Doansche007 » Di 12. Mär 2013, 14:05 hat geschrieben:Naja ist doch ganz klar, Adolf ist an allem schuld, wenn der Polen nicht besetzen lassen hätte und mit dem Westen zusammengearbeitet hätte, hätte der zweite Weltkrieg nicht stattgefunden. Naja es sei denn Stalin währ durchgedreht, dann vielleicht doch, aber nicht in dem Ausmaß. Weil ich glaube bei einem Verteidigungskrieg mit Einbindung des Westens hätte der Westen wahrscheinlich gewonnen. Aber das alles gehört ins Reich der Phantasie, weil der Hauptschuldige den Krieg unbedingt wollte, 4 Jahre Kriegsvorbereitungen am Stück, bei ständigen Friedensbeteuerungen sprechen Bände... ich hab mal eine (britische) Dokumentation gesehen wo es sogar so dargestellt wurde, als seien die Orte in Polen als erstes überfallen worden, wo es eine besonders hohe Anzahl der jüdischen Bevölkerung gab. Wenn das nichts über die Kriegsschuld aussagt weiß ich auch nicht...
Von welchen "Kriegsvorbereitungen" sprechen Sie?
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Dienstag 12. März 2013, 14:22
von Doansche007
Naja die Kriegsvorbereitungen für den zweiten Weltkrieg,
man hat in Deutschland in einem 4 Jahresplan Panzer, Waffen und Infrastruktur(Autobahnen, bei denen man wissen muss, dass sich die mittleren Leitplanken haben entnehmen lassen, damit Panzer genug Platz hatten, das hat man aber schon 1933 angefangen den Bau der Autobahnen, die jetzt wo HItler erbauen liess) für den (kommenden) Krieg produziert.
Bestes Beispiel ist die Herstellung von künstlichem Gummi für die Bereifung von Kriegsfahrzeugen(Konvois) http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/wirtsc ... index.html http://de.wikipedia.org/wiki/Vierjahresplan
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Dienstag 12. März 2013, 14:34
von Muninn
Doansche007 » Di 12. Mär 2013, 14:22 hat geschrieben:Naja die Kriegsvorbereitungen für den zweiten Weltkrieg,
man hat in Deutschland in einem 4 Jahresplan Panzer, Waffen und Infrastruktur(Autobahnen, bei denen man wissen muss, dass sich die mittleren Leitplanken haben entnehmen lassen, damit Panzer genug Platz hatten, das hat man aber schon 1933 angefangen den Bau der Autobahnen, die jetzt wo HItler erbauen liess) dass für den (kommenden) Krieg produziert.
Bestes Beispiel ist die Herstellung von künstlichem Gummi für die Bereifung von Kriegsfahrzeugen(Konvois) http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/wirtsc ... index.html http://de.wikipedia.org/wiki/Vierjahresplan
Eine Armee in einen Verteidigungsfähigen Zustand zu versetzen kann man doch nicht als "Kriegsvorbereitungen" bezeichnen. Ursache dafür war das die sogenannten Sieger von Versailles sich weigerten wie vereinbart abzurüsten. Denn das Abrüsten Deutschlands nach dem WWI war nur eine Vorleistung.
Wenn sich die Bundeswehr ein paar neue Waffen gönnt spricht doch auch niemand von "Kriegsvorbereitungen".
Eine Armee in einen Verteidigungsfähigen Zustand zu versetzen kann man doch nicht als "Kriegsvorbereitungen" bezeichnen. Ursache dafür war das die sogenannten Sieger von Versailles sich weigerten wie vereinbart abzurüsten. Denn das Abrüsten Deutschlands nach dem WWI war nur eine Vorleistung.
Wenn sich die Bundeswehr ein paar neue Waffen gönnt spricht doch auch niemand von "Kriegsvorbereitungen".
