Ok. Sie haben kein Interesse an ernsthafter Diskussion.
Verstanden.
Du stellst hier Behauptungen auf aus dem Propagandabuch von Trump und nennst das eine Diskussion ?
Dir ist schon klar, dass Portland zu einer der prosperierenden und wohlhabendsten Städte der USA zählt ?
Bis Trump mit seiner Schienenkampagne portland zu einem Shirthole erklärte zum entzücken seiner "Base".
Und du plapperst das hier einfach nach, ohne die einmal dir Mühe zu machen, deine Ansichten durch einen Faktencheck zu belegen ... aber du willst "diskutieren" ... neeeeeee ... so einer wie du will nur spielen ... bis sein Geplapper an Fakten zerschellt ... dann ist er beleidigt
Du stellst hier Behauptungen auf aus dem Propagandabuch von Trump und nennst das eine Diskussion ?
Dir ist schon klar, dass Portland zu einer der prosperierenden und wohlhabendsten Städte der USA zählt ?
Bis Trump mit seiner Schienenkampagne portland zu einem Shirthole erklärte zum entzücken seiner "Base".
Und du plapperst das hier einfach nach, ohne die einmal dir Mühe zu machen, deine Ansichten durch einen Faktencheck zu belegen ... aber du willst "diskutieren" ... neeeeeee ... so einer wie du will nur spielen ... bis sein Geplapper an Fakten zerschellt ... dann ist er beleidigt
Sie lenken vom Thema ab. Verzweifelter Versuch, der nicht gelingen kann.
In Minneapolis haben Polizisten einen Schwarzen ermordet. Daraufhin kamen es in Portland zu Rassenunruhen. Trump war darin nicht verwickelt.
Darum geht es.
Den Wohlhabenden, in ihren Gated Communities, für die die Democrats Politik machen, kann das egal sein.
Sie lenken vom Thema ab. Verzweifelter Versuch, der nicht gelingen kann.
In Portland haben Polizisten einen Schwarzen erschossen. Daraufhin kamen es zu Rassenunruhen. Trump war darin nicht verwickelt.
Darum geht es.
Den Wohlhabenden, in ihren Gated Communities, für die die Democrats Politik machen, kann das egal sein.
Du lenkst doch mit diesen Lügenmärchen aus trumpscher Produktion ab vom Versagen des Conmaninchief die Probleme der USA anzugehen.
Dieser ganzer Mist von AntiFa und anarchie lenkt nur ab von den berechtigten Forderungen von BLM, lenkt ab von der katastrophalen Wirtschaft, lenkt ab von 180.000 Toten ... still counting.
Sie lenken vom Thema ab. Verzweifelter Versuch, der nicht gelingen kann.
In Portland haben Polizisten einen Schwarzen erschossen. Daraufhin kamen es zu Rassenunruhen. Trump war darin nicht verwickelt.
Darum geht es.
Den Wohlhabenden, in ihren Gated Communities, für die die Democrats Politik machen, kann das egal sein.
Trump hat jahrelang das Land gespalten und die Gewalt geschürt. Und jetzt versucht er mit der von ihm verursachten Gewalt seine Wiederwahl mit LAW AND ORDER sicherzustellen. Könnte sogar klappen. Die Amis sind einfach zu blöde sein Spiel zu durchschauen.
Trump hat jahrelang das Land gespalten und die Gewalt geschürt.
Substanzlose Behauptung.
Wenn in Minneapolis unter einer demokratischen Stadtverwaltung ein Schwarzer ermordet wird, und es dann in Portland - seit Jahrzehnten für exzessive Polizeigewalt bekannt - zu Rassenunruhen kommt, ist nicht Trump verantwortlich.
Inzwischen scheint man dort Trump-Anhänger zu erschießen, wenn man den Medien glauben darf.
Na dann erklären sie doch mal wieso Trump nicht zur Einheit der Nation aufruft sondern stattdessen die Situation immer weiter eskaliert und überall die Nationalgarde hinschicken möchte? Trump schürt den Hass und die Gewalt nach Kräften um von seinem Totalversagen bei COVID-19 abzulenken.
Na dann erklären sie doch mal wieso Trump nicht zur Einheit der Nation aufruft sondern stattdessen die Situation immer weiter eskaliert und überall die Nationalgarde hinschicken möchte? Trump schürt den Hass und die Gewalt nach Kräften um von seinem Totalversagen bei COVID-19 abzulenken.
Sie versuchen den Notausgang zu nehmen. Funktioniert nicht.
