Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern

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miss marple

Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von miss marple »

do huift nur oans:

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Pandora
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Pandora »

Gretel hat geschrieben:
Nun stell Dich man nicht so an, Anvalis.

Das mit der Projektionsfläche hast Du doch hier perfekt üben können, die ist doch jetzt Elefantinnenhaut geworden, die Fläche.
*lol* ich habe auch noch pubertierende Mädchen, die beanspruchen meine nerven auch gerne ;)

nee ehrlich... einzeln - her damit... in einer Gruppe?! Da wäre ich ja nur damit beschäftigt sie aus dem Strudel des gegenseitigen Schulterklopfens heraus zu locken ;)
Niveau ist keine Hautcreme
Gretel
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Gretel »

miss dschei hat geschrieben:


du teenager wirst auch noch lernen müssen, dass unter der glasur manchesmal, wenn nicht noch öfters, ganz was anderes liegt.

oder, um mit heinz erhard zu sprechen "die hülle trügt, das ungeziefer, sitzt im allgemeinen tiefer".

es ist viel menschliche tragik, die sich hier spiegelt, sooo lustig gar nicht.
Um Gestriger zu zitieren:

Hitler auch als Maler angefangen.

:D

und hatte ne üble Kindheit.

Im Ernst: Mein Mitgefühl mit diesen tragischen Existenzen hält sich - mittlerweile - sehr in Grenzen.

Ich mag Leute nicht, die sich erschiessen würden, wenn die Welt schön wäre.
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Dampflok
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Dampflok »

miss dschei hat geschrieben:do huift nix mehr, des ding is durch und dürcher!!!

mei o mei...
Du meinst der Strang und das Thema?

Ja das habt Ihr mit persönlichen Beleidigungen und Spam ganz gut hinbekommen.

Bleibt die Frage ob eine unfähige Moderation das hier zum Pöbel- und Daddelforum verkommen lassen möchte.


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
miss marple

Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von miss marple »

aus is und gor is und sche is, dass wor is...
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Gretel »

Dampflok hat geschrieben:Du meinst der Strang und das Thema?

Ja das habt Ihr mit persönlichen Beleidigungen und Spam ganz gut hinbekommen.

Bleibt die Frage ob eine unfähige Moderation das hier zum Pöbel- und Daddelforum verkommen lassen möchte.


.
Sobald Dir die Felle wegschwimmen, holste Deinen deutschen Hausmeister aus der Hose - wa, Kleener?

Aber Du schreibst ja eh lieber im alten PF - da darf man so ganz ohne Moderation so richtig die Hass - Sau durchs letzte gallische Dorf jagen.

:winker:
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Marmelada
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Marmelada »

Gretel hat geschrieben:

Du hast NULL Ahnung von diesen Leuten....sie interessieren Dich auch einen Dreck. Hauptsache, man kann das Elend für die eigene Paranoia instrumentalisieren.

A. Man kann die Leute, die keine eigene Bude halten wollen oder meist besser gesagt KÖNNEN - nicht einfach verrecken lassen. Jedenfalls ist das in unserem femifaschistischen Staatswesen so.

Findest Du es eigentlich auch furchbar ungerecht, daß es extra Damentoiletten gibt? Wo es doch genügend Herrentoiletten gibt, wo die Damen hingehen können.
Darauf läuft es wohl hinaus. Überhaupt ein interessanter Aspekt, der hier noch nie thematisiert wurde - es werden Unmengen an Geldern für extra Damentoiletten zum Fenster hinausgeschmissen!
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Marmelada
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Marmelada »

Gretel hat geschrieben:
Sobald Dir die Felle wegschwimmen, holste Deinen deutschen Hausmeister aus der Hose - wa, Kleener?

Aber Du schreibst ja eh lieber im alten PF - da darf man so ganz ohne Moderation so richtig die Hass - Sau durchs letzte gallische Dorf jagen.

:winker:
Wie? Noch mehr als hier? Ich war gerade drauf und dran, seine aktuellsten hiesigen Ausfälle zu verlinken.
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Gretel »

Marmelada hat geschrieben:Darauf läuft es wohl hinaus. Überhaupt ein interessanter Aspekt, der hier noch nie thematisiert wurde - es werden Unmengen an Geldern für extra Damentoiletten zum Fenster hinausgeschmissen!
Richtig, Marmelada, richtig.

Wo doch die Herren die Damen ritterlich über den Pissoirs abhalten könnten!
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Welfenprinz »

miss dschei hat geschrieben: du teenager wirst auch noch lernen müssen,
Ich geb dir gleich teenager. Falls ich noch mal Vater werden will muss ich mich beeilen. Sonst bin ich vorher schon Opa. Naja, jedenfalls wenn sie zu dumm zumzum sind.

.
es ist viel menschliche tragik, die sich hier spiegelt, sooo lustig gar nicht.
Wir kamen von der Frage , ob dies hier ein Psychologieforum ist, zu einem ernstgemeinten Hilfsangebot. Und da hatte ich eine ergänzende Frage zu. Also alles ganz ernst, überhaupt nicht lustig.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Gretel »

Marmelada hat geschrieben:Wie? Noch mehr als hier? Ich war gerade drauf und dran, seine aktuellsten hiesigen Ausfälle zu verlinken.
Ich muß ihn jetzt aber geradezu in Schutz nehmen. - Dort schreiben teils noch wesentlich beklagenswertere Zeitgenossen. Ganz schön erschreckend, wie sie sich gegenseitig hochputschen....und Isi haut immer hübsch mit der anderen Kehrseite der Medaille dazwischen....ein echter Spiegel der Modernisierungsverlierer, um mal dieses häßliche Wort zu benutzen. Aber leider sind sie eben selber zu häßlichen Seelen geworden.
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Welfenprinz »

Dampflok hat geschrieben:[

Ja das habt Ihr mit persönlichen Beleidigungen und Spam ganz gut hinbekommen..
Wieso? Ist doch alles geklärt: Jeder Viagra-Käufer unterstützt mit seinem Geld die Diskrimnierung männlicher Obdachloser ohne Kinder.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
miss marple

Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von miss marple »

JansSammerlath hat geschrieben:
Ich geb dir gleich teenager. Falls ich noch mal Vater werden will muss ich mich beeilen. Sonst bin ich vorher schon Opa. Naja, jedenfalls wenn sie zu dumm zumzum sind.

