Alexyessin hat geschrieben: ↑Samstag 17. Mai 2025, 20:12
Tja und Kultur bleibt auf der Strecke. Nein Danke, das ist schon gut so.
Davon abgesehen, dass ich kein Problem damit habe, wenn der ÖR Nischen wie Regionalsport oder Kultur sendet, wenn sich kein anderer Anbieter dafür findet: Warum sollte etwas von allen bezahlt werden, wenn nur wenige es sehen wollen?
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Samstag 17. Mai 2025, 21:20
Davon abgesehen, dass ich kein Problem damit habe, wenn der ÖR Nischen wie Regionalsport oder Kultur sendet, wenn sich kein anderer Anbieter dafür findet: Warum sollte etwas von allen bezahlt werden, wenn nur wenige es sehen wollen?
Weil unterm Strich die Gemeinschaft davon profitiert.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Samstag 17. Mai 2025, 21:20
Davon abgesehen, dass ich kein Problem damit habe, wenn der ÖR Nischen wie Regionalsport oder Kultur sendet, wenn sich kein anderer Anbieter dafür findet: Warum sollte etwas von allen bezahlt werden, wenn nur wenige es sehen wollen?
Warum sollten die öffentlich-rechtlichen Medien nur Nischen bedienen, wenn ihre Zuschauer keinen Nischen zuzuordnen sind?
Das sieht eher nach einer Nischenmeinung deinerseits aus.
tarkomed hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 10:39
Warum sollten die öffentlich-rechtlichen Medien nur Nischen bedienen, wenn ihre Zuschauer keinen Nischen zuzuordnen sind?
Das sieht eher nach einer Nischenmeinung deinerseits aus.
Es ist eher eine Nische an Zuschauern die dem ÖR überhaupt noch nutzen. Bei ARD, ZDF und den Dritten geht es sogar noch, der Rest kann ersatzlos eingestampft werden.
Ebiker hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 10:44
Es ist eher eine Nische an Zuschauern die dem ÖR überhaupt noch nutzen. Bei ARD, ZDF und den Dritten geht es sogar noch, der Rest kann ersatzlos eingestampft werden.
Wenn man von ARD, ZDF und den Dritten absieht, dann bleiben doch fast nur noch die Privaten übrig - bis auch 3Sat und Arte, die multinational sind.
Xexes hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 11:29
Wenn das die Gemeinschaft auch so sehen würde, würden sie freiwillig dafür bezahlen.
Natürlich nicht, da freiwillig in Deutschland schon immer ein Problem darstellt.
Aber der sekundäre Nutzen wäre halt auch erst dann zu spüren, wenn er nicht mehr da ist. Und das wegen dem Geld.
tarkomed hat geschrieben: ↑Montag 5. Mai 2025, 11:49
Propaganda hält sich nicht an Fakten, sonst wäre sie keine.
….
Wenn Du dieselbe Falschbehauptung x-mal wiederholst, dann muss ich die eben, zum x-ten Male richtigstellen. Glatte Lügen, wie man sie in Deinen Beiträgen findet ….
tarkomed hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Januar 2021, 16:29
...
Ein Tipp: in den Aufsichtsgremien des ÖRR wirst du keinen Regierungsvertreter finden, weder vom Bund, noch von den Ländern, den Regionen oder den Kommunen. ...
… sind typisch, nur für sehr schlechte Propaganda (etwa gewisse Trump Reden oder tarkomed Beiträge).
ab einem minimalen Professionalitätsniveau arbeitet Propaganda eher mit gezielten Weglassungen und Framing. Beispiel: die 350 Mio./Woche der Brexiteers, hatten wir schon mehrfach incl. Richtigstellung (Offenlegung der Weglassungen) durch den BBC.
tarkomed hat geschrieben: ↑Montag 5. Mai 2025, 11:49
... denn das würde deinem Aktivismus und deiner Propaganda gegen den ÖRR schaden.
Wenn Du also Falschbehauptungen DAS dominierende Kennzeichen von "Propaganda" wären, dann wären gerade Deine Beiträge (s. oben) das Paradebeispiel.
Jedoch liegst Du damit völlig falsch:
Zitat: "Propaganda ist der Versuch der gezielten Beeinflussung des Denkens, Handelns und Fühlens von Menschen. Wer Propaganda betreibt, verfolgt damit immer ein bestimmtes Interesse. "
Quelle: https://www.bpb.de/themen/medien-journa ... ropaganda/
Du wirfst dem BBC zu schwache Einflussnahme auf das Brexit Abstimmungsverhalten vor. Fazit: Du beurteilst die Arbeit einer öffentlich rechtlichen Anstalt anhand ihrer Leistung als Propagandawerkzeug.
