bakunicus » Mo 15. Dez 2014, 20:13 hat geschrieben:
was für ein menschenbild ... welches zwischen nutzlosen ziegenhirten und nutzvollen syrischen ärzten auf der suche nach asyl unterscheiden muß ...
und man erst nach 30 jahren einwanderung nur mit mühe, not und sehr viel senf und alkohol davon überzeugen kann, dass auch asylanten gerne sich selbst eine wohnung suchen wollen ... und arbeiten wollen.
und wo immer noch zwischen politisch verfolgten und wirtschaftsflüchtlingen unterschieden wird, obwohl das oft das gleiche ist ...
Piedro » Mo 15. Dez 2014, 20:22 hat geschrieben:
Izmirschlecht. Menschen gegeneinander "aufrechnen". Gaaanz dolle, voll die Abendelandwerte, gelle?
Afghanen bilden keine relevante Zuwanderergruppe in D-Land. Du redest also von Asylanten, die eh nicht arbeiten dürfen, und die willst du gegeneinander aufrechnen.
Ohne mich.
Es war der Kollege Piedro, der meinte Einwanderer brächten uns einen materiellen Nutzen, während ich es war, der darauf hinwies, dass Geld nicht der einzige Maßstab sein kann, außerdem sprach ich von rumänischen, nicht von syrischen Ärzten, es ging im Kontext auch nicht im Asylsuchende, sondern um Einwanderer.
Interessant das du das ansprichst.
Nein wirklich!
Google mal "Feine Sahne Fisch Filet"
Eine eher linke Band, die prominenter behandelt wird, als alle rechtsextremen Bands Thüringens zusammengenommen.
In dem Zusammenhang wird dir das erklärt werden.
Die NSU konnte ein Jahrzehntlang mordend durch Deutschland ziehen.
Man schämte sich nicht die Täter im familiären Umfeld zu suchen.
Während Straftaten wie Sitzblokaden auf das Konto des Linksextremismus gingen.
Auch nur beim Verdacht!
Das erklärt einiges...
Es scheint sogar soweit zu gehen, dass sich einige dazu hinreissen lassen,
daran zu glauben, dass der NSU eine False-Flag des "linken" Staates ist.
Big Brother meinte nicht zu Unrecht, dass 9/11 die Welt verändern wird.
Und während die Folterpraktiken des Landes der zu exportierenden Demokratie
sich selbst der Folterei bezichtigen muß, aber wohl nicht braucht,
da man ja den internationalen Gerichtshof nicht anerkennt,
werden wir alle, ausnahmslos alle, unter Generalverdacht gestellt.
Rührt eine solche Einstellung, wie die deine daher?
Hast du Angst Kritik zu äussern um dich anzubiedern,
um nicht in das Fadenkreuz einer Drohne zu geraten,
die dich als "Terrorist" indentifiziert hat?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:24
von Piedro
Am allerschlimmsten finde ich ja, daß die Islamisten in Dresden daran schuld sind, daß Jugendliche auf der Straße leben müssen. Nur, weil sie denen nicht gleich die Köppe abschneiden!
[youtube][/youtube]
Was wäre es doch schön in Dresden, gäbe es die Islamisten nicht! Welch heile Welt im Freistadt ohne diese ganzen Moslems!
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:24
von frems
hafenwirt » Mo 15. Dez 2014, 21:20 hat geschrieben:
Vor allem, da es hier vom geschätzten User Runner so als Wahrheit hingenommen wird, wo so sonst überall False flag, Verschwörung und Lüge gewittert wird. Ja, interessant.
Wenn's gut klingt, stimmt's. Wenn nicht, dann halt nicht. Ist doch ein wunderbar einfacher Maßstab.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:25
von Marie-Luise
Rubenbauer » Mo 15. Dez 2014, 21:20
Boah was für ein Unverfrorenheit und das hat mit dem Ali oder dem Murat von neben an zutun das in städtischen Einrichtungen kein Schweinefleisch mehr angeboten wird.
Und als Erwachsener kannst du eh essen gehen wo du willst... und ganz ehrlich du musst dich mal langsam vom dritten Reich verabschieden, der ist 1944 untergegangen und ein solches wird auch nie wieder kommen.
Etwas dumm bist schon, gell? 1944 ... Da ging es noch ein Jahr weiter.
