Neues Denunziantenportal in Deutschland

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Schnitter
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

Juergen Neu hat geschrieben: Mittwoch 1. März 2023, 21:37 Der neueste Fall von Denunziation auf rot-grüner Basis:
Die FDP hast du wohl aus Zufall vergessen nehme ich an ;)
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Juergen Neu
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Juergen Neu »

Schnitter hat geschrieben: Mittwoch 1. März 2023, 21:41 Die FDP hast du wohl aus Zufall vergessen nehme ich an ;)
Dann hätte ich auch noch die CDU erwähnen müssen.
Ich habe mich aber nur auf das krasseste Beispiel festgelegt
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Marmelada
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Marmelada »

Vongole hat geschrieben: Mittwoch 1. März 2023, 15:42 [...]
Zweitens hat sie Transfeindlichkeit dazugenommen, und das triggert nun mal nicht nur die Leute, die alles aus der Queerszene für bäh halten, sondern auch diejenigen, die vor allem in Transfrauen nur potentielle
gewaltbereite Männer oder andere Bedrohungen für Frauen sehen.
Ganz so einfach ist das nicht. Echte Transfrauen -mit (angestrebter) Transition- sind nicht das Problem, sondern das neuartige Etikett nichtbinäre Geschlechtsidentität, unter dem man sich je nach Laune und Tagesform als Frau, Mann, keines von beiden oder alles zusammen "identifizieren" kann. Das führt dann tatsächlich dazu, dass biologische Männer -ohne jegliche Bemühungen um Transition oder auch nur optisch als Frau durchzugehen- in alle für Frauen bestimmten Orte hineinspazieren und sich dort aufhalten können, solange sie nur auf ihre vermeintliche Nonbinarität verweisen. Wer das für ein Problem hält, gilt als "transfreindlich", weil diese Nonbinaritätskiste unter "trans" läuft. Tatsächlich hat beides aber nicht viel miteinander zu tun.

Allein dadurch schon wird allgemeine Hysterie erzeugt und die gesamte Plattform von Interessierten in Misskredit gebracht.
Drittens reicht es völlig, sich aus Foren oder anderen social media/Medien über das Außmaß von frauenfeindlichen Kommentaren und Angriffen ein Bild zu machen.
Man könnte außerdem soziologische Studien beauftragen.

Als Anlaufstelle für bedrohte Frauen eignet sie sich dadurch nur noch bedingt, wer Rat sucht, kann sich auch direkt an die Stiftung wenden, ohne über das Portal zu gehen und Gefahr zu laufen, durch anonymisierte
veröffentlichte Fälle nochmals virtuell niedergemacht zu werden.
Wie jemand niedergemacht werden soll, dessen Fall anonymisiert veröffentlicht wurde, ist etwas rätselhaft. Ansonsten gibt es bereits Anlauf- und Beratungsstellen für bedrohte Frauen, das ist keine Erfindung der "Meldestelle Antifeminismus".

Eine Denunziationsplattform wird das allerdings dadurch trotzdem nicht, es sei denn, man subsumiert alle Meldestellen, die z.B. das Thema Hass im Netz oder Antisemitismus aufgreifen, unter demselben Begriff.

[...]
Das Thema Hass im Netz wurde zum Problem, weil sich die Betreiber der Plattformen nicht darum gekümmert und ihn per Algorithmus sogar angeheizt haben und weil die Verfolgungsbehörden mit diesem neuartigen Internetz an sich überfordert waren/sind oder es nicht ernstnehmen, was dort passiert.

Antisemitische Vorfälle gehen doch so gut wie immer mit Straftaten einher. Soweit ich weiß, wird aber längst nicht alles angezeigt, so dass es hier einen Sinn ergibt.

