Dann müssten die deutschen Knäste aber bis zu den Dächern überfüllt sein.Gestriger hat geschrieben:
Selbstverständlich gibt es Arbeistzwang für Männer - Unterhaltspflichtige oder Wehrpflichtige, die sich total verweigern, gehen in den Knast. Was ist das anderes als Arbeitszwang?
Hausfrau und Mutter
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Re: Hausfrau und Mutter
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Re: Hausfrau und Mutter
Kein wunder geistern bei uns in der Firma gerade Kostenschätzungen diverser Umbauten in diversen deutschen JVA's herum... die müssen anbauen für die Unmengen an Arbeitsverweigerern...Claud hat geschrieben:
Dann müssten die deutschen Knäste aber bis zu den Dächern überfüllt sein.
'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
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Re: Hausfrau und Mutter
Ds thema Erwerbsobliegenheit stammt aus dem Unterhaltsrecht. Ne Ahnung was Unterhalt überhaupt bedeutet und warum dies nicht für eome intakte Beziehung/Ehe gilt?Isi hat geschrieben: Dafür gibt es ja die Erwerbsobliegenheit, die sich zum Beispiel derart äußert, dass fiktives Einkommen zur Ermittlung des Unterhaltes herangezogen wird oder auch dem Bedarfssatz des SGBII angerechnet wird.
Nichts.Was hast du eigentlich persönlich dagegen, dass deine Frau arbeitet (angenommen, sie will)?
Re: Hausfrau und Mutter
Amun Ra hat geschrieben:Isi, Gestriger, ihr seid jetzt gerne eingeladen, mir zu beweisen, dass ein Mann der genügend Kapital besitzt um ohne Erwerbsarbeit seinen Unterhalt zu sichern von der Bundesrepublik Deutschland zum Arbeiten gezwungen wird.

Nur, dass Hausfrauen in aller Regel eben leider nicht über genügend Kapital verfügen, um sich ohne Erwerbsarbeit und ohne sonstige Leistungen anderer über Wasser halten können.
Was den Mann betrifft: Sobald er keine Steuern auf sein Vermögen bezahlt, geht er in den Bau.
Re: Hausfrau und Mutter
Hast du allen Ernstes noch nie etwas von 'erhöhter Erwerbsobliegenheit' und vom Wehrstrafrecht gehört? Wo lebst Du?Amun Ra hat geschrieben:Isi, Gestriger, ihr seid jetzt gerne eingeladen, mir zu beweisen, dass ein Mann der genügend Kapital besitzt um ohne Erwerbsarbeit seinen Unterhalt zu sichern von der Bundesrepublik Deutschland zum Arbeiten gezwungen wird.
Re: Hausfrau und Mutter
Und warum streitest du dann dafür, dass sie es nicht sollte?Claud hat geschrieben:
Nichts.
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Re: Hausfrau und Mutter
Wo tu ich das?Isi hat geschrieben:
Und warum streitest du dann dafür, dass sie es nicht sollte?
Re: Hausfrau und Mutter
Du streitest für das Recht auf Wahlmöglichkeiten bzgl. Erwerbsarbeit für Frauen - von dem Männer nur träumen können.Claud hat geschrieben:
Wo tu ich das?
Und ich begreife nicht warum: Ist dir Gleichberechtigung nicht auch irgendwie wichtig? Wie siehst du die denn sichergestellt, wenn die einen arbeiten müssen und die anderen nicht?
Re: Hausfrau und Mutter
Wenn man ganz ehrlich ist, trifft diese ganze Schimpferei bezüglich einer angeblichen Ungerchtigkeit nur eine Minderheit. Nämlich die, die es sich aufgrund der Einkommensverhältnisse wirklich leisten können, Hausfrau und Mutter zu sein.Gestriger hat geschrieben:
Schon erstaunlich, was Frauen so auffahren, sobald sie mal ein bißchen belastet werden könnten - die Arbeistpflicht für unterhaltspflichtige und/oder wehrpflichtige Männer geht den Egoistinnen offenbar völlig am Allerwertesten vorbei. Hauptsache, die Damen haben sein süßes Leben, was? Alles andere wäre 'Diktatur'.
Alle anderen (müssen) arbeiten, um den Lebensunterhalt der Familie mit zu sichern oder beziehen Sozialleistungen, weil sie entweder bei der gegenwärtigen realen Arbeitsmarktlage keinen Job finden und deshalb Hausfrau sind.
Ein derartigen Tamtam wäre doch nur gerechtfertigt, wenn 100% der Männer in "Lohn und Brot" stünden und 100% der Frauen Hausfrau.
Dem ist aber nicht so und war nie so.
Andromache
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Re: Hausfrau und Mutter
Ist es dir auch möglich, auf meinen Beitrag einzugehen oder ziehst du es vor wildfremd an meinem Beitrag vorbeizuschreiben?Isi hat geschrieben:
![]()
Nur, dass Hausfrauen in aller Regel eben leider nicht über genügend Kapital verfügen, um sich ohne Erwerbsarbeit und ohne sonstige Leistungen anderer über Wasser halten können.
Was den Mann betrifft: Sobald er keine Steuern auf sein Vermögen bezahlt, geht er in den Bau.