Oh, keinesfalls, daß war das statistische Bundesamt, das erst in diesem Monat belastbare Zahlen veröffentlicht hat. Aber das sind ja Fakten, die sind nicht sooo wichtig, gelle?
Wenn Ali kein Schweinefleisch essen möchte, dann ißt er eben kein Schweinefleisch.
Dafür nicht-muslimischen Deutschen auch kein Schweinefleisch anzubieten, das ist die Unverschämtheit.
In der Zeitung wurde heute stolz verkündet, dass in Wiesbadener städtischen Schulen nun viel weniger Schweinefleisch in den Katinen angeboten würde, und in den städtischen Kitas gäbe es schon gar keines mehr. Na, da kommt Freude auf!
rüschdüsch, wenn er keins essen will, dann isst er keines.
Wenn das gekennzeichnet ist und er eine Alternative hat, ist das auch kein Problem.
Wenn solche Schweine"verbote" (Verbot ist es ja keines, da freiwillig) vorkommen, dann hat das aber nicht Ali zu verantworten, sondern irgendwelche Deppen, die glauben, es allen rechtmachen zu müssen.
-> vgl. hierzu meine Aussage von eben, Deutsche sind nicht in der Lage, ihre Interessen zu wahren!
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:28
von nichtkorrekt
Piedro » Mo 15. Dez 2014, 21:26 hat geschrieben:
Oh, keinesfalls, daß war das statistische Bundesamt, das erst in diesem Monat belastbare Zahlen veröffentlicht hat. Aber das sind ja Fakten, die sind nicht sooo wichtig, gelle?
Wenn du es weißt, wieso machst du mir den Vorwurf ich würde Menschen nach ihrem materiellen Nutzen bewerten, wenn es in Wahrheit das Statistische Bundesamt ist, das das tut? Die Statistik scheint im Übrigen grob verfälscht zu sein wie man vielfach lesen konnte, da man etliche Posten schlichtweg nicht auf Migranten umgerechnet hat, davon abgesehen der Umstand, dass man wie gesagt alle Ethnien in einen Topf schmeißt.
PS: LOL du selber bist ja Piedro, ich sollte vielleicht doch weniger trinken, bin mir trotzdem nicht sicher, wer sich jetzt selbst ins Knie gefickt hat
Naja, ich war zwanzig Jahre da weg (weg aus D-Land) und habe da eine Erlebenslücke... Besser ist es keinesfalls geworden... Aber ich habe damals mitten in Hochfeld gelebt, und hatte da nie ein Problem mit Türken. Nee, stimmt nicht ganz: einmal haben mich einige Kids blöd angequatscht. Da war sofort ein alter Türke am Start und hat die zusammengeschissen. Das mag anders geworden sein. Bei youtube findet man diese Gegend unter no go area. Das wollte ich sehen und war ein paar mal da, hab mit das alles angeschaut, einschließlich des berüchtigten Parks, den man idiotischerweise im Niemandsland neben der Brücke angelegt hat... Was soll ich sagen? Keine Probleme. Vielleicht liegt's an mir, vielleicht am Timing... Meine Nichte wohnt in Beek. Sie hat Muffen, wenn sie da ein einer Kneipe vorbeigeht. Die Gäste sind einschlägig... aber keine Moslems, sondern Nazi-Asis. Mit Türken hatte sie nie ein Problem. Meine Schwester wohnt auch in Beek, in einer Straße, die noch fest in deutscher Hand ist. Sie schaut sehr herablassend auf Türken, hatte aber noch nie ein Problem mit denen. Meine Eltern haben haben im City-Wohnpark gewohnt und sind von da regelrecht geflohen, weil sie nur noch angepöbelt wurden, von Afrikanern, Türken, Osteuropäern. Zustände, die echt nicht gehen. Aber die wurden gemacht. 400 Wohneinheiten, alle freien Wohnungen werden ausschließlich mit Zuwanderern besetzt, der Großteil erwerbslos. Ohne jegliche Orientierung, ohne irgendeine Perspektive, ohne Unterstützung... Ätzende Zustände, aber die wurden gemacht und müßten nicht so sein wie sie sind.