Bei der "Meldestelle Antifeminismus" wird aber ausdrücklich auch nach Fällen verlangt, die "keinen Straftatbestand erfüllen oder unter der sogenannten Strafbarkeitsgrenze liegen". Zitat: "Relevant ist die antifeministische Dimension." Wie soll man das einordnen, wenn nicht als Angebot denunziatorisch tätitg zu werden?
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Vongole
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Vongole »

Marmelada hat geschrieben: Mittwoch 1. März 2023, 22:40 Ganz so einfach ist das nicht. Echte Transfrauen -mit (angestrebter) Transition- sind nicht das Problem, sondern das neuartige Etikett nichtbinäre Geschlechtsidentität, unter dem man sich je nach Laune und Tagesform als Frau, Mann, keines von beiden oder alles zusammen "identifizieren" kann. Das führt dann tatsächlich dazu, dass biologische Männer -ohne jegliche Bemühungen um Transition oder auch nur optisch als Frau durchzugehen- in alle für Frauen bestimmten Orte hineinspazieren und sich dort aufhalten können, solange sie nur auf ihre vermeintliche Nonbinarität verweisen. Wer das für ein Problem hält, gilt als "transfreindlich", weil diese Nonbinaritätskiste unter "trans" läuft. Tatsächlich hat beides aber nicht viel miteinander zu tun.
Hineinspazieren und sich dort aufhalten können, das stimmt und ist mir durchaus bewusst. Das Problem ist allerdings, dass vielerorts der Eindruck entsteht bzw. gefördert wird, dass das genau das der Zweck sein soll,
warum Männer sich als Frauen ausgeben, und zwar ohne zu berücksichtigen, dass es tatsächlich Männer gibt, die sich als Frauen fühlen, viele davon seit ihrer Jugend. Und sebst das wird oft bezweifelt, auf meist sehr hässliche Weise.
Wie jemand niedergemacht werden soll, dessen Fall anonymisiert veröffentlicht wurde, ist etwas rätselhaft. Ansonsten gibt es bereits Anlauf- und Beratungsstellen für bedrohte Frauen, das ist keine Erfindung der "Meldestelle Antifeminismus".
Schildert Frau z.B. einen Vorfall, in welchem sie etwa mit verbalen Hass im Netz beleidigt und angegriffen wurde, ist es in der Netzwelt sehr gut möglich, dass jemand diesen Fall aufgreift, etwa bei twitter, und über diese Frau übel herzieht,
mit Bezug auf die Plattform, und so wiederholt sich das Erlebnis erneut.
Antisemitische Vorfälle gehen doch so gut wie immer mit Straftaten einher. Soweit ich weiß, wird aber längst nicht alles angezeigt, so dass es hier einen Sinn ergibt.
Nen, leider nicht. Kürzlich erst erging ein Urteil gegen einen Kläger, der gegen die Verwendung des Ausdrucks "Judenpresse" statt Lügenpresse während einer Corona-Demo geklagt hatte. Der Richter befand, dass dies keine
Beleidigung oder Verächtlichmachung von Juden darstelle. Das Urteil geht zwar in die nächste Instanz, aber erst mal musste sich der jüdische Kläger das entgegen halten lassen.
Auch dafür ist RIAS gedacht, außerdem für Fälle, die es gar nicht in den Gerichtssaal schaffen wie Grabschändung, Drohbriefe, Schmäh- und Hass-Grafitti an jüdischen Einrichtungen oder Privathäusern, sowie antisemtische
verbale Angriffe im täglichen Leben. So wird unabhängig von der Kriminalstatistik ein Lagebild des in DE immer noch weit verbereiteten Antisemitismus erstellt.
Und auch die Plattform RIAS wird nach der in diesem Thread vertretenen Ansicht dann wohl als Denunzianten-Plattform verunglimpft.
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messalina
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von messalina »