Sie haben behauptet, dass Trump an Portland schuld ein, weil er die Spaltung der Gesellschaft gefördert habe.
Sie versuchen den Notausgang zu nehmen. Funktioniert nicht.
Sie haben behauptet, dass Trump an Portland schuld ein, weil er die Spaltung der Gesellschaft gefördert habe.
Bleiben Sie doch bei Ihrem Argument.
Was wollen sie denn andauernd mit Portland? Da hat der Schwachkopf Trump schon vor Monaten die Situation mit der Entsendung von Sicherheitskräften der Bundesregierung aufgeheizt und will das nun erneut tun. Das Schüren von Gewalt betrifft aber das ganze Land. Der Corona-Versager Trump will die USA brennen sehen und bemüht sich nach Kräften das es auch soweit kommt. Haben sie denn endlich eine Erklärung dafür gefunden wieso Trump bei inneramerikanischen Unruhen im Gegensatz zu all seinen Vorgängern der letzten 50 Jahre nicht die Einheit des Landes beschwört sondern das Gegenteil davon macht?
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Montag 31. August 2020, 20:57
von Senexx
Ich diskutiere über Portland. Das will ich.
Nicht nebulös, wie Sie es gerne hätten.
Bleiben Sie doch beim Fall.
PS: Ich halte es inzwischen wieder für möglich, dass Trump wiedergewählt wird und den USA Biden erspart bleibt.
Worüber sie diskutieren wollen ist mir scheißegal, ich diskutiere in diesem Thread über die perfide Art und Weise wie Trump seine Wiederwahl sichern möchte.
Worüber sie diskutieren wollen ist mir scheißegal, ich diskutiere in diesem Thread über die perfide Art und Weise wie Trump seine Wiederwahl sichern möchte.
Wird halt schwierig, wenn Sie die Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen.
Wollen Sie hier ihren Gefühlen fröhnen, oder kommt es Ihnen darauf an, zu verstehen, was passiert, und wenn ja, warum es so ausgegangen ist, wie Sie sich nicht wünschen?
Schon 2016 haben viele nicht wahrhaben wollen, warum es so ausgegangen ist, wie es dann ausgegangen ist.
Für mich persönlich wäre das unbefriedigend, nicht zu verstehen, warum es was gekommen ist, wie es gekommen ist.
PS: Ich halte es inzwischen wieder für möglich, dass Trump wiedergewählt wird und den USA Biden erspart bleibt.
Ja, es könnte wie 2016 der Fall sein, dass Trump für die US-Amerikaner als das kleinere Übel erscheint. Vor vier Jahren stieß Hillary Clinton viele Wähler ab und nun tun dies womöglich Biden und dessen designierte Nachfolgerin Kamala Harris.
Ja, es könnte wie 2016 der Fall sein, dass Trump für die US-Amerikaner als das kleinere Übel erscheint. Vor vier Jahren stieß Hillary Clinton viele Wähler ab und nun tun dies womöglich Biden und dessen designierte Nachfolgerin Kamala Harris.
Insbesondere die Schwarzen haben allen Grund, Biden zu hassen.
Unter Trump hat die Arbeitslosigkeit unter Schwarzen einen Tieftsstand erreicht.
Insbesondere die Schwarzen haben allen Grund, Biden zu hassen.
Unter Trump hat die Arbeitslosigkeit unter Schwarzen einen Tieftsstand erreicht.
Und Trump möchte insbesondere die in prekären Verhältnissen lebende Unterschicht, darunter insbesondere Schwarze, aber auch Weiße, besser vor Kriminalität schützen.
Insbesondere die Schwarzen haben allen Grund, Biden zu hassen.
Unter Trump hat die Arbeitslosigkeit unter Schwarzen einen Tieftsstand erreicht.
Da Trump beim Thema Corona komplett versagt hat liegt die Arbeitslosenquote inzwischen nicht nur bei den schwarzen sondern bei allen Amerikanern auf dem höchsten Stand der letzten Jahrzehnte. Deswegen bleibt ihm jetzt auch nichts mehr anderes übrig als die Gewalt im Land zu schüren und sich als Law and Order Mann hinzustellen.
Da Trump beim Thema Corona komplett versagt hat liegt die Arbeitslosenquote inzwischen nicht nur bei den schwarzen sondern bei allen Amerikanern auf dem höchsten Stand der letzten Jahrzehnte. Deswegen bleibt ihm jetzt auch nichts mehr anderes übrig als die Gewalt im Land zu schüren und sich als Law and Order Mann hinzustellen.