Ich wollte von dir Beweise haben, dass ein Mann mit genügend Kapital um sich selbst ohne Erwerbsarbeit zu versorgen von der Bundesrepublik Deutschland zur Arbeit gezwungen wird. Wenn du diesen Beweis nicht führen kannst, dann sag doch einfach, dass du nicht in der Lage bist das zu beweisen, schwurbel aber hier nicht herum über irgendwelche Hausfrauen (von denen ich jetzt noch nichts wissen will, zu denen kommen wir dann noch) und erst recht nicht über irgendwelche Theorien, was wäre wenn er seine Steuer nicht bezahlt.

Auch an Gestriger: Beweise einfach, dass ein Mann, der über genügend Kapital verfügt um ohne Erwerbsarbeit seinen Unterhalt zu bestreiten von der Bundesrepublik Deutschland zur Erwerbsarbeit gezwungen wird. Ich will kein herumgeschwurbel, ich möchte den Beweis, wenn du das nicht beweisen kannst, dann sage es doch einfach!Gestriger hat geschrieben:Hast du allen Ernstes noch nie etwas von 'erhöhter Erwerbsobliegenheit' und vom Wehrstrafrecht gehört? Wo lebst Du?
Dürfte euch doch nicht so schwerfallen, diesbezüglich irgendwelche handfesten Gerichtsurteile anzuführen, oder irgendwelche prominenten Beispiele bzw. andere Medienberichte diesbezüglich. Oder etwa doch?
Zuletzt geändert von Amun Ra am Donnerstag 21. August 2008, 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hausfrau und Mutter
Sie träumen nicht davon, sondern leben sie sogar aus, die olle Gleichberechtigung. Zumindest wenn das Interesse danach besteht.Isi hat geschrieben:von dem Männer nur träumen können.
Re: Hausfrau und Mutter
Mit allem Respekt: Du nicht!Claud hat geschrieben:
Sie träumen nicht davon, sondern leben sie sogar aus, die olle Gleichberechtigung. Zumindest wenn das Interesse danach besteht.
Du verschaffst den Fruen Vorteile, die sie a) nicht zu schätzen wissen und die b) die Männer belasten.
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Re: Hausfrau und Mutter
Bei allen Respekt, du bist überfordert mit dem Wort Gleichberechtigung.Isi hat geschrieben: Mit allem Respekt: Du nicht!
Du verschaffst den Fruen Vorteile, die sie a) nicht zu schätzen wissen und die b) die Männer belasten.
Re: Hausfrau und Mutter
Wenn Dir 'erhöhte Erwerbsobliegenheit' und das Wehrstrafrecht nichts sagen oder für dich bloß 'Geschwurbel' darstellen, hast Du Dich als Diskussionspartner disqualifiziert.Amun Ra hat geschrieben:...
Auch an Gestriger: Beweise einfach, dass ein Mann, der über genügend Kapital verfügt um ohne Erwerbsarbeit seinen Unterhalt zu bestreiten von der Bundesrepublik Deutschland zur Erwerbsarbeit gezwungen wird. ...
Re: Hausfrau und Mutter
Ich werde nicht inhaltlich beantworten, was du dir aus den Fingern saugst.Amun Ra hat geschrieben: Ist es dir auch möglich, auf meinen Beitrag einzugehen oder ziehst du es vor wildfremd an meinem Beitrag vorbeizuschreiben?![]()
Genau so gut, könntest du in einer Diskussion über Brummkreisel die Beweisführung zur Rotation der Erde verlangen. Deine Frage ist völlig grotest und deplatziert, ein billiger Nebenkriegsschauplatz.Amun Ra hat geschrieben: Ich wollte von dir Beweise haben, dass ein Mann mit genügend Kapital um sich selbst ohne Erwerbsarbeit zu versorgen von der Bundesrepublik Deutschland zur Arbeit gezwungen wird.
Ich fühle mich im Allgemeinen außer Stande bei soviel Ignoranz noch freundlich zu reagieren.Amun Ra hat geschrieben: Wenn du diesen Beweis nicht führen kannst, dann sag doch einfach, dass du nicht in der Lage bist das zu beweisen, schwurbel aber hier nicht herum über irgendwelche Hausfrauen (von denen ich jetzt noch nichts wissen will, zu denen kommen wir dann noch) und erst recht nicht über irgendwelche Theorien, was wäre wenn er seine Steuer nicht bezahlt.![]()
Deine Frage krankt ja schon allein am Umstand, dass Hausfrauen sich eben nicht selbstständig ernähren und dass du offensichtlich überhautp keine Ahnung der Rechtslage in D hast und auch nicht haben willst: Ich habe jetzt mehrfach auf die gesteigerte Erwerbsobliegenheit, den Arbeitszwang nach SGBII und die Exklusion bei Arbeitsverweigerung und auf die strafrechtlichen Folgen bei Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung hingewiesen, aber das alles sorgt immer noch nicht für KOnsens. Da ist argumentativ dann eben einfach nichts zu machen.
Re: Hausfrau und Mutter
Und du mit der deutschen Sprache.Claud hat geschrieben:
Bei allem Respekt, du bist überfordert mit dem Wort Gleichberechtigung.