Ich kenne auch Rheinhausen, das berühmte Rumänenhochhaus. Die Hütte sollte schon vor zehn Jahren abgerissen werden. Was da jetzt abgeht ist unschön, hat sich aber schon gebessert. Das "Rumänenproblem" in Rheinhausen hat das Türkenproblem von einst abgelöst, die Türken sind da längst keine wirkliche Problemgruppe mehr. Die deutschen und die türkischen Asis vertragen sich bestens, und keine Gruppe ist besser oder größer als die andere. Was sie gemeinsam haben: keine Perspektive, kaum eine Chance, eine Realität, in der es nichts anderes gibt als die Regeln dieser abgeschotteten Welt. Aber die meisten Türken da haben Arbeit, die Kinder gehen zur Schule und machen da ihren Weg, wenn man sie im Bus anspricht, können da lustige Gespräche bei rauskommen.
Integration ist vor allem eine Frage der Zeit, aber nicht nur.
Vielleicht treffen wir uns mal in Duisburg auf ein Bierchen?
Na wenn das mal gut gehen würde mir uns auf einem Bierchen, aber Gegensätze ziehen sich ja an
Ich finde Ausländer die nicht in sogenannten " Ghettos " aufgewachsen sind,haben mit Integration weniger Probleme.
So ist jedenfalls meine Erfahrung .
Doch, klar haben sie einen Hintergrund. Den Aufhänger zur Hetze.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:30
von Marie-Luise
hallelujah » Mo 15. Dez 2014, 21:28
rüschdüsch, wenn er keins essen will, dann isst er keines.
Wenn das gekennzeichnet ist und er eine Alternative hat, ist das auch kein Problem.
Wenn solche Schweine"verbote" (Verbot ist es ja keines, da freiwillig) vorkommen, dann hat das aber nicht Ali zu verantworten, sondern irgendwelche Deppen, die glauben, es allen rechtmachen zu müssen.
-> vgl. hierzu meine Aussage von eben, Deutsche sind nicht in der Lage, ihre Interessen zu wahren!
Das deutsche dritte Reich ist definitiv 1944 untergegangen.
Spätestens nachdem Einmarsch der Alliierten 1944 in der Normandie, dass ist Fakt auch wenn du Holzhobel das nicht wahr haben willst.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:31
von Wolverine
Wasteland » Mo 15. Dez 2014, 21:02 hat geschrieben:
Vor allem musst du dann derselben Logik folgend alle Norweger pauschal verdächtigen.
Oder alle Verteidiger des Abendlandes. Schliesslich berief sich Breivik darauf.
Ist natürlich Blödsinn, sieht jeder. Na gut, fast jeder.
Nö. Das sind die Bereiche, die euch überfordern. Breivik repräsentiert ja nicht alle Norweger. Aber die Muslime repräsentieren ihre Sicht des Korans. Und demnach sind alle Nichtmuslime "Gesindel. " Auch ihr.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:32
von hallelujah
mal noch eine kleine Randfrage:
ab der wievielten Generation wird einem Migrant eigentlich der Status "Gast" abgenommen?
Ich vermute mal, bei PI-Dummbratzen und Hogesa/Pegida-Flachpfeifen nie...
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:33
von IndianRunner
frems » Mo 15. Dez 2014, 21:24 hat geschrieben:
Wenn's gut klingt, stimmt's. Wenn nicht, dann halt nicht. Ist doch ein wunderbar einfacher Maßstab.
Naja, zuerst einmal muss man ja zur Kenntnis nehmen was dort steht. Ich habe manchmal das Gefühl, das die Aussage des Pegida Papiers einige ärgert, weil es eben nicht das aussagt, was man der Pegida gerne anhängen würde...
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:34
von Marie-Luise
hallelujah » Mo 15. Dez 2014, 21:32
mal noch eine kleine Randfrage:
ab der wievielten Generation wird einem Migrant eigentlich der Status "Gast" abgenommen?
Ich vermute mal, bei PI-Dummbratzen und Hogesa/Pegida-Flachpfeifen nie...
Na, ich vermute, wenn er sich einfügt und nicht immer herumjammert, keine Sonderwünsche durchsetzen will.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:35
von hallelujah
Wolverine hat geschrieben:Breivik repräsentiert ja nicht alle Norweger. Aber die Muslime repräsentieren ihre Sicht des Korans.
achso, für die Norweger gilt Verallgemeinerung (berechtigterweise) nicht, bei Muslimen ist alles allgemeingültig.