Sie sollten einfach bei der Wahrheit bleiben. Der Schwarze wurde nicht ermordet, weil Trump die Gewalt im Lande geschürt hätte.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Montag 31. August 2020, 21:35
von Orbiter1
Als nächstes fliegt Trump nach Wisconsin um dort in Kenosha (der Ort an dem ein Polizist einen Schwarzen 7 mal in den Rücken geschossen hat) die Leute aufzuhetzen und die Gewalt zu schüren. Sowohl der zuständige Gouverneur als auch der Bürgermeister haben Trump gebeten nicht nach Kenosha zu kommen aber Trump braucht für seine Wiederwahl möglichst viel Hass und Gewalt im Land. Und dafür wird er auch sorgen.
Als nächstes fliegt Trump nach Wisconsin um dort in Kenosha (der Ort an dem ein Polizist einen Schwarzen 7 mal in den Rücken geschossen hat) die Leute aufzuhetzen und die Gewalt zu schüren. Sowohl der zuständige Gouverneur als auch der Bürgermeister haben Trump gebeten nicht nach Kenosha zu kommen aber Trump braucht für seine Wiederwahl möglichst viel Hass und Gewalt im Land. Und dafür wird er auch sorgen.
Als Präsident und freier Bürger brauch Trump die Erlaubnis des BM oder des Gouverneurs nicht.
Und er tut gut daran, sie an den Pranger zu stellen.
Öffentliche Sicherheit in den Städten ist in den USA städtische Angelegenheit. Die Polizei ist lokal.
Die Städte sind vorwiegend demokratisch regiert.
Es sind demokratische Bürgermeister, die für die Gewaltausbrüche Verantwortung tragen.
Als Präsident und freier Bürger brauch Trump die Erlaubnis des BM oder des Gouverneurs nicht.
Und er tut gut daran, sie an den Pranger zu stellen.
Nennt man Politik.
Auch die Partei-Demokraten dürfen Kriminalität bekämpfen und Riots unterbinden.
Als Präsident und freier Bürger brauch Trump die Erlaubnis des BM oder des Gouverneurs nicht.
Und er tut gut daran, sie an den Pranger zu stellen.
Nennt man Politik.
Vielleicht zeichnet Trump den Polizisten der geschossen hat für seinen Mut mit der höchsten Tapferkeitsmedaille der USA aus und empfiehlt allen Polizisten es ihm gleichzutun. Dazu noch 200 Nationalgardisten im Tarnanzug die rumballern und bis zur Wahl für Law and Order in Kenosha sorgen. Am Schluss noch die Ehefrau des zum Krüppel geschossenen Schwarzen die Trump vor Wut ins Gesicht spuckt und Trump kann wieder zufrieden nach Washington zurückfliegen.
Sie sollten einfach bei der Wahrheit bleiben. Der Schwarze wurde nicht erschossen, weil Trump die Gewalt im Lande geschürt hätte.
Richtig, das Problem, dass die amerikanische Polizei unter fadenscheinigen Gründen mal eben ganze Magazine auf unbewaffnete Schwarze abfeuert ist viel älter.
Ich habe als Wehrpflichtiger auch mit scharfer Knarre Wache geschoben. OK, den Adrenalinschub eines echten Ernstfalls habe ich zum Glück nie gehabt, aber eines weiß ich doch: Es gibt Dutzende Situationen , warum ein unbewaffneter (oder nur mit einem Messer bewaffneter) Verdächtiger am Ende EINE Kugel in Rücken hat. Bei SIEBEN Kugeln gibt es nur zwei: Mord und Todschlag.
Neu ist, dass selbst bei den Amerikanern immer mehr genug haben. Die Law and Order Masche könnte durchaus nach hinten losgehen. https://youtu.be/2nMm2ByO7w8
P.S.: Die Webseite kann ich übrigens sehr empfehlen, sehr ausführliche Analysen der Wahl und der Statistik.
Ja, könnten sie.
Sie müssten halt dann der Tatsache ins Auge sehen, dass die Opfer der Kriminalität vorwiegend Schwarze sind. Von schwarzen Kriminellen.
Das passt halt nicht in die Erzählung vom bösen weißen Rassendiskriminierer.
Ist Harris nicht Staatsanwältin gewesen? Sie müsste doch wissen, wie der Hase läuft.
Sie müssten halt dann der Tatsache ins Auge sehen, dass die Opfer der Kriminalität vorwiegend Schwarze sind. Von schwarzen Kriminellen.