Claud, so intim es auch sein mag: Aber du gehst doch arbeiten, oder?
Re: Hausfrau und Mutter
Das sehe ich auch so, aber das heißt leider nicht, dass die jetzt Ruhe geben.Gestriger hat geschrieben:
Wenn Dir 'erhöhte Erwerbsobliegenheit' und das Wehrstrafrecht nichts sagen oder für dich bloß 'Geschwurbel' darstellen, hast Du Dich als Diskussionspartner disqualifiziert.
:cry2:
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Re: Hausfrau und Mutter
kommt vorIsi hat geschrieben:Und du mit der deutschen Sprache.
Claud, so intim es auch sein mag: Aber du gehst doch arbeiten, oder?
Noch.
Re: Hausfrau und Mutter
Da müssen erst mal die Arbeiten erledigt werden, was in der Woche liegen bleibt.Isi hat geschrieben:
Das Übliche: Spielen, gemeinsam was machen, zuhören, essen ins Bett gehen und dann sind da ja noch die Wochenenden.
Nein!Isi hat geschrieben:Die reichen.
Schon vergessen, Hausfrauen betreuen die Kinder in der Regel selbst und bringen sie eben nicht in die Kita. Wobei Kitaplätze ohnenhin nicht flächendeckend in ausreichendem Maße vorhanden sind.Isi hat geschrieben:Na, wenn das kein Vorteil ist, was dann? Können sich die Hausfrauen ja noch mehr Arbeit vom Hals halten.
Ach ja? Der Verzicht, den sie kennenlernen, ist Verzicht auf Geborgenheit. Sie lernen auf die Befriedigung wichtiger menschlicher Grundbedürfnisse verzichten, sie lernen den Verzicht auf wichtige Werte.Isi hat geschrieben:Dsa Leben ist kein Ponyhof - da geht eben nun mal nicht alles so wie man es gern hätte und das wichtigste, was Kinder lernen können, ist mE. die Tatsache, dass Leben auch Verzicht bedeutet. Und wenn Kinder größer werden, ändert sich auch der Tagesablauf und wird entspannter. Auch für die Hobbys hat man später noch Zeit, etliche Jahre und Freizeit kann man auch mit Kinder gestalten: Die Kinder müssen ja nicht unbedingt weggeschafft werden, um sich erholen zu können.
Diesen Verzicht kennen zu lernen, ist für Dich also wichtig.
Und ganz nebenbei: Werte sind nicht materiell.
AndromacheWert nennt man die zwischen einem Gegenstand und einem Maßstab durch den wertenden Menschen hergestellte Beziehung.
Ist der Wertmaßstab ein subjektives Lustgefühl durch die Befriedigung eines Bedürfnisses, so kommt es zu einer psychologischen Werttheorie.
http://www.phillex.de/wert.htm
Wertvorstellungen oder kurz Werte sind Vorstellungen über Eigenschaften (Qualitäten), die Dingen, Ideen, Beziehungen u. a. m. von Einzelnen (sozialen Akteuren) oder von sozialen Gruppen von Menschen oder von einer Gesellschaft beigelegt werden, und die den Wertenden wichtig und wünschenswert sind. Zu unterscheiden ist zwischen Werten als Mittel (z. B. Geld, Werkzeug, Gesetze), die ihren Wert durch ihre Funktion erhalten (äußere Werte) und Werten, die auf Werterfahrungen beruhen, die sich aufgrund von verarbeiteten Erlebnissen im Gefühl verankert haben (innere Werte wie z. B. Freundschaft, Liebe, Gerechtigkeit, Lust, Glück, Wohlbehagen, Schönheit, Harmonie, Pflichterfüllung, Härte, Tapferkeit im Kampf, Disziplin).
Man kann ferner zwischen materiellen Werten und immateriellen Werten unterscheiden. Werte sind die konstitutiven Elemente der Kultur, sie definieren Sinn und Bedeutung innerhalb eines Sozialsystems (Gruppe, Gesellschaft etc.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Wertvorstellung
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Re: Hausfrau und Mutter
Ich nehme zur Kenntnis, dass du keine Beweise dafür hast, dass ein Mann der über genügend Kapital verfügt sich ohne Erwerbsarbeit selbst zu versorgen von der Bundesrepublik Deutschland zur Arbeit gezwungen wird.Gestriger hat geschrieben:
Wenn Dir 'erhöhte Erwerbsobliegenheit' und das Wehrstrafrecht nichts sagen oder für dich bloß 'Geschwurbel' darstellen, hast Du Dich als Diskussionspartner disqualifiziert.
Wenn du nämlich nicht in der Lage bist, einen Pflichtdienst, wie der Wehrdienst ihn nuneinmal darstellt, von Erwerbsarbeit zu unterscheiden, dann, mit Verlaub, hast du dein Verständnis elementarer Zusammenhänge unserer Gesellschaft nciht verstanden und dich sachlich sowie fachlich als ernstzunehmender Diskussionpartner disqualifiziert.
Aber extra für dich, ich habe heute meinen sozialen Tag mit thematisch minderqualifizierten Mitdiskutanten:
Quelle...