Juergen Neu hat geschrieben: Mittwoch 1. März 2023, 21:37 ... Grund der Anzeige ihre Aussage: "Wenn wir jetzt alle schwul, lesbisch und trans werden sollen, dann ist die Evolution zu Ende."
Eigentlich eine Aussage der persönlichen Meinung - ...
Nicht nur eine Meinung, sondern eine wissenschaftliche Tatsache. Follow the science!
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen
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Billie Holiday
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Nun werden sogenannte Anti-Feministinnen oder solche, die Männer in Damenklos oder Frauenquoten ablehnen, mal eben mit Antisemiten verglichen und die anonyme "Meldung", also Verunglimpfung von freier Meinungsäußerung (u.a. die Bezeichnung von Frauen als Frauen = transphobe Äußerung) mit Anzeige von antisemitischen Vorfällen.
Oder was hat die Plattform RIAS in diesem Strang zu suchen? Von der ist doch gar nicht die Rede.
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JJazzGold
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von JJazzGold »

Billie Holiday hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 06:45 Nun werden sogenannte Anti-Feministinnen oder solche, die Männer in Damenklos oder Frauenquoten ablehnen, mal eben mit Antisemiten verglichen und die anonyme "Meldung", also Verunglimpfung von freier Meinungsäußerung (u.a. die Bezeichnung von Frauen als Frauen = transphobe Äußerung) mit Anzeige von antisemitischen Vorfällen.
Oder was hat die Plattform RIAS in diesem Strang zu suchen? Von der ist doch gar nicht die Rede.
Diese Denkweise ist doch einfach nachzuvollziehen. Wer das Portal der Amadeu Antonio Stiftung kritisiert, der kritisiert damit gleichzeitig alle anderen Portale zur Meldung von Verstößen. Da RIAS auch ein solches Portal ist, ist somit jeder der Kritiker des Amadeu Antonio Portals ein Kritiker des RIAS Portals und somit Antisemit.
So einfach muss das fürs Volk schon präsentiert werden, um Nazis und Antisemiten leicht identifizieren und nachfolgend stigmatisieren zu können.

Irgendwann kommt dann das Meldeportal für die so Identifizierten.


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messalina
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von messalina »

Billie Holiday hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 06:45 Nun werden sogenannte Anti-Feministinnen oder solche, die Männer in Damenklos oder Frauenquoten ablehnen, mal eben mit Antisemiten verglichen ...
Reichsbürger fehlen noch.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von firlefanz11 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 1. März 2023, 19:14 Jeder, der nicht dem linken Mainstream jauchzend und frohlockend hinterher läuft ist "rechts" und demokratiefeindlich. Und da der deutsche Staat ja konsequent gegen Rechts kämpft, sind solche "Meldestellen" nur folgerichtig, damit man die "Rechten" besser lokalisieren, identifizieren und bekämpfen kann.
Ich hab mich eh gewundert, dass es während Corona keine Meldestelle für illegale Besuche gab...
Der Witz an der Sache ist, dass diese Linken auch gar kein Blatt vor den Mund nehmen, sie reden frei von der Leber weg, dass die Deutschen ihre ökonomischen Träume vergessen können, Wohlstand war gestern, morgen ist "Wohlstand des weniger". Legt schonmal den Waschlappen raus.
Jep... Vergesst den Traum vom Eigenheim u. dem Auto. Gewöhnt Euch ans Leben in Schuhkartons u. mit Fahrrädern damit die Erde auch noch von 12-18 Mia Menschen bewohnt werden kann denn kein Mensch ist zu viel... :rolleyes:
Egal was, es ist rechts oder rechtsextrem oder sogar "rechtsterroristisch" und das muss natürlich total(itär) bekämpft werden.
Deshalb wundere Dich nicht wenn plötzlich schwarz gewandete Sturmtruppen vor Deiner Tür stehen mit einem Aufnäher am Ärmel auf dem ein Wort steht, das mit dem gleichen Buchstaben beginnt mit dem es endet...
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Micro Magnetics »

