Durchgreifen hat geschrieben:Ist ja einerseits schön, dass Buschkowsky einer der ersten Politker ist, der einsieht was getan werden muss und das auch offen ausspricht. Allerdings finde ich es auch ein Armutszeugnis, dass er erst jetzt drauf kommt und dafür erst ein Besuch bei den Holländern nötig war. Die sind uns da offensichtlich um einiges voraus.
Die Holländer? Nur ein paar Schritte. Aber zu wenige, zu kurz, zu zögerlich, und zu spät. Hier einige
Infos. Aufholen konnten wir nur mit 7-Meilen-Stiefeln
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Sofortige Auflösung aller Subkulturen. Predigten, Reden, Vorträge und Lehre in Moscheen und Koranschulen nur noch auf Deutsch. Reden ausländischer Gäste in anderen Sprachen müssen erst übersetzt auf Deutsch zur Freigabe vorgelegt werden. Bei Abweichung vom freigegebenen Text sofortige Auflösung der Zuhörerschaft.
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Eltern und Kinder müssen zum 5. Geburtstag eines Kindes für sich und das Kind ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen
: 300 Worte, 2 Lieder, 2 Gedichte, 10 Sprichworte, 6 Farben, Zahlen bis 100, Wochentage, Monatsnamen, und malen können: Punkt, Strich, Haken, Kreis, Kreuz, Dreieck und Viereck.
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Nachweis durch Test oder Zeugnis. Ansonsten Kürzung von Kindergeld, Steuervorteil und verdoppelte Zuzahlung bei KV-Leistungen. Dann werden Ali und Suleika ebenso wie Tschipilungo und Agamba oder Franz und Erika blitzartig das Lied von der Glocke und Sprüche von Wilhelm Busch vorwärts und rückwärts aufsagen. Für Kindergeld, Steuervorteile und Familienversicherung ...
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... sind zur Weiterberechtigung halbjährlich Zeugnisse und polizeiliche Führungszeignisse vorzulegen.Gesetzlich ist all das möglich, denn Integrationsverweigerung ist volks-schädigend, und Volks-Schädigung ist verboten. Wir haben doch schonmal 14 mio. Flüchtlinge und Vertriebene mit anderen Sprachen und anderen Religionen zu wertvollen Mitbürgern gemacht.
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Schlonsakisch sprechende Evangelen, waren bei Kölner Katholen-Familien, bei denen sie zwangs-einquartiert wurden, gewiß nicht mehr willkommen als nun der Moslem aus Somalia im Nachbargebäude. Und die 6 mio. Asozialen, die wir gleichzeitig bis 1960 sozialisierten, waren auch nicht übler oder krimineller als nun die Migranten-Straßen-Banden.
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Gut, einige Asoziale blieben asozial, schlossen sich den 68ern an, und ihre Bälge sind heute das Links-Proleten-Pack. Und dann haben wir auch noch ein paar Haßglatzen und Nazi-Idioten. Aber all die sind momentan das kleinere Problem. Das läßt sich leichter lösen, wenn erst mal die Zuzügler und ihre Kinder wertvolle Mitbürger geworden sind, also richtige Deutsche.
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Dann bekommen wir unsere deutschen Anti-Deutschen auch in den Griff.