. Die Differenz machte dabei in Mathematik etwa 1-2 Schuljahre aus.
Nun wissen wir auch, dass in den letzten 20 Jahren immer weniger deutsche Kinder geboren worden sind und der Anteil der Schüler mit entsprechenden Migrationshintergrund in den Klassen westdeutscher Großstädte deutlich zugenommen hat.
Um die Ergebnisse der aktuellen Studie interpretieren und die künftige Entwicklung vorhersagen zu können, reichen die Kenntnisse über die Grundrechenarten. Aber für einige hier im Forum scheint auch diese Aufgabe die Grenzen ihrer Rechenleistung zu sprengen.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Tantris » Sa 12. Okt 2013, 11:25 hat geschrieben:Wie sieht das aus, wenn man das einkommen der eltern betrachtet? unabhängig von der herkunft?

Das Einkommen ist ein Indikator für Intelligenz - zumindest statistisch betrachtet.
Man kann im Grunde auch den IQ der Eltern messen und dann schauen, wie
gut die Schüler abschneiden - auch hier dürfte es eine deutlich positive Korrelation geben.

IQ ist eine wichtige Voraussetzung, um in solch einem Test gut abzuschneiden - aber
Fleiß ist eine andere. Wer diesen Test wichtig nimmt und sich die Zeit nimmt, sich auf
diese Form der Fragestellung vorzubereiten, dürfte einige Punkte zusätzlich holen.
Möglicherweise spielt also auch eine Rolle, dass dieser Test von einigen Gruppen
wichtiger genommen wird als von anderen - immerhin ist das Abschneiden mehr wert,
als eine Meisterschale des eigenen Vereins im Fußball.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Chruschtschow »

Jekyll » Sa 12. Okt 2013, 00:09 hat geschrieben:Vielleicht gibt es da gar keinen Widerspruch. Gewaltaffinität und dergleichen ist meines Erachtens primär vom Charakter eines Menschen abhängig und nicht von seiner Bildung.
Da fällt mir immer das Zitat von Lafontaine ein:
Die KZ Ausfseher waren auch alle pünktlich und diszipliniert.
Es gibt eben Werte, die anderen übergeordnet sind.
Ohne Menschlichkeit und Gerechtigkeit nützt der ganze Intelligenz/Wohlstands- und Bildungsquark nix.
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Samstag 12. Oktober 2013, 15:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von IndianRunner »

Alexander Reither » Sa 12. Okt 2013, 10:47 hat geschrieben:
Oha, Ostländer.......... du scheinst zumindest litearisch gebildet. so Tolkien und so. Oder ist das für dich schon Kunst die nicht geartet ist?
Selten so einen Quark gelesen, versucht da jemand krampfhaft Nazi- Ausdrücke zu erfinden?
victim

Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von victim »

Auch Migrantenkinder sind nicht dümmer, als Millionärsnachwuchs.
Milieudefekte ziehen die Nachkommen in die Löhnerei-Gosse.
Wir haben aber neuronale Plastizität - Denken verändert unser Gehirn.
Ich hab erst mit 44 Jahren von sog. "Hochbegabung" erfahren - durch ein im Auftrag der Arbeitsbehörde erfolgtes psychomentales Univ.-Gutachten, das den Steuerzahler damals 1 600 DM gekostet hat.
Vorher hielt ich mich für den absoluten Volltrottel, der im Ing.-Studium nur zufällig in Mathe fehlerfreie Klausuren abgab, dafür nicht mal viel lernte.
Im worst case läßt sich der IQ um bis zu 30 Punkte liften.
Miese Entwicklungsumgebungen sind neben den Arbeitsgesetzen das größte Übel.
Zuletzt geändert von victim am Samstag 12. Oktober 2013, 19:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Die Frage ist aus meiner Sicht - was misst der PISA-Test?
Wird hier wirklich die Güte des Bildungssystems in den Ländern gemessen?

Ich vermute, dass hier eher die Intelligenz der Schüler gemessen wird, die Vorbereitung der Schüler auf den Test
und die Motivation der Schüler, Zeit in ihre Bildung zu investieren.