Sach mal, was nimmst du?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:35
von think twice
keineAhnung » Mo 15. Dez 2014, 21:29 hat geschrieben:
Ich finde Ausländer die nicht in sogenannten " Ghettos " aufgewachsen sind,haben mit Integration weniger Probleme.
So ist jedenfalls meine Erfahrung .
Menschen, die in Ghettos aufwachsen, haben im Allgemeinen mehr Probleme. oder meinst du, nur Ausländer wachsen in Ghettos auf?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:36
von hallelujah
Marie-Luise » Mo 15. Dez 2014, 21:34 hat geschrieben:
Na, ich vermute, wenn er sich einfügt und nicht immer herumjammert, keine Sonderwünsche durchsetzen will.
achso, sag es doch einfach, wie du es denkst:
sie sollen die Fresse halten und sich unterordnen
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:37
von Marie-Luise
hallelujah » Mo 15. Dez 2014, 21:36
achso, sag es doch einfach, wie du es denkst:
sie sollen die Fresse halten und sich unterordnen
Ich wusste nicht, dass ich mich mit einem Primi unterhalte.
stimmt ... das dritte reich war eine formation von biedermännern, brandstiftern und duckmäusern.
zum glück gibt es heute die antifa ... die sich nicht mehr wegduckt.
aber leider wieder eine mitte die sich nach autoritärer und reaktionärer politik sehnt ...
nach deutschtümelei und ethnisch homogener gesellschaft ...
die wieder von schmarotzern, parasiten und vom wertschöpfungslimitierten ökonomischen keller redet, der gefälligst bescheiden zu sein hat ...
und es gibt eine frau merkel, die von marktkonformer demokratie redet in persona kanzlerin und parteivorstand der union ...
und es gibt einen de maiziere, der verständnis für pegida hat ... ja sogar sigmar gabriel hat das.
ich hab kein verständnis dafür.
ausnahmslos jeder mensch der sein heil aus großer not in der weiten welt sucht ...
der hat mein verständnis.
und bis wir nicht einen ausländeranteil von 25 % haben ...
und solange pierre vogel kein stimmberechtigtes mitglied eines landtags oder des bundestags ist ...
so lange ist für mich klar auf welcher seite ich stehe ...
nämlich immer auf der seite der schutzbedürftigten ...
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:39
von nichtkorrekt
hallelujah » Mo 15. Dez 2014, 21:32 hat geschrieben:mal noch eine kleine Randfrage:
ab der wievielten Generation wird einem Migrant eigentlich der Status "Gast" abgenommen?
Ich vermute mal, bei PI-Dummbratzen und Hogesa/Pegida-Flachpfeifen nie...
Kommt drauf an wie gut er sich integriert, würden die Türken ihren Kindern deutsche Namen geben ginge es vielleicht eher, ist halt schon ein Unterschied ob man sein Kind Mehmet oder Martin nennt.
bakunicus » Mo 15. Dez 2014, 21:37 hat geschrieben:
stimmt ... das dritte reich war eine formation von biedermännern, brandstiftern und duckmäusern.
zum glück gibt es heute die antifa ... die sich nicht mehr wegduckt.
aber leider wieder eine mitte die sich nach autoritärer und reaktionärer politik sehnt ...
nach deutschtümelei und ethnisch homogener gesellschaft ...
die wieder von schmarotzern, parasiten und vom wertschöpfungslimitierten ökonomischen keller redet, der gefälligst bescheiden zu sein hat ...
und es gibt eine frau merkel, die von marktkonformer demokratie redet in persona kanzlerin und parteivorstand der union ...
und es gibt einen de maiziere, der verständnis für pegida hat ... ja sogar sigmar gabriel hat das.
ich hab kein verständnis dafür.
ausnahmslos jeder mensch der sein heil aus großer not in der weiten welt sucht ...
der hat mein verständnis.
und bis wir nicht einen ausländeranteil von 25 % haben ...
und solange pierre vogel kein stimmberechtigtes mitglied eines landtags oder des bundestags ist ...
so lange ist für mich klar auf welcher seite ich stehe ...
nämlich immer auf der seite der schutzbedürftigten ...
Was soll das heißen, da wär für dich das Maß voll?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:39
von Rubenbauer
Marie-Luise » Mo 15. Dez 2014, 21:34 hat geschrieben:
Na, ich vermute, wenn er sich einfügt und nicht immer herumjammert, keine Sonderwünsche durchsetzen will.