Das passt halt nicht in die Erzählung vom bösen weißen Rassendiskriminierer.
Zwei völlig unterschiedliche Dinge. Rassenhass ist nicht nur Kriminalität, sondern mörderisch für Millionen von Menschenleben.
Ein Trump könnte ja mal was gegen Kriminalität tun, doch hat er die letzten 4 Jahre diesen gar gefördert um den Rassenhass zu schüren. Wenn Trump der Herr des Rechtes und Ordnung sein will, sollte er sich selbst einsperren.
Vielleicht zeichnet Trump den Polizisten der geschossen hat für seinen Mut mit der höchsten Tapferkeitsmedaille der USA aus und empfiehlt allen Polizisten es ihm gleichzutun. Dazu noch 200 Nationalgardisten im Tarnanzug die rumballern und bis zur Wahl für Law and Order in Kenosha sorgen. Am Schluss noch die Ehefrau des zum Krüppel geschossenen Schwarzen die Trump vor Wut ins Gesicht spuckt und Trump kann wieder zufrieden nach Washington zurückfliegen.
Kenosha wird einem Democrat regiert.
Was sagt Biden zur Verantwortung seines Parteifreundes?
Was sagt Biden zur Verantwortung seines Parteifreundes?
Der alte Trick, die Zuständigkeit ein- und auszuschalten wie es gerade passt: Entweder Trump kann mit Law and Order punkten oder er ist gar nicht für die Polizei zuständig. Beides geht nicht.
Es wäre mal interessant zu erfahren, wo denn wirklich die Grenzen der Bundesgesetzgebung bei einer möglichen Polizeireform wirklich sind.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Dienstag 1. September 2020, 06:46
von Senexx
Das Polizeirecht in den USA ist äußerst komplex. Die Möglichkeiten der Bundesgesetzgebung sind äußerst begrenzt, tendieren gegen Null.
Was sagt Biden zur Verantwortung seines Parteifreundes?
Sie meinen der Gouverneur von Wisconsin ist für die 7 Schüsse des Polizisten in den Rücken des Schwarzen und anschließend auch noch für die Ermordung von 2 Protestanten durch einen 17-jährigen Trump-Anhänger verantwortlich? Ist nicht der Fall, das Schüren von Hass und Gewalt betreibt Trump seit Anbeginn seiner Präsidentschaft. Und ihm kommen keine Worte zur Einheit der Nation über die Lippen. Ist ja auch logisch, er ist der Präsident der White Supremacy und nicht der gesamten USA. Dafür lieben ihn seine rassistischen Anhänger.
Sie meinen der Gouverneur von Wisconsin ist für die 7 Schüsse des Polizisten in den Rücken des Schwarzen und anschließend auch noch für die Ermordung von 2 Protestanten durch einen 17-jährigen Trump-Anhänger verantwortlich? Ist nicht der Fall, das Schüren von Hass und Gewalt betreibt Trump seit Anbeginn seiner Präsidentschaft. Und ihm kommen keine Worte zur Einheit der Nation über die Lippen. Ist ja auch logisch, er ist der Präsident der White Supremacy und nicht der gesamten USA. Dafür lieben ihn seine rassistischen Anhänger.
Ich sprach vom BM von Kenosha. Der ist für die örtliche Polizei zuständig. Der BM ist ein Democrat, der die Stadt seit 2016 wieder regiert, nachdem er sie vorher bereits 16 Jahre regiert hatte. Er ist ein "Geschäftsmann", als der er zwischen seinen Regierungszeiten wieder tätig war. Böse Zungen würden sagen, ein "Plutokrat".
Ich sprach vom BM von Kenosha. Der ist für die örtliche Polizei zuständig.
Ja klar, wenn die eigenen Anhänger durchdrehen und es zu Toten kommt sind immer andere schuld. Es ist Trump der die Gesellschaft immer weiter spaltet und das Klima vergiftet. Bin schon gespannt ob er mit seiner Angst- und Gewaltkampagne bei den Wählern landet. Eigentlich kenne ich die Amerikaner als Optimisten die eher auf jemanden hören der ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft gibt. Nachdem Trump in der Corona-Pandemie komplett versagt und damit auch die Wirtschaft zum Absturz gebracht hat bleibt ihm dieser Weg versperrt. Hoffentlich gelingt es Biden diese Lücke zu füllen.