Als Erwerbsobliegenheit bezeichnet man im Unterhaltsrecht die Last (nicht: "Verpflichtung"!), die Möglichkeiten zur Erzielung von Einkünften durch Einsatz der eigenen Arbeitskraft auszunutzen.
...
Obliegenheit heißt das Ganze, weil der andere Teil die Erfüllung nicht einklagen kann. (Von einer Pflicht oder Verpflichtung zu sprechen, wäre deshalb falsch.)
...
Wir sehen also: die Erwerbsobliegenheit hat mit dem von mir geforderten Beweis nicht das geringste zu tun, da es bei dem von mir geforderten Beweise mitnichten um Unterhalt geht, sondern nur um den Zwang der Arbeit. Und wie wir weiter sehen ist die Erwerbsobliegenheit keine Verpflichtung zur Arbeit. Und wo keine Pflicht, da auch kein Zwang.

Gestriger, du hast dich eben bis aufs Mark blamiert...
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Re: Hausfrau und Mutter
Hey, ihr behauptet es gibt in Deutschland den Zwang zur Erwerbsarbeit. Und eben das will ich jetzt von euch bewiesen haben, also piss' du mir nicht so unqualifiziert ans Bein für die Scheiße, die du hier ins Forum geworfen hast!Isi hat geschrieben:Ich werde nicht inhaltlich beantworten, was du dir aus den Fingern saugst.
Aber gut, ich nehme zur Kenntnis, dass es in Deutschland eben doch keinen Zwang zur Arbeit gibt...

Hättest du auch einfach sagen können...
Nur weil du dich argumentativ, erneut, wie ich anmerken möchte, verritten hast?Isi hat geschrieben:Genau so gut, könntest du in einer Diskussion über Brummkreisel die Beweisführung zur Rotation der Erde verlangen. Deine Frage ist völlig grotest und deplatziert, ein billiger Nebenkriegsschauplatz.

Ignoranz ist dein Metier, wie man alleine schon daran erkennt wie du völlig plump und hilflos alles ausblendest was dir nciht in den Kram passt...Isi hat geschrieben:Ich fühle mich im Allgemeinen außer Stande bei soviel Ignoranz noch freundlich zu reagieren.
Die Erwerbsobliegenheit, auch für dich nocheinmal, enthält keine Verpflichtung und wo keine Pflicht, da auch kein Zwang!Isi hat geschrieben:Deine Frage krankt ja schon allein am Umstand, dass Hausfrauen sich eben nicht selbstständig ernähren und dass du offensichtlich überhautp keine Ahnung der Rechtslage in D hast und auch nicht haben willst: Ich habe jetzt mehrfach auf die gesteigerte Erwerbsobliegenheit, den Arbeitszwang nach SGBII und die Exklusion bei Arbeitsverweigerung und auf die strafrechtlichen Folgen bei Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung hingewiesen, aber das alles sorgt immer noch nicht für KOnsens. Da ist argumentativ dann eben einfach nichts zu machen.
Soviel zu deinem rechtlichen Verständnis! Desweiteren haben deine ach so tollen Hinweise allesamt nichts mit dem von mir geforderten Beweis zu tun! Soviel zu deinem Textverständnis!
Nachdem Gestriger schon baden gegangen ist folgt ihm Isi, mal wieder, auf dem Fuße...

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Re: Hausfrau und Mutter
Es ist besser als ein Kinderheim.Andromache hat geschrieben: Ach ja? Der Verzicht, den sie kennenlernen, ist Verzicht auf Geborgenheit. Sie lernen auf die Befriedigung wichtiger menschlicher Grundbedürfnisse verzichten, sie lernen den Verzicht auf wichtige Werte.
Diesen Verzicht kennen zu lernen, ist für Dich also wichtig.
:comfort:
Und was diese pathosschwangere Litanei da oben angeht: Andromache, jedem ist es erlaubt, ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich hab keines, ist bin Fatalist.
Es ist mir völlig egal, welche Erziehugnsmaßstäbe und Aufwände du für richtig und notwendig hältst, ich sehe es anders, sogar ganz anders:
Den Wert, den eine Hausfrau ihren Kindern vorlebt kann man mit "Handauf-Mentalität" umschreiben und es wird ihr kaum gelingen, bei diesem stets präsenten Beispiel (Mich ernähren andere) irgendeine sonstige Tugend vermitteln zu können, die es zum Prädikat erhaltenswert schafft. Hausfrauen-Kinder lernen nicht, was Arbeit ist, dass man zum Überleben was tun muß und dass man eben auch mal Dinge tun muß, die einem nicht passen. Hausfrauenkinder sind sehr oft unselbstständige, völlig verzogene, leider geistig und moralisch unterentwickelte, überverwöhnte, mit wenig sozialen Kompetenzen ausgestattete gefühlskalte, fordernde Superegoisten.
Re: Hausfrau und Mutter
Mit einem Wort - es werden Feministen.Isi hat geschrieben:...Den Wert, den eine Hausfrau ihren Kindern vorlebt kann man mit "Handauf-Mentalität" umschreiben und es wird ihr kaum gelingen, bei diesem stets präsenten Beispiel (Mich ernähren andere) irgendeine sonstige Tugend vermitteln zu können, die es zum Prädikat erhaltenswert schafft. Hausfrauen-Kinder lernen nicht, was Arbeit ist, dass man zum Überleben was tun muß und dass man eben auch mal Dinge tun muß, die einem nicht passen. Hausfrauenkinder sind sehr oft unselbstständige, völlig verzogene, leider geistig und moralisch unterentwickelte, überverwöhnte, mit wenig sozialen Kompetenzen ausgestattete gefühlskalte, fordernde Superegoisten.