Du da sage ich dir jetzt mal was... ich kenne zum Teil Migranten die sich besser in DE integriert haben als so manch ein deutscher.
Wolverine » Mo 15. Dez 2014, 22:34 hat geschrieben:
Er wird zitiert, Kamerad von der faschistischen Front. Zitiert, es wird sich nicht darauf berufen. Soll ich dir den Unterschied auch noch erklären?
ich bin kamerad von der faschistischen front ?
irgend etwas hast du nicht verstanden, als davon die rede war dass der faschismus im gewand des antifaschismus wiederkehren wird.
damit warst du gemeint ...
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:41
von Rubenbauer
nichtkorrekt » Mo 15. Dez 2014, 21:39 hat geschrieben:
Kommt drauf an wie gut er sich integriert, würden die Türken ihren Kindern deutsche Namen ginge es vielleicht eher, ist halt schon ein Unterschied ob man sein Kind Mehmet oder Martin nennt.
Das hat mit der Integration mal rein gar nichts zu tun.... da sage ich nur Mehmet Scholl.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:42
von hallelujah
nichtkorrekt » Mo 15. Dez 2014, 21:39 hat geschrieben:
Kommt drauf an wie gut er sich integriert, würden die Türken ihren Kindern deutsche Namen ginge es vielleicht eher, ist halt schon ein Unterschied ob man sein Kind Mehmet oder Martin nennt.
na, schließlich heissen DEUTSCHE Kinder auch alle Werner, Paul, Günther, Thomas und Martin.
Und du, würdest du auswandern, würdest selbstverständlich die Namensgebung deines Nachwuchses den örtlichen Gegebenheiten anpassen.
PRUUUUUSSSST
Sicher. Die Ermittlungsbehörden werden das auch tun, der Verfassungsschutz hat die im Auge. Im Sachsen gleich alle sieben.
Aber terroristische Anschläge pauschal allen Moslems oder gar "dem Islam" anzulasten ist so enthirnt wie Nazi-Attacken allen Deutschen anzulasten. Wenn das Hirn nicht nur dazu da ist spazieren getragen zu werden, sollte das nachvollziehbar sein.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:43
von bakunicus
nichtkorrekt » Mo 15. Dez 2014, 22:39 hat geschrieben:
Kommt drauf an wie gut er sich integriert, würden die Türken ihren Kindern deutsche Namen geben ginge es vielleicht eher, ist halt schon ein Unterschied ob man sein Kind Mehmet oder Martin nennt.
Was soll das heißen, da wär für dich das Maß voll?
ja, so ab 20 millionen asylanten, da müßen wir mal ein ernstes wort reden ...
aber bis dahin ist noch eine menge zeit ...
na, schließlich heissen DEUTSCHE Kinder auch alle Werner, Paul, Günther, Thomas und Martin.
Und du, würdest du auswandern, würdest selbstverständlich die Namensgebung deines Nachwuchses den örtlichen Gegebenheiten anpassen.
PRUUUUUSSSST
na, schließlich heissen DEUTSCHE Kinder auch alle Werner, Paul, Günther, Thomas und Martin.
Und du, würdest du auswandern, würdest selbstverständlich die Namensgebung deines Nachwuchses den örtlichen Gegebenheiten anpassen.
PRUUUUUSSSST
Selbstverständlich, würde ich auswandern dann nur in ein Land mit dessen Kultur ich mich identifizieren könnte, z.B. Irland, dementsprechend würde ich meinem Kind auch einen einheimischen Namen geben, damit er so gut wie möglich seinen Platz findet in der neuen Heimat und nicht als Fremder verstoßen wird.
Geht dies aus dem Pegida Papier hervor? Haben sich diese Leute dahingehend geäußert? Oder wird derartiges einfach in den Raum gestellt um gegen Pegida zu hetzen?
Das geht aus den Reden des Herrn Bauernfänger und Äußerungen anderer Organisatoren hervor, ebenso aus Wortmeldungen der Spaziergänger. Papier ist geduldig. Das Parteiprogramm der NPD liest sich auch demokratisch, die Mitglieder verstehen sich als Antidemokraten, was in Reden, Publikationen und auf Internetseiten mehr als deutlich wird. Soll man die Partei also am Papier messen, mit dem sie sich positioniert? Eher nicht.
na, schließlich heissen DEUTSCHE Kinder auch alle Werner, Paul, Günther, Thomas und Martin.