Ja klar, wenn die eigenen Anhänger durchdrehen und es zu Toten kommt sind immer andere schuld. Es ist Trump der die Gesellschaft immer weiter spaltet und das Klima vergiftet. Bin schon gespannt ob er mit seiner Angst- und Gewaltkampagne bei den Wählern landet. Eigentlich kenne ich die Amerikaner als Optimisten die eher auf jemanden hören der ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft gibt. Nachdem Trump in der Corona-Pandemie komplett versagt und damit auch die Wirtschaft zum Absturz gebracht hat bleibt ihm dieser Weg versperrt. Hoffentlich gelingt es Biden diese Lücke zu füllen.
Trump und seine Anhänger setzen für den Fall der Abwahl auf Bürgerkrieg. Dass er ungesehen und ohne Detailkenntnis einen Todesschützen verteidigt und ihn somit quasi zum Helden erhebt, ist eine neue Qualität und zeigt, wohin die Reise gehen soll. Auf Trumps Abwahl soll dann Trumps Rache folgen, am besten mit aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelzitaten begründet. Und auch Trump wird sich für den Fall seiner Abwahl "hilfesuchend" ans Ausland wenden - an Putin, an Erdogan, vielleicht sogar an Kim Jong Un.
Das Polizeirecht in den USA ist äußerst komplex. Die Möglichkeiten der Bundesgesetzgebung sind äußerst begrenzt, tendieren gegen Null.
Dann ist aber die Frage, worauf sich Trumps Wahlversprechen eigentlich stützen. Wie will der Sicherheit schaffen, wenn er doch sowieso nicht zuständig ist? Welchen Schaden soll ein ebenfalls nicht zuständiger Präsident Biden anrichten können?
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Dienstag 1. September 2020, 09:38
von peterkneter
Trump könnte so leicht für entspannung sorgen indem er einfach sein Mitgefühl den Familien der Toten ausspricht und sie besucht.
Aber das tut er nicht. Eine verpasste Chance. Stattdessen geht das Beschimpfen und Schuldzuweisen weiter, das verändert gar nichts...
Dann ist aber die Frage, worauf sich Trumps Wahlversprechen eigentlich stützen. Wie will der Sicherheit schaffen, wenn er doch sowieso nicht zuständig ist? Welchen Schaden soll ein ebenfalls nicht zuständiger Präsident Biden anrichten können?
Biden wäre der sichtbare Ausdruck der Democrats-Politik und ihrer Wiederinstitutionalisierung, die die Probleme erst geschaffen hat.
Trump könnte so leicht für entspannung sorgen indem er einfach sein Mitgefühl den Familien der Toten ausspricht und sie besucht.
Aber das tut er nicht. Eine verpasste Chance. Stattdessen geht das Beschimpfen und Schuldzuweisen weiter, das verändert gar nichts...
Genau. Offensichtlich hilft Trump das Chaos mehr als wenn er eine Lösung herbei führen würde. Das ist traurig für die USA und führt zur weiteren Spaltung. Ehrlich gesagt frage ich mich manchmal wie sehr sich das Land noch spalten soll. Egal wer an der Macht ist für die Gegenseite geht das immer gar nicht und der jew. Präsident ist eine Ausgeburt der Hölle. (Obama sowie Trump gleichermaßen) Schade, dass man nicht mal den Ball wieder etwas flacher bekommt.
Genau. Offensichtlich hilft Trump das Chaos mehr als wenn er eine Lösung herbei führen würde. Das ist traurig für die USA und führt zur weiteren Spaltung. Ehrlich gesagt frage ich mich manchmal wie sehr sich das Land noch spalten soll. Egal wer an der Macht ist für die Gegenseite geht das immer gar nicht und der jew. Präsident ist eine Ausgeburt der Hölle. (Obama sowie Trump gleichermaßen) Schade, dass man nicht mal den Ball wieder etwas flacher bekommt.
Trump führt der Nation vor Augen, wozu Herrschaft der Democrats führt.
Genau. Offensichtlich hilft Trump das Chaos mehr als wenn er eine Lösung herbei führen würde. Das ist traurig für die USA und führt zur weiteren Spaltung. Ehrlich gesagt frage ich mich manchmal wie sehr sich das Land noch spalten soll. Egal wer an der Macht ist für die Gegenseite geht das immer gar nicht und der jew. Präsident ist eine Ausgeburt der Hölle. (Obama sowie Trump gleichermaßen) Schade, dass man nicht mal den Ball wieder etwas flacher bekommt.