Re: Hausfrau und Mutter
:dunno:Gestriger hat geschrieben: Mit einem Wort - es werden Feministen.
Maskulisten werden die Jungs - nur eben mit Gleichberechtigungsforderung in bürgerlicher Form ("Ich ernähre meine Frau nur so lange wie sie für mich putzt") und die Mädels werden wieder Haufrauen - nur eben mit Gleichberechtigungsforderung in bürgerlicher Form ("Wir sollten uns zukünftig den Abschwach teilen!").
Mit Feminismus hat das alles überhaupt nichts zu tun. Es ist die direkte Folge der "Frauenverwöhnorgie" im Wirtschaftswunder Deutschland. Nur sollte man solche verwöhnten Gören eben nicht mit der Kindererziehung beauftrag oder allein lassen.
Re: Hausfrau und Mutter
Apropos Kinderheim....hm. Ach nichts.Isi hat geschrieben:
Es ist besser als ein Kinderheim.
:comfort:
Und was diese pathosschwangere Litanei da oben angeht: Andromache, jedem ist es erlaubt, ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich hab keines, ist bin Fatalist.
Es ist mir völlig egal, welche Erziehugnsmaßstäbe und Aufwände du für richtig und notwendig hältst, ich sehe es anders, sogar ganz anders:
Den Wert, den eine Hausfrau ihren Kindern vorlebt kann man mit "Handauf-Mentalität" umschreiben und es wird ihr kaum gelingen, bei diesem stets präsenten Beispiel (Mich ernähren andere) irgendeine sonstige Tugend vermitteln zu können, die es zum Prädikat erhaltenswert schafft. Hausfrauen-Kinder lernen nicht, was Arbeit ist, dass man zum Überleben was tun muß und dass man eben auch mal Dinge tun muß, die einem nicht passen. Hausfrauenkinder sind sehr oft unselbstständige, völlig verzogene, leider geistig und moralisch unterentwickelte, überverwöhnte, mit wenig sozialen Kompetenzen ausgestattete gefühlskalte, fordernde Superegoisten.
Was Du über verwöhnte Gören schreibst, kommt besonders gerne, natürlich nicht immer, unter belasteten alleinerziehenden Müttern ohne Lebenspartner vor, das ist richtig. Schließlich sind die kleinen Prinzen und Prinzessinnen der privater Lebensinhalt (und Selbstbestätigungsvehikel, wie man an Dir sieht) sowie Partnerersatz. Ausserdem fehlt die zweite korrigierende und helfende Person: Der Mann.
Zuletzt geändert von Gretel am Donnerstag 21. August 2008, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Hausfrau und Mutter
Das ist es auf den Punkt gebracht. In Unternehmen nennt man sowas "Vier-Augen-Prinzip". Keiner darf alleine die Verfügungsgewalt haben.Gretel hat geschrieben:Ausserdem fehlt die zweite korrigierende und helfende Person: Der Mann.
Bitte sehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu gehen!
Re: Hausfrau und Mutter
Wobei es natürlich auch Verwandte sein können oder andere Bezugspartner.Lupus hat geschrieben:Das ist es auf den Punkt gebracht. In Unternehmen nennt man sowas "Vier-Augen-Prinzip". Keiner darf alleine die Verfügungsgewalt haben.
Vor Extremfälle wie das Verhungernlassen eines kleinen Kindes unterm 4-Augen Prinzip ist die Welt nicht gefeit. - Übrigens, Du bist doch auf dem Gebiet Experte

- bei den Kindermorden der letzten Jahre - waren da Alleinstehende dabei?
Früher ja - (das uneheliche Kind...)
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Hausfrau und Mutter
Wie bitte?Gretel hat geschrieben:Übrigens, Du bist doch auf dem Gebiet Experte![]()
Bitte sehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu gehen!
Re: Hausfrau und Mutter
Hattest DU nicht diese Threads Mütter als Mörderinnen aufgemacht im alten PF? (Oder war das Gestriger. Dann geht die Frage an ihn.) Aber zumindestens warst Du da involviert.Lupus hat geschrieben:Wie bitte?
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Hausfrau und Mutter
Was ich meine, sind die Folgen des permanenten Verwöhntwerdens einschließlich Überbehütung, Vergluckung und sozialer Isolation. Verwahrlosung modern: "Mein Kind braucht keine Grenzen, es muss sich ausprobieren..."Gretel hat geschrieben: Was Du über verwöhnte Gören schreibst, kommt besonders gerne, natürlich nicht immer, unter belasteten alleinerziehenden Müttern ohne Lebenspartner vor, das ist richtig.