Vongole hat geschrieben: Mittwoch 1. März 2023, 11:03 Die Gründerin der Amadeu Antonio-Stiftung wurde übrigens für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus sowohl mit dem Theodor-Heuss-Preis für Bürgerrechtler als auch dem Moses-Mendelssohn-Preis ausgezeichnet.
Soviel zu "Denunziationsplattform".
Ja, das ändert natürlich alles. Eine Person, die solche Preise bekommt, würde zum Beispiel auch niemals falsch parken. Oder gar Steuern hinterziehen.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Vongole »

Billie Holiday hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 06:45 Nun werden sogenannte Anti-Feministinnen oder solche, die Männer in Damenklos oder Frauenquoten ablehnen, mal eben mit Antisemiten verglichen und die anonyme "Meldung", also Verunglimpfung von freier Meinungsäußerung (u.a. die Bezeichnung von Frauen als Frauen = transphobe Äußerung) mit Anzeige von antisemitischen Vorfällen.
Oder was hat die Plattform RIAS in diesem Strang zu suchen? Von der ist doch gar nicht die Rede.
Ich habe keine Anti-Feministinnen mit Antisemiten verglichen, sondern zwei Plattformen, auf denen man anonym Vorfälle gegen die eigene oder andere Personen melden kann, auch wenn sie unter der Strafbarkeitsgrenze liegen, bzw.
der freien Meiunungsäußerung unterliegen.
Dabei geht es mir einzig und alleine darum, dass man so ganz leicht auch RIAS als Denunzuationsplattform verunglimpfen kann, wenn man die hier geäußerten Ansichten zur antfeministischen Plattform zu Grunde legt.
Hör also auf, mir in deinem Furor Aussagen zu unterstellen, die ich hier weder getätigt noch beabsichtigt habe!
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Micro Magnetics »

Vongole hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 14:40 Dabei geht es mir einzig und alleine darum, dass man so ganz leicht auch RIAS als Denunzuationsplattform verunglimpfen kann, wenn man die hier geäußerten Ansichten zur antfeministischen Plattform zu Grunde legt.
Wenn die Kriterien strukturell die gleichen sind, dann IST das auch so.
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JJazzGold
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von JJazzGold »

Micro Magnetics hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 12:26 Ja, das ändert natürlich alles. Eine Person, die solche Preise bekommt, würde zum Beispiel auch niemals falsch parken. Oder gar Steuern hinterziehen.
Dafür aber nachweislich, weil handschriftlich zuvor jahrelang Freunde und Bekannte bei der STASI denunzieren.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

firlefanz11 hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 11:31 Ich hab mich eh gewundert, dass es während Corona keine Meldestelle für illegale Besuche gab...


Jep... Vergesst den Traum vom Eigenheim u. dem Auto. Gewöhnt Euch ans Leben in Schuhkartons u. mit Fahrrädern damit die Erde auch noch von 12-18 Mia Menschen bewohnt werden kann denn kein Mensch ist zu viel... :rolleyes:


Deshalb wundere Dich nicht wenn plötzlich schwarz gewandete Sturmtruppen vor Deiner Tür stehen mit einem Aufnäher am Ärmel auf dem ein Wort steht, das mit dem gleichen Buchstaben beginnt mit dem es endet...
Mindestens die Stadt Essen hatte ein anonymes Corona-Denunziationsportal eingerichtet.

https://www.morgenpost.de/politik/artic ... ritik.html
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) beklagte am Dienstag auf seiner Facebookseite „chinesische Verhältnisse in Essen.“ Die Tatsache, dass Bürgerinnen und Bürger jetzt im amtlichen Auftrag zu Denunzianten gemacht würden und Fotos aus dem öffentlichen Raum hochladen sollten, erinnere an schlimmste Zeiten.
Recht hatte Kubicki mit seiner Einschätzung.

JE länger die finsteren Zeiten zurückliegen, um so eher ist ein Teil der besonders ""stramm guten"" Deutschen offensichtlich zur Wiederbelebung bereit.
Außer, wenn die AfD so ein Portal zur Denuniation einrichtet, findet der links-grüne mainstream das auch noch toll statt höchst bedenklich und gefährlich.