Eine weitere Frage, die sich stellt ist, ob wirklich die Intelligenz auf dieser Welt gleichverteilt ist - bzw. ob in allen
Bereichen die Intelligenz gleichermaßen vorhanden ist.
Da ich Galonist und Darwinist bin, gehe ich eher davon aus, dass die Umweltbedingungen dazu führen, dass
sich in Abhängigkeit von den Auslesekriterien die Potenziale, auch im Erbgut festgeschrieben haben.
Wenn mathematische Fähigkeiten in einigen Teilen der Welt zu einem Überlebensvorteil bzw. fortpflanzungsvorteil
führen, dann kann es durchaus sein, dass sich in diesen Regionen dieser Vorteil auch in der dort lebenden Bevölkerung
ansammelt.
Dass es solche Auslesekriterien gibt, kann man auch an physischen Merkmalen sehen, die sich leichter messen lassen,
als psychische Merkmale.
Beispielsweise findet man auch deutliche Unterschiede zwischen den Ergebnissen von Männern und Frauen.
Während männliche Teilnehmer in früheren PISA-Tests im mathematischen Bereich einen Vorsprung von
ca. 1/2 Jahr hatten, haben weibliche Testteilnehmer im sprachlichen Bereich im Durchschnitt eine Vorsprung
von 1-2 Jahren.

Einen weiteren Einfluss hat auch die Komplexität der Sprache. So könnte man meinen, dass in Deutschland die
Ausländer durch das Bildungssystem besonders benachteiligt sind - man könnte das aber auch so interpretieren,
dass es für Ausländer besonders schwierig ist, die deutsche Sprache und Grammatik zu erlernen.

Daher sind die Kenntnisse der jeweils eigenen Sprache international nur schwer zu vergleichen, während
die mathematischen Kenntnisse besser zu vergleichen sind.

Kommen wir also zur Ausgangsfrage:
Was soll der PISA-Test messen?
Wenn er die Güte des Bildungssystems messen soll - dann müssen die Unterschiede der Schüler herausgerechnet werden.
Andererseits sollte sich ein Bildungssystem auch nach den Fähigkeiten der Schüler richten und nach dem,
was später in der Wirtschaft von den einstigen Schülern gefordert wird. Das unterscheidet sich von Region zu Region,
von Unternehmen zu Unternehmen, von Job zu Job.
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Sonntag 13. Oktober 2013, 11:31, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

SoleSurvivor » Fr 11. Okt 2013, 20:11 hat geschrieben: Es ist vor allem eine unsinnige Aussage, da Muslime häufig gar keine Migranten sind.
Warum gibt es denn sonst so viele Muslime in Deutschland?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Chruschtschow » Fr 11. Okt 2013, 20:00 hat geschrieben: Ein Grund dafür ist der FremdenhaSS.
"Migranten", "Ausländer", "Fremdenhass"...
Das ist doch alles viel zu pauschal und falsch.

Kaum ein Volksdeutscher hasst Französinnen, Spanierinnen, Däninnen, Schwedinnen, Italienerinnen, Polinnen etc.
Kaum ein Volksdeutscher hasst gebildete, intelligente und fleissige Franzosen, Spanier, Dänen, Schweden, Italiener, Polen.
Kaum ein Volksdeutscher hasst Menschen, die aus dem selben Kulturkreis hier her kommen.

Das Problem liegt an einer ganz speziellen Gruppe von Einwanderern:
- kulturfremd
- ungebildet
- Unterschicht

Dazu gehören hauptsächlich Türken.
Häufig werden junge Türken eingeschult, ohne die deutsche Sprache zu verstehen, da ist normaler Unterricht natürlich nicht möglich. Die Ressourcen die ein Lehrer aufbringen muss, um sich diesen Fremdsprachlern überhaupt verständlich zu machen, fehlen dann beim eigentlichen Lehrstoff und das bremst gezwungenermaßen auch die übrigen Schüler aus.
Der kulturrelle Hintergrund (Islam) ist ein Bildungshemmnis, denn wenn man den Koran auswendiglernt, kann man in dieser Zeit keine Vokabeln pauken. Das Gottvertrauen und die Vorbereitung aufs Jenseits führt zur Vernachlässigung des Diesseits.
Die kulturbedingte Tradition der Inzucht bei Türken (Cousinenheirat) hat leider auch spürbare Auswirkungen.