Verdrehung von Begriffen scheint Dein letzter Ausweg zu sein. So auch schon früher geschehen mit dem Begriff "Zwang". Da diese Begriffe jedoch Allgemeingut sind, dürftest Du da auf verlorenem Posten stehen.
Alexyessin hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 11:30
Natürlich nicht, da freiwillig in Deutschland schon immer ein Problem darstellt.
Aber der sekundäre Nutzen wäre halt auch erst dann zu spüren, wenn er nicht mehr da ist. Und das wegen dem Geld.
Für die Privaten und Streamingdienste zahlen auch genügend freiwillig. Das Problem ist also ein anderes.
Xexes hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 12:33
Die meisten Menschen interessieren sich nicht dafür und die wenigen fordern eine Subvention des Programms, weil sie es nicht alleine bezahlen können.
Aha, da hast du sicherlich verlässliche Zahlen aus seriösen Quellen zu dieser Behauptung, oder?
Alexyessin hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 12:46
Aha, da hast du sicherlich verlässliche Zahlen aus seriösen Quellen zu dieser Behauptung, oder?
Die Tatsache dass Zwangsabgaben nötig sind um das Programm zu finanzieren und dass Leiter im ÖRR sich vehement weigern auf eine Kundenorientierte Finanzierung zu wechseln.
Xexes hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 15:42
Die Tatsache dass Zwangsabgaben nötig sind um das Programm zu finanzieren und dass Leiter im ÖRR sich vehement weigern auf eine Kundenorientierte Finanzierung zu wechseln.
Okay, du hast nur deine Annahme, mehr nicht. So viel zum seriösen Einstieg in die Diskussion. Vielen Dank.
Alexyessin hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 15:50
Okay, du hast nur deine Annahme, mehr nicht. So viel zum seriösen Einstieg in die Diskussion. Vielen Dank.
Welches Argument für die Zwangsgebühren gäbe es denn noch, wenn meine Annahme nicht korrekt ist?
tarkomed hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 10:39
Warum sollten die öffentlich-rechtlichen Medien nur Nischen bedienen, wenn ihre Zuschauer keinen Nischen zuzuordnen sind?
Wo habe ich geschrieben, dass der ÖR nur Nischen bedienen soll?
Xexes hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 15:42
Die Tatsache dass Zwangsabgaben nötig sind um das Programm zu finanzieren und dass Leiter im ÖRR sich vehement weigern auf eine Kundenorientierte Finanzierung zu wechseln.
Völlig richtig! Die Konsumentenentscheidung sollte der Maßstab für das sein, was gezeigt oder nicht gezeigt wird. Erziehungsfernsehen wollen nur die Leute, die erziehen möchten.
Xexes hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 12:25
Für die Privaten und Streamingdienste zahlen auch genügend freiwillig. Das Problem ist also ein anderes.
Für ein gutes Programm zahle ich gerne. Mit dem aktuellem Programm von ARD und ZDF kann ich überhaupt nichts anfangen. Nach den letzten Skandalen halte ich es sogar für demokratie- und gesellschaftsfeindlich. Es trägt seinen Anteil bei der derzeitigen Spaltung der Gesellschaft und es ärgert mich, dass ich diesen Mist finanzieren muss.Eine Demokratisierung des ÖR ist mehr als notwendig.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 20:50
Völlig richtig! Die Konsumentenentscheidung sollte der Maßstab für das sein, was gezeigt oder nicht gezeigt wird. Erziehungsfernsehen wollen nur die Leute, die erziehen möchten.
Ich hab auch etliche Probleme mit dem ÖRR. "Erziehungsfernsehen" gehört nicht dazu. Ich lass mich sowieso nicht "erziehen". Mein größtes Problem besteht in der Finanzierung der Sportübertragungsrechte. Vielleicht noch für die Ausrichtung von Fußball-WMs in Hamas-Unterstützer-Ländern wie Katar.
Die Analysen für die Finanzierung des ÖRR, die ich kenne, weisen immer wieder auf dieses Prinzip hin: Wenn die privaten es machen wollen, dann soll man die privaten machen lassen. Und sich nicht in kostenintensive Konkurrenz begeben. Die Hörer und Zuschauer bekommens ja dennoch.