.



Wir kamen von der Frage , ob dies hier ein Psychologieforum ist, zu einem ernstgemeinten Hilfsangebot. Und da hatte ich eine ergänzende Frage zu. Also alles ganz ernst, überhaupt nicht lustig.


sorry, du "hörtest" dich so jung an.

für vermehrungen aller art haben wir eine spezialistin, die leider derzeit hier nicht aktiv ist, hihi....

ernstgemeintes hilfsangebot....ohne einsicht geht nix...sackgassen sind das keine mehr.
miss marple

Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von miss marple »

Gretel hat geschrieben:
Um Gestriger zu zitieren:

Hitler auch als Maler angefangen.

:D

und hatte ne üble Kindheit.

Im Ernst: Mein Mitgefühl mit diesen tragischen Existenzen hält sich - mittlerweile - sehr in Grenzen.

Ich mag Leute nicht, die sich erschiessen würden, wenn die Welt schön wäre.


zu deinem letzten satz: virtuell als übungsfeld etc. gehts - im rl kommen die mir schon eine weile nicht mehr über die schwelle, gar multipel sind meine erfahrungen mit leuten, die nur energie kosten und keinerlei nährwert bereit stellen, kennen alle menschen, die energie haben.

wie es bei den tieren auch ist: keine blattlaus setzt sich gar nie nicht auf ein welkes blatt.

jetzt, wo ich das alles gelesen hab, wo so viele schlimme sachen da gestanden sind, wo ich kein verständnis hab, da sag ich, ja wo sind wir denn?
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Welfenprinz »

Anavlis hat geschrieben:[
nee ehrlich... einzeln - her damit... in einer Gruppe?! Da wäre ich ja nur damit beschäftigt sie aus dem Strudel des gegenseitigen Schulterklopfens heraus zu locken ;)
Wie willst Du Menschen, die Angst vor Menschen haben zu einer Gruppe zusammenholen?
Musst Du schon einzeln nacheinander abarbeiten.
Bringt sicherlich auch mehr in die Kasse.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Gretel »

miss dschei hat geschrieben:


zu deinem letzten satz: virtuell als übungsfeld etc. gehts - im rl kommen die mir schon eine weile nicht mehr über die schwelle, gar multipel sind meine erfahrungen mit leuten, die nur energie kosten und keinerlei nährwert bereit stellen, kennen alle menschen, die energie haben.

wie es bei den tieren auch ist: keine blattlaus setzt sich gar nie nicht auf ein welkes blatt.

jetzt, wo ich das alles gelesen hab, wo so viele schlimme sachen da gestanden sind, wo ich kein verständnis hab, da sag ich, ja wo sind wir denn?
Ja. Wo sind wir denn...ich finde das Virtuelle - uralter Traum, daß da was kommuniziert ohne Körper - gewissermaßen auf einem Punkt - ist auch ein ganz gewaltiger Energieabsauger, nicht so wie im RL, aber schleichend....

Gute Nacht, Blattlauserl.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
miss marple

Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von miss marple »

Gretel hat geschrieben:
Ja. Wo sind wir denn...ich finde das Virtuelle - uralter Traum, daß da was kommuniziert ohne Körper - gewissermaßen auf einem Punkt - ist auch ein ganz gewaltiger Energieabsauger, nicht so wie im RL, aber schleichend....

Gute Nacht, Blattlauserl.


nööö, durch die schule bin ich von 95 bis 98 durch, da war es noch einer der ersten onlinedienste mit jack the rippers und dergleichen unterwegs.

da ist das hier dagegen aufwandsarm und ungefährlich, halbseiden und bekömmlich....

ich kenn die rauhen winde, bin gottlob fast unkaputtbar :)

in diesem sinne
ebenso eine gute nacht
olle stachel-lilly :)
Gestriger

Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Gestriger »

Gretel hat geschrieben:...
Du hast NULL Ahnung von diesen Leuten....sie interessieren Dich auch einen Dreck. Hauptsache, man kann das Elend für die eigene Paranoia instrumentalisieren. ..
Aber die Instrumentalisierung des 'Elends' für den Feminismus ist völlig OK?
miss marple

Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von miss marple »

Gestriger hat geschrieben:
Aber die Instrumentalisierung des 'Elends' für den Feminismus ist völlig OK?


der zweck heiligt die mittel - ich vermute mal gaaaanz stark, das könnte bei frauen genetisch verankert sein.

spannt man den tunnel etwas weiter, könnte man sagen, dass es eine schande ist, dass hierzulande (wie auch anderswo) menschen kein dach über dem kopf haben, und/oder sich das heizen nicht mehr leisten können, kein ordentliches auskommen haben usw.

manchesmal würds nicht schaden, wenn man der hutkrempe mal 1 oder 2 cm mehr luft gäbe...
Gestriger

Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Gestriger »

miss dschei hat geschrieben:...
spannt man den tunnel etwas weiter, könnte man sagen, dass es eine schande ist, dass hierzulande (wie auch anderswo) menschen kein dach über dem kopf haben, und/oder sich das heizen nicht mehr leisten können, kein ordentliches auskommen haben usw....
Genau das meine ich - leider scheint es aber aus staatlicher/gesellschaftlicher Sicht aber nur dann eine Schande zu sein, wenn es Frauen trifft.
miss marple

Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von miss marple »