Spätestens wenn sich in 2-3 Jahren für alle möglichen ""Sittenvergehen"" und "falsche Gesinnungen" ministeriell oder ngo-bezahlte onlineportale breit und Denunzianten startklar gemacht haben, wird man sehen, wohin der allgegenwärtige rot-grüne Farbmix führt.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Vongole »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 15:40 Dafür aber nachweislich, weil handschriftlich zuvor jahrelang Freunde und Bekannte bei der STASI denunzieren.
Ach ja?
https://www.hagalil.com/2021/02/anetta-kahane/

Vermutlich war die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises durch Hildegard-Hamm-Brücher und Kahanes spätere Wahl in das Kuratorium wohl ein Versehen:
https://www.theodor-heuss-stiftung.de/w ... d-1991.pdf (S.9)
https://www.theodor-heuss-stiftung.de/n ... ratoriums/
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Vongole hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 15:52 Ach ja?
War A. Kahane offiziell bei der Stasi und hat berichtet? Ja oder nein?

Es gibt darauf nur eine Antwort und ich möchte, dass du sie hier gibst statt irgendwelche Relativierereien zu betreiben!

Desweiteren kannst du dir die Mühe sparen, den Preis, den AK bekam als Rechtfertigung für Aktionen der AAStiftung heranzuziehen, bei der AK gar nicht mehr arbeitet!!


Die Preisverleihung und das Portal stehen weder in einem sachlichen noch in einem personellen Zusammenhang oder gar in einer Kausalität
Zuletzt geändert von Seidenraupe am Donnerstag 2. März 2023, 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Micro Magnetics »

Vongole hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 15:52 Ach ja?
https://www.hagalil.com/2021/02/anetta-kahane/

Vermutlich war die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises durch Hildegard-Hamm-Brücher und Kahanes spätere Wahl in das Kuratorium wohl ein Versehen:
https://www.theodor-heuss-stiftung.de/w ... d-1991.pdf (S.9)
https://www.theodor-heuss-stiftung.de/n ... ratoriums/
:rolleyes: Sie kann den Nobelpreis abstauben oder auch ein Golfturnier gewinnen, ihr Pokalregal ist für die Bewertung des aktuellen Projekts ohne Belang.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Vongole »

Seidenraupe hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 15:57(..)

Es gibt darauf nur eine Antwort und ich möchte, dass du sie hier gibst statt irgendwelche Relativierereien zu betreiben!
Was du möchtest, interessiert mich nicht! Nimm den verlinkten Artikel einfach zur Kenntnis.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Micro Magnetics »

Seidenraupe hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 15:57
Die Preisverleihung und das Portal stehen weder in einem sachlichen noch in einem personellen Zusammenhang oder gar in einer Kausalität
Exakt.
Zuletzt geändert von Micro Magnetics am Donnerstag 2. März 2023, 16:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Micro Magnetics hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 16:01 :rolleyes: Sie kann den Nobelpreis abstauben oder auch ein Golfturnier gewinnen, ihr Pokalregal ist für die Bewertung des aktuellen Projekts ohne Belang.
so ist es.

Nur wird von Vongole einer Nebelmaschine gleich eine frühere Preisverleihung in den Raum geworfen.
Zweck?

Die Stiftung und ihr Portal rechtfertigen, Kritik unterbinden und Kritiker stigmatisieren.

also der typische rot-grün-Spin.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Micro Magnetics »

Was ist eigentlich, wenn jemand Bundesverdienstkreuzträger ist und anschließend ein tendenziell antisemitisch gefärbtes Meldeformular eröffnet? "Rettet" ihn da irgendwie der Blechotto?"
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Vongole hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 16:02 Was du möchtest, interessiert mich nicht! Nimm den verlinkten Artikel einfach zur Kenntnis.
Deine Nebelwerfer-links braucht kein Mensch um die Frage nach Kahanes Stasispitzelarbeit zu beantworten.
8 Jahre Spitzeldienst sprechen für sich. Niemand musste der Scheiß DDR als Spitzel dienen , Freunde aushorchen Arbeitskollegen bespitzeln, sich auf Zielpersonen ansetzen lassen. Niemand. Wirklich Niemand.