Die NSDAP hat Deutschland allerdings nicht in einen verteidigungsfähigen Zustand gebracht, sondern in einen der die Angriffskriege auf die Nachbarländer vorbereitete.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Dienstag 12. März 2013, 14:56
von Muninn
Kopernikus » Di 12. Mär 2013, 14:52 hat geschrieben:
Die NSDAP hat Deutschland allerdings nicht in einen verteidigungsfähigen Zustand gebracht, sondern in einen der die Angriffskriege auf die Nachbarländer vorbereitete.
Das ist Ihrer persönlich (Fehl)Einschätzung!
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Dienstag 12. März 2013, 15:09
von Doansche007
Irgendsontyp der nen Vogel hat im Avatar hat geschrieben:Eine Armee in einen Verteidigungsfähigen Zustand zu versetzen kann man doch nicht als "Kriegsvorbereitungen" bezeichnen. Ursache dafür war das die sogenannten Sieger von Versailles sich weigerten wie vereinbart abzurüsten. Denn das Abrüsten Deutschlands nach dem WWI war nur eine Vorleistung.
Wenn sich die Bundeswehr ein paar neue Waffen gönnt spricht doch auch niemand von "Kriegsvorbereitungen".
Das Problem bei dieser Darstellung ist eindeutig, dass Adolf Hitler bereits in mein Kampf die Lebensraumerweiterung im Osten beschrieb, wie er sich das vorgestellt hatte, schon lange bevor er die Reichswehr zur Wehrmacht hatte umstrukturien lassen.
1936 bei einer geheimen Unterredung seiner Generäle, hatte er von sich gegeben er wolle den Osten Europas "rücksichtlos Germanisieren" wenn die Erweiterung des Lebensraums erstmal geschaffen worden sei... Niemand kann mir ernsthaft erzählen hier handelte es sich um verteidigungspolitisch motivierte Absichten, damit man kann, wenn man muss... hier handelte es sich um Vorbereitungen auf einen Angriffskrieg, erst gegen Polen, dann gegen Frankreich, England und Norwegen, dann hat man sogar noch Jugoslawien angegriffen und startete unmittelbar danach einen Angriffskrieg gegen die Sowjetunion, obwohl man mit dieser einen 10-jährigen Nichtangriffspakt geschlossen hatte. Und das alles nur, um den Frieden in die ganze Welt zu exportieren...
Doansche007 » Di 12. Mär 2013, 15:09 hat geschrieben:
Das Problem bei dieser Darstellung ist eindeutig, dass Adolf Hitler bereits in mein Kampf die Lebensraumerweiterung im Osten beschrieb, wie er sich das vorgestellt hatte, schon lange bevor er die Reichswehr zur Wehrmacht hatte umstrukturien lassen.
1936 bei einer geheimen Unterredung seiner Generäle, hatte er von sich gegeben er wolle den Osten Europas "rücksichtlos Germanisieren" wenn die Erweiterung des Lebensraums erstmal geschaffen worden sei... Niemand kann mir ernsthaft erzählen hier handelte es sich um verteidigungspolitisch motivierte Absichten, damit man kann, wenn man muss... hier handelte es sich um Vorbereitungen auf einen Angriffskrieg, erst gegen Polen, dann gegen Frankreich, England und Norwegen, dann hat man sogar noch Jugoslawien angegriffen und startete unmittelbar danach einen Angriffskrieg gegen die Sowjetunion, obwohl man mit dieser einen 10-jährigen Nichtangriffspakt geschlossen hatte. Und das alles um den Frieden in die ganze Welt zu exportieren...
Ich denke diese geheimen Besprechungen waren geheim? Wie soll jemand wie Sie davon wissen?
Der "Angriff" gegen Polen wurde durch Polen provoziert! Und von einem Angriff gegen Frankreich zu sprechen ist mehr als nur lächerlich. Frankreich hat Deutschland angegriffen! Und muße dann natürlich auch mit den Folgen leben.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Dienstag 12. März 2013, 15:24
von Kopernikus
Muninn » Di 12. Mär 2013, 15:19 hat geschrieben:
Ich denke diese geheimen Besprechungen waren geheim? Wie soll jemand wie Sie davon wissen?