Und du, würdest du auswandern, würdest selbstverständlich die Namensgebung deines Nachwuchses den örtlichen Gegebenheiten anpassen.
PRUUUUUSSSST
Ich finde das auch bescheuert... jetzt stell dir mal das Szenario vor da kommt ein Afrikaner auf dich zu und stellt sich mit Albert vor....
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:46
von IndianRunner
Piedro » Mo 15. Dez 2014, 21:42 hat geschrieben:
Sicher. Die Ermittlungsbehörden werden das auch tun, der Verfassungsschutz hat die im Auge. Im Sachsen gleich alle sieben.
Aber terroristische Anschläge pauschal allen Moslems oder gar "dem Islam" anzulasten ist so enthirnt wie Nazi-Attacken allen Deutschen anzulasten. Wenn das Hirn nicht nur dazu da ist spazieren getragen zu werden, sollte das nachvollziehbar sein.
Macht doch niemand. Allerdings ist eines Sonnenklar, ohne die islamische Ideologie gäbe es keinen Islamismus. Man kann beides nicht 100 % tig trennen.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:46
von Rubenbauer
nichtkorrekt » Mo 15. Dez 2014, 21:44 hat geschrieben:
Tja, er hat nen deutschen Nachnamen. In meinen Augen sind Namen natürlich identitätsstiftend.
Ich finde das auch bescheuert... jetzt stell dir mal das Szenario vor da kommt ein Afrikaner auf dich zu und stellt sich mit Albert vor....
dann grüßt man den mit einem lockeren "jambo jambo" ... na und ?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:46
von Joker
bakunicus » Mo 15. Dez 2014, 21:37 hat geschrieben:
stimmt ... das dritte reich war eine formation von biedermännern, brandstiftern und duckmäusern.
zum glück gibt es heute die antifa ... die sich nicht mehr wegduckt.
.
Die antifa outet sich immer wieder als überzeugter Putin Fan.
Ich finde das auch bescheuert... jetzt stell dir mal das Szenario vor da kommt ein Afrikaner auf dich zu und stellt sich mit Albert vor....
nichtkorrekt würde ihn sofort adoptieren. Garantiert.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:49
von Piedro
nichtkorrekt » Mo 15. Dez 2014, 21:28 hat geschrieben:
Wenn du es weißt, wieso machst du mir den Vorwurf ich würde Menschen nach ihrem materiellen Nutzen bewerten, wenn es in Wahrheit das Statistische Bundesamt ist, das das tut? Die Statistik scheint im Übrigen grob verfälscht zu sein wie man vielfach lesen konnte, da man etliche Posten schlichtweg nicht auf Migranten umgerechnet hat, davon abgesehen der Umstand, dass man wie gesagt alle Ethnien in einen Topf schmeißt.
PS: LOL du selber bist ja Piedro, ich sollte vielleicht doch weniger trinken, bin mir trotzdem nicht sicher, wer sich jetzt selbst ins Knie gefickt hat
Ich könnte ja jetzt diese Kommunikation in ihrem Ablauf rekonstruieren, aber das ist es nicht wert. Lach mich nur aus, das stört mich so wenig wie umgekehrt. Die Pegidisten behaupten, daß Einwanderung ihr Geld (oder das des Staates) kostet. Das läßt sich leicht relativieren. Muß aber nicht sein. Manche Leute können mit Fakten nicht umgehen, andere kriegen Atemnot wenn sie an Erdnüssen riechen...
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:49
von IndianRunner
Piedro » Mo 15. Dez 2014, 21:45 hat geschrieben:
Das geht aus den Reden des Herrn Bauernfänger und Äußerungen anderer Organisatoren hervor, ebenso aus Wortmeldungen der Spaziergänger. Papier ist geduldig. Das Parteiprogramm der NPD liest sich auch demokratisch, die Mitglieder verstehen sich als Antidemokraten, was in Reden, Publikationen und auf Internetseiten mehr als deutlich wird. Soll man die Partei also am Papier messen, mit dem sie sich positioniert? Eher nicht.
Dann muss dieses Misstrauen aber auch für alle Parteien & Vereinigungen gelten.