Gestriger hat geschrieben:
Genau das meine ich - leider scheint es aber aus staatlicher/gesellschaftlicher Sicht aber nur dann eine Schande zu sein, wenn es Frauen trifft.


ja, die frau ist die veredelung des mannes, sieht man an allen ecken und enden...

herzerl, es hat keinen sinn, da ständig im tubo-gang abzujammern, füge dich ein, nimm es hin oder mach was...mir wär mehr nach revolution als plakate und schauspielerinnen durchzuforsten...kommt man mit letzterer berufsgattung etwas näher zusammen, was bei mir manchesmal der fall ist (herrscher von 5 in 3), kann ich nur sagen, mahlzeit...
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Lupus
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Lupus »

miss dschei hat geschrieben:füge dich ein, nimm es hin oder mach was...
Wenn Land A dem Land B das Wasser zur Bewässerung von Feldern abgräbt, dann klingt es irgendwie schäbig, wenn Land A dem Land B sagt, es soll endlich mal seine Felder bewässern und nicht dauernd jammern, dass kein Wasser da wäre. Merkst du jetzt, worum es geht? Ich fürchte nicht.
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miss marple

Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von miss marple »

Lupus hat geschrieben:Wenn Land A dem Land B das Wasser zur Bewässerung von Feldern abgräbt, dann klingt es irgendwie schäbig, wenn Land A dem Land B sagt, es soll endlich mal seine Felder bewässern und nicht dauernd jammern, dass kein Wasser da wäre. Merkst du jetzt, worum es geht? Ich fürchte nicht.

ja, wird ein (wasser)schaden sein, ob gefühlt, reell oder überzogen, das sei dahin gestellt.

gehts um die schlampen im anderen strang, die so und so viele stunden brauchen, bis sie auspacken? bin gespannt auf eine antwort...
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Dampflok
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Dampflok »

Lupus hat geschrieben:Wenn Land A dem Land B das Wasser zur Bewässerung von Feldern abgräbt, dann klingt es irgendwie schäbig, wenn Land A dem Land B sagt, es soll endlich mal seine Felder bewässern und nicht dauernd jammern, dass kein Wasser da wäre. Merkst du jetzt, worum es geht? Ich fürchte nicht.
Merkst du nicht, daß sie die Themen mit ihrem belanglosen Gewäsch nur totlabern will? Sie hat offenbar im Moment etwas zu viel Freizeit, da spielt sie hier den Pausenclown. Ich habe seit Jahren keinen Beitrag von ihr gelesen, der irgendwie aufgrund seines thematischen Bezuges ernstzunehmen wäre.


.
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Lupus
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Lupus »

Dampflok hat geschrieben:Merkst du nicht, daß sie die Themen mit ihrem belanglosen Gewäsch nur totlabern will? Sie hat offenbar im Moment etwas zu viel Freizeit, da spielt sie hier den Pausenclown. Ich habe seit Jahren keinen Beitrag von ihr gelesen, der irgendwie aufgrund seines thematischen Bezuges ernstzunehmen wäre.


.
Natürlich sehe ich die Zuspamtendenzen.
Ja, sowas kriegt man nur in Griff, wenn man pausenlos zurückfeuert. Irgendwann werden sie mürbe. Aber erstens steht man dann selbst auf der Abschussliste, auch wenn es kein spam ist und zweitens wird dann der ganze Strang einfach gelöscht, wenn die mods der spammerei der Gegenseite anders nicht mehr Herr werden. Es wird also wieder mal nicht mit gleichen Waffen gekämpft. Wie im rl.
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von miss marple »

Lupus hat geschrieben:Natürlich sehe ich die Zuspamtendenzen.
Ja, sowas kriegt man nur in Griff, wenn man pausenlos zurückfeuert. Irgendwann werden sie mürbe. Aber erstens steht man dann selbst auf der Abschussliste, auch wenn es kein spam ist und zweitens wird dann der ganze Strang einfach gelöscht, wenn die mods der spammerei der Gegenseite anders nicht mehr Herr werden. Es wird also wieder mal nicht mit gleichen Waffen gekämpft. Wie im rl.


was eine tolle lektion von spam da oben....lakai von dampfi ist aber auch ein traumjob :)

nun, wie siehts aus zu aussagen zum thema, speziell zu meiner frage?
miss marple

Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von miss marple »

lupus, hier ist der link, wenn das suchen zu "aufwendig" ist:


http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... en#p149402

tja, beste grüße an die spam-cyber-gender-moral-franktion :)
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Dampflok
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Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Dampflok »

Nachzulesen hier:

http://www.welt.de/welt_print/article24 ... ystem.html


Auszug:
" Studie: Männer zahlen mehr Beiträge und erhalten weniger Leistungen

Berlin - Frauen profitieren von den Sozialversicherungen deutlich stärker als Männer. Dies geht aus Berechnungen der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen und Jasmin Häcker hervor. Frauen seien aufgrund ihrer längeren Lebenserwartung die "Rendite-Gewinner" in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung, heißt es in dem noch unveröffentlichten Papier der Stiftung Marktwirtschaft, das der WELT vorliegt. Raffelhüschen leitet das Institut Generationenverträge der Freiburger Universität und erstellt regelmäßig sogenannte Generationenbilanzen.

Auch die im Durchschnitt geringere Erwerbsbeteiligung der Frauen schlägt zu Buche. Denn somit sind die Beitragszahlungen der Frauen geringer als die der Männer. Allein in die Rentenversicherung zahlen Frauen laut Raffelhüschen im Durchschnitt pro Jahr etwa 1000 Euro weniger an Beiträgen. Zwar erhalten sie dafür auch deutlich niedrigere Renten. Aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung bekommen die Frauen aber ihre Altersbezüge länger als die Männer.