"Kundenorientierung" hört sich für mich nicht gut an. Ich will nicht hören und sehen was ich hören und sehen will. Sondern was ist. "Kundenorientierung", um ganz ehrlich zu sein, ist - in diesem Zusammenhang wohlgemerkt! - so ein richtiges Scheiße-Wort. Hört sich nach Versicherungsvertreter oder Finanzberatung an.
schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 00:16
Ich hab auch etliche Probleme mit dem ÖRR. "Erziehungsfernsehen" gehört nicht dazu. Ich lass mich sowieso nicht "erziehen".
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 09:09
Das ist, was ich meine:
Der Mann ist ein gutes Beispiel für eine selektive Wahrnehmumg, oder er schaut eben nicht häufig Tagesschau.
Das Probleme die nicht verschwinden, häufiger in den Nachrichten sind hat nix mit Erziehungsfernsehen zu tun. Im öffentlich Rechtlichen gibt es viele Dokumentationen und Reprtagen die sich mit den "normalen" Problemen der kleinen menschen befassen, natürlich nicht im Format "Armes Deutschland"
Xexes hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 19:06
Welches Argument für die Zwangsgebühren gäbe es denn noch, wenn meine Annahme nicht korrekt ist?
Um die Zahl derer, die von Zwangsgebühr schwafeln, in Grenzen zu halten, informiert der ÖRR die Bürger darüber, dass es sich um einen Kampfbegriff handelt, denn im Grunde geht es den "Zwangsgebühr" Schwaflern nur darum, dieses Bollwerk der Demokratie gegen Desinformation zu verunglimpfen und zu schwächen, damit ihre präferierten Medien frei und ungehindert ihre Desinformation betreiben können.
Das ist die Korrektur deiner Annahme, die eigentlich keine ist. Du mischst schließlich auch in anderen politischen Themen mit und es ist nicht schwer zu erkennen, worum es dir hier geht.
schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 00:16
"Kundenorientierung" hört sich für mich nicht gut an. Ich will nicht hören und sehen was ich hören und sehen will. Sondern was ist. "Kundenorientierung", um ganz ehrlich zu sein, ist - in diesem Zusammenhang wohlgemerkt! - so ein richtiges Scheiße-Wort. Hört sich nach Versicherungsvertreter oder Finanzberatung an.
Kundenorientierung wäre in deinem Fall Fakten bzw. in deinen Worten: "was ist", warum willst du nicht, dass ein von dir finanziertes Programm auch auf deine Wünsche eingeht?
tarkomed hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 09:46
Um die Zahl derer, die von Zwangsgebühr schwafeln, in Grenzen zu halten, informiert der ÖRR die Bürger darüber, dass es sich um einen Kampfbegriff handelt, denn im Grunde geht es den "Zwangsgebühr" Schwaflern nur darum, dieses Bollwerk der Demokratie gegen Desinformation zu verunglimpfen und zu schwächen, damit ihre präferierten Medien frei und ungehindert ihre Desinformation betreiben können.
Schlimmer kann man den ÖRR eigentlich nicht darstellen.
tarkomed hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 09:46
Um die Zahl derer, die von Zwangsgebühr schwafeln, in Grenzen zu halten, informiert der ÖRR die Bürger darüber, dass es sich um einen Kampfbegriff handelt, denn im Grunde geht es den "Zwangsgebühr" Schwaflern nur darum, dieses Bollwerk der Demokratie gegen Desinformation zu verunglimpfen und zu schwächen, damit ihre präferierten Medien frei und ungehindert ihre Desinformation betreiben können.
Das ist die Korrektur deiner Annahme, die eigentlich keine ist. Du mischst schließlich auch in anderen politischen Themen mit und es ist nicht schwer zu erkennen, worum es dir hier geht.
Ich fasse mal zusammen, der ÖRR bekommt die zwangsweise abgeführten Gebühren, und wenn ich sie als solches benenne will mir der ÖRR darüber belehren, dass sie doch gar nicht verpflichtend zu zahlen sind?
Wenn die ÖRR so eine gute Arbeit bei der Aufklärung und als Bollwerk gegen Desinformation machen, können sie sich doch bestimmt auch über freiwillige Zahler finanzieren, immerhin wird Qualität doch honoriert.
relativ hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 09:46
Das Probleme die nicht verschwinden, häufiger in den Nachrichten sind hat nix mit Erziehungsfernsehen zu tun.
Bei den Privaten scheint es das beschriebene Problem jedoch nicht zu geben.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 09:54
Bei den Privaten scheint es das beschriebene Problem jedoch nicht zu geben.