Gerade als Alleinerziehende hat man mehr zu tun als Tag für Tag um Kind zu tanzen wie ums goldene Kalb. Und gerade Kinder von Alleinerziehender sind selbstständiger und vernünftiger als andere. Dass Alleinerziehung den Kindern nicht schadet, wissen wir ja nun alle, aber as sollte dir auch die Logik erklären können: Verwöhnen kann ein Kind nur jemand, der Wohlstand zu verteilen hat, es gern zum Fenster rauswirft (weil es andere erarbeiten) und der sonst nichts zu tun hat= Hausfrauenmutti. Und Verwöhnen ist defintiv keine Form der Erziehung, es ist Erziehungsverweigerung.Gretel hat geschrieben: Schließlich sind die kleinen Prinzen und Prinzessinnen der privater Lebensinhalt (und Selbstbestätigungsvehikel, wie man an Dir sieht) sowie Partnerersatz. Ausserdem fehlt die zweite korrigierende und helfende Person: Der Mann.
Re: Hausfrau und Mutter
Ich versteh dich nicht.Isi hat geschrieben:Gerade als Alleinerziehende hat man mehr zu tun als Tag für Tag um Kind zu tanzen wie ums goldene Kalb. Und gerade Kinder von Alleinerziehender sind selbstständiger und vernünftiger als andere. Dass Alleinerziehung den Kindern nicht schadet, wissen wir ja nun alle, aber as sollte dir auch die Logik erklären können: Verwöhnen kann ein Kind nur jemand, der Wohlstand zu verteilen hat, es gern zum Fenster rauswirft (weil es andere erarbeiten) und der sonst nichts zu tun hat= Hausfrauenmutti. Und Verwöhnen ist defintiv keine Form der Erziehung, es ist Erziehungsverweigerung.

Re: Hausfrau und Mutter
Kann das vielleicht sein, dass du gern selber Hausfrau sein willst und deswegen so redest? Sowas ist nicht mehr normal was du ablässt.Isi hat geschrieben:Den Wert, den eine Hausfrau ihren Kindern vorlebt kann man mit "Handauf-Mentalität" umschreiben und es wird ihr kaum gelingen, bei diesem stets präsenten Beispiel (Mich ernähren andere) irgendeine sonstige Tugend vermitteln zu können, die es zum Prädikat erhaltenswert schafft. Hausfrauen-Kinder lernen nicht, was Arbeit ist, dass man zum Überleben was tun muß und dass man eben auch mal Dinge tun muß, die einem nicht passen. Hausfrauenkinder sind sehr oft unselbstständige, völlig verzogene, leider geistig und moralisch unterentwickelte, überverwöhnte, mit wenig sozialen Kompetenzen ausgestattete gefühlskalte, fordernde Superegoisten.

Re: Hausfrau und Mutter
Der 'Experte' war tatsächlich ich - und ja, es waren viele der mordenden Mütter nicht verheiratet oder völlig alleinerziehend.Gretel hat geschrieben:... Übrigens, Du bist doch auf dem Gebiet Experte![]()
- bei den Kindermorden der letzten Jahre - waren da Alleinstehende dabei?...
Re: Hausfrau und Mutter
Hm...was heißt da viele?Gestriger hat geschrieben:
Der 'Experte' war tatsächlich ich - und ja, es waren viele der mordenden Mütter nicht verheiratet oder völlig alleinerziehend.
Hatte im Gedächnis, daß es eher Frauen mit Partner waren...
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Hausfrau und Mutter
da hast du meine alte dame nicht gekannt ,man hatte mich im krankenhaus schon aufgegeben ,da hatte sie mich nach hause genommen und bei der flucht über die runden gebracht ,sie hat immer gesagt die schwestern müsten mal sehen was du für ein pracht kerl geworden bist.Gestriger hat geschrieben:
Der 'Experte' war tatsächlich ich - und ja, es waren viele der mordenden Mütter nicht verheiratet oder völlig alleinerziehend.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Re: Hausfrau und Mutter
Meist teilen sie sich die Areit aber nicht, sondern der eine macht den haushalt und kümmert sich um die Kinder und der andere schafft das Geld ranschaffen. Und Geld ranschaffen kann auch gut der, der auch den Rest erledigt.Guinevere hat geschrieben:
Ich versteh dich nicht.Das ist immer schlecht, wenn ein Elternteil fehlt, weil ein Kind braucht beide Eltern und die können sich die Arbeit teilen.
Soll ja auch nicht, aber darum müssen die Eltern ja auch nicht in einem Haushalt leben.Guinevere hat geschrieben: Ein Vater kann nicht die Mutter sein und die Mutter auch nicht der Vater.
Verwöhnen ist schlimm, wenn es ohne Erziehungsmaßgaben einher geht und die meisten der Hasufrauenmütter sind leider weder intellektuelle noch moralisch besonders qualifiziert. Wie auch? Sie können ja nicht mal sich selbst ernähren? Was sollen sie den Kinder beibringen: Nichts tun und dabei noch jammern?Guinevere hat geschrieben: Jeder ist doch wichtig. Verwöhnen ist für mich auch nicht schlimm, wenn das nicht übermäßig ist, aber sowas kann auch bei Alleinerziehenden genauso sein.