Wenn man einen Test durchführt dann sollte man mal bitte zwischen Europäern und Türken differenzieren und sich dann über die Ergebnisse wundern.
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nichtkorrekt
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von nichtkorrekt »

Ein Artikel aus 2012, seither scheint sich nichts geändert zu haben:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/f ... 27910.html
Die Studie zeigt außerdem, dass nicht der Zuwanderungshintergrund per se ein schlechteres Abschneiden in den gemessenen Kompetenzen erklärt. Vielmehr spielt das spezielle Herkunftsland eine entscheidende Rolle.

Die Studie unterscheidet beim Herkunftsland zwischen der Türkei, der ehemaligen Sowjetunion, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien und der Gruppe der anderen Länder und zeigt, dass Kinder mit einer türkischen Herkunft im Durchschnitt die schlechtesten Ergebnisse erzielt haben.
Ich denke einer der Leserkommentare trifft es ganz gut, wenn es so den Tatsachen entspricht (ich habe mir erlaubt Rechtschreibfehler im Zitat zu verbessern):
Ins Neugriechische wird 20-zig mal mehr Literatur übersetzt als ins Hocharabische, in dem der Koran verfasst ist. Wenige Moslems haben den Koran selbst gelesen. Der ganze islamische Raum ist von einer -- für uns unverständlichen -- Distanz zur Schriftlichkeit geprägt. Die festgestellten Defizite an Bildung sind die direkte Folge der Familientraditionen. Im Orient gibt es kaum eine geregelte Schulausbildung und auch kaum Berufsausbildung. Die Folge ist hochgradiger Analphabetismus, der das Dasein der Frauen vollständig bestimmt.

Das Endergebnis ist eine "versiegelte Zeit" in der keinerlei Fortschritt des Kulturkreises feststellbar ist (UN: Arabic Human Developement Report). Die Oberklasse entsendet ihre Sprösslinge zur UNI-Spitzenausbildung in den Westen. Für die Armen, ausschließlich Jungen, bleibt nur die von der Moschee vermittelte Koranschule. Das Spektrum der Problemfälle reicht von Totalverweigerung, zumeist Moslems, bis zu Vietnamesen als Preußen Asiens.
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Sonntag 13. Oktober 2013, 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

theoderich » Sa 12. Okt 2013, 00:53 hat geschrieben: Die nächste Frag wäre dann - wie man diese Situation verbessern kann, ohne dass es zu viel Geld kostet.
Eine Lösungsmöglichkeit:
Man bringt Türken wieder in die Türkei zurück.
Ursprünglich haben die USA uns nämlich gezwungen diese türkische Unterschicht aufzunehmen, um die Türkei als NATO-Mitglied gegen den Warschauer Pakt wirtschaftlich zu stützen.
Da es heute aber keinen Warschauer Pakt mehr gibt und Deutschland inzwischen souverän ist, entfällt die Ursache des Problems.
Da die Türkei heute auf dicken Max macht, ihre Wirtschaftskraft anpreist und deren Führer Erdogan eine drei Kind Politik vertritt, sollten wir der Türkei ihre Menschen zurückbringen.
Zuletzt geändert von Bolko am Montag 14. Oktober 2013, 23:10, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von jmjarre »

SoleSurvivor » Fr 11. Okt 2013, 12:17 hat geschrieben: Eigentlich sind die ja eher traurig. Wie man weiß, verzerren im Osten die ganzen Asiaten die Ergebnisse nach oben.
Welche Asiaten? die paar hundert aus den ehem. kommunistischen Staaten?

Deine nationalistische, sozialistische Aussagen nutzen nicht immer.
Zuletzt geändert von jmjarre am Sonntag 13. Oktober 2013, 12:09, insgesamt 1-mal geändert.
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Bis 1997 gab es in der Türkei nur eine 5-jährige Schulpflicht, danach waren es 8 Jahre.