Hinzu kommt, dass Frauen weit häufiger als Männer eine Hinterbliebenenversorgung erhalten. Hier wirkt sich aus, dass Frauen nicht nur länger leben, sondern im Regelfall auch einen Partner heiraten, der einige Jahre älter ist als sie selbst. Eine im Jahr 1940 geborene Frau erhält nach Raffelhüschens Berechnungen in der Rentenversicherung eine durchschnittliche "Verzinsung" ihrer Beiträge von rund 3,5 Prozent. Für die Männer des gleichen Jahrgangs beträgt die Rendite dagegen knapp 1,5 Prozent.

Infolge der Alterung der Gesellschaft sinkt die Rendite für die nachfolgenden Jahrgänge - und zwar für beide Geschlechter. Für Männer des Jahrgangs 1970 beträgt die prognostizierte "Verzinsung" ihrer Rentenbeiträge nur noch etwa 0,2 Prozent. Gleichaltrige Frauen werden immerhin noch 1,5 Prozent mehr an Leistung bekommen, als sie an Beiträgen einzahlen.

Noch größer als im Rentensystem ist die Umverteilung in der Pflegeversicherung. Denn im jüngsten Zweig des Sozialsystems richtet sich der Leistungsanspruch nicht nach den zuvor gezahlten Beiträgen. Wie auch in der gesetzlichen Krankenversicherung bekommt jeder Versicherte in der Pflegeversicherung unabhängig von Beitragszahlungen weitgehend die gleiche Leistung. Weil das Risiko, pflegebedürftig zu sein, mit dem Alter steigt, gibt es deutlich mehr weibliche als männliche Pflegefälle.

In der Krankenversicherung zahle "der durchschnittliche Mann nahezu durchgehend erheblich höhere Beiträge als eine durchschnittliche Frau; er erhält aber erst ab einem Alter von 55 Jahren auch mehr Leistungen", heißt es in dem Papier.

Raffelhüschen betonte allerdings, dass die Renditeberechnung nur eine eingeschränkte Betrachtungsweise sei. "Rein fiskalisch betrachtet, profitieren die Frauen von den Sozialversicherungen. Allerdings muss man auch sehen, dass es die Frauen sind, die ihre Angehörigen pflegen und selbst am Ende meist keinen haben, der sie pflegt", sagte der Professor der WELT. Er sei sich durchaus bewusst, dass die Aussage, Frauen seien die Rendite-Gewinner bei den Sozialversicherungen, "politisch unkorrekt" sei."


Is' klar...politisch unkorrekt..

.
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Gestriger

Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Gestriger »

Sollten die starken und selbstbestimmten Frauen wirklich nicht mehr zu bieten haben als ein von Männern finanziertes Leben?
Wenn man bedenkt, wie überall posaunt wird, was Frauen alles können und wie toll sie sind, belegen diese Untersuchungen doch eine ziemlich haarsträubende Erbärmlichkeit. Und der Herr hat schon recht: Dass Frauen die großen Absahnerinnen der Sozialkassen sind, ist ja nicht neu - man darf es nur nicht erwähnen oder gar Gleichbehandlung der Geschlechter fordern. Weibliche Privilegien sind für die Ewigkeit.
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Dampflok
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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Dampflok »

Gestriger hat geschrieben:Sollten die starken und selbstbestimmten Frauen wirklich nicht mehr zu bieten haben als ein von Männern finanziertes Leben?
Wenn man bedenkt, wie überall posaunt wird, was Frauen alles können und wie toll sie sind, belegen diese Untersuchungen doch eine ziemlich haarsträubende Erbärmlichkeit. Und der Herr hat schon recht: Dass Frauen die großen Absahnerinnen der Sozialkassen sind, ist ja nicht neu - man darf es nur nicht erwähnen oder gar Gleichbehandlung der Geschlechter fordern. Weibliche Privilegien sind für die Ewigkeit.
Übrigens ist die gleiche Art der Umverteilung auch für die Schweiz belegt.


.
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Skylla
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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Skylla »

Dampflok hat geschrieben:Nachzulesen hier:

http://www.welt.de/welt_print/article24 ... ystem.html


Auszug:
" Studie: Männer zahlen mehr Beiträge und erhalten weniger Leistungen

Berlin - Frauen profitieren von den Sozialversicherungen deutlich stärker als Männer. Dies geht aus Berechnungen der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen und Jasmin Häcker hervor. Frauen seien aufgrund ihrer längeren Lebenserwartung die "Rendite-Gewinner" in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung, heißt es in dem noch unveröffentlichten Papier der Stiftung Marktwirtschaft, das der WELT vorliegt. Raffelhüschen leitet das Institut Generationenverträge der Freiburger Universität und erstellt regelmäßig sogenannte Generationenbilanzen.

Auch die im Durchschnitt geringere Erwerbsbeteiligung der Frauen schlägt zu Buche. Denn somit sind die Beitragszahlungen der Frauen geringer als die der Männer. Allein in die Rentenversicherung zahlen Frauen laut Raffelhüschen im Durchschnitt pro Jahr etwa 1000 Euro weniger an Beiträgen. Zwar erhalten sie dafür auch deutlich niedrigere Renten. Aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung bekommen die Frauen aber ihre Altersbezüge länger als die Männer.

Hinzu kommt, dass Frauen weit häufiger als Männer eine Hinterbliebenenversorgung erhalten. Hier wirkt sich aus, dass Frauen nicht nur länger leben, sondern im Regelfall auch einen Partner heiraten, der einige Jahre älter ist als sie selbst. Eine im Jahr 1940 geborene Frau erhält nach Raffelhüschens Berechnungen in der Rentenversicherung eine durchschnittliche "Verzinsung" ihrer Beiträge von rund 3,5 Prozent. Für die Männer des gleichen Jahrgangs beträgt die Rendite dagegen knapp 1,5 Prozent.