Re: Hausfrau und Mutter
Nein, Armut erscheint mir wenig erstrebenswert und ich hätte auhc Angst, zu verdummen. Außerdem könnte ich Hausfrau sein, müßte ich mich nur kündigen lassen. Abe die Armut wäre auch nichts für meine Kinder - auch die Armut in einer Ehe nicht.Guinevere hat geschrieben:
Kann das vielleicht sein, dass du gern selber Hausfrau sein willst und deswegen so redest?
Männer, die einen ernähren wollen, gibt es ja nun wirklich einige - aber weißte, das ist einfach zu wenig Geld.
Doch, isses - unter erwachsenen Frauen ist das normal. Wir sind halt emanzipiert.Guinevere hat geschrieben: Sowas ist nicht mehr normal was du ablässt.
Re: Hausfrau und Mutter
Nein, sowas ist gewiss keine Emanzipation, weil das nur ein Wechsel von einem Extrem in das andre ist. Genauso wie früher festgelegt war, dass Frauen zu Haus bleiben sollten willst du festlegen, dass die nicht zu Haus bleiben dürfen. Beides ist aber falsch. Jedes Rollenmodell muss möglich sein und auch von der Gesellschaft akzeptiert werden.Isi hat geschrieben:Doch, isses - unter erwachsenen Frauen ist das normal. Wir sind halt emanzipiert.
Re: Hausfrau und Mutter
Wo sollen die denn sonst leben?Isi hat geschrieben: Soll ja auch nicht, aber darum müssen die Eltern ja auch nicht in einem Haushalt leben.
Bist du Maskulist?Isi hat geschrieben:Verwöhnen ist schlimm, wenn es ohne Erziehungsmaßgaben einher geht und die meisten der Hasufrauenmütter sind leider weder intellektuelle noch moralisch besonders qualifiziert. Wie auch? Sie können ja nicht mal sich selbst ernähren? Was sollen sie den Kinder beibringen: Nichts tun und dabei noch jammern?

Re: Hausfrau und Mutter
In getrennten Haushalten. Vielelicht weil die Eltern sich nicht mehr verstehen, aber trotzdem Eltern sein wollen. Das geht. Gut sogar und es schadet den Kindern nicht, sondern nützt ihnen sogar - so weiß man mittlerweile. Eine Trennung schadet nur, wenn ein Eltenrteil ganz abhanden kommt, aber das kommt ja höchst selten vor - die meisten getrennte Eltern werden ja übe rkurz oder lang vernünftig.Guinevere hat geschrieben:
Wo sollen die denn sonst leben?
Nein, vor allem klug. Aber ich habe mir auch so meine Meinung über Frauen gebildet und ich weiß, dass sie nicht alle gleich sind und ich weiß, was ich gut finde und was nicht: Und Frauen, die anderen auf der Tasche liegen und dann noch Forderungen stellen, sind mir sehr peinlich.Guinevere hat geschrieben:
Bist du Maskulist?
Re: Hausfrau und Mutter
Wenn dieser Vorschlag auch für Männer gelten soll, läßt sich darüber reden. Das würde aber auf Kosten von Frauenprivilegien gehen.Guinevere hat geschrieben:.. Jedes Rollenmodell muss möglich sein und auch von der Gesellschaft akzeptiert werden.
Re: Hausfrau und Mutter
Emanzipation bedeutet Autonomie und mE. gehört die Rolle der Mutter dazu. Das heißt also, eine Frau und Mutter sollte nicht nur sich selbst ernähren können, sondern auch ihre Kinder und zwar eigenständig. Männer leben ihr Leben und die Mutter lebt ihres mit den Kindern und alle sind glücklich. Diese verwöhnte Haltung der Westfrauen, die einen Mann brauchen, der sie ernährt, der sie rumfährt, der ihnen den Müll runterträgt und sie unterstützt, bei was auch immer, ihnen bei den Kindern hilft, ist mir absolut fremd.Guinevere hat geschrieben:
Nein, sowas ist gewiss keine Emanzipation, weil das nur ein Wechsel von einem Extrem in das andre ist. Genauso wie früher festgelegt war, dass Frauen zu Haus bleiben sollten willst du festlegen, dass die nicht zu Haus bleiben dürfen. Beides ist aber falsch. Jedes Rollenmodell muss möglich sein und auch von der Gesellschaft akzeptiert werden.
Re: Hausfrau und Mutter
habe heute gehört gibt ehevertrag wer den müll runter bringt :giggle:Isi hat geschrieben:
Emanzipation bedeutet Autonomie und mE. gehört die Rolle der Mutter dazu. Das heißt also, eine Frau und Mutter sollte nicht nur sich selbst ernähren können, sondern auch ihre Kinder und zwar eigenständig. Männer leben ihr Leben und die Mutter lebt ihres mit den Kindern und alle sind glücklich. Diese verwöhnte Haltung der Westfrauen, die einen Mann brauchen, der sie ernährt, der sie rumfährt, der ihnen den Müll runterträgt und sie unterstützt, bei was auch immer, ihnen bei den Kindern hilft, ist mir absolut fremd.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Re: Hausfrau und Mutter
Ja.Isi hat geschrieben:...Männer leben ihr leben ....
Aber was macht Dich so sicher, dass Frauen allgemein das auch könnten? Sie sind anders gestrickt und hätten sicher wenig Motivation, irgend etwas im Keller zu basteln - besonders aber brauchen sie jemanden, den sie pausenlos zuplappern können.