Wie sollen solche Eltern ihren Kindern in schulischen Belangen helfen können bzw solche Eltern haben gar keinen Bildungshintergrund, sind bildungsfern und sogar bildungsfeindlich, da die Priorität auf Heiraten und Kinder kriegen liegt bzw möglichst schnell Geld verdient werden soll, also die Schule möglichst schnell und deshalb auch mit möglichst geringem Abschluss zu beenden?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

theoderich » Sa 12. Okt 2013, 01:19 hat geschrieben: die EU-Erweiterung um Rumänien und Bulgarien war ein großer Fehler -
die sitzen auf gepackten Koffern - und warten nur noch auf den Startschuss
Aus diesem Grund darf die Türkei auch auf keinen Fall in die EU aufgenommen werden.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

nichtkorrekt » So 13. Okt 2013, 11:56 hat geschrieben:Ein Artikel aus 2012, seither scheint sich nichts geändert zu haben:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/f ... 27910.html



Ich denke einer der Leserkommentare trifft es ganz gut, wenn es so den Tatsachen entspricht (ich habe mir erlaubt Rechtschreibfehler im Zitat zu verbessern):
ich hörte, dass in Persien das Lesen von Literatur durchaus Tradition hat.
mir fehlt der Überblick über die unterschiedlichen Volksgruppen und ihre Kultur
und Tradition
die Ergebnisse von PISA - zeigen die Auswirkungen
und wenn man die Bildungssysteme vergleicht, sollte man schauen, wie bestimmte Volksgruppen in
anderen Ländern abschneiden
Der PISA-Test misst eben eher die Qualität der Schüler, als die des Bildungssystems
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Alexyessin » Sa 12. Okt 2013, 10:47 hat geschrieben:
Oha, Ostländer.......... du scheinst zumindest litearisch gebildet.
Eigentlich meinte er Mittelländer, so wie das "M" in MDR (Mittel-Deutscher-Rundfunk).
Es geht also nicht um Ost-Deutschland, sondern um Mittel-Deutschland.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Bolko » So 13. Okt 2013, 12:15 hat geschrieben:
Aus diesem Grund darf die Türkei auch auf keinen Fall in die EU aufgenommen werden.
Die Türken selbst fragen sich inzwischen, ob ein Beitritt in die EU eine gute Idee ist.
Der aktuelle Status sollte beibehalten werden - damit können beide Seite gut leben.
Ein Wirtschafts- und Währungsraum kann nicht funktionieren, wenn die teilnehmenden
Länder zu unterschiedliche Voraussetzungen haben.

Aber wir müssen wieder lernen, Kinder zu bekommen und aufzuziehen.
In diesem Bereich können wir von der Türkei lernen.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Bolko » So 13. Okt 2013, 12:20 hat geschrieben:
Eigentlich meinte er Mittelländer, so wie das "M" in MDR (Mittel-Deutscher-Rundfunk).
Es geht also nicht um Ost-Deutschland, sondern um Mittel-Deutschland.
Ja - es gibt Ossis, Wessis und dazwischen die Messis :thumbup:
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 11:53 hat geschrieben:
"Migranten", "Ausländer", "Fremdenhass"...
Das ist doch alles viel zu pauschal und falsch.

Kaum ein Volksdeutscher hasst Französinnen, Spanierinnen, Däninnen, Schwedinnen, Italienerinnen, Polinnen etc.
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Volksdeutscher?

Aus welchem Loch kriechst denn du? :s
Zuletzt geändert von Umetarek am Sonntag 13. Oktober 2013, 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 12:30 hat geschrieben: Volksdeutscher?

Aus welchem Loch kriechst denn du? :s
ja - eine Definition wäre schön
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Agricola »

Also der Begriff "Volksdeutsche" ist in diesem Zusammenhang nicht glücklich gewält. Jeder der lesen kann,kann sich über die historische Bedeutung dieses Begriffs selbst im Wikipedia informieren.

Gemeint ist hier wohl der autochthone bzw. alteingesessene, eingeborene Teil unseres Staatsvolkes. Nicht hierunter fallen damit die migrationsstämmigen Besitzer einer deutschen Staatsbürgerschaft, die oftmals eine andere Sichtweise und Kultur haben und von linksliberalen Parteien und den meinungsmachenden Medien per se als eine Bereicherung unseres Volkes - pardon - unserer multikulturellen Gesellschaft angesehen werden.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Agricola » So 13. Okt 2013, 12:51 hat geschrieben:Also der Begriff "Volksdeutsche" ist in diesem Zusammenhang nicht glücklich gewält. Jeder der lesen kann,kann sich über die historische Bedeutung dieses Begriffs selbst im Wikipedia informieren.