Der "Angriff" gegen Polen wurde durch Polen provoziert! Und von einem Angriff gegen Frankreich zu sprechen ist mehr als nur lächerlich. Frankreich hat Deutschland angegriffen! Und muße dann natürlich auch mit den Folgen leben.
Ganz klar. Der Zweite Weltkrieg war das Verbrechen der Alliierten an den Deutschen. Hitler hat nur "vorwärtsverteidigt" und war total überrascht als seine Armee plötzlich vor Stalingrad, der Atlantikküste und Nordafrika stand. Heute ist wieder Märchen-und-Fabel-Tag. Man merkt´s.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Dienstag 12. März 2013, 15:28
von Muninn
Kopernikus » Di 12. Mär 2013, 15:24 hat geschrieben:
Ganz klar. Der Zweite Weltkrieg war das Verbrechen der Alliierten an den Deutschen. Hitler hat nur "vorwärtsverteidigt" und war total überrascht als seine Armee plötzlich vor Stalingrad, der Atlantikküste und Nordafrika stand. Heute ist wieder Märchen-und-Fabel-Tag. Man merkt´s.
Standen nicht auch englische Truppen in Afrika?
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Dienstag 12. März 2013, 15:30
von Doansche007
Weil das ein General notiert hatte dessen Notizen nach dem zweiten Weltkrieg irgendwie publik geworden sind,
zumindest in der Form dass es einen Weg in mein altes (Schul-)Geschichtebuch gefunden hat. Das habe ich also in der Schule gelernt und sowas bleibt einem natürlich im Gedächtnis.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Sonntag 24. März 2013, 18:05
von Verr
pittbull » Di 27. Nov 2012, 23:14 hat geschrieben:
Wozu, Kamerad? Man könnte dich in eine Zeitmaschine setzen, damit du ein paar Tötungsaktionen deiner geistigen Großväter live on stage miterleben darfst, - hinterher würdest du doch alles leugnen. Bei dir sind Hopfen und Malz verloren. Du hast fertig.
da fürht jemand Selbstgespräche, ist nicht schlim,m ,mache auch oft
aber wo wir dabei sind , ich bin fuer das widereinführen des essens von hundefleisch.
ich kann dir Viecher nicht leiden und ich würde liebend gern probieren wie Hund schmeckt.
(allerdings nur fleisch das weit von den "extremen" enden weg ist, zb dmait ich net net von extrem weit obenen kopf von manchen wesen mögkichst wenig abbekome.
fällt dir schwer zu lesen? kannst du nicht verstehen? kein Problem =)
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Sonntag 24. März 2013, 18:48
von Tantris
ver » So 24. Mär 2013, 19:05 hat geschrieben:
da fürht jemand Selbstgespräche, ist nicht schlim,m ,mache auch oft
aber wo wir dabei sind , ich bin fuer das widereinführen des essens von hundefleisch.
ich kann dir Viecher nicht leiden und ich würde liebend gern probieren wie Hund schmeckt.
(allerdings nur fleisch das weit von den "extremen" enden weg ist, zb dmait ich net net von extrem weit obenen kopf von manchen wesen mögkichst wenig abbekome.
fällt dir schwer zu lesen? kannst du nicht verstehen? kein Problem =)
Echt? In der rechtsknallerszene essen sie hundefleisch?
Naja. Die Briten haben ja auch schon so ziemlich jedes Land überfallen.
Hauptkriegstreiber: Großbritannien hat 90 Prozent aller Länder überfallen
In einer Analyse hat der britische Autor Stuart Laycock festgestellt, dass Großbritannien der weltweit größte Kriegstreiber ist. Die Briten haben demnach mehr Völker überfallen, als jede andere Nation. Insgesamt wurden über 90 Prozent aller Länder in der Welt von Großbritannien angegriffen.
Nur 22 von 200 Staaten wurden bisher nicht von Großbritannien in Kriege verwickelt oder sogar erobert.