Infolge der Alterung der Gesellschaft sinkt die Rendite für die nachfolgenden Jahrgänge - und zwar für beide Geschlechter. Für Männer des Jahrgangs 1970 beträgt die prognostizierte "Verzinsung" ihrer Rentenbeiträge nur noch etwa 0,2 Prozent. Gleichaltrige Frauen werden immerhin noch 1,5 Prozent mehr an Leistung bekommen, als sie an Beiträgen einzahlen.

Noch größer als im Rentensystem ist die Umverteilung in der Pflegeversicherung. Denn im jüngsten Zweig des Sozialsystems richtet sich der Leistungsanspruch nicht nach den zuvor gezahlten Beiträgen. Wie auch in der gesetzlichen Krankenversicherung bekommt jeder Versicherte in der Pflegeversicherung unabhängig von Beitragszahlungen weitgehend die gleiche Leistung. Weil das Risiko, pflegebedürftig zu sein, mit dem Alter steigt, gibt es deutlich mehr weibliche als männliche Pflegefälle.

In der Krankenversicherung zahle "der durchschnittliche Mann nahezu durchgehend erheblich höhere Beiträge als eine durchschnittliche Frau; er erhält aber erst ab einem Alter von 55 Jahren auch mehr Leistungen", heißt es in dem Papier.
Dieser ganze Beitrag ist ein einziger Witz. Unser System ist so: der sozial Schwächere bekommt immer mehr aus den Sozialsystemen heraus als der sozial Stärkere. Der Besserverdienende zahlt auch einen Haufen mehr Steuern.
Sozialsysteme haben das so an sich. Ob das alles gerecht ist? Kann ich dir nicht richtig beantworten. Wenn ich in der Stadt die vielen Junkies sehe, die auch von meinen Steuergeldern profitieren oder manchen Hartz4-ler, der seinen Po nicht hochbekommt, stinkt mir das auch, auf der anderen Seite gibt es für mich keine Alternative zu sozialer Verantwortung.
Es gab Zeiten in der Rentenversicherung, da bekamst du als Frau allein dadurch weniger Rente, dass du eine Frau warst, auch wenn du die gleichen Beiträge gezahlt und die gleiche Anzahl an Jahren gearbeitest hast wie ein Mann. Allein durch einen Faktor, der das Durchschnittseinkommen des entsprechenden Geschlechts darstellte.
Die Darstellung ist mehr als poliltisch unkorrekt. Sie ist einfach scheiße. Ebenso könnte ich ne Betrachtung von Ausländern aufmachen, oder Ostbürgern oder .... All das würde nur dazu dienen, eine Gruppe zu diskreminieren. Das erklärte Ziel der Maskufaschisten ist: Frauendiskriminierung. Immer wieder schön abzulesen an deinen Beiträgen.
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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Dampflok »

Na das ist ja mal eine interessante Aussage. Danke dafür. :hat:

Du beklagst Dich also darüber, daß bestimmte gesellschaftliche Gegebenheiten geschlechtsspezifisch aufgedröselt werden:
Skylla hat geschrieben: Dieser ganze Beitrag ist ein einziger Witz. Unser System ist so: der sozial Schwächere bekommt immer mehr aus den Sozialsystemen heraus als der sozial Stärkere. Der Besserverdienende zahlt auch einen Haufen mehr Steuern.
Sozialsysteme haben das so an sich. Ob das alles gerecht ist? Kann ich dir nicht richtig beantworten. Wenn ich in der Stadt die vielen Junkies sehe, die auch von meinen Steuergeldern profitieren oder manchen Hartz4-ler, der seinen Po nicht hochbekommt, stinkt mir das auch, auf der anderen Seite gibt es für mich keine Alternative zu sozialer Verantwortung.
Und weiter:
Die Darstellung ist mehr als poliltisch unkorrekt. Sie ist einfach scheiße. Ebenso könnte ich ne Betrachtung von Ausländern aufmachen, oder Ostbürgern oder .... All das würde nur dazu dienen, eine Gruppe zu diskreminieren.
Und dann natürlich Dein üblicher Diffamierungsversuch:
Das erklärte Ziel der Maskufaschisten ist: Frauendiskriminierung. Immer wieder schön abzulesen an deinen Beiträgen.

Diese Aufstellung der Sozialausgaben nach Geschlecht, werte Skylla, ist von der Methodik her nichts Anderes als die bekannte Aufstellung der Einkommen nach Geschlecht, wo bekanntlich Männer 23% mehr Geld erarbeiten als Frauen.

Da aber ist, wie wir wissen, das feministische Geschrei groß, bis hin zur frauenministerin, die die Unterschiede lauthals bei jeder Gelegenheit beklagt. Von "politisch unkorrekt" habe ich in dem Zusammenhang auch noch nichts gehört. Offenbar ist der Begriff "politische Korrektheit" genau so ein Euphemismus wie "Gleichstellung" oder "Wehrgerechtigkeit".




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Billie Holiday
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Billie Holiday »

kann man sich einigen, dass Hilflosen ungeachtet des Geschlechts geholfen werden müßte?

Mir tut der männliche Obdachlose ebenso leid wie der weibliche, auch wenn auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist, wer sein Schicksal selbst verursacht hat, es so gewollt hat oder durch andere Umstände obdachlos geworden ist.
Ich belasse es beim Mitgefühl und tue ansonsten nichts, um den Menschen zu helfen, ich wüßte auch nicht wie.

Konkrete Initiativen wie die von Frau Speidel machen es den Menschen leichter, zu helfen, nämlich durch Spenden.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Dampflok »

Billie Holiday hat geschrieben:kann man sich einigen, dass Hilflosen ungeachtet des Geschlechts geholfen werden müßte?

Mir tut der männliche Obdachlose ebenso leid wie der weibliche, auch wenn auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist, wer sein Schicksal selbst verursacht hat, es so gewollt hat oder durch andere Umstände obdachlos geworden ist.
Ich belasse es beim Mitgefühl und tue ansonsten nichts, um den Menschen zu helfen, ich wüßte auch nicht wie.