Gemeint ist hier wohl der autochthone bzw. alteingesessene, eingeborene Teil unseres Staatsvolkes. Nicht hierunter fallen damit die migrationsstämmigen Besitzer einer deutschen Staatsbürgerschaft, die oftmals eine andere Sichtweise und Kultur haben und von linksliberalen Parteien und den meinungsmachenden Medien per se als eine Bereicherung unseres Volkes - pardon - unserer multikulturellen Gesellschaft angesehen werden.
Ich werds meinem Sohn mitteilen...
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Blickwinkel »

Agricola » So 13. Okt 2013, 12:51 hat geschrieben: Gemeint ist hier wohl der autochthone bzw. alteingesessene, eingeborene Teil unseres Staatsvolkes. Nicht hierunter fallen damit die migrationsstämmigen Besitzer einer deutschen Staatsbürgerschaft, die oftmals eine andere Sichtweise und Kultur haben und von linksliberalen Parteien und den meinungsmachenden Medien per se als eine Bereicherung unseres Volkes - pardon - unserer multikulturellen Gesellschaft angesehen werden.
Sie meinen die deutsche Inzuchtpraxis in Dörfer wie z.B. Bempflingen?
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von nichtkorrekt »

theoderich » So 13. Okt 2013, 11:17 hat geschrieben:
ich hörte, dass in Persien das Lesen von Literatur durchaus Tradition hat.
mir fehlt der Überblick über die unterschiedlichen Volksgruppen und ihre Kultur
und Tradition
die Ergebnisse von PISA - zeigen die Auswirkungen
und wenn man die Bildungssysteme vergleicht, sollte man schauen, wie bestimmte Volksgruppen in
anderen Ländern abschneiden
Der PISA-Test misst eben eher die Qualität der Schüler, als die des Bildungssystems
Seit wann sind Perser Araber?

http://www.migration-business.de/2011/0 ... tegration/
Umetarek » So 13. Okt 2013, 11:30 hat geschrieben: Volksdeutscher?

Aus welchem Loch kriechst denn du? :s
Volksdeutsche waren ethnische Deutsche die bis 1945 im Ausland lebten, in diesem Sinne wären die Türken in Deutschland "Volkstürken", der politisch korrekte Begriff für "Volksdeutsche" dürfte wohl "autochthone Deutsche" sein (quasi Bio-Kartofeln :p ), im Gegensatz zu "'Deutschen' mit Migrationshintergrund" (quasi "Volkstürken", Passdeutsche).
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Sonntag 13. Oktober 2013, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Jekyll »

theoderich » So 13. Okt 2013, 11:22 hat geschrieben:
Ja - es gibt Ossis, Wessis und dazwischen die Messis :thumbup:
Schmeiß sie alle zusammen, und du hast wieder die braune Brühe vor dir, die schon zu Zeiten des seligen Adolfs dem völkischen Müll huldigte, so wie jetzt hier auch. :thumbup:
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 11:30 hat geschrieben: Volksdeutscher?

Aus welchem Loch kriechst denn du? :s
Wenn du eine Vokabel nicht verstehst, dann bilde dich bitte selber weiter.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Jekyll »

Je mehr ihr euch hier in euren völkischen Müll hineinsteigert, umso plausibler wird es rückwirkend betrachtet, warum es den Holocaust gegeben hat.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 13:13 hat geschrieben:
Wenn du eine Vokabel nicht verstehst, dann bilde dich bitte selber weiter.
Kein Problem, der Begriff wird nur von Nazis verwendet, also bist du einer.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Blickwinkel »

Bolko » So 13. Okt 2013, 13:13 hat geschrieben:
Wenn du eine Vokabel nicht verstehst, dann bilde dich bitte selber weiter.
Klar verstehen wir das du Rechtsknaller.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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