jmjarre hat geschrieben:(13 Sep 2013, 10:08)
Wer stellt diese Dinge her und wer bezahlt diese Hersteller? Wie ist eine Qualität gewährleistet?
Immer wieder gehen diese Beiträge in Richtung Sozialismus/Kommunismus.
Gibt es nur Schwarz und Weiß?
Welch einen Vorteil hätte es denn, wenn man bestimmte Grundnahrungsmittel verschenkt?
In der DDR waren die Nahrungsmittel 7-fach überzeichnet. Vorteile brachte es nicht, ausser dass man die Menschen damit "ruhig" stellte.
Warum muss man immer und immer wieder mit solchen Ideen kommen?
Verschenkte Grundnahrungsmittel gibt es doch längst. Was sind die Tafeln für Bedürftige anderes?
Man könnte ebensogut ein anständig hohes BGE auszahlen, eine KV installieren, die ales bezahlt NULL Prozent Selstbehalt, auch bei Zahnersatz, dafür halt weniger Zucker in die Lebensmittel. Wer mehr als BGE will, muss halt arbeiten, natürlich geht das nur mit ordentlichem Mindestlohn.
An anderer Stelle werden Millionen oder gar Milliarden versenkt um Institutionen zu alimentieren, der Bund schenkt der Kirche 15 Milliarden Euro/Jahr, von denen auch die Paffengehälter (10.000,00€/Monat) gezahlt werden. Leistungsloses Einkommen für die Herren, die moralisch rein gar nix dem normalen Volk voraus haben, wie die zahlreichen Sexskandale gezeigt haben.
Eine Schulung der ARGE, die mit Zertifikat abschließt, mit dem der Arbeislose nichts anfangen kann, kostet JE TEILNEHMER 7000€. Leistungsloses Einkokmmen für die Schulungsträger auf Kosten der Arbeitslosen um die Lohnsklaverei aufrecht zu erhalten!!!
Wenn schon harte Marktwirtschaft, dann auch bei der optimalen Förderung der Arbeitslosen basierend auf deren bisherigen Fähigkeiten, die im günstigen Fall nur erweitert werden müssen, bei völlig unqualifizierten von Beginn an verittelt werden müssen. Kinder gehören unanhängig vom Geldbeutel der Eltern optimal ausgebildet. Da ist genug Zeit, herauszufinden, wo die besonderen Stärken des Einzelnen liegen. Dann gibt es von Haus aus weniger Arbeitslose und ein besserer Mindestlohn plus BGE sind um so eher bezahlbar. Schon heute wird ein Großteil der Arbeitsleistung von Maschinen erbracht, der vorher dort tätig gewesene Arbeiter wird entalssen und mit Hartz IV abgespeist. Leistungsloses Einkommen für den Unternehmer, der den so arbeitslos gewordenen nicht für den Arbeitsplatzverlust durch die Maschine entschädigt!!!
Dies alles hat gar nix mit Kommunismus zu tun, Sozialismue oder Kommunismus im echten Sinne wäre 100% genossenschaftliches Eigentum an allen Produktionsmitteln, Schulen, Krankenhäusern, ... wobei diese Genossenschaften zu strukturieren wären wie heutige Unternehmensgesellschaften, nur wrweitert um die Miteigentümerschaft der eigentlichen Leistungserbringer, der Arbeitenden nämlich, die heute mit Billiglohn oder Hartz IV abgespeist werden.