Konkrete Initiativen wie die von Frau Speidel machen es den Menschen leichter, zu helfen, nämlich durch Spenden.
deiner ersten Aussage kann sich wohl jeder aufrechte Mensch anschließen. Umso verwunderlicher ist es ja, daß der Staat dieser privaten Initiative auch noch Steuergeld gibt, ohne obdachlosen Mänern auch nur im Ansatz adäquate Hilfe zu geben. Wenn über 80% der Obdachlosen Männer sind, dann deshalb, weil es zuwenig Hilfsangebote für Männer gibt. Daß Hilfe sinnlos sei, weil diese Leute im Elend leben wollen, wie beim Thema obdachloser Männer bisweilen zu lesen, ist zynisch und spricht für den sexistischen Charakter solcher Protagonistinnen.


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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Gestriger »

Billie Holiday hat geschrieben:...
Konkrete Initiativen wie die von Frau Speidel machen es den Menschen leichter, zu helfen, nämlich durch Spenden.
Sie verstellen aber auch den Blick, weil sie den Eindruck erwecken, Obdachlosigkeit sei in besonderer Weise ein weibliches Problem und Frauen hätten in besonderer Weise Hilfe verdient.
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Billie Holiday
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Billie Holiday »

Dampflok hat geschrieben:
deiner ersten Aussage kann sich wohl jeder aufrechte Mensch anschließen. Umso verwunderlicher ist es ja, daß der Staat dieser privaten Initiative auch noch Steuergeld gibt, ohne obdachlosen Mänern auch nur im Ansatz adäquate Hilfe zu geben. Wenn über 80% der Obdachlosen Männer sind, dann deshalb, weil es zuwenig Hilfsangebote für Männer gibt. Daß Hilfe sinnlos sei, weil diese Leute im Elend leben wollen, wie beim Thema obdachloser Männer bisweilen zu lesen, ist zynisch und spricht für den sexistischen Charakter solcher Protagonistinnen.


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dass alle obdachlosen Männer es so wollen, ist wirklich eine unglaubliche Behauptung.

Wie gesagt, Hilfe muß jeden erreichen, der sie benötigt und will.
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Skylla »

Dampflok hat geschrieben:deiner ersten Aussage kann sich wohl jeder aufrechte Mensch anschließen. Umso verwunderlicher ist es ja, daß der Staat dieser privaten Initiative auch noch Steuergeld gibt, ohne obdachlosen Mänern auch nur im Ansatz adäquate Hilfe zu geben. Wenn über 80% der Obdachlosen Männer sind, dann deshalb, weil es zuwenig Hilfsangebote für Männer gibt. Daß Hilfe sinnlos sei, weil diese Leute im Elend leben wollen, wie beim Thema obdachloser Männer bisweilen zu lesen, ist zynisch und spricht für den sexistischen Charakter solcher Protagonistinnen.


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Warum gehst du davon aus, dass Obdachlose keine adäquate Hilfe bekommen? Soweit ich weiß, bekommen alle Obdachlosen ärztliche Versorgung, ein Dach über den Kopf, was zu
essen. Privatgegründete Vereine für Obdachlose gibt es auch für Männer. Vielleicht solltest du nicht immer davon ausgehen, dass sie keine staatliche Unterstützung bekommen.
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Billie Holiday »

Gestriger hat geschrieben: Sie verstellen aber auch den Blick, weil sie den Eindruck erwecken, Obdachlosigkeit sei in besonderer Weise ein weibliches Problem und Frauen hätten in besonderer Weise Hilfe verdient.
ich weiß nicht, ab das so stimmt.

Ich behaupte mal, wer das Wort "Obdachlosigkeit" hört, hat erstmal einen Mann vor seinem geistigen Auge.
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Dampflok »

Skylla hat geschrieben: Warum gehst du davon aus, dass Obdachlose keine adäquate Hilfe bekommen? Soweit ich weiß, bekommen alle Obdachlosen ärztliche Versorgung, ein Dach über den Kopf, was zu
essen. Privatgegründete Vereine für Obdachlose gibt es auch für Männer. Vielleicht solltest du nicht immer davon ausgehen, dass sie keine staatliche Unterstützung bekommen.
Erstens,

wenn in hamburg eine Obdachlose aufschlägt, bekommt sie nach Möglichkeit ein Hotelzimmer angeboten. Ein männlicher Obdachloser muß sich die Unterkunft mit sieben anderen Männern teilen.

Zweitens,
es geht darum, daß ÜBERHAUPT so viele Männer obdachlos sind. Der Staat tut zuwenig um diesen Männern FESTEN WOHNRAUM zu verschaffen.

Wo bleibt hier das vielgepriesene gender mainstreaming? Wenn man die Obdachlosigkeit angeblich oder tatsächlich nicht wegbekommt, so müssen doch die Fördergelder für obdachlose Männer so erhöht werden, bis der Anteil obdachloser Männer nicht mehr 85%, sondern nur noch 50% beträgt - und nicht stattdessen noch ZUSÄTZLICH, etwa als Zuschuß zu privaten Vereinen, überproportional in Frauen investieren.


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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Skylla »

Dampflok hat geschrieben:Na das ist ja mal eine interessante Aussage. Danke dafür. :hat:

Du beklagst Dich also darüber, daß bestimmte gesellschaftliche Gegebenheiten geschlechtsspezifisch aufgedröselt werden:Und weiter:Und dann natürlich Dein üblicher Diffamierungsversuch:

Diese Aufstellung der Sozialausgaben nach Geschlecht, werte Skylla, ist von der Methodik her nichts Anderes als die bekannte Aufstellung der Einkommen nach Geschlecht, wo bekanntlich Männer 23% mehr Geld erarbeiten als Frauen.