GB hat island nicht nur nicht überfallen, sie haben es überhaupt nicht angegriffen. Es gab überhaupt keine kampfhandlungen, kein besatzungsregime, keine toten, keine deportationen.
Überfall ist das, was D mit den neutralen staaten mitteleuropas gemacht hat. Ein Überfall ist eben kein kindergeburtstag, du freund der lüge!
GB hat island nicht nur nicht überfallen, sie haben es überhaupt nicht angegriffen. Es gab überhaupt keine kampfhandlungen, kein besatzungsregime, keine toten, keine deportationen.
Überfall ist das, was D mit den neutralen staaten mitteleuropas gemacht hat. Ein Überfall ist eben kein kindergeburtstag, du freund der lüge!
Guten Morgen Kamerad Tantris. Schon nüchtern?
Sicher haben die Engländer Island angegriffen und erobert. Wie so viele andere Staaten. Siehe oben.
Sie brauchen eine Quelle für den Überfall Englands auf das neutrale Island? Das ist doch primitives Schulwissen.
Im September 1939 begann der Zweite Weltkrieg; am 10. Mai 1940 (am gleichen Tag startete zufällig der Westfeldzug) besetzten britische Truppen Island unter Verletzung seiner Neutralität,
Suworow verbreitet laufend Unwahrheiten und ist zudem auch ein Fälscher.
Deutsche Fachhistoriker zum Zweiten Weltkrieg lehnen Suworows Präventivkriegsthese jedoch einhellig ab und beurteilen sie ausdrücklich oder sinngemäß als unbelegten und kontrafaktischen Versuch einer Umdeutung der vielfach gesicherten historischen Tatsachen, also als Geschichtsrevisionismus: so unter anderen Bernd Bonwetsch[5], Gerd R. Ueberschär[6], Bianka Pietrow-Ennker[7], Bernd Wegner[8] und Rainer F. Schmidt.[9]
Hermann Graml urteilte über Suworow zusammenfassend, die von ihm verwendeten „Zitate aus Memoiren sowjetischer Militärs erweisen sich bei Prüfung als dreiste Verfälschungen der Originaltexte.“[18]
Ein konkretes Beispiel dafür analysierte Wigbert Benz in der Fachzeitschrift „Geschichte lernen“.[19] So zitiert Suworow in seinem Buch „Der Eisbrecher“ General Alexander Michailowitsch Wassilewski mit den Worten: „Wir hatten den Rubikon des Krieges erreicht, und der Schritt nach vorne musste festen Sinnes getan werden.“ Er gibt dabei als Quelle an: „Militärhistorische Zeitschrift 1978, Nr 2, S. 68.“[20] Tatsächlich hatte Wassilewski dort geschrieben: „Wir waren, weil die Umstände, die nicht von uns abhingen, es so gewollt hatten, an den Rubikon des Krieges gelangt, und man musste einen entschiedenen Schritt vorwärts tun. Dies verlangten die Interessen unserer Heimat.“[21]
Ich hole den Strang mal wieder hoch, um die aktuelle Diskussion aus dem Thread "Deutsche Kultur 1933 - 45" auszulagern.
Armstrong » So 29. Dez 2013, 21:29 hat geschrieben:
Die Westalliierten wurden ja bekanntlich nicht von Deutschland angegriffen, sondern umgekehrt. Und vergleicht man die Kriegsführung, so ist auch darin klar erkennbar, dass seitens der Westalliierten ein Vernichtungswille gegenüber Deutschland bestand, umgekehrt allerdings nicht.
Dark Angel » Di 31. Dez 2013, 15:06 hat geschrieben: Ach nee wurden sie nicht? Du solltest mal ein wenig Gechichtsunterricht nehmen?
Noch nie was von der Luftschlacht um England gehört, die vom NS-Regime angezettelt wurde, nichts von den Terrorangriffen auf engliche Städte?
Hitler hat den USA den Krieg erklärt UND deren Handelsflotte in ihren eigenen Hoheitsgewässern torpediert.