Wie soll das auch gehen ? So sehen Proteste unter Führung eines demokratischen Kandidaten für das Repräsentantenhauses aus, ab ca 1:00:00
Trump könnte so leicht für entspannung sorgen indem er einfach sein Mitgefühl den Familien der Toten ausspricht und sie besucht.
Aber das tut er nicht. Eine verpasste Chance. Stattdessen geht das Beschimpfen und Schuldzuweisen weiter, das verändert gar nichts...
Trump zeigt doch Mitgefühl, jedenfalls für seinen 17-jährigen Anhänger der 2 Leute nach einem Protestmarsch in Kenosha erschossen hat und deswegen des Mordes angeklagt wurde. War ja wohl nur Notwehr! Für die beiden Toten gibt es selbstverständlich kein Mitgefühl. Wenn diese Bösewichte auf einen bewaffneten Teenager zurennen sind sie doch selbst an ihrem Tod schuld.
Dann ist aber die Frage, worauf sich Trumps Wahlversprechen eigentlich stützen. Wie will der Sicherheit schaffen, wenn er doch sowieso nicht zuständig ist? Welchen Schaden soll ein ebenfalls nicht zuständiger Präsident Biden anrichten können?
Das zeigt sich doch in Portland, wo Bundes-Agenten verschiedener DoJ Agencies Leute von der Straße weg verhaften wie es nun Lukatschenko in Blaruss macht.
Und er stützt sich dabei auf eine Auslegung verschiedener Regelungen im Patriot Act, betreffend den Schutz von Bundeseinrichtungen.
Nur wenn Leute 100rte von Metern entfernt von Bundeseigentum willkürlich verhaftet werden, dann sieht man deutlich, wie Trump und Barr die Ruhe herstellen wollen.
Lukatschenko und Putin machen es vor, Trump macht es nach.
Trump zeigt doch Mitgefühl, jedenfalls für seinen 17-jährigen Anhänger der 2 Leute nach einem Protestmarsch in Kenosha erschossen hat und deswegen des Mordes angeklagt wurde. War ja wohl nur Notwehr! Für die beiden Toten gibt es selbstverständlich kein Mitgefühl. Wenn diese Bösewichte auf einen bewaffneten Teenager zurennen sind sie doch selbst an ihrem Tod schuld.
ja ... und an diesem Beispiel zeigt sich deutlich der inhärente Rassismus in vielen Police Departments in den USA.
[youtube][/youtube]
versus
[youtube][/youtube]
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Dienstag 1. September 2020, 10:11
von Senexx
Über den Mörder des Trump-Anhängers in Portland, weiß der Spiegel zu berichten, dass der ein schon früher als gewaltbereit aufgefallener weißer BLM-Aktivist sei.
Über den Mörder des Trump-Anhängers in Portland, weiß der Spiegel zu berichten, dass der ein schon früher als gewaltbereit aufgefallener weißer BLM-Aktivist sei.
Whataboutism ist Trumps Abwehrstrategie. Aus der Geschichte “7 Schüsse in den Rücken weil ein Messer in der Nähe war” ein “Er hatte ein Messer” zu machen.
Die Frage ist jetzt ob er damit durchkommt. Die Massenproteste kommen ja nicht daher, dass ein gefesselter Schwarzer drei Polizisten erwürgt hat.
Trump zeigt doch Mitgefühl, jedenfalls für seinen 17-jährigen Anhänger der 2 Leute nach einem Protestmarsch in Kenosha erschossen hat und deswegen des Mordes angeklagt wurde. War ja wohl nur Notwehr! Für die beiden Toten gibt es selbstverständlich kein Mitgefühl. Wenn diese Bösewichte auf einen bewaffneten Teenager zurennen sind sie doch selbst an ihrem Tod schuld.
Wenn sie auf ihn mit massiven Gegenständen einprügeln schon
Wenn sie auf ihn mit massiven Gegenständen einprügeln schon
Wieso wurde er dann wegen Mordes angeklagt? Falls er sich nur verteidigt hat wäre das doch bestenfalls nur Totschlag.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Dienstag 1. September 2020, 20:32
von Liberty
Senexx hat geschrieben:(01 Sep 2020, 10:11)
Über den Mörder des Trump-Anhängers in Portland, weiß der Spiegel zu berichten, dass der ein schon früher als gewaltbereit aufgefallener weißer BLM-Aktivist sei.
Über das Treiben des linken Märtyrers Sankt George Floyd wusste der Spiegel weit weniger zu berichten. Da beschränkte sich die Berichterstattung auf die ergebene Heiligenverehrung.