Da aber ist, wie wir wissen, das feministische Geschrei groß, bis hin zur frauenministerin, die die Unterschiede lauthals bei jeder Gelegenheit beklagt. Von "politisch unkorrekt" habe ich in dem Zusammenhang auch noch nichts gehört. Offenbar ist der Begriff "politische Korrektheit" genau so ein Euphemismus wie "Gleichstellung" oder "Wehrgerechtigkeit".


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Also, ich schreie nicht feministisch herum. Du bist es der hier im Moment maskulistisch herumbrüllt. Und bei jeder passenden Gelegenheit Frauen diffamiert, sie als Unterhaltsabzockerin, Kindesentzieherin, kuckuckseilegende Lügnerin und was weiß ich noch alles bezeichnet. Dabei gehst du mit falschen Zahlen vor. (Ich erinnere mich noch gut an deine Unterstellung, dass es 10-30 % Kuckuckskinder gibt). Sämtliche Lehrerinnen werden von dir als femifaschistisch bezeichnet usw. usf. Ich denke, ich bin nicht die einzige, die festgestellt hat, dass du ein bisschen Schaum vor dem Mund hast.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was hier los wäre, wenn wir uns hier täglich nur feminisitsche Propagandablasen anhören müssten, wie sie in maskulistischer Art und Weise von dir kommen.
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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Dampflok »

Skylla hat geschrieben: Also, ich schreie nicht feministisch herum. Du bist es der hier im Moment maskulistisch herumbrüllt. Und bei jeder passenden Gelegenheit Frauen diffamiert, sie als Unterhaltsabzockerin, Kindesentzieherin, kuckuckseilegende Lügnerin und was weiß ich noch alles bezeichnet. Dabei gehst du mit falschen Zahlen vor. (Ich erinnere mich noch gut an deine Unterstellung, dass es 10-30 % Kuckuckskinder gibt). Sämtliche Lehrerinnen werden von dir als femifaschistisch bezeichnet usw. usf. Ich denke, ich bin nicht die einzige, die festgestellt hat, dass du ein bisschen Schaum vor dem Mund hast.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was hier los wäre, wenn wir uns hier täglich nur feminisitsche Propagandablasen anhören müssten, wie sie in maskulistischer Art und Weise von dir kommen.

Diese Aufstellung der Sozialausgaben nach Geschlecht, werte Skylla, ist von der Methodik her nichts Anderes als die bekannte Aufstellung der Einkommen nach Geschlecht, wo bekanntlich Männer 23% mehr Geld erarbeiten als Frauen.



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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Skylla »

Dampflok hat geschrieben: Erstens,

wenn in hamburg eine Obdachlose aufschlägt, bekommt sie nach Möglichkeit ein Hotelzimmer angeboten. Ein männlicher Obdachloser muß sich die Unterkunft mit sieben anderen Männern teilen.

Zweitens,
es geht darum, daß ÜBERHAUPT so viele Männer obdachlos sind. Der Staat tut zuwenig um diesen Männern FESTEN WOHNRAUM zu verschaffen.

Wo bleibt hier das vielgepriesene gender mainstreaming? Wenn man die Obdachlosigkeit angeblich oder tatsächlich nicht wegbekommt, so müssen doch die Fördergelder für obdachlose Männer so erhöht werden, bis der Anteil obdachloser Männer nicht mehr 85%, sondern nur noch 50% beträgt - und nicht stattdessen noch ZUSÄTZLICH, etwa als Zuschuß zu privaten Vereinen, überproportional in Frauen investieren.


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Deine Aussage mit überproportional halte ich für übertrieben. Belege? Allein dadurch, dass Frauen bei Männer unterkriechen können, wird es immer mehr Obdachlose Männer geben. Das hat aber auch gar nix Bevorzugung von Frauen zu tun, sondern einfach damit, dass Frauen sich verkaufen. Eine Frau, die "gesellschaftlich" nicht mehr funktioniert, kann immer noch die Beine breit machen. Diese Option haben die meisten Männer nicht.
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Re: Obdachlosenhaus für Mütter und Kinder

Beitrag von Dampflok »

Skylla hat geschrieben:Allein dadurch, dass Frauen bei Männer unterkriechen können, wird es immer mehr Obdachlose Männer geben. Das hat aber auch gar nix Bevorzugung von Frauen zu tun, sondern einfach damit, dass Frauen sich verkaufen. Eine Frau, die "gesellschaftlich" nicht mehr funktioniert, kann immer noch die Beine breit machen. Diese Option haben die meisten Männer nicht.
Belege?


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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Billie Holiday »

anders rum kann man sagen, dass Männer gern jüngere Frauen heiraten und sich nicht genug um ihre Gesundheit kümmern :o

Liebe Männer, weniger Fleisch dafür mehr Gemüse, mehr Sport, regelmäßige Vorsorgechecks, Frauen, die vom Alter passen und auch ordentlich mitarbeiten und verdienen und Entspannung mit dem Sohnemann auf dem Fußballplatz - dann klappts auch mit dem längeren Leben.
Das, was emanzipierte Frauen wollen - Arbeit und Kindererziehung teilen - ist nur gesund für Euch. :angel:
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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Skylla »

Dampflok hat geschrieben:

Diese Aufstellung der Sozialausgaben nach Geschlecht, werte Skylla, ist von der Methodik her nichts Anderes als die bekannte Aufstellung der Einkommen nach Geschlecht, wo bekanntlich Männer 23% mehr Geld erarbeiten als Frauen.