Natürlich findest du da auch Sendungen die sich immer um ein bestimmtes Thema bzw. Problem drehen. Einfach mal nicht so selektiv auf das ÖR schauen, nur weil du dafür bezahlen musst. Ich zahle geren für unabhängiges Fernsehen, anstatt nur privates Fernsehen zu konsumieren. Wenn ich mir vorstellen würde, daß die Nachrichten in Deutschland nur vom einem z.B. Welt Format kommen würden, graut es mir innerlich.
relativ hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 10:07
Natürlich findest du da auch Sendungen die sich immer um ein bestimmtes Thema bzw. Problem drehen.
Das ist unbestritten. Das beschriebene Problem ist aber ein anderes.
Ich zahle geren für unabhängiges Fernsehen, anstatt nur privates Fernsehen zu konsumieren.
Der ÖR ist kein unabhängiges Fernsehen. Das ist er durch den Rundfunkstaatsvertrag schon nicht.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 10:09
Das ist unbestritten. Das beschriebene Problem ist aber ein anderes.
Der ÖR ist kein unabhängiges Fernsehen. Das ist er durch den Rundfunkstaatsvertrag schon nicht.
Da es ein staatliches Fernsehen ist, welches allein schon durch die unterschiedlichen Rundfunkanstalten nicht einer bestimmetn Partei zugeordnet werden kann ist es schon mal wesentlich unabhängiger als z.B. ein Format welche dem Springer Verlag oder anderen privaten Leuten gehört.
Das ÖRR vertritt freiheitliche demokratische Interessen , zumindest das sollte klar sein.
Das Problem welches hier beschrieben wird, ist nur für bestimmte Menschen ein Problem, die z.B. ein grundsätzliches Problem mit dem ÖR haben und oder das sie dafür bezahlen muessen.
Xexes hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 09:53
Ich fasse mal zusammen, der ÖRR bekommt die zwangsweise abgeführten Gebühren, und wenn ich sie als solches benenne will mir der ÖRR darüber belehren, dass sie doch gar nicht verpflichtend zu zahlen sind?
Nein, dich will der ÖRR nicht mehr belehren. Er informiert die Bürger über dich und deine Gründe, warum du den ÖRR bekämpfst.
Xexes hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 09:53
Wenn die ÖRR so eine gute Arbeit bei der Aufklärung und als Bollwerk gegen Desinformation machen, können sie sich doch bestimmt auch über freiwillige Zahler finanzieren, immerhin wird Qualität doch honoriert.
Nö. Auch diejenigen, die ihn bekämpfen, sollen gefälligst mitblechen, denn das reduziert die Belastung für diejenigen, die seinen Wert zu schätzen wissen.
relativ hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 10:29
Da es ein staatliches Fernsehen ist, welches allein schon durch die unterschiedlichen Rundfunkanstalten nicht einer bestimmetn Partei zugeordnet werden kann ist es schon mal wesentlich unabhängiger als z.B. ein Format welche dem Springer Verlag oder anderen privaten Leuten gehört.
Die privaten Sender sind deshalb nicht unabhängig, weil sie vom Konsumverhalten der Zuschauer abhängig sind. Wenn etwas geschaut wird, bleibt es. Wenn etwas nicht geschaut wird, wird es abgesetzt. Mehr Volkes Wille geht nicht.
tarkomed hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 10:34
Nein, dich will der ÖRR nicht mehr belehren. Er informiert die Bürger über dich und deine Gründe, warum du den ÖRR bekämpfst.
tarkomed hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 10:34
Nö. Auch diejenigen, die ihn bekämpfen, sollen gefälligst mitblechen, denn das reduziert die Belastung für diejenigen, die seinen Wert zu schätzen wissen.
Damit landen wir wieder beim subventionieren von Sendern denen die Zuschauer ausgehen, weil sie nicht Kundenorientiert liefern. Aber Rechnungen auf andere abwälzen kennt man zur genüge von Linken.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 10:36
Die privaten Sender sind deshalb nicht unabhängig, weil sie vom Konsumverhalten der Zuschauer abhängig sind. Wenn etwas geschaut wird, bleibt es. Wenn etwas nicht geschaut wird, wird es abgesetzt. Mehr Volkes Wille geht nicht.
Xexes hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 10:45
Damit landen wir wieder beim subventionieren von Sendern denen die Zuschauer ausgehen, weil sie nicht Kundenorientiert liefern.
Das wird auch durch die Abnahme der Akzeptanz des ÖR bestätigt.
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