Kahane war jahrelang Stasispitzel. 8 Jahre.
Belegt.
Nachgewiesen.

Im Alter von 19 Jahren wurde sie vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) angeworben. Das MfS führte sie von 1974 bis 1982 unter dem selbstgewählten Decknamen „Victoria“.[13] Die ihr perspektivisch zugedachte Aufgabe war es, Diplomaten und Journalisten auszuforschen.[14][15] Während ihres Studiums in Rostock hat sie nach eigenen Angaben ihren Führungsoffizier Heinz Mölneck[16][17] etwa alle vier bis sechs Wochen in Berlin getroffen.[18] Nach Aussagen ihres Führungsoffiziers berichtete Kahane belastend über Personen aus ihrem näheren Umfeld, darunter Freunde und Studienkollegen, und gab über südamerikanische Bürger Auskunft. Sie soll dabei allerdings auch Sachverhalte verschwiegen haben und sei „schwierig zu führen“ gewesen.[19]
https://de.wikipedia.org/wiki/Anetta_Ka ... eit_als_IM
Zuletzt geändert von Seidenraupe am Donnerstag 2. März 2023, 16:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Micro Magnetics hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 16:06 Was ist eigentlich, wenn jemand Bundesverdienstkreuzträger ist und anschließend ein tendenziell antisemitisch gefärbtes Meldeformular eröffnet? "Rettet" ihn da irgendwie der Blechotto?"
Quod licet Iovi, non licet bovi .
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von JJazzGold »

Vongole hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 15:52 Ach ja?
https://www.hagalil.com/2021/02/anetta-kahane/

Vermutlich war die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises durch Hildegard-Hamm-Brücher und Kahanes spätere Wahl in das Kuratorium wohl ein Versehen:
https://www.theodor-heuss-stiftung.de/w ... d-1991.pdf (S.9)
https://www.theodor-heuss-stiftung.de/n ... ratoriums/
Es war Dummheit, eine der STASI verbundene Linksextremistin dafür zu bepreisen, dass diese den Extremismus am anderen Rand bekämpfen möchte, aber nicht den Extremismus per se.
Eine peinliche Aktion und damals nicht nur mir unverständlich.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 16:22 Es war Dummheit, eine der STASI verbundene Linksextremistin dafür zu bepreisen, dass diese den Extremismus am anderen Rand bekämpfen möchte, aber nicht den Extremismus per se.
Eine peinliche Aktion und damals nicht nur mir unverständlich.

Es ist vorallem verheerend, dass es keine richtige Aufarbeitung des DDR Unrechtes gab.

Die SED Nachfolgepartei -- und somit Täterpartei -- beharrt auf ihrer Deutungshoheit, die DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen.
Die Sicht der Opfer spielt hingegen bei der Beurteilung Unrechtsstaat ja/nein keine Rolle.
Die Täter dominieren so bis heute über ihre Opfer.

Dieser Ungeist hat ehemalige Stasispitzel in Ministerien (siehe Frau Schwesigs Stasi-Russen-Sumpf) und in gesellschaftl Positionen gehievt wo sie weiter agieren können. Früher als Wendehälse verspottet weiß man bei manchen leider nicht genau, inwieweit die Stasi Zeit den Charakter nachhaltig verändert hat...
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von JJazzGold »

Seidenraupe hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 17:41 Es ist vorallem verheerend, dass es keine richtige Aufarbeitung des DDR Unrechtes gab.