Zuletzt geändert von Gestriger am Donnerstag 21. August 2008, 23:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Hausfrau und Mutter
Sowas nützt gewiss nicht. Das traumatisiert die Kinder vielleicht sogar, wenn die laufend zwischen Mutter und Vater weitergereicht werden und die Eltern selber nicht mehr miteinander reden.Isi hat geschrieben:
In getrennten Haushalten. Vielelicht weil die Eltern sich nicht mehr verstehen, aber trotzdem Eltern sein wollen. Das geht. Gut sogar und es schadet den Kindern nicht, sondern nützt ihnen sogar - so weiß man mittlerweile. Eine Trennung schadet nur, wenn ein Eltenrteil ganz abhanden kommt, aber das kommt ja höchst selten vor - die meisten getrennte Eltern werden ja übe rkurz oder lang vernünftig..

Die liegen aber niemand auf der Tasche. Auf der Tasche liegen für mich Leute, wenn die Geld kriegen, was die nicht verdient haben.Isi hat geschrieben:Nein, vor allem klug. Aber ich habe mir auch so meine Meinung über Frauen gebildet und ich weiß, dass sie nicht alle gleich sind und ich weiß, was ich gut finde und was nicht: Und Frauen, die anderen auf der Tasche liegen und dann noch Forderungen stellen, sind mir sehr peinlich.
Re: Hausfrau und Mutter
Wieso nicht? Mann und Frau machen unter sich aus was für die das Optimale ist.Gestriger hat geschrieben: Wenn dieser Vorschlag auch für Männer gelten soll, läßt sich darüber reden. Das würde aber auf Kosten von Frauenprivilegien gehen.
Re: Hausfrau und Mutter
Wenn ich sowas höre, stellen sich mir alle Haare hoch. Ich war mal zur Kur, da waren so Westmamis, die hatten Erziehungsprobleme, meine Tocher hatte Neurodermitis, und da saßen wir also da und ich wollte nochmal mit den Kindern ins Dorf. Diese Mütter sind mit ihren Kindern nirgendwo hin, sie waren überfordert - kam kein Bus um sie abzuholen, gingen die nicht mal vor die Tür. Ich hatte mein Auto dabei (damals noch ein Schlachtschiff, ein Hyundai Sonata) und wir wollten los, da fragt mich eine:borus hat geschrieben:habe heute gehört gibt ehevertrag wer den müll runter bringt :giggle:
Sie: "Du darfst mit dem Auto deines Mannes fahren?"
Ich: "Das ist mein Auto!"
Sie: "Dein Auto? Gehst du etwa arbeiten?"
Ich: "Ja, natürlich."
Sie: "Wie viel denn? So ´n Auto kostet doch was."
Ich: "40 Stunden"
Sie: "Im Monat?" (und sie sagte es, als hätte ich die Pest)
Ich: "In der Woche."
Sie: "Und wer kümmert sich dann um die Kinder?"
Ich (wurde schon langsam wütend..): "Welche Kinder?"
Sie (zeigt auf meine beiden): "Na, die da..."
Ich: "Ach so, ja. Ich kümmere mich darum."
Sie: "Und wann?"
Ich:" Ich gucke ihnen beim Schlafen zu. Das gefällt ihnen. Du, entschuldige, wir müssen jetzt los. War nett mit dir zu reden. Vielleicht sieht man sich mal im Essenraum. Tschüß dann."
Meine Kinder im Auto zu mir:"Was war das denn? War die dumm oder sowas?"
Ich:"Nein, die kam aus dem westen. Ich glaube, die sind da alle so."
Re: Hausfrau und Mutter
Nein, Emanzipation bedeutet Gleichberechtigung, dass Frauen das dürfen was Männer auch dürfen. Das erlaubt auch ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen Mann und Frau wenn das nicht für einseitige Dominanz oder Benachteiligung missbraucht wird.Isi hat geschrieben:
Emanzipation bedeutet Autonomie und mE. gehört die Rolle der Mutter dazu. Das heißt also, eine Frau und Mutter sollte nicht nur sich selbst ernähren können, sondern auch ihre Kinder und zwar eigenständig. Männer leben ihr Leben und die Mutter lebt ihres mit den Kindern und alle sind glücklich. Diese verwöhnte Haltung der Westfrauen, die einen Mann brauchen, der sie ernährt, der sie rumfährt, der ihnen den Müll runterträgt und sie unterstützt, bei was auch immer, ihnen bei den Kindern hilft, ist mir absolut fremd.
Re: Hausfrau und Mutter
Dann müssen sie es lernen. Sollen sie sich ein Tonbandgerät kaufen, es vollplappern und können es sich auch immer wieder anhören, oder ein Buch vollkritzeln oder Bildermalen ist auch cool; Windowcoloring oder WeißderGeierwas - aber Erwachsenwerden müssen sie halt.Gestriger hat geschrieben: Ja.
Aber was macht Dich so sicher, dass Frauen allgemein das auch könnten? Sie sind anders gestrickt und hätten sicher wenig Motivation, irgend etwas iim Keller zu basteln - besonders aber brauchen sie jemanden, den sie pausenlos zuplappern können.