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Aber, aber lieber Dampflok. Das eine bedingt das andere. In dem Moment, wo Frauen mehr verdienen, zahlen sie ja auch mehr in die Sozialsysteme ein. Das wird aber wahrscheinlich nie der Fall sein, weil Frauen nun einmal die Kinder bekommen, deshalb werden sie wahrscheinlich auch immer mehr entnehmen. Ich kann nix ungerechtes daran erkennen, es sei denn man möchte in Zukunft alle Leistungen und Entnahmen streng nach Geschlecht aufsplitten und einen Krieg zwischen Männern und Frauen entfachen.
Ebenso könnte man aber Ossis gegen Wessis aufhetzen, Geberländer gegen Nehmerländer etc.
Letztendlich geht es aber in Sozialsystemen auch nach Bedürftigkeit. Meine Schwiegermutter bekommt z.B. auch Witwenrente, weil sie ihr Leben lang Hausfrau und Mutter war, ganz dem Wunsche ihres verstorbenen Gatten entsprechend, der immer sagte, dass es seine Frau nicht nötig habe zu arbeiten.
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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Dampflok »

Skylla hat geschrieben: In dem Moment, wo Frauen mehr verdienen, zahlen sie ja auch mehr in die Sozialsysteme ein. Das wird aber wahrscheinlich nie der Fall sein, weil Frauen nun einmal die Kinder bekommen, deshalb werden sie wahrscheinlich auch immer mehr entnehmen. Ich kann nix ungerechtes daran erkennen, es sei denn man möchte in Zukunft alle Leistungen und Entnahmen streng nach Geschlecht aufsplitten und einen Krieg zwischen Männern und Frauen entfachen.
Das geschieht ja bereits.

Aber warum dann dein getöse um die Aufstellung der Frauenkosten gegenüber der Männereinzahlungen?

Frauen werden - weil sie es mehrheitlich nicht wollen - nie so viel leisten wie Männer, demnach werden sie - bei GERECHTEM Lohn - auch nie so viel verdienen wie Männer.

Das ist auch völlig in Ordnung, weil Frauen - wie nachgewisen - ganz andere Maximen im Leben haben als Männer sie haben müssen:

Frauen KÖNNEN ihr Rollenmodell wählen; sie können Arbeiten, müssen es aber nicht. Und selbst wenn sie es tun, arbeiten sie meist nur für sich , NICHT für sich, das Kind UND den Mann!

Männer MÜSSEN das männliche Rollenmodell - lebenslang Geld verdienen - leben. Denn eine Frau, die ihrem Mann sein Kind überläßt in den schönsten Jahren und dafür selber die Familie ernährt - die gibt es praktisch nicht.
Meine Schwiegermutter bekommt z.B. auch Witwenrente, weil sie ihr Leben lang Hausfrau und Mutter war, ganz dem Wunsche ihres verstorbenen Gatten entsprechend, der immer sagte, dass es seine Frau nicht nötig habe zu arbeiten.
In der Schweiz wurde übrigens gerade die Witrenrente abgelehnt.

Keine Sorge, Frauen bekommen natürlich Witwenrente. Aber für Männer sei das "zu teuer". Etwa so "zu teuer" wie die abgelehnte Finanzierung des einen Männerhauses in D vor dem Hintergrund staatlicher Finanzierung von 400 Frauenhäusern ist?

Männer sind dem Staat also offenbar nicht "teuer" - nicht wertvoll genug. Zeit daß sich was ändert.


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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Gestriger »

Skylla hat geschrieben:... weil Frauen nun einmal die Kinder bekommen, deshalb werden sie wahrscheinlich auch immer mehr entnehmen...
Nicht deshalb.
Sie entnehmen mehr, weil sie viele Jahre länger leben - das liegt an den deutlich besseren Lebensbedingungen.
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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Pandora »

Gestriger hat geschrieben: Nicht deshalb.
Sie entnehmen mehr, weil sie viele Jahre länger leben - das liegt an den deutlich besseren Lebensbedingungen.
:comfort: klar... Kinder gebären, erziehen, Haushalt führen und vll nebenbei noch arbeiten gehen sind ja auch deutlich bessere Lebensumstände, als im Büro zu sitzen und Kaffee zu schlürfen und eventuell ein paar Tasten auf der Tastatur zu berühren ;) Klar... Sind auch bestimmt schon ganz viele Männer beim Bleistift anspitzen gestorben... verteufelte Todesjobs die das da sind...
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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von miss marple »

Anavlis hat geschrieben:
:comfort: klar... Kinder gebären, erziehen, Haushalt führen und vll nebenbei noch arbeiten gehen sind ja auch deutlich bessere Lebensumstände, als im Büro zu sitzen und Kaffee zu schlürfen und eventuell ein paar Tasten auf der Tastatur zu berühren ;) Klar... Sind auch bestimmt schon ganz viele Männer beim Bleistift anspitzen gestorben... verteufelte Todesjobs die das da sind...


faber-castell war ein mann!!!! bei den kolbenfüllern solls eine frau gewesen sein, wegen der sexuellen verdrängung, die wo da reingeflossen ist, irgendwie.

überhaupt, wo das alles karmatisch ist irgendwie, wofür ich verstämdnis hab, kann man das doch auf ein leben hin gar nicht auflösen oder? wo ich das irgendwo gelesen hab, wo das viele sagen, oder? .... (wo ist denn g? sie fehlt mir)

mein letzter todesjob war eine gardinenstange, mehr sag ich jetzt nicht!!!

todesjobs, als frau wird das unter alltagserledigungen abgebucht, aus die maus...
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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus

Beitrag von Skylla »

Gestriger hat geschrieben: Nicht deshalb.
Sie entnehmen mehr, weil sie viele Jahre länger leben - das liegt an den deutlich besseren Lebensbedingungen.
Das liegt wohl eher daran, dass Männer wesentlich mehr rauchen, trinken und fressen. Bekanntermaßen alles Todesverursacher und außerdem leider auch wesentlich weniger Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen.
Die besseren Lebensbedingungen sind frei wählbar. Es steht natürlich auch den Männern frei, die Kleinkinderbetreuung zu übernehmen und z.B. lediglich Teilzeit zu arbeiten. Aber ich werbe immer dafür, dass junge Väter die Betreuung ihrer Kinder übernehmen.
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