Die SED Nachfolgepartei -- und somit Täterpartei -- beharrt auf ihrer Deutungshoheit, die DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen.
Die Sicht der Opfer spielt hingegen bei der Beurteilung Unrechtsstaat ja/nein keine Rolle.
Die Täter dominieren so bis heute über ihre Opfer.

Dieser Ungeist hat ehemalige Stasispitzel in Ministerien (siehe Frau Schwesigs Stasi-Russen-Sumpf) und in gesellschaftl Positionen gehievt wo sie weiter agieren können. Früher als Wendehälse verspottet weiß man bei manchen leider nicht genau, inwieweit die Stasi Zeit den Charakter nachhaltig verändert hat...
Auszug:

"Mittlerweile hat die Stiftung sogar die Stasi-Aufarbeitung als rechtslastig identifiziert. Im Februar 2019 fand in ihren Räumen eine Tagung über den „Rechten Rand der DDR-Aufarbeitung“ statt, die von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung mit 4900 Euro gefördert wurde. In der von Kahane unterzeichneten Einladung wurden verschiedene Opfer der SED-Diktatur namentlich genannt und als „rechts“, „weit rechts“ oder sogar „extrem rechts“ gebrandmarkt. Während zahlreichen Stasi-Verfolgten sowie kritischen Journalisten der Zutritt verwehrt wurde, diskutierte man drinnen unter anderem die Frage: „Diente die Aufarbeitung der SED-Diktatur manchen nicht auch als trojanisches Pferd für eine nationalistische und antidemokratische Agenda?“

https://hubertus-knabe.de/der-fall-kahane/

Wie hier im Thread nachzulesen hat das Schule gemacht.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Trutznachtigall »

Vongole hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 15:52 Vermutlich war die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises durch Hildegard-Hamm-Brücher und Kahanes spätere Wahl in das Kuratorium wohl ein Versehen:
Kahane hat erhalten:
- 1991: die Theodor-Heuss-Medaille
- 2002: den Moses-Mendelssohn-Preis des Landes Berlin
Zum Zeitpunkt der beiden Auszeichnungen war die Stasitätigkeit von Kahane nicht publik.
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Tom Bombadil
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Tom Bombadil »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 17:57Wie hier im Thread nachzulesen hat das Schule gemacht.
Total meschugge. Wie sagte Tucholsky schon: "Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht."
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Vongole »

Trutznachtigall hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 18:11 Kahane hat erhalten:
- 1991: die Theodor-Heuss-Medaille
- 2002: den Moses-Mendelssohn-Preis des Landes Berlin
Zum Zeitpunkt der beiden Auszeichnungen war die Stasitätigkeit von Kahane nicht publik.
Und trotzdem ist Kahane bis heute im Kuratorium der Theodor-Heuss-Stiftung vertreten.
Vermutlich ist man dort nicht mit ignoranter Faktenresistenz geschlagen und hat die im HaGalil-Artikel aufgeführten Tatsachen zur Kenntnis genommen.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Vongole »

Micro Magnetics hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 15:22 Wenn die Kriterien strukturell die gleichen sind, dann IST das auch so.
Glückwunsch zur erfolgreichen Agitation des TE und anderer User. :dead:
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Vongole hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 19:00 Glückwunsch zur erfolgreichen Agitation des TE und anderer User. :dead:
Threadthema beim Senfkleckern verfehlt
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von JJazzGold »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 18:21 Total meschugge. Wie sagte Tucholsky schon: "Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht."
:thumbup:
Danke, das Zitat kannte ich noch nicht.
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

Seidenraupe hat geschrieben: Donnerstag 2. März 2023, 19:06 Threadthema beim Senfkleckern verfehlt
Wieso sollte er sich an der Lüge im Thread Titels orientieren?

Für Schwurbeleien haben wir doch dich ;-)
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Re: Neues Denunziantenportal in Deutschland

Beitrag von Misterfritz »

Thread vorerst geschlossen.
Im Moment scheint mir es nicht sinnvoll, den Thread offen zu halten.
MF
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