Armstrong » Di 31. Dez 2013, 15:54 hat geschrieben:Du hast wenig Ahnung von Geschichte. Mag daran liegen, dass du eine Frau bist, daher sehe ich es dir nach.
Die Luftschlacht um England war eine Reaktion der deutschen Luftwaffe auf die anhaltende Bombardierung deutscher Städte durch die Royal Airforce seit dem Frühjahr 1940 und die fehlende Bereitschaft der englischen Führung zum Frieden.
Die USA haben England von Beginn des Krieges an massiv unterstützt (siehe dazu: Leih- und Pachtgesetz). Ab Sommer 1941 haben die USA die Sowjetunion massiv mit Geld, Waffen und Material unterstützt. Ausserdem erklärte Roosevelt mit der "Atlantik-Charta" im Sommer 1941 offen seine Feindschaft gegebüber dem Deutschen Reich und gab die Devise es, deutsche Schiffe bei Sichtung zu beschießen. Die USA waren unter dem Gewand der angeblichen Neutralität bereits seit 1940 auf Seiten der Westmächte und seit Sommer 1941 auch auf Seiten der Sowjetununion in den Krieg eingetreten.
Die Diskussion kann nun bei Bedarf hier fortgesetzt werden.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Dienstag 31. Dezember 2013, 16:46
von Alexyessin
Armstrong » Di 31. Dez 2013, 16:42 hat geschrieben:Ich hole den Strang mal wieder hoch, um die aktuelle Diskussion aus dem Thread "Deutsche Kultur 1933 - 45" auszulagern.
Die Frage, welches Land wann, wie und warum in den Krieg eintrat, gehörte nicht in den Thread "Deutsche Kultur 33 - 45", sondern hier her.
Hier besteht nun die Möglichkeit weiter darüber zu diskutieren, wenn Interesse besteht. Wenn nicht, dann lass es halt bleiben.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Dienstag 31. Dezember 2013, 17:02
von Kopernikus
Armstrong » Di 31. Dez 2013, 16:42 hat geschrieben:Ich hole den Strang mal wieder hoch, um die aktuelle Diskussion aus dem Thread "Deutsche Kultur 1933 - 45" auszulagern.
Die Diskussion kann nun bei Bedarf hier fortgesetzt werden.
Ach, der Herr Armstrong lässt die Antwort von Dark_Angel auf sein Propaganda-Pamphlet einfach mal weg. Tja, mit der Redlichkeit ist das so eine Sache bei den Kameraden.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Dienstag 31. Dezember 2013, 17:14
von Daylight
Kopernikus » Di 31. Dez 2013, 17:02 hat geschrieben:
Ach, der Herr Armstrong lässt die Antwort von Dark_Angel auf sein Propaganda-Pamphlet einfach mal weg. Tja, mit der Redlichkeit ist das so eine Sache bei den Kameraden.
"Redlichkeit", "Aufrichtigkeit" a was! Bah. Man konstruiert, schraubt, ingoriert und stellt dämliche rhetorische Fragen, immerzu, als gäbe es kein Morgen mehr. Nur Gestern, vor rd. 70 Jahren.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Verfasst: Dienstag 31. Dezember 2013, 18:00
von Dark Angel
Armstrong » Di 31. Dez 2013, 16:55 hat geschrieben:
Die Frage, welches Land wann, wie und warum in den Krieg eintrat, gehörte nicht in den Thread "Deutsche Kultur 33 - 45", sondern hier her.
Hier besteht nun die Möglichkeit weiter darüber zu diskutieren, wenn Interesse besteht. Wenn nicht, dann lass es halt bleiben.
Doch, genau da gehört das hin! Das Eine kann NICHT ohne das Andere betrachtet werden.
Was die Fakten angeht, wann welches Land in den Krieg eingetreten ist - die füllen ganze Archive.
Ich empfehle dringends sich mal mit den Publikationen eines Ian Kershaw oder Antony Beavor zu beschäftigen.
Bei bedarf suche ich gerne noch andere relevante Historiker raus, damit Du mal Deine Wissensdefizite in Geschichte beseitigen kannst.