Ich könnte ja jetzt diese Kommunikation in ihrem Ablauf rekonstruieren, aber das ist es nicht wert. Lach mich nur aus, das stört mich so wenig wie umgekehrt. Die Pegidisten behaupten, daß Einwanderung ihr Geld (oder das des Staates) kostet. Das läßt sich leicht relativieren. Muß aber nicht sein. Manche Leute können mit Fakten nicht umgehen, andere kriegen Atemnot wenn sie an Erdnüssen riechen...
Ehrlich gesagt, musste ich ziemlich über mich selbst lachen, aber ich kann mir Namen schlecht merken.
Man muß nur intelligent genug sein, wie der User Wolverine, um dieses perfide Spiel zu durchschauen.
Wir sollten uns also alle zusammenraufen und diese gottlosen, dummen Menschen endlich vom Planeten fegen.
Auf zum letzten Gefecht, dieser Kreuzug wird der letzte sein!
Hossa!
Als positiver Nebeneffekt für unsere Wirtschaft, sollten wir also bald anfangen
funktionierende Waffen zu bauen, müssen wir docj erleben, dass der Moslem
die von uns gekauften Waffen gegen uns richtet!
Da kann man die Bundeswehr natürlich nicht weiter mit Billionenschweren Scheissdreck ausrüsten.
Jetzt muß Butter bei die Fische.
Wenn wir da schon zehntausende Bildungsbürger voller Wut haben, die sich nichts sehnlicher Wünschen
als den Islam vom Plantetenzu fegen(hier spricht niemand von einer "Endlösung"),
dann sollten die Waffen wenigstens funktionieren.
Da kann man natürlich nicht den Scheiß liefern,
der im kalten Krieg für die Alibi-Veranstaltung ausreichte.
Jetzt muß echtes Zeug her!
Wird teuer!
Scheißegal!
Die Christen sind besser!
irgend etwas hast du nicht verstanden, als davon die rede war dass der faschismus im gewand des antifaschismus wiederkehren wird.
damit warst du gemeint ...
Kamerad, wir wollen doch nicht vergessen, dass du hier für die Unterdrückung der Frau, Redeverbot für Andersdenkende und die Sharia stehst. Der Faschist bist du, nicht ich. Ich stehe hier für die Demokratie. Du definitiv nicht.
unfug ...
die deutsche antifa ist solidarisch mit der russischen antifa, welche gegen das autoritäre weltbild von putins einheitspartei kämpft.
das verwechselst du mit den ewiggestrigen aus der linkspartei ...
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:50
von Piedro
keineAhnung » Mo 15. Dez 2014, 21:29 hat geschrieben:
Na wenn das mal gut gehen würde mir uns auf einem Bierchen, aber Gegensätze ziehen sich ja an
Ich finde Ausländer die nicht in sogenannten " Ghettos " aufgewachsen sind,haben mit Integration weniger Probleme.
So ist jedenfalls meine Erfahrung .
Ich bring einen guten Freund mit, der wirklich üble Türkenwitze drauf hat und Moslems für Teufelsanbeter hält. Das wird dann ne illustre Runde.
Also wärst du auch dafür das alle Zuwanderer (Einwanderer) ihren Nachwuchs der deutschen Namensgebung anpassen....?
Sag mal welche Drogen habt ihr euch da reingepfiffen?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:51
von Joker
Piedro » Mo 15. Dez 2014, 21:42 hat geschrieben:
Sicher. Die Ermittlungsbehörden werden das auch tun, der Verfassungsschutz hat die im Auge. Im Sachsen gleich alle sieben.
Aber terroristische Anschläge pauschal allen Moslems oder gar "dem Islam" anzulasten ist so enthirnt wie Nazi-Attacken allen Deutschen anzulasten. Wenn das Hirn nicht nur dazu da ist spazieren getragen zu werden, sollte das nachvollziehbar sein.
Vor ein paar wenigen Jahren war es noch Politischer Selbstmord gegen eine Moschee zu sein.
Heute sind wir mittlerweile notgedrungen dazu gezwungen Moscheen zu schließen.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 21:51
von bakunicus
Wolverine » Mo 15. Dez 2014, 22:50 hat geschrieben:
Kamerad, wir wollen doch nicht vergessen, dass du hier für die Unterdrückung der Frau, Redeverbot für Andersdenkende und die Sharia stehst. Der Faschist bist du, nicht ich. Ich stehe hier für die Demokratie. Du definitiv nicht.